King Banana

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von U-cee & The Royal Family)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
King Banana
Allgemeine Informationen
Herkunft Bayern, Deutschland
Genre(s) Ska, Rocksteady, Calypso, Dancehall
Aktive Jahre
Gründung 1995
Auflösung
Website
Aktuelle Besetzung
Ussama Soleman aka „U-cee
Gesang
Bettina „Tine“ Parge aka „Miss Soulstice“
Gitarre
Johannes Frank
Keyboard, Gesang
Marco Köstler
Gitarre
Albèrt Akbaba
Tobias „Tobi“ Voges
„DJ Rufflow“
Philip Paul Rissettio aka “Pablo”

{{{Logobeschreibung unten}}}

King Banana, seit Mitte 2009 U-cee & The Royal Family[1], ist eine bayerische Reggaeband. Die Band wurde im Ursprung im Juni 1995 gegründet, später kamen immer weitere Musiker hinzu. Das Repertoire der Band umfasst neben Reggae größtenteils Eigenkompositionen der Stilrichtungen traditioneller Ska, Rocksteady, Calypso und Dancehall.

King Banana war Vorband zahlreicher namhafter Genre-Bands, arbeitete 2002/2003 mit Stranger Cole sowie Ken Bob, dem Leadsänger der Band The Eternals, zusammen.[2] King Banana traten auf über 350 Konzerten in 6 Ländern auf[3], unter anderem beim größten europäischen Ska-Festival im Potsdamer Lindenpark sowie beim Chiemsee Reggae Summer in Übersee.[2] Sänger war Robert Zierhofer (Big Belly Produktionen).[4] Insgesamt spielten 46 Musiker bei King Banana bis zur Neuformation. Sie produzierten in dieser Zeit zwei Singles und fünf Alben.

  • 1997: Roots (Album, Eigenvertrieb)
  • 1998: Welcome to Banana Island (Album, King Banana Records)
  • 2006: Royal Family (Album, WeSC)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. U-cee & The Royal Family: Open Air Amsham@1@2Vorlage:Toter Link/www.the-royal-family.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. a b King Banana (Memento vom 11. Juni 2008 im Internet Archive), bigbelly.de
  3. King Banana, franke-reggae.de
  4. Openair Amsham (Memento vom 14. September 2011 im Internet Archive), 2009.