Reiner Kossmann
Geburtsdatum | 1. Mai 1927 |
Geburtsort | Neuhof bei Ortelsburg |
Todesdatum | 15. Juli 2013 |
Position | Stürmer |
Karrierestationen | |
1950–1951 | BSG Empor Berlin |
1952–1956 | KTSV Preussen Krefeld |
Reiner Kossmann (* 1. Mai 1927 in Neuhof bei Ortelsburg[1]; † 15. Juli 2013[2]) war ein deutscher Eishockeyspieler.
Sportliche Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Reiner Kossmann spielte bereits ab 1939 im Nachwuchs von Rasensportverein Ortelsburg[3] und in der Provinzmannschaft von Ostpreußen (Ostland), mit der er 1942 Deutscher Meister wurde[1][3]. Ab 1949 spielte Reiner Kossmann wieder Eishockey in Berlin[1]. Dort war er zwischen 1949 und 1952 bei verschiedenen Mannschaften (so 1950/51 bei BSG Empor Berlin) aktiv.[1] 1952 wechselte er zum KTSV Preussen Krefeld, wo er bis 1956[1] spielte.
International spielte er in der Eishockeynationalmannschaft der DDR und ab 1952 für die Eishockeynationalmannschaft der BRD, für die er an der Eishockey-Weltmeisterschaft 1955 teilnahm. Bei den Olympischen Winterspielen 1956 war er Teilnehmer der gemeinsamen Nationalmannschaft.
Sonstige Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Reiner Kossmann arbeitete seit 1952 bei den Deutschen Edelstahlwerken in Krefeld und wurde 1958 Geschäftsführer der chilenischen Tochterfirma.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Reiner Kossmann in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Reiner Kossmann bei eliteprospects.com (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Stadionheft EHC Krefeld Niederrhein 3. Februar 2010
- ↑ Eintrag bei Sport-Referenz.com
- ↑ a b icehockey.fancom.de - Eishockey in Ostpreußen bis 1945
Personendaten | |
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NAME | Kossmann, Reiner |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Eishockeyspieler |
GEBURTSDATUM | 1. Mai 1927 |
GEBURTSORT | Neuhof bei Ortelsburg |
STERBEDATUM | 15. Juli 2013 |