Sony Music Entertainment

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Sony Music Entertainment

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Rechtsform Inc.
Gründung 1887 (als Columbia Records)[1]
Sitz New York City, New York,
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Leitung
Umsatz 4,3 Milliarden Euro (2011)[3]
Branche Unterhaltung
Website www.sonymusic.de

Sony Music Entertainment (kurz Sony Music oder SME) ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit Sitz in New York City.[4] Es wurde 1887 als Columbia Records gegründet und ist als Tochtergesellschaft der Sony Corporation of America im Besitz der japanischen Sony Corporation sowie Schwestergesellschaft von Sony Music Entertainment Japan.[1] Sony Music Entertainment zählt neben der Universal Music Group und Warner Music Group zu den drei großen Major-Labels.[5][6] Es stehen Künstler wie Michael Jackson oder Peter Maffay unter Vertrag.[7][8] Die Zentrale des Unternehmens befindet sich in der 25 Madison Avenue, Chief Executive Officer (CEO) ist seit April 2017 Rob Stringer.[9] In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird es von Patrick Mushatsi-Kareba geführt.[10]

Von 2004 bis 2008 war der deutsche Medienkonzern Bertelsmann über seine Bertelsmann Music Group (BMG) zusammen mit der Sony Corporation of America an dem gemeinsamen Nachfolgeunternehmen Sony BMG Music Entertainment zur Hälfte beteiligt.[11] Aufgrund sinkenden Umsatzes verkaufte Bertelsmann jedoch seine Anteile komplett an Sony, was für diese die Rückkehr zum alten Namen Sony Music Entertainment bedeutete, während BMG dadurch formal in Sony Music aufging bzw. die Marke von Bertelsmann mit ausgewählten Musikern in der neugegründeten BMG Rights Management fortgeführt wurde.[12] Die ehemaligen Bertelsmann-Labels Ariola, Arista und RCA Records hingegen gingen durch den Verkauf auf Sony Music über.

Columbia Records und CBS

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Logo von Columbia Records

1887 gründete man in Washington, D.C. die Columbia Phonograph Company als Franchise der North American Phonograph Company.[1] Das Unternehmen begann mit der Herstellung und dem Vertrieb von Phonographen, für die es zuvor das entsprechende Patent von Thomas Alva Edison erworben hatte.[13] Die Geschäftstätigkeit von Columbia war zunächst auf die US-Bundesstaaten Maryland und Delaware sowie den Hauptstadtdistrikt konzentriert, wo denen sich auch die Bezeichnung Columbia ableitet.[14] 1926 wurde mit Okeh Records ein Repertoire an Jazz- und Blues-Musikern übernommen, einschließlich Werken von Louis Armstrong und Clarence Williams.[15] Zu diesem Zeitpunkt hatte die Columbia Graphophone Company die Mehrheit am Unternehmen gekauft. Sie war einst als Tochtergesellschaft für Grammophone in Großbritannien gegründet worden. Im Zuge der Übernahme weiterer Unternehmen entstand die Electric and Musical Industries Limited (EMI),[16] wobei das Geschäft in den Vereinigten Staaten wiederum an die American Record Corporation veräußert wurde. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg trennten sich Columbia und EMI vollständig.[17]

Der Eigentümer von Columbia war bis zur Übernahme durch die American Record Corporation ein Bankenkonsortium, das während der Great Depression Konkurs anmelden musste.[18] Die American Record Corporation wurde 1938 selbst Ziel einer Übernahme durch Columbia Broadcasting System.[19] Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete CBS unter dem Namen Epic Records ein weiteres Label, das sich neben Columbia zunächst auf Klassik und Jazz spezialisieren sollte, aber auch in andere Genres vorstieß.[1] 1961 wurde schließlich CBS Records ins Leben gerufen, das als Label für alle Geschäfte außerhalb der Vereinigten Staaten und Kanada fungierte. Gegen Ende des Jahrzehnts fasste man Columbia, Epic und CBS Records in der sogenannten CBS Records Group zusammen.[20]

1968 vereinbarte Columbia beziehungsweise CBS Records ein Joint Venture mit der Sony Corporation of America,[21] das vor allem die Vermarktung von Musik zusammen mit anderen Produkten des Herstellers zum Ziel hatte.[22] Im Zuge der Zusammenarbeit wurde mit 52nd Street von Billy Joel auch das erste Album auf CD veröffentlicht.[23] Im November 1987 kündigte Sony schließlich an, die CBS Records Group. nach monatelangen Verhandlungen für zwei Milliarden US-Dollar von der CBS Corporation zu übernehmen.[24] Zu diesem Zeitpunkt war das Unternehmen das größte Musiklabel weltweit und hatte Künstler wie zum Beispiel Michael Jackson, Barbra Streisand, Bruce Springsteen oder Cyndi Lauper unter Vertrag. Beobachter werteten die Übernahme als beachtliche Veränderung in der nordamerikanischen Medienlandschaft.[25] CBS Records führte seinen Namen zunächst weiter, erst 1991 wurde die Firma offiziell in Sony Music Entertainment geändert.[26]

Beteiligung von Bertelsmann

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Logo von Sony BMG

Bereits im Jahr 2000 wurde berichtet, die Musiksparte von Bertelsmann, die Bertelsmann Music Group (BMG), mit Sony Music Entertainment über einen Zusammenschluss verhandeln würde.[27] Beide Unternehmen dementierten zunächst die Fusion,[28] erst im November 2003 kündigte man das Joint Venture offiziell an.[29] Das neue Unternehmen sollte die Bezeichnung Sony BMG Music Entertainment erhalten und sich jeweils zur Hälfte im Besitz von Bertelsmann und Sony befinden, der gemeinsame Umsatz betrug fünf Milliarden US-Dollar.[30] Sony Music Entertainment war zuvor das zweitgrößte, BMG das fünftgrößte Musiklabel der Welt. Beobachter werteten den Zusammenschluss als notwendige Konsolidierung vor dem Hintergrund sinkender Erlöse, anhaltenden Wettbewerbs in der Branche und der zunehmenden elektronischen Verbreitung von Musik.[31][32]

Sony Music Entertainment Japan war vom Joint Venture ausdrücklich ausgenommen, da man dort ein starkes Übergewicht gegenüber BMG hatte.[33] Vorstandsvorsitzender von Sony BMG wurde Andrew Lack, während Rolf Schmidt-Holtz die Position des Chairman übernahm.[34] Im Sommer genehmigte die Europäische Kommission den Zusammenschluss von Sony Music Entertainment mit BMG zunächst,[35] jedoch wurde diese Entscheidung später vom Europäischen Gerichtshof wieder aufgehoben.[36] Die Unternehmen mussten die Fusion daraufhin erneut anmelden, nach Zustimmung der europäischen Kartellbehörden sowie der Federal Trade Commission wurde das Joint Venture im August 2004 abschließend vollzogen.[37] Sony BMG beschäftigte damals insgesamt 9.000 Mitarbeiter und hatte einen Marktanteil von 25,2 Prozent bei CD-Verkäufen.[38][39]

Mitte 2008 gab Bertelsmann bekannt, sich wieder von Sony BMG zu trennen,[40] nachdem der Umsatz auch in Deutschland über mehrere Jahre eingebrochen war.[41] Für einen Kaufpreis von 1,2 Milliarden US-Dollar wurde Sony damit alleinige Gesellschafterin des Unternehmens, das fortan wieder als Sony Music Entertainment firmierte.[42] Mit Ariola, Arista und RCA Records befanden sich drei traditionsreiche Labels, die Bertelsmann 1958 gründete beziehungsweise 1979 und 1986 erworben hatte,[43] vollständig in Besitz von Sony Music Entertainment.[44] Bertelsmann sicherte sich lediglich die Rechte an Aufnahmen von 200 Künstlern vorwiegend europäischer Herkunft, die anschließend in der BMG Rights Management gebündelt wurden, die die Tradition der Marke BMG fortführte.[45] Den Vertrieb wickelte man weiterhin über Sony Music Entertainment ab.[46]

Peter Maffay (2008)

Sony Music Entertainment verfügte über die Verwertungsrechte der Werke namhafter Musiker, darunter AC/DC, Alicia Keys, Anastacia, Andrea Berg, Avril Lavigne, Backstreet Boys, Beyoncé Knowles,[47] Bob Dylan, Boney M., Britney Spears,[48] Bushido, Bruce Springsteen, Carlos Kleiber (auf Grund dessen erschienen die beiden Alben zu den Neujahrskonzerten der Wiener Philharmoniker aus den Jahren 1989 und 1992 bei Sony), Casper,[49] Christina Aguilera, Clueso,[50] Daft Punk, Depeche Mode, Die Ärzte, Eisbrecher, Eurythmics, Falco, Die Prinzen, Hansi Hinterseer, Heino,[51] Jennifer Lopez,[52] Joe Cocker,[53] Johnny Cash, Jupiter Jones,[54] Justin Timberlake,[47] Kelly Clarkson, Kool Savas, Kygo, Laith Al-Deen, Louis Armstrong, Luciano Pavarotti, Modern Talking, ZZ Top, Nena, Oasis, One Direction, Ozzy Osbourne,[55] Pink, Roger Whittaker, Carlos Santana,[56] Shakira, Silbermond, Tim Bendzko,[57] Udo Jürgens, Usher,[47] Van Morrison, Whitney Houston[58] und Wolfgang Ambros,[59] Sony Music Entertainment,[60]. Besondere mediale Rezeption erfuhr die Zusammenarbeit von Sony Music Entertainment mit folgenden Musikern:

  • Peter Maffay steht seit den 1990er Jahren exklusiv bei Sony Music Entertainment unter Vertrag.[61] 2010 wurde die Zusammenarbeit bis zum Jahr 2022 verlängert,[62] seine Alben erscheinen wie bisher bei Ariola.[63] Peter Maffay ist der insgesamt erfolgreichste deutsche Album-Künstler,[64] zuletzt erreichte das Album „Wenn das so ist“ bei Sony Music Entertainment einen Chart-Rekord.[65]
  • Sony Music Entertainment schloss 2010 mit dem Nachlassverwalter von Michael Jackson den bisher teuersten Plattenvertrag,[66] im Rahmen dessen für zehn Projekte wie zum Beispiel das Album „This Is It“ in sieben Jahren insgesamt 200 Millionen US-Dollar gezahlt werden sollten.[67] Schon zu Lebzeiten gehörte Michael Jackson zu den kommerziell erfolgreichsten Künstlern von Sony Music Entertainment, um die Jahrtausendwende steuerte er zusammen mit Bob Dylan einen großen Teil zum Gewinn des Unternehmens bei.[68] 1995 gründete Michael Jackson mit Sony Music Entertainment den Musikverlag Sony/ATV Music Publishing.[69]
  • Elvis Presley schloss 1973 mit RCA Records einen Plattenvertrag,[70] im Rahmen dessen die Rechte für diverse Songs zu Sony Music Entertainment kamen, darunter Hound Dog, Jailhouse Rock oder Heartbreak Hotel.[71] Die Vereinbarung war später Anlass für eine Klage der Elvis Presley Enterprises. vor dem Landgericht München: Man argumentierte, Elvis sei von seinem Plattenlabel ausgebeutet worden und forderte Nachzahlungen in Millionenhöhe.[72] Das Gericht wies die Klage jedoch ab und erklärte, der Künstler habe sich mit der Vereinbarung wirksam abfinden lassen. Weitere Ansprüche könnten daher nicht geltend gemacht werden.[73]

Sony liefert die Werke seiner Künstler sowohl auf CD, DVD und Blu-ray Disc als auch im Download aus.[74] Einzelne Werke werden auch als SACD angeboten, die Hörspielserie Die drei ??? erscheint außerdem noch auf Kassette. Seit dem erneuten Aufkommen von Vinyl-Schallplatten werden viele Alben auch auf ebendiesem Medium verkauft.[75] Aufgrund sinkender CD-Verkäufe startete das Unternehmen 2001 gemeinsam mit Universal Music und Yahoo einen Online-Dienst namens Duet,[76] der später in pressplay. umbenannt und 2003 schließlich an Roxio verkauft wurde.[77][78] Sony Music Entertainment schloss Vereinbarungen mit diversen anderen Online-Diensten für den legalen Vertrieb seiner Musik, beispielsweise mit der Tauschbörse MP3.com.[79] In Deutschland kooperierte man ab 2004 mit Telefónica Germany (O₂),[80] Kunden des Mobilfunkanbieters konnten über das neu eingeführte UMTS-Netz auf Musik von Sony zugreifen.[81] 2011 startete Sony Music Entertainment in Deutschland sein Angebot Music Unlimited.[82] das Beobachter als Antwort auf Streaming-Dienste wie Spotify einordneten.[83] Noch im selben Jahr erzielte Sony Music Entertainment aber keine nennenswerten Umsätze mit Downloads,[84] erst 2013 betrachtete man die Krise als überwunden.[85]

  • Epic: CBS schuf 1953 mit Epic ein spezialisiertes Label für Jazz und andere Klassiker.[97] Allerdings konzentrierte sich Epic nie auf ein bestimmtes Genre,[98] heute wird es für Pop-, Rock- und Dance-Musik nationaler und internationaler Künstler verwendet.[99] Epic gehört zu den ältesten Marken von Sony Music Entertainment, es bildet innerhalb des Unternehmens neben Columbia, RCA und Four Music eine gleichberechtigte Organisationseinheit (Labelzelle) für Artists and Repertoire.[100]
  • Europa: Das Label wurde 1965 von Miller International ins Leben gerufen und legte seinen Fokus zunächst auf besonders preiswerte Schallplatten.[101] Ab 1969 brachte das Unternehmen unter der Marke Europa erstmals Hörspiele für Kinder und Jugendliche heraus, insbesondere Märchen und Abenteuergeschichten wie beispielsweise „Die drei ???“.[102] 1989 übernahm die Bertelsmann Music Group das Label, später wurde zeitweise die Bezeichnung BMG Ariola Miller verwendet.[103][104]
  • Die Distributed Label Division betreut externe Labels bei ihrem Vertrieb. Dadurch indirekt betreute Künstler sind u. a. Andrea Berg, Metalblade, Bushido, BMG, DJ BoBo, Cooking Vinyl, Kool Savas oder Starwatch.[122] Seit 2015 werden auch das Münchner Klassiklabel Solo Musica oder auch die Wiener Symphoniker vermarktet.[123]
  • Gold League: Sony gründete dieses Vertriebslabel im Jahre 2019,[124] um vorwiegend urbane Musik zu vertreiben. Beispielsweise stehen Künstler wie RIN, Jalil oder Joshi Mizu unter Vertrag.

2004 geriet das Unternehmen in die Kritik, nachdem der Zusammenschluss zu Sony BMG von den Kartellbehörden in den Vereinigten Staaten und Europa ohne Auflagen zugelassen worden war.[125] Der Londoner Impala-Verband, der die Interessen kleinerer Musiklabels vertritt, betrachtete das Joint Venture als Gefahr für den Wettbewerb in der Musikindustrie.[126] Man reichte daraufhin Klage vor dem Europäischen Gerichtshof ein und gewann in erster Instanz.[127] Die Europäische Kommission prüfte die Fusion erneut und bestätigte ihren Entschluss im Oktober 2007.[128][129] Andere Beobachter kritisierten die Gründung von Sony BMG als „globales Musikanten-Massaker“, unter dem vor allem das kreative Personal beider Unternehmen leiden würde,[130] während die Mehrheit der Künstler selbst die Fusion begrüßte.[34]

2005 wurde bekannt, dass Sony BMG auf CDs den Kopierschutz Extended Copy Protection (XCP) einsetzte.[131] Die Electronic Frontier Foundation und andere Experten kritisierten, diese Software wäre mit einem Rootkit vergleichbar, da sie sich gezielt auf betroffenen Computern verstecken würde.[132][133] Außerdem sei XCP ein potenzielles Sicherheitsrisiko, da es Hintertüren im System öffne, die Angriffe erleichtern würden.[134] Nach Medienberichten warnten die Sicherheitsspezialisten von F-Secure Sony DADC frühzeitig vor den Gefahren der Software, man ignorierte die Hinweise aber.[135][136] Nach F-Secure stufte auch Microsoft XCP als bösartige Software ein und veröffentlichte ein Update,[137] welches das Rootkit von Windows-PCs entfernt.[138] Bürgerrechtler, betroffene Kunden und Behörden reichten Sammelklagen unter anderem in den US-Bundesstaaten Florida, Illinois, New York und Texas ein.[139][140] Aufgrund anhaltender öffentlicher Kritik kündigte Sony BMG schließlich an, den Kopierschutz nicht mehr zu verwenden.[141] Man entfernte alle infizierten CDs aus dem Einzelhandel und bot Käufern einen Ersatz an,[142] sie wurden mit kostenlosen Downloads sowie Barzahlungen entschädigt.[143] Im Rahmen eines außergerichtlichen Vergleichs bezahlte Sony BMG eine Strafe in Höhe von 4,25 Millionen US-Dollar an insgesamt 35 US-Bundesstaaten.[144] Insgesamt waren 4,7 Millionen CDs mit XCP hergestellt und 2,1 Millionen Platten von 52 unterschiedlichen Künstlern wie zum Beispiel Céline Dion oder Frank Sinatra verkauft worden.[145]

2011 gehörte Sony Music Entertainment zu den Unterstützern des Stop Online Piracy Act.[146] Bürgerrechtler und andere Beobachter befürchteten, das Gesetz könne der Zensur im Internet Vorschub leisten,[147] außerdem seien darin ineffiziente und schädliche Verfahren vorgesehen.[148] Die Beteiligung von Sony Music Entertainment beziehungsweise des gesamten Sony-Konzerns war außerdem Anlass für eine öffentliche Drohung von Anonymous.[149] Während Sony Electronics seine Unterstützung für SOPA aufgrund der öffentlichen Kritik im Januar 2012 aufgab,[150] änderte Sony Music Entertainment seine Position zum Gesetzentwurf nicht.[151]

Seit 2021 ist ein Rechtsstreit zwischen Sony Music und Quad9, bezüglich Sperrung einer Domain im Gange.[152]

Einzelnachweise

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  1. a b c d Unternehmensgeschichte. (Memento vom 19. August 2014 im Internet Archive) Sony Music Entertainment, abgerufen am 21. Juli 2014.
  2. a b [1]' abgerufen am 26. März 2019 (englisch).
  3. Gideon Gottfried: Jahresbilanz 2011: Sony Music bleibt profitabel, Sony Corp. mit Rekordverlusten. (Memento vom 11. August 2014 im Internet Archive) In: Musikmarkt. 10. Mai 2012, abgerufen am 31. Juli 2014.
  4. Sony Music Entertainment (SME or ‘Sony Music’) is the New York-based recorded music company fully owned by Japan’s Sony Corporation. In: musicbusinessworldwide. 1929, abgerufen am 18. Juli 2024 (englisch).
  5. Sascha Paulick: Unterstützen Plattenfirmen ihre Bands genügend? Diplomica, Hamburg 2013, ISBN 978-3-8428-9810-3, S. 12.
  6. Ed Christman: Universal Music Still Market Top Dog In 2012. In: Billboard. 3. Januar 2013, abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch).
  7. Teuerster Plattenvertrag aller Zeiten für Michael Jackson. In: Handelsblatt. 16. April 2010, abgerufen am 21. Juli 2014.
  8. Altrocker Maffay knackt Rekord. In: Handelsblatt. 5. Dezember 2011, abgerufen am 21. Juli 2014.
  9. CEO, SONY MUSIC ENTERTAINMENT / CHAIRMAN, SONY MUSIC GROUP. In: musicbusinessworldwide. Abgerufen am 18. Juli 2024 (englisch).
  10. Zwei Frankfurter an der Spitze der europäischen Musikszene. Auf: journal-frankfurt.de. 15. Januar 2018, abgerufen am 6. Februar 2018.
  11. Bertelsmann steigt aus Musikgeschäft mit Sony aus. In: Frankfurter allgemeine. 5. August 2008, abgerufen am 18. Juli 2024 (al).
  12. Ausstieg bei Sony BMG: Bertelsmann trennt sich vom Musikgeschäft. In: Spiegel Online. 5. August 2008, abgerufen am 21. Juli 2014.
  13. Martin Maier: Die internationale Musikindustrie im Zeitalter der Globalisierung. Grin Verlag, München 2008, ISBN 978-3-640-18522-1, S. 9.
  14. Lynn Bilton: Hail, Columbia: A fresh book at last gives Edward Easton and his Graphophone company their due. 1998, abgerufen am 18. Oktober 2014.
  15. Encyclopedia of the Harlem Renaissance: A-J. Taylor & Francis, 2004, S. 238 (englisch).
  16. Rachat d'EMI par Universal : le fado en moins, les Beatles en plus. In: lemonde. 30. September 2012, abgerufen am 18. Juli 2024 (französisch).
  17. Geoffrey P. Hull, Thomas William Hutchison, Richard Strasser: The Music Business and Recording Industry. Routledge, London 2011, S. 176–177 (englisch).
  18. Regina Sperlich: Popularmusik in der digitalen Mediamorphose. Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-8350-6074-6, S. 143.
  19. Peter Tschmuck: Kreativität und Innovation in der Musikindustrie. Studien-Verlag, Innsbruck 2003, ISBN 3-7065-1836-8, S. 92.
  20. Paul Kingsbury, Michael McCall, John W. Rumble: The Encyclopedia of Country Music. Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-539563-1, S. 473 (englisch).
  21. Columbia Records, Kakao Entertainment America Partner on K-Pop Group IVE. In: variety. 23. März 2023, abgerufen am 18. Juli 2024 (englisch).
  22. James O’Rourke: The Business Communication Casebook. Cengage Learning, Boston 2007, S. 121 (englisch).
  23. Paul Sawers: The CD turns 30: The first player and album were released today in 1982. In: The Next Web. 1. Oktober 2012, abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch).
  24. Paul Richter, William K. Knoedelseder Jr.: Sony Buys CBS Record Division for $2 Billion After Months of Talks. In: Los Angeles Times. 19. November 1987, abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch).
  25. Peter J. Boyer: Sony and CBS Records: What a Romance! In: The New York Times. 18. September 1988, abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch).
  26. CBS Records Changes Name. In: The New York Times. 16. Oktober 1990, abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch).
  27. Musikindustrie: Gerüchte um Bertelsmann und Sony. In: Spiegel Online. 2. Februar 2000, abgerufen am 14. Juli 2014.
  28. Musik-Fusion dementiert, Gerüchte reißen aber nicht ab. In: Manager Magazin. 2. Februar 2000, abgerufen am 21. Juli 2014.
  29. Boi Feddern: Bertelsmann und Sony planen gemeinsames Musikunternehmen. In: heise online. 6. November 2003, abgerufen am 21. Juli 2014.
  30. Arndt Ohler, Birgit Jennen: Krise zwingt BMG in Ehe mit Sony. In: Financial Times Deutschland. 7. November 2013, S. 1.
  31. Bertelsmann und Sony besiegeln Musik-Fusion. In: Börsen-Zeitung. 13. Dezember 2003, S. 13.
  32. Ralf Niemczyk: Sony BMG: Schrumpfkur in den Aufschwung. In: Tagesanzeiger. 30. November 2004, S. 53.
  33. Japan bleibt draußen. In: Der Spiegel. 7. November 2003.
  34. a b Thomas Schulz: New York, Tokio, Gütersloh. In: Der Spiegel. 10. November 2003, abgerufen am 21. Juli 2014.
  35. Musikindustrie: EU-Kommission genehmigt Fusion von BMG und Sony Music. In: Spiegel Online. 19. Juli 2004, abgerufen am 21. Juli 2014.
  36. EU-Gericht hebt Fusion von BMG und Sony auf. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 13. Juli 2006, abgerufen am 21. Juli 2014.
  37. Sony Music und BMG vollziehen Fusion. In: Handelsblatt, 9. August 2004, S. 14.
  38. Zweitgrößter Musikriese Sony BMG Music fertig. In: Ostthüringer Zeitung. 9. August 2004.
  39. Andreas Cleis: Sony und Bertelsmann spannen zusammen. In: Neue Zürcher Zeitung. 7. November 2013, S. 21.
  40. Bertelsmann trennt sich von Sony BMG. In: Werben & Verkaufen. 5. August 2008, abgerufen am 21. Juli 2014.
  41. Bernd Graff: Die Krise der Musikindustrie. In: Süddeutsche Zeitung. 23. August 2008, S. 2.
  42. Hans-Peter Siebenhaar: Bertelsmann macht Musik aus. In: Handelsblatt. 6. August 2008, S. 14.
  43. Musikgeschichte. In: Neue Westfälische. 2. April 2013.
  44. Bertelsmann zieht sich weitgehend aus dem Musikgeschäft zurück. In: Die Welt. 6. August 2008, S. 9.
  45. Bertelsmann trennt sich von Musiksparte. In: Handelsblatt. 5. August 2008, abgerufen am 21. Juli 2014.
  46. Martin Rapp: Bertelsmann trennt sich von Sony-BMG-Beteiligung. In: ChannelPartner. 5. August 2008, abgerufen am 21. Juli 2014.
  47. a b c Cha Yo-rim: Crayon Pop signs contract with Sony Music Entertainment. In: The Korea Herald. 13. August 2013, abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch).
  48. Shirley Halperin: L.A. Reid Courts Britney Spears for Record Deal. In: Billboard. 8. August 2012, abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch).
  49. Tino Friedrich: Ein Rapper erfindet sich neu. In: Darmstädter Echo. 23. Oktober 2013, abgerufen am 31. Juli 2014.
  50. Fred-Jay-Preis 2011 geht an Clueso. In: MusikWoche. 17. Juni 2011, abgerufen am 21. Juli 2014.
  51. Franz Rohleder: Skandal-Album: Diese Lieder kopiert Heino. In: tz. 24. Januar 2013, abgerufen am 21. Juli 2014.
  52. Gil Kaufman: Jennifer Lopez Says She's Already Signed New Label Deal. In: MTV. 24. Februar 2010, abgerufen am 21. Juli 2014.
  53. Joe Cocker releases his Sony Music debut album "Hard Knocks" on 1st October 2010. (Memento vom 8. August 2014 im Internet Archive) Joe Cocker, abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch).
  54. Melanie Manner: Musikriese mit Zuversicht im digitalen Zeitalter. In: WirtschaftsBlatt. 8. April 2013, S. 22.
  55. Tim Arango: Sony, Pearl Jam near end of duet. In: New York Post. 12. Mai 2003, abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch).
  56. Leila Cobo: Carlos Santana to Release First Spanish Album on Sony Latin/RCA. In: Billboard. 20. November 2013, abgerufen am 21. Juli 2014.
  57. Bendzko im Hockeypark. In: Westdeutsche Zeitung. 4. April 2014.
  58. Josh Halliday: Whitney Houston album price hike sparks controversy. In: The Guardian. 13. Februar 2012, abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch).
  59. Künstler (Memento vom 14. April 2014 im Internet Archive)
  60. Naturerlebnis Hawaii - Hawaii Individuell. Abgerufen am 15. Juni 2018.
  61. Sony Music und Peter Maffay bleiben Partner. In: Radio VHR. 29. November 2010, abgerufen am 21. Juli 2014.
  62. Rolf Westermann: Peter Maffay darf nicht in Rente gehen. In: Schwarzwälder Bote. 22. Dezember 2010, abgerufen am 21. Juli 2014.
  63. Jürgen Ruopp: Sony Music und Peter Maffay vereinbaren langfristige Partnerschaft. (Memento vom 11. August 2014 im Internet Archive) In: Musikmarkt. 29. November 2010, abgerufen am 21. Juli 2014.
  64. Maffay bricht Chart-Rekord. In: Deutsche Welle. 29. Januar 2014, abgerufen am 21. Juli 2014.
  65. Gideon Gottfried: Peter Maffay: Stimmen zum Charts-Weltrekord. (Memento vom 11. August 2014 im Internet Archive) In: Musikmarkt. 28. Januar 2014, abgerufen am 21. Juli 2014.
  66. Teuerster Plattenvertrag aller Zeiten für Michael Jackson. In: Handelsblatt. 16. April 2010, abgerufen am 21. Juli 2014.
  67. Rekordvertrag für den toten Popstar. In: Stuttgarter Zeitung. 17. April 2010, S. 25.
  68. Sony Music vertraut Michael Jackson. In: Handelsblatt. 4. Oktober 2001, S. 22.
  69. Stephen Gandel: Michael Jackson's Estate: Saved by the Beatles. In: Time. 1. Juli 2009, abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch).
  70. RCA Records & Legacy Recordings To Release Elvis Presley Hometown Recordings. In: musicrow. 21. Juni 2024, abgerufen am 18. Juli 2024 (englisch).
  71. Nachlassverwalter klagen in München: Millionen-Nachzahlung für Elvis-Songs?. In: Spiegel Online. 30. August 2011, abgerufen am 21. Juli 2014.
  72. Katharina Slodczyk: Elvis Presleys Erben wollen Kasse machen. In: Handelsblatt. 30. August 2011, abgerufen am 21. Juli 2014.
  73. Klage um Elvis Presleys Millionenerbe abgewiesen. In: Hamburger Abendblatt. 23. November 2011, abgerufen am 21. Juli 2014.
  74. Sony stellt Produktion von DVDs und Blu-rays für Endkunden ein. In: derstandard. 8. Juli 2024, abgerufen am 18. Juli 2024.
  75. Produkte (Memento vom 13. August 2014 im Internet Archive) Sony Music Entertainment, abgerufen am 21. Juli 2014.
  76. Yahoo, Sony und Universal starten Online-Musikportal. (Memento vom 8. August 2014 im Internet Archive) In: Chip Online. 6. April 2001, abgerufen am 21. Juli 2014.
  77. Jens Ihlenfeld: Aus Duet wird pressplay. In: Golem. 12. Juni 2001, abgerufen am 21. Juli 2014.
  78. Jens Ihlenfeld: Roxio kauft Online-Musikservice Pressplay für Napster-Launch. In: Golem. 19. Mai 2003, abgerufen am 21. Juli 2014.
  79. Streit um Online-Musik: MP3.com und Sony Music sind sich handelseinig. In: Spiegel Online. 22. August 2000, abgerufen am 21. Juli 2014.
  80. Musik soll Kunden für UMTS ködern. In: Handelsblatt. 1. Juni 2004, abgerufen am 21. Juli 2014.
  81. Kristina Spiller: O2 und Sony umgarnen Kunden mit Musik für das Handy. In: Financial Times Deutschland. 1. Juni 2004, S. 5.
  82. Werner Pluta: Sonys Musikstreamingdienst startet in Deutschland. In: Golem. 22. Januar 2011, abgerufen am 21. Juli 2014.
  83. Ben Reid: Sony Music Unlimited App For iPhone Is Sony’s Answer To Spotify. In: Redmond Pie. 22. Mai 2012, abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch).
  84. Jens Ihlenfeld: Sony Music muss von CD-Verkäufen leben. In: Golem. 25. April 2011, abgerufen am 21. Juli 2014.
  85. Martina Gabric: Sonys Edgar Berger: Wir hätten schneller Angebote machen müssen. (Memento vom 11. August 2014 im Internet Archive) In: Musikmarkt. 19. April 2013, abgerufen am 21. Juli 2014.
  86. Thomas Lehning: Geschichte und Gegenwart des Bertelsmann-Konzerns. Fink Verlag, Paderborn 2004, ISBN 3-7705-4035-2, S. 169.
  87. Caspar Busse: Cash in Gütersloh. In: Süddeutsche Zeitung. 2. April 2013, S. 25.
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Koordinaten: 40° 45′ 41,5″ N, 73° 58′ 23,9″ W