Der Glöckner von Notre Dame 2

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Film
Titel Der Glöckner von Notre Dame 2
Originaltitel The Hunchback of Notre Dame II
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2002
Länge 64 Minuten
Altersfreigabe FSK/JMK 0
Stab
Regie Bradley Raymond
Drehbuch Flip Kobler,
Cindy Marcus,
Jule Selbo
Produktion Stephen Swofford
Musik Carl Johnson
Schnitt Colleen Halsey,
Peter Lonsdale
Synchronisation
Chronologie

Der Glöckner von Notre Dame 2 (Originaltitel: The Hunchback of Notre Dame II), auch Der Glöckner von Notre Dame 2 – Das Geheimnis von La Fidèle, ist die Fortsetzung des Films Der Glöckner von Notre Dame und zugleich die 20. Direct-To-Video-Produktion der Walt Disney Studios. Der Film erschien im Jahr 2002 und Regie führte Bradley Raymond.

Ein Wanderzirkus zieht in Paris ein, aber bald erweist sich, dass der Direktor des Zirkus Sarousch etwas Böses vorhat, und als die kostbare Glocke der Kathedrale „La Fidèle“ gestohlen wird, enttarnt Quasimodo mit der Akrobatin Madellaine den Dieb. Es kommt noch schlimmer: Der diabolische Sarousch entführt auch noch Zephyr, den Sohn von Quasimodos besten Freunden Esmeralda und Phoebus. Mit vielen Kunststücken und all ihrer Tapferkeit retten Quasimodo und seine Freunde La Fidele und den Jungen aus den bösen Klauen des Zirkusdirektors Sarousch. Am Ende gestehen sich Quasimodo und Madellaine unter dem Läuten der Glocke ihre Liebe.

Synchronisation

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Die Synchronisation übernahm die Berliner Synchron. Frank Lenart schrieb das Dialogbuch und führte die Dialogregie, Andreas Hommelsheim leitete die musikalischen Aufnahmen.

Rolle Englischer Sprecher Deutscher Sprecher
Quasimodo Tom Hulce André Eisermann
Quasimodo (Gesang) Hendrik Bruch
Esmeralda Demi Moore Carin C. Tietze
Phoebus Kevin Kline Jürg Löw
Zephyr Haley Joel Osment Fabian Zibell
Zephyr (Gesang) Florian Schade
Madellaine Jennifer Love Hewitt Uschi Hugo
Sarousch Michael McKean Oliver Stritzel
Hugo Jason Alexander Hans-Rainer Müller
Laverne Mary Wickes Alice Franz
Clopin Paul Kandel Heinz Rennhack
Victor Charles Kimbrough Peter Fricke

„Die schlichte Geschichte lässt Hugos Roman hinter sich, allerdings auch die formale Virtuosität des Vorgängers. Gewöhnungsbedürftig wie die bonbonbunten Bilder sind erneut die Songs. Als leichte, wenn auch wenig inspirierte Unterhaltung für Kinder akzeptabel.“

Lexikon des internationalen Films[1]

Einzelnachweise

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  1. Der Glöckner von Notre Dame 2. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.