Schmalförden
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Schmalförden Gemeinde Ehrenburg
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Koordinaten: | 52° 45′ N, 8° 42′ O |
Höhe: | 49 m |
Fläche: | 49 km² |
Eingemeindung: | 1. März 1974 |
Postleitzahl: | 27248 |
Vorwahl: | 04275 |
Schmalförden ist ein Ortsteil der niedersächsischen Gemeinde Ehrenburg in der Samtgemeinde Schwaförden im Landkreis Diepholz.
Die Bundesstraße 61 verläuft östlich in 5 km Entfernung.
Der Kuhbach fließt durch den Ort.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. März 1974 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Schweringhausen, Stocksdorf und Wesenstedt eingegliedert. Am 27. April 1976 wurde die Gemeinde Schmalförden amtlich in Ehrenburg umbenannt.[1]
Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vereine: Heimatverein Schmalförden,
- Freiwillige Feuerwehr Samtgemeinde Schwaförden Ortsfeuerwehr Schmalförden[2]
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kirche St. Nikolaus
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Gerke: Ehrenburg. Ein Heimatbuch für die Gemeinden Anstedt, Cantrup, Neuenkirchen, Rathlosen, Schmalförden, Scholen, Schweringhausen, Stocksdorf und Wesenstedt. Sulingen 1972, 159 S. m. Abb.
- Heimatverein Kirchspiel Schmalförden: Kirchspiel Schmalförden. 1239 - 1989. Ein Heimatbuch. Sulingen 1989, 216 S. m. Abb.
- Heimatverein Kirchspiel Schmalförden: Kirchspiel Schmalförden. Höfe – Familien – Fluren. Heimatbuch 2. Sulingen 1994, 734 S. m. Abb.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 189 und 190.
- ↑ Freiwillige Feuerwehr auf der Seite der Samtgemeinde Schwaförden