Marienheiligtum auf der Olcza in Zakopane
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Sanktuarium Najświętszej Maryi Panny Niepokalanej Objawiającej Cudowny Medalik w Zakopanem | |
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Im Sommer | |
Baujahr: | 1981 |
Einweihung: | 1988 |
Stilelemente: | Postmoderne |
Bauherr: | Katholische Kirche |
Lage: | 49° 18′ 23″ N, 19° 59′ 49″ O |
Standort: | Zakopane Kleinpolen, Polen |
Zweck: | Römisch-katholische Pfarrkirche |
Pfarrei: | Zakopane |
Bistum: | Krakau |
Das Marienheiligtum auf der Olcza in Zakopane (poln. Sanktuarium Najświętszej Maryi Panny Niepokalanej Objawiającej Cudowny Medalik – „Heiligtum der allerheiligsten unbefleckten Jungfrau Maria von der Wundertätigen Medaille“) wurde in den Jahren 1981 bis 1988 im Stil der Postmoderne mit Einfluss des Zakopane-Stils erbaut. 1988 erfolgte die Weihe unter dem Patrozinium der Muttergottes. Die Kirche dient als Pfarrkirche der 1914 eingerichteten Pfarrei und wird von den Lazaristen verwaltet.
Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kirche befindet sich im nordöstlichen Zakopaner Stadtteil Olcza im Vortatragraben am Fuße der Tatra.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Marienheiligtum auf der Olcza in Zakopane – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien