Sabrina Mockenhaupt-Gregor

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Sabrina Mockenhaupt)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Sabrina Mockenhaupt-Gregor

Sabrina Mockenhaupt (2012)
Mockenhaupt nach Platz 5
bei den Europameisterschaften 2012

Nation Deutschland Deutschland
Geburtstag 6. Dezember 1980 (43 Jahre)
Geburtsort SiegenDeutschland
Größe 155 cm
Gewicht 46 kg
Beruf Sportsoldatin im Rang eines Hauptfeldwebels
Karriere
Verein LAV Stadtwerke Tübingen
Medaillenspiegel
Halleneuropameisterschaften 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Crosslauf-EM 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
U23-Europameisterschaften 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Deutsche Meisterschaften 40 × Goldmedaille 7 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Deutsche Hallenmeisterschaften 5 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Logo der EAA Halleneuropameisterschaften
Bronze Madrid 2005 3000 m
Logo der EAA Crosslauf-Europameisterschaften
Silber Tilburg 2005 Einzel
Bronze Velenje 2011 Team
Logo der EAA U23-Europameisterschaften
Bronze Amsterdam 2001 10.000 m
Logo des DLV Deutsche Meisterschaften
Gold 2001, 2002, 2003, 2004,
2005, 2007, 2008, 2009,
2010, 2011, 2012, 2013,
2014
5000 m
Gold 2003, 2004, 2005, 2007,
2009, 2010, 2011, 2012,
2016, 2017
10.000 m
Gold 2003, 2004, 2005, 2007,
2008, 2009, 2010, 2011,
2014
Crosslauf
Gold 2011, 2012, 2013, 2014,
2017
10-km-Straßenlauf
Gold 2011, 2016, 2017 Halbmarathon
Silber 2006, 2015 5000 m
Silber 2014 10.000 m
Silber 2002, 2013 Crosslauf
Silber 2008, 2015 10-km-Straßenlauf
Bronze 2001 Crosslauf
Logo des DLV Deutsche Hallenmeisterschaften
Gold 2004, 2005, 2007, 2009,
2010
3000 m
Silber 2002, 2003 3000 m
Bronze 2001 3000 m
letzte Änderung: 1. Juni 2020

Sabrina „Mocki“[1] Mockenhaupt-Gregor (geborene Mockenhaupt; * 6. Dezember 1980 in Siegen) ist eine deutsche Langstreckenläuferin und vielfache nationale Meisterin.

Von 2001 bis 2018 war Sabrina Mockenhaupt Sportsoldatin in der Sportfördergruppe der Bundeswehr und hatte zuletzt den Dienstgrad Hauptfeldwebel. Bei der seit 1985 jährlich von der Westfälischen Rundschau durchgeführten Wahl zum Sportler des Jahres im Kreis Siegen-Wittgenstein konnte Mockenhaupt seit 1998 insgesamt zwölfmal den ersten Platz erreichen.[2][3] Neben ihren sportlichen Leistungen wurde Mockenhaupt durch verschiedene Videoeinspielungen bei TV total sowie ihren Studiobesuch 2005 bekannt.[4] 2019 belegte Mockenhaupt in der zwölften Staffel der Tanz-Live-Show Let’s Dance den achten Platz und war in einer Folge der Daily-Soap Unter uns zu sehen.[5] 2024 nahm sie an Splash! Das Promi-Pool-Quiz, einer weiteren RTL-Sendung, teil.

Im August 2019 heiratete sie und nahm den Namen Mockenhaupt-Gregor an.[6] Im Mai 2020 wurde sie Mutter einer Tochter. Auch ihr Zwillingsbruder Markus ist als Langstreckenläufer aktiv.[7]

Sportliche Karriere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus einer Familie von Langstreckenläufern stammend (die Marathonbestzeiten ihrer Eltern Fred und Hildegard Mockenhaupt betragen 2:24:59 h bzw. 2:40:41 h), wurde Mockenhaupt je fünfmal Deutsche Jugend- und Juniorinnenmeisterin.

2001 holte Mockenhaupt über 5000 Meter ihren ersten von dreizehn Deutschen Meistertiteln über diese Distanz (weitere folgten in den Jahren 2002–2005 und 2007–2014). Über 10.000 Meter wurde sie zehnmal Deutsche Meisterin (2003–2005, 2007, 2009–2012 und 2016–2017), im Crosslauf neunmal (2003–2005, 2007–2011 und 2014).

2003 startete Mockenhaupt beim 10.000-Meter-Lauf der Weltmeisterschaften in Paris/Saint-Denis, musste aber eingangs der zweiten Hälfte aufgrund krankheitsbedingter Verfassung aussteigen.[8]

Olympische Sommerspiele 2004

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen belegte Mockenhaupt über 10.000 Meter den 15. Platz. Im Jahr darauf kam sie bei den Weltmeisterschaften in Helsinki über dieselbe Distanz auf Platz 17.

Der erste internationale Medaillenerfolg gelang Mockenhaupt im Dezember 2005 mit dem zweiten Platz bei den Crosslauf-Europameisterschaften. Tatsächlich stammt ihre erste internationale Medaille jedoch von den Halleneuropameisterschaften 2005 in Madrid. Dort belegte sie zwar zunächst nur den vierten Platz über 3000 Meter. Allerdings wurde die zweitplatzierte Türkin Tezeta Desalegn-Dengersa später wegen Doping disqualifiziert, und Mockenhaupt bekam 2006 nachträglich die Bronzemedaille zugesprochen.[9]

Bei den Europameisterschaften 2006 in Göteborg erreichte Mockenhaupt den achten Platz über 10.000 Meter und den sechsten Platz über 5000 Meter. Im selben Jahr startete sie beim Halbmarathonwettbewerb des Köln-Marathons und lief auf Anhieb 1:10:35 h, geschlagen nur von ihrer Landsfrau Irina Mikitenko.

Bei den Halleneuropameisterschaften 2007 in Birmingham kämpfte Mockenhaupt um eine Medaille im 3000-Meter-Lauf, musste sich aber mit dem vierten Platz zufriedengeben, trotz ihrer persönlichen Hallenbestzeit von 8:45,77 min. Einige Wochen später stellte sie beim Bonn-Marathon mit 1:11:57 h einen Streckenrekord auf der Halbmarathondistanz auf.

Marathon seit 2007

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei ihrem Debüt über die 42,195 km im Oktober 2007 gewann Mockenhaupt den Köln-Marathon und erfüllte mit ihrer Zeit von 2:29:33 h die Qualifikationsnorm des DLV für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking. In der darauffolgenden Saison konzentrierte sie sich jedoch wieder auf die kürzeren Strecken, wurde beim Paderborner Osterlauf über 10 Kilometer Zweite in 32:07 min und erfüllte die 10.000-Meter-Olympianorm mit einer Zeit von 31:27,05 min, gelaufen am 4. Mai 2008 in Palo Alto. In Peking belegte sie den 13. Platz mit ihrem persönlichen Rekord von 31:14,21 min.

Am 26. Oktober 2008 gewann Mockenhaupt in Frankfurt am Main auch ihren zweiten Marathon in einer neuen persönlichen Bestleistung von 2:26:22 h und erfüllte damit die vom DLV geforderte Qualifikationsnorm für die Weltmeisterschaften 2009 in Berlin. Sie erklärte jedoch, dort nicht im Marathon, sondern im 10.000-Meter-Lauf starten zu wollen.[10]

Die erforderliche Norm erfüllte Mockenhaupt Anfang Mai 2009, als sie in einer Zeit von 31:27,56 min ihren fünften Deutschen Meistertitel im 10.000-Meter-Lauf errang.[11] Bereits vier Wochen zuvor siegte sie beim Berliner Halbmarathon in neuer persönlicher Bestzeit von 1:08:45 h.[12] Ebenfalls eine neue Bestzeit erzielte sie mit 14:59,88 min im 5000-Meter-Lauf und blieb damit als vierte deutsche Frau unter 15 Minuten. Entgegen früheren Aussagen kündigte sie an, bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften sowohl im 10.000-Meter-Lauf als auch im Marathon zu starten.[13] Zwei Wochen vor Beginn der Weltmeisterschaften änderte sie ihre Meinung jedoch erneut und gab bekannt, nun doch auf einen Start über 10.000 Meter zu verzichten.[14] Im Marathon belegte sie schließlich in 2:30:07 h den 17. Platz. Einige Wochen später gewann sie in 2:30:12 h zum zweiten Mal nach 2007 den Köln-Marathon.

Mockenhaupt beim Müritz-Lauf 2010

Bei den Europameisterschaften 2010 in Barcelona lief Mockenhaupt am 28. Juli 2010 die 10.000 Meter in 32:06,02 min und belegte damit den sechsten Rang. Nachträglich wurden die Russin Inga Eduardowna Abitowa (Rang 2) und die Türkin Meryem Erdoğan (Rang 5) wegen Verstößen gegen die Dopingbestimmungen disqualifiziert, so dass Mockenhaupt auf den vierten Platz aufrückte.
Beim Berlin-Marathon desselben Jahres verbesserte sie trotz Dauerregens ihre persönliche Bestzeit um eine Sekunde auf 2:26:21 h und kam auf den vierten Platz.[15]

Olympische Sommerspiele 2012

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. Oktober 2011 schaffte Mockenhaupt beim Frankfurt-Marathon mit einer Zeit von 2:28:08 h die Qualifikation für die Olympischen Sommerspiele 2012 in London.[16]

Bei den Europameisterschaften 2012 in Helsinki wurde Mockenhaupt Fünfte über 10.000 Meter und erreichte damit ihre beste internationale Platzierung über diese Distanz.[17] Bei den Olympischen Sommerspielen 2012 in London kam sie beim 10.000-Meter-Lauf als 17. ins Ziel.

Beim Boston-Marathon belegte Mockenhaupt im April 2013 mit 2:30:09 h den zehnten Rang. Beim New-York-City-Marathon im November 2013 erreichte sie mit 2:29:10 h den siebten Platz und war die beste Deutsche im Feld. Als Sechste kam sie bei den Europameisterschaften 2014 in Zürich über 10.000 Meter ins Ziel. Von Juni 2013 bis Frühjahr 2014 wurde sie von Dietmar „Pit“ Bittermann aus Cottbus trainiert[18], der auch lange Zeit Stephan Freigang, der bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona Dritter im Marathonlauf wurde, trainiert hat. Dann schloss sie sich der SG Wenden unter Trainer Egon Bröcher an.[19]

Ihre bis dahin größten Erfolge feierte Mockenhaupt mit ihrem langjährigen Trainer Heinz „Heiner“ Weber, der sie bis 2011 betreute. Im November 2014 erfolgte dann die Rückkehr von Breuer zu Weber.[20] Am 7. September 2014 wurde Mockenhaupt in Düsseldorf zum vierten Mal hintereinander Siegerin im 10-km-Straßenlauf.[21]

Im September 2014 wurde Mockenhaupt das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Silber verliehen.[22]

Im April 2016 holte sich Mockenhaupt mit ihrem Sieg im Halbmarathon nach 2011 auf dieser Distanz ihren zweiten nationalen Titel.[23] Im Juni 2016 wurde sie für die Europameisterschaften in Amsterdam nominiert, gab aber einen Tag später bekannt, dass sie auf Grund der Vorstufe eines Ermüdungsbruches auf die Teilnahme hier wie auch an den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro verzichten muss, da sie die Olympianorm noch nicht erreicht hatte.[24]

Im Mai 2017 holte sich Mockenhaupt in Bautzen über 10.000 Meter ihren fünften Meistertitel auf dieser Distanz.[25] Im Straßenlauf über 10 km holte sie sich in Bad Liebenzell im September 2017 ihren 45. Meistertitel.

Mockenhaupt startete in die Herbstsaison 2018 mit einem Sieg beim 2018er PSD-Halbmarathon Hamburg in 1:20:34 h.[26]

Mockenhaupt ist 1,55 m groß und wiegt 46 kg. Sie startete vom 1. Januar 2011 bis Ende 2016, wie schon von 1997 bis 2005, für die LG Sieg.[27] Von 2006 bis 2010 war sie beim Kölner Verein für Marathon. Seit 2017 geht sie für das LT Haspa Marathon Hamburg an den Start.

Sportliche Erfolge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Distanz Zeit Bemerkung
14. Nov. 2021 1 Hockenheimringlauf Deutschland Hockenheim 10 km 0:35:21 [28]
29. Apr. 2018 1 Hamburg-Marathon Deutschland Hamburg Halbmarathon 1:15:12
1. Okt. 2017 1 Köln-Marathon Deutschland Köln Halbmarathon 1:12:02
3. Sep. 2017 1 10-km-Straßenlauf DM Deutschland Bad Liebenzell 10 km 33:38 Deutsche Meisterin (45. Meistertitel)
13. Mai 2017 1 10.000-Meter-Lauf DM Deutschland Bautzen 10.000 m 33:08,42 Deutsche Meisterin (44. Meistertitel)
9. Apr. 2017 1 Halbmarathon DM Deutschland Hannover Halbmarathon 1:10:54 Deutsche Meisterin Halbmarathon im Rahmen des Hannover-Marathons; 43. DM-Titel; mit neuer Bestzeit[29]
4. Dez. 2016 1 Nikolauslauf Tübingen Deutschland Tübingen Halbmarathon 1:20:01 Siegerin mit Streckenrekord, Halbmarathon mit anspruchsvoller Strecke durch den Schönbuch (21,1 km)
23. Apr. 2016 1 Halbmarathon DM Deutschland Bad Liebenzell Halbmarathon 1:12:41 Deutsche Meisterin Halbmarathon (41. Meistertitel)
Okt. 2015 1 Bottwartal-Marathon Deutschland Steinheim Marathon 2:43:27 Siegerin mit neuem Streckenrekord
12. Juli 2015 1 Ermstal-Marathon Deutschland Metzingen 10 km 34:59 Siegerin über 10 km mit Streckenrekord
26. Apr. 2015 6 Hamburg-Marathon Deutschland Hamburg Marathon 2:32:41 erster Start in Hamburg[30]
4. Apr. 2015 2 Paderborner Osterlauf Deutschland Paderborn Halbmarathon 1:11:13
15. März 2015 14 New-York-City-Halbmarathon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New York City Halbmarathon 1:13:07 hinter der US-Amerikanerin Molly Huddle, die in 01:08:31 den Streckenrekord aus dem Vorjahr einstellte
6. Jan. 2015 1 Dreikönigslauf Schwäbisch Hall Deutschland Schwäbisch Hall 10 km 34:18
30. März 2014 3 Berliner Halbmarathon Deutschland Berlin Halbmarathon 1:11:43
3. Nov. 2013 7 New-York-City-Marathon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New York City Marathon 2:29:10
15. Apr. 2013 10 Boston-Marathon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boston Marathon 2:30:09 hinter der Siegerin Rita Jeptoo Sitienei
6. Okt. 2012 11 Halbmarathon-Weltmeisterschaften 2012 Bulgarien Kawarna Halbmarathon 1:12:04
28. Juli 2010 4 Europameisterschaften 2010 SpanienSpanien Barcelona 10.000 m 32:06,02

(DNF – Did Not Finish)

Mockenhaupt siegt beim 41. Nikolauslauf Tübingen 2016 mit neuem Streckenrekord
Commons: Sabrina Mockenhaupt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Carola Wittkowski: „Mocki“, Provinznudel mit dem gewissen Etwas. In: Die Welt. 20. Februar 2005, abgerufen am 27. März 2020.
  2. Westfälische Rundschau, Lokalsport Siegen, vom 5. Dezember 2011
  3. derwesten.de, gesichtet 21. Januar 2012
  4. Mockenhaupt in der IMDb
  5. Sabrina Mockenhaupt bei "Unter uns": Hier geht für sie ein Traum in Erfüllung (9. Juli 2019)
  6. Sabrina Mockenhaupt-Gregor gemeldet (13. September 2019)
  7. Sabrina Mockenhaupt-Gregor privat: Babyglück pur! "Mocki" und ihr Kay werden Eltern (6. Dezember 2019)
  8. leichtathletik.de: WM-Splitter – Hochklassige 10.000 Meter. 23. August 2003
  9. leichtathletik.de: Sabrina Mockenhaupt bekommt Bronze. 16. April 2006
  10. leichtathletik.de: Kein WM-Marathon von Sabrina Mockenhaupt. 18. Februar 2009
  11. leichtathletik.de: One-Mocki-Show mit Weltmeisterschafts-Norm. 2. Mai 2009
  12. leichtathletik.de: „Mocki“ ist fit für die 10.000-Meter-Norm. 6. April 2009
  13. DerWesten: Sabrina Mockenhaupt plant bei der WM in Berlin Starts über 10.000 Meter und Marathon: „…soviel Spaß am Laufen wie noch nie“ (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive). Westdeutsche Allgemeine Zeitung 25. Mai 2009
  14. leichtathletik.de: Kein WM-Doppelstart von Sabrina Mockenhaupt. 2. August 2009
  15. leichtathletik.de: Sabrina Mockenhaupt Vierte in Berlin. 26. September 2010
  16. live.bmw-frankfurt-marathon.com
  17. Siegener Zeitung Printausgabe vom 2. Juli 2012
  18. Christian Fuchs: Sabrina Mockenhaupt wechselt den Trainer, www.leichtathletik.de, 1. Juli 2013
  19. eigene Facebookseite, gesichtet 27. Juli 2014
  20. Siegener Zeitung Printausgabe, gesichtet 12. November 2014
  21. runnersworld.de Runnersworld.de, gesichtet 8. September 2014
  22. a b Silke Morrissey: Flash-News des Tages. In: www.leichtathletik.de. Deutscher Leichtathletik-Verband, 9. September 2014, abgerufen am 17. April 2023.
  23. Sabrina Mockenhaupt knackt EM-Norm (23. April 2016)
  24. Pamela Ruprecht: Sabrina Mockenhaupt zieht die Notbremse, Vorstufe Ermüdungsbruch, auf: leichtathletik.de, vom 23. Juni 2016, abgerufen am 24. Juni 2016
  25. "Mocki" erweitert Titelsammlung, Simon Boch fängt Amanal Petros ab (13. Mai 2017)
  26. runnersworld: Überlegener Sieg für Mockenhaupt. In: runnersworld.de. Runner's World, 24. September 2018, abgerufen am 26. September 2018.
  27. Bericht der Siegener Zeitung, gesichtet 30. November 2010
  28. 24. Hockenheimringlauf mit neuem Streckenrekord. lokalmatador, 17. November 2021, abgerufen am 6. Januar 2023.
  29. Halbmarathon: "Mocki" holt 43. DM-Titel (9. April 2017)
  30. Kenianer Rotich siegt – „Mocki“ kämpft sich durch (26. April 2015)
  31. Annika Gäb: Sportplakette des Landes verliehen. In: www.lvrheinland.de. Leichtathletik-Verband Rheinland, 15. Dezember 2022, abgerufen am 3. April 2023.
  32. Läuferin mit Plakette geehrt: Hohe Auszeichnung für Sabrina Mockenhaupt. In: www.rhein-zeitung.de. Mittelrhein-Verlag GmbH, 14. Dezember 2022, abgerufen am 3. April 2023.