Bahnstrecke Traisen–Kernhof
Traisentalbahn (Traisen–Kernhof) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer (ÖBB): | 151 01 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (ÖBB): | 113 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 34 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenklasse: | C3 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | 14 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Minimaler Radius: | 157 m | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Höchstgeschwindigkeit: | 60 km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bahnstrecke Traisen–Kernhof, die Traisentalbahn, ist eine Nebenbahn in Niederösterreich. Die rund 34 km lange Seitenlinie der Leobersdorfer Bahn erschließt das Traisental. Der erste Abschnitt ist in Betrieb der ÖBB, der zweite Abschnitt wird nach der Einstellung des regulären Personenverkehrs und endgültigen Stilllegungsplanungen in den 2000ern heute von den Gemeinden selbst betrieben (Traisen-Gölsental Regionalmanagement GmbH, die Bahn Anschlussbahn Traisental genannt).[1] Die Aufnahmsgebäude der Bahnhöfe Hohenberg und St. Aegyd stehen unter Denkmalschutz.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Traisentalbahn als Nebenbahn der Leobersdorfer Bahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Vollendung der Westbahn gab es mehrere Projekte, eine Verbindung mit der Südbahn herzustellen. Schließlich setzte sich die Idee durch, die Wasserscheide zwischen Gölsen und Triesting in kaum 600 m Seehöhe mit einer Trassenführung St. Pölten – Leobersdorf zu überwinden.
Mit Gesetz vom 16. Mai 1874 wurde nicht nur die Grundlage für den Bau der Strecke Leobersdorf–St. Pölten geschaffen, sondern unter anderem auch Vorsorge für eine Flügelbahn von Scheibmühl[Anm. 1] nach Schrambach, eventuell Freiland getroffen.[2] Mit Concessionsurkunde vom 3. November 1874 wurde den Konzessionären Victor Graf Wimpffen „im Vereine mit“ Adolph Horst, Leopold Hutterstraßer, Alexander Curti und August Köstlin das Recht zum Bau und Betrieb der genannten Strecken verliehen, wobei für die Zweigbahn der Status einer Secundärbahn festgelegt wurde, solange „von der Staatsverwaltung keine technisch-bauliche Aufwertung angeordnet wäre.“[3]
Am 19. Oktober 1876 konstituierte sich die Leobersdorf-St. Pöltener Eisenbahn-Gesellschaft unter der Firma K. k. priv. niederösterreichische Südwestbahn in der Anwesenheit von 17 Aktionären, welche „mehr als neun Zehntel des Actien-Kapitals repräsentierten“.[4]
Trotz mehrfacher staatlicher Unterstützung[5][6][7] sah sich die Aktiengesellschaft k. k. priv. niederösterreichische Südwestbahnen,[8] die den Bahnbau begonnen hatte, unlösbaren Finanzierungsproblemen gegenüber, sodass der Staat die Restfinanzierung und schließlich 1878 die gesamte Bahnanlage[9] unter der Bezeichnung k. k. niederösterreichische Staatsbahnen übernahm.[8]
Am 1. Juni 1878 wurde diese 8,5 km lange Strecke eröffnet[10] (auf welcher bis 5. Juli selben Jahres „eine Maximalgeschwindigkeit von 12 Kilometern per Stunde“[9] galt).
Zehn Jahre später konkretisierte sich die weitere Planung im Gesetz vom 30. Juni 1888, das eine „theils als Adhäsions-, theils als Zahnstangenbahn herzustellende Eisenbahnverbindung von der Station Schrambach […] über Freiland, St. Egyd, Terz und Mürzsteg nach Neuberg mit einer Abzweigung von Terz über Mariazell nach Gußwerk, eventuell nach Wegscheid“ zum Inhalt hatte.[11]
Weitere im Rahmen der gesetzlich festgelegten Projektierung vorgenommene Kostenschätzungen legten der Regierung nahe, „einstweilen nur die Thalstrecke von Schrambach über Freiland und St. Egyd nach Kernhof auszuführen“.[12]
Der Bau der „als normalspurige Secundärbahn auszuführenden Locomotiveisenbahn von Schrambach nach Kernhof“ erfolgte auf Basis des Gesetzes vom 1. Juni 1890,[13] die Eröffnung der 25,6 km langen Strecke fand am 2. Juni 1893 statt.[12][Anm. 2]
Verlauf und Betrieb nach der Übernahme durch die Gemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Strecke beginnt im Bahnhof Traisen, folgt der Traisen flussaufwärts und erreicht nach den Haltestellen Traisen Markt und Marktl/Traisen den Bahnhof Lilienfeld, nachdem sie kurz zuvor das Stift Lilienfeld passiert hat. Es folgen die Haltestellen Lilienfeld Krankenhaus und Schrambach. Bis 2026 soll die Traisentalbahn bis Freiland elektrifiziert werden.[14]
Danach befanden sich aufgelassene Haltestelle Tavern und der Bahnhof Freiland, von dem die 2001 stillgelegte Strecke nach Türnitz abzweigt.
Nun folgt die Strecke der Unrecht-Traisen. Die nächsten Haltestellen waren Innerfahrafeld und Furthof. Danach folgte der Bahnhof Hohenberg. Die Haltestellen In der Bruck, Amt Mitterbach sowie St. Aegyd Eisenwerk befanden sich vor dem Bahnhof St. Aegyd am Neuwalde. Hier endet der Güterverkehr auf dieser Strecke. Nur knapp hinter diesem Bahnhof liegt der Endpunkt der Strecke (bis 12. Dezember 2010) in der Haltestelle Markt St. Aegyd am Neuwalde. Der Bahnhof Kernhof wurde seit 29. Mai 1988 nicht mehr erreicht.[Anm. 3] Die Teilstrecke Schrambach – St. Aegyd am Neuwalde Markt wurde am 12. Dezember 2010 für den Personenverkehr eingestellt; der Güterverkehr zwischen Freiland und St. Aegyd wurde, verbunden mit einer Frachtkostenerhöhung von 150 Euro/Waggon, ursprünglich bis Mitte 2011, nach politischer Urgenz bis zum Fahrplanwechsel Dezember 2011 aufrechterhalten.[15][16]
Seit dem 1. April 2012 ist die 17 km lange Strecke zwischen Freiland und St. Aegyd eine Anschlussbahn im Besitz der Traisen-Gölsental Regionalentwicklungs GmbH,[17][18] die diese der ÖBB Rail Cargo (RCA) zur Verfügung stellen. Die Gemeinden investierten 4,5 Mio. Euro, 3,3 Mio. Euro förderte das Land, gut 800.000 Euro die Schieneninfrastruktur-Dienstleistungsgesellschaft mbH (Schig) aus dem österreichischen Klima- und Energiefonds des Lebensministeriums. Die Rail Cargo Austria stellt weiterhin das Zugmaterial im regulären Gütertransport bereit und erarbeitet die Fahrpläne.[17] Außerdem werden im Personenverkehr wieder Sonderfahrten durchgeführt.[1]
Mit 1. Februar 2013 wurde von der Traisen-Gölsental Regionalmanagement GmbH eine Rahmenvereinbarung Streckenbetreuung Anschlussbahn Traisental ausgeschrieben.[19] Seit 2013/14 kann durch eine Kooperation mit der Weichenwerk Wörth GmbH (St. Pölten, eine Kooperation der voestalpine Weichensysteme und der ÖBB Infrastruktur) auch wieder der Winterbetrieb sichergestellt werden.[20]
Bedeutung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Strecke wurde als eine der ersten verstaatlicht und läutete die große Staatsbahnära in Österreich ein, noch bevor die Kaiserin-Elisabeth-Bahn (Westbahn) in den Staatsbesitz überging.
Mit der immer stärker werdenden Konkurrenz durch den Straßenverkehr verlor die Strecke in der Nachkriegszeit immer mehr an Bedeutung.
Die nicht durchgeführten Investitionen und Modernisierungen (automatische Schrankenanlagen, fernbediente Weichen, Erneuerungen des Oberbaus) führten zu einer personalintensiven und langsamen Abwicklung des Verkehrs, der nicht mehr kostendeckend durchgeführt werden konnte. Die in den 1960er und 1970er Jahren gut besetzten Arbeiter- und Schülerzüge verloren immer mehr an Bedeutung. Die Folge war 1988 die Einstellung des Verkehrs nach Kernhof.
Aufgrund der Bedeutung für den Wirtschaftsstandort übernahmen die Traisentalgemeinden (Kleinregion Traisen-Gölsental) den Betrieb der hinteren Talung selbst, und durchaus erfolgreich.[17][18][21] Nachdem die VOEST den Standort am Eisenwerk St. Aegyd in den 1990ern aufgelassen hatte, sind es heute neben der Giesserei Traisen[22] und PREFA in Lilienfeld, die noch von der ÖBB bedient werden, insbesondere der Automobilzulieferer Roth-Technik Austria (RTA)[23] und die Seilerei Teufelberger[24] in St. Aegyd wie auch isoplus Fernwärmetechnik[25] (ehemalige Feilenfabrik Furthof bis 1982), für die die Bahn von zentraler Bedeutung ist. Die Sonderfahrten für Personen auf Anfrage fördern auch den Tourismus der Talung.[1]
Fahrbetriebsmittel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Niederösterreichischen Südwestbahnen beschafften ursprünglich sechs Lokomotiven der Serie A, sieben Maschinen der Serie B, eine Tenderlokomotive 1C und sechs Tenderlokomotiven der Serie C mit den Nummern 2–7. Alle diese Maschinen wurden von den kkStB übernommen. Die kkStB selbst ließ 1893 drei Lokomotiven (97.59–61) für die NÖSWB im Zusammenhang mit der Eröffnung der Zweiglinie nach Kernhof bauen.
Als Besonderheit ist auf der gemeindeeigenen Anschlussbahn heute ein Zweiwege-Unimog (straßen- und bahntauglich) in Betrieb, den die Weichenwerk Wörth GmbH in PPP-Kooperation bereitstellt. Er ist mit einem Kran ausgerüstet, sodass sowohl von der Straße als auch der Bahntrasse aus Wartungsarbeiten durchgeführt werden können, und ist auch im Winterdienst in Einsatz.[20]
Galerie
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Aufnahmsgebäude im Bahnhof Traisen
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Aufnahmsgebäude im Bahnhof Schrambach
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Güterzug im Bahnhof Freiland, 1992
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Aufnahmsgebäude Furthof
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Aufnahmsgebäude im Bahnhof Hohenberg
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Von 1988 bis 2010 war die Haltestelle Markt St. Aegyd am Neuwalde Endstation der Traisentalbahn.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Sternhart, Friedrich Slezak, Josef O. Slezak: Niederösterreichische Südwestbahnen. Leobersdorf, Hainfeld, St. Pölten, Traisen, Kernhof/Türnitz, Wittmannsdorf, Piesting, Gutenstein, Pöchlarn, Scheibbs, Kienberg-Gaming. (= Internationales Archiv für Lokomotivgeschichte. Band 25). Verlag Slezak, Wien 1977, ISBN 3-900134-35-9.
- Peter Wegenstein, Heinz Albrecht: Bahnen zwischen Süd- und Westbahn. Die Strecken Leobersdorf – St. Pölten, Traisen – Kernhof und Freiland – Türnitz. (= Bahn im Bild. Band 75). Verlag Pospischil, Wien 1990, DNB 942264517.
- Wolfdieter Hufnagl: Die Niederösterreichischen Landesbahnen. transpress Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-71214-8.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Anschlussbahn Traisental. ( vom 4. März 2016 im Internet Archive)
- ↑ RGBl. 1874/64. In: Reichsgesetzblatt, Jahrgang 1874, S. 146–149. (online bei ANNO).
- ↑ RGBl. 1875/10. In: Reichsgesetzblatt, Jahrgang 1875, S. 17–28. (online bei ANNO).
- ↑ Niederösterreichische Südwestbahn. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, Nr. 4368/1876, 22. Oktober 1876, S. 9, Mitte links. (online bei ANNO).
- ↑ RGBl. 1875/11. In: Reichsgesetzblatt, Jahrgang 1875, S. 28–31. (online bei ANNO).
- ↑ RGBl. 1876/68. In: Reichsgesetzblatt, Jahrgang 1876, S. 137 f. (online bei ANNO).
- ↑ RGBl. 1876/69. In: Reichsgesetzblatt, Jahrgang 1876, S. 137–143. (online bei ANNO).
- ↑ a b RGBl. 1878/104. In: Reichsgesetzblatt, Jahrgang 1878, S. 381. (online bei ANNO).
- ↑ a b RGBl. 1878/88. In: Reichsgesetzblatt, Jahrgang 1878, S. 324 f. (online bei ANNO).
- ↑ Geschichte der Eisenbahnen der österreichisch-ungarischen Monarchie. Band 1,2. Karl Prochaska, Wien 1898, S. 193.
- ↑ RGBl. 1888/109. In: Reichsgesetzblatt für die im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder, Jahrgang 1888, S. 376 f. (online bei ANNO).
- ↑ a b Geschichte der Eisenbahnen der österreichisch-ungarischen Monarchie. Band 1,2. Karl Prochaska, Wien 1898, S. 394.
- ↑ RGBl. 1890/105. In: Reichsgesetzblatt, Jahrgang 1890, S. 252 f. (online bei ANNO).
- ↑ ÖBB Infrastrukturprojekte für Österreich-Traisentalbahn. infrastruktur.oebb.at, abgerufen am 3. Juni 2023.
- ↑ Astrid Krizanic-Fallmann: Ärger über Zuschlag der ÖBB. In: noen.at, 7. Dezember 2010, abgerufen am 11. Februar 2023.
- ↑ Wirtschaft. Traisentalbahn: Güterverkehr verlängert. (…) In: noe.orf.at, 1. Juli 2011, abgerufen am 11. Mai 2022.
- ↑ a b c Güterverkehr auf Traisentalbahn St. Aegyd bis Freiland bleibt bestehen – Gemeinden übernehmen Bahn mit Hilfe des Landes NÖ. In: magzin.at, 22. Dezember 2011.
- ↑ a b Roland Beck: Eröffnung der Anschlussbahn Freiland St. Aegyd/Nw. ( vom 7. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) Traisen-Gölsental Regionalmanagement GmbH, 15. März 2012.
- ↑ Manuela Pleyer: Ausschreibung Rahmenvereinbarung Streckenbetreuung Anschlussbahn Traisental ( vom 6. März 2013 im Webarchiv archive.today) In: traisen-goelsental.at → Aktuelles der Anschlussbahn, 1. Februar 2013, abgerufen am 16. Februar 2013.
- ↑ a b Manuela Pleyer: Kooperation zwischen Weichenwerk WörthGmbH und der Region Traisen-Gölsental sichert den Betrieb im Winter auf der Anschlussbahn Traisental. ( des vom 16. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: traisen-goelsental.at → Aktuelles der Anschlussbahn, 18. Oktober 2013, abgerufen am 26. April 2015.
- ↑ Der Zug kommt in die Fabrik – Anschlussbahnen. Wolfgang Pozsogar in Die Presse online, 18. November 2014.
- ↑ Giesserei Traisen – voestalpine. voestalpine.com (abgerufen am 25. April 2015).
- ↑ Unternehmen. In: rothtechnik.eu. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 15. April 2015; abgerufen am 21. April 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ St. Aegyd (AT). ( vom 17. März 2015 im Internet Archive) teufelberger.com → Über uns → Standorte (abgerufen am 21. April 2015).
- ↑ Standorte: Österreich. ( des vom 20. Dezember 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. isoplus.at (abgerufen am 25. April 2015).
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Heute: Traisen; Scheibmühl bis Mitte der Zwanzigerjahre in Verwendung. – Sternhart, Slezak: Niederösterreichische Südwestbahnen. S. 12 und 35.
- ↑ Wie bereits mit RGBl. 1888/109. In: Reichsgesetzblatt für die im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder, Jahrgang 1888, S. 376 f. (online bei ANNO). sinngemäß beabsichtigt, bestand zehn Jahre später, 1898, das (unrealisiert gebliebene) Projekt, abzweigend von der Staatsbahnlinie Scheibmühl–Kernhof eine normalspurige, dampf- oder strombetriebene Adhäsions- bzw. Zahnstangenbahn nach Mariazell und weiter nach Gußwerk zu errichten. – Siehe: Ausgeführte und projektierte Anlagen. Oesterreich-Ungarn. a) Oesterreich. (…) Mariazell. Elektrische Bahn. In: Johann Sahulka (Red.): Zeitschrift für Elektrotechnik. Band 16.1898, Heft 47/1898, 20. November 1898, ISSN 1013-5111. Lehmann & Wentzel (Kommission), Wien 1897, S. 562. – Text online.
- ↑ Bereits im Frühjahr 1968 bestand der Beschluss, die Nebenbahnlinien Traisen–Kernhof und Freiland–Türnitz einzustellen, wogegen der ÖGB in einer Resolution protestierte. – Siehe: ÖGB-Protest gegen Nebenbahneinstellung. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 26. April 1968, S. 4, Mitte unten.