Soholmer Au
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Soholmer Au | ||
Zusammenfluss von Spölbek und Linnau (links) zur Soholmer Au (rechts) | ||
Daten | ||
Lage | Schleswig-Holstein, Deutschland | |
Flusssystem | Bongsieler Kanal | |
Abfluss über | Bongsieler Kanal → Nordsee | |
Flussgebietseinheit | Eider | |
Zusammenfluss | von Spölbek und Linnau an der Gemeindegrenze von Lindewitt und Enge-Sande 54° 42′ 25″ N, 9° 4′ 49″ O | |
Mündung | südlich von Risum-Lindholm in den Bongsieler KanalKoordinaten: 54° 41′ 41″ N, 8° 49′ 30″ O 54° 41′ 41″ N, 8° 49′ 30″ O
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Länge | ungefähr 25 km | |
Abfluss am Pegel Soholm[1] AEo: 342 km² Lage: 19,7 km oberhalb der Mündung |
NNQ (25. August 1976) MNQ 1971/2013 MQ 1971/2013 Mq 1971/2013 MHQ 1971/2013 HHQ (26. Februar 2002) |
70 l/s 960 l/s 4,52 m³/s 13,2 l/(s km²) 23 m³/s 32,9 m³/s |
Die Soholmer Au (dänisch Soholm Å) ist ein Fluss in den Kreisen Schleswig-Flensburg und Nordfriesland im deutschen Bundesland Schleswig-Holstein. Ihre kanalisierten Flussabschnitte werden als Soholmer-Au-Kanal und die Altstrecken als Alte Soholmer Au bezeichnet.
Der Fluss hat eine Länge von ungefähr 25 km, entspringt beim Zusammenfluss von Spölbek und Linnau und mündet südwestlich von Risum-Lindholm in den Bongsieler Kanal. Die Soholmer Au ist Teil des FFH-Gebietes Gewässer des Bongsieler Kanal-Systems. Der ökologische Zustand der Soholmer Au und der Spölbek ist gut, der chemische Zustand ist nicht gut.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Küstengebiet der Nordsee 2013. (PDF; 5,2 MB) In: dgj.de. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein, 2014, abgerufen am 7. März 2021.
- ↑ Soholmer Au ML/Spölbek UL. Datensatz der elektronischen Berichterstattung 2016 zum 2. Bewirtschaftungsplan WRRL. In: BfG Web Viewer. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2016, abgerufen am 22. Oktober 2020.