Djoserteti

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Namen von Djoserteti

Felsrelief des Sechemchet im Sinai, der Herrscher trägt links die Rote Krone, rechts die Weiße Krone[1]
Horusname
G5
S29S42F32
Sechem-chet
Sḫm-ẖ.t
Mit mächtigem Leib[2]
Nebtiname
G16
R4
r
n
Hetepren Nebti
(Hetep ren nebti)
Ḥtp-rn nbtj
Zufrieden sei der Name
der beiden Herrinnen[2]
Eigenname
M23
X1
L2
X1
R4
D21
n
[A 1]
Hetepren
(Hetep ren)
Ḥtp rn
Mit zufriedenem Namen[2]
Königspapyrus Turin (Nr.III./6)
V10AD45
D21
X1
Z4
G7V11AHASH
[3]
Djoser-ti
Ḏsr-tj
Der Erhabene kommt
(mit NamensIdeogramm
für einen König, das den
Horusfalken darstellt)
Königsliste von Abydos (Sethos I.) (Nr.17)
t
t
i
Teti
Ttj
Von wahrer Größe
Königsliste von Sakkara (Nr.13)
D45X1
X1
i
Djoserteti
(Djoser-teti)
Ḏsr-ttj
Der Erhabene, von wahrer Größe
Griechisch Manetho-Varianten:
Africanus: Tyreis / Tyris[A 2]
Eusebius: fehlt
Eusebius, AV: fehlt

Djoserteti war wahrscheinlich der zweite altägyptische König (Pharao) der 3. Dynastie (Altes Reich), der laut Thomas Schneider von um 2700 bis 2695 v. Chr. regierte.[4] Er wird überwiegend mit dem zeitgenössisch belegten Horusnamen Sechemchet identifiziert.

Zeitgenössische Belege

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Von diesem Pharao kennt man zwei Reliefbilder aus dem Wadi Maghara (Sinai), die bis zur Entdeckung der Sechemchet-Pyramide fälschlicherweise König Semerchet (1. Dynastie) zugeschrieben wurden.[5] Das erste, größere Relief zeigt Sechemchet zweimal, die eine Königsfigur trägt die Rote Krone, die andere die Weiße Krone. Das zweite, etwas kleinere Relief zeigt den Herrscher beim traditionellen „Erschlagen des Feindes“.[1] Recht gut belegt ist Sechemchet auch durch Siegelabrollungen von seiner Stufenpyramide in Sakkara und von Elephantine.[6]

Herkunft und Familie

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Die Mehrheit der Ägyptologie sieht in Sechemchet den Bruder von König Djoser. Diese Annahme beruht auf zwei Umständen: Zum einen ließ Sechemchet seine Grabanlage in unmittelbarer Nähe zum Djoser-Komplex errichten und die Grabarchitektur der unterirdischen Galerien ist direkt mit der unter der Djoser-Pyramide vergleichbar. Die architektonische Entwicklung unter Sechemchet schließt also zeitlich direkt an die des Vorgängers an. Zum anderen weisen die Felsenreliefs im Sinai frappierende stilistische Ähnlichkeiten auf, zumal Sechemchet mit exakt denselben Insignien und Kleidungsstücken wie Djoser dargestellt wird.[10] Hinzu kommen Arbeiter-Graffiti im Sechemchet-Komplex, die als Leiter der Bauarbeiten Imhotep nennen. Dieser war auch für die Errichtung und Beaufsichtigung des Djoser-Komplexes verantwortlich gewesen.[11]

Sechemchet war laut Wolfgang Helck möglicherweise mit einer Königin namens Djeseretanchnebti verheiratet. Ihr Name erscheint auf mehreren Elfenbeinschablonen, die in den unterirdischen Galerien der Sechemchet-Pyramide entdeckt wurden.[12] Toby Wilkinson und Zakaria Goneim lesen den Namen hingegen als „Djeser-ti“ und sehen in ihm den Nebtinamen des Sechemchet, sie identifizieren ihn mit den Kartuschennamen „Djeserteti“ und „Teti II.“ aus ramessidischen Königslisten.[11]

Bezüglich der Regierungsdauer sind sich die Ägyptologen uneins. So geht beispielsweise Myriam Wissa unter Berufung auf den unfertigen Zustand der Sechemchet-Pyramide von sechs Jahren Regierungszeit aus.[13] Auch im Turiner Königspapyrus werden Sechemchet sechs Jahre zugesprochen.[14]

Der griechische Historiker Manetho listet Sechemchet unter dem Namen Tyreis auf und bescheinigt dem Regenten sieben Jahre Regierungszeit.[15] Nabil Swelim setzt dagegen 19 Jahre an, da er vermutet, dass Sechemchet vielleicht ebenso gut mit dem von Manetho erwähnten Tosertasis identisch sein könnte.[16] Diese Ansicht wird allgemein jedoch abgelehnt.

Der Grabbezirk des Sechemchet befindet sich in Sakkara, schräg gegenüber vom Djoser-Komplex. Geplant war eine Stufenpyramide (Sechemchet-Pyramide) mit einer Schenkellänge von 120 m und sieben Stufen. Sie blieb jedoch mit sieben Metern Höhe unvollendet. Bei Vollendung wäre die Pyramide schätzungsweise 70 m hoch gewesen.[17]

In der in 32 Metern Tiefe angelegten Grabkammer entdeckte Zakaria Goneim am 9. März 1954 hinter versiegelter Tür einen unverzierten Alabastersarg, der jedoch leer war. Der Sarkophag ist dennoch eine Besonderheit, denn er verfügt über eine frontale Schiebetür.

Vom Grabzugang zweigt eine Reihe von Nebengängen ab. Auch sie waren unfertig und bis auf etwas Keramik und ein wenig Goldschmuck leer, die Artefakte befinden sich heute im Ägyptischen Museum von Kairo. Die Seitengänge führen zu einem langen Stollen, der U-förmig in den Felsen gehauen ist und an den sich insgesamt 132 kleinere Magazinräume anschließen.[18]

Im mastaba-förmigen Südgrab fand Jean-Philippe Lauer die Überreste eines etwa zweijährigen Jungen.[19]

Besondere Funde

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Auf der Nilinsel Elephantine wurden mehrere Tonsiegel entdeckt, auf denen Sechemchets Nebtiname erscheint. Der Ägyptologe Jean Pierre Pätznik untersuchte die Artefakte und entdeckte Siegel, auf denen der Nebti-Name direkt neben Sechemchets königlichem Serech erscheint.[6]

Im Stufenpyramidengrab des Djoserteti in Saqqara (heute gewöhnlich als „vergrabene Pyramide“ bezeichnet) wurden 1950 von einem Ausgrabungsteam des Ägyptischen Antikendienstes ein muschelförmiges Behältnis und ein kleiner Schatz von 21 goldenen Armbändern aus Gold gefunden. Das muschelförmige Behältnis hat eine Länge von 1,4 Zoll und die Armbänder sind derzeit in Raum 4 des Ägyptischen Museums in Kairo ausgestellt. Die Armbänder und der muschelförmige Behälter entgingen wahrscheinlich der Entdeckung durch altägyptische Grabräuber.

Djoserteti im Gedächtnis des Alten Ägypten

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Umzeichnung eines Ausschnitts der Schreibtafel von Gizeh mit Kartuschennamen Bedjau, Teti, Radjedef, Chefren, Sahure und Neferirkare

Aus dem Alten Reich sind nur zwei kurze Erwähnungen von Djosertetis Namen überliefert. Bei der ersten handelt es sich um die Schreibtafel von Gizeh, die sich heute im Ägyptischen Museum in Kairo befindet (Inv.-Nr. JE 37734). Auf der Tafel werden die Könige Bedjau, Teti, Radjedef, Chefren, Sahure und Neferirkare genannt. Der Kartuschenname Teti wird im Allgemeinen mit König Sechemchet identifiziert. Der Grund für die Auswahl genau dieser Könige ist nicht bekannt.[20] Die zweite Erwähnung Djosertetis findet sich auf einem Fragment eines Abusir-Papyrus aus dem Totentempel des Pharao Neferirkare. Viel mehr als die bloße Namensnennung ist nicht erhalten. Aufgrund der zahlreichen anderen Papyri, die in Abusir gefunden wurden, kann allerdings angenommen werden, dass das Fragment mit einer Stiftung für eine Kultstatue des Königs im Zusammenhang steht.[21][22]

Aus dem Neuen Reich stammt ein Relief-Bruchstück aus dem Grab des Priesters Mehu aus Sakkara, welches in die 19. oder 20. Dynastie datiert. Auf ihm sind drei Gottheiten abgebildet, denen eine Reihe von verstorbenen Königen gegenübersteht. Dies sind Djoser und Djoserteti aus der 3. Dynastie sowie Userkaf aus der 5. Dynastie. Von einem vierten König ist nur noch ein stark zerstörter Namenszug erhalten, der teils als Djedkare, gelegentlich aber auch als Schepseskare gelesen wurde. Das Relief ist ein Ausdruck der persönlichen Frömmigkeit des Grabinhabers, der damit die alten Könige für ihn zu den Göttern beten ließ.[23]

In einen ähnlichen Kontext gehört eine Stele, die im Jeremias-Kloster in Sakkara gefunden wurde und wohl ursprünglich in einem nahe gelegenen Tempel aufgestellt war. Sie stammt von einem Beamten des Neuen Reichs mit Namen Ramose und zeigt diesen in Anbetung eines Königs, der durch eine Beischrift als Djoserteti identifiziert wird.[24]

Aus der Perserzeit stammt die Statue des Priesters Jahmes (Ägyptisches Museum Berlin, Inv.-Nr. 14 765), an deren Sockel zu lesen ist, dass er den Totendienst für die Herrscher Djoser und Djoserteti unterhalten hatte.[25]

Die letzte Erwähnung Djosertetis stammt aus der Ptolemäerzeit. Auf einer im Serapeum in Sakkara gefundenen Stele erwähnt deren Stifter Nesnuuwer seinen Vater Wenennefer, der als Priester der Könige Menes und Djoserteti fungierte.[26]

  • Jürgen von Beckerath: Handbuch der Ägyptischen Königsnamen (= Münchner ägyptologische Studien. Band 20). Deutscher Kunstverlag, München u. a. 1984, ISBN 3-422-00832-2.
  • Morsi Saad El-Din u. a.: Sinai. The site & the history. Essays. Photographs by Ayman Taher. New York University Press, New York (NY) 1998, ISBN 0-8147-2203-2.
  • Mohammed Zakaria Goneim: Die verschollene Pyramide. Neuauflage – Stefan Eggers (Hrsg.) Books on Demand, Norderstedt 2006, ISBN 3-8334-6137-3.
  • Mohammed Zakaria Goneim: Excavations at Saqqara. Horus Sekhem-khet. The unfinished step pyramid at Saqqara. Band 1. Institut français d’archéologie orientale, Kairo 1957, Tafel 145.
  • Zahi Hawass (Hrsg.): Die Schätze der Pyramiden. Weltbild, Augsburg 2004, ISBN 3-8289-0809-8.
  • Mark Lehner: Das erste Weltwunder. Die Geheimnisse der ägyptischen Pyramiden. Econ, Düsseldorf u. a. 1997, ISBN 3-430-15963-6.
  • Pierre Montet: Das alte Ägypten. Magnus-Verlag, Essen 1975.
  • Jean-Pierre Pätznick: Die Abfolge der Horusnamen der 3. Dynastie. In: Jean-Pierre Pätznick: Siegelabrollungen und Rollsiegel der Stadt Elephantine im 3. Jahrtausend v. Chr. : Spurensicherung eines archäologischen Artefaktes. (= Breasted, Ancient Records. (BAR) International Series. Band 1339). Archaeopress, Oxford 2005, ISBN 1-84171-685-5 (Zugleich: Dissertation, Universität Heidelberg 1999), S. 76–79: Exkursus 1.
  • Paule Posener-Kriéger, Jean Louis de Cenival: The Abu Sir Papyri (= Hieratic papyri in the British Museum. Serie 5). British Museum, London 1968.
  • Stephan J. Seidlmayer: The Relative Chronology of Dynasty 3. In: Erik Hornung, Rolf Krauss, David A. Warburton (Hrsg.): Ancient Egyptian Chronology (= Handbook of Oriental Studies. Section 1: The Near and Middle East. Band 83). Brill, Leiden u. a. 2006, ISBN 90-04-11385-1, S. 116–123 (Online).
  • Miroslav Verner: Die Pyramiden (= rororo-Sachbuch. Band 60890). Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1999, ISBN 3-499-60890-1.
  • Dietrich Wildung: Die Rolle ägyptischer Könige im Bewußtsein ihrer Nachwelt. Band 1: Posthume Quellen über die Könige der ersten vier Dynastien (= Münchner ägyptologische Studien. Band 17, ZDB-ID 500317-9). B. Hessling, München / Berlin 1969 (Zugleich: Dissertation, Universität München, 1967).
  • Toby A. H. Wilkinson: Early Dynastic Egypt. Strategies, Society and Security. Routledge, London u. a. 1999, ISBN 0-415-18633-1.
Commons: Djoserteti – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Der Eigenname, wie er ab der 4. Dynastie mit „Sa Ra“ eingeleitet wird, existiert zu dieser Zeit noch nicht, weswegen die Weiterleitung auf Eigenname (Pharao) im Grunde problematisch ist. Die Formulierung Eigenname basiert auf Jürgen von Beckerath: Handbuch der ägyptischen Königsnamen.
  2. Regierungsdauer sieben Jahre.

Einzelnachweise

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  1. a b Mohammed Zakaria Goneim: Excavations at Saqqara. Band 1. 1957, Tafel 145.
  2. a b c Jean-Pierre Pätznick: Die Siegelabrollungen und Rollsiegel der Stadt Elephantine im 3. Jahrtausend v. Chr. Oxford 2005, S. 70–71.
  3. Alan H. Gardiner: The Royal Canon of Turin. Griffith Institute, Oxford 1997, ISBN 0-900416-48-3, Bildtafel 2. Die hier von den sonst üblichen Syntax für Hieroboxen abweichende Darstellung des Eintrags im Turiner Papyrus ist auf den Umstand gemünzt, dass im Hieratischen offene Kartuschen zur Verwendung kamen. Das abwechselnde Mal-fehlen-mal-vorhandensein bestimmter Namenselemente ist auf Materialschäden im Papyrus zurückzuführen.
  4. Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. Albatros, Düsseldorf 2002, ISBN 3-491-96053-3, S. 315.
  5. Morsi Saad El-Din u. a.: Sinai. The site & the history. New York 19988, S. 30.
  6. a b c Jean-Pierre Pätznick: Die Siegelabrollungen und Rollsiegel der Stadt Elephantine im 3. Jahrtausend v. Chr. : Spurensicherung eines archäologischen Artefaktes. (= BAR international series. Band 1339). Archaeopress, Oxford 2005, ISBN 1-84171-685-5, S. 76–79.
  7. Toby Wilkinson: Early Dynastic Egypt. ... London u. a. 1999, S. 99.
  8. Mohammed Zakaria Goneim: Excavations at Saqqara. Band 1. Kairo 1957, S. 21 ff.; auch: Toby A. Wilkinson: Early dynastic egypt. London u. a. 1999, S. 98 ff.
  9. Edward Brovarski: Two Old Kingdom writing boards from Giza. In: Annales du Service des Antiquités de l'Égypte. Band 71, 1987, ISSN 1687-1510, S. 27–52, hier: Tafel 1.
  10. Jean Claude Goyon, Christine Cardin (Hrsg.): Proceedings of the Ninth International Congress of Egyptologists. (= Actes du Neuvième Congrès International des Égyptologues.) / (= Orientalia Lovaniensia Analecta. Band 150). Band 1. Peeters u. a., Leuven u. a. 2007, ISBN 978-90-429-1717-0, S. 964.
  11. a b Toby Wilkinson: Early Dynastic Egypt. London u. a. 1999, S. 98.
  12. Wolfgang Helck: Untersuchungen zur Thinitenzeit (= Ägyptologische Abhandlungen. Band 45). Harrassowitz, Wiesbaden 1987, ISBN 3-447-02677-4, S. 108.
  13. Myriam Wissa: À propos du sarcophage de Sékhemkhet. In: Catherine Berger (Hrsg.): Études sur l'Ancien empire et la nécropole de Saqqâra dédiées à Jean-Philippe Lauer (= Orientalia Monspeliensia. Band 9, 2). Band 2. Université Paul Valéry – Montpellier III, Montpellier 1997, ISBN 2-84269-046-X, S. 445–448.
  14. Alan H. Gardiner: The Royal Canon of Turin. Griffith Institute, Oxford 1997, ISBN 0-900416-48-3, Bildtafel 2.
  15. William Gillian Waddell: Manetho (= The Loeb classical library. Band 350). Heinemann u. a., London 1940, S. 77 (Reprinted edition. Harvard University. Press u. a., Cambridge MA 2004, ISBN 0-674-99385-3).
  16. Nabil M. A. Swelim: Some Problems on the History of the Third Dynasty (= Archaeological and historical Studies. Band 7, ZDB-ID 800015-3). Archaeological Society of Alexandria, Alexandria 1983, S. 221 (Zugleich: Dissertation; Universität Budapest, 1982).
  17. Mark Lehner: Das erste Weltwunder. Düsseldorf u. a. 1997, S. 94–95.
  18. Mohammed Zakaria Goneim: Excavations at Saqqara. ... Band 1. Kairo 1957, S. 21–26.
  19. Jean-Phillipe Lauer: Recherche et Découverte du tombeau sud de l'Horus Sekhemkhet dans son complexe funéraire à Saqqarah. In: Revue d'Egyptologie. Band 20, 1968, ISSN 0035-1849, S. 97–107.
  20. Dietrich Wildung: Die Rolle ägyptischer Könige im Bewußtsein ihrer Nachwelt. Band I: Posthume Quellen über die Könige der ersten vier Dynastien. München / Berlin, 1969, S. 94–95.
  21. Paule Posener-Kriéger, Jean Louis de Cenival: The Abu Sir Papyri. London 1968.
  22. Dietrich Wildung: Die Rolle ägyptischer Könige im Bewußtsein ihrer Nachwelt. Band I: Posthume Quellen über die Könige der ersten vier Dynastien. (= Münchener Ägyptologische Studien. (MÄS) Band 17). Deutscher Kunstverlag, München / Berlin, 1969, S. 95–96.
  23. Dietrich Wildung: Die Rolle ägyptischer Könige im Bewußtsein ihrer Nachwelt. Band I: Posthume Quellen über die Könige der ersten vier Dynastien. München / Berlin 1969, S. 97.
  24. Dietrich Wildung: Die Rolle ägyptischer Könige im Bewußtsein ihrer Nachwelt. Band I: Posthume Quellen über die Könige der ersten vier Dynastien. München / Berlin 1969, S. 97–99.
  25. Dietrich Wildung: Die Rolle ägyptischer Könige im Bewußtsein ihrer Nachwelt. Band I; Posthume Quellen über die Könige der ersten vier Dynastien. München / Berlin 1969, S. 99–100.
  26. Dietrich Wildung: Die Rolle ägyptischer Könige im Bewußtsein ihrer Nachwelt. Band I: Posthume Quellen über die Könige der ersten vier Dynastien. München / Berlin 1969, S. 100.
VorgängerAmtNachfolger
DjoserKönig von Ägypten
3. Dynastie
Hudjefa II.