Tom Buhrow

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Tom Buhrow, 2024

Thomas „Tom“ Buhrow (* 29. September 1958 in Troisdorf[1]) ist ein deutscher Journalist und Rundfunkmanager. Er ist seit 2013 Intendant des Westdeutschen Rundfunks (WDR) und war von August bis Dezember 2022[2] Interimsvorsitzender der ARD, nachdem rbb-Intendantin Patricia Schlesinger den Posten abgegeben hatte.[3] Zuvor war er bereits von Januar 2020 bis Dezember 2021 Vorsitzender der ARD. Er hat angekündigt, die Leitung des WDR Ende 2024 abzugeben.[4]

Jugend und Ausbildung

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Tom Buhrow ist der Sohn des ausgebildeten Rechtsanwaltsgehilfen Werner Buhrow (1927–2022), der von 1975 bis 1984 und von 1995 bis 2004 Stadtrat der CDU in Siegburg für die Stadtteile Seligenthal und Kaldauen war.[5][6][7] Tom Buhrow wuchs mit einer älteren Schwester[6] in Siegburg auf und besuchte das dortige Anno-Gymnasium. Von 1974 bis 1976 war er Austauschschüler an einer High School im US-Bundesstaat Wisconsin. Nach dem Abitur 1978 arbeitete er für die Lokalredaktion Siegburg des Bonner General-Anzeigers und studierte an der Universität Bonn Geschichte, Politikwissenschaften und Rheinische Landeskunde. Nach dem Examen 1984 (M.A.) begann er 1985 ein Volontariat beim WDR.

Ab 1986 war Buhrow Redakteur, Reporter und Chef vom Dienst bei der Aktuellen Stunde und West 3 Aktuell. 1990 bis 1992 moderierte er die "Aktuelle Stunde[8]" und war ab 1992 Redakteur und Reporter bei der Tagesschau.[9]

Von 1994 bis 1999 war Buhrow Fernsehkorrespondent im ARD-Studio Washington. Von 2000 bis 2002 arbeitete er als Korrespondent im ARD-Studio Paris.[10] Seine Nachfolgerin war ab dem 1. Februar 2002 Marion von Haaren.

Ab dem 1. Juli 2002 war er Leiter und Korrespondent des ARD-Studios Washington. Am 1. September 2006 trat er die Nachfolge von Ulrich Wickert als Moderator bei den Tagesthemen an und moderierte diese im Wechsel u. a. mit Anne Will.[10] Er beendete die Sendung häufig mit den Worten: „Das waren die Tagesthemen von heute. Morgen ist ein neuer Tag.“

Für den Radiosender SWR3 war er in der Reihe Tim fragt Tom zu hören. Dort erklärt er am Telefon dem „kleinen Tim“ in einfachen Worten komplexe Sachverhalte aus den Tagesthemen.[11]

In einem Gastauftritt im Kieler Tatort Borowski und der freie Fall (Folge 846, Erstausstrahlung am 14. Oktober 2012) spielte Buhrow sich selbst als Tagesthemen-Moderator.

Am 29. Mai 2013 wurde Buhrow zum Intendanten des Westdeutschen Rundfunks gewählt. Er erhielt 41 der 47 Stimmen des Rundfunkrates und trat zum 1. Juli 2013[12] die Nachfolge der aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Monika Piel an.[13] Mit einem Jahresgehalt von 367.232 Euro im Jahr 2013 bzw. 399.000 Euro brutto im Jahr 2016 war er der Spitzenverdiener unter den Intendanten.[14][15] Auch 2021 war Buhrow mit einem Jahresgrundgehalt von 413.000 Euro der höchstbezahlte ARD-Intendant.[16]

Seine letzte Ausgabe der Tagesthemen moderierte er am 16. Juni 2013.[17] Nachfolger bei den Tagesthemen war der Fernsehjournalist Thomas Roth.

2015 stand Buhrow wegen des geplanten Verkaufs von Teilen der WDR-Kunstsammlung in der Kritik.[18][19]

Am 23. März 2018 wählte der WDR-Rundfunkrat Tom Buhrow für eine zweite Amtszeit bis 2025. Er erhielt 50 von 55 Stimmen.[20]

Im September 2019 wurde Tom Buhrow von der ARD-Hauptversammlung zum ARD-Vorsitzenden gewählt und übernahm das Amt von seinem Vorgänger, dem Intendanten des Bayerischen Rundfunk, Ulrich Wilhelm, zu Jahresbeginn 2020.[21]

Vom 4. August bis 31. Dezember 2022 war Buhrow Interim-Vorsitzender der ARD, da rbb-Intendantin Patricia Schlesinger von diesem Posten zurückgetreten war.[3] Am 2. November 2022 rief Buhrow in einer Rede im Hamburger Übersee-Club zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf, bei der auch die Zusammenlegung von ARD und ZDF kein Tabu sein dürfe.[22]

Seine Amtszeit als WDR-Intendant

Seit Beginn seiner ersten Amtszeit hat Tom Buhrow zahlreiche Reformen auf den Weg gebracht. So wurden die Programmdirektionen neu geordnet, um Inhalte verstärkt auf die digitale Nutzung auszurichten. Dazu setzt der Sender auf die inhaltliche Zusammenarbeit von Fernsehen, Radio und Internet sowie den Ausbau von Online-Inhalten und -Formaten.[23]

Buhrow leitete Maßnahmen ein, um die Kosten im WDR dauerhaft zu senken – dazu gehörte auch der Abbau von 500 Stellen.[24]

ARD-Vorsitzender 2020 bis 2022

Im September 2020 brachte die ARD unter dem Vorsitz von Tom Buhrow eine Digitaloffensive auf den Weg. Nach Angaben der ARD sei das Ziel, mehr Menschen im Netz zu erreichen und ein besseres Nutzererlebnis zu ermöglichen. Der Fokus liegt auf den digitalen Marken Mediathek, Audiothek, tagesschau.de, sportschau.de und KiKA.[25]

Ebenfalls im September 2020 wurde in den „Tagesthemen“ die Rubrik „mittendrin[KB1] “ eingeführt, die Geschichten aus den Regionen Deutschlands in den Blick nimmt.[26]

Im Frühjahr 2021 startete der so genannte ARD-Zukunftsdialog. Über mehrere Monate konnten sich in unterschiedlichen Formaten Bürger:innen aus ganz Deutschland an der Diskussion über die Zukunft der ARD beteiligen und ihre Ideen und Anregungen beisteuern. Im November 2021 beschlossen die Intendant:innen der ARD, als Konsequenz aus dem Zukunftsdialog eine Reihe von Themen in Angriff zu nehmen, darunter den Ausbau des Doku-Bereichs in der ARD-Mediathek und im Ersten oder mehr Angebote in Leichter Sprache.[27][28]

Interimsvorsitz August bis Dezember 2022

Anfang August 2022 übernahm Tom Buhrow das Amt des ARD-Vorsitzender erneut. Zuvor hatte der rbb im Zuge des Skandals um seine Intendantin Patricia Schlesinger seine Aufgaben als geschäftsführende Anstalt innerhalb der ARD abgegeben.[29]

Als Reaktion auf den Skandal beschlossen die ARD-Intendant:innen im November 2022 u. a. einheitliche Compliance-Standards in der ARD. Ebenfalls im November beschlossen die Intendant:innen mit Tom Buhrow als ARD-Vorsitzenden eine Priorisierung digitaler Angebote sowie eine stärkere Zusammenarbeit der ARD im Programm in Form von Kompetenzcentern und Pool-Lösungen.[30]

Gehalt

Im Juni 2009 berichtete das NDR-Medienmagazin Zapp über die Nebenverdienste von Fernsehmoderatoren. Auch Buhrows umfangreiche Nebentätigkeit als Vortragsredner wurde thematisiert. Das Magazin warf die Frage auf, ob im öffentlichen Fernsehen beschäftigte Journalisten unabhängig berichten können, wenn sie ihre Dienste als bezahlte Redner vermarkten.[31] Der Spiegel berichtete am 10. Juni 2009, dass leitende Redakteure der ARD-aktuell-Redaktion Buhrow brieflich aufforderten, künftige Nebenerwerbsengagements besser darauf zu prüfen, ob sie dem Ansehen der „Tagesthemen“ und ARD-aktuell schaden könnten.[32]

2018 fragte die Westdeutsche Allgemeine Zeitung, ob Buhrows Gehalt nicht gekürzt werden könnte, da es mit rund 399.000 Euro 100.000 Euro über dem Gehalt der damaligen Bundeskanzlerin Merkel liege.[33] 2020 kritisierte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff das Gehalt von Buhrow als zu hoch und forderte, es an die Bezüge des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier von etwa 214.000 Euro anzupassen, wobei dieser (anders als ein Intendant) diesen Betrag auch nach seiner Amtszeit als Ehrensold bis an sein Lebensende bekommt.[34] Tagesspiegel merkte dies auch im Zusammenhang mit der angestrebten Erhöhung des Rundfunkbeitrags 2021 an.[35]

Mitgliedschaften und Funktionen

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Buhrow ist Aufsichtsratsmitglied und seit 1. Februar 2015 Aufsichtsratsvorsitzender der Bavaria Film GmbH.[36] Er ist außerdem Aufsichtsrat der ARD-Filmtochter Degeto, der WDR Mediagroup und der ARD-Rechteagentur SportA, gehört dem Deutschlandradio-Verwaltungsrat als stellvertretender Vorsitzender an und vertritt den WDR in der Gesellschafterversammlung der Film und Medien Stiftung NRW.[37] Er ist Kurator der Civis-Medienstiftung und Gesellschafter bei Arte Deutschland und hat einen Sitz in der Mitgliederversammlung der Arte G.E.I.E.[38] Er ist Mitglied des Stiftungskuratoriums 1. FC Köln[39], Kuratoriumsvorsitzender der Dom-Stiftung[40] sowie Schirmherr der Deutschen Krebsstiftung[41]. Im Jahresbericht 2013/2014 von Atlantik-Brücke wird er als Festredner für den scheidenden US-Botschafter Murphy erwähnt.[42]

Preise und Auszeichnungen

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  • 1998: 1. Fernsehpreis der RIAS Kommission für Pioneer Square (gemeinsam mit Claus Kleber und Sabine Reifenberg)[43]
  • 1999: 1. Fernsehpreis der RIAS Kommission für Oh Gott Amerika (Co-Autor)[44]
  • 1999: Herbert Quandt Medien-Preis
  • 2009: Medienpreis der Steuben-Schurz-Gesellschaft[45]
  • 2010: Preis der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e.V. für Gute Sprache
  • 2011: Lachender Amtsschimmel des DBB Beamtenbund und Tarifunion
Buhrow mit seiner damaligen Frau Sabine Stamer bei der 1LIVE Krone 2014
Buhrow mit seiner Freundin beim Deutschen Fernsehpreis 2021

Der gebürtige Rheinländer heiratete 1993 seine Kollegin Sabine Stamer, mit der er zwei Töchter hat. Nach Medienberichten trennte sich das Paar im April 2016.[46] Buhrow lebte als Tagesthemen-Moderator in Hamburg-Othmarschen.[47][48] Seitdem lebt er in einer neuen Beziehung mit einer Betriebswirtschaftlerin, die drei Kinder hat.[49]

Commons: Tom Buhrow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bush kann seine Amerika-Liebe nicht dämpfen. In: General-Anzeiger Bonn, 30. November 2005.
  2. SWR Aktuell vom 1. Januar 2023: Reformen, Transformation und neue Wege. Neuer ARD-Vorsitzender Gniffke: "Mehr Kooperation ist das Gebot der Stunde", abgerufen am 1. Januar 2023
  3. a b ARD-Vorsitzender Tom Buhrow: "Es ist und bleibt eine Gemeinschaftsaufgabe". Abgerufen am 24. September 2022.
  4. Tom Buhrow hört vorzeitig als WDR-Intendant auf (19. Dezember 2023)
  5. In Siegburg gestorben: Vater von WDR-Intendant: Werner Buhrow (†95) ist tot. In: express.de. 24. Oktober 2022, abgerufen am 26. Juli 2024.
  6. a b Dieter Krantz: Vater des WDR-Intendanten: Siegburg trauert um Werner Buhrow. In: rundschau-online.de. 28. Oktober 2022, abgerufen am 26. Juli 2024.
  7. Traueranzeige von Werner Buhrow. In: wirtrauern.de. 21. Oktober 2022, abgerufen am 26. Juli 2024.
  8. Tom Buhrow. 1. Juli 2013, abgerufen am 5. November 2024.
  9. Tom Buhrow im Munzinger-Archiv.
  10. a b Thomas Lückerath: Jetzt offiziell: Tom Buhrow wird Wickert-Nachfolger bei „Tagesthemen“. In: DWDL.de. 1. Juli 2002, abgerufen am 1. November 2022.
  11. Tim fragt Tom (Memento vom 24. Mai 2013 im Internet Archive). Podcast beim SWR3.
  12. Tom Buhrow tritt am 1. Juli als WDR-Intendant an. DWDL.de, 16. Juni 2013.
  13. Tom Buhrow will Brücken nach innen und außen bauen. In: Tagesspiegel. 29. Mai 2013, abgerufen am 7. Dezember 2014.
  14. Buhrow bekommt 367.232 Euro im Jahr. In: Spiegel Online. 4. August 2013, abgerufen am 7. Dezember 2014.
  15. So viel verdienen Deutschlands Intendanten. In: FAZ.net. 27. Mai 2017, abgerufen am 13. Oktober 2018.
  16. Gehälter und Vergütungen in der ARD. In: ard.de. Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland, 15. September 2022, abgerufen am 8. November 2022.
  17. Tom Buhrow verabschiedet sich von den „Tagesthemen“. In: Tagesspiegel. 14. Juni 2013, abgerufen am 7. Dezember 2014.
  18. WDR hat Ärger mit seiner Kunstsammlung. In: Süddeutsche Zeitung, 10. September 2015.
  19. Kunstsammlung zu versteigern. In: FAZ, 24. Juni 2015.
  20. Pressemitteilung 23. März 2018. 23. März 2018, abgerufen am 5. November 2024.
  21. WDR übernimmt 2020 ARD-Vorsitz. Abgerufen am 5. November 2024.
  22. mdr.de: Das Altpapier am 04. November: Tag 1 nach Buhrows Revolutionsaufruf | MDR.DE. Abgerufen am 5. November 2022.
  23. WDR: WDR stellt sich neu auf: Mehr Menschen auf mehr Wegen erreichen - Presselounge - WDR. 18. September 2018, abgerufen am 5. November 2024.
  24. WDR: Sparmaßnahmen - WDR streicht 500 Stellen bis 2020 - Presselounge - WDR. 13. Juni 2014, abgerufen am 5. November 2024.
  25. Neue Digitaloffensive der ARD. Abgerufen am 5. November 2024.
  26. "mittendrin" - Tagesschau - ARD | Das Erste. Abgerufen am 5. November 2024.
  27. Der ARD-Zukunftsdialog. Abgerufen am 5. November 2024.
  28. ARD-Zukunftsdialog 2021. Abgerufen am 5. November 2024.
  29. WDR übernimmt ARD-Vorsitz. Abgerufen am 5. November 2024.
  30. ARD mit Priorität im Digitalen. Abgerufen am 5. November 2024.
  31. Nebenverdienste: Wie Fernsehmoderatoren ihre Prominenz vermarkten (Memento vom 24. April 2014 im Internet Archive). NDR, 17. Juni 2009.
  32. „Tagesthemen“-Sprecher Tom Buhrow unter Druck. In: Spiegel Online. 20. Juni 2009, abgerufen am 7. Dezember 2014.
  33. Entlassener Korrespondent verklagt WDR Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 23. August 2018, abgerufen am 1. Februar 2020
  34. Haseloff ruft WDR-Intendant Buhrow zu Gehaltsverzicht auf Tagesspiegel, 29. Januar 2020, abgerufen am 1. Februar 2020
  35. Markus Ehrenberg, Andreas Busche: Wofür brauchen ARD und ZDF immer mehr Geld? In: tagesspiegel.de. 2. Dezember 2020, abgerufen am 22. April 2021.
  36. Bavaria Film GmbH: Tom Buhrow übernimmt am 1. Februar 2015 den Aufsichtsratsvorsitz der Bavaria Film. Pressemitteilung der Bavaria auf dem Presseportal, 3. Dezember 2014.
  37. Gesellschafter. Abgerufen am 5. November 2024.
  38. Bavaria Film: Tom Buhrow neuer Aufsichtsratsvorsitzender (Memento vom 24. Juni 2015 im Webarchiv archive.today). MedienKorrespondenz, 20. Februar 2015.
  39. FC-Stiftung | 1. FC Köln. Abgerufen am 5. November 2024.
  40. Gremien | Kulturstiftung Kölner Dom. Abgerufen am 5. November 2024 (deutsch).
  41. Gremien Deutsche Krebsstiftung. Abgerufen am 5. November 2024.
  42. Farewell-Dinner für S.E. Philip D. Murphy (Memento vom 25. Januar 2015 im Internet Archive). Jahresbericht 2013/14 der Atlantik-Brücke, S. 028–033 (PDF, 30MB).
  43. 1998 – RIAS Berlin Kommission. Abgerufen am 31. Dezember 2021 (deutsch).
  44. 1999 – RIAS Berlin Kommission. Abgerufen am 31. Dezember 2021 (deutsch).
  45. Steuben-Schurz-Medienpreis – Liste der bisherigen PreisträgerInnen. Steuben-Schurz-Gesellschaft.
  46. WDR-Chef und seine Frau Sabine | Ehe-Aus bei Tom Buhrow! In: BILD.de. 18. April 2016, abgerufen am 11. Oktober 2016.
  47. Die Stadtteilserie: Othmarschen: Bekannte Söhne. In: abendlbatt.de. 18. August 2012, abgerufen am 26. Juli 2024.
  48. Othmarschen: Ehe-Aus für Tom Buhrow. In: abendblatt.de. 20. April 2016, abgerufen am 26. Juli 2024.
  49. Tom Buhrow: WDR-Intendant hat offenbar eine neue Freundin. In: focus.de. 2. Mai 2016, abgerufen am 26. Juli 2024.