Roman Sedláček

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Roman Sedlacek)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Roman Sedláček
Personalia
Geburtstag 12. Januar 1963
Geburtsort TěšanyTschechoslowakei
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
Sokol Těšany
KS Brno
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1982–1984 Dukla Prag
1984–1985 TJ Vítkovice 8 (00)
1986 TJ Gottwaldov
1986–1991 Sigma Olmütz 124 (25)
1991–1992 Hansa Rostock 24 (04)
1992–1993 FC Remscheid 18 (03)
1993–1994 Eintracht Braunschweig 5 (00)
1994 FC Neubrandenburg
1994 FK Jablonec 5 (00)
1995 Svit Zlín 16 (00)
1999–2002 HFK Olomouc
2002–2003 SK Lipová
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1990–1991 Tschechoslowakei 5 (00)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2005–2007 HFK Olomouc B
2007–2008 HFK Olomouc
2008–2009 Sokol Konice
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Roman Sedláček (* 12. Januar 1963 in Těšany) ist ein ehemaliger tschechischer Fußballspieler.

Roman Sedláček begann seine Laufbahn in der damaligen Tschechoslowakei bei TJ Vítkovice. In der Rückrunde der Saison 1985/86 lief Sedláček für den damaligen Zweitligisten TJ Gottwaldov auf. Ab 1986/87 spielte der Stürmer für Sigma Olmütz.

1991 wechselte er zum deutschen Erstligisten Hansa Rostock, für den er in der darauffolgenden Saison 24 Spiele bestritt und vier Tore erzielte. Am Saisonende stieg Hansa Rostock ab.

Sedláčeks nächste Station war der damalige Zweitligist FC Remscheid, für den er 1992/93 18 Partien bestritt,[1] der aber ebenfalls nach einer Saison abstieg. Danach spielte Sedláček beim Oberligisten Eintracht Braunschweig sowie dem FC Neubrandenburg.[2]

Im Sommer 1994 kehrte Sedláček nach Tschechien zurück und schloss sich dem FK Jablonec an. 1995 spielte der Angreifer für Svit Zlín.

Zudem trat Sedláček für die Fußballnationalmannschaft der Tschechoslowakei an. Für das Aufgebot des Landes bei der Weltmeisterschaft 1990 wurde er nicht berücksichtigt.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. fussballdaten.de
  2. Brückner? Super kouč, říká Sedláček – denik.cz – 29. Juli 2010