Tödliches Kommando – The Hurt Locker

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Film
Titel Tödliches Kommando – The Hurt Locker
Originaltitel The Hurt Locker
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2008
Länge 131[1] Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Kathryn Bigelow
Drehbuch Mark Boal
Produktion Kathryn Bigelow,
Mark Boal,
Nicolas Chartier,
Greg Shapiro
Musik Marco Beltrami,
Buck Sanders
Kamera Barry Ackroyd
Schnitt Chris Innis,
Bob Murawski
Besetzung

Tödliches Kommando – The Hurt Locker ist ein US-amerikanisches Kriegsdrama aus dem Jahr 2008. Regie führte Kathryn Bigelow, das Drehbuch schrieb Mark Boal. Der Film lief am 13. August 2009 in den deutschen Kinos an. 2010 wurde er mit sechs Oscars ausgezeichnet, unter anderem als bester Film und für die beste Regie. Es ist der erste Regie-Oscar, der an eine Frau verliehen wurde.[3][4]

Der Film beginnt mit dem Zitat „Der Rausch des Kampfes wird oft zu einer mächtigen und tödlichen Sucht. Denn Krieg ist eine Droge“ (original “The rush of battle is a potent and often lethal addiction, for war is a drug”) von Chris Hedges, Kriegskorrespondent und Journalist der New York Times.

Irak 2004, zu einem frühen Zeitpunkt der Besetzung des Irak: Ein Team des Explosive Ordnance Disposal (EOD) der US-Armee verliert seinen Vorgesetzten, Sergeant Thompson, bei der Räumung einer getarnten Bombe. Der kampferprobte und ruppige Sergeant James soll ihn ersetzen. James, der zuvor in Afghanistan im Einsatz war, ist völlig anders als sein fürsorglicher Vorgänger, und so kommt es während der ersten Einsätze bald zu Spannungen im Team. Sergeant James beweist sich als waghalsiger Draufgänger, der nicht viel davon hält, mit seinem Team zu kommunizieren. Sergeant Sanborn und Specialist Eldridge zweifeln bald, ob sie mit James als Teamleiter die wenigen Tage bis zur Heimreise überleben.

Während der Beseitigung von entschärften Bomben ziehen sie sogar den Mord an ihrem Vorgesetzten in Betracht. Sanborn zögert, James bemerkt nichts. Kurz darauf gerät das Team in ein Feuergefecht mit Aufständischen. Unter widrigen Bedingungen verteidigen sich die Männer erfolgreich. Diese Erfahrung scheint die Stimmung im Team völlig zu verändern. Wieder in ihrer Basis, betrinken sie sich zusammen und James offenbart seinen Männern einiges aus seinem Leben. Er ist Vater eines Sohnes und lebt auch noch mit der Mutter des Kindes zusammen, fühlt sich emotional aber wie von ihr geschieden. Außerdem entdecken seine Kameraden eine Kiste unter seinem Bett, die all das enthält „was ihn beinahe umgebracht hätte“. Neben diversen Teilen entschärfter Bomben befindet sich darin auch sein Ehering.

Bei einem Einsatz dringt das Team in ein verlassenes Versteck von Terroristen ein. Dort finden sie den präparierten Leichnam eines Jungen, den James zu kennen glaubt. Seiner Meinung nach handelt es sich um einen DVD-Händler, Spitzname „Beckham“, mit dem James sich angefreundet hatte. Dem Jungen wurde Sprengstoff implantiert. Das normale Vorgehen wäre, die Bombe durch eine Sprengladung zu vernichten, aber James entscheidet sich, die Bombe zu entschärfen. Er ermöglicht dem Jungen somit ein würdiges Begräbnis. Bei dem Einsatz wird das Team von einem Psychologen im Rang eines Lieutenant Colonels begleitet, der Eldridge beweisen möchte, dass er wie jeder Soldat im Einsatz seinen Mann stehen kann. Er versucht, einige Araber zu vertreiben, die dort mit einem Eselskarren Steine abtransportieren. Er spricht die Araber freundlich an, schüttelt ihnen die Hand, beantwortet Fragen nach seiner Herkunft und komplimentiert die Männer äußerst höflich aus der Gefahrenzone. Die Gruppe will bereits abfahren. Bis auf den Lieutenant Colonel sitzen schon alle im Humvee. Als dieser noch den Arabern nachwinkt, wird er von einer Sprengfalle zerfetzt, die dort vermutlich von den Arabern platziert wurde. Eldridge findet nur seinen Helm.

James möchte den Tod des Jungen aufklären und versucht, Informationen von einem Mann zu erpressen, der den Jungen kannte. Dieser führt ihn aber auf eine falsche Fährte und verschwindet. Noch in derselben Nacht wird das Team zu einem Einsatz gerufen. Die Männer sollen den Grund für die Explosion eines Tanklastwagens untersuchen. Entgegen den Vorschriften versucht James auf eigene Faust, die Bombenleger, die er in der Nähe vermutet, zu fassen. Dabei kommt es zu einem Feuergefecht und Eldridge wird von den Terroristen verschleppt. Bei der folgenden Befreiung Eldridges, durch James und Sanborn, wird er am Oberschenkel verletzt. Er verlässt den Irak, um zu Hause behandelt zu werden.

Die letzten Tage und einen letzten Einsatz muss das Team nun zu zweit bestreiten: Ein irakischer Mann wurde an eine Bombe gekettet. Den Männern gelingt es nicht, sie rechtzeitig zu entschärfen, und sie müssen den Mann zurücklassen. Auf dem Rückweg bricht Sanborn im Auto zusammen. Er erklärt, dass er dem Druck seiner Aufgabe nicht mehr gewachsen sei. Wieder zu Hause werde er versuchen, eine Familie zu gründen, so Sanborn. Er will von James wissen, wie er diese Belastung aushält, zumal das Bombenentschärfen nach Sanborns Meinung ein ständiges Glücksspiel um Leben und Tod sei.

Nach ihrer Heimkehr sieht man James beim Versuch, seinen alltäglichen Aufgaben nachzukommen. Es scheint, dass er sich nicht in die zivile Welt einfügen kann. In Gedanken ist er immer noch im Irak. Eines Abends erklärt er seinem zweijährigen Sohn, dass es für ihn nur noch eine Sache gebe, „die er wirklich liebe“. In der nächsten Szene sieht man James zurück im Irak; er hat sich für ein weiteres Jahr verpflichtet.

Der Originaltitel Hurt Locker kann vielfältig übersetzt werden; es handelt sich um Slang.[5] Einer Filmkritik nach bezeichnet Hurt Locker im Soldatenjargon einen „Ort, an dem der Schmerz weggesperrt wird“.[6] Hurt bedeutet hier: seelischer Schmerz, Locker ist ein Spind, manchmal aber auch eine Kiste, an Stelle eines Spindes, in welcher ein Soldat alle seine Bekleidungsstücke, Ausrüstungsgegenstände und privaten Habseligkeiten aufbewahrt. Die Betonung beim Aussprechen liegt dabei auf Hurt. Es kann verstanden werden als „jemand, der seinen seelischen Schmerz weggesperrt hat“.

„Es sind die Männer eines Bombenräumkommandos in Bagdad, die in diesem mit unglaublicher physischer Wucht auf die Spannungstube drückenden Spielfilm Drähte abklemmen, in Funkgeräte brüllen und mit Sturmgewehren herumballern. Bigelow zeigt das Machogehabe dieser Männer, ihre nächtlichen Faustkämpfe in der Kaserne, ihre Angst, vor allem aber den Aberwitz ihres manchmal tödlichen Handwerks. Die wirklich nervenzerfetzende, schlimm aufs Gemüt schlagende Beunruhigung des Films aber entsteht […] daraus, dass die Regisseurin keine politische und keine militärische Partei ergreift.“

Wolfgang Höbel: Spiegel Online[7]

„Ein großangelegter, grimmig-spannungsgeladener Kriegsfilm […Kathryn Bigelow] macht aus der Kunst des Actionfilms so etwas wie visuelle Poesie für die Eingeweide.“

A. O. Scott: The New York Times[8]

„Ein Film wie ein Faustschlag. Durch seinen dokumentarischen Stil erzeugt der Streifen eine physische Wucht, die jeden Zuschauer in den Sessel drückt.“

„So realistisch und brutal wie Black Hawk Down.“

„Ein eindrucksvolles Comeback für die seit Mitte der 90er nicht gerade vom Glück verfolgte Regisseurin ist Tödliches Kommando geworden, eines, das zeigt, dass man Kathryn Bigelow nach wie vor zu den größten Hoffnungen des amerikanischen Genrekinos zählen darf. Allerdings ein Comeback, das eher am Rande als in der Mitte der Industrie stattfindet. Der Form nach ist das, was Bigelow abliefert, dennoch Hollywoodkino und zwar im besten Sinne klassisches.“

Lukas Foerster: Critic.de[11]
grau hinterlegte Zeilen
= nicht gewonnen, nur nominiert.
Auszeichnung Datum Kategorie Empfänger und Kandidaten
Academy Award (Oscar) 7. März 2010 Bester Film Kathryn Bigelow, Mark Boal, Greg Shapiro, Nicolas Chartier
Beste Regie Kathryn Bigelow
Bestes Originaldrehbuch Mark Boal
Bester Hauptdarsteller Jeremy Renner
Beste Kamera Barry Ackroyd
Bester Schnitt Chris Innis, Bob Murawski
Beste Filmmusik Marco Beltrami, Buck Sanders
Bester Ton Paul N.J. Ottosson, Ray Beckett
Bester Tonschnitt Paul N.J. Ottosson
American Cinema Editors 14. Februar 2010 Bester Filmschnitt Chris Innis, Bob Murawski
ASC Awards 27. Februar 2010 Beste technische Leistung Barry Ackroyd
Black Reel Award 13. Februar 2010 Bester Nebendarsteller Anthony Mackie
British Academy Film Awards 21. Februar 2010 Bester Film Kathryn Bigelow, Mark Boal, Greg Shapiro, Nicolas Chartier
Beste Regie Kathryn Bigelow
Bestes Original-Drehbuch Mark Boal
Bester Hauptdarsteller Jeremy Renner
Beste Kamera Barry Ackroyd
Bester Schnitt Chris Innis, Bob Murawski
Bester Ton Ray Beckett, Paul N. J. Ottosson, Craig Stauffer
Beste visuelle Effekte Richard Stutsman
British Independent Film Awards 6. Dezember 2010 Bester ausländischer Independentfilm The Hurt Locker
Broadcast Film Critics 15. Januar 2010 Bester Film The Hurt Locker
Beste Regie Kathryn Bigelow
Bestes Original-Drehbuch Mark Boal
Bester Hauptdarsteller Jeremy Renner
Beste Kamera Barry Ackroyd
Bester Schnitt Chris Innis, Bob Murawski
Bester Ton Ray Beckett, Paul Ottosson
Bester Actionfilm The Hurt Locker
Chicago Film Critics Association 21. Dezember 2009 Bester Film The Hurt Locker
Beste Regie Kathryn Bigelow
Bestes Original-Drehbuch Mark Boal
Bester Hauptdarsteller Jeremy Renner
Beste Kamera Barry Ackroyd
Chlotrudis Awards 21. März 2010 Bester Kinofilm The Hurt Locker
Bester Hauptdarsteller Jeremy Renner
Bester Nebendarsteller Anthony Mackie
Bestes Original-Drehbuch Mark Boal
Directors Guild of America 30. Januar 2010 Beste Regie Kathryn Bigelow
Empire Awards 28. März 2010 Bester Film The Hurt Locker
Beste Regie Kathryn Bigelow
Bester Thriller The Hurt Locker
Evening Standard British Film Awards 8. Februar 2010 Beste technische Leistung Barry Ackroyd
Golden Frog 29. November 2008 Beste Kamera Barry Ackroyd
Golden Globe Awards 17. Januar 2010 Beste Regie Kathryn Bigelow
Bester Film – Drama The Hurt Locker
Bestes Drehbuch Mark Boal
Gotham Independent Film Awards 30. November 2009 Bester Film The Hurt Locker
Bestes Schauspielensemble The Hurt Locker
Breakthrough Actor Award Jeremy Renner
Image Award 26. Februar 2010 Bester Nebendarsteller Anthony Mackie
Independent Spirit Awards 21. Februar 2009 Bester Hauptdarsteller Jeremy Renner
Bester Nebendarsteller Anthony Mackie
Internationale Filmfestspiele von Venedig 27. August 2008 Goldener Löwe The Hurt Locker
Gucci Group Award 2009[12] Mark Boal
SIGNIS Award The Hurt Locker
La Navicella – Venezia Cinema Award The Hurt Locker
Human Rights Film Network Award The Hurt Locker
Los Angeles Film Critics Association Awards 14. Dezember 2009 Bester Film The Hurt Locker
Beste Regie Kathryn Bigelow
National Board of Review 12. Januar 2010 Bester Nachwuchsdarsteller Jeremy Renner
National Society of Film Critics Awards 3. Januar 2010 Bester Film The Hurt Locker
Beste Regie Kathryn Bigelow
Bester Hauptdarsteller Jeremy Renner
Beste Kamera Barry Ackroyd
New York Film Critics 14. Dezember 2009 Bester Film The Hurt Locker
Beste Regie Kathryn Bigelow
Online Film Critics Society Awards 5. Januar 2010 Bester Film The Hurt Locker
Beste Regie Kathryn Bigelow
Bestes Originaldrehbuch Mark Boal
Bester Hauptdarsteller Jeremy Renner
Bester Nebendarsteller Anthony Mackie
Beste Kamera Barry Ackroyd
Bester Schnitt Chris Innis, Bob Murawski
Satellite Awards 20. Dezember 2009 Bester Film (Drama) The Hurt Locker
Beste Regie Kathryn Bigelow
Bester Hauptdarsteller (Drama) Jeremy Renner
Bestes Originaldrehbuch Mark Boal
Bester Schnitt Chris Innis, Bob Murawski
Saturn Awards 24. Juni 2010 Bester Action/Adventure/Thriller-Film The Hurt Locker
Beste Regie Kathryn Bigelow
Screen Actors Guild Awards 23. Januar 2010 Bester Hauptdarsteller Jeremy Renner
Bestes Schauspielensemble The Hurt Locker
Toronto Film Critics Association Award 16. Dezember 2009 Bester Film The Hurt Locker
Beste Regie Kathryn Bigelow
Writers Guild of America 20. Februar 2010 Bestes Originaldrehbuch Mark Boal

2016 belegte The Hurt Locker bei einer Umfrage der BBC zu den 100 bedeutendsten Filmen des 21. Jahrhunderts den 67. Platz. Eine weitere BBC-Umfrage unter 368 Filmexperten aus 84 Ländern wählte The Hurt Locker 2018 auf Platz 7 der besten Filme aller Zeiten, bei denen eine Frau Regie geführt hat.[13] 2020 wurde er in das National Film Registry aufgenommen.

Der Drehbuchautor Mark Boal ist freiberuflicher Journalist, der als sogenannter embedded Journalist mit einer amerikanischen Truppe im Irak war. In einem Interview sagte er, der Film solle der erste Film sein, der den Irakkrieg aus der Sicht der einfachen Soldaten zeige.[14] Die ersten Ankündigungen des Filmprojekts nannten u. a. Willem Dafoe, Colin Farrell und Charlize Theron als Beteiligte, die jedoch auf Mitarbeit verzichtet haben.[15][16] Für die Regisseurin war der Film das erste Kinoprojekt seit dem an den Kinokassen gefloppten U-Boot-Drama K-19 – Showdown in der Tiefe (2002).[16] Das Budget für die Produktion wird auf 11 Millionen US-Dollar geschätzt.[17] Der Film spielte auf dem nordamerikanischen Markt bis Anfang 2010 nur 16,4 Millionen US-Dollar ein, was der Produzent Voltage Pictures auf illegales Filesharing zurückführte und daher 5000 Nutzer einer BitTorrent-Tauschbörse verklagte.[18]

Die Dreharbeiten fanden zum größten Teil in Jordanien statt. Die in den USA spielenden Szenen mit Sgt. James und seiner Familie wurden in Vancouver gedreht.[15] Die Weltpremiere des Films fand auf den am 27. August 2008 begonnenen 65. Internationalen Filmfestspiele von Venedig statt, an denen er als Wettbewerbsbeitrag teilnahm.[1][19][20] Auf dem Seattle International Film Festival 2009 gewann Kathryn Bigelow für den Film den Regiepreis.

Im Vorfeld der Oscarverleihung 2010 sorgte einer der Produzenten des Films, Nicolas Chartier, mit seinem Verhalten für Aufsehen. So soll er Mitgliedern der Academy of Motion Picture Arts and Sciences E-Mails geschickt haben, in denen er die Wahlberechtigten ersuchte, doch für The Hurt Locker zu stimmen und nicht für einen 500-Millionen-Dollar-Film – wie er es nannte. Gemeint war Avatar – Aufbruch nach Pandora, der ebenfalls als Favorit ins Oscar-Rennen ging. Als Konsequenz für den sehr aggressiven Stimmenfang wurde Chartier von der Oscarverleihung ausgeladen und sein Erscheinen untersagt.

Kurz vor der Oscarverleihung meldete sich Jeffrey Sarver, ehemaliger Warrant Officer der United States Army zu Wort, der hinter der fiktiven Handlung von The Hurt Locker seine eigene Geschichte vermutete. Der frei erfundene Charakter des Will James soll auf ihm basieren. Auch der Titel The Hurt Locker soll von Sarver stammen. Geld habe der ehemalige Soldat von den Filmproduzenten bis heute nicht erhalten. Nach Sarvers These soll Mark Boal, der einst Sarvers Einheit im Irak als Journalist begleitet hatte, die Informationen ohne sein Einverständnis verwendet haben. Die Produzenten behaupteten darauf hin, dass die Handlung fiktiv sei und mit Sarver nicht das Geringste zu tun habe.[21] Im anschließenden Gerichtsverfahren wurde die Klage abgewiesen und Sarver zur Zahlung der Anwaltsgebühren der Beklagten in Höhe von 187.000 US-Dollar verurteilt.[22]

Einzelnachweise

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  1. a b 65. Mostra Internazionale d’Arte Cinematografica Venezia – In concorso (Memento vom 14. September 2008 im Internet Archive), abgerufen am 20. August 2008
  2. Freigabebescheinigung für Tödliches Kommando – The Hurt Locker. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, September 2009 (PDF; Prüf­nummer: 118 686 V).
  3. Katrhyn Bigelow: Der 1. Oscar. In: Emma. 1. April 2010.
  4. Josef Schnelle: Männerbastion gefallen. In: Deutschlandradio. 8. März 2010, abgerufen am 4. Dezember 2016.
  5. hurt locker. In: Urban Dictionary. Abgerufen am 23. März 2019 (amerikanisches Englisch).
  6. Christiane Peitz: Junkies der Angst. In: Die Zeit. 12. August 2009.
  7. Wolfgang Höbel: Kino im Schwitzkasten. In: Spiegel Online. 7. September 2008.
  8. A. O. Scott: Recovering Treasures From Below the Radar. In: The New York Times. 19. Februar 2009, abgerufen am 27. Februar 2009 (englisch): „a large-scale, ferociously suspenseful war film […] Ms. Bigelow […] turns the discipline of action filmmaking into a kind of visceral visual poetry“
  9. Tödliches Kommando – The Hurt Locker. In: cinema. Abgerufen am 10. Oktober 2012.
  10. Tödliches Kommando – The Hurt Locker. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 10. Oktober 2012.
  11. Lukas Foerster: Tödliches Kommando. Critic.de, 27. Juni 2009, abgerufen am 25. April 2013.
  12. Marc Boal wins Gucci Group Award. In: contessanally.blogspot.de. Abgerufen am 29. Oktober 2014.
  13. The 100 greatest films directed by women. Abgerufen am 6. September 2021 (englisch).
  14. Kathryn Bigelow to Make The Hurt Locker (Memento vom 3. August 2008 im Internet Archive) In: movieweb.com, abgerufen am 20. August 2008.
  15. a b First Look: Guy Pearce’s „The Hurt Locker“. In: worstpreviews.com. 27. Februar 2010, abgerufen am 20. August 2008.
  16. a b Bigelow returns for The Hurt Locker. In: The Guardian. 14. März 2007, abgerufen am 20. August 2008. (englisch)
  17. Explosive ‘Hurt Locker’ ranks among year’s best films. In: nola.com vom 24. Juli 2009, abgerufen am 30. November 2009. (englisch)
  18. Film floppte: Macher verklagt Filesharer. In: onlinekosten.de. 11. Juni 2010, abgerufen am 10. Januar 2023.
  19. Venice Film Festival announces slate / ‘Burn After Reading,’ ‘Hurt Locker’ top lineup. In: Variety. 29. Juli 2008, abgerufen am 20. August 2008.
  20. Release dates for The Hurt Locker, abgerufen am 20. August 2008
  21. Gala-Verbot für „The Hurt Locker“-Produzent. In: Der Standard vom 3. März 2010, abgerufen am 7. März 2010.
  22. Matthew Belloni: Iraq War Vet Ordered to Pay $187,000 in Failed Lawsuit Against ‘Hurt Locker’ Producers. In: The Hollywood Reporter. 8. Dezember 2011. (englisch)