Forschungsstelle für Energiewirtschaft

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Forschungsstelle für Energiewirtschaft FfE
Forschungsstelle für Energiewirtschaft FfE
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Kategorie: Forschungseinrichtung
Rechtsform des Trägers: Eingetragener Verein[1]
Standort der Einrichtung: München
Art der Forschung: Angewandte Forschung
Fächer: Energiewirtschaft, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften
Fachgebiete: Mobilität, Speicher- und Netze, Erzeugung und Markt, Ressourcen und Klimaschutz, Industrielle Anlagen und Prozesse, Gebäude und Geräte
Leitung: Florian Bieberbach (Vorsitzender)
Mitarbeiter: ca. 63[2]
Homepage: www.ffe.de

Die Forschungsstelle für Energiewirtschaft e. V. (FfE) befasst sich auf wissenschaftlicher Basis mit energietechnischen und energiewirtschaftlichen Themen und Aufgabenstellungen.[3] Die FfE ist ein gemeinnütziger Verein mit Mitgliedern aus Energiewirtschaft, Industrie, Wissenschaft und Verwaltung sowie Privatmitgliedern mit Sitz in München. Satzungsgemäße Aufgabe der Forschungsstelle ist die Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der Energiekunde, der Energietechnik und der mit Energie- und Stoffströmen verbundenen Umweltaspekte. Diese Aufgabe erfüllt sie durch Forschung, Lehre und Weiterbildung, Information und Dokumentation sowie durch die nachuniversitäre Weiterbildung wissenschaftlicher Mitarbeiter.

Am 29. April 1949 wurde die Gesellschaft für praktische Energiekunde e. V. (GfpE) an der Technischen Hochschule Karlsruhe gegründet. Gründer waren Herbert F. Mueller, H. Meysenburg sowie die drei Gründungsunternehmen RWE AG, Ruhrgas AG und Steag AG.[4] 1952 richtete die GfpE die Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) ein, der von der Technischen Hochschule Karlsruhe am 25. März 1954 der Name Forschungsstelle für Energiewirtschaft an der Technischen Hochschule Karlsruhe gegeben wurde. Am 30. Juni 1969 wurde der Sitz der GfpE und FfE nach München verlegt. Herbert F. Mueller war von der Gründung der Gesellschaft bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1966 Geschäftsführer der GfpE[5]. 1967 übernahm Helmut Schaefer die Leitung der FfE.

Ab 1995 wurde die FfE von Wolfgang Mauch, Honorarprofessor an der TU München, als Geschäftsführer geleitet. Mauch trat zum 30. November 2021 in den Ruhestand. Wissenschaftlicher Leiter war bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand am 1. Dezember 2020 Ulrich Wagner, emeritierter Ordinarius am Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik der TU München.

Seit Mai 2021 wird die FfE von Serafin von Roon als Geschäftsführer geleitet. Als weiterer Geschäftsführer wurde am 1. September Christoph Pellinger benannt.[6][7]

Tätigkeitsbereiche

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Digitalisierung

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Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien wird die Digitalisierung der Energiewirtschaft mit einer zunehmenden Vernetzung der Infrastruktur das Energiesystem und seine Akteure verändern. Den Grundstein legen dabei der in Deutschland im Jahr 2017 startende Rollout von modernen Messeinrichtungen[8] und intelligente Messsysteme sowie die damit verbundenen IT-Prozesse. Diese neue Infrastruktur bietet die Möglichkeit, Prozesse zu vereinfachen bzw. zu automatisieren (z B. Abrechnung von Energiekosten) und neue Komponenten in das System zu integrieren (z. B. durch Ansteuerung flexibler Einheiten, wie einzelner Wechselrichter). Die Forschungsstelle untersucht, wo die Chancen und Risiken einer voll vernetzten Energieinfrastruktur liegen und beschäftigt sich mit Innovationen wie der Blockchain-Technologie[9].

Die Forschungsstelle untersucht, wie im Bereich der Mobilität langfristig eine Abkehr von fossilen Brennstoffen und damit auch eine Reduzierung von CO2-Emissionen erreicht werden kann. Im Vordergrund stehen Forschungsprojekte zum Thema Intelligentes Lademanagement von Elektrofahrzeugen oder Integration von Photovoltaikenergie in Elektrofahrzeuge[10] Als Projektpartner in der Modellkommune Garmisch-Partenkirchen war die FfE mit den Projekten Sun2Car@GAP und Smart Grid – Grundlage einer elektromobilen Zukunft maßgebend beteiligt. Sun2Car@GAP zeigt, dass durch den Einsatz von Elektrofahrzeugen der Eigenverbrauch von selbst erzeugtem Photovoltaikstrom weiter gesteigert werden kann. Hauptziel des Projektes Smart Grid Controller ist die Entwicklung eines wirtschaftlichen, nachhaltigen und kostengünstigen Smart Grid-Konzeptes zur Maximierung des Anteils von elektrischen Fahrzeugen und erneuerbaren Energien.[11]

Speicher und Netze

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Der Verein setzt sich mit den Auswirkungen des Ausbaus erneuerbarer Energien auf die Netzinfrastruktur auseinander. Zielsetzung ist eine zukunftsgerichtete und ganzheitliche Netzplanung.

Im Forschungsprojekt MONA 2030 (Merit Order Netz-Ausbau 2030) wurde ein ganzheitlicher, systemübergreifender Vergleich von Maßnahmen und Technologien zur Netzoptimierung, speziell im Hinblick auf die Einspeisung hoher Anteile erneuerbarer Energien in die Übertragungs- und Verteilnetze durchgeführt. Das Projekt wurde im Rahmen der Förderinitiative Stromnetze der Bundesregierung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert (Förderkennzeichen 03ET4015).[12]

Im Bereich der Energiespeicher wurde im Rahmen des Forschungsprojektes Merit Order der Energiespeicherung 2030 untersucht, welche Systeminfrastruktur (Kraftwerke, Netze, Speicher) unter gegebenen Randbedingungen (CO2-Ziele, Erneuerbare Energien etc.) aus Kostensicht am günstigsten für das Versorgungssystem ist.[13] Das Projekt wurde gefördert von der Bundesregierung im Rahmen der Förderinitiative Energiespeicher.[14]

Versorgung und Markt

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In diesem Bereich werden Analysen der Energieversorgungsstrukturen unter Berücksichtigung des jeweiligen Marktumfeldes durchgeführt, um Aussagen hinsichtlich des zukünftigen Energiebedarfs treffen zu können. Neben dem Ausbau erneuerbarer Energien ist hier auch eine effizientere Nutzung fossiler Brennstoffe ein wichtiger Forschungsschwerpunkt.[15]

Ressourcen und Klimaschutz

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Vor dem Hintergrund künftiger Ressourcenverfügbarkeit und steigender Treibhausgasemissionen durch die Nutzung fossiler Brennstoffe hat die FfE Forschungsprojekte in den Bereichen Reichweitenabschätzung knapper Ressourcen, Auswirkungen des Klimawandels, CO2-Verminderung und alternative CO2-Ausgleichsmaßnahmen durchgeführt. In den letzten Jahren wurde an der FfE ein flächendeckendes, räumlich und zeitlich hoch aufgelöstes Energiesystemmodell (FREM)[16] entwickelt, das die Bearbeitung von komplexen energietechnischen und wirtschaftlichen Fragestellungen ermöglicht und räumlich differenzierte Aussagen für viele energiewirtschaftliche Bereiche liefert. Dieses Energiesystemmodell nutzt zur Modellierung unterschiedlichste Fachdaten, statistische Datenquellen und Verteilungsschlüssel. Es wird eine flexible und gleichzeitig über alle Aggregierungsebenen und Datenquellen konsistente Datenbasis sichergestellt.[17]

Industrielle Anlagen und Prozesse

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In diesem Tätigkeitsfeld werden im industriellen Bereich Untersuchungen hinsichtlich bestehender Energieeinsparpotenziale durchgeführt. Hierzu werden Messungen zur Erfassung energetischer Daten, Verbrauchswerte und Emissionen durchgeführt.

Gebäude und Geräte

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Im Vordergrund stehen hier die Konzepterstellung zur Verminderung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen.[18]

Tochtergesellschaft

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Die Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbH ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der FfE e. V. Sie wurde am 16. Februar 2001 unter dem Namen enwikon – Energiewirtschaftliche Konzepte GmbH gegründet.[19]

Seit 1977 veranstaltet die Forschungsstelle für Energiewirtschaft alle zwei Jahre eine Fachtagung zu aktuellen Themen aus der Energiewirtschaft. Die Vorträge der Fachtagung erscheinen als Tagungsband in der Schriftenreihe der Forschungsstelle für Energiewirtschaft.[20]

Wissenschaftlicher Erfahrungsaustausch

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Bayerische Energieeffizienz-Netzwerk-Initiative

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Die Forschungsstelle für Energiewirtschaft unterstützt die EnergieEffizienz-Netzwerk-Initiative (BEEN-i) mit Fachbeiträgen im Bereich der Erfolgreichen Einführung von Energieeffizienznetzwerken.[21]

Transferforschung für die Reallabore der Energiewende zu Sektorkopplung und Wasserstoff (Trans4ReaL)

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Im Rahmen des Vorhabens Trans4ReaL analysieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Leitung der FfE in München die Ergebnisse der Reallabore zu Sektorkopplung und Wasserstofftechnologien übergreifend.[22]

Forschungsprojekt Bidirektionales Lademanagement

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Die FfE ist am Forschungsprojekt BDL – Bidirektionales Lademanagement unter der Trägerschaft des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) beteiligt.[23]

Reallabor für verNETZte E-Mobilität (unIT-e²)

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Die FfE ist Konsortialführerin des Forschungsprojektes unIT-e²[24]. Das Projekt unIT-e² adressiert die ganzheitlich optimierte und nachhaltige Integration der Elektromobilität in das Energiesystem sowie die damit verbundenen Herausforderungen.

Leitprojekt TransHyDE – Systemanalyse zu Transportlösungen für grünen Wasserstoff

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Im Rahmen des Wasserstoff-Leitprojektes TransHyDE soll die prospektive Wasserstoff-Transport-Infrastruktur in Deutschland untersucht werden. Das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsvorhaben ist im April 2021 gestartet und wird durch ein Konsortium aus über 50 Mitgliedern bearbeitet. Die FfE ist in dem Teilverbund Systemanalyse (TransHyDE-Projekt Sys) an dem Projekt beteiligt.

Bayerische Koordinierungsstelle für Reallabore

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In Bayern soll in sogenannten Reallaboren zur Energiewende geforscht werden. Dazu schafft das Wirtschaftsministerium mit der „Bayerischen Koordinierungsstelle für Reallabore“ eine Anlaufstelle für Unternehmen, Kommunen und Forschungseinrichtungen. Hier sollen die bayerischen Partner für die Einreichung eines Projekts im Rahmen des Förderaufrufs des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) zu den Reallaboren der Energiewende (www.energieforschung.de/foerderkonzept-reallabore) zusammenfinden. Organisiert wird die Koordinierungsstelle durch die Forschungsstelle für Energiewirtschaft.[25]

Bayern Innovativ

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Seit 2010 ist die FfE Mitglied im Cluster Energietechnik der Bayern Innovativ GmbH, die 1995 von der Bayerischen Staatsregierung initiiert und gemeinsam von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zum Innovations- und Wissenstransfer gegründet wurde.[26] Sie beteiligt sich dabei als vorschlagsberechtigte Stelle an der Vergabe des Bayerischen Energiepreises, der vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie gemeinsam mit der Bayern Innovativ GmbH 2016 zum 10. Mal vergeben wird.[27]

Veröffentlichungen

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Die FfE veröffentlicht ihre Forschungsergebnisse regelmäßig in Fachzeitschriften aus der Energiewirtschaft in Form von Fachbeiträgen[28][29], Interviews[30] und Projektberichten[31]. Die Forschungsstelle ist in nationalen und Internationalen Konferenzen und Workshops mit Fachvorträgen vertreten.[32] Studienergebnisse werden der Öffentlichkeit über die Webseite der Forschungsstelle zur Verfügung gestellt.

Commons: Forschungsstelle für Energiewirtschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Vereinsregister 7391, Amtsgericht München
  2. https://www.ffe.de/team/
  3. Who is Who der Energiewende S. 60 Auswärtiges Amt. Abgerufen am 27. April 2016.
  4. Praktische Energiekunde. Berichte der Gesellschaft und der Forschungsstelle für praktische Energiekunde Karlsruhe. Energiewirtschaftlicher Verlag Karlsruhe, Karlsruhe, 1954
  5. Mueller, Herbert F.: Grundzüge der Energieabsatzwirtschaft. Verlag für Sozialpolitik, Wirtschaft und Statistik, 1942.
  6. Neue Aufstellung der Geschäftsführung der Forschungsstelle für Energiewirtschaft e. V. und der Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbH. Abgerufen am 19. Januar 2022.
  7. Neuaufstellung der Geschäftsführung der FfE e. V. und der FfE GmbH. 31. August 2021, abgerufen am 19. Januar 2022.
  8. Bundesnetzagentur - Moderne Messeinrichtungen, abgerufen am 19. Januar 2022.
  9. Neue Studie: Grundlagen der Blockchain-Technologie in der Energiewirtschaft, abgerufen am 19. Januar 2022.
  10. ePlanB – Lademanagement an Park und Ride Parkplätzen (Memento des Originals vom 15. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.xn--elektromobilitt-verbindet-yec.de Projektbeschreibung. Abgerufen am 15. Oktober 2015.
  11. Den eigenen PV-Strom tanken. In: BWK Das Energie-Fachmagazin, Ausgabe 1/2 (Januar 2014), ISSN 1618-193X.
  12. Modelle für das Energiesystem der Zukunft. (PDF) Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, abgerufen am 19. Januar 2022.
  13. Verbundforschungsvorhaben Merit Order der Energiespeicherung im Jahr 2030 ResearchGate. Abgerufen am 19. Januar 2022
  14. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) – Förderkennzeichen: 03ESP110A
    EnSys: Systemanalyse Energiespeicher EnArgus. Abgerufen am 27. April 2016.
  15. Energiezukunft 2030 – Einschätzungen und Erwartungen. In: Energiewirtschaftliche Tagesfragen. Band 9, 2015, ISSN 0720-6240, S. 48–51.
    Energiezukunft 2030 – Schlüsseltechnologien und Techniklinien. In: Schriften des Forschungszentrums Jülich / Reihe Umwelt. Band 26, 2000, ISBN 3-89336-271-1.
  16. FREM - FfE Regionalisiertes Energiesystem-Modell. Abgerufen am 19. Januar 2022 (deutsch).
  17. Marc Gallet, Tobias Schmid, Jochen Conrad, Roger Corradini: Energiesystemmodell: Globale Herausforderungen regionale Lösungen. Nr. 66. In: BWK. Das Energie-Fachmagazin. Springer-VDI-Verlag, 2014, S. 28–33.
  18. Care centre receives large-scale solar water heating system. engineering news, 2. Mai 2014, abgerufen am 28. April 2016.
  19. Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft. Website der Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbH. Abgerufen am 8. Januar 2018
  20. Forschungsstelle für Energiewirtschaft: Merit Order für ein Zukunftsfähiges Energiesystem: Tagungsband zur FfE-Fachtagung. 2015, ISBN 978-3-941802-28-5.
  21. BEEN-i Die Netzwerkträger. In: been-i.de. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, abgerufen am 19. Januar 2022.
  22. Energieforschung: Reallabore der Energiewende. Abgerufen am 19. Januar 2022.
  23. Start für Forschungsprojekt "Bidirektionales Lademanagement - BDL". Abgerufen am 19. Januar 2022.
  24. Förderkatalog. Abgerufen am 19. Januar 2022.
  25. Aiwanger: "Forschungen zur Energiewende in die Praxis umsetzen". Abgerufen am 19. Januar 2022 (deutsch).
  26. Cluster Energietechnik. Abgerufen am 19. Januar 2022.
  27. Vorschlagende Stellen. (PDF) Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, abgerufen am 19. Januar 2022.
  28. Yannik Schulze, Mathoas Müller, Sebastian Faller: Was ist Netzdienlichkeit. In: et Energiewirtschaftliche Tagesfragen. Ausgabe 3, 2021. VDE Verlag GmbH, Offenbach März 2021.
  29. So könnte das europäische Energiesystem im Jahr 2050 aussehen - ingenieur.de. Abgerufen am 19. Januar 2022 (deutsch).
  30. "Wir müssen eine positive Geschichte aus der Energiewende machen!" Abgerufen am 19. Januar 2022 (deutsch).
  31. Projekte. Abgerufen am 19. Januar 2022 (deutsch).
  32. Ist Klimaschutz den Kunden etwas wert? Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. April 2016; abgerufen am 27. April 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ffe.de
    Modellierung der flexiblen Energiebereitstellung von Wasserkraftwerken in Europa. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. April 2016; abgerufen am 27. April 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eeg.tuwien.ac.at
    Proceedings 4th Solar Integration Workshop. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. April 2016; abgerufen am 27. April 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.solarintegrationworkshop.org

Koordinaten: 48° 12′ 1,6″ N, 11° 30′ 37,8″ O