Schweppes

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Johann Jacob Schweppe (1783)
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Schweppes (/ʃwɛps/ Shweps,[1][2] deutsch: [ʃvɛps]) ist eine Erfrischungsgetränkemarke. Sie wurde 1783 im Schweizerischen Genf von Jacob Schweppe auf der Basis von Sodawasser als eine der frühesten Formen des Erfrischungsgetränks kreiert.[3] Der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens setzte jedoch erst 1790 ein, als Schweppe die Produktion nach London verlagerte.[4]

Heute tragen verschiedene Arten von Limonade und Ginger Ale den Markennamen Schweppes. Inhaberin der Marke und des damit verbundenen Geschäfts in verschiedenen europäischen Ländern ist Schweppes International Limited, ein Unternehmen der Suntory Beverage & Food Ltd. In weiteren europäischen Ländern ist die Marke Eigentum von The Coca-Cola Company.

Werbeinserat von 1883

Der 1740 im nordhessischen Witzenhausen geborene Uhrmacher und Silberschmied Jacob Schweppe ließ sich 1766 in Genf nieder und arbeitete als Bijoutiermeister.[5] Ab 1780 entwickelte er ein Verfahren, bei dem sich Wasser mit Kohlensäure versetzen lässt. Nach vier Jahren Entwicklung veröffentlichte Schweppe 1772 in London eine Broschüre mit dem Titel Directions for Impregnating Water with Fixed Air.[6] Diesen Vorgang nannte er „Geneva-System“ und ließ sich dies 1783, anfangs für medizinische Zwecke, patentieren,[7] nur wenige Jahre, nachdem bereits Joseph Priestley ein entsprechendes Verfahren beschrieben hatte.[8]

Er bot sein Wasser den Ärzten in Genf kostenlos an, damit diese es bedürftigen Patienten gratis verschreiben konnten. Bald wuchs die Nachfrage auch bei denjenigen, die es sich leisten konnten, und sie mussten Schweppe zur Zahlung zwingen, der nur darauf bestand, seine Kosten zu decken.[4]

Da das Gas sehr schnell durch den trockenen Korken der Flasche entwich, wurde eine „Egg-Bottle“, eine Flasche in Eiform verwendet. Weil diese nicht aufrecht stehen konnte und der Korken somit immer feucht und die Kohlensäure länger in der Flasche blieb, war das Wasser auch länger haltbar.[9] Nach der Erfindung des Kronkorkens im Jahr 1892 ging Schweppes schrittweise zur Verwendung von Glasflaschen mit flachem Boden über.[10]

Zusammen mit dem Mechaniker Nicolas Paul und dem Apotheker Henri-Albert Gosse gründete er 1790 in Genf eine Fabrik zur Herstellung von Sodawasser. Die von Schweppe erfundene und von Paul konstruierte Maschine bestand aus einem Behälter mit einem Rührwerk, das aus einer Mischung aus Kreide und Schwefelsäure Kohlendioxid erzeugte. Das Gas wurde dann durch Wasser in einen Gasometer geleitet. Mit Hilfe einer Pumpe wurde das Gas dann in ein geschlossenes hölzernes Karbonisierungsgefäß geleitet, wo es mit Hilfe eines Rührwerks unter Druck in Wasser aufgelöst wurde.[4]

Wegen des begrenzten lokalen Absatzes eröffneten die drei Partner 1792 eine Niederlassung in der Londoner Drury Lane.[11] Das Schweppe-Wasser wurde ursprünglich als Heilwasser verkauft, mit dem versucht wurde, die Eigenschaften des populären Mineralwassers aus Selters, Spa und später aus anderen Regionen wie Pyrmont, Vals und Balaruc zu imitieren.[10] Unterstützt bei dem Verkauf in London wurde Schweppe durch den in Genf praktizierenden englischen Arzt William Belcombe, der die Kontakte zu Londoner Ärzten herstellte.[4]

Die Anfänge des Unternehmens Schweppe, Paul and Gosse gestalteten sich wegen großer Konkurrenz und politischer Unruhen, die durch den Krieg mit Frankreich ab 1793 herrschten, schwierig. In einem Brief vom 28. Dezember 1792 schrieb Schweppe an seine Geschäftspartner, dass er nahe daran sei, das Unternehmen zu verlassen. 1796 hatte sich die Situation ins Gegenteil verkehrt: Paul und Gosse verließen das Projekt. Schweppe stand dem Unternehmen nun alleine vor,[12] das sich in nun J. Schweppe & Co. nannte. Besondere Unterstützung erfuhr er von dem Londoner Mediziner Erasmus Darwin, dem Großvater von Charles Darwin, der das von Schweppe hergestellte Wasser gegen Blasensteine verschrieb.[4] Die Bezeichnung Sodawasser, die Ende der 1790er Jahre eingeführt wurde, wurde erstmals um 1798 in einer Schweppes-Werbung genutzt.[4]

Schweppe selbst verkaufte 1802 drei Viertel seines Anteils an drei Geschäftsmänner aus Jersey[4] und kehrte nach Genf zurück.[13] Das Unternehmen behielt aber den Namen Schweppes. Bis 2006 bezeichnete es sich als Soft Drink Manufactures Schweppes Ltd. Da Schweppes-Wasser frachtfrei bis in die entlegensten Winkel von England, Schottland und Wales geliefert wurde, wuchs der Absatz. Es wurde ein landesweites Netz von Verkaufsagenten etabliert, die Schweppes durch Anzeigen in der lokalen Presse unterstützte. Neben dem Stammwerk in London entstanden Werke in Newcastle und Derby.[4]

Nach dem Tod von Jacob Schweppe im Jahr 1821 wechselte das Unternehmen mehrmals den Inhaber. Am 1. Juni 1834 ging Schweppes erneut an neue Eigentümer über. Die beiden Partner waren John Kemp-Welch, ein 24-jähriger Weinhändler und der 44-jährige William Evill, beide aus Bath stammend. Sie übernahmen das Unternehmen von R. A. Sparkes. Bis 1969 bestimmte die Familie Kemp-Welch nun die Geschicke von Schweppes.[14]

Eines der ersten Projekte von Kemp-Welch und Evill war 1835 die Entwicklung der Schweppes Aerated Lemonade., einer bahnbrechenden Weiterentwicklung der Limonade. Sie war zu diesem Zeitpunkt zwar schon auf Basis von Zitrone und Wasser erfolgreich, aber Schweppes war der erste Hersteller, der ihr Kohlensäure zusetzte.[10] Dies war das erste nichtmedizinische Getränk der Unternehmensgeschichte von Schweppes.[4] Vier Jahre später wurde ein viertes Werk in Liverpool eröffnet.[4] Bei der 1851 in Crystal Palace stattfindenden Great Exhibition, der ersten Weltausstellung, konnten sie sich die alleinige Schanklizenz sichern und versorgten so etwa 6,5 Millionen Besucher mit Getränken,[15] was sich in weiterem Umsatzwachstum niederschlug.[4] Es folgten weitere Werke in Malvern, Glasgow, sowie in Brooklyn, Sydney und Melbourne.[15]

In den 1870er Jahren brachte Schweppes Tonic Water und Ginger Ale auf den Markt.[6] 1897 ging Schweppes an die Londoner Börse.[16] Es entstanden neue Werke in Colwal und Hendon.[4] Bis in die 1950er blieb der Markterfolg von Tonic Water fast ausschließlich auf das Vereinigte Königreich beschränkt und wurde erst ab 1953 in den Vereinigten Staaten populär, als Schweppes dort mit der Abfüllung begann. In den folgenden Jahrzehnten manifestierte sich dann auch der Erfolg in Europa.[6]

Laut einem Lieferschein soll Schweppes seine erste Cola um 1885 hergestellt haben.[14] Ab 1916 verzeichnete das Unternehmen Cola in den Preislisten. Schweppes Cola hat im Laufe der Jahrzehnte wegen der starken Konkurrenz durch etablierte Cola-Marken drastisch an Marktbedeutung verloren, ist aber in einigen Ländern immer noch erhältlich.[10] In den 1920er und 30er Jahren wurden Schweppes Fruchtgetränke mit Kohlensäure eingeführt: Orange, Grapefruit und Zitrone. Im Mai 1957 folgten Bitter Orange und Bitter Lemon, als Folge der fortschreitenden Verarbeitungsmöglichkeiten von Früchten.[6]

Nachdem die Vertriebsrechte mehr als ein Jahrhundert lang der Familie Kemp-Welch gehört hatten, gelangte die Schweppes-Gruppe 1969 in den Besitz von Cadbury,[17] das sich in der Folge Cadbury Schweppes nannte.[18] 1995 wurde Dr Pepper und 7-Up durch Schweppes übernommen, was den schnell wachsenden nordamerikanischen Markt stützte, jedoch nicht so stark wie erhofft.[16]

Ab 1998 wurde der Vertrieb der Marke Schweppes mit The Coca-Cola Company geteilt: Cadbury behielt die Rechte in 26 Ländern in Nordamerika und Europa, während Coca-Cola den Vertrieb in 155 anderen Ländern übernahm, darunter im Vereinigten Königreich.[19][20]

Am 2. Februar 2006 schloss Cadbury den Verkauf seiner europäischen Getränkeaktivitäten an die Blackstone Group und die Lion Capital Group ab.[21] Zum 1. Juli 2006 übernahm die Krombacher Brauerei die Vertriebsrechte an den Marken Schweppes und Orangina für Deutschland und Österreich,[22] die Feldschlösschen Getränke jene für die Schweiz.[23] 2008 wurde Schweppes zusammen mit anderen Getränkemarken auf dem US-amerikanischen Markt als Dr Pepper Snapple Group abgespalten.

Auf Anfang 2024 wurden die Vertriebsrechte für die Schweiz von Feldschlösschen Getränke[24] auf Aproz Sources Minérales übertragen[25] und damit auch jene von Orangina.

Die eiförmige Schweppes-Flasche wurde während des gesamten 19. Jahrhunderts verwendet und erhielt den Beinamen Drunken Bottle.

2009 erwarb die Suntory Beverage & Food Limited die Orangina Schweppes Gruppe einschließlich der Marke Schweppes in zahlreichen europäischen Ländern.[26][27] In weiteren europäischen Ländern blieb die Marke Schweppes und das damit verbundene Geschäft Eigentum von The Coca-Cola Company.[28]

Das Eigentum an der Marke Schweppes und das damit verbundene Geschäft im Rest der Welt wird getrennt von The Coca Cola Company, Asahi Beverages,[29] Keurig Dr Pepper[30] und Jafʾora-Tabori[31] gehalten, wobei jedes dieser Unternehmen in verschiedenen Ländern Eigentümer ist.

Das Vorhandensein verschiedener Markeninhaber der Marke Schweppes auf der ganzen Welt, einschließlich einzelner Marktregionen wie der Europäischen Union, bringt es mit sich, dass Schweppes-Produkte nicht ausnahmslos und ohne Vorbehalte von einem Land zum anderen vermarktet werden können. Umgekehrt kann der Vertrieb von Schweppes-Produkten eines bestimmten Eigentümers nur in den Ländern erfolgen, in denen dieses Unternehmen die Rechte an der Marke Schweppes besitzt.[32][33]

Vertriebsrechte

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Land Rechtsinhaber/Vertrieben durch …
Frankreich, Spanien, Portugal Orangina Schweppes, seit 2009 Teil von Suntory
Algerien, Argentinien, Brasilien, Bulgarien, Kolumbien, Kroatien, Ägypten, Israel, Lettland, Litauen, Ungarn, Irland, Japan, Kasachstan, Malediven, Marokko, Nigeria, Rumänien, Vereinigtes Königreich, Russland, Serbien, Slowenien, Tunesien, Türkei, Ukraine, Vietnam (unvollständige Liste) The Coca-Cola Company
Vereinigte Staaten Dr Pepper Snapple Group (seit der Aufteilung von Cadbury 2008 in Cadbury plc und Dr Pepper Snapple Group)
Kanada Canada Dry Motts, Tochter der Dr Pepper Snapple Group
Hongkong, Taiwan, 7 Provinzen der Volksrepublik China und 11 Staaten der USA Swire Beverages Ltd.,

Tochter der Swire Pacific[34]

Neuseeland Coca-Cola Amatil, Coca-Cola Amatil New Zealand[35]
Deutschland, Österreich Krombacher
Schweiz, Liechtenstein Aproz Sources Minérales
Polen Orangina Schweppes ab 2013 (früher PepsiCo)
Dänemark Carlsberg Group (Vertrieb unter Lizenz von The Coca-Cola Company)[36]
Finnland Sinebrychoff, Tochter der Carlsberg Group[37]
Schweden Spendrups Bryggeri, Tochter der Carlsberg Group[38]
Norwegen Hansa Borg Bryggerier[39]

Produkte in Deutschland

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Schweppes Produkte in 1,25 l PET-Flaschen: Indian Tonic Water, Russian Wild Berry und dessen 2022 in Original Wild Berry umbenannter Ersatz.
  • Schweppes American Ginger Ale
  • Schweppes American Ginger Ale Zero
  • Schweppes Dry Tonic Water
  • Schweppes Fruity Citrus & Orange
  • Schweppes Fruity Lemon & Mint
  • Schweppes Fruity Mango & Passionfruit
  • Schweppes Ginger Beer
  • Schweppes Herbal Tonic Water
  • Schweppes Indian Tonic Water
  • Schweppes Indian Tonic Water Zero
  • Schweppes Original Bitter Lemon
  • Schweppes Original Bitter Lemon Zero
  • Schweppes Original Bitter Orange
  • Schweppes Original Wild Berry (bis 2022: Russian Wild Berry)
  • Schweppes Original Wild Berry Zero (bis 2022: Russian Wild Berry Zero)
  • Schweppes Pink Tonic Water
  • Schweppes Soda Water
  • Schweppes Virgin Mojito
  • Schweppes White Peach
  • Schweppes Pomegranate

(Stand: März 2024)[40][41]

Als Folge der Zuckersteuer wurde der Zuckergehalt in Großbritannien bei Schweppes Indian Tonic Water um rund die Hälfte reduziert.[42][43]

Kooperation mit Lillet

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Seit 2020 veröffentlichte Schweppes in Kooperation mit dem Spirituosenhersteller Lillet mehrere Rezepte für Longdrinks wie den Lillet Wild Berry und den Lillet Rosé White Peach.[44][45] Insbesondere der Lillet Wild Berry entwickelte sich in Deutschland zu einem Sommer-Trendgetränk.[46] Es wurde 2022 in dem Nummer-eins-Hit Wildberry Lillet von Nina Chuba besungen.[47]

Commons: Schweppes – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Daniel Jones, Peter Roach, et al. (2011). Cambridge Pronouncing Dictionary, 18th edn, Cambridge, UK: Cambridge University Press
  2. "Schweppes Ginger Beer advertisement". The New Yorker. 25 March 1950. S. 115. (rhymes with peps)
  3. Schweppes Holdings Limited. In: Royal Warrant. Abgerufen am 22. März 2024 (britisches Englisch).
  4. a b c d e f g h i j k l Mike Sheridan: THE STORY OF SCHWEPPES. In: Bottle and Bygones. Abgerufen am 23. März 2024.
  5. Archion. Abgerufen am 1. Dezember 2019.
  6. a b c d Schhh... you know who. The story of Schweppes. In: Difford's Guide. Abgerufen am 23. März 2024 (britisches Englisch).
  7. Sodawasser von Schweppe. 1. Oktober 2020, abgerufen am 7. Dezember 2023 (deutsch).
  8. Irene Meichsner: 200. Todestag von Jacob Schweppe - Der Erfinder und die Globalisierung des Sprudels. In: Deutschlandfunk. 18. November 2021, abgerufen am 7. Dezember 2023.
  9. Vor 200 Jahren starb Jacob Schweppe – ein deutscher Erfinder und Unternehmer. In: Condor.cl. 3. Dezember 2023, abgerufen am 7. Dezember 2023.
  10. a b c d Anita Surewicz: The Untold History Of Schweppes, The World's Oldest Soda. In: mashed.com. 19. August 2023, abgerufen am 23. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  11. Armin Zimmermann: Der Collins & seine Anverwandten, Teil 2: Künstliches Sodawasser und Limonade. In: Mixology. 9. Juni 2020, abgerufen am 7. Dezember 2023 (deutsch).
  12. 18. November 2021: 200. Todestag von Jacob Schweppe. In: hlz.hessen.de. Hessische Landeszentrale für politische Bildung, abgerufen am 7. Dezember 2023 (deutsch).
  13. Stefan Forbert: Die spritzige Idee des Herrn Schweppe aus Witzenhausen. In: HNA.de. Hessisch/Niedersächsische Allgemeine, 22. März 2015, abgerufen am 7. Dezember 2023.
  14. a b Mike Sheridan: THE STORY OF SCHWEPPES. Mike Sheridan, abgerufen am 23. März 2024 (britisches Englisch).
  15. a b history schweppes. In: Spiritschweppes. 3. März 2014, abgerufen am 24. März 2024 (englisch).
  16. a b Schweppes' history. In: The Telegraph. 16. März 2007, abgerufen am 23. März 2024 (britisches Englisch).
  17. Süßwarenhersteller stößt US-Getränkesparte ab - Finanzinvestoren bieten mit: Cadbury Schweppes schließt jede achte Fabrik. In: WELT. 15. November 2011, abgerufen am 22. März 2024.
  18. Schokoladenschlacht ist entschieden. In: Neue Zürcher Zeitung. 19. Januar 2010, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 7. Dezember 2023]).
  19. Coca-Cola schluckt Schweppes. In: WELT. 15. November 2011, abgerufen am 22. März 2024.
  20. Durst: Coca Cola schluckt Schweppes. In: manager magazin. 11. Dezember 1998, abgerufen am 22. März 2024.
  21. Lion Capital and Blackstone acquire European Beverages Division of Cadbury Schweppes plc. In: Blackstone. 2. Februar 2006, abgerufen am 22. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  22. Krombacher übernimmt Markenrechte für Schweppes in Deutschland und Österreich / Ebenfalls Vertriebsrechte für Orangina erworben. In: Presseportal. 12. Mai 2006, abgerufen am 22. März 2024.
  23. Medienmitteilungen » Pepsi und 7Up kommen neu aus Rhäzüns « Feldschlösschen. In: Feldschlösschen. Abgerufen am 22. März 2024.
  24. Jahres- und Nachhaltigkeitskennzahlen 2023: Feldschlösschen verteidigt erfolgreich seine Stellung im Bier- und Getränkemarkt. In: feldschloesschen.swiss. 7. Februar 2024, abgerufen am 7. April 2024.
  25. Kontakt aufnehmen. In: schweppes.ch. Schweppes International Limited, abgerufen am 7. April 2024.
  26. Die Schweppes Produkt-Historie. In: Schweppes Deutschland. Abgerufen am 22. März 2024.
  27. Suntory Holdings Limited Announces Completion of Acquisition of the Orangina Schweppes Group. In: Food Ingridients First. 17. November 2009, abgerufen am 22. März 2024 (englisch).
  28. Brand & Products | Schweppes. In: The Coca-Cola Company. Abgerufen am 24. März 2024 (englisch).
  29. Asahi Group's History. In: Asahi Group. Abgerufen am 24. März 2024 (englisch).
  30. Keurig Dr Pepper Product Facts. In: Keurig Dr Pepper. Abgerufen am 24. März 2024 (englisch).
  31. Schweppes. In: Jafʾora Ltd. Production, import and marketing of soft drinks. Abgerufen am 24. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  32. EuGH-Generalanwalt präzisiert Markenrechte im Fall Schweppes. In: Beck Aktuell. 12. September 2017, abgerufen am 24. März 2024.
  33. Markenname schwappt durch Europa: Schweppes und das Tonic-Water. In: Legal Patent. 14. November 2017, abgerufen am 24. März 2024 (deutsch).
  34. Our businesses - Beverages & Food Chain. In: Swire. Abgerufen am 24. März 2024.
  35. Red System alert: Why Amatil is being sold to the Europeans. In: Australien Financial Review. 30. Oktober 2020, abgerufen am 24. März 2024 (englisch).
  36. Produkter Schweppes: Schweppes Lemon. Carlsberg Danmark, abgerufen am 24. März 2024 (dänisch).
  37. Who we are. About the Carlsberg Group: Global Presence (Finland). Carlsberg Group, abgerufen am 24. März 2024 (englisch).
  38. Schweppes - Spendrups Bryggeri. Abgerufen am 24. März 2024.
  39. Jørgen Gangstøe: Hansa Borg har overtatt Schweppes. In: NRK Norsk rikskringkasting. 10. September 2008, abgerufen am 24. März 2024 (norwegisch (Bokmål)).
  40. Schweppes-Produkte auf der Website von Schweppes Deutschland, aufgerufen am 15. Oktober 2022.
  41. Redaktion: Der erste Granatapfel-Filler auf dem deutschen Markt: Nadja Mona Ardinski über Schweppes Pomegranate. In: about-drinks.com. 20. März 2024, abgerufen am 24. März 2024 (deutsch).
  42. Lars Gotsch: Fanta & Co. – Das süssere Leben in der Schweiz. In: srf.ch. 19. September 2018, abgerufen am 30. Oktober 2019.
  43. Brigitte Wenger, Amanda Arroyo: Weniger Zucker – Ein Würfel – viele Interessen. In: srf.ch. 29. Oktober 2019, abgerufen am 30. Oktober 2019.
  44. Lillet launcht erste globale Werbekampagne. In: wuv.de. 2. Dezember 2020, abgerufen am 15. Oktober 2022.
  45. Lillet und Schweppes präsentieren neuen Signature-Drink. In: wuv.de. 15. August 2022, abgerufen am 15. Oktober 2022.
  46. Talisa Moser: Wildberry Lillet: So bereiten Sie das Trendgetränk zu. In: rnd.de. RND Redaktionsnetzwerk Deutschland, 2. Oktober 2022, abgerufen am 15. Oktober 2022.
  47. Matthias Schwarzer: Nummer eins der Charts: Wer ist eigentlich Nina Chuba? In: rnd.de. 28. August 2022, abgerufen am 15. Oktober 2022.