St.-Gallus-Kapelle (Bad Säckingen)
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Die St.-Gallus-Kapelle von Bad Säckingen wurde wahrscheinlich im 10. Jahrhundert gebaut. Der Kirchenbau gehörte dem 1806 aufgelösten Damenstift Säckingen. Der Name erinnert an die Verbindung zwischen Säckingen und St. Gallen. Der Mönch und spätere Bischof von Speyer Balther besuchte die Klosterschule in St. Gallen und verfasste die Lebensgeschichte des heiligen Fridolin von Säckingen.
Das Gebäude ist heute profaniert und wird zu Wohnzwecken genutzt. Es steht am Ende der Fischergasse gegenüber dem Gallusbrunnen.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Südkurier: Säckinger Original-Altstadtplan von 1804 gefunden, abgerufen am 7. Januar 2011
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Feierabend.de: Altstadtromantik Bad Säckingen (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2024. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 7. Januar 2011.
Koordinaten: 47° 33′ 13,6″ N, 7° 57′ 1″ O