Snoop Dogg’s Doggystyle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Snoop Dogg's Doggystyle)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Snoop Dogg's Doggystyle
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2001
Länge 86 Minuten
Stab
Regie Michael Martin
Drehbuch Snoop Dogg
Produktion Larry Flynt
Musik Snoop Dogg
Besetzung

Snoop Dogg's Doggystyle ist ein Videofilm aus dem Jahr 2001, der Pornografie und Hip-Hop-Musik kombiniert.

Als besonderer Marketing-Gag wird das Video von Rapstar Snoop Dogg als eine Mischung aus Gastgeber und Moderator präsentiert und exklusiv mit seiner eigenen Musik untermalt. Es war der erste Pornofilm, der jemals in den Billboard-Musikvideo-Verkaufscharts gelistet wurde. Aufgrund seines großen Erfolges hat es später Nachahmer aus der Hip-Hop-Szene gefunden, wie zum Beispiel Mystikal, Too Short, Ice-T, Coolio, Yukmouth und King Orgasmus One.

Die Szenen wurden in Snoop Doggs Haus in Claremont (Kalifornien) gedreht. Snoop Dogg selbst tritt jedoch nicht nackt oder als Darsteller auf.

Beteiligte Personen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben den professionellen Pornodarstellern (siehe „Besetzung“ in der Infobox), treten folgende Personen im Video auf:

  • Lenore
  • Petro
  • Moet
  • Essence
  • Caramel
  • Diva Blue
  • Alize

Freunde Snoop Doggs

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(alle Lieder von Snoop Dogg)
  • Let's Roll – exklusiv
  • Dogghouse
  • One More Switch – exklusiv
  • P*** Sells
  • Fatal Attraction – exklusiv
  • In Love with a Thug
  • G'd Up
  • Pump Your Brakes
  • Now We Lay 'Em Down
  • Tha G In Deee
  • Don't Tell
  • Give It 2 'Em Dogg
  • Nigga Sayin' Hi – exklusiv
  • Tha' East Sidaz
Jahr Award
2002 AVN Award „Best Music“
2002 AVN Award „Top Selling Tape of 2001“
Chart Höchste Platzierung/(für … Wochen) Wochen insgesamt
Porno-Verkaufscharts # 1 (2) 2
Billboard Musikvideo-Charts # 21 (1) 3
  • Doggystyle bei IMDb
  • Snoop Dogg’s Doggystyle in der Internet Adult Film Database (englisch)
  • Jason Adams: Snoop Scoops Dirty-Movie Award. blender.com, April 2002, archiviert vom Original am 4. Februar 2005; (englisch).