René Altmann
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René Altmann (* 9. Juli 1929 in Luzern; † 3. April 1978 in Wien) war ein österreichischer Lyriker.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Altmann kam 1941 nach Wien. Er arbeitete als kaufmännischer Angestellter und im Ministerium für Soziale Verwaltung. Seine Texte waren von der Wiener Avantgarde beeinflusst und wurden ab den 1950er Jahren in Literaturzeitschriften veröffentlicht.[1]
Publikation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wir werden uns kaum mehr kennen. Das poetische Werk, Max Blaeulich (Hrsg.), Wieser Verlag, Klagenfurt 1993.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Thomas Eder: Vom Bild zum Un-Bild – René Altmann, in: Im Keller: Der Untergrund des literarischen Aufbruchs um 1950, Sonderzahl Wien 2006, ISBN 3-85449-249-9.
- Wieland Schmied: Erinnerungen an René Altmann – Ein Fragment, in: Im Keller, siehe oben.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ ÖNB ( des vom 27. Mai 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Kurzbiographie zu René Altmann
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über René Altmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- René Altmann im Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Altmann, René |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Lyriker |
GEBURTSDATUM | 9. Juli 1929 |
GEBURTSORT | Luzern |
STERBEDATUM | 3. April 1978 |
STERBEORT | Wien |