Verfassungsgesetz vom 10. Juli 1940

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Nationalversammlung – Vichy, 10. Juli 1940

Das Verfassungsgesetz vom 10. Juli 1940 ist ein von der französischen Nationalversammlung, das heißt der Vereinigung von Abgeordnetenkammer[A 1] und Senat, als Verfassungsgesetz verabschiedeter Akt.[1] Es übertrug der Regierung von Philippe Pétain die volle Autorität und alle Befugnisse, eine neue Verfassung der französischen Republik zu erlassen und zu verkünden. Dieser Akt gilt als das Ende der Dritten Französischen Republik. Die Abstimmung wird im Französischen meist als Vote des pleins pouvoirs constituants à Philippe Pétain (Abstimmung über die konstitutionellen Vollmachten für Philippe Pétain) bezeichnet.

Am 11. Juli 1940 verkündete Pétain das erste Verfassungsgesetz des Vichy-Regimes und zeigte darin die Übernahme der Funktionen als französischer Staatschef an.[1] Die Verordnung vom 9. August 1944 über die Wiederherstellung der republikanischen Legalität erklärte den „Akt, der als Verfassungsgesetz vom 10. Juli 1940 bezeichnet wird“ in ihren Artikeln 2 und 3 für null und nichtig.[2]

Nach dem Westfeldzug der deutschen Wehrmacht verlegte die französische Regierung ihren Sitz nach Vichy. Als der Waffenstillstand von Compiègne am 22. Juni 1940 unterzeichnet wurde, bestand ein Konsens darüber, dass man die Regierungsgewalt stärken müsse. Ein Vorschlag bestand darin, den Ratspräsidenten mit weitgehenden Vollmachten auszustatten, ohne ihm verfassungsgebende Kompetenzen einzuräumen. Pierre-Étienne Flandin schlug vor, Pétain zum Staatspräsidenten zu ernennen und ihm diese weitgehenden Vollmachten zu übertragen. Pétain und seine Anhänger waren jedoch entschlossen, die Dritte Republik zu zerschlagen.

Am 29. Juni 1940 legte Pierre Laval den Entwurf eines Verfassungsgesetzes vor, das der Regierung unter der Autorität Pétains die volle Macht übertragen sollte.[3] Dieser Entwurf wurde am 4. Juli 1940 vom Ministerrat angenommen und am 8. Juli 1940 den Abgeordneten vorgelegt. Darauf brachten der radikal-sozialistische Abgeordnete Vincent Badie und weitere 27 Abgeordnete einen Alternativantrag ein, der zwar für erweiterte Kompetenzen eintrat, den Laval-Entwurf aber ablehnte. Eine ähnliche Initiative ging von der Veteranenbewegung um Jean Taurines mit 38 Abgeordneten aus.

Pierre Laval vor dem Grand Casino de Vichy am 10. Juli 1940

Am 9. Juli 1940 traten die Kammern gemäß der Verfassung getrennt zusammen und erklärten mit 395 zu drei Stimmen in der Abgeordnetenkammer und mit 229 zu einer Stimme im Senat, dass „die Verfassungsgesetze zu revidieren sind“.[4] Die drei Abgeordneten, die sich grundsätzlich gegen eine Revision aussprachen, waren Jean Biondi, Léon Roche (beide SFIO) und Alfred Margaine (Radikale), hinzu kam der Marquis Pierre de Chambrun (fraktionsloser Senator).[5]

Am 10. Juli 1940 wurde der Entwurf erneut diskutiert und Laval bemühte sich, die Einwände zu zerstreuen.[6] Léon Blum sagte später:

« Was wirkte, war die Angst, die Angst vor Doriots Banden auf der Straße, die Angst vor Weygands Soldaten in Clermont-Ferrand, die Angst vor den Deutschen in Moulins … Es war wirklich ein menschlicher Sumpf, in dem man zusehends sah, wie sich alles auflöste, zersetzte und verschwand, was man von einigen Männern an Mut und Rechtschaffenheit gekannt hatte. »

Léon Blum: Ferro, S. 127–133[A 2]
Bellerive-sur-Allier – Square des 80 Parlementaires 2014

Die Gegenanträge Badies und Taurines’ wurden ohne Aussprache abgelehnt.

Die Revision wurde mit 569 gegen 80 Stimmen bei 20 Enthaltungen und 176 Abwesenden verabschiedet.[7] Der verabschiedete Text lautet wie folgt:

„Die Nationalversammlung überträgt alle Gewalt auf die Regierung der Republik, die unter der Autorität des Marschalls Petain steht und deren Unterzeichnung zur Gültigkeit der Verkündung eines oder mehrerer Akte für eine neue Verfassung des Französischen Staates erforderlich ist, welche die Rechte auf Arbeit, Familie und Vaterland garantiert.

Dieses Gesetz wird von der Nation ratifiziert und von den Versammlungen, welche von dieser geschaffen wurden, ausgeführt.

Das gegenwärtige Verfassungsgesetz, beraten und beschlossen von der Nationalversammlung, ist als Staatsgesetz auszuführen.

- Geschehen zu Vichy am 10. Juli 1940.

Durch den Präsidenten der Republik, ALBERT LEBRUN

Der Marschall von Frankreich, Vorsitzender des Rates, PH. PÉTAIN.“[1]

Die Anwendung des Verfassungsgesetzes vom 10. Juli 1940

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Auf der Grundlage dieses Gesetzes führte Marschall Pétain zwischen 1940 und 1942 mithilfe von 12 Verfassungsakten[1] schrittweise ein neues Regime ein, ohne jedoch eine neue Verfassung zu verkünden.

  • Der 1. Verfassungsakt vom 11. Juli 1940 setzte Pétain als Staatsoberhaupt ein und hob Artikel 2 des Gesetzes von 1875 (Wahl des Staatspräsidenten) auf.[1]
  • Der 2. Verfassungsakt vom 11. Juli 1940 regelte die Zuständigkeiten und konzentrierte sie in den Händen des Staatsoberhaupts.[1]
  • Der 3. Verfassungsakt vom 11. Juli 1940 hob Artikel 1 der alten Verfassung (parlamentarisches System) auf und vertagte die Kammern.[1]

Da das Regime von nun an als „Französischer Staat“ bezeichnet wurde, verschwand die Bezeichnung „Französische Republik“ aus den offiziellen Dokumenten. Die Französische Republik wurde als „Staat“ bezeichnet. Das Journal officiel de la République française wurde am 4. Januar 1941 in Journal officiel de l’État français umbenannt.[8] Obwohl das Vichy-Regime nicht den Anspruch erhob, die Dritte Republik zu beenden, sondern nur vorübergehend bis zur Verkündung einer neuen Verfassung bestehen bleiben sollte, wurde die Republik durch die Aufhebung der Artikel der Verfassungsgesetze von 1875, die das republikanische System begründet hatten, de facto abgeschafft.

Das Verfassungsgesetz vom 10. Juli 1940 erlegte Pétain auf, eine neue Verfassung auszuarbeiten, welche „die Rechte auf Arbeit, Familie und Vaterland garantiert“.[9] Ein August 1940 von Raphaël Alibert begonnener Entwurf endete ohne Ergebnis, als Alibert aus der Regierung ausgeschlossen wurde.[9] 1943 beauftragte Pétain eine Kommission, der unter anderem der Historiker Lucien Romier angehörte, mit der Aufgabe, eine Verfassung auszuarbeiten.[10]

Pétain setzte die neue Verfassung nicht in Kraft, da er dies nach Beendigung des Krieges tun wollte.[9] Er unterzeichnete den Verfassungsentwurf allerdings am 30. Januar 1944.[10]

Die Verordnung vom 9. August 1944 erklärte das Verfassungsgesetz vom 10. Juli 1940 und alle sich daraus ableitenden Rechtsvorschriften für „null und nichtig“.[2]

Chronologie der französischen Staatsformen
Chronologie der französischen Staatsformen

Bewertung der Abstimmung nach dem Ende des Vichy-Regimes

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Die Abgeordneten wurden nach der Befreiung Frankreichs zur Rechenschaft gezogen und mit Verordnung vom 21. April 1944 als unwählbar erklärt.[11][12]

Davon ausgenommen waren:

  • die kommunistischen Abgeordneten, denen bereits im September 1939 die Rechte entzogen worden waren;
  • 27 Abgeordnete, die zu dieser Zeit an Bord eines Schiffes Richtung Casablanca unterwegs waren und denen die Teilnahme an der Abstimmung verwehrt war und
  • die 80 Abgeordneten, die mit „Nein“ gestimmt hatten.

Die Rechtmäßigkeit des Gesetzes vom 10. Juli 1940 ist in der französischen Rechtswissenschaft umstritten. Dabei geht es um die Frage, ob die Verfassung von 1875 eine Möglichkeit vorgesehen habe, sie abzuschaffen. Georges Vedel vertritt die Auffassung, dass die Übertragung der Befugnisse durch Artikel 8 der Verfassung von 1875 gedeckt gewesen sei.[1][13] Die Annahme, dass die Abstimmungsbehinderungen die Legalität der Abstimmung an sich in Frage stelle, wird allgemein verneint. Da die absolute Mehrheit der Anwesenden für den Vorschlag gestimmt habe, wäre den abwesenden Abgeordneten keine entscheidende Bedeutung zugekommen.

Dem Historiker Gilles Candar zufolge waren 73 der 80 Parlamentarier, die dagegen stimmten, gewählte Vertreter der Linken.[14] Hinsichtlich der Herkunft der Oppositionellen zitiert Simon Epstein Daniel Mayer: „Die Sozialisten stellten einen relativ großen Prozentsatz der Gesamtheit der Oppositionellen dar, sagte Daniel Mayer, aber er präzisierte im selben Satz sofort, dass es sich um einen winzigen Prozentsatz im Vergleich zur Zusammensetzung der sozialistischen Partei handelte.“[15] und Vincent Auriol: „Die 80 Oppositionellen gehören allen politischen Tendenzen des Parlaments und des Landes an. Alle Parteien haben ihre Renegaten und Verräter.“[16]

Eric Conan und Henri Rousso stellen fest:

« [...] man muss den Slogan zurückweisen, dass es die „Kammer der Volksfront“ war, die die Republik sabotiert hat, ein Klischee, das seit langem von der extremen Rechten verbreitet wird, um das pétainistische Regime zu entlasten, und das kürzlich von denjenigen aufgegriffen wurde, die behaupten, dass die Verbrechen von Vichy von der Republik übernommen werden müssen, da sie ihren Anteil an der Entstehung des neuen Regimes hatte. Diese Behauptung, die im Zuge der Polemik von 1992 häufig wiederholt wurde, ist ungenau (auch wenn sie insofern einen Teil der Wahrheit enthält, als zwischen dem 5. Mai 1936 und dem 10. Juli 1940 keine Parlamentswahlen stattfanden). Zunächst unterschätzt sie die politische Entwicklung zwischen 1936 und 1940, die Anfälligkeit der Koalition aus Radikalen, Sozialisten und Kommunisten oder die Brüche, die 1938 durch die Münchener Krise entstanden waren. Vor allem aber ignoriert sie die Tatsache, dass im Casino de Vichy 245 Senatoren saßen, die zumindest in ihrer großen Mehrheit der Volksfront kaum wohlgesonnen waren, denn es war der Senat, der die erste Regierung Blum zu Fall gebracht hatte. Zweitens muss daran erinnert werden, dass von den 907 Abgeordneten und Senatoren im Jahr 1939 nur 670 in Vichy anwesend waren. »

Eric Conan, Henri Rousso: Conan, Rousso S. 73,74

Abstimmungslisten

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Abgeordnete, die mit „Ja“ gestimmt haben

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569 Abgeordnete stimmten dem Verfassungsgesetz zu, darunter

Die 80 Abgeordneten, die mit „Nein“ stimmten

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Abgeordnete, die sich enthalten haben

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Abgeordnete, die nicht abgestimmt haben

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  • Philippe Ardant und Bertrand Mathieu: Droit constitutionnel et institutions politiques 2017–2018. LDGJ, Paris 2017, ISBN 978-2-275-05864-1 (google.de).
  • Jean-Pierre Azéma und Olivier Wieviorka: Vichy, 1940–1944. Éditions Perrin, coll. «Tempus» (no 68), Paris 2004, ISBN 2-262-02229-1.
  • Emmanuel Cartier: La transition constitutionnelle en France (1940–1945): la reconstruction révolutionnaire d'un ordre juridique «républicain». LGDJ, coll. «Bibliothèque constitutionnelle et de science politique» (no 126), Paris 2005, ISBN 2-275-02674-6.
  • Éric Conan und Henry Rousso: Vichy, un passé qui ne passe pas. Gallimard, Paris 1994, ISBN 978-2-07-032900-7.
  • Bernard Durand, Jean-Pierre Le Crom und Alessandro Somma: Le droit sous Vichy. Vittorio Klostermann, Frankfurt/M 2006, ISBN 3-465-04013-9 (cairn.info).
  • Simon Epstein: Un paradoxe français: Antiracistes dans la collaboration, antisémites dans la Résistance. Éditions Albin Michel, coll. «Bibliothèque Histoire», Paris 2008, ISBN 978-2-226-17915-9.
  • Marc Ferro: Pétain. Fayard, Paris 1987, ISBN 2-213-01833-2 (persee.fr).
  • Herbert R. Lottman: Pétain. Seuil, Paris 1984, ISBN 2-02-006763-3.
  • Anny Malroux: Ceux du 10 juillet 1940 : Le vote des quatre-vingts. L’Harmattan, coll. «Rue des écoles», Paris 2006, ISBN 2-296-00173-4.
  • Pierre Miquel: Les quatre-vingts. Fayard, 1995, ISBN 978-2-213-59416-3.
  • Jean Odin: Les Quatre-vingts. FeniXX réédition numérique, 1996, ISBN 978-2-402-07154-3 (google.de).
  • Anne Simonin: « En haine de la République parlementaire : Pierre Laval, 9 juillet 1940 ». In: Les discours de la haine : récits et figures de la passion dans la cité (= Histoire et civilisations). Presses universitaires du Septentrion, 2009, ISBN 978-2-7574-0083-8, S. 269–285 (openedition.org).
  • Georges Vedel: Manuel élémentaire de droit constitutionnel. Sirey, 1949.
  • Bénédicte Vergez-Chaignon: Pétain. Perrin, Paris 2014, ISBN 978-2-262-03885-4 (cairn.info).
  • Michel Winock: La Fièvre hexagonale: les grandes crises politiques de 1871 à 1968. Calmann-Lévy, coll. «Points. Histoire», Paris 1986, ISBN 2-7021-1426-1 (persee.fr).
    • Michel Winock: La Fièvre hexagonale: les grandes crises politiques de 1871 à 1968. Éditions du Seuil, coll. «Points. Histoire» (no H97), Paris 2009, ISBN 978-2-7578-1538-0.
  1. es handelte sich um die in der Wahl von 1936 gewählte Kammer; siehe auch Liste der französischen Parlamentswahlen (3. Republik)
  2. Ce qui agissait, c'était la peur, la peur des bandes de Doriot dans la rue, la peur des soldats de Weygand à Clermont-Ferrand, la peur des Allemands qui étaient à Moulins… C'était vraiment un marécage humain dans lequel on voyait à vue d'œil se dissoudre, se corroder, disparaitre tout ce qu'on avait connu à certains hommes de courage et de droiture.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h Verfassungen Frankreichs. In: Verfassungen.eu. Abgerufen am 21. Mai 2023.
  2. a b Ordonnance du 9 août 1944 relative au rétablissement de la légalité républicaine sur le territoire continental. In: Légifrance. Abgerufen am 21. Mai 2023 (französisch).
  3. Jean-Pierre Maury: Projet de loi constitutionnelle 8juillet 1940. In: Digithèque MJP. Abgerufen am 21. Mai 2023 (französisch).
  4. Azéma und Wievorka
  5. Robert Aron: Histoire de Vichy. Fayard, Paris 1954, S. 137.
  6. Malraux, S. 59–63
  7. Jean-Pierre Maury: Les Quatre-vingts qui dirent «non» au projet de loi du 10 juillet 1940. In: Digithèque, Jean-Pierre Maury. Abgerufen am 21. Mai 2023 (französisch).
  8. 3. Januar 1941 auf Gallica und 4. Januar 1941 auf Gallica
  9. a b c Vergez-Chaignon S. 467–476
  10. a b Lottman S. 474
  11. Jean-Pierre Maury: Ordonnance du 21 avril 1944 relative à l'organisation des pouvoirs publics en France après la Libération. In: Digithèque, Jean-Pierre Maury. Abgerufen am 21. Mai 2023 (französisch).
  12. Artikel 18 1. Satz: „Keiner Gemeinde- oder Departementsversammlung, keiner Sonderdelegation oder Departementsdelegation dürfen angehören“ und Artikel 18 c: „Mitglieder des Parlaments, die am 10. Juli 1940 mit der Abstimmung über die Übertragung der verfassungsgebenden Gewalt an Philippe Pétain ihr Mandat niedergelegt haben“.
  13. Vedel S. 277
  14. Gilles Candar: Pourquoi la gauche? Presses universitaires de France, Questions républicaines, Paris 2022, ISBN 978-2-13-082963-8, S. 130.
  15. Epstein, S. 324
  16. Epstein s. 324
  17. Maurice, Marie, Joseph Delom-Sorbé. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  18. DEPIERRE Joseph. In: Sénat.fr. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  19. Alfred Elmiger. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  20. FLEUROT Paul. In: Sénat.fr. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  21. Emile Fouchard. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  22. Edouard Froment. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  23. Justin Godart. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  24. Henri Gout. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  25. Louis Gros. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  26. Amédée Guy. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  27. Lucien, Joseph Hussel. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  28. André Isoré. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  29. Eugène Jardon. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  30. Alexis Jaubert. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  31. Claude Jordéry. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  32. LABROUSSE François. In: Sénat.fr. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  33. Albert Le Bail. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  34. Joseph Lecacheux. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  35. LE GORGEU Victor. In: Sénat.fr. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  36. Justin Luquot. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  37. Augustin Malroux. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  38. Gaston Manent. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  39. Alfred Margaine. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  40. Léon, Achille Martin. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  41. Robert Mauger. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  42. Jean Mendiondou. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  43. Maurice, Aimé, Louis, Joseph Montel. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  44. Léonel, Marie, Ghislain, Alfred de Moustier. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).
  45. Marius Moutet. In: Assemblée nationale. Abgerufen am 22. Mai 2023 (französisch).