Royal Antwerpen

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Royal Antwerpen
Logo Royal Antwerp
Basisdaten
Name Royal Antwerp Football Club v.z.w.
Sitz Antwerpen, Belgien
Gründung 1. September 1880
Farben rot-weiß
Präsident Paul Gheysens
Website royalantwerpfc.be
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Mark van Bommel
Spielstätte Bosuilstadion
Plätze ca. 16.144
Liga Division 1A
2023/24 3. Platz – Hauptrunde
6. Platz – Play-off
Heim
Auswärts
Ausweich

Der Royal Antwerp Football Club v.z.w., im deutschsprachigen Raum bekannt als Royal Antwerpen, seltener auch FC Antwerpen, ist ein Fußballverein aus der belgischen Stadt Antwerpen (englisch Antwerp).

Der Verein wurde am 1. September 1880 gegründet und ist somit der älteste Fußballverein Belgiens, was ihm den Spitznamen „The Great Old“ einbrachte. 1993 erreichte Royal Antwerpen das Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger. Das im Londoner Wembley-Stadion gespielte Finale verloren die Antwerpener allerdings gegen den italienischen Vertreter AC Parma mit 1:3. Damit ist Royal Antwerpen der letzte belgische Verein, der ein Finale um einen europäischen Wettbewerb erreichte.

Seit 1998 kooperiert Royal Antwerpen mit Manchester United, sodass junge, meist nicht-europäische Talente zunächst Spielpraxis bei Royal Antwerpen sammeln.[1]

Royal Antwerpen spielt seit 1923 im Bosuilstadion mit momentan ca. 16.000 Plätzen, welches anstelle des Stadion Broodstraat errichtet wurde, wo der Verein seit 1908 seine Partien austrug.[2]

2004 stieg der viermalige belgische Meister in die zweite Liga ab, seit 2017 spielt der RAFC wieder in der erstklassigen Division 1A. Dafür wurde als neuer Trainer László Bölöni für zwei Jahre verpflichtet.[3] Am Ende der regulären Spielzeit belegte Antwerpen den 8. Platz. In der folgenden Play-off-Runde konnte man sich nicht für einen europäischen Wettbewerb qualifizieren.

Aufgrund dieser Platzierung wurde der Vertrag mit Bölöni bis Sommer 2020 verlängert.[4] In der folgenden Saison belegte Antwerpen am Ende der regulären Spielzeit den 6. Platz, konnte sich innerhalb des Meister-Play-offs aber noch auf Platz 4 verbessern. Somit spielte der Verein im Europa-League-Play-off-Finale gegen den Sieger der Play-off-2B Sporting Charleroi.

Nach einem 3:2-Sieg war Antwerpen sportlich für die 2. Qualifikationsrunde zur Europa League qualifiziert. Am 17. Juli 2019 bestrafte das belgische Schiedsgericht für den Sport als Berufungsinstanz den KV Mechelen, wegen Manipulation des Spiels gegen Waasland-Beveren am 11. März 2018, unter anderem mit dem Ausschluss aus der Europa League. Alle belgischen Vereine rückten in der Folge um einen Qualifikationsplatz auf, wodurch Antwerpen einen Startplatz in der 3. Qualifikationsrunde der Europa League erreichte.[5]

Mitte Mai 2020 beschloss der Verein, den Vertrag mit Bölöni nicht zu verlängern.[6] Wenige Tage später wurde Ivan Leko als Trainer bis zum Ende der Saison 2021/22 verpflichtet.[7] In seinem ersten Pflichtspiel gewann er das infolge der COVID-19-Pandemie erst am 1. August 2020 ausgetragene Pokalfinale der Saison 2019/20 gegen den FC Brügge. Damit qualifizierte Antwerpen sich für die Gruppenphase der Europa League 2020/21.

Nach dem letzten Ligaspiel des Jahres kündigte Leko Ende Dezember 2020 seinen Vertrag, weil er zu Shanghai SIPG wechselt.[8] Anfang Januar 2021 wurde Franky Vercauteren als neuer Trainer für den Rest der Saison verpflichtet.[9]

Vercauteren erreichte mit Antwerpen Platz 2 in der Hauptrunde, wenn auch mit 16 Punkten Rückstand auf den FC Brügge. In der Meister-Play-off-Runde konnte der Verein nach 3 Niederlagen und zwei Remis nicht mit Brügge und dem KRC Genk mithalten und erreichte Platz 3 in der Play-off-Runde. Da Genk als Vizemeister zugleich Pokalsieger war, stand diesem der höhere Qualifikationsplatz in der Champions League zu, so dass Antwerpen den Platz von Genk in den Play-offs zur Europa League einnahm. Es verblieb dabei, dass Vercauteren nur befristet als Trainer eingestellt war, und Ende Mai 2021 wurde der Däne Brian Priske als neuer Trainer mit einer Vertragslaufzeit von zwei Jahren verpflichtet.[10]

In der Play-off-Runde zur Europa League 2021/22 setzte sich Antwerpen schließlich im Elfmeterschießen gegen Omonia Nikosia durch und erreichte so die Gruppenphase. Gruppengegner waren Eintracht Frankfurt Olympiakos Piräus und Fenerbahçe Istanbul. Nach einem Sieg, zwei Remis und drei Niederlagen schied der Verein als Vierter aus der Europa League aus. Im belgischen Pokal scheiterte man bereits im Achtelfinale an Zweitdivisionär KVC Westerlo. In der Saison 2021/22 der Division 1A erreichte Antwerpen mit einem Punkt Vorsprung den 4. Platz der Hauptrunde und zog so in die Meister-Play-off ein. Dort konnte Antwerpen sich nicht verbessern. Bereits am vorletzten Spieltag der Play-off-Runde stand fest, dass Antwerpen dort ebenfalls nur den 4. Platz belegte. Da zeitgleich aber auch feststand, dass der KAA Gent als Pokalsieger die Europa-League-Play-off gewinnen würde, war damit ohne Entscheidungsspiel bereits die Teilnahme an der 2. Qualifikationsrunde zur Conference League gesichert.

Nach Ablauf der Play-off-Runde entschied der Verein, sich von Priske als Trainer zu trennen.[11] Einige Tage später wurde der Niederländer Mark van Bommel als neuer Trainer mit einem Zweijahresvertrag verpflichtet.[12] Die Qualifikation zur Conference League wurde nach Siegen über KF Drita und Lillestrøm SK in der Play-off-Runde gegen Istanbul Başakşehir FK verspielt. Jedoch sorgte Royal Antwerpen auf nationalem Niveau für Furore. Nach der Hauptrunde stand der Verein mit drei Punkten Rückstand auf KRC Genk und Royale Union Saint-Gilloise auf Platz 3. Gegen beide gab es an den letzten Spieltagen jeweils ein Unentschieden, womit Antwerpen um einen Punkt noch vorbeizog und somit belgischer Meister wurde. Bereits zuvor besiegte er zudem den KV Mechelen im Pokalfinale mit 2:0, womit er das erste nationale Double der Vereinsgeschichte feierte. Auch der anschließende Supercup wurde gegen den gleichen Gegner im Elfmeterschießen zum ersten Mal gewonnen. Auf nationaler Ebene war das der Höhepunkt des Vereins.

Durch die Meisterschaft 2022/23 nahm der Verein an der Play-off-Runde zur UEFA Champions League 2023/24 teil. Dort gewann man beide Spiele gegen AEK Athen mit 1:0 und 2:1, sodass der Verein sich erstmals überhaupt für die Gruppenphase des Wettbewerbs qualifizierte. In Gruppe H traf man auf den FC Barcelona, den FC Porto und Schachtar Donezk. Nachdem die ersten fünf Spiele allesamt verloren gingen, sorgte man erneut für Furore, als man Barcelona am letzten Spieltag mit einem 3:2-Sieg überraschte. Nichtsdestotrotz schied der Verein als Letztplatzierter aus. In der Liga konnte man nicht annähernd an die Leistungen der Vorsaison anknüpfen. Während man in der Hauptrunde Platz 3 erreichte, setzte es acht Niederlagen in zehn Spielen der Meister-Play-offs, womit Antwerpen noch auf Platz 6 abrutschte. Im Pokal konnte der Verein zwar erneut bis ins Endspiel vorstoßen, jedoch verlor er dieses mit 0:1 gegen Royale Union Saint-Gilloise. Damit verpasste Antwerpen den Europapokal zur Gänze.

Kader der Saison 2024/25

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(Stand: 14. August 2024)[13]

Nr. Position Name
1 FrankreichFrankreich TW Jean Butez
2 Belgien AB Kobe Corbanie
3 Belgien AB Björn Engels
4 NiederlandeNiederlande MF Jaïro Riedewald
5 Argentinien AB Ayrton Costa
6 Ghana AB Denis Odoi
7 Suriname MF Gyrano Kerk
9 Suriname MF Tjaronn Chery
10 Belgien ST Michel-Ange Balikwisha
11 SchwedenSchweden ST Jacob Ondrejka
14 Ecuador ST Anthony Valencia
17 Belgien MF Pierre Dwomoh
18 NiederlandeNiederlande ST Vincent Janssen
19 Nigeria ST Victor Udoh
Nr. Position Name
20 Mali MF Mahamadou Doumbia
22 Elfenbeinküste MF Farouck Adekami
23 Belgien AB Toby Alderweireld
25 Belgien AB Jelle Bataille
26 Bulgarien AB Rosen Bozhinov
27 Belgien MF Mandela Keita
30 Deutschland MF Christopher Scott
33 Belgien AB Zeno Van den Bosch
41 Belgien TW Mathis Van Gils
46 Belgien MF Milan Smits
50 Kosovo AB Laurit Krasniqi
75 Nigeria AB Andreas Verstraeten
81 Belgien ST Niels Devalckeneer
91 Belgien TW Senne Lammens

Europapokalbilanz

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Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1957/58 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Spanien Real Madrid 1:8 1:2 (H) 0:6 (A)
1964/65 Messestädte-Pokal 1. Runde Deutschland Hertha BSC 3:2 1:2 (A) 2:0 (H)
2. Runde Spanien Athletic Bilbao 0:3 0:2 (A) 0:1 (H)
1965/66 Messestädte-Pokal 1. Runde Nordirland Glentoran FC 4:3 1:0 (H) 3:3 (A)
2. Runde Spanien CF Barcelona 2:3 2:1 (H) 0:2 (A)
1966/67 Messestädte-Pokal 1. Runde Luxemburg Union Luxemburg 2:0 1:0 (A) 1:0 (H)
2. Runde Schottland FC Kilmarnock 2:8 0:1 (H) 2:7 (A)
1967/68 Messestädte-Pokal 1. Runde Turkei Göztepe Izmir 1:2 1:2 (H) 0:0 (A)
1974/75 UEFA-Pokal 1. Runde Osterreich SK Sturm Graz (a)2:2(a) 1:2 (A) 1:0 (H)
2. Runde Niederlande Ajax Amsterdam (a)2:2(a) 0:1 (A) 1:2 (H)
1975/76 UEFA-Pokal 1. Runde England Aston Villa 5:1 4:1 (H) 1:0 (A)
2. Runde Polen Śląsk Wrocław 2:3 1:1 (A) 1:2 (H)
1983/84 UEFA-Pokal 1. Runde Schweiz FC Zürich 8:3 4:1 (A) 4:2 (H)
2. Runde Frankreich RC Lens 4:5 2:2 (A) 2:3 (H)
1988/89 UEFA-Pokal 1. Runde Deutschland 1. FC Köln 3:6 2:4 (H) 1:2 (A)
1989/90 UEFA-Pokal 1. Runde Bulgarien Lewski Sofia 4:3 0:0 (A) 4:3 (H)
2. Runde Schottland Dundee United 6:3 4:0 (H) 2:3 (A)
3. Runde Deutschland VfB Stuttgart 2:1 1:0 (H) 1:1 (A)
Viertelfinale Deutschland 1. FC Köln 0:2 0:2 (A) 0:0 (H)
1990/91 UEFA-Pokal 1. Runde Ungarn Ferencváros Budapest 1:3 0:0 (H) 1:3 n. V. (A)
1992/93 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Nordirland Glenavon FC 1:1
(3:1 i. E.)
1:1 (A) 1:1 n. V. (H)
2. Runde Osterreich FC Admira/Wacker 7:6 4:2 (A) 3:4 n. V. (H)
Viertelfinale Rumänien Steaua Bukarest (a)1:1(a) 0:0 (H) 1:1 (A)
Halbfinale Russland Spartak Moskau 3:2 0:1 (A) 3:1 (H)
Finale Italien AC Parma 0:1 0:1 in London
1993/94 UEFA-Pokal 1. Runde Portugal Marítimo Funchal 4:2 2:0 (H) 2:2 (A)
2. Runde Osterreich SV Austria Salzburg 0:2 0:1 (A) 0:1 (H)
1994/95 UEFA-Pokal 1. Runde England Newcastle United 2:10 0:5 (H) 2:5 (A)
2019/20 UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Tschechien Viktoria Pilsen (a)2:2(a) 1:0 (H) 1:2 n. V. (A)
Play-offs Niederlande AZ Alkmaar 2:5 1:1(A) 1:4 n. V. (H)
2020/21 UEFA Europa League Gruppenphase Bulgarien Ludogorez Rasgrad 5:2 2:1 (A) 3:1 (H)
England Tottenham Hotspur 1:2 1:0 (H) 0:2 (A)
Osterreich LASK 2:1 0:1 (A) 2:0 (H)
Sechzehntelfinale Schottland Glasgow Rangers 5:9 3:4 (H) 2:5 (A)
2021/22 UEFA Europa League Play-offs Zypern Republik Omonia Nikosia 4:4
(3:2 i. E.)
2:4 (A) 2:0 n.  V.(H)
Gruppenphase Griechenland Olympiakos Piräus 2:2 1:2 (A) 1:0 (H)
Deutschland Eintracht Frankfurt 2:3 0:1 (H) 2:2 (A)
Turkei Fenerbahçe Istanbul 2:5 2:2 (A) 0:3 (H)
2022/23 UEFA Europa Conference League 2. Qualifikationsrunde Kosovo KF Drita 2:0 0:0 (H) 2:0 (A)
3. Qualifikationsrunde Norwegen Lillestrøm SK 5:2 3:1 (A) 2:0 (H)
Play-offs Turkei Istanbul Başakşehir FK 2:4 1:1 (A) 1:3 (H)
2023/24 UEFA Champions League Play-offs Griechenland AEK Athen 3:1 1:0 (H) 2:1 (A)
Gruppenphase Spanien FC Barcelona 3:7 0:5 (A) 3:2 (H)
Ukraine Schachtar Donezk 2:4 2:3 (H) 0:1 (A) a
Portugal FC Porto 1:6 1:4 (H) 0:2 (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 88 Spiele, 29 Siege, 18 Unentschieden, 41 Niederlagen, 115:145 Tore (Tordifferenz −30)

a 
Spiel wurde im Volksparkstadion in Hamburg ausgetragen

Eine chronologische Übersicht der Trainer des Vereins seit 1973:

Amtszeit Nat. Trainer
1973–1976 Belgien Guy Thys
1984–1985 NiederlandeNiederlande Arie Haan
1995–1996 Ungarn László Fazekas
1996–1998 Deutschland Georg Keßler
2004 Belgien Marc Grosjean
2013–2014 NiederlandeNiederlande Jimmy Floyd Hasselbaink
Juli 2014 – Juni 2015 NiederlandeNiederlande Richard Stricker
Juli 2015 – Juni 2016 Belgien David Gevaert
Juli 2016 – November 2016 Belgien Fred Vanderbiest
Oktober 2016 – November 2016 Belgien David Gevaert
November 2016 – Juni 2017 Belgien Win de Decker [14]
Juli 2017 – Juni 2020 Rumänien László Bölöni
Juli 2020 – Dezember 2020 Kroatien Ivan Leko
Januar 2021 – Mai 2021 Belgien Franky Vercauteren
Juni 2021 – Mai 2022 Danemark Brian Priske
seit Mai 2022 NiederlandeNiederlande Mark van Bommel
Commons: Royal Antwerpen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. soccerlens.com: Manchester United’s Royal Antwerp Success Story
  2. In Beeld. Dak wordt geplaatst op nieuwe tribune Bosuilstadion. In: gva.be. 14. September 2020, abgerufen am 16. September 2020 (niederländisch).
  3. Laszlo Boloni nieuw aan het roer als hoofdtrainer. Royal Antwerp, 16. Juni 2017, abgerufen am 26. Mai 2019 (niederländisch).
  4. contractverlenging voor coach Boloni. Royal Antwerp, 31. August 2018, abgerufen am 26. Mai 2019 (niederländisch).
  5. Patrice Sintzen: Officiel: La Gantoise sur la scène européenne. In: sport.be. Jupiler League, 18. Juli 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Oktober 2023; abgerufen am 30. April 2024 (französisch).
  6. Martin Weynants: L‘Antwerp et Bölöni se séparent, le grand ménage continue au Great Old. RTBF, 14. Mai 2020, abgerufen am 30. April 2024 (französisch).
  7. Ivan Leko komende 2 seizoenen hoofdtrainer van RAFC. Royal Antwerpen, 20. Mai 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Juni 2020; abgerufen am 23. Januar 2023 (niederländisch).
  8. Ivan Leko verlaat R. Antwerp FC. Royal Antwerpen, 29. Dezember 2020, abgerufen am 30. Dezember 2020 (niederländisch).
  9. Frank Vercauteren nieuwe trainer R. Antwerp FC. Royal Antwerpen, 4. Januar 2021, abgerufen am 6. Januar 2021 (niederländisch).
  10. Brian Priske nieuwe T1 RAFC. Royal Antwerpen, 29. Mai 2021, abgerufen am 21. Juli 2021 (niederländisch).
  11. Brian Priske niet langer T1 van RAFC. Royal Antwerpen, 23. Mai 2022, abgerufen am 27. Mai 2022 (niederländisch).
  12. Mark van Bommel nieuwe T1 RAFC. Royal Antwerpen, 26. Mai 2022, abgerufen am 27. Mai 2022 (niederländisch).
  13. Kader. Royal Antwerpen; (niederländisch).
  14. L'Antwerp confirme Wim De Decker comme T1. RTBF, 21. November 2016, abgerufen am 14. Oktober 2019 (französisch).