Simeonskirche
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Simeonskirchen (auch: Simeonkirchen) sind Kirchen, die nach dem Propheten Simeon, dem heiligen Simeon von Trier oder Symeon Stylites dem Älteren benannt sind. Gebräuchlich sind auch die Schreibweisen Sankt-Simeon-Kirche oder St. Simeonis (lat., Genitiv).
Liste der Simeonskirchen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Belarus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Berlin: St.-Simeon-Kirche (Berlin)
- Dresden: Russisch-Orthodoxe Kirche des Heiligen Simeon vom wunderbaren Berge
- Hamburg: Kirche des heiligen Nikolaus (Hamburg), bis 2003 Simeonkirche
- Hamburg: St. Simeon Alt-Osdorf
- Hannover: Simeonkirche (Hannover), 1964/65 nach Plänen des Architekten Hanns Hoffmann für die Henriettenstiftung erbaut
- Karlsruhe: Simeonkirche, die kleinste evangelisch-lutherische Kirche Deutschlands
- Löhne, OT Gohfeld: Simeonkirche (Gohfeld)
- Minden: St. Simeonis (Minden)
- München-Kleinhadern: Evang.-Luth. Simeonskirche
- Oberpierscheid: St. Simeon (Oberpierscheid)
- Trier: Simeonstift, Trier
- Trier-West: St. Simeon, 1966 geweiht, 2019 profaniert und für das Bistumsarchiv genutzt
Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kroatien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zadar: St. Simeon (Zadar)