Uetikon am See

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Uetikon am See
Wappen von Uetikon am See
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Zürich Zürich (ZH)
Bezirk: Meilen
BFS-Nr.: 0159i1f3f4
Postleitzahl: 8707
UN/LOCODE: CH UKS
Koordinaten: 693751 / 235886Koordinaten: 47° 16′ 2″ N, 8° 40′ 39″ O; CH1903: 693751 / 235886
Höhe: 450 m ü. M.
Höhenbereich: 405–720 m ü. M.[1]
Fläche: 3,46 km²[2]
Einwohner: 6361 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 1607 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
22,0 %
(31. Dezember 2023)[4]
Gemeindepräsident: Urs Mettler (parteilos)
Website: www.uetikonamsee.ch
Uetikon am See
Uetikon am See
Lage der Gemeinde
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Karte von Uetikon am See
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Uetikon am See (bis 1977 amtlich nur Uetikon; zürichdeutsch Üedike, Üetike[5]) ist eine politische Gemeinde im Kanton Zürich, Schweiz. Sie liegt am oberen rechten Zürichseeufer im Bezirk Meilen.

Uetikon am See liegt südöstlich des Bezirkshauptorts Meilen am Zürichsee an der sogenannten Goldküste, am Südhang des Pfannenstiels. Die Fläche beträgt 349 ha, davon dienen 47 % der Landwirtschaft, 29 % sind Siedlungsgebiet, 17 % Wald und 7 % Verkehrsanlagen.

Die erste urkundliche Erwähnung Uetikons datiert aus dem Jahre 1150 (Uetinchova). Uetikon gehörte im Mittelalter zur Herrschaft Wädenswil. Die Freiherren von Wädenswil traten die Herrschaft und die Gerichtsbarkeit über das Dorf am rechten Seeufer im Jahre 1287 an den Johanniterorden ab. 1408 gelang es Uetikon, sich von der Leibeigenschaft der Johanniter loszukaufen.

Im Jahre 1549 wurde die Herrschaft Wädenswil von der Stadt Zürich käuflich erworben. Von da an bis 1798 bildete Uetikon einen Bestandteil der Landvogtei Wädenswil. Hauptsächlichster Grundbesitzer war seit jeher das Grossmünsterstift in Zürich. Die Helvetik hob die jahrhundertealte Verbindung Uetikons mit Wädenswil auf und teilte die Gemeinde dem Distrikt Meilen zu. Während der Mediation gehörte sie zum linksufrigen Bezirk Horgen, seit 1814 wieder zum rechtsufrigen Oberamt (heute Bezirk) Meilen.

Üetikon ist eine frühere Schreibweise des Ortsnamens.[6]

Um der steigenden Bevölkerungszahl und dementsprechend der wachsenden Schülerzahl zu begegnen, wurden fünf Schulhäuser gebaut: Die Schulhäuser Kirchbühl, Weissenrain, Rossweid, Riedwies (seit 2002), Mitte (seit 2006).

Bei den Nationalratswahlen 2023 betrugen die Wähleranteile in Uetikon am See:[7]

SVP 29,70 % (−0,22), FDP 18,84 % (−0,86), SP 16,35 % (+3,43), glp 12,96 % (−0,92), Mitte 8,74 % (+2,39), Grüne 7,73 % (−3,30), EVP 1,94 % (−0,97), EDU 1,18 (−0,26).[8]

Uetikon 1794, auf einem Stich von Heinrich Brupbacher

Blasonierung

In Silber eine ausgerissene Tanne mit grünem Wipfel und erhöhtem rotem Stamm, pfahlweise überlegt mit einem schwarzen Ring und zwei ineinander geschobenen schwarzen lateinischen V.

Die Tanne soll den Ortsteil Langenbaum symbolisieren, das doppelte V auf die Ortsteile Klein- und Grossdorf hindeuten, und der Kreis verbindet diese zwei Ortsteile zu einem.

Die älteste Quelle für das Wappen von Uetikon am See datiert einer Glocke, die 1684 gegossen und 1860 wieder eingeschmolzen wurde, doch haben sich in einem Wappenbuch von 1743 und im Taufbuch der Gemeinde aus dem Jahr 1777 Darstellungen und Skizzen erhalten. Die heutige Version wurde am 24. Mai 1935 festgelegt.

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1634 1850 1900 1950 1990 2004 2015
Einwohnerzahl 382 1121 1365 2521 4026 5440 5981

Der Ausländeranteil beträgt 18,4 %.

Bildungseinrichtungen

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Mit der Staatsverfassung vom 20. März 1831 wurden unter anderem auch die Weichen für eine Reform des Schulwesens gestellt. Das Gesetz über das gesamte Bildungssystem vom 28. September 1832 trennte die Schule von der Kirche. Bis 1901 war der Pfarrer wegen seines Amtes Schulleiter. Seitdem steht das Präsidium jedem Wähler offen. Bis 1885 unterrichteten zwei Lehrer an der Primarschule in Uetikon. Die Gemeinde hatte danach eine dritte Lehrperson, 1900 eine vierte und 1910 eine fünfte angestellt. Diese Situation hielt bis nach dem Zweiten Weltkrieg an. Der rasche Anstieg der Schülerzahlen hatte zur Eröffnung neuer Klassen geführt. Die sechste Lehrerstelle wurde 1952 geschaffen, die siebte 1955, die achte 1959, die neunte 1969, die zehnte 1975 und die zwölfte 1976. Zu Beginn des Schuljahres 1983/84 unterrichteten 13 Lehrerinnen und Lehrer 246 Schülerinnen und Schüler an der Primarschule Uetikon.[9] Als die Zahl der Klassen zunahm, musste die Gemeinde Uetikon neue Klassenräume bauen, da die Infrastruktur der Schulgebäude nicht mehr ausreichte. In den 1990er Jahren erweiterten Investitionen von der Gemeinde die Schuleinrichtungen. 2001 wurde das grösste öffentliche Bauprojekt in Uetikon, das Schulhaus Riedwies, fertiggestellt. Das Schulhaus Mitte wurde in einer Rekordzeit von 14 Monaten zwischen Mai 2004 und Juli 2005 gebaut.[10]

Die Unterstufe Uetikon zählt im Schuljahr 2020/21 acht Klassen und 26 Lehrpersonen. Der Unterricht findet in den Klassenzimmern des Schulhauses Mitte statt.[11][12]

Im September 1833 wurde durch den damaligen Grossen Rat (Kantonsrat) das Gesetz betreffend die höheren Volksschulen erlassen. Dieses sah für Uetikon, Oetwil und Männedorf einen Sekundarschulkreis vor. Die am 18. November 1833 gewählte 13-köpfige Sekundarschulpflege bezeichnete am 11. April 1834 Männedorf als Schulort. Der erste Jahreskurs begann am 15. Juni 1835 bei Lehrer Johann Jakob Bär im Männedörfler Zentralschulhaus. Die Schülerzahlen verteilten sich zu rund 70 % auf Männedorf, 20 % Uetikon und 10 % Oetwil. Das Schulgeld wurde mit Gesetz vom 22. Dezember 1872 abgeschafft. Anfang September 1875 konnte östlich des Zentralschulhauses das (alte) Sekundarschulhaus Männedorf bezogen werden. 1876 wurde eine zweite und 1898 eine dritte Klasse eröffnet, nachdem die lange bei 40 liegende Schülerzahl auf 90 angestiegen war. Nachdem in Uetikon ein Gemeindehaus mit Schulräumen erstellt worden war, beantragte 1905 die Schulpflege Uetikon, dass Uetikon von der Kreissekundarschule Männedorf-Uetikon-Oetwil getrennt werde, was per 30. April 1908 geschah. Seither hat das Dorf eine eigene Sekundarschule.[13]

Auf der Wiese links des Wohlfahrtshauses (Café Riedsteg) steht die provisorische Mittelschule. (Aufnahme vom 31. Juli 1957)

Um die einseitigen Pendlerströme in die Stadt zu verringern, wurden Standorte für eine Kantonsschule im oberen Bezirk Meilen gesucht. In die engere Auswahl kamen Beugen (Meilen), die Chemische Fabrik Uetikon und der Seidenhof in Stäfa. Am 19. September 2016 bewilligte der Kantonsrat die Kantonsschule Uetikon am See. Da der Standort auf dem Areal der bisherigen Chemischen Fabrik erst ab ca. 2030 verfügbar ist, wurde auf der Riedstegwiese im Dorfzentrum 2017 ein Provisorium aus zwei Modulbauten erstellt.[14][15] Die Kantonsschule Uetikon nahm den Betrieb am 20. August 2018 auf.[14]

Bibliothek im Wohlfahrtshaus

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Vor 1920 (genauere Daten zu den früheren Bibliotheken sind nicht bekannt, da es kaum Hinweise und Gründungsdokumente dazu gibt[16]) war im Pfarrhaus eine kleine Bibliothek eingerichtet und die Chemische Fabrik Uetikon stellte in einem Lesezimmer ihren Mitarbeitern eine Handbibliothek zur Verfügung.

Im Jahre 1920 initiierte die «Stiftung Wohlfahrtshaus Uetikon», eine 1919 gegründete Stiftung der Familie Schnorf Z. Fabrik,[17] die Errichtung einer grösseren Bibliothek.[16] Die Stiftung wollte der Bevölkerung damit eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung anbieten. Weil die Arbeiten zügig angepackt wurden, konnte die Bibliothek noch im selben Jahr, am 6. Dezember im Sonnenhof eröffnet werden. Am 30. März 1930 zog die Bibliothek in das Wohlfahrtshaus, heute unter dem Namen Haus zum Riedsteg bekannt.[18] Anlässlich des 150-jährigen Firmenjubiläums der chemischen Fabrik veranlasste die Wohlfahrtshausstiftung im Jahr 1968 eine grundlegende Renovation und Erneuerung des Hauses. Die Fabrik trug sämtliche Umbaukosten. Die Bibliothek musste mit ihren 1600 Büchern in ein Provisorium im Grossdorf, in die ehemalige Bäckerei Gisler, umziehen.

Sehenswürdigkeiten

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Reformierte Kirche

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Die Reformierte Kirche Uetikon am See wurde 1682 errichtet.

Kirche St. Franziskus

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Kirche St. Franziskus

Die katholische Pfarrei baute 2007/2008 die neue Kirche St. Franziskus nach langjährigen Provisorien im Saale des Restaurants Baumgarten und einer Konsum-Baracke. Im Jahr 2004 gewannen Daniele Marques, Judit Làszlò und Daniel Ciccardini aus Luzern einen Projektwettbewerb. Das Gebäude nimmt die klassischen Formen eines Klosters mit Kirche, Wohn- und Arbeitsräumen auf, die um Kreuzgängen nachempfundene Innenhöfe gruppiert sind. Formensprache und Farbgebung jedoch sind diejenige des 21. Jahrhunderts.[19][20]

Ein harter Schnitt ist der Eintritt vom farbigen Hof in die schneeweisse Kirche. Kühn und steil öffnet sich das Kirchenschiff nach oben. Von dort flutet Licht in der ganzen Raumbreite zu den symbolischen Orten der Präsenz Christi: Kreuz, Tabernakel, Altar, Ambo und Taufstein. Was auf den ersten Blick kühl und abweisend wirken kann, führt den Blick des Betrachters auf die wesentlichen Elemente im Raum.[19][20] Die Kirche wurde mit dem „Architekturpreis Farbe – Struktur – Oberfläche 2010“[21] ausgezeichnet, in der Best Architects Buchreihe vorgestellt und dort mit „Gold“ bewertet.[22]

Schwarze Madonna

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In einer Nische nahe dem Eingang der römisch-katholischen Kirche steht eine afrikanische Madonna. Sie ist ein Geschenk der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Uetikon und stammt aus der Schnitzerschule in Dreifontain in Simbabwe.[23] Ausser Gläubigen aus dem Dorf zieht sie auch Pilger aus der weiteren Umgebung an.[24]

Im Jahre 2001 wurde das Ortsmuseum gegründet und 2002 eröffnet. Es beschäftigt sich mit der Geschichte und der Entwicklung der Gemeinde. Jährlich beherbergt es ein bis zwei Sonderausstellungen zur Industrialisierung und kulturellen Entwicklung der Gemeinde und wird so zu einem Kompetenzzentrum von Uetikon. Diese Ausstellungen werden ehrenamtlich erarbeitet. Der Bestand wird laufend erweitert und mit Dokumenten, Fotos, Filmen, Büchern usw. ergänzt. In einem Leistungsauftrag verpflichten sich die Mitglieder des Vereins Uetiker Museum gegenüber der Gemeinde, das Archiv der Geschichte des Dorfes zu betreuen und der Bevölkerung zugänglich zu machen.[25]

Aussichtsturm Pfannenstiel (Gemeinde Egg ZH)

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Die oberste Plattform des Aussichtsturms ist mit einem Alpenzeiger ausgestattet, der es ermöglicht, die Namen der Gipfel im Panorama auszumachen.

Blick vom Zürichsee

Das Seeufer wird stark geprägt durch die CU Chemie Uetikon. Diese wollte einen grossen Teil ihres Areals durch eine Wohnsiedlung mit Seeanstoss und Seeweg überbauen. Das Projekt wurde von verschiedenen politischen Gruppierungen bekämpft. Am 26. März stellten sich die Stimmbürger gegen den Gemeinderat, der das Projekt unterstützte.

Am 22. März 2016 informierten CPH Chemie + Papier Holding AG (ehemals CU Chemie Uetikon), die Gemeinde Uetikon und der Regierungsrat Zürich in übereinstimmenden Mitteilungen darüber, dass der Kanton Zürich das Gelände der CPH Chemie + Papier Holding AG kaufen werde, um auf einem Teil des Grundstücks eine kantonale Mittelschule zu errichten, die den Bedarf an zusätzlichen Ausbildungsplätzen am rechten Ufer des Zürichsees decken soll. Die Chemikalienproduktion wird voraussichtlich bis 2018 eingestellt bzw. an andere Standorte verlagert.[26] Für die Kantonsschule wird allerdings nur knapp die Hälfte des bisherigen Industrieareals benötigt. Der Kanton hat daher der Gemeinde Uetikon ein Miteigentum von 50 % verkauft.[27] Gemeinsam wird die Bebauung des Grundstücks ausgearbeitet, wobei auf der gemeindeeigenen Fläche eine Mischbebauung bzw. Mischnutzung (Industrie, Gewerbe, Dienstleistung, in geringerem Umfang auch Wohnen und Erholung) gemäss kantonalem Richtplan realisiert werden soll. Ein zentraler Bestandteil der Planungen ist, für die Gemeinde einen direkten Seezugang zu schaffen und auch den Seeuferweg auf einer Länge von knapp einem Kilometer zu realisieren.[28]

Ab 1903 lag Uetikon an der Wetzikon-Meilen-Bahn. 1950 wurde der Betrieb eingestellt. Heute erinnert in Uetikon noch die Tramstrasse und das Bahnhofsgebäude an die ehemalige Bahn.

Die rechtsufrige Zürichseebahn (Zürich–Meilen–Rapperswil) gilt als Vorläuferin der S-Bahn Zürich. In den 1960er-Jahren erhielt sie eigens vom Kanton Zürich finanzierte RABDe 12/12-Triebzüge («Mirage») und den sogenannten «starren Fahrplan», heute Taktfahrplan. Auf der Linie wurden als Vorläufer der S-Bahn ab 1968 der Halbstundentakt und die Selbstkontrolle getestet und rund 25 Jahre später auf den gesamtschweizerischen Regionalverkehr ausgedehnt. Mitten durch das Areal des Bahnhof Uetikon verläuft die Gemeindegrenze zu Männedorf. Das Hauptgebäude und die Telefonkabine stehen auf Uetiker Gebiet, der Kiosk und die Esswarenautomaten in Männedorf. Ein Kuriosum: Die Adresse des Restaurants Bahnhof in Uetikon lautet Alte Landstr. 1 in Männedorf.

Folgende Linien der S-Bahn Zürich verkehren vom Bahnhof Uetikon:

Es existieren folgende Buslinien, die durch die Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland (VZO) bedient werden:

  • 925 Bahnhof Stäfa – Bahnhof Männedorf – Uetikon – Bahnhof Meilen
  • 931 Bahnhof Uetikon – Bergheim
  • 932 Bahnhof Uetikon – Stötzli

Am Anlegeplatz Uetikon halten die Schiffe der Zürichsee-Schiffahrtsgesellschaft auf der Linie Zürich BürkliplatzRapperswil.

Parallel zur Hauptstrasse 17, Rapperswil-Zürich, der Seestrasse, folgt durch Uetikon die Alte Landstrasse dem Seeufer. Etwas höher gelegen verbindet in gleicher Lage die Tramstrasse das Klein- mit dem Grossdorf und verknüpft mit ihren Verlängerungen mit den Nachbarn Männedorf im Osten und Meilen im Westen. Rechtwinklig dazu zweigt auf die Seite des Pfannenstiels die Verbindung ins Zürcher Oberland nach Oetwil am See und Esslingen-Egg ZH ab.

Das Uetiker Abwasser wird in der ARA Rorguet, Meilen zusammen mit den Abwässern von Meilen und Herrliberg gereinigt.[29]

Persönlichkeiten

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Hier geboren

Mit Bezug zur Gemeinde

  • Jakob Lutz (1903–1998), Psychiater, Pionier der europäischen Kinder- und Jugendpsychiatrie, verstarb in Uetikon am See
  • Edi Bär (1913–2008), Volksmusiker, arbeitete in der chemischen Fabrik
  • Peter Rüfenacht (* 1932), Illustrator und Autor, 2022 Ausstellung im Uetiker Museum[30][31]
  • Rudolf Meyer (* 1943), Organist, Komponist und Hochschullehrer, arbeitete in Uetikon am See
  • Andreas Caminada (* 1977), Koch, war Küchenchef im Restaurant Wiesengrund bei Hanspeter Hussong
  • Peter Ziegler: Uetikon am See. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943. DNB 365803049.
Commons: Uetikon am See – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

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  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Heinz Gallmann: Zürichdeutsches Wörterbuch (= Grammatiken und Wörterbücher des Schweizerdeutschen in allgemein verständlicher Darstellung, betreut vom Verein Schweizerdeutsch. Band III). Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2009, ISBN 978-3-03823-555-2, S. 670. Der Ort ist nicht zu verwechseln mit Üüdike (Uitikon, Bezirk Dietikon), Üülike (Stäfa), Üürike (Stäfa), Üssike (Maur), Üürzlike (Kappel).
  6. Topographische Karte der Schweiz. Blatt IX, 1854 (Digitalisat).
  7. Eidgenössische Wahlen 2023, NR – Ergebnisse Parteien (csv). In: opendata.swiss. Bundesamt für Statistik, abgerufen am 17. Februar 2024.
  8. Eidgenössische Wahlen 2023, NR – Ergebnisse Parteien (csv). In: opendata.swiss. Bundesamt für Statistik, abgerufen am 17. Februar 2024.
  9. Peter Ziegler: Uetikon am See. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hrsg.: Uetikon am See. 1. Auflage. Uetikon am See, Gemeinde, Uetikon am See Juni 2022, S. 207, 209.
  10. Peter Ziegler, Peter Schlumpf, Annamarie Ress Karl: Üetike. Hrsg.: Gemeinde Uetikon am See anlässlich der Uetiker Gewerbeschau Viva 2006. Zürichsee Druckereien AG. Stäfa, Stäfa Juni 2022, S. 12.
  11. Unterstufe. Abgerufen am 14. Juni 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  12. Lehrpersonen. Abgerufen am 14. Juni 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  13. Peter Ziegler: Männedorf: Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hrsg. von der Gemeinde Männedorf. Männedorf 1975.
  14. a b Kantonsschule Uetikon > Geschichte
  15. Walter Bernet: Das Gymnasium in Uetikon steht. In: Neue Zürcher Zeitung. 10. März 2018, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 19. Juli 2019]).
  16. a b Thomas Kain, Marianne Koller, Armin Pfenninger: 100 Jahre Bibliothek Uetikon. In: Broschüre. 1. Auflage. Felder Druck AG, Dagmersellen Juni 2019, S. 2.
  17. Wohlfahrtshaus Uetikon A. See (Stiftung der Familie Schnorf Z. Fabrik). Im: Schweizer Branchenbuch, abgerufen am 12. Juni 2022.
  18. Thomas Kain, Marianne Koller, Armin Pfenninger: 100 Jahre Bibliothek Uetikon. In: Uetiker Museum.ch (Hrsg.): Broschüre. Feldner Druck AG, Dragmersellen Juni 2019, S. 4.
  19. a b Werner Huber, in: «Hochparterre»
  20. a b Peter Spichtig op, Liturgisches Institut, in: «Pfarrblatt der Zürcher Katholiken» N° 21/2008.
  21. Architekturpreis Farbe – Struktur – Oberfläche (Memento des Originals vom 24. Februar 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.caparol.de
  22. Best Architects.
  23. Internetauftritt 'Maria von Uetikon'
  24. Zürichsee-Zeitung, 14. Mai 2011.
  25. Uetiker Museum
  26. Uetikon am See Online: News: Medienmitteilungen Standortentscheid Kantonsschule Uetikon am See. Abgerufen am 1. Februar 2017.
  27. Uetikon am See Online: Medienmitteilungen: Medienmitteilung – Vollzug Kaufvertrag mit Kanton Zürich. Abgerufen am 1. Februar 2017.
  28. Orientierung Chance Uetikon. (PDF) Chance Uetikon, 26. September 2016, abgerufen am 1. Februar 2017.
  29. Kanton Zürich, Baudirektion: ARA Rorguet, Meilen, Meilen. (PDF) In: Kanton Zürich online. Kanton Zürich, Baudirektion AWEL, Sektion Abwasserreinigungsanlagen, 2020, abgerufen am 26. Februar 2022.
  30. Maria Zachariadis: Autor aus Uetikon – Erstling mit 88 Jahren. In: zsz.ch. 23. Februar 2021, abgerufen am 7. Juni 2022.
  31. Alltagsszenen ins Bild gesetzt – Der Illustrator Peter Rüfenacht wird 90, 6. März 2022 – 10. Juli 2022. In: uetikermuseum.ch. Abgerufen am 7. Juni 2022.