Van Kooten en De Bie
Van Kooten en De Bie (Deutsch: Van Kooten und De Bie) waren ein niederländisches Kabarettduo, bestehend aus Kees van Kooten (1941) und Wim de Bie (1939 – 2023). Das Duo ist vor allem für seine satirischen Fernsehsendungen bekannt, die von 1974 bis 1998 im niederländischen Fernsehen ausgestrahlt wurden.[1]
Das Duo begann 1963 im Radio. 1969 debütierten sie im niederländischen Fernsehen. Von 1974 bis 1998 drehte sie mehrere Fernsehprogramme für den niederländischen Sender VPRO. Das Duo machte Satire durch Parodien und Charaktere. Im Laufe der Jahre entwickelte das Duo etwa vierhundert verschiedene Charaktere.[2] In den Jahren ihrer aktiven Tätigkeit entstanden auch mehrere LPs, Bücher und Filme gemeinsam.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kees van Kooten und Wim de Bie lernten sich am Dalton Lyceum in ihrer Heimatstadt Den Haag kennen. Während ihrer Schulzeit gründete sie die Kabarettgruppe Cebrah. Die Gruppe wurde später aufgelöst, als Van Kooten begann, Niederländisch zu lernen, und De Bie zum Wehrdienst ging.[3]
Uitlaat und Hadimassa (1963 – 1972)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Duo kam 1963 wieder zusammen, als sie begannen, für die Radiosendung Alleen op zondag des Senders VARA zu arbeiten. Für diese Sendung hatte das Duo das Hörspiel Twee in een jeep geschrieben, in dem es um zwei Polizisten geht, die in einem Jeep eine namenlose Stadt patrouillieren.[4]
1964 begann das Duo für die Radiosendung Uitlaat, das Jugendprogramm des Senders VARA, zu arbeiten. In diesem Programm traten sie wöchentlich als Klisjeemannetjes auf, die ihre ersten Charaktere waren. Von 1969 bis 1972 arbeiteten Van Kooten en De Bie an der satirischen Fernsehsendung Hadimassa zusammen. In dieser Sendung wurden aktuelle Ereignisse anhand von Sketchen und Liedern besprochen. Einer der bekanntesten Beiträge von Van Kooten en De Bie war das Lied 1948 (Toen was geluk heel gewoon), in dem sie nostalgisch auf ihre Jugend zurückblickten.
Verschiedene Programme im VPRO-Fernsehen (1972 – 1987)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1972 wechselte Van Kooten en De Bie vom Sender VARA zum Sender VPRO. Für den Sender VPRO waren sie einer der Macher der Fernsehsendung Het Gat van Nederland, bei der sie für den satirischen Teil der Sendung verantwortlich waren. 1974 verließ das Duo das Fernsehprogramm, um später eigene Fernsehprogramme zu produzieren.
1974 begann das Duo mit der Produktion seiner ersten Fernsehsendung: Het Simplisties Verbond (Deutsch: das Simplistische Bündnis). Het Simplisties Verbond war eine fiktive Organisation, die sich für Einfachheit in der niederländischen Gesellschaft einsetzte, die nach dem Wiederaufbau „zu kompliziert“ geworden war.[5] Het Simplisties Verbond musste die niederländische Gesellschaft „einfach“ machen. Das Logo von Het Simplisties Verbond war ein Teppichklopfer, um die komplizierte Gesellschaft „einfach auszuschlagen“.[6] Später verwendete das Duo das fiktive Simplisties Verbond als Qualitätszeichen für alle ihre Fernsehsendungen, Bücher und LPs. Das Gütezeichen enthielt den Text „von Het Simplisties Verbond genehmigt“.
Von 1979 bis 1987 produzierten Van Kooten en De Bie verschiedene Fernsehsendungen für den Sender VPRO. Ihre Programme, die sich immer auf ein Thema konzentrierten, bestanden aus Sketchen, in denen sie viele Charaktere spielten. Zu den bekannten Charakteren gehörten: der schmutzige Mann, Koos Koets, die Positivoos und die Familie Van der Laak. Für ihre Sendungen gewannen sie zweimal die Zilveren Nipkowschijf, einen der wichtigsten Fernsehpreise der Niederlande.[7]
Keek op de Week (1988 – 1993)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1988 starteten Van Kooten en De Bie ihre satirische Fernsehsendung Keek op de Week (Deutsch: Guck auf der Woch).[8][9] Die Fernsehsendung befasste sich mit satirischen Kommentaren und Sketchen unterschiedlicher Art mit den aktuellen Ereignissen der vergangenen Woche. Einzigartig für die damalige Zeit war, dass das Programm einen Chroma-Key verwendete, der den Eindruck erweckte, als würden sie über den Bildschirm mit ihren eigenen Charakteren sprechen. Einzigartig für die damalige Zeit war auch, dass die Sendung unmittelbar nach dem NOS Journaal ohne Werbeunterbrechungen ausgestrahlt wurde. Keek op de Week wurde 1993 nach fünf Fernsehstaffeln eingestellt.[10]
Ende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Ende der Fernsehsendung Keek op de Week drehten Van Kooten en De Bie verschiedene satirische Sendungen für den Sender VPRO. Die letzte Fernsehsendung von Van Kooten en De Bie wurde am 22. März 1998 ausgestrahlt. In derselben Sendung gaben Van Kooten en De Bie bekannt, dass sie nach 35 Jahren als Duo aufhören würden. Der Grund war, dass Van Kooten nicht mehr die Motivation hatte, weiterzumachen. Nachdem das Duo aufgehört hatte, wurde Van Kooten Schriftsteller und De Bie drehte weiterhin satirische Programme. Doch trotz des Endes des Duos blieben Kees van Kooten und Wim de Bie gute Freunde.[11]
Am 27. März 2023 starb Wim de Bie im Alter von 83 Jahren an den Folgen der Parkinson-Krankheit.[12] Van Kooten reagierte später auf De Bies Tod mit der Aussage, er habe „einen Bruder verloren“.[13]
Vermächtnis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Van Kooten en De Bie waren die Grundlage des satirischen Fernsehens in den Niederlanden. Für viele niederländische Satiriker, etwa die Macher der Fernsehsendungen Kopspijkers, Koefnoen und Even tot Hier, gilt das Duo als Vorbild. Van Kooten en De Bie wurden auch für ihre scharfe Gesellschaftskritik und ihre Sicht auf die niederländische Gesellschaft gelobt.[14][15]
Van Kooten en De Bie haben die niederländische Sprache auch um eigene Wörter und Konzepte erweitert. Wörter (doemdenken, positivo, regelneef) und Konzepte (mag ik even een teiltje?, dames heren ook, jemig de pemig) wurden sogar in das Wörterbuch aufgenommen und werden immer noch auf Niederländisch verwendet.[16][17]
Im Jahr 2007 fand im Niederländischen Institut für Ton und Bild eine Ausstellung über Van Kooten en De Bie statt. 2012 schlug die VPRO-Dokumentation Van Kooten en De Bie sloegen weer toe, in der Kees van Kooten und Wim de Bie auf ihr Schaffen zurückblickten.
Im September 2024 wurde in Bussum und Naarden eine Wanderroute eingerichtet. Zuvor wurden an verschiedenen Orten entlang dieser Route Aufnahmen mit Charakteren gemacht, die in der fiktiven Gemeinde Juinen im Programm Keek op de Week abgebildet waren.[18] Im selben Jahr fand im Niederländischen Institut für Bild und Ton eine Ausstellung über Het Simplisties Verbond statt, der vor fünfzig Jahren gegründet wurde.[19]
Bekannte Charaktere aus Van Kooten en De Bie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachfolgend finden Sie eine Übersicht bekannter Charaktere aus Van Kooten en De Bie:
- Die Klisjeemannetjes (Beide Herren): zwei Männer mit Haager Akzent, die sich beim Billard mit klischeehafter Sprache unterhalten.
- F. Jacobse (Van Kooten) und Tedje van Es (De Bie): zwei „freie Jungs“ aus Den Haag, die hauptsächlich in Schwarzarbeit und Kleinkriminalität verwickelt sind. Später stiegen sie mit ihrer gegründeten 'Die Gegenpartei' in die Politik ein, einer Partei für alle Niederländer, die „die Niederlande nicht länger ertragen können“. ''Die Gegenpartei'' kann als populistische Partei angesehen werden, zu einer Zeit, als es in den Niederlanden noch keine populistischen Parteien gab.
- Familie Van der Laak: kritisches AVRO-Mitglied Cor van der Laak (Van Kooten), ein aufdringlicher und aufbrausender Bürger, und seine Frau Cock. Das Paar hat einen gemeinsamen Sohn, Ab (De Bie), der auch Tic-Tac-Toe-Weltmeister ist.
- Der schmutzige Mann (Van Kooten): Ein perverser Landstreicher, der sexuelle Anspielungen liebt.
- Mr. Foppe (De Bie): schüchterner und schüchterner Mann; der ewige Verlierer in den Skizzen, wurde in den Büchern von Wim de Bie zu einer Art Alter Ego.
- Koos Koets (Van Kooten) und Robbie Kerkhof (De Bie): die älteren jungen Leute, die die Stiftung Morekop gegründet haben.
- Ralph (Van Kooten) und Thea (De Bie) Ternauw: Paar bestehend aus dem eingebildeten Schönwetterredner Ralph und seiner stillschweigend rebellischen Frau Thea.
- Die Positivoos (Beide Herren): zwei religiöse Sänger mit politisch inkorrekten Liedern, die vor allem kommerziellen Erfolg anstreben.
- Die Brüder Gé (De Bie) und Arie (Van Kooten) Temmes: zwei Staatsrentner, die sich über Kleinigkeiten aufregen, wobei Arie sich oft über Gé beschwert.
- Mehmet Pamuk (Van Kooten): ein integrierender türkischer Gastarbeiter, der archaisches Niederländisch spricht. Allerdings hat sein Gemüsehändler Henk Blok (De Bie) unter anderem einen Türkischkurs belegt, um seine Kunden besser bedienen zu können.
- Bürgermeister Hans van der Vaart (De Bie) der Gemeinde Juinen und sein Stadtrat Tjolk Hekking (Van Kooten).
- Walter de Rochebrune (De Bie): ehemaliger Bergbauingenieur, der nach der Schließung der Limburger Bergwerke als Einsiedler im Gartenhäuschen seiner Mutter lebte und dort philosophierte.
- Prof.dr.ir. P. Akkermans (Van Kooten): ein Mann, der behauptet, dass sein Name für fast jede wichtige freie Stelle im Umlauf sei. Sein ständiger Ruf ist: „Ich wurde gerufen!“.
- Aad van der Naad (De Bie): ehemaliger Gewerkschaftsführer, der oft über Politik diskutiert und fast immer Tabak dreht.
- Parlamentsreporter Louc Hobbema (De Bie): klischeehafter Moderator, der in einem Low-Budget-Studio (in seinem Haus) in der Sendung Keek op de Week über politische Nachrichten spricht.
- Dr. Remco Clavan (Van Kooten): Osteuropa-Experte, der eigentlich nur wiederholt, was von ihm verlangt wird, und wenig Neues zu sagen hat.
- Die Schwestern Jet (De Bie) und Koosje (Van Kooten) Veenendaal: zwei alberne Damen, die sich über alles Mögliche streiten, wobei Koosje oft recht hat, das aber von ihrer Schwester nie bekommt.
- Mutter und Sohn Carla (Van Kooten) und Frank (De Bie) van Putten: Der frustrierte Nesthüter Frank wird ständig von seiner Mutter bevormundet, während er in verlorenen Momenten in sexuellen Fantasien versunken ist. Franks berühmteste Zitate sind: ''Ich möchte ein nettes, schönes, blondes Mädchen, aber ich habe kein nettes, schönes, blondes Mädchen. Ich habe nur meine Mutter. Dafür wurde ich behandelt!''.
- Otto den Besten (De Bie): ein ehemaliger Deutschlehrer, der auf der Straße allerlei Tiraden macht und ausnahmslos deutsche Schriftsteller wie Goethe zitiert.
- Robert van Effen (Van Kooten): nervöse, exzentrische Figur, vor allem bekannt als „Allesangst“, trat aber auch als Auspackverrückter und Allesempfänger auf.
- Die Reporter Harry F. Kriele (Van Kooten) und Bulle van Berkel (De Bie): zwei Reporter, die für die Sendung Keek op de Week berichten.
- Berendien uut Wisp (De Bie): Kräuterfrau, die in Keek op de Week eine eigene Rubrik bekam, sehr zum Leidwesen des Idealisten Wim de Bie. Dies war eine Parodie auf Klazien aus Zalk, der zu dieser Zeit auch häufig im niederländischen Fernsehen zu sehen war.
- Dirk (De Bie): ein korpulenter, alkoholkranker Wanderer, der die Nachrichten kommentiert und sich fast immer mit De Bie streitet, während er mit Van Kooten ein Bier trinken wollte.
- Prof. Dr. EI. Kipping (Van Kooten): Niederländischer Gelehrter, der auf sehr komplizierte Weise versucht, Sprachfehler und Regeln zu klären.
- Mémien Holboog (De Bie): Psychologin und Ethikerin, die im Bereich „Wöchentliche Rede“ häufig Interviews mit besonderen Menschen unter dem Motto „Mémiem Holboog trifft“ führt.
- Diana Charité (Van Kooten): eine stark geschminkte, ältere Dame mit rauchiger Stimme und einer starken Meinung.
Radio- und Fernsehprogramme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über Radio- und Fernsehprogramme von Van Kooten en De Bie:
Programm | Zeitraum | Medium | Sender |
---|---|---|---|
Alleen op zondag | 1963 – 1964 | Radio | VARA |
Uitlaat | 1964 – 1967 | ||
Fenklup | 1966 – 1968 | Fernsehen | |
Hadimassa | 1969 – 1972 | ||
Cursus Esperanto | 1972 | Teleac | |
Het Gat van Nederland | 1972 – 1974 | VPRO | |
Het Simplisties Verbond | 1974 – 1979 | ||
Op hun pik getrapt | 1979 – 1980 | ||
Koot & Bie | 1980 – 1981 | ||
Van Kooten & De Bie | 1981 – 1982 | ||
Juinen | 1982 – 1983 | ||
Kreateam | 1983 – 1984 | ||
Van Kooten & De Bie | 1984 – 1988 | ||
Keek op de Week | 1988 – 1993 | ||
Krasse Knarren | 1993 – 1994 | ||
In bed met Van Kooten & De Bie | 1994 – 1995 | ||
Deksel van de Desk | 1995 – 1996 | ||
Van Kooten & De Bie | 1996 – 1998 |
Bibliographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachfolgend finden Sie eine Übersicht aller von Van Kooten und De Bie veröffentlichten Bücher:
Buch | Erscheinungsjahr |
---|---|
Lachen is gezond! | 1970 |
Bescheurkalender | Von 1973 bis 1986 |
Van Klisjeemannetjes tot directeuren van het Simplisties Verbond | 1977 |
Het Groot Bescheurboek | 1986 |
Ons kent ons | 1993 |
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hier finden Sie eine Übersicht aller Singles und Alben von Van Kooten en De Bie:
Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | |
---|---|
Titel | Erscheinungsjahr |
A-Seite: Wat is mijn bal nou?/B-Seite: Lekker legbad | 1966 |
Twee glazen zekerheid | 1967 |
A-Seite: Lonely street/B-Seite: Voorbij | 1969 |
Sire, o sire | |
A-Seite: Dat is de blues/B-Seite: Kom bij me terug | |
Kodak, conference van Kees van Kooten en Wim de Bie | 1971 |
A-Seite: Zoek jezelf/B-Seite: Oh lord und I'll catch your cold | 1975 |
A-Seite: Stoont als een garnaal/B-Seite: Verbondshymne | |
A-Seite: Rozen, rumbonen en rode wijn/B-Seite: The lesson | 1976 |
A-Seite: De nee-reggae/B-Seite: I wanna fuck you | |
Gouden doden: de nagelaten tapes van Jacobse en Van Es | 1981 |
A-Seite: Balle in me buik/B-Seite: Ouwe lullen moeten weg | 1984 |
Musikalben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musikalben | |
---|---|
Titel | Erscheinungsjahr |
De Clicheemannetjes; tien gesprekken aan het biljart | 1967 |
De wereld van de Klisjeemannetjes | 1968 |
Hadimassa zingt voor jou | 1970 |
De eerste langspeelplaat van het Simplisties Verbond | 1975 |
De tweede langspeelplaat van het Simplisties Verbond | 1976 |
Hengstenbal | 1977 |
Op hun pik getrapt | 1980 |
Mooie meneren | 1982 |
Draaikonten | 1984 |
Van Kooten & De Bie willen niet dood | 1987 |
Het lachste van Van Kooten & De Bie | 1988 |
Preise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Übersicht über die Anzahl der gewonnenen Preise:
Preis | Jahr |
---|---|
Zilveren Nipkowschijf | 1974 |
Zilveren Nipkowschijf | 1977 |
Edison | |
Edison | 1978 |
Ere-Zilveren Nipkowschijf | 1985 |
Edison | |
De Gouden Beeld Carrière Award | 1998 |
Edison | 2006 |
Wissenswertes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der niederländische König Willem-Alexander ist ein Fan von Van Kooten en De Bie. 1985 sagte er in einem Interview, dass er das Duo „fantastisch“ fände. Während seines Besuchs in Zwolle am Königstag 2016 zitierte er in seiner Abschlussrede ein Zitat von Van Kooten en De Bie: 'Zwolle zonder dolle, is een einde stad' (Zwolle ohne Verrücktheit ist das Ende der Stadt).[20] Im Interview anlässlich seines 50. Geburtstags sagte der König, dass er früher wegen seines Baarn-Akzents gemobbt worden sei. Um den Haager Akzent zu lernen, schaute er sich Van Kooten en De Bie im Fernsehen an. „Dank Van Kooten en De Bie konnte ich in kürzester Zeit zu den anderen Schülern in der Schule in Den Haag gehen“, sagte König Willem-Alexander.[21]
- Der PvdA-Abgeordnete Dick Dolman hat dem Minister für Kultur, Freizeit und Sozialarbeit parlamentarische Fragen zum Thema „Die Gegenpartei“ gestellt. Das Thema betraf die Verhinderung einer Reihe von Werbespots von „Den Haager Unternehmen“, die im Widerspruch zum Rundfunkgesetz stehen könnten. Dolman fragte Ministerin Gardeniers-Berendsen, ob sie „allen freien Jungs den Hals umdrehen“ wolle.[22]
- In einem Sketch aus dem Jahr 1973 spielte Wim de Bie einen Mann, der zu Hause von einem Meinungsforscher (Van Kooten) besucht wird, der wissen wollte, wann er bereit sei, zu sterben. Nach langen Verhandlungen kamen sie schließlich auf das Jahr 2023, das auch das eigentliche Todesjahr von Wim de Bie wurde.[23]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Referenzen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Simpelsite - Van Kooten & De Bie homepage. Abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ De onvergetelijke typetjes van Kees van Kooten en Wim de Bie: ‘Ik heb geen lekkere vriendin, daar ben ik voor behandeld’. 27. März 2023, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Kijk 'Van Kooten & De Bie sloegen weer toe!' op 2Doc.nl. Abgerufen am 17. Oktober 2024 (niederländisch).
- ↑ Simpelsite - Van Kooten & De Bie homepage. Abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Simpelsite - Van Kooten & De Bie homepage. Abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Villamedia: 50 jaar Simplisties Verbond. 2. Juli 2024, abgerufen am 17. Oktober 2024 (niederländisch).
- ↑ Jaren – Nipkowschijf. Abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Keek op de Week. Abgerufen am 17. Oktober 2024 (niederländisch).
- ↑ Movieking149: Keek op de Week - 111 - 2van8 - Guck auf der Woch. 11. März 2007, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Van Kooten en de Bie sloegen weer toe. Abgerufen am 17. Oktober 2024 (niederländisch).
- ↑ Van Kooten en De Bie gaan niet meer samenwerken. Abgerufen am 18. Oktober 2024.
- ↑ Televisiemaker Wim de Bie (83) overleden. 27. März 2023, abgerufen am 17. Oktober 2024 (niederländisch).
- ↑ Kees van Kooten reageert op overlijden Wim de Bie: 'Heb een broer verloren'. 9. April 2023, abgerufen am 17. Oktober 2024 (niederländisch).
- ↑ Over Wim de Bie - Bar Laat - BNNVARA. Abgerufen am 17. Oktober 2024 (niederländisch).
- ↑ Van Kooten en de Bie. En wel hieromdeel 5: Van der Laan & Woe - De Wereld Draait Door - BNNVARA. Abgerufen am 17. Oktober 2024 (niederländisch).
- ↑ VRT NWS: "Zo stoned als een garnaal": hoe Koot&Bie de Nederlandse taal veranderden. 28. März 2023, abgerufen am 17. Oktober 2024 (niederländisch).
- ↑ De bijdragen van Van Kooten en De Bie aan de Nederlandse taal. Abgerufen am 17. Oktober 2024 (niederländisch).
- ↑ Van Kooten en De Bie route. Abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Beeld & Geluid en VPRO vieren vijftig jaar Simplisties Verbond. Abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Koning: Zwolle zonder dollen is een einde stad. 27. April 2016, abgerufen am 17. Oktober 2024 (niederländisch).
- ↑ Koning Willem-Alexander in gesprek met Wilfried de Jong. 26. April 2017, abgerufen am 17. Oktober 2024 (niederländisch).
- ↑ Informatie over 0000158929 | Overheid.nl > Officiële bekendmakingen. Abgerufen am 18. Oktober 2024.
- ↑ Stan op de Weegh: Wim de Bie tekende in oude sketch uit 1973 al voor sterfjaar 2023. 28. März 2023, abgerufen am 18. Oktober 2024 (niederländisch).