SV Elversberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von SpVgg Elversberg)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
SV 07 Elversberg
Vereinswappen der SV Elversberg
Verein
Vorlage:Infobox Fußballunternehmen/Wartung/Kein Bild
Name Sportvereinigung 07 Elversberg e. V.
Sitz Spiesen-Elversberg, Saarland
Gründung 1907 (als FC Germania Elversberg)
1918 (Neugründung als SV VfB Elversberg)
Farben Schwarz-Weiß
Mitglieder 3.712 (Stand: 1. Juli 2024)[1]
Präsident Dominik Holzer[2]
Website sv07elversberg.de
Vorlage:Infobox Fußballunternehmen/Wartung/Kein Bild
Erste Mannschaft
Cheftrainer Horst Steffen
Spielstätte Waldstadion Kaiserlinde
Plätze 10.000[3]
Liga 2. Bundesliga
2023/24 11. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich
Wappen bis 2010
Wappen von 2010 bis 2015
Wappen von 2015 bis 2021

Die Sportvereinigung 07 Elversberg e. V. (kurz SV Elversberg oder SVE) ist ein Fußballverein in der saarländischen Gemeinde Spiesen-Elversberg, der 1907 gegründet wurde.[4] Aufgrund der Förderung des ehemaligen Trainers sowie zwischenzeitlichen Präsidenten Frank Holzer (jetzt Aufsichtsratsvorsitzender) und der finanziellen Unterstützung seines Unternehmens Ursapharm als Sponsor hat sich der Dorfverein auf überregionales Niveau vorgearbeitet und spielt seit der Saison 2023/24 in der 2. Bundesliga.[5]

Der Verein wurde 1907 als FC Germania Elversberg gegründet, 1914 aufgelöst und 1918 als Sportvereinigung VfB Elversberg wiedergegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg schlossen sich alle Elversberger Sportvereine zur Sportgemeinde Elversberg zusammen, aus der sich 1952 die heutige SV (anfangs unter dem Namen SV Elversberg VfB 07) abspaltete.

Von 1951 bis 1960 sowie in der Saison 1962/63 gehörte die SV Elversberg der drittklassigen Amateurliga Saarland an. Überregional tauchte die SV erstmals 1980 durch den Aufstieg in die Oberliga Südwest auf. Bis 1987 gehörten die Elversberger der höchsten Amateurklasse an, spielten jedoch nie eine Hauptrolle. 1994 stiegen sie erneut in die Oberliga auf, nach zwei Jahren in die Regionalliga, wo sie im ersten Versuch scheiterten, aber 1998 den Wiederaufstieg schafften. Für 15 Jahre war Elversberg ein fester Bestandteil der Regionalliga West/Südwest bzw. Süd bzw. West.

Vor der Saison 2007/08 setzte Elversberg als Ziel den Aufstieg in die neue 3. Liga, was allerdings nicht gelang. Dies hatte zur Folge, dass Elversberg in der Saison 2008/09 in der neuen, viertklassigen Regionalliga West als klassenhöchster saarländischer Verein spielte. Im August 2008 wurde, wie vom DFB gefordert, ein Aufsichtsrat im Verein gebildet. Zur Wahl angetreten waren mit dem bisherigen Präsidenten Frank Holzer, dessen Sohn Dominik und Rolf Schneider drei Geschäftsführer von Ursapharm. Zum Aufsichtsratsvorsitzenden wurde Frank Holzer bestimmt.[6] Im Jahr 2009 gewann der Verein zum ersten Mal den Saarlandpokal und traf in der ersten Runde des DFB-Pokals 2009/10 auf den SC Freiburg. Die SV Elversberg unterlag dem Bundesligaaufsteiger mit 0:2. Im Jahr 2010 konnte man den Saarlandpokal erneut gewinnen und traf in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 2010/11 auf Hannover 96. Überraschend siegte Elversberg mit 5:4 nach Elfmeterschießen, nachdem es nach abgelaufener Verlängerung noch 0:0 gestanden hatte. Die SVE war damit für die zweite Runde qualifiziert, wo man mit dem 1. FC Nürnberg erneut auf einen Bundesligisten traf und 0:3 unterlag.

Am Ende der Saison 2012/13 wurde die Sportvereinigung hinter Hessen Kassel Vizemeister der Regionalliga Südwest und sicherte sich damit die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur 3. Fußball-Liga, wo sie in zwei Spielen gegen den Meister der Regionalliga Bayern, TSV 1860 München II antrat. Das Hinspiel wurde mit 3:2 gewonnen. Das für 2. Juni 2013 angesetzte Rückspiel wurde wegen Unbespielbarkeit des Platzes auf den 4. Juni 2013 verschobenen. Durch ein 1:1-Unentschieden gelang den Elversbergern in der Allianz Arena schließlich der Aufstieg in die 3. Liga. Dort belegte die SVE in der Folgesaison den 18. Tabellenplatz und stieg damit nach nur einer Saison wieder in die Regionalliga ab und erreichte in der Saison 2014/15 den dritten Platz, sodass die Qualifikation zur Relegation zur 3. Liga knapp verpasst wurde.

Nach zwei Jahren Regionalligazugehörigkeit gelang in der Spielzeit 2015/16 abermals der Vizemeistertitel und damit die Teilnahme an der Relegation zur 3. Liga. Gegner war der FSV Zwickau, Meister der Regionalliga Nordost. Das Hinspiel in Elversberg endete mit einem 1:1-Unentschieden. Aufgrund einer 0:1-Niederlage im Rückspiel wurde der Aufstieg in die 3. Liga verpasst. In der Saison 2016/17 wurde zum ersten Mal der Meistertitel errungen und anschließend, nach zwei Spielen gegen den Meister der Regionalliga Bayern SpVgg Unterhaching, wieder der Aufstieg verpasst.[7]

Am 13. September 2020 gewann die SV Elversberg in der ersten Runde des DFB-Pokals mit 4:2 gegen den Zweitligisten FC St. Pauli und zog erstmals seit 2010 in die zweite Runde des DFB-Pokals ein. In der zweiten Hauptrunde unterlag man dem Bundesligisten Borussia Mönchengladbach am 22. Dezember 2020 mit 0:5.

In der Saison 2021/22 gelang als Tabellenerster der Aufstieg in die 3. Liga sowie der Gewinn des Saarlandpokals.

In der Saison 2022/23 gelang als Tabellenerster der Aufstieg in die 2. Bundesliga sowie der Gewinn des Saarlandpokals. In der ersten Runde des DFB-Pokals gewann Elversberg mit 4:3 gegen den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen, ehe man in der zweiten Runde mit 0:1 gegen den VfL Bochum ausschied.

In der Saison 2023/24 holte die SV Elversberg beim ersten Spiel ein Unentschieden gegen Hannover 96 mit 2:2. Im fünften Spiel gelang den Elversbergern beim VfL Osnabrück mit 1:0 der erste Sieg[8] und am 6. Spieltag gegen den damaligen Tabellenführer Hamburger SV mit 2:1 der zweite Saisonsieg.[9] Gegen den späteren Bundesliga-Aufsteiger FC St. Pauli gewann die SV Elversberg ihr Auswärtsspiel am Millerntor am 14. April 2024 mit 4:3.[10] Die SVE beendete die Saison 2023/24 auf dem 11. Tabellenplatz.[11]

Nach zwei Unentschieden gegen den 1. FC Magdeburg und gegen den 1. FC Köln und einer Niederlage beim Karlsruher SC gelang der SVE in der Saison 2024/25 am 4. Spieltag der erste Sieg mit 4:0 gegen die SV Darmstadt 98.[12] Der Darmstädter Trainer Torsten Lieberknecht trat in Folge des Spiels zurück.[13]

Ein Stadionausbau wurde im Mai 2022 geplant,[14] nach dem Dach für die Heim-Fantribüne sollen auch der Gäste-Fanblock und die Gegengerade in Zukunft mit einem Dach versehen werden.[15] Der Stadionumbau begann im Mai 2023 nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga.[16] Im Februar 2024 wurde die alte Gästetribüne abgerissen.[17]

Stand: 31. August 2024[18]

Nr. Nat. Spieler Geboren Letzter Verein
Torhüter
01 Deutschland Frank Lehmann 29. April 1989 VfL Osnabrück
20 OsterreichÖsterreich Nicolas Kristof 20. Dezember 1999 FC-Astoria Walldorf
28 Deutschland Tim Boss 28. Juni 1993 1. FC Magdeburg
Abwehr
02 Deutschland Elias Baum 26. Oktober 2005 Eintracht Frankfurt
03 FrankreichFrankreich Florian Le Joncour 3. Februar 1995 RWD Molenbeek
05 Deutschland Frederik Jäkel 7. März 2001 RB Leipzig
19 Deutschland Lukas Pinckert 22. Januar 2000 FC Viktoria 1889 Berlin
23 Deutschland Carlo Sickinger 29. Juli 1997 SV Sandhausen
26 Deutschland Arne Sicker 17. April 1997 SV Sandhausen
31 Deutschland Maximilian Rohr 27. Juni 1995 SC Paderborn 07
33 Deutschland Maurice Neubauer 29. April 1996 FC 08 Homburg
Mittelfeld
06 Deutschland Robin Fellhauer (C)ein weißes C in blauem Kreis 21. Januar 1998 SC Freiburg II
07 Deutschland Manuel Feil 8. Oktober 1994 1. FC Nürnberg II
08 Deutschland Semih Şahin 22. Dezember 1999 TSG 1899 Hoffenheim II
11 Deutschland Luca Dürholtz 18. August 1993 Rot-Weiss Essen
17 Deutschland Frederik Schmahl 21. Dezember 2002 TSG 1899 Hoffenheim II
25 Bulgarien Lukas Petkov 1. November 2000 FC Augsburg
27 Deutschland Filimon Gerezgiher 4. Juli 2000 SGV Freiberg
29 Deutschland Tom Zimmerschied 22. September 1998 Dynamo Dresden
30 Deutschland Muhammed Damar 9. April 2004 TSG 1899 Hoffenheim
32 Deutschland Daniel Pantschenko 16. Januar 2003 Union Titus Pétange
Angriff
10 Kosovo Fisnik Asllani 8. August 2002 TSG 1899 Hoffenheim
18 Deutschland Mohammad Mahmoud 13. Februar 2005 VfL Bochum (Jugend)
21 Deutschland Paul Stock 8. Januar 1997 TSV Steinbach Haiger
24 Deutschland Luca Schnellbacher 6. Mai 1994 Preußen Münster

  • unter Vertrag, aber nicht im Kader: Patryk Dragon

Transfers der Saison 2024/25

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 3. September 2024

Zugänge Abgänge
Sommer 2024
nach Saisonbeginn
  • Stand: 11. Januar 2024[19]
Trainer
Nat. Name Funktion Geboren
Deutschland Horst Steffen Chef-Trainer 3. März 1969
Luxemburg Raphael Duarte Co-Trainer 3. Juni 1996
Deutschland Rudi Thömmes Co-Trainer 17. Dezember 1968
Deutschland Sascha Purket Torwart-Trainer 4. November 1969

Erfolge und Statistik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
bis September 1996: Joachim Brehmer
September 1996 bis November 1996 Günter Herrmann
November 1996 bis September 2000 Neale Marmon
September 2000 bis Saisonende 2000/01 Frank Holzer
Juli 2001 bis September 2002 Klaus Scheer
September 2002 Frank Holzer
September 2002 bis April 2003 Bernd Eichmann
April 2003 bis April 2004 Gerd Schwickert
April 2004 bis 10. März 2008 Brent Goulet
11. März 2008 bis 6. Oktober 2009 Đurađ Vasić
7. Oktober 2009 bis 26. September 2011 Günter Erhardt
26. September 2011 bis 22. August 2013 Jens Kiefer
2. September 2013 bis 14. April 2014 Dietmar Hirsch
14. April 2014 bis 31. Mai 2014 Roland Seitz
1. Juni 2014 bis 7. Mai 2015 Willi Kronhardt
7. Mai 2015 bis 1. Juni 2015 Stefan Minkwitz
1. Juli 2015 bis 30. Juni 2017 Michael Wiesinger
1. Juli 2017 bis 11. März 2018 Karsten Neitzel
11. März 2018 bis 31. Oktober 2018 Roland Seitz
seit 1. November 2018 Horst Steffen
  • 1990–2008: Frank Holzer
  • 2008–2011: Norbert Glaub
  • seit 2011: Dominik Holzer

Die Ursprünge der Mannschaft liegen beim SV Göttelborn. Der SV Göttelborn hatte ab 1985 und später wieder ab 2014/15 eine Frauenmannschaft im Spielbetrieb.[20] Die SV Elversberg und Göttelborn starteten ab 2018 eine Kooperation, da höherklassiger Fußball in Göttelborn nicht alleine realisierbar war.[21] Man spielte unter dem Namen SV Göttelborn in der Verbandsliga (4. Liga), da der Saarländische Fußballverband einen Start als SV Elversberg untersagte.[22] Nach zwei Aufstiegen spielte der Verein in der Saison 2021/22 in der 2. Bundesliga und tritt seitdem als SV Elversberg an.[23] 2022 stieg man jedoch direkt wieder in die Regionalliga Südwest ab, in der die Mannschaft auch in der aktuellen Saison 2023/24 spielt.[24][25]

Commons: SV 07 Elversberg e.V. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. SV Elversberg Vereinsinfo. In: Kicker. Olympia-Verlag GmbH, abgerufen am 6. September 2024.
  2. Organigramm. In: sv07elversberg.de. SV 07 Elversberg, abgerufen am 28. Juli 2018.
  3. Waldstadion Kaiserlinde. In: sv07elversberg.de. Sportvereinigung 07 Elversberg e. V., abgerufen am 19. Februar 2023.
  4. SV Elversberg/Historie. Sportvereinigung 07 Elversberg e.V., abgerufen am 7. September 2024.
  5. SV Elversberg soll Nr. 1 im Saarland werden. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 22. November 2013, abgerufen am 28. Juli 2018.
  6. Aufsichtsräte haben nun bei der SV Elversberg das Sagen. In: Saarbruecker-Zeitung.de, 27. August 2008.
  7. Stahl raubt Elversberg die Hoffnung auf das Wunder. In: kicker.de. 31. Mai 2017, abgerufen am 1. Juni 2017.
  8. Martin Schneider: 0:1 gegen Elversberg – VfL Osnabrück nun Tabellenschlusslicht. In: NDR.de. 3. September 2023, abgerufen am 18. Februar 2024.
  9. Fußball - Spiesen-Elversberg: 2:1-Heimsieg: Elversberg stößt HSV von der Tabellenspitze. In: sueddeutsche.de. 16. September 2023, abgerufen am 18. Februar 2024 (Direkt aus dem dpa-Newskanal).
  10. 29. Spieltag. In: Fußball-Club St. Pauli v. 1910 e.V. 13. April 2024, abgerufen am 8. September 2024.
  11. SV Elversberg Vereinsprofil. In: Olympia-Verlag GmbH (Kicker). 19. Mai 2024, abgerufen am 20. Mai 2024.
  12. So überrollte die SV Elversberg den SV Darmstadt 98. In: Saarbrücker Zeitung. 3. September 2024, abgerufen am 8. September 2024.
  13. Lilien und Lieberknecht beenden Zusammenarbeit, sv98.de, 1. September 2024, abgerufen am 1. September 2024.
  14. Pläne für die 3. Liga: SV Elversberg: Mit dem Aufstieg wächst die Arena. In: saarbruecker-zeitung.de. 14. Mai 2022, abgerufen am 18. Februar 2024.
  15. SVE-Stadion wird ausgebaut. (Video) In: SR Mediathek. 2. Juni 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. September 2022; abgerufen am 18. Februar 2024 (Video ist nicht archiviert, nur der Titel „SVE-Stadion wird ausgebaut“ ist erkennbar.).
  16. Julian Koch: SV Elversberg: Umbau der Ursapharm-Arena hat begonnen. In: liga3-online.de. 25. Mai 2023, abgerufen am 18. Februar 2024.
  17. Heiko Lehmann: Vor dem Spiel gegen Osnabrück: SV Elversberg – ein Loch im Stadion und eins in der Abwehr. In: saarbruecker-zeitung.de. 18. Februar 2024, abgerufen am 18. Februar 2024.
  18. Kader. In: sv07elversberg.de. SV 07 Elversberg, abgerufen am 18. Juli 2024.
  19. SV 07 Elversberg - Mitarbeiter. Abgerufen am 11. Januar 2024.
  20. Vereinschronik des SV Germania 1913 Göttelborn e. V. In: Historie. SV Germania 1913 Göttelborn e. V. 2021. Auf SV-Goettelborn.de, abgerufen am 12. Oktober 2021.
  21. Kooperation mit dem SV Germania 1913 Göttelborn e. V. (Memento des Originals vom 28. Juni 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sv07elversberg.de In: Frauen › Frauenfußball. SV 07 Elversberg. Auf SV07Elversberg.de, abgerufen am 12. Oktober 2021.
  22. Heiko Lehmann: Fußball: SV Elversberg getarnt als SV Göttelborn. In: Saarbrücker Zeitung. 10. August 2018. Auf Saarbruecker-Zeitung.de, abgerufen am 12. Oktober 2021.
  23. Henstedt-Ulzburg und Göttelborn steigen auf. In: News. 27. Juni 2021. Deutscher Fußball-Bund (DFB). Auf DFB.de, abgerufen am 12. Oktober 2021.
  24. David Benedyczuk: Frauenfußball: SVE-Frauen so gut wie abgestiegen, saarbruecker-zeitung.de, 22. Mai 2022: „Durch die 1:2 (0:1)-Niederlage und den 2:1-Sieg des FC Ingolstadt im Kellerduell gegen die TSG Hoffenheim II ist Elversbergs Abstieg bei drei Punkten und 16 Toren Rückstand vor dem letzten Spiel quasi besiegelt.“
  25. SVE-Frauen starten in die Regionalliga-Runde, saarnews.com, 26. August 2022