Rudolf Staechelin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Rudolf Staechelin Family Trust)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Rudolf Staechelin (* 8. Mai 1881 in Basel; † 3. Januar 1946 ebenda) war ein Schweizer Unternehmer und einer der bedeutendsten Schweizer Kunstsammler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Rudolf Staechelin kam als Sohn des Maurermeisters und Bauunternehmers Gregor Staechelin und von dessen Frau Emma, geborene Allgeier, in Basel zur Welt. Die Familie des Vaters stammte ursprünglich aus Istein in Deutschland.[1] Im Alter von 19 Jahren übernahm er bereits leitende Aufgaben in den beiden Familienunternehmen Staechelin & Co. Liegenschaftsverwaltungen und der G. Staechelin Söhne & Co., einer Finanzierungsgesellschaft. Zu seinen Aufgaben gehörte der Ausbau des Kraftwerks Pissevache bei Vernayaz. Nach dem Verkauf des Elektrizitätswerks an die Lonza AG übernahm er dort 1914 die Position des Vizepräsidenten des Verwaltungsrats. Seit 1922 war Staechelin mit Emma Mina Finkbeiner (1883–1949) verheiratet. Aus dieser Ehe entstammt der Sohn Peter G. Staechelin (1922–1977).

Grabplatte der Familie Staechelin

Staechelin gilt als einer der bedeutendsten Schweizer Kunstsammler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.[2] Seine Sammlung umfasste neben Arbeiten von Schweizer Künstlern vor allem Werke des französischen Impressionismus und Post-Impressionismus. Zu seinen Beratern beim Aufbau der Sammlung gehörte der Münchner Galerist Heinrich Thannhauser. Ab 1924 sammelte Staechelin zudem ostasiatische Kunst. Die Kunstsammlung überführte er 1931 in die Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung. Bei dieser handelte es sich nicht um eine gemeinnützige Stiftung, sondern sie sollte der «Familie den materiellen Wert … [der] Sammlung als Notreserve» sichern.[3] Staechelin zeigte die Bilder wiederholt in Ausstellungen und bewahrte sie ansonsten an seinem Wohnsitz im Schloss Ebenrain in Sissach und in seiner Basler Wohnung am Mühlenberg auf. Teile der Gemäldesammlung stellte die Stiftung mehrere Jahrzehnte dem Kunstmuseum Basel und dem Musée d’art et d’histoire (Genf) als Leihgabe zur Verfügung.

Rudolf Staechelin starb am 3. Januar 1946 im Alter von 64 Jahren in Basel.[4] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof am Hörnli in Riehen.

Die ersten dokumentierten Erwerbungen von Kunstwerken durch Rudolf Staechelin datieren auf das Jahr 1914. Zu dieser Zeit kaufte er in der Genfer Galerie Maison Moos eine Gruppe von Bildern Westschweizer Künstler, darunter Arbeiten von Emile Bressler, Gustave François und Édouard Vallet.[5] Es folgten 1915 fünfzehn Aquarelle und neun Zeichnungen von Maurice Barraud, die Staechelin ebenfalls in der Genfer Galerie erwarb.[6] Von derselben Galerie kaufte er zwischen Mai und Oktober 1917 bedeutende Werke des französischen Impressionismus und Post-Impressionismus. Hierzu gehörten Le Sentier du Village von Camille Pissarro, Les Harenfs saurs von Vincent van Gogh, Nafea faa ipoipo von Paul Gauguin, Paysage avec deux figures von Pierre-Auguste Renoir und Le village des Sablons von Alfred Sisley.[6] Es folgten 1918 sechs weitere Bilder von Renoir, darunter zwei mit dem Motiv der Gabrielle.[6] Darüber hinaus erstand er 1917 drei Bilder von Kees van Dongen.[7] Zudem kaufte Staechelin 1918 in der Galerie Maison Moos acht Gemälde von Ferdinand Hodler, darunter Le Grammont après la pluie, La malade, La morte, Le Mont-Blanc, Le Mont-Blanc aux nuages roses.[8] Einige Jahre später kam Hodlers Bild Passage de Montana hinzu.[9] Über die Zürcher Kunsthandlung von Gustav Tanner erstand Staechelin 1917 ein Selbstporträt (heute Carnegie Museum of Art, Pittsburgh)[10] von Paul Cézanne[11] und eine Version der La Berceuse (heute Metropolitan Museum of Art, New York)[12] von Vincent van Gogh.[13] Kurz darauf folgte der Kauf einer Version von van Goghs Jardin de Daubigny durch Vermittlung von Paul Vallotton.[13] In Paris kaufte er zwischen Oktober 1917 und Mai 1918 drei Gemälde von Paul Cézanne in der Kunsthandlung Bernheim-Jeune. Neben Pommes et verre und Maison du docteur Gachet kam so auch das Porträt Victor Chocquet (heute Virginia Museum of Fine Arts, Richmond)[14] in die Sammlung.[15] Darüber hinaus erstand er von Bernheim-Jeune das Gemälde Blonde au chapeau de paille von Pierre-Auguste Renoir[16] und die Pastelle Femme à sa toilette und La lettre von Edgar Degas.[17]

Über die Frankfurter Kunsthandlung Ludwig Schames kaufte Staechelin im Juni 1917 das Gemälde Flusslandschaft mit Dampfboot von Maurice de Vlaminck. Dieselbe Kunsthandlung verkaufte dem Sammler im Februar 1918 Temps calme, Pourville von Claude Monet, zwei Motive Paysage du midi von André Derain und ein Bild Badende von Max Pechstein.[6] Weitere neun Werke von Pechstein kamen 1919 über die Frankfurter Kunsthandlung Goldschmidt & Co. in die Sammlung. Weitere in der Sammlung vertretene Künstler aus dem Umfeld der Münchener Neuen Secession waren Gustav Jagerspacher, Helene Jagerspacher-Haefliger, Franz Heckendorf, Rudolf Sieck, Adolf Schinnerer, Rudolf Großmann und Edwin Scharff.[15] Ebenfalls über die Galerie Goldschmidt & Co. kamen die Gemälde Portrait du peintre Jules Lunteschütz von Gustave Courbet und das Le jugement de Pâris von Henri Fantin-Latour in die Sammlung.[18] Hinzu kam 1917 über die Münchner Galerie Caspari das Gemälde Les deux frères aus der Rosa Periode von Pablo Picasso.[15]

Besonders intensiv war das Verhältnis zum Kunsthändler Heinrich Thannhauser, aus dessen Münchner Galerie ab 1917 und aus der Zweigniederlassung der Galerie in Luzern ab 1921 Staechelin einen Grossteil seiner Gemälde erwarb. Hierzu gehörten Olevano, La Serpentara von Jean-Baptiste Camille Corot, Chien mort von Eugène Delacroix, La sente du Chou, Pontoise, Un rue à l’Hermitage, La carrière, Pontoise und Le monument Henri IV von Camille Pissarro, Tête de femme von Édouard Manet, Portrait d’un veillard à haute-forme von Claude Monet, Nature-morte – poisson von Alfred Sisley, Tête de femme von Vincent van Gogh, Entre les lys. Weitere bedeutende Ankäufe waren Paysage au toit rouge von Paul Gauguin aus unbekanntem Vorbesitz,[19] Arlequin au loup von Pablo Picasso, das Staechelin im Entstehungsjahr 1918 im Kunstsalon Bollag in Zürich erstand, Arlequin assis von Picasso, das 1923 über den Pariser Kunsthändler Paul Rosenberg in die Sammlung kam[20], und Madame Matisse au châle de Manille von Henri Matisse, das er 1943 über die Galerie Rosengart in Luzern ankaufte.[21] Zu den letzten Ankäufen von Staechelin gehörten mehrere Werke des Schweizer Künstlers René Auberjonois.[22]

Anfang der 1950er Jahre liess die Familienstiftung von Rudolf Staechelin mehrere Werke französischer Impressionisten von internationalem Ansehen im Basler Kunstmuseum deponieren, darunter Gemälde von Delacroix, Daumier, Courbet, Manet, Monet und Pissarro.[23]

Bedeutende Stücke der Sammlung wurden von der Stiftung seit den 1960er Jahren veräussert. So verkaufte sie 1967 Werke von Vincent van Gogh, Claude Monet, Alfred Sisley und Paul Cézanne, nachdem Peter G. Staechelin als Hauptaktionär der Fluggesellschaft Globe Air in finanzielle Schwierigkeiten geraten war. Als erstes verkaufte der Vater von Ruedi Staechelin 1967 van Goghs La Berceuse für 3,2 Millionen Schweizer Franken. Ein ausländischer Interessent verkaufte das Werk vier Wochen später für 4,5 Millionen weiter. Heute gehört es zur Sammlung des Metropolitan Museum of Art in New York.[24] Aufsehen erregte der geplante Verkauf der beiden Picasso-Bilder Les deux frères und Arlequin assis, die schliesslich für 8,4 Millionen Franken an das Kunstmuseum Basel gingen, nachdem eine Volksabstimmung diesem Kauf zugestimmt hatte.[25] Pablo Picasso war von der Volksabstimmung so angetan, dass er dem Kunstmuseum Basel weitere seiner Werke (Die Gemälde Homme, femme et enfant, Vénus et l’Amour und Le couple sowie die Zeichnung Studie zu Les Demoiselles d’Avignon) schenkte.[26]

Seit dem Tod von Peter G. Staechelin 1977 leitet sein Sohn Ruedi Staechelin die Familienstiftung. Er liess 1988 einige Werke der Sammlung verkaufen, darunter Chien mort von Delacroix und Gabrielle au collier von Renoir.[27] 1989 folgte der Verkauf von Entre les lys von Paul Gauguin für 11 Millionen Dollar.[28]

2015 erklärte Ruedi Staechelin, die Stiftung habe das Gemälde Nafea faa ipoipo von Paul Gauguin verkauft, das fünfzig Jahre lang als Leihgabe im Kunstmuseum Basel hing und letztmals im Kanton Basel in der grossen Gauguin-Ausstellung der Fondation Beyeler zu sehen war.[29] Obwohl Staechelin keine Angaben zu Käufer und Kaufpreis machte, spekulierten Medien über einen angeblichen Kaufpreis von 300 Millionen US-Dollar und einen Käufer in Katar. Später bezifferte die Aargauer Zeitung den Verkaufspreis auf 201 Millionen US-Dollar.[30] Darüber hinaus kündigte der Leiter der Sammlung an, dass zukünftig die verbleibenden Kunstwerke des inzwischen in New York domizilierten Rudolf Staechelin Family Trust[31] nicht mehr als Leihgabe im Kunstmuseum Basel ausgestellt werden sollen.[32][33] 19 Kunstwerke der Stiftung befinden sich seit 2019 für zehn Jahre als Leihgabe in der Fondation Beyeler in Riehen, können aber auch an andere Schweizer und internationale Museen ausgeliehen werden.[34][35] Nach einer ersten konzentrierten Präsentation der 19 Werke wurden diese ab Oktober 2019 im grösseren Kontext der neuen Sammlungshängung der Fondation Beyeler ausgestellt.[36]

Werke des Rudolf Staechelin Family Trust in der Fondation Beyeler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Künstler Titel Jahr Medium Größe (Höhe x Breite)
Paul Cézanne Verre et pommes 1879–1882 Öl auf Leinwand 31,5 × 40 cm
Edgar Degas Femme à sa toilette um 1892 Pastell auf Papier auf Karton 56 × 65 cm
Paul Gauguin Paysage au toit rouge
(Landschaft mit rotem Dach)
1885 Öl auf Leinwand 81,5 × 66 cm
Vincent van Gogh Les Harengs saurs
(Stillleben mit Bücklingen)
1886 Öl auf Leinwand 21,5 × 42 cm
Vincent van Gogh Tête de femme
(Bildnis einer Frau (Madame Tanguy?))
1886 Öl auf Leinwand 40,5 × 32,5 cm
Vincent van Gogh Le jardin de Daubigny
(Der Garten von Daubigny)
1890 Öl auf Leinwand 56 × 101,5 cm
Ferdinand Hodler La malade 1914 Öl auf Leinwand 43 × 33 cm
Ferdinand Hodler La morte
(Die tote Valentine Godé-Darel)
1915 Öl auf Leinwand 65,5 × 80,5 cm
Ferdinand Hodler Paysage de Montana 1915 Öl auf Leinwand 69,5 × 80,5 cm
Ferdinand Hodler Le Grammot après la pluie
(Der Grammont nach dem Regen)
1917 Öl auf Leinwand 60,5 × 80 cm
Ferdinand Hodler Le Mont-Blanc aux nuages roses
(Der Mont-Blanc mit rosa Wolken)
1918 Öl auf Leinwand 60 × 85 cm
Édouard Manet Tête de femme 1870 Öl auf Leinwand 56,5 × 46,5 cm
Claude Monet Temps calme, Fécamp
(Windstille, Fécamp)
1881 Öl auf Leinwand 60 × 73,5 cm
urheberrechtlich geschützt Pablo Picasso Arlequin au loup
(Harlekin mit Halbmaske)
1918 Öl auf Holz 116 × 89 cm
Camille Pissarro La Carrière, Pontoise um 1874 Öl auf Leinwand 58 × 72,5 cm
Camille Pissarro Le Sentier du Village 1875 Öl auf Leinwand 39 × 55,5 cm
Pierre-Auguste Renoir Gabrielle um 1910 Öl auf Leinwand 40,5 × 32,5 cm
  • 1920: September-Ausstellung. I. Gemälde aus Privatbesitz, Kunstmuseum Basel, gezeigt wurden 125 Gemälde der Sammlung Rudolf Staechelin.[37]
  • 1956: Sammlung Rudolf Staechelin: Gedächtnis-Ausstellung zum 10. Todesjahr des Sammlers, Kunstmuseum Basel[38]
  • 2015: Coleccionismo y Modernidad. Dos casos de estudio: Colecciones Im Obersteg y Rudolf Staechelin, Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia, Madrid[39]
  • 2015–2016: Gauguin to Picasso. Masterworks from Switzerland, The Staechelin & Im Obersteg Collections, Phillips Collection, Washington, D.C.[40]
  • 2019: Die Sammlung Rudolf Staechelin, Fondation Beyeler, Riehen bei Basel[34]
  • 2019–2020: Sammlung Beyeler / Sammlung Rudolf Staechelin, Fondation Beyeler, Riehen bei Basel[36]
  • Die Staechelin-Saga. Du 873, Februar 2017. Du Kulturmedien AG, Ottikon 2017, ISBN 978-3-905931-69-3.
  • Gauguin to Picasso: masterworks from Switzerland: the Staechelin & Im Obersteg collections. The Phillips Collection, Giles, London 2015, ISBN 978-1-907804-60-1.
  • Hans-Joachim Müller: Die Sammlung des Basler Rudolf Staechelin. In: Die Kunst zu sammeln: Schweizer Kunstsammlungen seit 1848. Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich 1998, ISBN 3-908184-87-8.
  • Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel (Hrsg.): Nafea, die Sammlung Rudolf Staechelin, Basel. Wiese, Basel 1990, ISBN 3-909158-52-8.
  • Sammlung Rudolf Staechelin. Vorwort: Ernst Saxer, Einleitung: Georg Schmidt, Verlag Kunstmuseum Basel, 1956.[38]
Commons: Rudolf Staechelin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 9.
  2. G. Oeri: Kunstnotizen: † Rudolf Staechelin, Nachruf. In: Das Werk: Architektur und Kunst = L'oeuvre: architecture et art, Band 33, 1946, S. 16. Abgerufen in E-Periodica der ETH Zürich am 4. September 2024.
  3. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 25.
  4. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel (Hrsg.): Nafea, die Sammlung Rudolf Staechelin, S. 42.
  5. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 11.
  6. a b c d Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 16.
  7. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 155.
  8. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 144–145.
  9. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 153.
  10. Hans-Joachim Müller: Die Sammlung des Basler Rudolf Staechelin, S. 382.
  11. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 159.
  12. Colin B. Bailey, Joseph J. Rishel, Mark Rosenthal: Masterpieces of Impressionism & Post-impressionism: The Annenberg Collection. Philadelphia Museum of Art, Philadelphia 1989, ISBN 0-87633-079-0, S. 190.
  13. a b Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 160.
  14. Hans-Joachim Müller: Die Sammlung des Basler Rudolf Staechelin, S. 382.
  15. a b c Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 18.
  16. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 159.
  17. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 162.
  18. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 20.
  19. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 156.
  20. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea, S. 157.
  21. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 169.
  22. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 167.
  23. hrs: Von Hohlbein zu Picasso. Neues vom Basler Kunstmuseum. In: Die Schweiz = Suisse = Svizzera = Switzerland: offizielle Reisezeitschrift der Schweiz. Verkehrszentrale, der Schweizerischen Bundesbahnen, Privatbahnen ... [et al.], Heft 5, 1952, S. 2. Abgerufen in E-Periodica der ETH Zürich am 4. September 2024.
  24. Dominique Spirgi: Ausverkauf der Sammlung Staechelin. In: TagesWoche, 4. Februar 2015, abgerufen am 2. September 2024.
  25. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte: Aufruf. In: Unsere Kunstdenkmäler: Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte = Nos monuments d’art et d’histoire: bulletin destiné aux membres de la Société d’Histoire de l’Art en Suisse = I nostri monumenti storici : bollettino per i membri della Società di Storia dell’Arte in Svizzera, Band 18, Heft 4, 1967, S. 208. Abgerufen in E-Periodica der ETH Zürich am 4. September 2024.
  26. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 182–183.
  27. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 51.
  28. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel: Nafea. S. 52.
  29. Raphael Suter: Basel verliert die Kunstsammlung Staechelin.] In: Basler Zeitung, BaZ Online, 5. Februar 2015, abgerufen am 3. September 2024
  30. Dominique Spirgi: Basler Kunstsammler Ruedi Staechelin: «Auch eine Privatsammlung ist sterblich». In: Aargauer Zeitung, 18. September 2019, abgerufen am 2. September 2024.
  31. Philipp Meier: Gemälde des Rudolf Staechelin Family Trust kehren nach Basel zurück. In: Neue Zürcher Zeitung, 12. November 2018, abgerufen am 2. September 2024.
  32. Dominique Spirgi: Mendes Bürgi: «Abzug der Staechelin-Sammlung ist ein grosser Verlust». In: TagesWoche, 5. Februar 2015, abgerufen am 3. September 2024
  33. Hans-Joachim Müller: Ist dieser Gauguin das teuerste Bild aller Zeiten? welt.de, 6. Februar 2015, abgerufen am 7. Februar 2015.
  34. a b Die Sammlung Rudolf Staechelin. In: Fondation Beyeler, abgerufen am 2. September 2024.
  35. Michael Baas: Zuwachs für die Fondation. Badische Zeitung, 13. November 2018, abgerufen am 13. November 2018.
  36. a b Sammlung Beyeler / Sammlung Rudolf Staechelin. In: Fondation Beyeler, abgerufen am 2. September 2024.
  37. Rudolf Staechelin’sche Familienstiftung Basel (Hrsg.): Nafea, die Sammlung Rudolf Staechelin, Basel, S. 26.
  38. a b Sammlung Rudolf Staechelin: Gedächtnis-Ausstellung zum 10. Todesjahr des Sammlers, Kunstmuseum Basel, 13.05.–17.06.1956. In: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft. Abgerufen am 2. September 2024.
  39. Coleccionismo y Modernidad. Dos casos de estudio: Colecciones Im Obersteg y Rudolf Staechelin, Informationen zur Ausstellung auf der Website des Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia in Madrid, abgerufen am 4. September 2024.
  40. Gauguin to Picasso. Masterworks from Switzerland, The Staechelin & Im Obersteg Collections, Informationen zur Ausstellung auf der Website der Phillips Collection in Washington, D.C., abgerufen am 4. September 2024.