Technische Universität Dortmund
Technische Universität Dortmund | |
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Gründung | 16. Dezember 1968 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Dortmund |
Bundesland | Nordrhein-Westfalen |
Land | Deutschland |
Rektor | Manfred Bayer[1] |
Studierende | 30.277 (WS 2023/24)[2] |
Mitarbeiter | 4.184 (2023)[2] |
davon Professoren | 333 |
Jahresetat | 431,6 Mio. € (2023)[2] Drittmittel: 100,1 € |
Website | www.tu-dortmund.de |
Die Technische Universität Dortmund (kurz TU Dortmund; bis zum 1. November 2007 Universität Dortmund) ist eine Universität in Dortmund. An der TU Dortmund studieren 30.277 Menschen in rund 80 Bachelor- und Masterstudiengängen[3][4]. Damit ist sie eine der 20 größten Universitäten in Deutschland.
Der Förderatlas 2015 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) listet die TU Dortmund in fünf Fachgebieten unter den „Top Ten“ der bundesweit forschungsstärksten Universitäten: in der Produktionstechnik, den Wirtschaftswissenschaften (inklusive Fachgebiet Statistik), der Werkstofftechnik, der Erziehungswissenschaft und in der Informatik.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründung und Ausbau bis 1980
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die ersten Bemühungen, in Dortmund eine Hochschule einzurichten, gehen auf das Jahr 1897 zurück. Unter dem Eindruck der Industrialisierung gab es zunächst Pläne für eine Technische Hochschule. Ein erster Antrag der Stadt Dortmund bei der preußischen Regierung wurde trotz kräftiger Unterstützung aus Wirtschaft und Wissenschaft 1908 abgelehnt. Auch spätere Forderungen, 1926 wieder an die preußische Regierung und ab 1945 erst an die britische Militärregierung und später an die Landesregierung Nordrhein-Westfalens, scheiterten. Erst 1960 entschloss sich diese, im Rahmen der Bildungsreform eine Universität im Ruhrgebiet zu errichten, wofür Bochum und Dortmund als Standorte in Frage kamen. 1961 erhielt Bochum den Zuschlag für die neu gegründete Ruhr-Universität Bochum, was große Empörung unter Dortmundern und heftige Proteste des Stadtrates Dortmund auslöste, weshalb die Landesregierung ein Jahr später dem Bau einer Technischen Hochschule in Dortmund zustimmte. 1963 nahm ein Gründungsausschuss unter Vorsitz des späteren Rektors Martin Schmeißer seine Arbeit auf und verabschiedete zwei Jahre später einen Strukturplan, auf dessen Grundlage sich die Landesregierung entschloss, nun eine Universität mit Schwerpunkten in Natur- und Ingenieurwissenschaften zu gründen. Noch im selben Jahr begannen die Bauarbeiten im Stadtteil Eichlinghofen, am 26. Mai 1966 fand die feierliche Grundsteinlegung durch den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Franz Meyers statt. Am 16. Dezember 1968 wurde in Anwesenheit von Bundespräsident Heinrich Lübke die Universität durch den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Heinz Kühn feierlich eröffnet.
Erste Lehrveranstaltungen fanden am 1. April 1969 in der Abteilung Chemie statt. Es folgten die Abteilungen Mathematik und Raumplanung (1. Oktober 1969), Chemietechnik und Physik (1. Oktober 1970), Fertigungstechnik (heute Maschinenbau) (1. Oktober 1971), Informatik, Statistik und Elektrotechnik (1. Oktober 1972), Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (1. April 1973). Am 1. Oktober 1974 nahm die Fakultät Bauwesen mit der integrierten Ausbildung von Architekten und Bauingenieuren im Dortmunder Modell Bauwesen den Lehrbetrieb auf. Im April 1974 bezog als erste die Abteilung Chemietechnik die Gebäude auf dem Campus Nord, heute befinden sich dort die meisten Fakultäten und großen Einrichtungen wie Universitätsbibliothek, Hörsaalgebäude und Mensa.
Entwicklung nach 1980, deutsches Internet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. April 1980 wurde die Pädagogische Hochschule Ruhr in die Universität Dortmund integriert. Es kamen u. a. die Bereiche Erziehungswissenschaften, Rehabilitation, Gesellschaftswissenschaften, Philosophie und Theologie, Sprach- und Literaturwissenschaften, Journalistik, Musik und Sport hinzu.
Seit dem 2. Mai 1984 verbindet die H-Bahn die beiden Universitätskomplexe Campus Nord und Campus Süd.
In den 1980er und 1990er Jahren hatten drei Studenten, darunter Daniel Karrenberg, Axel Pawlik, Rüdiger Volk und Kollegen an der Informatikrechner-Betriebsgruppe (IRB) des Fachbereiches Informatik (IRB) eine Pionierrolle beim Einführen des Internets in Deutschland. Eine Standleitung nach Amsterdam wurde eingerichtet und damit eine IP-Verbindung in die USA. Sie gründeten im Rahmen des Projekts EUnet den ersten europäischen Internet Service Provider, womit sie entscheidend dazu beitrugen, dass TCP/IP sich in Europa durchsetzte. Ebenso wurde die seit dem 5. November 1986 registrierte und zunächst von CSNET verwaltete .de-Domain ab 1988 in Dortmund verwaltet. Volk führte den Namen „DE-NIC“ ein, und es wurden die Grundlagen für die spätere nicht gewinnorientierte Genossenschaft gelegt.[5][6][7][8] Zu diesem Zeitpunkt waren bereits die Adressen dbp.de, rmi.de, telenet.de, uka.de, uni-dortmund.de und uni-paderborn.de registriert.[9][10][11]
Eine Verlängerung der H-Bahn in den nahe gelegenen Technologiepark wurde am 19. Dezember 2003 eröffnet.
2007 Universitätsallianz Ruhr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im März 2007 wurde von den drei Universitäten Dortmund, Bochum sowie Duisburg-Essen die Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) gegründet. Unter dem Motto „gemeinsam besser“ bietet die Universitätsallianz Ruhr Wissenschaftlerinnern und Wissenschaftlern vielfältige Möglichkeiten zur Kooperation und Vernetzung, während die Studierenden von dem großen Angebot an Bachelor- und Masterstudiengängen mit zahlreichen Spezialisierungsmöglichkeiten profitieren. Mit über 110.000 Studierenden, jährlich über 15.000 Absolventen, mehreren hundert Studiengängen, nahezu 1.300 Professoren, mehr als 20 gemeinsamen Projekten in Forschung, Lehre und Verwaltung sowie elf Sonderforschungsbereichen ist die UA Ruhr zum größten Hochschulverbund in Deutschland geworden.
Am 18. Oktober 2007 hat der Senat die Umbenennung in die heutige Bezeichnung beschlossen. Diese Umbenennung trat zum 1. November 2007 in Kraft.[12]
Im Januar 2009 hat die TU Dortmund die Programmverantwortung für einen landesweiten TV-Lernsender übernommen, der unter dem Namen Nrwision im digitalen Kabelnetz und im Internet sendet. Am Programm beteiligen sich u. a. auch sogenannte Lehrredaktionen an anderen Universitäten und Fachhochschulen in NRW sowie Bürgergruppen.
Am 16. Dezember 2018 hat die TU Dortmund ihr 50-jähriges Jubiläum mit einem Festakt im Konzerthaus Dortmund gefeiert. Zum Jubiläum gratulierten Bundesbildungsministerin Anja Karliczek, NRW-Ministerpräsident Armin Laschet sowie Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau. Die Festrede hielt der Präsident des Europäischen Rates S.E. Donald Tusk. Am Vormittag hatte die Universität Donald Tusk die Ehrendoktorwürde verliehen.[13]
Am 4. April 2019 löste die Rektorin Ursula Gather die Institute für Deutsche Sprache und Literatur sowie für Anglistik und Amerikanistik auf.[14][15]
Fakultäten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Universität verfügt über insgesamt 17 Fakultäten, darunter sowohl naturwissenschaftlich-technische als auch humanwissenschaftlich-geisteswissenschaftliche:[16]
- Mathematik
- Physik
- Chemie und Chemische Biologie
- Informatik
- Statistik
- Bio- und Chemieingenieurwesen
- Maschinenbau
- Elektrotechnik und Informationstechnik
- Raumplanung
- Architektur und Bauingenieurwesen
- Wirtschaftswissenschaften
- Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung
- Rehabilitationswissenschaften
- Humanwissenschaften und Theologie
- Kulturwissenschaften
- Kunst- und Sportwissenschaften
- Sozialwissenschaften
-
Gebäude der Fakultät für Physik (Max Born Gebäude)
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Blick über den Campus Nord: Rechts die Gebäude der Fakultät für Bio- und Chemieingenieurwesen, dahinter für Maschinenbau
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Blick über den Campus Nord: Rechts die Bibliothek, links: Das Gebäude „EF50“, Heimat diverser Human- und Geisteswissenschaftlicher Fakultäten
Rektoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1968–1976: Martin Schmeißer (1912–1981)
- 1976–1978: Erich te Kaat (* 1937)
- 1978–1990: Paul Velsinger (1939–2023)
- 1990–1994: Detlef Müller-Böling (* 1948)
- 1994–2002: Albert Klein (1939–2017)
- 2002–2008: Eberhard Becker (* 1943)
- 2008–2020: Ursula Gather (* 1953)
- seit 2020: Manfred Bayer (* 1965)
Campus und Studentenleben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Standorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Universität verteilt sich über zwei Standorte: den Campus Süd und den Campus Nord. Um die Strecke zu überbrücken und einen schnellen Transit zwischen den beiden Teilstücken zu ermöglichen, wurde 1984 die erste H-Bahn-Strecke eröffnet. Im Dezember 2003 wurde ein weiterer Abschnitt der H-Bahn fertiggestellt, der die Universität mit dem Kern des Technologieparks verbindet. Auf dem Campus Süd befinden sich die Fakultäten Raumplanung sowie die Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Teile der Fakultät Maschinenbau sowie der Universitätsverwaltung. Die übrigen Fakultäten befinden sich vollständig auf dem Campus Nord. Das markanteste Gebäude auf dem Campus ist sicherlich das zehn Stockwerke hohe Gebäude der Mathematik, im Allgemeinen Mathetower genannt. Auf dessen Dach befindet sich unter anderem die Sendeanlage des Campusradios Eldoradio und seit November 2010 auch das sich drehende, beleuchtete tu-Logo. Mit Hilfe des öffentlichen Nahverkehrs ist der Campus Nord über diverse Buslinien sowie eine S-Bahn-Linie (S1) zu erreichen. In direkter Nähe sind außerdem Anschlüsse zur B 1, A 40 und A 45. Seit 2010 gibt es außerdem den „Campus Stadt“, der sich auf der Hochschuletage des Dortmunder U in der Dortmunder Innenstadt befindet. Hier veranstaltet die TU Dortmund regelmäßig Ausstellungen, Lesungen und Workshops.
Mensen und Cafés
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die gastronomischen Einrichtungen der Universität werden vom Studierendenwerk Dortmund betrieben und teilweise mit Landeszuschüssen unterstützt. Die Hauptmensa befindet sich auf dem Campus Nord. In einem Seitenflügel befindet sich das „Restaurant Calla“. Auf dem Campus Süd befindet sich die „Mensa Süd“. Neben den beiden Mensen sind auf dem Campus mehrere Cafés (die „Galerie“ im Mensa-Gebäude, die „Food Fakultät“, das „Cafe Che“ im Chemiegebäude und das Chaqwa-Cafe im Gebäude Emil-Figge-Straße 50) und Restaurants („Vital“ im Mensagebäude Campus Nord und „Archeteri@“ im Mensagebäude Campus Süd) zu finden. Die Hauptmensa bietet 500 Plätze.[17]
Die Universitätsbibliothek Dortmund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Zentralbibliothek am Campus Nord und in den Bereichsbibliotheken stehen knapp 1.800 Lern- und Arbeitsplätze sowie etwa 1,7 Millionen Medien in physischer Form zur Verfügung. Zunehmend wird die Literaturversorgung auch mit elektronischen Publikationen abgedeckt (2013: 35.000 laufende elektronische Zeitschriftenabonnements und 62.000 neu erworbene E-Books).
Studierendenvertretung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Studierendenparlament (StuPa) ist das höchste Gremium der verfassten Studierendenschaft der TU Dortmund. Die Zusammensetzung des Parlaments mit zurzeit 35 Sitzen wird in jährlichen Wahlen durch die Studierenden festgelegt. Wählbar sind verschiedene Listen, beispielsweise Gruppen von Campusgrün, den Juso-Hochschulgruppen oder dem RCDS, aber auch unabhängige Listen. Das Studierendenparlament beschließt die Satzung sowie den Haushalt der Studierendenschaft, die Mittel hierzu werden mit dem Semesterbeitrag eingezogen. Es wählt den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA), der die Beschlüsse des StuPa ausführt. Sprecherin des AStA ist derzeit Sarah Toepfer.[18]
Die Fachschaftsvertretungen kümmern sich um die fachbezogenen Probleme und Anliegen ihrer Studierenden. Jede Fachschaft sendet einen Vertreter in die Fachschaftsrätekonferenz (FsRK). Auf der FsRK werden fachschaftsübergreifende Themen besprochen und gemeinsame Aktionen geplant. Die FsRK ist auch zuständig für die Verteilung der Selbstbewirtschaftungsmittel, mit denen die Fachschaften ihre Tätigkeiten finanzieren.
Allgemeiner Hochschulsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Hochschulsport der TU und FH Dortmund bietet Studierenden, Professoren, Mitarbeitern oder Alumni ein ganzjähriges Sportprogramm mit über 160 Sportkursen und einem campuseigenen Fitnessstudio. Weiterhin werden Jahr für Jahr Veranstaltungen wie der traditionelle und für alle offene Campuslauf ausgerichtet.
Musikgruppen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An der Universität gibt es zahlreiche Ensembles, Chöre und Bands: Jazz, Rock und Pop gehören ebenso zum Repertoire wie klassische Werke. In den Ensembles des Instituts für Musik und Musikwissenschaft sind Studierende aller Fakultäten, Mitarbeiter sowie Ehemalige der TU Dortmund vertreten. In jedem Semester stehen Auftritte und Konzerte auf dem Programm, in denen die Ergebnisse der Probenarbeit präsentiert werden. An der TU Dortmund gibt es auch folgende Gruppen:
- Dortmunder Universitätsorchester
- Studentenorchester Dortmund
- Sinfonisches Blasorchester der TU Dortmund
- Ensemble für Neue Kammermusik
- Universitätschor
- Kammerchor der TU Dortmund
- Gospelchor „geistreich“
- Big Band „Groove m.b.h.“
- Jazz- und Popchor „Hebbboppers“
- Big Band „Have a Nice Day“
Uni-Film-Club
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bereits seit 1972 zeigt der Uni-Film-Club einmal wöchentlich in einem Hörsaal der TU Filme. Bei diesem „Campuskino“ handelt es sich um eine studentische Arbeitsgemeinschaft, die ursprünglich aus der Tatsache heraus entstand, dass die Universität in einem Vorort lag und dieser nur wenige Freizeitaktivitäten für die Studenten bot. Von studentischer Seite wurde daraufhin die regelmäßige Filmvorführung an der TU Dortmund etabliert. Inzwischen finden die Vorstellungen auf einem technischen Standard statt, den auch andere Kinos anbieten (4K-Vorführung, Surround-Sound).[19]
Forschung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An der Universität sind mehrere DFG-Sonderforschungsbereiche, Transregios und Forschergruppen angesiedelt. In den letzten 15 Jahren konnte die TU Dortmund dabei die DFG-Bewilligungen steigern. Die Drittmittel machen derzeit rund 20 Prozent der Gesamtausgaben aus.[20]
In diversen Forschungsprojekten kooperiert die TU mit den lokalen Fraunhofer-Instituten, dem Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie und dem Technologiezentrum Dortmund. Eine Besonderheit ist die auf dem Campus Nord beheimatete Dortmunder Elektronenspeicherringanlage (DELTA). Die Anlage ist eine von vier Synchrotronstrahlenquellen in Deutschland und weltweit die einzige, die an einer Universität betrieben wird.
Im Bereich Material, Produktionstechnologie und Logistik entwickeln Forscher der TU Dortmund Konzepte für die Werkstoff- und Materialverarbeitung und gestalten gemeinsam mit Experten des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik das Management von Warenströmen und Produktionsprozessen. Der zweite Profilbereich Chemische Biologie, Wirkstoffe und Verfahrenstechnik wird von mehreren Partnern getragen: Hier kooperieren Deutschlands größte Fakultät für Bio- und Chemieingenieurwesen, das Dortmunder Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie und die Fakultät für Chemie und Chemische Biologie mit weiteren Einrichtungen. Im dritten Profilbereich Datenanalyse, Modellbildung und Simulation arbeiten Informatik, Mathematik, Statistik, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften gemeinsam an der Modellierung technischer Prozesse und ökonomischer Entwicklungen. Ein vierter Schwerpunkt liegt in Bildung, Schule und Inklusion.
Profilbereiche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Material, Produktionstechnologie und Logistik
- Chemische Biologie, Wirkstoffe und Verfahrenstechnik
- Datenanalyse, Modellbildung und Simulation
- Bildung, Schule und Inklusion
Sonderforschungsbereiche (SFB) und Transregios (TRR)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- SFB 642 GTP- und ATP- abhängige Membranprozesse (Beteiligung)
- SFB 708 3D-Surface Engineering für Werkzeugsysteme der Blechformteilefertigung
- SFB 823 Statistik nichtlinearer dynamischer Prozesse
- SFB 876 Verfügbarkeit von Information durch Analyse unter Ressourcenbeschränkung
- SFB 986 Maßgeschneiderte Multiskalige Materialsysteme – M3 (Beteiligung)
- TRR 10 Integration von Umformen, Trennen und Fügen für die flexible Fertigung von leichten Tragwerkstrukturen
- TRR 30 Prozessintegrierte Herstellung funktional gradierter Strukturen auf der Grundlage thermo-mechanisch gekoppelter Phänomene (Beteiligung)
- TRR 63 Integrierte Chemische Prozesse in flüssigen Mehrphasensystemen – InPROMPT (Beteiligung)
- TRR 73 Umformtechnische Herstellung von komplexen Funktionsbauteilen mit Nebenformelementen aus Feinblechen – Blechmassivumformung (Beteiligung)
- TRR 142 Maßgeschneiderte nichtlineare Photonik: Von grundlegenden Konzepten zu funktionellen Strukturen (Beteiligung)
- TRR 160 Coherent manipulation of interacting spin excitations in tailored semiconductors[20]
- TRR 188 Schädigungskontrollierte Umformprozesse
DFG-Forschergruppen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- FOR 1511 Schutz- und Leitsysteme zur zuverlässigen und sicheren elektrischen Energieübertragung
- FOR 1979 Erforschung der Dynamik biomolekularer Systeme durch Druckmodulation[20]
- FOR 5250 Mechanismenbasierte Charakterisierung und Modellierung von permanenten und bioresorbierbaren Implantaten mit maßgeschneiderter Funktionalität auf Basis innovativer In-vivo-, In-vitro- und In-silico-Methoden
Koordinierte DFG-Schwerpunktprogramme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- SPP 1480 Modellierung, Simulation und Kompensation von thermischen Bearbeitungseinflüssen für komplexe Zerspanprozesse[20]
Exzellenzinitiative
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Exzellenzcluster RESOLV – Ruhr explores solvation[20]
Promotionskollegs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- DFG-Graduiertenkollegs
- GRK 1855: Diskrete Optimierung technischer Systeme unter Unsicherheit
- GRK 2193: Anpassungsintelligenz von Fabriken im dynamischen und komplexen Umfeld
- GRK 2131: Phänomene hoher Dimensionen in der Stochastik – Fluktuationen und Diskontinuität (Beteiligung)
- NRW-Fortschrittskolleg
- Energieeffizienz im Quartier – clever versorgen. umbauen. aktivieren
- Land NRW
- Fachdidaktische Entwicklungsforschung zu diagnosegeleiteten Lehr- und Lernprozessen (FUNKEN)
- Land NRW, CLIB2021
- Graduierten-Cluster für Industrielle Biotechnologie
- Mercator Research Center Ruhr
- School of International and Intercultural Communication (SIIC)
- Privatwirtschaft
- Graduate School of Logistics
An-Institute
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften (ISAS)
- Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Technischen Universität Dortmund (IfADo)
- Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund (FFG)
- Deutsches Institut für Stadtbaukunst (DIS)
- Forschungsinstitut Technologie und Behinderung (FTB)
Logo
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Uni Dortmund bis 2007
-
TU Dortmund seit 2007
Verbundene Institute
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML)
- Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik (ISST)
- Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie (MPI)
- Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS)
- Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
- Forschungszentrum INVITE im Chempark Leverkusen
- LogistikCampus[20]
Diversitätsmanagement
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die TU Dortmund hat Diversität als eine ihrer zentralen Aufgaben definiert. Seit April 2011 forciert die TU Dortmund diesen Prozess noch stärker durch das Prorektorat Diversitätsmanagement und stellt so sicher, dass Diversitätsthemen bei Leitungsentscheidungen diskutiert und berücksichtigt werden. Unterstützt wird die Prorektorin Diversitätsmanagement von der Stabsstelle Chancengleichheit, Familie und Vielfalt.
Die TU Dortmund ist in zahlreichen Handlungsfeldern des universitären Diversitätsmanagements aktiv, beispielsweise durch
- wesentliche wissenschaftliche Veröffentlichungen zum Diversitätsmanagement,
- ein Weiterbildungsstudium „Managing Gender & Diversity“,
- eine Ringvorlesung „Umgang mit Verschiedenheit als gesellschaftliche Herausforderung“ in der Lehrer/-innen-Bildung, die von rund 10.000 Studierenden im Lehramt gehört und in mehreren Bänden publiziert wurde,
- die Beratungs- und Serviceleistungen sowie Projekterfahrungen des bundesweit einmaligen Dortmunder Zentrums für Behinderung und Studium (DoBuS) seit 1978,
- MINT-Mentoring für Schülerinnen der Mittelstufe,
- den Dual-Career-Service,
- Kinderbetreuung, es stehen für Kleinkinder von Beschäftigten und Studierenden mehr als 120 Plätze zur Verfügung, wovon jeweils rund 60 Plätze auf die vom Studentenwerk getragene Kita „4 Jahreszeiten“ und die Hochschulkindertagesstätte Dortmund „HoKiDo“ entfallen,
- die standardmäßige Integration von Barrierefreiheit in alle Baumaßnahmen.
Aufgrund all dieser Maßnahmen wurde die TU Dortmund von der DFG in die Stufe 4 (= Spitzengruppe) der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards eingeordnet. Als erste Universität in NRW wurde die TU Dortmund Anfang Juli 2012 vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft für ihre Diversitätsstrategie auditiert (Programm „Ungleich besser! Verschiedenheit als Chance“). Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW hat die TU Dortmund im Dezember 2012 ausgewählt, am Auditierungsverfahren „Vielfalt gestalten in NRW“ teilzunehmen.
Internationales
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An der Universität studieren mehr als 4000 internationale Studierende aus über 100 Ländern[21]. Die meisten von ihnen verbringen ihr gesamtes Studium an der TU Dortmund.
Partneruniversitäten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Universität kooperiert mit Hochschulen in der ganzen Welt. Die Art der Zusammenarbeit ist dabei unterschiedlich. Zum einen gibt es strategische Partnerschaften, die auf Universitätsebene geschlossen werden. Die Auswahl konzentriert sich dabei auf einige wenige Partner in Nordamerika, Asien, Europa, Südamerika und Afrika. Zum anderen unterhalten einzelne Institute oder Fakultäten zahlreiche Kooperationen auf Fakultätsebene mit Universitäten weltweit. Im Rahmen des Studierendenaustausches sind die Schwerpunktländer die USA, Australien, Brasilien, Japan, Kanada, Korea, Mexiko und Südafrika.
USA-Programm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Universität unterhält vielfältige Partnerschaften zu Universitäten in den USA. Neben Studierenden- und Wissenschaftleraustausch gibt es auch eine Vielzahl von Forschungskooperationen. Bedingt durch die hervorragenden Beziehungen zu Hochschulen in den Vereinigten Staaten und mit sehr guten Zahlen beim Studierendenaustausch hat die TU Dortmund in diesem Hinblick ein Alleinstellungsmerkmal innerhalb von NRW inne. Hierbei sind besonders die Erfolge bei der Betreuung von amerikanischen Studierenden zu nennen, die gewährleisten, dass jedes Jahr etwa 40 amerikanische Studierende zum Vollstudium für ein oder zwei Semester an die TU Dortmund kommen und somit die gleiche Anzahl von Dortmunder Studierenden mit einem Studiengebührenerlass in den Vereinigten Staaten studieren kann.
International Student Exchange Program (ISEP)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Beitritt zum International Student Exchange Program (ISEP, Washington D.C.) sowie bilaterale Vereinbarungen zwischen der TU Dortmund und US-amerikanischen Universitäten eröffnen Dortmunder Studierenden preisgünstige Möglichkeiten eines ein- oder zweisemestrigen Studiums in den Vereinigten Staaten. ISEP eröffnet den Zugang zu mehr als 150 Universitäten in den Vereinigten Staaten.
UA Ruhr-Verbindungsbüros
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die drei Auslandsbüros der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr, ehemals Universitätsallianz Metropole Ruhr) tragen die Stärken des Forschungs- und Studienstandorts Ruhrgebiet in alle Welt. Fuß gefasst haben die drei Ruhrgebietsuniversitäten mittlerweile in Nord- und Südamerika (UAR Liaison Office New York; UAR Liaison Office Latin America) sowie in Russland (UAR Liaison Office Moscow). Sie haben in kurzer Zeit zahlreiche Austausch-, Stipendienprogramme und wissenschaftliche Kooperationen angestoßen und leisten damit einen wertvollen Beitrag zur internationalen Ausrichtung der Region Ruhr.
Europäische Union
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Université de Picardie Jules Vernes, Amiens, Frankreich
- Ecole Supérieure de Commerce et d’Administration des Enterprises (SupdeCo), Amiens, Frankreich
- Institut National des Sciences Appliquées de Rouen (INSA), Mont Saint-Aignan, Frankreich
- Centre d’Enseignement et de Recherches Appliqués au Management (CERAM), Nizza, Frankreich
- Université de Bordeaux I, Talence, Frankreich
- Liverpool John Moores University, Liverpool, Großbritannien
- University of Sheffield, Sheffield, Großbritannien
- Dublin City University, Dublin, Irland
- Università degli Studi di Pisa, Pisa, Italien
- Istituto Universitario di Architettura di Venezia, Venedig, Italien
- Charles University (Univerzita Karlova v Praze), Prag, Tschechien
- Technical University of Budapest (Budapesti Müszaki Egyetem), Budapest, Ungarn
- University Miskolc (Miskolci Egyetem), Miskolc, Ungarn
Osteuropa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Southern Federal University, Rostow am Don, Russische Föderation
Afrika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kwame Nkrumah University of Science and Technology, Kumasi, Ghana
- University of Dar es Salaam, Dar es Salaam, Tansania
Asien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hoseo University, Asan, Südkorea
Kooperationen im Bereich des Studierendenaustausches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hier aufgeführt sind die hochschulweiten Kooperationen. Auf Ebene der Fakultäten gibt es eine Vielzahl weiterer Universitäten, mit denen die TU Dortmund zusammenarbeitet.[22]
Asien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Chungnam National University, Korea (Kulturwissenschaften (Germanistik))
- Hong Kong University of Science and Technology, Hong Kong (Ingenieurwissenschaften)
- Hoseo University, Korea (Alle Fakultäten)
- National Taiwan University, Taiwan (Alle Fakultäten)
- Swinburne University of Technology Sarawak-Campus, Malaysia (Alle Fakultäten)
- Tohoku University, Japan (Alle Fakultäten)
- Shaanxi Normal University, China (Alle Fakultäten)
Australien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- University of Newcastle, Newcastle (Alle Fakultäten)
- University of Swinburne, Melbourne (Alle Fakultäten)
Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alle ERASMUS-Partnerhochschulen (z. Zt. ca. 200), alle Fakultäten verfügen über ERASMUS-Kooperationen.
Nordamerika (USA)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Canisius College, Buffalo, New York (alle Fakultäten)
- Carnegie Mellon University, Pittsburgh, Pennsylvania (alle Fakultäten)
- Columbia College, Columbia, South Carolina (alle Fakultäten)
- Georgia Institute of Technology, Atlanta, Georgia (Maschinenbau)
- Hamilton College, Clinton, New York (Alle Fakultäten)
- John Carroll University, Cleveland, Ohio (alle Fakultäten)
- Lehigh University, Bethlehem, Pennsylvania (Kulturwissenschaften, Bio- & Chemieingenieurwesen, Maschinenbau, Physik)
- Loyola University, New Orleans, Louisiana (alle Fakultäten)
- Michigan Technological University, Houghton, Michigan (alle Fakultäten)
- New Jersey Institute of Technology, Newark, New Jersey (alle Fakultäten)
- Oglethorpe University, Atlanta, Georgia (Alle Fakultäten)
- Southeast Missouri State University, Cape Girardeau, Missouri (alle Fakultäten)
- University of Iowa, Iowa City, Iowa (alle Fakultäten)
- University of Montevallo, Montevallo, Alabama (alle Fakultäten)
- University of Virginia, Charlottesville, Virginia (alle Fakultäten)
Lateinamerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tecnológico de Monterrey, Monterrey, Mexiko (Alle Fakultäten)
- Universidade Estadual Paulista, São Paulo, Brasilien (Alle Fakultäten)
Zudem ist die TU Dortmund Mitglied im International Student Exchange Program (ISEP).
Persönlichkeiten und Alumni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rektoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Martin Schmeißer (1968)
- Erich te Kaat (1976)
- Paul Velsinger (1978)
- Detlef Müller-Böling (1990)
- Albert Klein (1994)
- Eberhard Becker (2002)
- Ursula Gather (2008)
- Manfred Bayer (2020)
Ehrensenatoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Martin Schmeißer (1912–1981), Chemiker
- Ulrich Bonse (1928–2022), Experimentalphysiker
- Erich te Kaat (* 1937), Physiker
Ehrenbürger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Helmut Keunecke
- Günter Samtlebe (1926–2011), Politiker
- Alfred Voßschulte
- Helmut Kohls
- Anneliese Brost (1920–2010), Verlegerin, Gesellschafterin der WAZ-Mediengruppe, Milliardärin und Mäzenin
- Erich Schumann (1930–2007), Verleger, Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe
- Bodo Weidlich
Ehrenpromotionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Erwin Grochla (1979): Dr. rer. pol. h. c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
- Robert von Halász (1982): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen
- Erich Bahke (1983): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Maschinenbau
- Jürgen Joedicke (1984): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen
- Georg Burkhardt (Bauingenieur) (1984): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen
- Will Schaber (1985): Dr. phil. h. c. der Fakultät Kulturwissenschaften
- Wilhelm Kiwit (1985): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
- Heinz Sossenheimer (1987): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Maschinenbau
- Franz Broich (1987): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen
- Jan Thesing (1988): Dr. rer. nat. h. c. der Fakultät für Chemie und Chemische Biologie
- Wolfgang Ulbricht (1988) Dr. paed. h. c. der Fakultät Rehabilitationswissenschaften
- John Friedmann (1988): Dr. rer. pol. h. c. der Fakultät Raumplanung
- Helmut Wiehn (1989): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen
- Konrad Zuse (1991): Dr. rer. nat. h. c. der Fakultät für Informatik
- Werner Martienssen (1991): Dr. rer. nat. h. c. der Fakultät Physik
- Jack Steinberger (1991): Dr. rer. nat. h. c. der Fakultät Physik
- Reimut Jochimsen (1991): Dr. rer. pol. h. c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
- Alfred Voßschulte (1991): Dr. rer. pol. h. c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
- Günter Breitschaft (1991): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen
- Dieter Behrens (1991): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen
- Fritz Haller (1992): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen
- Fumitake Yoshida (1992): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen
- Emil Schumacher (1992): Dr. phil. h. c. der Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften
- Lotfi Zadeh (1992): Dr. rer. nat. h. c. der Fakultät für Informatik
- Hartmut Rogge (1992): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
- Klaus Czeguhn (1994): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Maschinenbau
- Juris Hartmanis (1997): Dr. rer. nat. h. c. der Fakultät Informatik
- Teuvo Kalevikohonen (1997): Dr. Dr. h. c. mult. der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
- Paul Mikat (1998): Dr. Dr. h. c. mult. der Fakultät Humanwissenschaften und Theologie
- Joshua Rifkin (1999): Dr. phil h. c. der Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften
- Günter Spur (2000): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Maschinenbau
- Manfred Geiger (2000): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Maschinenbau
- Jerzy Buzek (2000): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen
- Carl Graf Hoyos (2001): Dr. phil. h. c. der Fakultät Humanwissenschaften und Theologie
- Rolf Stober (2001): Dr. rer. pol. h. c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
- Eugene Stanley (2001): Dr. rer. nat. h. c. der Fakultät für Chemie und Chemische Biologie
- Martin Ostwald (2001): Dr. h. c. der Fakultät Kulturwissenschaften
- Jean-Claude Zehnder (2002): Dr. phil. h. c. der Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften
- Kurt-Alphons Jochheim (2002): Dr. h. c. der Fakultät Rehabilitationswissenschaften
- Richard Bamberger (2003): Dr. phil. h. c. der Fakultät Kulturwissenschaften
- Johannes Rau (2004): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen
- Peter Freese (2004): Dr. h. c. der Fakultät Kulturwissenschaften
- Heinrich Winter (2005): Dr. h. c. der Fakultät für Mathematik
- Hans Hafenbrack (2005) Dr. h. c. der Fakultät Kulturwissenschaften
- Hans-Peter Wiendahl (2005): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Maschinenbau
- Fritz Pleitgen (2006): Dr. h. c. der Fakultät Kulturwissenschaften
- Hermann Schunck (2006): Dr. h. c. der Fakultät Physik
- Frank Hampel (2007): Dr. h. c. der Fakultät Statistik
- Hans Breder (2007): Dr. h. c. der Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften
- Hans-Uwe Otto (2007): Dr. h. c. der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie
- Klaus Macharzina (2008) Dr. h. c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
- Carl Djerassi (2009): Dr. phil. h. c. der Fakultät Kulturwissenschaften
- Gerd Albers (2009): Dr. h. c. der Fakultät Raumplanung
- Martin Warnke (2010): Dr. phil. h. c. der Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften
- Erika Spiegel (2010): Dr. h. c. der Fakultät Raumplanung
- Ignacio Grossmann (2012): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen
- Monika Henzinger (2013): Dr. h. c. der Fakultät für Informatik
- Ingrid Gogolin (2013): Dr. h. c. der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie
- Manfred Deistler (2016): Dr. h. c. der Fakultät Statistik
- Donald Tusk (2018): Dr. h. c. der Fakultät Humanwissenschaften und Theologie
- Charles K. Chui (2019): Dr. h. c. der Fakultät für Mathematik
- Constantinos Pantelides (2019): Dr.-Ing. h. c. der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen[23]
Absolventen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Michael Steinbrecher (* 1965), TV-Moderator und Dozent
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fachhochschule Dortmund
- International School of Management Dortmund
- Liste der Hochschulen in Deutschland
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website der Technischen Universität Dortmund
- Website des Allgemeinen Studierendenausschusses der TU Dortmund
- Website des TV-Lernsenders nrwision an der TU Dortmund
- Website des Studierendenwerks Dortmund
- Literatur von und über Technische Universität Dortmund im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ https://www.tu-dortmund.de/universitaet/aktuelles/detail/prof-manfred-bayer-tritt-amt-als-tu-rektor-an-4230/
- ↑ a b c Zahlen, Daten, Fakten 2023. (PDF) Technische Universität Dortmund, Mai 2024, abgerufen am 29. August 2024.
- ↑ Studierende. Abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ Publikation "Zahlen, Daten, Fakten" der Technischen Universität Dortmund. 2020, abgerufen am 7. März 2022.
- ↑ Missing Link: Der Herr der Routen - vom funktionierenden Netz und den Grundlagen, heise online, 2020-12-06.
- ↑ About DENIC. How it all Started: The Birth of .de and the Founding of the Cooperative, denic, accessed: 2020-12-06.
- ↑ Geschichte der DENIC eG. DENIC, abgerufen am 19. Juni 2013 (Hintergrund).
- ↑ Florian Hitzelberger: Happy Birthday, DENIC! In: domain-recht. 29. April 2004, abgerufen am 19. Juni 2013.
- ↑ irb.cs.tu-dortmund.de ( vom 19. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Sabine Dolderer: Eine Internetdomain für Deutschland. ( vom 8. Juli 2007 im Internet Archive)
- ↑ The European Researchers’ Network, Francois Fluckiger, CERN, 2000-02.
- ↑ Mitteilung zum Inkrafttreten der neuen Grundordnung
- ↑ 50 Jahre TU Dortmund: Die Universität begeht runden Geburtstag mit Festakt im Konzerthaus. In: www.tu-dortmund.de. 17. Dezember 2018, abgerufen am 28. Januar 2020.
- ↑ Wolfgang Krischke: TU Dortmund: Diversität als Monolog und Herrschaftsinstrument. In: FAZ.NET. 6. Juni 2019, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 28. Januar 2020]).
- ↑ Rektorat der TU Dortmund: Klarstellung: Germanistik und Amerikanistik/Anglistik sind und bleiben erhalten. In: www.tu-dortmund.de. 21. Juni 2019, abgerufen am 28. Januar 2020.
- ↑ Fakultäten der TU Dortmund. In: www.tu-dortmund.de. Abgerufen am 28. Januar 2020.
- ↑ Susanne Riese: So schick ist die neue TU-Cafeteria. In: www.ruhrnachrichten.de. 4. November 2011, abgerufen am 28. Januar 2020.
- ↑ Referent*innen – AStA. Abgerufen am 22. Juni 2023 (deutsch).
- ↑ 50 Jahre – 50 Köpfe: Drei Fragen an Stefan Kunzmannzum Uni-Film-Club. TU Dortmund, 25. Januar 2018, abgerufen am 27. November 2019.
- ↑ a b c d e f Jahrbuch 2015. (pdf) Technische Universität Dortmund, abgerufen am 5. Juni 2019.
- ↑ Internationale Studierende. Abgerufen am 7. März 2022.
- ↑ Departemental Agreements ( vom 15. Februar 2016 im Internet Archive)
- ↑ Ehrendoktorwürde verliehen an Prof. Constantinos Pantelides - Fakultät BCI - TU Dortmund. Abgerufen am 25. Januar 2020.
Koordinaten: 51° 29′ 32,9″ N, 7° 24′ 51,4″ O