KFJOB – Veszprém bis Promontor

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KFJOB „VESZPRÉM“ bis „PROMONTOR“ / SB 26 (alt) / SB 32 / SB 23 II
SB No. 796 ex. „Promontor“
SB No. 796 ex. „Promontor“
SB No. 796 ex. „Promontor“
Nummerierung: SB 26 792–796
SB 32 829–833
SB 23 II 130 II–134 II
Anzahl: 5
Hersteller: Wr. Neustadt
Baujahr(e): 1859
Ausmusterung: 1894–1897
Achsformel: C n2
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Fester Radstand: 3480 mm
Gesamtradstand: 3480 mm
Leermasse: 29,5 t
Dienstmasse: 32,5 t
Reibungsmasse: 32,5 t
Treibraddurchmesser: 1.264 mm
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 442 mm
Kolbenhub: 632 mm
Kesselüberdruck: 6,3 atm
Heizrohrlänge: 4400 mm
Rostfläche: 1,4 m²
Verdampfungsheizfläche: 121,1 m² (feuerberührt)

Die VESZPRÉM bis PROMONTOR waren Dampflokomotiven der Kaiser Franz Joseph-Orientbahn (KFJOB). Bei der Südbahngesellschaft, die die KFJOB übernahm, erhielten sie 1861 die Reihenbezeichnung SB alt 26; 1864 wurden sie Reihe SB 32, 1867 Reihe SB 23 II.

Die Maschinen wurden von der Wiener Neustädter Lokomotivfabrik geliefert. Sie hatten Außenrahmen, Hallsche Kurbeln und Außensteuerung. Als erste österreichische Lokomotiven hatten sie eine Art Schutzdach für das Lokpersonal. Sie erhielten die Namen VESZPRÉM, MORTONVÁSÁR, NYÉK, VARASDIN und PROMONTOR.[1]

Die Loks wurden zunächst in Pragerhof, ab 1869 aber in Kanizsa stationiert. Sie wurden zwischen 1894 und 1897 ausgemustert.

Einzelnachweise

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  1. Josef Pospichal: k. k. priv. Kaiser Franz Joseph-Orientbahn (KFJOB). Abgerufen am 17. November 2022.