Wer sich nicht wehrt – Irmgard und die Widerstandssocken
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Dokumentarfilm | |
Titel | Wer sich nicht wehrt – Irmgard und die Widerstandssocken |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Länge | 44 Minuten |
Produktionsunternehmen | DENKmal-Film Strigel GmbH |
Stab | |
Regie | Claus Strigel |
Musik | Wolfgang Neumann |
Kamera | Waldemar Hauschild Martin Noweck |
Besetzung | |
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Wer sich nicht wehrt – Irmgard und die Widerstandssocken ist ein Dokumentarfilm von Claus Strigel aus dem Jahr 2018. Er zeigt das Leben und den Widerstand der Oberpfälzerin Irmgart Gietl[1] gegen die Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf.[2]
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als in ihrer Oberpfälzer Heimat 1985 die atomare Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf gebaut werden soll, ändert sich Irmgard Gietls Leben radikal. Mit ungeahnten Kräften kämpft sie gegen den Bau der umstrittenen Atomanlage in Bayern. Als „strickende Rebellin“ ist sie auch in Japan bis heute Vorbild für die Gegner der dortigen Wiederaufarbeitungsanlage Rokkasho. Ihre „Widerstandssocken“ werden dort immer noch zu Motivationszwecken in Ehren gehalten.[3]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zeitzeugeninterviews mit Irmgard Gietl (HdBG): Interview 1, Interview 2, Interview 3
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wer sich nicht wehrt auf DENKmal-Film
- Wer sich nicht wehrt (Trailer) auf DENKmal-Film
- Wer sich nicht wehrt – Irmgard Gietls Kampf gegen die WAA Wackersdorf auf Bayerischer Rundfunk, ARD-Mediathek, 44 Min
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Sie war ein Gesicht des WAA-Widerstands – Trauer um Irmgard Gietl aus Maxhütte in: Mittelbayerische Zeitung vom 29. Juni 2023
- ↑ Annäherung an eine „Kriminelle“ in: Frankfurter Rundschau vom 3. Januar 2019
- ↑ Wer sich nicht wehrt auf DENKmal-Film