Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 36
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Heil <> whole
Gibt es eine Verwandtschaft zwischen dem deutschen "Heil" und dem englichen "whole"? Gehört das englische "well" auch in diese etymologische Familie? Über (evt. bequellte) Antworten freut sich Gregor Helms 09:49, 31. Aug. 2009 (CEST) Der Wiki-Artikel Heil nennt für die Verwandtschaft von Heil und whole leider keine Quellen. Gregor Helms 09:54, 31. Aug. 2009 (CEST)
- „heil:
- Das gemeingerm. Adj. mhd., ahd. heil »gesund; unversehrt; gerettet«, got. hails »gesund«, engl. whole »ganz; völlig; vollständig; gesund, heil« und hale »frisch, ungeschwächt«, schwed. hel »ganz« ist mit der kelt. Sippe von kymr. coel »Vorzeichen« und mit der baltoslaw. Sippe von russ. celyj »ganz; vollständig; groß, bedeutend; heil, unversehrt« verwandt. Das Wort ist vermutlich aus dem kultischen Bereich in die Profansprache gedrungen, beachte kymr. coel »Vorzeichen« und die Bedeutungsverhältnisse des Substantivs Heil. - In nordd. Umgangssprache wird »heil« auch im Sinne von »ganz« gebraucht. Beachte auch verstärkendes »heil« in heilfroh »ganz und gar froh«.“ Duden - Das Herkunftswörterbuch, 3. Aufl. Mannheim 2001 [CD-ROM] --Baba66 10:53, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Vielleicht noch als Ergänzung zu Deiner zweiten Frage: "wohl" gehört einer anderen Wurzel. Der Pfeifer (Etymol. Wb. des Dt., S. 1577) führt es zurück auf ie. *uel, während "heil" auf ie. *kailo, *kailu fußt (S. 523). Der ähnliche Anlaut von englisch well, dt. wohl, nd. woll, niederl. wel (in den letzten drei Beipielen änderte sich die Aussprache des <w> etwas) deutet bereits darauf hin, daß hier wohl eine andere Wurzel zugrunde liegen muß als bei "whole" (altengl. hāl), "heil", "he(i)l", "heel". Das <h> ist dabei auf die Erste Lautverschiebung zurückzuführen, vgl. z. B. lat. cella, dt. Hölle (mit zusätzlicher Rundung), engl. hell, später entlehnte Wörter aus dem Lat. haben das <h> nicht mehr: "Keller", "Zelle". --IP-Los 11:44, 31. Aug. 2009 (CEST)
Herzlichen Dank! Bin begeistert ;-), Gregor Helms 11:48, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Aber ich rate, alle diese Ableitungen mit Vorsicht zu genießen. Sehr oft verschmelzen verschiedene Wurzeln, wenig in der Sprache ist monokausal. Vergleiche die Vermengung der Wurzeln vallis und welsch im Namen Walser u. dgl. --KnightMove 12:27, 31. Aug. 2009 (CEST)
USB-Plattenspieler
Penny hat momentan einen Plattenspieler im USB-Anschluss im Angebot. Es es möglich, damit die Platten auf den PC zu überspielen? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 14:21, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Hey, Waylon. Das ist grundsätzlich auch mit einer „normalen“ Anlage möglich. Wenn der PC eine Soundkarte und Audio-Eingang hat (das ist eigentlich der Normalfall), brauchst Du nur ein Kabel AUX-Ausgang Anlage an PC und ein Musikbearbeitungsprogramm wie bspw. Goldwave. Ich habe den PC-Audioausgang ebenfalls an die Anlage angeschlossen, so dass ich mp3 u.ä. Dateien über die Anlagenlautsprecher höre. Aber ich habe zusätzlich auch einen Spieler mit USB-Eingang ähnlich diesem, mit dem ich Vinylplatten direkt auf einen Stick kopieren kann. Die Qualität ist (bei mir jedenfalls) damit aber schlechter. [Das Penny-Angebot habe ich gerade auf deren Homepage nicht gefunden?] -- Jo Atmon Trader Jo 14:58, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Beim Überspielen von Vinyl-Platten (wie auch Musikkassetten) zu Dateien wie wave und mp3 muß man in jedem Fall zusehen, wie man die einzelnen Tracks auch in einzelne Dateien zerlegt, denn die damaligen Tonträger „wußten“ ja noch nicht, wo ein Track aufhört und der nächste anfängt. Es gibt zwar professionelle Software, die dabei sehr behilflich sein kann, aber ob in einem Lied einfach mal 5 Sekunden Pause sind oder das nächste anfängt, kann auch die tollste Software nicht wissen. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:02, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Danke Jo, danke JøMa. Bei mir geht es hauptsächlich um Singles und EPs, sodass die Trennung der Tracks kein großes Problem darstellen dürfte. Danke für die Infos! Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 15:09, 31. Aug. 2009 (CEST)
Warum mag niemand Ramelow?
Vorweg: Ich möchte hier keine Spekulationen oder politische Statements anregen, sondern nur eine Antwort auf meine Frage von jemandem, der die Medien vielleicht intensiver verfolgt hat als ich.
Zur Frage: Man hört und liest in den Medien mehrfach, dass SPD und Grüne in Thüringen zwar eventuell eine Koalition mit der Linken eingehen, aber auf keinen Fall Bodo Ramelow zum Ministerpräsidenten wählen würden. So z.B. Christoph Matschie mehrfach schon vor der Wahl und Claudia Roth gestern im ZDF. Doch wird nie gesagt, warum nicht.
Für mich, der weit von Thüringen entfernt lebt, ist nicht klar, was die beiden Parteien bzw. ihre Spitzen gegen Herrn Ramelow haben, aus unserem Artikel geht das auch nicht hervor. Im Gegenteil, als "Wessi" und Ex-Gewerkschaftsfunktionär sollte die SPD ihm doch nicht all zu fern stehen? Vielleicht sogar auf Bundesebene? OK, das ist Spekulation. Hat jemand einen Zeitungsartikel gelesen, TV-Bericht gesehen oder ähnliches, der eine Antwort darauf hat? --88.70.242.254 14:22, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Es geht sicher weniger um die Person an sich als um den Umstand, dass auf keinen Fall die Linke den Ministerpräsidenten stellen soll. --Ian DuryHit me 14:28, 31. Aug. 2009 (CEST)
- So ist es.--Berlin-Jurist 14:30, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Es können Wetten abgeschlossen werden, welchen Namen der künftige Ministerpräsident tragen wird. Die Chancen stehen ganz gut, dass er sich nicht aus dem Kreis der Spitzenkandidaten für die Landtagswahl rekrutieren wird. Oder die SPD knickt ein, in welche Richtung auch immer. -- Arcimboldo 14:48, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Die Grünen werfen Ramelow persönlich die Ex-StaSi-Leute in seiner Fraktion vor [1], hat man gestern auch im Gespräch bei der ARD recht deutlich mitbekommen (vgl. auch [2]) (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.68 (Diskussion | Beiträge) 14:56, 31. Aug. 2009 (CEST))
- Es können Wetten abgeschlossen werden, welchen Namen der künftige Ministerpräsident tragen wird. Die Chancen stehen ganz gut, dass er sich nicht aus dem Kreis der Spitzenkandidaten für die Landtagswahl rekrutieren wird. Oder die SPD knickt ein, in welche Richtung auch immer. -- Arcimboldo 14:48, 31. Aug. 2009 (CEST)
- (BK) Wobei der/die ein/e oder andere sowohl bei den Grünen als auch bei der SPD insgeheim womöglich nichts dagegen hätte. Die Grünen sollten es eigentlich besser wissen: auch diese sind am Anfang aus sämtlichen Ausschüssen ferngehalten worden, eine Koalition mit dieser "undemokratischen" Partei galt für alle "Urparteien" (CDU/CSU, SPD, FDP) als absolutes No-Go. Die SPD durfte sich dann als erste von den anderen als Umfallerpartei bezeichnen lassen. Umgekehrt koalieren Die Grünen inzwischen ja sogar bereitwillig mit der CDU, was vormals auch aus grüner Sicht undenkbar war.
- Heute ist es eben die Linke, mit der man gar nicht darf. Dabei verbaut man sich nach der Wahl eben die ein oder andere Option und missachtet imho auch den oft überstrapazierten Wählerwillen. Gemeint ist vorliegend womöglich auch ganz feinsinnig, dass es zwar sein kann, dass die Linke den Ministerpräsidenten stellt, dieser aber jedenfalls dann nicht mit den Stimmen der SPD oder denen der Grünen gewählt sein wird. Vor der Bundestagswahl wird es wahrscheinlich ohnehin kein Ergebnis bzgl. der Koalition geben. Allenfalls Vorwürfe der Liberalen und der CDU an die anderen, dass Sie ganz sicher mit den bösen koalieren wollen und der Bürger sich bei der Bundestagswahl schon mal gut überlegen soll... --Ian DuryHit me 14:59, 31. Aug. 2009 (CEST)
Wenn ich es richtig verstanden habe (glaub in der Elefantenrunde) wird Ramelow hauptsächlich vorgeworfen, daß er auch in der LINKEN nicht die vollständige Distanzierung zu Personen mit Stasi-Vergangenheit vollzogen hat, sondern eher sich auf deren Seite stellt. Auch die Wortwahl scheint innerhalb der Parteien und Medien unterschiedlich zu sein. Es ist ein Unterschied, ob die SPD Ramelow nicht zum Ministerpräsidenten wählt, oder keinen Linken Minsterpräsidenten. Matschie hat da gestern gute Arbeit geleistet, als er permanent auf den offiziellen Wortlaut verwies. Aber wie der Spiegel schrieb, was Matschie sagt, und was die SPD-Thüringen auf dem Parteitag beschließt, sind 2 Sachen, da gibts schließlich noch Herrn Dewes, der seine Bereitschaft für die Juniorpartnerschaft auch bereits vor der Wahl geäußert hat. Dewes - auch Wessie, Gewerkschafter, und Saarlandbezug - müßte also nichtmal wortbrüchig werden, sondern nur eine Mehrheit finden. Also zur Eingangsfrage, zumindest 25% der Sozis da unten "mögen" Ramelow.Oliver S.Y. 15:00, 31. Aug. 2009 (CEST)
- @IanDrury Die Ablehnung könnte aber auch - wenn wir jetzt von dem üblichen Geplänkel nach der Wahl absehen, wo man sich als möglicher Koalitionspartner möglichst teuer verkaufen und Selbstbewußtsein demonstrieren will - ganz einfach mit der Geschichte der Grünen zusammenhangen, sie heißen ja Bündnis 90/Die Grüne und da dürften einige Mitglieder recht empfindlich auf Abgeordnete mit Stasi-Vergangenheit reagieren.--IP-Los 15:58, 31. Aug. 2009 (CEST)
Gibt's eigentlich seit Bestehens der Bundesrepublik (auf Länder oder Bundesebene) einen Präzedenzfall, dass:
- nicht der Spitzenkandidat der stärksten Partei einer Koalition Regierungschef wurde? oder
- der Regierungschef von einem kleineren Koalitionspartner gestellt wurde?
--GDK Δ 16:10, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Heute Radiokommentar, ka mehr wo - was gegen einen SPD-Ministerpräsidenten spricht: Das damit die Anzahl der Minister für die Partei sinkt. Bei 10 Ministern wie derzeit würde die SPD dann womöglich nur 3 stellen, 1 die Grünen und 6 die Linke, hätte womöglich weitreichendere Folgen, als ein Ramelow mit 4 SPDlern in Schlüsselressorts.Oliver S.Y. 16:44, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Jo. Ich finde Matschies Haltung ziemlich lächerlich. Das Spielchen soll er mal bei den Koalitionsverhandlungen mit der CDU machen und bei denen den Ministerpräsidentenposten fordern. Althaus und die Union würden ihn nur auslachen. -- Mama Leone 16:52, 31. Aug. 2009 (CEST)
Buchhaltung: "Krauter-Privileg" und Einnahmenüberschuss-Rechnung
In www.akademie.de heisst es:
"Krauter-Privileg"
Die wichtigsten Einnahmenüberschussrechnungs-Merkmale:
(...)
• Die EÜR-Aufzeichnungen selbst müssen keine bestimmte Form haben. Einfache handgeschriebene oder Computerlisten genügen. Computerprogramme müssen nicht gegen nachträgliche Änderungen gesichert sein.
• Die Bestände auf Bankkonten müssen nicht mit den Belegen abgestimmt werden. Die Aufzeichnung von baren Zahlungsvorgängen in einem separaten Kassenbuch ist nicht vorgeschrieben.
(...)
Stimmt das mit Die Bestände auf Bankkonten müssen nicht mit den Belegen abgestimmt werden. Die Aufzeichnung von baren Zahlungsvorgängen in einem separaten Kassenbuch ist nicht vorgeschrieben. Gibt es überhaupt den "Krauter-Privileg"? Google-Recherchen brachten keine Ergebnisse -- Jlorenz1 15:32, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Wieso "keine Ergebnisse in google": Hier sthet alles drin]. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:43, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Ähem, mein sehr geehrter Herr Dr.cueppers, diese Quelle soll ich mit ihr selbst gegenprüfen???? Das tut's kaum??? -- Jlorenz1 23:02, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Die Einnahmenüberschussrechnung ist das "Krauter-Privileg". Wenn man über einem gewissen Umsatz liegt, darf man die EÜR nicht mehr anwenden. Ich mache das übrigens nach ausführlicher Beratung durch meinen Steuerberater genau so, kann dir als aus erster Hand bestätigen: JA. Ein Kassenbuch nutze ich der hübscheren Form halber zwar auch, müsste ich aber nicht. -- Janka 23:06, 31. Aug. 2009 (CEST)
Sitzverlust für Die Linke in Thüringen
Wie kann es sein, dass Die Linke nach der Landtagswahl in Thüringen 2009 einen Sitz im Erfurter Parlament verliert, obwohl sie 1,3 % mehr Stimmen erhalten hat? --Mama Leone 16:09, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Mehr Parteien im Parlament = weniger Sitze je erreichten Prozent beim Wahlergebnis. Immerhin wurden 2004 über 14 Prozent der Wählerstimmen per Prozenthürde ignoriert, diesmal nur 9 Prozent.Oliver S.Y. 16:36, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Exakt. Schau dir mal die Grafik im Artikel zur Landtagswahl in Thüringen 2009 zur Sitzverteilung in der vorherigen Legislaturperiode an, da gabs im Landtag nur CDU, SPD und die Linke. Jetzt müssen halt alle ein wenig enger zusammenrücken, die Zahl der Sitze insgesamt ändert sich ja nicht ;-) --Minalcar 16:39, 31. Aug. 2009 (CEST)
Dr. Hans Christofph Ade
Informationen über den (Romantiker?) Schriftsteller Dr. Hans Christof Ade aus München? --Birdy--3001 21:46, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Hast du schon gegoogelt? Wenn ja, dann weißt du immerhin, dass er am *15.09.1888 Kempten/Allg. geboren wurde, Oberstudienrat, Doktor der Philosophie, Schriftsteller war, und es eine Quelle gibt, die ihn näher berschreibt: Kosch 1949 I [3]. Oder du meinst einen anderen.--134.2.3.103 21:53, 31. Aug. 2009 (CEST)
Endometriose
Hallo, ich habe da mal ne Frage und zwar: Ich leide seit meiner Pupertät an Endometriose! Vor 2 Jahren wurde die Erkrankung bei mir erkannt! Seit letztem Jahr habe ich eine Hormonspirale, das Problem allerdings ist, dass die Spirale die Zystenbildung fördert. Dann habe ich zusätzlich die Pille genommen, aber nicht vertragen! Ein Spezialist aus Erlangen hat mich dann operiert und auf der linken Seite das Gebärmmutterband entfernt und ziemlich viele Endometriose-Herde. Jetzt meinte der Spezialist aus einem Endometriose-Zentrum in Erlangen, dass ich es mit einer Wechseljahrstherapie es versuchen soll. Das Problem allerdings ist jetzt, dass ich auf die Nebenwirkungen ziemlich stark reagiere. Hat irgendjemand noch eine Idee, was ich noch machen kann, wie ich das Ganze in den Griff bekomme??? Oder vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich? Danke Carmen
--Stumperl86 22:30, 31. Aug. 2009 (CEST)
- auweia. Das klingt gar nicht gut. Da kann Dir nur eine Leidensgenossin oder ein Arzt/Ärztin weiterhelfen. Vielleicht findest unter den Autoren von Endometriose jemanden. respektive Literaturhinweise. -- Jlorenz1 23:11, 31. Aug. 2009 (CEST)
- In der Vergangenheit wurde hier bereits über Endometriose informiert. Durch die Suchfunktion am Seitenkopf findet man die Stellen. --84.151.227.239 23:19, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Vielleicht bekommst Du zusätzlich Rat und Hilfe in einer Selbsthilfegruppe. --91.89.141.223 23:42, 31. Aug. 2009 (CEST)
- In der Vergangenheit wurde hier bereits über Endometriose informiert. Durch die Suchfunktion am Seitenkopf findet man die Stellen. --84.151.227.239 23:19, 31. Aug. 2009 (CEST)
- auweia. Das klingt gar nicht gut. Da kann Dir nur eine Leidensgenossin oder ein Arzt/Ärztin weiterhelfen. Vielleicht findest unter den Autoren von Endometriose jemanden. respektive Literaturhinweise. -- Jlorenz1 23:11, 31. Aug. 2009 (CEST)
Was ist das...
...Alabama-Paradoxon? --88.66.188.198 23:09, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Siehe unter Alabama-Paradoxon :-) -- Martin Vogel 23:10, 31. Aug. 2009 (CEST)
Eselsbrücke zum Merken der Tierkeiszeichen
Auch wenn ich wirklich gar nichts auf Astrologie gebe, kann es manchmal ganz nützlich sein, die 12 Tierkreiszeichen in ihrer Abfolge im Jahr zu kennen. Gibt es hierfür eine Eselsbrücke, analog zu "Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel." für die Planeten oder "Hallo Helga, Liebe Berta, Bitte Commt Nicht Ohne Frische Nelken." für die ersten Elemente? --KnightMove 11:03, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Oder: Geh du alter Esel hole Fische...
- Ich kenne keinen, ist auch in Anbetracht der Vielzahl und der sich wiederholenden Anfangsbuchstaben schwierig... Wie wäre es hiermit: Wieder stieren Zwillinge Krebsen, Löwen, Jungfrauen und vage auch Skorpionen nach, wo schützend Steinböcke mit Wassermännern fischen. --Ian DuryHit me 13:12, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Hervorragend! Kannst du bitte gleich mal noch das Periodensystem ... :)) -- Grottenolm 18:22, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Das wäre dann aber kein Merksatz, sondern eine Kurzgeschichte. --Ian DuryHit me 13:16, 1. Sep. 2009 (CEST)
- ... oder als Lied (warum kriegen sowas nur die Englischsprecher hin??). Aufmerksame Zuhörer werden feststellen, dass die Elemente nicht in der richtigen Reihenfolge vorkommen (tun sie ja in der Natur auch nicht...), aber Eidetiker, werden sich sicher mit dem Songtext an das auffüllende Periodensystem erinnern.
- Hier erklärt eine junge Dame (mit einer interessanten Stimme...), wie man die ersten 20 Elemente memorisiert. Mein Chemielehrer sagte mal: "H. (Vorname), das Periodensystem beginnt mit Li(e)Be ... --Grey Geezer nil nisi bene 15:24, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Du heißt Herbert? Das Liedchen finde ich übrigens nicht so toll, es ist ja im ganzen nur eine Aneinanderreihung der Elemente, das Auffüllen der Tabelle erfolgt auch nicht nach einem bestimmten Muster (habe es mir allerdings nur einmal angesehen und im Hintergrund leben hier ein paar Kinder gerade ihre wöchentliche Dosis Trotz aus...). Die Stimme von Ming ist nett, merken kann ich es mir danach dennoch nicht. Was spricht eigentlich gegen das gute alte auswendig lernen? --Ian DuryHit me 19:27, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Das wäre dann aber kein Merksatz, sondern eine Kurzgeschichte. --Ian DuryHit me 13:16, 1. Sep. 2009 (CEST)
Trippelschrit statt Gleichschritt ?
Schaut man sich Dokumentationen aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhuderts an, fällt einem auf, dass die sw-Filme offenbar zu schnell laufen und die Akteure in schnellem Trippelschritt durchs Bild laufen.In Vorcomputerzeiten habe ich mal eine Erklärung dazu gehört, dass die damaligen Kameras eine andere Geschwindigkleit hatten und daher die Verzerrung kommt. Was mich wundert ist, dass im Computerzeitalter immer noch diese unbearbeiteten Filmsequenzen benutzt werden und man nicht eine Reduzierung auf die Originalgeschwindigkeit benutzt. Kennt jemand den Grund ?Joschkajaeger 11:54, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Schau mal, ob dir das weiterhilft: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_24#Warum werden alte Filme (SW-Filme) so oft zu schnell abgespielt? --Eike 12:23, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Jau, das ist es. Danke.Joschkajaeger 07:55, 1. Sep. 2009 (CEST)
Sachfrage zur bundestagswahl!
ari --85.176.222.117 12:09, 1. Sep. 2009 (CEST) ich weiß nicht, welcher unterschied zwischen der 1. stimmefür den wahlkreisabgeordneten und der zweitfrage für die landesliste besteht! ari
- Kurz: Mit der Erststimme wählst du den Kandidaten für das Direktmandat, mit der Zweitstimme eine Partei. Ausführlicher hier. Ralf G. 12:12, 1. Sep. 2009 (CEST)
Muss ich die Zweitstimme abgeben, oder ist der Zettel auch gültig, wenn ich nur den (=meinen) Direktkandidaten wähle? -- Aerocat 12:17, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Du kannst auch auf eine der Stimmen verzichten. Aber die wirklich wichtige Stimme, die, die direkt in die Prozente und Bundestagssitze der Parteien einfließt, ist die Zweitstimme, auf die würd' ich im Normalfall nicht verzichten. --Eike 12:20, 1. Sep. 2009 (CEST)
Ist mir schon klar, dass die Zweitstimme über die Mehrheit im BT bestimmt, aber wird der Stimmzettel ohne Zweitstimme ungültig? -- Aerocat 12:22, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Nein der Stimmzettel bleibt auch dann gültig, nur die Erststimme zählt dann logischerweise nicht mit und wird ungültig. Die Zweitstimme wird normal mitgezählt--Ticketautomat - 1000Tage 12:25, 1. Sep. 2009 (CEST)
- @Ticketautomat: das musst du aber noch mal erläutern, warum bei einem Stimmzettel ohne Zweitstimme die Erststimme nicht mitzählen soll und wo du dann die Zweitstümme überhaupt verbuchen willst... --Duckundwech 22:49, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Ebend. Wenn du dir mal die letzten Bundestagswahlergebnisse deiner Stadt anschaust, wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit feststellen, dass es unterschiedlich viele Erst- und Zweitstimmen gibt. --Gnu1742 12:30, 1. Sep. 2009 (CEST)
... und dann wohl auch umgekehrt. Wenn mir (achtung fiktiv!) keine Partei zusagt, ich aber einen Kandidaten persönlich integer finde, brauche ich also nur die Erststimme abzugeben und der "Gute Mensch" hätte eine Stimme mehr, oder? -- Aerocat 12:40, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Dann ist das eine gültige Erststimme und keine gültige Zweitstimme, genau! --MannMaus 13:16, 1. Sep. 2009 (CEST)
Danke - alles klar. -- Aerocat 13:51, 1. Sep. 2009 (CEST)
In bestimmten Fällen kann es der eigenen Partei eher schaden als nützen, ihr die Zweitstimme zu geben, nämlich dann, wenn sie im eigenen Bundesland Überhangmandate zu erhalten verspricht. Siehe Negatives Stimmgewicht. -- Arcimboldo 14:06, 1. Sep. 2009 (CEST)
Gültigkeit von Wahlzetteln
Anknüpfend an die Frage direkt hier drüber:
Ich habe immer gelernt, dass ein Wahlzettel sofort ungültig wird, wenn ich etwas anderes als meine zwei Kreuzchen drauf schreibe oder male. Ist das überhaupt richtig so? Denn jetzt lese ich hier, dass das nach Stimme getrennt wird, also auch nur die Erststimme oder nur die Zweitstimme ungültig werden kann. Wie kann das sein? Kann ich also zum Beispiel auf die linke Seite meines Wahlzettels „Scheiß Demokratie“ oder so schreiben und lauter Hakenkreuzchen in die Felder malen und dann auf der rechten ein korrektes Kreuzchen machen, und dann zählt meine Zweitstimme doch? --85.178.107.135 13:45, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Jein. Wenn Du den Wahlzettel so bemalst, dass hinterher jemand feststellen könnte, dass das dein Wahlzettel ist, ist er ungültig (Wahlgeheimnis). Wenn Du aber bei der Zweitwahl ein Kreuzchen machst, bei der Erstwahl aber keins, dann ist deine Erstwahlstimme ungültig, die Zweitwahl kann aber gezählt werden. Erlaubt ist offensichtlich auch, das Kreuzchen aufrecht zu stellen (also ein „+“) aber im Einzelfall ist das die Entscheidung der Leute, die Auszählen. --Taxman¿Disk? 14:04, 1. Sep. 2009 (CEST)
- +1, In den FAQs des Bundeswahlleiters fällt das unter: „wenn der Stimmzettel den Willen des Wählers nicht zweifelsfrei erkennen lässt“ oder „einen Zusatz oder Vorbehalt enthält“. In der Statistik über ungültige Simmen bei Bundestagswahlen kannst Du erkennen, daß die Erst- und Zweitstimmen meist differieren. Das ist nicht allein dadurch zustandegekommen, daß jemand eines der beiden Kreuze nicht gemacht hat. Gesetzlich geregelt ist das in § 39 BWG. --77.128.43.166 14:08, 1. Sep. 2009 (CEST) p.s. Interessant finde ich, daß man auch noch an der Wahl teilnehmmen kann, wenn man vorher stirbt: „Die Stimmen eines Wählers, der an der Briefwahl teilgenommen hat, werden nicht dadurch ungültig, daß er vor dem oder am Wahltage stirbt [...].“ (§ 39 Abs. 5 BWG)
- Uns wurde bei der Einweisung zu Wahl gesagt, Hakenkreuze führen grundsätzlich zur Ungültigkeit des Wahlzettels, da verfassungsfeindlich. Bei Blumen, Smilies, etc als Stimmen liegt es, so denn erkennbar ist für wenn der Wähler stimmt, im Ermessen des jeweiligen Wahlvorstands ob die als gültig oder unültig gezählt werden. Normale Häckchen sind auch zulässig und Ankreuzen des Kandidaten selbst, geht auch. --89.246.195.25 14:37, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Hoffentlich. Hier in Japan gelten Kreuze immer als nein/durchstreichen, und Häkchen oder Kreise als ja, Zustimmung. Da fiel es mir fast schon schwer, mich bei der Briefwahl für den nächsten Bundestag wieder umzugewöhnen. -- Arcimboldo 14:41, 1. Sep. 2009 (CEST)
- @77.128.43.166: Das gilt aber nur bei Briefwahl! Wer vor der Wahl verstorben ist und keinen Wahlschein beantragt hat, bekommt im Wählerverzeichnis einen Sperrvermerk und darf dann nicht mehr im Wahllokal wählen. --Wahlhelfer Heinz-Horst 17:00, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Ach was. -- Martin Vogel 17:10, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Völlig richtig, lieber Wahlhelfer. Das steht auch da: „[...] eines Wählers, der an der Briefwahl teilgenommen hat [...].“ Wer vor seiner Briefwahl gestorben ist und im Wählerverzeichnis einen Sperrvermerk hat und es trotz allem in das Wahllokal schafft, darf allerdings auch wählen oder wird, anders gesagt, sich kaum noch um das Bundeswahlgesetz kümmern und ohnehin machen, was er will. :) --77.128.43.166 17:18, 1. Sep. 2009 (CEST)
Wie kann man eine zweite Person beschreiben die es schon bei wiki gibt - Lösung für doppelte Namen?!
Wenn es mehrere gleiche Vor-und Faliliennamen von Personen gibt - wie muss dann für die weiteren Personen der Suchbegriff lauten?! (nicht signierter Beitrag von 81.201.101.233 (Diskussion | Beiträge) 15:26, 1. Sep. 2009 (CEST))
- So wie zum Beispiel Peter Müller ? --Grey Geezer nil nisi bene 15:30, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Kommt auf die Bekanntheit an, siehe Wikipedia:BKL. --Eike 15:39, 1. Sep. 2009 (CEST) PS: Übrigens ist das hier nicht nur ein Wiki, sondern die Wikipedia, und speziell zur Wikipedia gibt's die Seite Wikipedia:Fragen zur Wikipedia.
Ortung eines Dekoders durch Pay-TV-Anbieter
Ein Bekannter, Diplom-Informatiker, hat behauptet, dass Pay-TV-Anbieter in der Lage wären, laufende Dekoder mit offizieller Smartcard zu orten, ähnlich wie ein Handy. Mich hat das nicht überzeugt, weil mir unklar ist, wie das technisch machbar wäre - wenn ein Dekoder ein Kabel- oder Satellitensignal empfängt ist das ja wohl etwas anderers als die Direktverbindung eines Handys zu einer Basisstation. Oder gibt es tatsächlich auch eine Direktverbindung oder einen Upload-Channel oder ähnliches (z.B. zur Freischaltung einzelner Sendungen), welche eine Ortung tatsächlich ermöglichen würden?--Berlin-Jurist 15:33, 1. Sep. 2009 (CEST)
Also Satellit würde ich auch bezweifeln, aber beim Kabel könnte es gehen, schlieslich müssen ja auch alle Internetanschlüsse die über Kabel geschlossen werden geordnet werden. Die Frage ist aber auch was das Datenschutzgesetz dazu sagt.--Sanandros 17:46, 1. Sep. 2009 (CEST)
Orten kann die Karten niemand, aber viele Decoder telefonieren oft nach Hause (zwecks Updateprüfung; Pay-Per-View-Buchung; Abruf von Videos uä). Bei Internet/IP-gestützten Systemen geht das Orten dagegen recht gut; der Programmanbieter muss ja die IP zum Casten kennen; und mittels Anbietereigener IP kann sehr einfach der Kunde und der physische Anschluss aus der Datenbank geholt werden. syrcro 18:51, 1. Sep. 2009 (CEST)
Freundschaften im Internet finden
Kennt jemand SERIÖSE Angebote im Internet um Freunde zu finden? Obwohl das www Millionen von Seiten hat, scheint es mir nicht möglich zu sein, via Internet Freunde, d.h. eben (zukünftige) Bekannte zu finden, insbesondere für Paare finden sich keine seriösen Seiten um z.B. ebenfalls ein Paar für eine zukünftige Freundschaft zu finden, ich meine so etwas wie in der Art "Parship" aber eben nicht für eine (zukünftige) Lebenspartnerschaft, sonder eben eine "normale" Freundschaft von Paar zu Paar. Ich wäre auch gern bereit, für ein seriöses Angebot in diesem Bereich einen Obolus zu entrichten. Leider gibt es m.E. nur einschlägige Angebote aus der Schmuddelecke. Vielleicht kennt jemand von Euch solche Adressen? Danke!--Henry II 17:40, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Mein Tipp wäre themen- bzw. interessenorientiert zu suchen. Einfach mal so eine Bekanntschaft im Internet ist genauso zufällig wie eine Bekanntschaft in einem Club/Disko/Bar/Restaurant, das per Zufallssystem ausgesucht wurde. Gemeinsamkeiten (Hobbies/Interessen/Unternehmungen/Wohnort) sind da eher prädestiniert. Und es gibt sicherlich einige Seiten zu diesen Themen, die eine angeschlossene Community haben, auf denen sich dann Freundschaften entwickeln können. Eine davon nennt sich Wikipedia :) --Taxman¿Disk? 18:10, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Das Wikipedia:Café als Single-Börse? --Pfarrhaus 18:15, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, Pärchenbörsem, ließ doch mal den ganzen Text :) --Taxman¿Disk? 18:19, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Hab' ich gelesen, wusste nicht von 2-Personen-Accounts bei Wikipedia --Pfarrhaus 18:32, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Google gibt Adressen und Vergleiche.
- Aber - wenn ich deine Frage richtig verstehe - suchst du für dich und Partner(in) Gleichgesinnte, um eine gute Zeit in der "wirklichen Welt" zu haben, nicht wahr?
- +1 zu Taxman. Hätte man diesen Wunsch, könnte man folgendermassen vorgehen (Motto: Wer - ausser dir und Partner(in) - weiss wirklich genau, was/wen ihr wollt? Niemand! Nur ihr!): (a) Interessensgebiet (Tanzen, Reisen, Movies, Nacktkatzenzucht, Fremdsprachen, Weltanschauung etc.) definieren, (b) Ort/Umkreis definieren (ist ja wichtig!), (c) "Intensität" definieren und dann mit Google suchen, wo sich solche Leute in Eurer Ecke treffen und einfach mal vorbei schauen.
- Da dürftet ihr Leute treffen, die schon wissen, was sie wollen (also nicht "Verzweifelt Suchende suchen verzweifelt Suchende, um zu versuchen sich zu finden.") und - ganz wichtig - ihr bekommt einen Ganzkörpereindruck (die meisten Menschen sind ja biologische Wesen, da ist die Synergie der Sinne wichtig). Da findet ihr vielleicht ein Paar, das wie Feddersen/Hallervorden aussieht (Ablehnung, wenn Internet-Vorschlag), aber Humor hat und auch Ferraris der 50er Jahre sammelt oder auch mal durch den Iraq trampen will. [Kurzantwort: Internet ist super, aber internet-mediierter Direktkontakt hat mehr Erfolg auf Spass-Erfolg.] Doppelten Erfolg wünscht --Grey Geezer nil nisi bene 19:04, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Hab' ich gelesen, wusste nicht von 2-Personen-Accounts bei Wikipedia --Pfarrhaus 18:32, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, Pärchenbörsem, ließ doch mal den ganzen Text :) --Taxman¿Disk? 18:19, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Das Wikipedia:Café als Single-Börse? --Pfarrhaus 18:15, 1. Sep. 2009 (CEST)
DVD-Altersfreigaben
Hallo!
Stimmt es wirklich, dass es in Österreich keine Altersvorgaben für den Kauf/Vertrieb von Trägermedien gibt? (siehe Artikel Altersfreigabe) Gibt es dazu gesetzliche Angaben oder Ähnliches?
Grüße, Arntantin da schau her 19:33, 1. Sep. 2009 (CEST)
- In Österreich scheint dies regional geregelt, siehe Jugendschutzgesetze in Österreich --Pfarrhaus 19:53, 1. Sep. 2009 (CEST)
Lied oder Shanty aus einem Ohnsorg-Stück
Am Schluss des Theaterstückes Die Königin von Honolulu (Ohnsorg-Theater, 1966) singt Hauptdarsteller Otto Lüthje einen Shanty auf platt, der mir sehr gut gefällt. Kann mir jemand sagen, wie dieses Lied heißt und ob es evtl. auf CD erhältlich ist? 80.138.226.102 20:24, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Wird wohl der Hamburg-Shanty gewesen sein. Schau mal hier nach. --Ian DuryHit me 21:07, 1. Sep. 2009 (CEST)
Danemark
Was bedeuten die Klammern auf diesen dänischen Verkehrsschildern? Nur Sonntags gültig? Gültig am Wochende? --91.97.189.130 21:36, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Am
unterenlinken Bild sieht man ja auch noch eine rote Schrift. Meine Vermutung: die normale Schrift gilt Mo-Fr, die eingeklammerte Sa und die rote So. Ist aber nur eine Vermutung. --MrBurns 21:42, 1. Sep. 2009 (CEST)- Deine Vermutung ist richtig. --85.180.4.107 23:38, 1. Sep. 2009 (CEST)
"Modellbauen" oder "Modell bauen"
Hallo, wie heißt es nach der neuen deutschen Rechtschreibung korrekt? "Modellbauen" oder "Modell bauen"? duden.de spuckt mir dazu keinen Treffer aus. Schönen Abend, 92.225.235.199 00:28, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Modellbau oder, wenn es denn sein muss, "das Modellbauen", im Gegensatz zu "ein Modell bauen". Grüße, --Komischn 00:38, 2. Sep. 2009 (CEST)
Latein in Frankreich
Moin. Anlässlich eines bevorstehenden Urlaubs frage ich mich,
- wie hoch der Anteil der französischen Schüler ist, die Latein lernen (gesamt bzw. Gymnasium),
- wie die gängige Aussprache dort von der hiesigen differiert (z.B. Caesar: Kaisar oder Tsäsar?)
Hintergrund: Ich spreche recht passabel Latein, meine Französischkenntnisse tendieren gegen Null... Natürlich mache ich mir nicht die Illusion, mich mit denen auf Latein unterhalten zu können, aber besser als mit Händen und Füßen zu kommunizieren. --Aktionsheld Disk. 13:26, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Ich kann dir die Fragen nicht beantworten, aber ich würd mir nicht soviel Sorgen machen. Ich stand vor nem Jahr vor dem gleichen Problem. Meine Lösung: Ich hab mir den und den besorgt, ersteren durchgelesen auf der Fahrt und dann mit dem Mut der Verzweiflung auf die Franzosen zugegangen: Es hat hervorragend geklappt. Klar war tiefgehende Konversation nicht möglich und der Langenscheidt wurde oft gezückt, mir wurde aber doch bspw. in Restaurants angedeutet, dass ich mich positiv vom Durchschnittstouri abhebe, der im festen Glauben, dass Franzosen eh alle Deutsch oder Englisch sprechen, das Café mit einem selbstverständlichen 'Bong jur, einen Kaffee und einen Kognack silvuple' betritt. Etliche Franzosen haben Fremdsprachen gelernt (englisch, spanisch, deutsch), haben aber, warum auch immer, keine Routine drin. Ein besonderes Erlebnis war es bspw. dass jemand nach meinen holprigen Versuchen, in seiner Muttersprache zu kommunizieren, sich wieder an sein fast vergessenes Englisch erinnerte und wir uns einen ganzen Nachmittag lang ausgesprochen angeregt unterhalten konnten. --Gnu1742 13:46, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Moin, in Frankreich wird es Dir kaum gelingen, Dich mit Latein durchzuschlagen. In Spanien kann man da schon eher punkten, wenn man sich ein paar kleine „Lautveränderungsregeln“ einprägt (-us wird -o, cl- wird ll-, betontes o wird ue und dergleichen; mein Vater als „Lateiner vom alten Schlag“ hat sich tatsächlich sogar auf den Kanarischen Inseln damit verständlich machen können, wo noch mehr verschliffen wird.), auch in Italien klappt das so la-la, aber das Französische spricht sich zu anders aus als das, was die Deutschen im Latein-Unterricht lernen. Du sprichst einen weiteren Punkt an: In der Tat lernen die Franzosen auch ein etwas anderes Latein als wir. Gerade den Caius Iulius sprechen die eher „ßesár“ [ˈjøːˌmaˑ] 15:24, 31. Aug. 2009 (CEST) ] aus. Beste Grüße —[
- Ich kann Französisch, aber kein Latein. Demnach müsste mir Latein leichtfallen, tut es aber nicht. Gewisse Wörter lassen sich leichter erraten. Wie fenestra >>fenêtre. Dennoch tue ich mich mit der lateinischen Aussprache schwer. Ergo wird es Dir wohl genauso ergehen. Auch dachte ich, dass ich mit Frz. gut durch das Spanische komme - weit gefehlt -- Jlorenz1 17:00, 31. Aug. 2009 (CEST)
- (*quetsch*) Ich fand es sogar lange Zeit schwierig, Spanisch und Französisch gleichzeitig in den Kopf zu bekommen (z.B. Übersetzung ES-FR im Urlaub), weil die beiden Sprachen irgendwie zwischen erstaunlich ähnlich und von komplett unterschiedlichen Seiten beeinflußt „taumeln“. Wer Spaß daran hat, dem empfehle ich, mal Urlaub in Barcelona zu machen und sich von den Kiosk-Betreibern auf den Ramblas volllabern zu lassen – mir kam’s vor, als hätte jemand alle romanischen Sprachen in einen Cocktail-Shaker geworfen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:58, 31. Aug. 2009 (CEST)
Danke für die Anworten soweit. Mir ist schon klar, dass ich mit einem anders ausgesprochenen Latein kein Französisch beherrsche. Aber was mich interessiert ist, ob Latein dort so gut und an einem größeren Teil der Schulen (Pflichtsprache?) gelehrt wird, dass die Chance besteht, dass sie Latein auditiv so halbwegs(!) verstehen könnten. Aktionsheld Disk. 19:41, 31. Aug. 2009 (CEST) (Natürlich ist es als Lateiner einfacher, die Sprache zu lernen, aber die Franzosen "nuscheln" zu viel weg, um die Wortstöcke zu verstehen, im Gegensatz zu Spanisch, Italienisch)
- Deine Idee ist einfach abseitig. Genauso als würde ein Franzose, der nach D kommt auf Lateinisch als Übersetzuungshilfe hoffen. --AM 22:06, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Dass ein Latein-Sprecher in Deutschland Gesprächspartner auf der Straße finden kann, ist leicht. In Frankreich ist es schwerer, weil Latein nur als Wahlfach auftritt. --84.151.227.239 22:33, 31. Aug. 2009 (CEST)
- AlMare, ich empfehle Dir, Dich einmal über germanische Sprachen (z.B. Englisch, Schwedisch und Deutsch) und romanische Sprachen (z.B. Französisch, Spanisch und Italienisch) zu informieren, bevor Du sowas schreibst. Um es zu verdeutlichen: Wer Latein sehr gut beherrscht, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die romanischen Sprachen beim Lesen inhaltlich verstehen können. Bei der deutschen Sprache wird einem eine Latein-Bildung nun wirklich nicht viel helfen. Kurz: Äpfel und Birnen. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:35, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Naja, der Eindruck wird wohl immer ein subjektiver bleiben. Ich war mehrmals in einer französischen Familie und habe den Eindruck gewonnen, das wohl mehr auf lebende Sprachen wert gelegt würde, Englisch, Spanisch, Deutsch, Russisch. Aber der Schein kann trügen -- Jlorenz1 23:18, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Die wichtigsten französischen Höflichkeitsfloskeln solltest Du beherrschen. Latein geht bestimmt nicht, Englisch ist im allgemeinen die erste erlernte Fremdsprache und verstehen die meisten Franzosen, aber sie tun sich in der Tat schwer, fremde Sprachen zu sprechen (was der kartesianischen Lehrmethode zuzuschreiben ist). Wenn Du kein Englisch kannst: Indianersprache und Lächeln - klappt wunderbar und weltweit. --CEP 05:00, 2. Sep. 2009 (CEST)
Unberührte Fläche auf der Erde
Bei einer längeren Bergtour kam mir beim Anblick schroffer Felswände die Frage: Wie hoch ist der Anteil der Erdoberfläche (abzüglich Meeresboden), der noch nie von einem Menschen berührt wurde? Gibt es da Schätzungen? --78.43.187.102 17:54, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Bei unserer überbevölkerten Erde mit fast 7 Mrd. Menschen glaube ich, dass leider schon überall herumgetrampelt wurde. ;) --FrancescoA 18:06, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Es gibt sicher Landstriche welche noch nie von Menschen betreten wurden, weil sie einfach zu weit weg von bewohnbaren Gebiet liegen und nicht passierbar sind. Messbar sind diese Gebiete jedoch sicherlich nicht. Auch sind so viele Menschen auf dem Planeten verteilt, dass sogar die Regenwälder und Nationalparks von (nicht zivilisierten) Menschen bewohnt werden. Auszuschließen ist außerdem nicht dass die Gebiete in früheren Jahren mal bevölkert waren (z.B. von den Mayas besiedelte Gebiete).--AQ 18:11, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Die Antwort hängt davon, ab, was Du unter "unberührt" verstehst. Ganz ohne menschlichen Einfluss ist kein Fleckchen mehr, ganz gleich ob im Innersten Papua-Neuguineas, in der Antarktis oder an überhängenden Felswänden im Himalaya. Das liegt an den allgegenwärtigen Schall- und Abgas-Immissionen. Unberührt im Sinne von noch nie betreten? Doch, das dürfte es noch reichlich geben, wobei es wieder eine Frage des Maßstabs ist, wie man so etwas schätzt oder errechnet. -- Geaster 18:17, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Der größte Teil der Arktis und Antaktis, die Wüsten abseits der Reiserouten, Eventuell Teile Sibiriens und Teile Asiatischer Steppen. Teile der großen Urwälder. Menschenleere kleinere Inseln gibt es sicherlich auch noch einige die zumindest nur selten Besuch von Menschen hatten. Die Welt ist ziemlich groß und die dicht besiedelten Flächen sind nur ein sehr geringer Teil der Landoberfläche. Und es gibt massig Landfläche die so lebenfeindlich ist das sich dort auch heute nur sehr selten Menschen hinwagen. In den Arktischen Zonen kannst du durch die Gegend fahren und in einer Tour Täler und sonstige Landschaftformen nach belieben benennnen einfach weil noch nie ein Mensch vor dir dort war. --85.180.179.241 18:50, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Hmm, hast du einen Anhaltspunkt dafür. Also ich nehme an, dass du da ein wenig zu "großzügig" bist. So riesig sind die "unzugänglicheren" Teile der Erde auch wieder nicht (vielleicht von den Polargebieten noch am ehesten abgesehen). Am ehesten könnte ich mir noch Gebiete in der Sahara oder das Innere Asiens (Gobi, Takla Makan oder die Hochebenen) vorstellen. Evtl. noch Inseln im Amazonasgebiet, Grönlands oder der Norden von Kanada, Ostsibieren vielleicht. --FrancescoA 19:50, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Da http://en.wikipedia.org/wiki/Vasyugan_Swamp steppt zb auch ncht unbedingt der Bär. Sowas gibts schon noch. --91.5.219.243 21:55, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Haben wir auch - rudimentär - auf deutsch: Wassjuganje. Zu Russland jedoch als Anmerkung: das gesamte Territorium ist seit mindestens 25 Jahren im Maßstab 1:200.000 (oder genauer) kartiert, und ich kenne kein Kartenblatt (praktisch alle im Netz verfügbar), auf dem nicht zumindest irgendwelche Spuren menschlicher Tätigkeit verzeichnet sind. -- SibFreak 22:02, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Aus dem Artikel Bhutan: Der 7.541 Meter hohe Gangkhar Pünzum I ist der weltweit höchste Berg, der noch nie von einem Menschen bestiegen wurde. -- Martin Vogel 23:16, 31. Aug. 2009 (CEST)
- <quetsch>Gibts dafür Belege? Dass da nicht vielleicht vor 2000 Jahren mal jemand drauf war? Oder ist gemeint, dessen Gipfel in der beschriebenen Historie noch nicht erklommen wurde? -- Jo Atmon Trader Jo 13:24, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Genau das meine ich mit der Maßstabsfrage (siehe vierter Beitrag im Thread). Teilst Du die Erdoberfläche in Quadrate von 100 km Seitenlänge, gibts wahrscheinlich kein Quadrat, wo nicht schon mal jemand war. Teilst Du sie in Quadrate von 10 km Seitenlänge, sinds vielleicht 50 , teilst Du sie in Quadratkilometer, sind es hunderte oder tausende, wo noch keines Menschen Fuß war... -- Geaster 23:23, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Eine interessante Sichtweise. Eine Weltkarte diesbezüglich würde mich sehr interessieren. Vielleicht noch mit farblichen Abteilungen. Von "Menschen nicht besiedelt" bis "von Menschen kaum/nie betreten" vielleicht. --FrancescoA 08:19, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Aus dem Artikel Bhutan: Der 7.541 Meter hohe Gangkhar Pünzum I ist der weltweit höchste Berg, der noch nie von einem Menschen bestiegen wurde. -- Martin Vogel 23:16, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Haben wir auch - rudimentär - auf deutsch: Wassjuganje. Zu Russland jedoch als Anmerkung: das gesamte Territorium ist seit mindestens 25 Jahren im Maßstab 1:200.000 (oder genauer) kartiert, und ich kenne kein Kartenblatt (praktisch alle im Netz verfügbar), auf dem nicht zumindest irgendwelche Spuren menschlicher Tätigkeit verzeichnet sind. -- SibFreak 22:02, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Da http://en.wikipedia.org/wiki/Vasyugan_Swamp steppt zb auch ncht unbedingt der Bär. Sowas gibts schon noch. --91.5.219.243 21:55, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Hmm, hast du einen Anhaltspunkt dafür. Also ich nehme an, dass du da ein wenig zu "großzügig" bist. So riesig sind die "unzugänglicheren" Teile der Erde auch wieder nicht (vielleicht von den Polargebieten noch am ehesten abgesehen). Am ehesten könnte ich mir noch Gebiete in der Sahara oder das Innere Asiens (Gobi, Takla Makan oder die Hochebenen) vorstellen. Evtl. noch Inseln im Amazonasgebiet, Grönlands oder der Norden von Kanada, Ostsibieren vielleicht. --FrancescoA 19:50, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Der größte Teil der Arktis und Antaktis, die Wüsten abseits der Reiserouten, Eventuell Teile Sibiriens und Teile Asiatischer Steppen. Teile der großen Urwälder. Menschenleere kleinere Inseln gibt es sicherlich auch noch einige die zumindest nur selten Besuch von Menschen hatten. Die Welt ist ziemlich groß und die dicht besiedelten Flächen sind nur ein sehr geringer Teil der Landoberfläche. Und es gibt massig Landfläche die so lebenfeindlich ist das sich dort auch heute nur sehr selten Menschen hinwagen. In den Arktischen Zonen kannst du durch die Gegend fahren und in einer Tour Täler und sonstige Landschaftformen nach belieben benennnen einfach weil noch nie ein Mensch vor dir dort war. --85.180.179.241 18:50, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Die Antwort hängt davon, ab, was Du unter "unberührt" verstehst. Ganz ohne menschlichen Einfluss ist kein Fleckchen mehr, ganz gleich ob im Innersten Papua-Neuguineas, in der Antarktis oder an überhängenden Felswänden im Himalaya. Das liegt an den allgegenwärtigen Schall- und Abgas-Immissionen. Unberührt im Sinne von noch nie betreten? Doch, das dürfte es noch reichlich geben, wobei es wieder eine Frage des Maßstabs ist, wie man so etwas schätzt oder errechnet. -- Geaster 18:17, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Es gibt sicher Landstriche welche noch nie von Menschen betreten wurden, weil sie einfach zu weit weg von bewohnbaren Gebiet liegen und nicht passierbar sind. Messbar sind diese Gebiete jedoch sicherlich nicht. Auch sind so viele Menschen auf dem Planeten verteilt, dass sogar die Regenwälder und Nationalparks von (nicht zivilisierten) Menschen bewohnt werden. Auszuschließen ist außerdem nicht dass die Gebiete in früheren Jahren mal bevölkert waren (z.B. von den Mayas besiedelte Gebiete).--AQ 18:11, 31. Aug. 2009 (CEST)
Hmm. Auf diese 13Million m2 sollen ziemlich viele der 10x10km Quadrate passen.
(nicht signierter Beitrag von 85.180.184.106 (Diskussion | Beiträge) 07:26, 1. Sep. 2009 (CEST))
- Unbetretene 10x10-km-Quadrate außerhalb der Antarktis und vielleicht Grönlands o.ä kann ich mir nicht vorstellen. Genau nachweisen lässt sich das natürlich kaum... -- SibFreak 09:50, 1. Sep. 2009 (CEST)
- <quetsch> Ich könnte mir durchaus vorstellen das es in Nordsibirien 10x10km Flecken gibt, in denen noch nie jemand seinen Fuß gesetzt hat. Ein guter Kandidat wäre wohl auch der brasilianische Regenwald. Da gibt es Regionen mit unter 5 Einw./km² und da sind sicher auch Städte dabei! --mw 10:32, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Neben der Größe der betrachteten Flächen (30x10 cm, so groß wie ein Fuß) sprichst Du bei der Frage ja auch schon die Projektion an: Zieht man ein Gitter über die Erdkugel (Geoid) oder betrachtet man die tatsächliche Oberfläche (mit senkrechten Felswänden etc.). Ist die Erdoberfläche gemeint? Was ist nach einem Erdrutsch, oder nach einem Vulkanausbruch? Ich hab mal irgendwo (Spiegel online?) was gelesen zu Leuten, die versuchen, alle Kreuzungspunkte der ganzzahligen Längen- und Breitengrade zu erreichen. Wenn die fertig sind, wird's ein mit den 100x100 km²-Quadraten. --Erastophanes 10:20, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Die mit den Längen- und Breitengraden findest du hier. -- Martin Vogel 10:49, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Auch in der Taiga gibt's mit Sicherheit viele Flecken, die nie von Menschen betreten wurden.--AQ 12:06, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Ich bezweifle, dass es außerhalb der Antarktis noch viele unbetretene km² gibt. Sibiren oder die Regenwälder sind schon seit Jahrtausenden bewohnt, oft von Nomaden, die naturgemäß viel herumkommen. Und später zogen abgelegene Regionen diverse Forscher, Bergsteiger und Prospektoren an. -- NCC1291 13:30, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Auch in der Taiga gibt's mit Sicherheit viele Flecken, die nie von Menschen betreten wurden.--AQ 12:06, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Die mit den Längen- und Breitengraden findest du hier. -- Martin Vogel 10:49, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, zumindest in Russland/Taiga/Sibirien: da ist definitiv schon jedes 10x10-km-Quadrat (jedes 1x1-km-Quadrat vielleicht nicht) betreten worden. Ich bin selber als Geologe (bzw. Geologiestudent) etwas in Russland herumgekommen (auch in der Taiga, wenn auch nicht in der *sehr* entlegenen), und habe zudem auch viel mit russischen Geologen zu tun, die persönlich an den abgelegensten Orten gearbeitet haben (auf Taimyr, Tschukotka, im Werchojansker Gebirge) - da wurde alles kartiert, erst per Flugzeug (Luftbilder), dann per Hubschrauber/zu Fuß „einfach so“ um der Kartierung willen (zu UdSSR-Zeiten gabs für sowas Mittel!) und v.a. natürlich auf Rohstoffsuche. -- SibFreak 18:38, 1. Sep. 2009 (CEST)
Passend dazu folgender Artikel Zitat:"Menschen haben den Ort vermutlich noch nie betreten" -- sk 09:20, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Dazu vielleicht auch passend: In der Antarktis, aber auch in Regenwäldern gibt es Bereiche, deren genaue Höhe man nur ungefähr angeben kann. --77.23.104.33 11:03, 2. Sep. 2009 (CEST)
Adobe Reader
Gibt es einen einfachen Trick, Text/Überschriften aus PDF-Dokumenten so zu kopieren, ohne dass das Format mitkopiert wird (z. B. Tabs, Absätze etc.)? Danke im Voraus … (nicht signierter Beitrag von 130.133.152.72 (Diskussion | Beiträge) 15:35, 1. Sep. 2009 (CEST))
- Text markieren, in die Zwischenablage kopieren (unter Win Strg+C) und in einem reinen Texteditor einfügen. Zur Not auch in ein Programm ala Word und ->alle Formatierungen entfernen. --mw 15:53, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Nee, ich suche ja gerade 'ne Variante ohne Zwischenschritt. Das ist ja gerade da Problem ;-) (nicht signierter Beitrag von 130.133.152.72 (Diskussion | Beiträge) 16:35, 1. Sep. 2009 (CEST))
Also in OpenOffice kann man über Bearbeiten --> Inhalte einfügen .. --> "Unformatierter Text" --> OK; alle Formate beim Einfügen wegblasen (jetzt grad nur in Calc geschaut). Das zählt nicht als Zwischenschritt ;) --Schmiddtchen 说 18:13, 1. Sep. 2009 (CEST)
- @Schmiddtchen: Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr sich Writer und Word gleichen.
- @130.133.152.72: Die Frage ist falsch. Die Anwendungen kopieren die ausgewählten Objekte in verschiedenen Formaten in die Zwischenablage. Ein Text könnte z.B. als Plaintext, Plain-Unicode-Text, RTF, HTML, WMF und EMF in die Zwischenablage gelegt werden. Die Anwendung, in die Du einfügst, sucht sich dann von den angebotenen Formate ihr Lieblingsformat aus. --Hjaekel 18:40, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt auch Tools, die das können (Zwischenablage ohne Formatierungen einfügen). Ich habe bei mir z.B. ac'tivAid von c't installiert, da gibt es eine Komponente "PastePlain", die genau das macht. Andere Tools findet man sicher bei einer Google-Suche mit paste und plain --Erastophanes 08:55, 2. Sep. 2009 (CEST)
Zustellung der Briefwahlunterlagen
Hallo zusammen, wie lange dauert es eigentlich normalerweise, bis (nach Einsenden meiner Antragskarte) die Briefwahlunterlagen ankommen? Sind 6 Werktage realistisch? Falls nein: Kann man das beschleunigen, indem man direkt zu einem Bürgerbüro o. dgl. latscht? Ich würd so gern wählen... ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:19, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Du kannst natürlich zu Deinem Bürgerbüro gehen und dort die Unterlagen abholen. Eventuell haben die auch schon eine Wahlkabine dort stehen und du kannst direkt dort wählen. Ansonsten die Unterlagen mit Heim nehmen und mit dem Wahlbriefumschlag zurückschicken. Gruß kandschwar 20:21, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für die Info! Dann ruf ich da mal an und frag, welchen Modus die hier haben. Was meinst Du / meint Ihr zu meiner ersten Teilfrage bzgl. der Zustellungsdauer? —[ˈjøːˌmaˑ] 20:37, 1. Sep. 2009 (CEST)
Den ersten Teil deiner Frage wollte ich eigentlich übergehen ;-) Die Verwaltung (Bürgerbüro) muss ja erstmal Deinen Antrag bearbeiten und dann werden die das mit der Deutschen Post AG verschicken. Zwar wird die Verwaltung mit Sicherheit das innerhalb eines Tages versuchen das ganze los zuschicken und normalerweise sagt die Post ja "E+1" (Einlieferungstag + 1 Tag), also spätestens nach 6 Werktagen sollten die Unterlagen eigentlich da sein. Gruß kandschwar 20:41, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Der einfachste Weg ist tatsächlich: Zum Bürgerbüro (siehe oben rechts auf der Wahlbenachrichtigung) stiefeln, Perso und Wahlbenachrichtigung vorzeigen und gleich seine Kreuzchen machen. Erspart einem Ärger mit der Post, man hat den Wahlsonntag zur freien Verfügung, und die Nichtwählerausrede, man wäre am 27. verhindert, gilt auch nicht ;) --Komischn 20:48, 1. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Verstehe. :-) Wir (meine Frau und ich) tendieren nun dazu, umgehend die Antragsunterlagen loszuschicken und auf Lieferung bis zum 11.09. zu hoffen. Weitere Frage: Wir werden genau am Wahlsonntag wieder zu Hause sein, mit etwas Glück vor 18 Uhr. Gehe ich recht in der Annahme, daß wir mit den Briefwahlunterlagen, die wir (auch bei sehr langsamer Lieferung) dann wohl im Briefkasten finden sollten, auch direkt zum Wahllokal gehen dürfen? —[ˈjøːˌmaˑ] 20:50, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Ja. Ihr habt dann Sperrvermerk "W" (Wahlschein) im Wählerverzeichnis und könnt entweder nach Abgabe des Wahlscheins im Wahllokal wählen oder den kompletten Wahlbrief beim Wahlvorsteher abgeben (nicht in allen Städten). --Wahlhelfer Heinz-Horst 21:10, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Jain, wir waren angewiesen nach 16 Uhr keine Briefwahlunterlagen mehr anzunehmen bzw. daraufhinzuweisen, dass diese möglicherweise nicht rechtzeitig im Briefwahlbüro (oder wie das Teil heißt, wo die gesammelt und dann gezählt werden) ankommen, die werden ja abgeholt dann zum Briefwahlbüro gebracht. Am Besten geht ihr in dem Fall direkt zum Hauptwahlbüro bzw. dahin wo die Briefwahlbriefe hin sollen (steht auf den Unterlagen drauf) und gebt sie da ab. --88.130.171.89 21:11, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Das scheint von Stadt zu Stadt unterschiedlich zu sein. Bei der letzten Wahl habe ich - in der gleichen Situation wie Du - auf Nachfrage die sehr deutliche Antwort erhalten: "Sie müssen per Briefwahl wählen, wenn Sie Briefwahlunterlagen mitnehmen." Das klang für mich nicht so, als ob ich damit direkt im Wahllokal überhaupt noch was hätte anfangen können. Also auf jeden Fall vorsichtshalber nochmal beim Bürgerbüro anrufen und nachfragen. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 21:46, 1. Sep. 2009 (CEST)
Da scheint es wohl dann tatsächlich unterschiede zu geben, bei der letzten Komunalwahl in RLP (also noch gar nicht so lange her) hatte ich Briefwahl beantragt, zu Hause meine Kreuzschen gemacht und dann am eigentlichen Wahltag habe ich das ganze dann in meinem zuständigen Wahllokal in die Urne eingeworfen. Gruß kandschwar 21:50, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Danke Euch allen für die vielen Hinweise! Bei uns in Schwerin ist es möglich, per Webseite die Briefwahl-Unterlagen zu beantragen, was wir soeben getan haben. Sollte schon mit dem Teufel zugehen, wenn wir nicht rechtzeitig die Unterlagen haben. Sonst versuchen wir's mit den Original-Karten im Wahllokal, denn die haben wir ja noch, da wir sie beim Online-Anragsverfahren nicht einsenden mußten. :-) Viele Grüße und gute Nacht allerseits! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:20, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Also da könntet ihr Probleme bekommen, denn im Wählerverzeichnis steht ihr dann drin als Leute die Wahlschein haben und eigentlich nicht ins Wahllokal kommen, zumindest den Wahlschein braucht ihr also. Möglicherweise werdet ihr sogar abgewiesen, da ihr laut Wählerverzeichnis ja anderweitig wählt. Nur mit der Wahlbenachrichtungskarte sollten sie euch nicht wählen lassen (Könntet ihr ja zweimal wählen.) (nicht signierter Beitrag von 88.130.171.89 (Diskussion | Beiträge) 22:38, 1. Sep. 2009 (CEST))
- Ich habe auf telefonische Nachfrage hin letzte Woche meine Wählernummer durchgesagt bekommen, dann per Internet Briefwahl beantragt und zwei Tage später waren die Briefwahlunterlagen da und gewählt habe ich auch schon. Wohl die Frage, wie fix die Leute in Deiner Verwaltung sind. --AM 09:54, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Das macht Hoffnung, vielen Dank! :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:09, 2. Sep. 2009 (CEST)
Suche ne Seite wo die Geschichtlichen Daten des Verkehrs und Transportes im Unterrichtsfach AWT...
--84.188.68.7 11:16, 2. Sep. 2009 (CEST) Hallo ich suche eine Seite zum Thema GESCHICHLTLICHE DATEN DES TRANSPORT UND VERKEHRS.
- Vielleicht hilft Verkehrsgeschichte weiter. (Beim Link darin wird allerdings für Downloads eine Anmeldung verlangt.) --Pfarrhaus 11:49, 2. Sep. 2009 (CEST)
Wallpaper ändert sich von alleine
Hallo, wenn man sich dieses Video vom Windows 7 ( Windows 7 RC (Build 7100)) ansieht, kann man erkennen das sich das Hintergrundbild automatisch ändert, gibt es ein Programm welches dies auch macht? Hab nämlich nur Windows XP. Gruß--85.180.192.4 15:05, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Hier gibts zu dem Thema rund 30 Millionen Treffer ;) --Schmiddtchen 说 15:29, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Diese "Ichzeigedirwiemangooglebenutzt"-Seite ist ja irgendwie charmant. Sie hat aber auch etwas von "Ohje, bist du blöd". Und genau das ist auch gemeint, wenn man auf lmgtfy.com auf "Über" uns klickt "Für all die Leute, die lieber dich mit ihren Fragen nerven...". Ich denke, dass die meisten Ratsuchenden eben keine Antwort von Google wollen und/oder dort keine befriedigende Antwort erhalten haben. Außerdem gibt es noch andere Suchmaschinen. Hier – wenn auch indirekt – Werbung für eben diese eine Suchmaschine zu machen finde ich deplaziert. Zumal es auch andere gibt. --Ian DuryHit me 19:19, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Und wo genau, sind die Suchergebnisse, die uns Google in diesem Fall gibt nicht befriedigend? Wer zu faul zum Googlen ist sollte auch darauf hingewiesen werden. Weil die Auskunft hier ist nicht dafür da, dass andere für einen googlen und dann das beste Ergebnis verlinken. Das kann man meiner bescheidenden Meinung nach selbst machen!--Don-golione 20:28, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Und was macht dich so sicher, dass der /die andere nur zu faul ist? Und wieso muss er googlen? Geht nicht auch Yahooen oder was auch immer? --Ian DuryHit me 20:39, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Ich denke das Hauptproblem ist oft (so auch in diesem Fall), die passenden Suchwörter zu finden. Ich finde, wenn man die korrekte Antwort liefert, und damit das Problem des Fragenden (hoffentlich ;) löst, dann darf man sich auch eine kleine Neckigkeit in Form von sonem Redirektor leisten und erschlägt damit gleich noch die Möglichkeit, dass der Fragende entgegen der Annahme (AGF) doch zu faul zum Googlen war. Und um das de-facto-Monopol von Google brechen zu wollen, ist hier irgendwie der falsche Platz. Dafür sind die Ergebnisse dieser Suchmaschine einfach zu gut. :) Viele Grüße --Schmiddtchen 说 23:02, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Und was macht dich so sicher, dass der /die andere nur zu faul ist? Und wieso muss er googlen? Geht nicht auch Yahooen oder was auch immer? --Ian DuryHit me 20:39, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Und wo genau, sind die Suchergebnisse, die uns Google in diesem Fall gibt nicht befriedigend? Wer zu faul zum Googlen ist sollte auch darauf hingewiesen werden. Weil die Auskunft hier ist nicht dafür da, dass andere für einen googlen und dann das beste Ergebnis verlinken. Das kann man meiner bescheidenden Meinung nach selbst machen!--Don-golione 20:28, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Diese "Ichzeigedirwiemangooglebenutzt"-Seite ist ja irgendwie charmant. Sie hat aber auch etwas von "Ohje, bist du blöd". Und genau das ist auch gemeint, wenn man auf lmgtfy.com auf "Über" uns klickt "Für all die Leute, die lieber dich mit ihren Fragen nerven...". Ich denke, dass die meisten Ratsuchenden eben keine Antwort von Google wollen und/oder dort keine befriedigende Antwort erhalten haben. Außerdem gibt es noch andere Suchmaschinen. Hier – wenn auch indirekt – Werbung für eben diese eine Suchmaschine zu machen finde ich deplaziert. Zumal es auch andere gibt. --Ian DuryHit me 19:19, 31. Aug. 2009 (CEST)
Faul oder nicht faul ist hier die Frage. Nein, ganz gestimmt nicht. Der Fragesteller kann googlen und findet 100 und mehr Programme. Was er möchte ist die Erfahrung eines oder mehreren Wikipedianern die bereits was ausprobiert haben. Das ist Sinn und Zweck von Wiki:Auskunft. Es könnte alles gegoogelt werden und Wiki:Auskunft kann dicht machen. Wollen wir das wirklich? Seid tolerant zu Fragestellern, sie sind in den meisten Fällen nicht faul. Hier noch einige Beispiele zu gefragten Programmen die mir einen guten Eindruck hinterlassen haben und Freewware sind sie auch.
- Caledos automatic wallpaper changer
- automatically change your wallpaper
- wallperizer free desktop wallpaper changer
--Netpilots 23:27, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Ich würde mal unterstellen, dass ein intoleranter Fragebeantworter die Frage bestenfalls nicht beantworten, im Schnitt eher unangebrachte, unnütze und direkte Bemerkungen zum Verständnis des Fragenden von der Auskunft machen würde ;) Im Übrigen haben sich hier auch schon viele über Hilfe beim Googlen gefreut, aber was erzähl ich - da warst du auch schon dabei, mein lieber Auskunftsmitstreiter :) --Schmiddtchen 说 23:43, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Dennoch ist das hier kein vorgelagerter Google Dienst. Wenn man schon annimmt, dass der Fragende zu faul ist, dann käme ich mir albern vor, ihm genau diese Arbeit abzunehmen. Die Antwort >>"wallpaper" und "changer" in die Suchmaschine deiner Wahl eingeben<< hätte es dann auch getan. Netpilots liegt aber richtig: Faulheit bzgl. der Eingabe bei Google kann es nicht sein. Ehe die Frage hier formuliert ist, hat man schon drei Googleergebnisse durchgelesen. Was also hier gefragt ist, wird die Erfahrung des ein oder anderen Benutzers sein. --Ian DuryHit me 07:34, 1. Sep. 2009 (CEST)
- In Ordnung. Darf ich auch weiterhin ein Repertoire von Möglichkeiten anbieten, unter denen der Fragesteller eventuell sich selbst über ganz altes Try-and-Error eine eigene Meinung bilden kann? Zumindest dann, wenn der Frager nicht ausdrücklich nach Erfahrungen fragt? Bitte? Bitte!!!11???ß ( ;) :P ) --Schmiddtchen 说 12:24, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Dennoch ist das hier kein vorgelagerter Google Dienst. Wenn man schon annimmt, dass der Fragende zu faul ist, dann käme ich mir albern vor, ihm genau diese Arbeit abzunehmen. Die Antwort >>"wallpaper" und "changer" in die Suchmaschine deiner Wahl eingeben<< hätte es dann auch getan. Netpilots liegt aber richtig: Faulheit bzgl. der Eingabe bei Google kann es nicht sein. Ehe die Frage hier formuliert ist, hat man schon drei Googleergebnisse durchgelesen. Was also hier gefragt ist, wird die Erfahrung des ein oder anderen Benutzers sein. --Ian DuryHit me 07:34, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Heh, das waren nur meine 2 Cent zum Thema lmgtfy und dem Anspruch der Auskunft (wie ich ihn sehe). Nun sei mal nicht beleidigt. Und suche mal in der Suchmaschine deiner Wahl nach "Google, Epic". 2015 ist die deutsche Version. Mit ein Grund, wieso ich ein ungutes Gefühl dabei habe, deren Dienste auch noch als Standard auf dem Segment der Suchmaschinen anzusehen. --Ian DuryHit me 13:10, 1. Sep. 2009 (CEST)
- (Wenn ich wüsste wie, würde ich jetzt Einiges auf die Diskussionsseite verschieben.) Wenn ich eine Vier-Wort-Frage dadurch beantworten kann, dass ich die beiden Substantive in eine Suchmaschine gebe und den ersten Eintrag bei Google (oderzwei anderen Suchmaschinen) vorlese, dann unterstelle ich dem Fragende, keine Suchmaschine benutzt zu haben. Und mache gern beides: die Antwort geben und zeigen, wie sie schneller hätte gefunden werden können. "Gib Deine Frage erst in eine Suchmaschine" zu antworten, finde ich viel abschreckender. --Pfarrhaus 14:26, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, steht schon oben: Bitte bemühe zuerst eine Suchmaschine... Ich gehe also davon aus, dass das schon gemacht wurde und/oder zu keinem Ergebnis geführt hat. Aber du hast Recht, es wird hier zunehmend OT und die Frage sollte entweder auf der Disk oder mittels eines Meinungsbildes geklärt werden. --Ian DuryHit me 15:31, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Keine Sorge, bin nicht beleidigt - wollte nur andeuten, dass mich die Argumente nicht überzeugt haben. Ja, die getroffenenen Annahmen sind unter AGF lobenswert, aber gerade die Annahme "Hat den Kopf der Seite gelesen und sich dran gehalten" wird doch stark durch das Alltagsgeschäft hier wiederlegt - die Leute scrollen einfach runter bzw. klicken oben auf den dicksten Link den sie finden können und stellen halt ihre Frage. Da tauchen dann eMail-Adressen und Telefonnummern auf, selbst wenn das oben untersagt wird, und natürlich wird nicht immer gegoogelt, nur weil das oben steht. Hier war das auch schon immer so, dass der fette Kasten oben auf der Diskussionsseite (den hab ich zur Hälfte verbrochen, deswegen hab ich da Daten aus erster Hand) geflissentlich übersehen wurde ;) Aber nichts für ungut - ich bin sehr für AGF! --Schmiddtchen 说 17:52, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Seufz... bin ja nun auch schon etwas länger hier und kenne natürlich den Anteil derer, die offensichtlich nicht die Anleitung oben gelesen haben. Dennoch kein Grund, unfreundlich zu werden (was lmgtfy imho ist)und schon gar kein Grund, diese eine Suchma zu bevorzugen. --Ian DuryHit me 19:13, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Alles klar :) LG, Schmiddtchen 说 13:56, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Seufz... bin ja nun auch schon etwas länger hier und kenne natürlich den Anteil derer, die offensichtlich nicht die Anleitung oben gelesen haben. Dennoch kein Grund, unfreundlich zu werden (was lmgtfy imho ist)und schon gar kein Grund, diese eine Suchma zu bevorzugen. --Ian DuryHit me 19:13, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Keine Sorge, bin nicht beleidigt - wollte nur andeuten, dass mich die Argumente nicht überzeugt haben. Ja, die getroffenenen Annahmen sind unter AGF lobenswert, aber gerade die Annahme "Hat den Kopf der Seite gelesen und sich dran gehalten" wird doch stark durch das Alltagsgeschäft hier wiederlegt - die Leute scrollen einfach runter bzw. klicken oben auf den dicksten Link den sie finden können und stellen halt ihre Frage. Da tauchen dann eMail-Adressen und Telefonnummern auf, selbst wenn das oben untersagt wird, und natürlich wird nicht immer gegoogelt, nur weil das oben steht. Hier war das auch schon immer so, dass der fette Kasten oben auf der Diskussionsseite (den hab ich zur Hälfte verbrochen, deswegen hab ich da Daten aus erster Hand) geflissentlich übersehen wurde ;) Aber nichts für ungut - ich bin sehr für AGF! --Schmiddtchen 说 17:52, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, steht schon oben: Bitte bemühe zuerst eine Suchmaschine... Ich gehe also davon aus, dass das schon gemacht wurde und/oder zu keinem Ergebnis geführt hat. Aber du hast Recht, es wird hier zunehmend OT und die Frage sollte entweder auf der Disk oder mittels eines Meinungsbildes geklärt werden. --Ian DuryHit me 15:31, 1. Sep. 2009 (CEST)
- (Wenn ich wüsste wie, würde ich jetzt Einiges auf die Diskussionsseite verschieben.) Wenn ich eine Vier-Wort-Frage dadurch beantworten kann, dass ich die beiden Substantive in eine Suchmaschine gebe und den ersten Eintrag bei Google (oderzwei anderen Suchmaschinen) vorlese, dann unterstelle ich dem Fragende, keine Suchmaschine benutzt zu haben. Und mache gern beides: die Antwort geben und zeigen, wie sie schneller hätte gefunden werden können. "Gib Deine Frage erst in eine Suchmaschine" zu antworten, finde ich viel abschreckender. --Pfarrhaus 14:26, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Heh, das waren nur meine 2 Cent zum Thema lmgtfy und dem Anspruch der Auskunft (wie ich ihn sehe). Nun sei mal nicht beleidigt. Und suche mal in der Suchmaschine deiner Wahl nach "Google, Epic". 2015 ist die deutsche Version. Mit ein Grund, wieso ich ein ungutes Gefühl dabei habe, deren Dienste auch noch als Standard auf dem Segment der Suchmaschinen anzusehen. --Ian DuryHit me 13:10, 1. Sep. 2009 (CEST)
Wasser und Cluster
wie kann man die hohe spezifische Wärmekapazität von Wasser im Gegensatz zu Feststoffen/Sand schülergerecht erklären (ohne c )? Meine ist: Die WAsserCluster werden unter Wärmeeinwirkung getrennt, dann erst steigt die Temperatur. Beim Abhühlen umgekehrt: Die Cluster gehen unter Energieabgabe zusammen, dann fällt Temperatur. Stimmt das oder wie ist es? (steht nirgends) danke--62.143.74.253 16:30, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Also wenn es nur um Bilder zum Verständnis geht: Wärme als Bewegungs/Schwingungsenergie. Temperatur steigt, wenn sich Teile bewegen. Zuerst die Betrachtung Graphit und Diamant - im Diamant sind Atome dichter und fester gepackt, mit wenig Platz zum Schwingen. Graphit hat eine "Ebene" mehr zum Auspendeln, und somit zum Abfangen von Wärme die ich reinstecke. Dann Feststoffe mit Flüssigkeiten vergleichen: Die freie Schwingungsmöglichkeit in alle Richtungen. Dann eventuell (je nach Vorwissen), polare und unpolare Flüssigkeiten vergleichen mit der Erkenntis, dass da ein Energiefresser/Wärmeloch drinnen steckt, wenn eine gewisse Klebrigkeit zwischen Molekülen besteht. Ein Beispiel kann man ja noch bemühen: Es gibt da ein nettes Pendel, keine Ahnung ob es einen Namen hat; 5 oder 6 Metallkugeln in einer Linie; wenn man eines gegen die anderen klacken lässt, Pendelt auf der anderen Seite eines aus. Die Wärme (als kin. Energie) die ich reinstecke kann ich auf der anderen Seite genau messen. Sind die Kugel nicht in Linie oder haben die Möglichkeit anders zu schwingen, muß ich auf der einen Seite mehr Energie hineinstecken um auf der "anderen Seite" die gleiche Auslenkung zu erreichen. -- So habe ich es zumindest meiner Freundin eingebleut, bin aber kein Fachmann. Falls ich falsch liege, bin ich um jede Korrektur dankbar. Und sorry für die vagen Bilder, aber ich habe oft das Gefühl, dass erst auf solch einfachen Konstuktionen eine Diskussion augebaut werden kann, die zu einem Erkenntnisgewinn führt. Das ganze mag im Frontaluntericht in der Schule vielleicht fehl am Platz sein --U.Name.Me 17:30, 1. Sep. 2009 (CEST) PS: Dank für deine Aufopfernde Arbeit mit Schülern, das meine ich ernst.
- Energiefresser denke ich nicht, denn die nicht als Temperatur gespeicherte Energie im Wasser wird ja wieder abgegeben. Bei mir ist es eigentlich schlimmer, bin Fachmann, kann es aber nicht erklären und die Bilder sind immer der Anfang vom Verstehen, aber vielleicht hören wir ja noch was --62.143.74.253 17:45, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Leider helfen die Artikel in der Wikipedia Laien absolut nicht weiter. U.Name.Me, verstehe ich dich so richtig, dass der hohe Freiheitsgrad im Wasser die Kapazität erhöht? Rainer Z ... 17:54, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Jep, vergleiche Dulong-Petit-Gesetz und . „Energiefresser“ würde ich dahingehend verstehen, dass die hineingesteckte Energie (Wärme) ja erst einmal ohne äußere Veränderung „verschwindet“. Das Modell des enerigespeichers, der Wärme in Bewegung umsetzt (und umgekehrt) ist aber sicherlich richtiger und auch leichter vorzustellen. --Taxman¿Disk? 18:05, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Nach BK: Energiespeicher passt vllt besser. Ich finde deine Erklärung im Grundsatz richtig. Du musst nur herausstellen, dass Energieaufnahme, Clusterauflösung und Temperaturerhöhung Hand in Hand gehen. Didaktisch halte ich es für das beste, den Zusammenhang Wärme - Molekularbewegung bei Gasen zu beginnen, wo sich die resultierende Druckerhöhung bzw. Ausdehnung makroskopisch erkennen lässt. Dann Flüss., dann Festk. Und da taucht die Frage auf: Warum beim Wasser soviel? Damit kommt die Polarität von Verbindungen ins Spiel. Die andere Frage: Woher der Unterschied bei Graphit/Diamant? Und schon sind wir bei Kristallstrukturen. -Nicht, dass ich das schonmal unterrichtet hätte, aber so ungefähr würde ich's machen. -- Grottenolm 18:23, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Leider helfen die Artikel in der Wikipedia Laien absolut nicht weiter. U.Name.Me, verstehe ich dich so richtig, dass der hohe Freiheitsgrad im Wasser die Kapazität erhöht? Rainer Z ... 17:54, 1. Sep. 2009 (CEST)
- der link zu ab initio Berechnug von cv ist gut (dankeTaxmann). in Flüssigkeiten viele Freiheitsgrade die Enegie speichern können, in Feststoffen ist nur Schwingung möglich, deshalb fast keine Speicherung und prompte Temperaturerhöhung. so okay?--62.143.74.253 18:27, 1. Sep. 2009 (CEST)@Grottenolm, auf Gase, kristalle etc. kann ich nicht kommen, es geht nur um eine plausible Erklärung für Wasser und Sand und die sichtbar ungleiche Erwärmung bei einem Versuch; danke für die gute Unterstützung --62.143.74.253 18:32, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Erg: 10 = Schingungsenergie = Temperaturerhöhung (Sand)
- 10 = TranslE + Rot E + SchwingE; da für die SchingE wenig übrig bleibt, ist die Temperaturerhöhung geringer (Wasser)--62.143.74.253 18:42, 1. Sep. 2009 (CEST)
Bis jetzt reime ich mir das so zusammen: In geordneten, festen Strukturen mit wenigen Freiheitsgraden geht es ähnlich zu wie beim Newtonschen Pendel. Was man reinsteckt, kommt gleich wieder raus. Wären diese Pendel freier und ungeordneter, würden sich alle bewegen, das letzte aber schwächer als im geordneten Fall. Aber so ganz verstehe ich alles noch nicht. Wasser hat eine hohe Kapazität, weil die Moleküle so wild tanzen können, bevor es pfeift? Wie hängt das ganze mit der Wärmeleitfähigkeit zusammen? Die wäre dann bei weniger Freiheitsgraden höher, wenn man das Pendelbild nimmt. Rainer Z ... 18:49, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denke, man sollte das Newtonsche Pendel in diesem Zusammenhang nicht überstrapazieren. Das könnte auf's Glatteis führen. Es ist ja eben nicht so, dass ich, wenn ich einen Eisenstab in eine Flamme halte, mir am anderen Ende sofort die Finger verbrenne.
- @Rainer: Die Kapazität des Wassers ist so hoch, weil der Zusammenhalt unter den Molekülen so stark ist, dass sie eben bei gleicher Wärmezufuhr nicht so wild tanzen können wie andere, unpolare Moleküle. -- Grottenolm 19:50, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Das stimmt mit dem Überstrapazieren. Bei solchen Erklärungsversuchen tu' ich mir auch immer schwer, die Diskussion dann bei der Stange zu halten; Wärmeleitfähigkeit ist ein anders Spielfeld, da kann das Newtonsche Pendel (danke übrigens für die Info) kein Analogon bieten. Bei meiner damaligen Erklärung war's halt praktisch, weil es eine Vorstellung vermittelt von hier wird zugeführt, da wird gemessen. Ich hoffe nur ich habe mit meinem Beispiel jetzt nicht mehr Schaden angerichtet als geholfen. Unter http://de.wikibooks.org/wiki/Tabellensammlung_Chemie/_spezifische_W%C3%A4rmekapazit%C3%A4ten bin ich über die spez.WK von Gold (0,130 kJ/kgK) und Quecksilber (0,139) gestossen, und die liegen viel zu nahe beieinander als ich es erwartet hätte. Ich dachte immer dass diese freie Beweglichkeit einen Einfluss hat, wenn auch einen geringeren als die der Wasserstoffbrückenbindung. Und Glyzerin hätte ich zumindest ein wenig höher als Ethanol eingeschätzt, mit seinen drei OH-Gruppen sollte es meinem Gefühl nach eine höhere innere Energie haben. Mit anderen Worten ich hab's doch nicht verstanden :-( Daher der Warnhinweis: Alle von mir getätigten Mutmaßungen sind von einem Laien --U.Name.Me 17:18, 2. Sep. 2009 (CEST)
Herstellung von einem "Ast-Bleistift"
Hallo, ich habe einen Bleistift, der wie ein ganz normaler Ast aussieht. Die Rinde ist noch dran und man erkennt keine Klebespuren. Trotzdem ist natürlich eine Mine drin. Da der aber relativ krumm ist, frage ich mich: Wie wird dieser Bleistift hergestellt? 'n Loch kann man ja schlecht einfach so durchbohren. Online habe ich hier ein kleines Bild von einem ähnlichen Modell gefunden. --Xephƃsɯ 20:37, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Warum denn kein Loch bohren? Halbieren und jeweil eine halbe Rinne fräsen? Vielleicht war der Ast vorher gerade zum Bohren und wurde dann unter heißem Dampf gebogen, um diese "unmögliche" Form für einen Bleistift anzunehmen. Wie aber soll die Mine dann reingekommen sein? gibt es elastische Bleistiftminen? Kann man die eventuell auch aus einer Flüssigkeit gießen? --Politikaner 20:50, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Die Mine wird, so Diskussion Bleistift gelegentlich auch aus Polymeren hergestellt, es gibt auch biegsame Bleistifte --Pfarrhaus 20:54, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Wie das normalerweise gemacht wird, habe ich gelesen - die Sache ist, dass der Stift nicht geklebt wurde! Der Ast ist praktisch naturbelassen und komplett. Ich frage mich halt, wie unter diesen Umständen die Mine reingekommen ist. --Xephƃsɯ 21:56, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Polymere lassen sich spritzen --Pfarrhaus 21:58, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hab das Ding für 'n Appel in 'n Ei aus Afrika mitgebracht… Und ich finde man merkt es, wenn man mit einem dieser "biegsamen" Bleistifte bzw deren Mine schreibt. Ich kann mir das nach wie vor nicht wirklich erklären und vorstellen. --Xephƃsɯ 22:36, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Wer sagt denn, dass die Mine durchgehend ist? --Schlesinger schreib! 17:25, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist wahr. Gemein. Aber wahr! :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:33, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist tatsächlich auch noch eine Frage, ich werde die Frage glaube ich rauskramen, wenn ich es herausgefunden habe. ;) --Xephƃsɯ 23:29, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist wahr. Gemein. Aber wahr! :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:33, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Wer sagt denn, dass die Mine durchgehend ist? --Schlesinger schreib! 17:25, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hab das Ding für 'n Appel in 'n Ei aus Afrika mitgebracht… Und ich finde man merkt es, wenn man mit einem dieser "biegsamen" Bleistifte bzw deren Mine schreibt. Ich kann mir das nach wie vor nicht wirklich erklären und vorstellen. --Xephƃsɯ 22:36, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Polymere lassen sich spritzen --Pfarrhaus 21:58, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Wie das normalerweise gemacht wird, habe ich gelesen - die Sache ist, dass der Stift nicht geklebt wurde! Der Ast ist praktisch naturbelassen und komplett. Ich frage mich halt, wie unter diesen Umständen die Mine reingekommen ist. --Xephƃsɯ 21:56, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Die Mine wird, so Diskussion Bleistift gelegentlich auch aus Polymeren hergestellt, es gibt auch biegsame Bleistifte --Pfarrhaus 20:54, 1. Sep. 2009 (CEST)
Wieviele unbetretene Inseln gibt es (noch)
Inspiriert durch die Frage: „Unberührte Fläche auf der Erde“ hätte ich noch eine Anschlussfrage:
- Wie viele Inseln wird es wohl geben (lt. Definition ist eine Insel ein Festland, das vom Meer umschlossen ist und auch bei Flut noch herausragt). Süssseeinseln, Flußinseln, Binnenmeerinseln weggerechnet bzw. ignoriert.
- Wie viele von denen werden wohl noch nie von einem Menschen betreten worden sein? Ich vermute, ganz wenige. --FrancescoA 21:05, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Auch das ist eine Frage des Maßstabs, und auch der Zeit. Es gibt Inseln, die sind es nur bei Ebbe, und da gibt es sicher noch viele unbetretene. -- Martin Vogel 00:35, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Das habe ich eben vorhin erwähnt, dass lt. Definition eine Insel nur eine ist, die dauernd aus dem Meer herausragt; d.h. auch bei Flut. Problem dabei ist, dass dann jeder Felsspitz demnach als Insel bezeichnet wird. --FrancescoA 08:32, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Ich meine, es gibt ganz viele kleine (besonders steile) Inseln in der Antarktis, die noch nie betreten worden sind. Marco polo 04:13, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Das wird sicher stimmen. Wenn man davon ausgeht, dass es alleine in Indonesion etwa 18.000 Inseln gibt, geht meine Schätzung schon an die 100.000 oder mehr insgesamt. --FrancescoA 08:32, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Wie viele Inseln wird es wohl geben die >= 1 km² sind? --FrancescoA 08:32, 2. Sep. 2009 (CEST)
Ein heisser (oder eher kühler) Tipp ist die nordkanadische Inselwelt. Die Gegend ist sehr abgelegen, sehr dünn besiedelt und lt. en:WP gibt es dort 36.563 Inseln. Einige davon hat sicher noch niemand betreten, nur welche das wären... -- NCC1291 13:35, 2. Sep. 2009 (CEST)
- 36.000 Inseln. Das wäre ein schönes Inselhopping. Damit wäre man eine Zeitlang beschäftigt. Also wenns dort schon so viele gibt, 18.000 Indonesien, sind das schon mal 50.000+. Also ich vermute, ich werde meine Schätzung nach oben korrigieren müssen. --FrancescoA 15:23, 2. Sep. 2009 (CEST)
Griechisch in Portugal
Hi. Nochmal eine Portugal-Frage. Ich habe hier schon mehrfach griechische Texte gesehen. Die Beschriftung des Orangensaftes ist in Portugiesisch, Spanisch und Griechisch. In der Lissaboner Metro hing Werbung (wohl für eine Telefonkarte oder ähnliches) in portugiesisch und griechisch. Ich habe aber praktisch keinen Zusammenhang gefunden (nehmen wir mal die Tatsache raus, dass es sich um Länder handelt, in denen noch vor nicht allzulanger Zeit eine Diktatur herrschte). Weder gibt es laut Artikel viele Griechen noch ließen sich andere Gemeinsamkeiten finden. Habt ihr eine Idee? --APPER\☺☹ 11:26, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Auf Supermarktsartikeln stehen halt die Sprachen der Hauptvertriebsländer, das spart Kosten. Aber das ist keine Erklärung für die Telefonkartenwerbung, sorry! Grüße 84.176.212.21 11:55, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Touristen? --MannMaus 13:13, 2. Sep. 2009 (CEST)
- In Lissabon? (War nur 'ne Idee.) --MannMaus 13:24, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Touristen? --MannMaus 13:13, 2. Sep. 2009 (CEST)
Wie war das Wetter in Februar?
Liebe Freunde, die folgende Frage wurde dem Wikipedia:Support-Team gestellt:
Sehr geehrte Damen und Herren, Können Sie uns bitte mitteilen wie das Wetter in 39307 Genthin im Februar d.J. war? Das heißt hat ein Sturm stattgefunden mit Windstärke 8 oder mehr? Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen XXX
Vielleicht kann jemand von euch weiterhelfen? Gruß --Schlesinger schreib! 13:02, 2. Sep. 2009 (CEST)
- wenn man die versicherung wirklich vom sturm überzeugen will, hilft wikipedia wenig, aber zum beispiel http://www.dwd.de/wettergutachten 'ne menge. -- southpark 13:48, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Irgendwie sollen solche Anfragen mit WolframAlpha (http://www.wolframalpha.com) zu lösen sein, aber auf Anhieb hab ich es gerade auch nicht geschafft. Gruß, --SNAFU @@@ 22:43, 2. Sep. 2009 (CEST)
- OK,ich war neugierig und habs gerade doch noch rausgefunden. Blöderweise hat Wolfram für Feb 09 keine Daten. Suchstring ist weather Genthin february 2009 --SNAFU @@@ 22:48, 2. Sep. 2009 (CEST)
drupal vs typo3
...oder doch was anderes? ich suche momentan ein cms, bei dem ich auch einfach erweiterungen bauen kann und das sich auch vom aussehen her relativ eicht anpassen lässt.
was sind da so eure champions? 95.91.4.240 20:00, 2. Sep. 2009 (CEST)
- „Relativ leicht“ ist keins von beiden, die sind durchaus komplex und dafür mächtig. --elya 22:02, 2. Sep. 2009 (CEST)
- hmmm, so weit war ich irgendwie auch schon. gibt es einen vergleich was die beiden an funktionen haben? 95.91.4.240 01:42, 3. Sep. 2009 (CEST)
Cestus / Κεστοί ?
Eigentlich eher ein Fall für die Qualitätssischerung, aber ich erhoffe mir hier eine schnellere Antwort. Was genau bedeutet Κεστοί ? Steht das nicht mit Aphrodites Zaubergürtel in Zusammenhang? Kam das Wort von Rom nach Griechenland oder umgekehrt? Gibt es einen Unterschied zu dem im Artikel erwähnten stróphion oder nicht? Ausserdem soll es ein "Rezeptbuch" von Sextus Iulius Africanus gegeben haben, das Κεστοί (deutsch Stickereien?) betitelt war und in dem vermutlich erstmals das automatische Feuer (siehe Pyr automaton) erwähnt wurde, dem ich auf der Spur bin. Ich wäre froh, wenn ein Kundiger dort und in Cestus die Etymologie einfügen würde. Die Anmerkungen zu Kramers Pyr automaton habe ich bereits gefunden. Danke für die Mühe. --CEP 20:12, 2. Sep. 2009 (CEST) --CEP 20:12, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Laut Liddell-Scott ist κεστός ein Adjektiv mit der Bedeutung ‚zusammengeheftet‘ ‚bestickt‘, und bezog sich vorwiegend auf eben Aphrodites Gürtel, in zweiter Bedeutung dient es als Substantv zur Bezeichnung der Göttin. Als etymologische Angabe gibt es den Verweis auf κεστέω - ‚sticheln‘, ‚stechen‘ oder ähnlich. Ziemlich kompliziert. -- Pitichinaccio 23:44, 2. Sep. 2009 (CEST)
- κεστοί wäre der Plural (also wohl tatsächlich ‚Bestickte‘ –> ‚Stickereien‘), hier auch στρόφιον, ein Band, das Frauen unter der Brust trugen. -- Pitichinaccio 23:51, 2. Sep. 2009 (CEST)
GIMP - Bild zur einen Seite ausblenden (immer heller)
Kennt sich hier jemand mit GIMP aus? Ich habe ein Bild, bei dem ich einen Bereich (oder einfach: zu einer Kante hin) langsam das Bild immer heller werden lassen möchte, so dass es in einer Kante schließlich nur noch weiß ist. Gibt es da eine einfache Möglichkeit? Danke schon mal :) --DanielDüsentrieb 21:43, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Benutz doch das Farbverlauf-Tool, wähl da den Farbverlauf aus, der nach Transparenz geht, benutze als Vordergrundfarbe weiß und mal das einfach drüber. Mal ganz grob die Idee. Geht natürlich auch komplizierter mit evtl. besserem Ergebnis. -- Jonathan Haas 21:50, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Das in Verbindung mit einer Ebenenmaske funktioniert wunderbar :) Mit einem Farbverlauf allein hat es (zumindest auf Anhieb) nicht geklappt, obwohl die eine ausgewählte Farbe die transparente war. Danke für den Tipp :) --DanielDüsentrieb 22:04, 2. Sep. 2009 (CEST)
Gisant et Transi
Die kompetente Beantwortung der "Dinger-auf-Säulen-Frage" weiter oben ermutigt mich, ebenfalls eine kunstgeschichtliche Frage zu stellen. Die deutschsprachige Wikipedia besitzt den Artikel Gisant (Grabskulptur, die den Verstorbenen in liegender Haltung darstellt), der offensichtlich auf fr:gisant basiert. Daneben existiert noch der französische Artikel fr:transi (sowas ähnliches, bloß ekeliger), bei uns ist Transi aber noch ein hässlicher Rotlink. Ich hatte mich nun auf die Suche nach Literatur gemacht, um diese Lücke zu schließen, konnte bisher aber nur französische finden. Daher meine Frage: benutzen die Kunsthistoriker in DACH-Land überhaupt die französischen Termini? Oder gibt es dafür eigene deutsche Bezeichnungen? Werden diese beiden Formen von Grabskulpturen überhaupt so als Gegensatzpaar gesehen, wie das anscheinend in Frankreich der Fall ist? Oder werden sie bei uns unter einem gemeinsanen Oberbegriff zusammengefasst? Was wäre die korrekte Übersetzung von sculpture funeraire? Grabplastik, Grabskulptur, Grabplatte, oder was? Gruß Ugha-ugha 08:46, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Als Übersetzung ziehe ich "Grabfigur" vor, damit werden aber nicht nur die Darstellung des Verstorbenen als Lebendem (Gisant) und als Totem (Transi) bezeichnet, sondern auch Beiwerk wie Tiere und Engel. --Pfarrhaus 09:11, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Obwohl es einen Unterschied zwischen Skulptur (bemeisselt) und Plastik (geformt, gegossen) gibt, hat sich allgemein der Oberbegriff Grabplastik eingebürgert. Die Bedeutung von gisant (Verb gésir) ist schlicht und ergreifend "liegend" oder "ruhend" (vgl. ci gît = "hier ruht"); der etymologische Ursprung von transi (Verb transir von lat. transire) ist "hinübergehen" (worunter auch das Übertreten ins Jenseits zu verstehen ist), im übertragenen Sinne "erstarrt" oder "erkaltet". Im obigen Zusammenhang ist der Gisant eine Grabplastik in Form einer ruhenden/liegenden Figur/Grabfigur, die das Bildnis eines (noch) Lebenden zeigt, wohingegen der Transi den Verstorbenen in nacktem und nicht selten bereits verwesendem Zustand zeigt. Langenscheid bietet für gisant "auf Grabdenkmälern liegende Figur" an, für transi "erstarrt vor Kälte, etc. aber keine Alternative für die Grabfigur. Für das Lemma eines Übersichtsartikels würde sich also Grabplastik anbieten, wohin wohl auch die im 19. Jh. zahlreich vetretenen anonymen Trauernden, Engelchen, Blumenmädchen und sonstiges Beiwerk gehören, für die liegenden wäre, wie Benutzer:Pfarrhaus schreibt, Grabfigur wohl zu bevorzugen. Darunter könnten auch verschiedene andere Varianten erläutert werden. Es sind nämlich auch noch fr:orant (frz.) = Oranten (de) und priants - betende Grabfiguren - im Angebot. Am Rande: Orans und Maria orans sind teilweise redundant. --CEP 19:26, 2. Sep. 2009 (CEST)
- P.S.: Sieh da, Hartmanns grosses Kunstlexikon kennt beides -> [4], [5] und auch Orant, dort weitaus besser definiert. --CEP 19:42, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Danke. Das sind schon mal brauchbare Hinweise. Die französischen Begriffe sind also als Lemmata brauchbar und sie können auch in separaten Artikeln behandelt werden. Ugha-ugha 11:33, 3. Sep. 2009 (CEST)
Bettelnder Karpfen
Bin heute morgen auf nebenstehendes Bild gestoßen und wollte da nun ein paar Fragen über das dargestellte Verhalten stellen. Das Bild wurde ja "bettelnder Karpfen" genannt. Ich wüsste gerne, ob es denn gerechtfertigt wäre, das so zu nennen. "Weiß" der Fisch denn, dass ihm vom Land bzw. aus der Luft Nahrung zugeworfen wird, und ist aus dieser Pose hier anzunehmen, dass der Karpfen auch "hofft", durch derartiges Verhalten eine Fütterung zu erbitten? Oder wird hier die Intelligenz des Tiers überschätzt und nur was ins Bild reininterpretiert?
Kleiner Nebenfrage: Vom Katzenwels habe ich mal in einem Aquarienbuch gelesen, er sei in der Lage, "Pfleger" individuell zu erkennen. Ist der Karpfen da "intellektuell" auf gleicher Höhe?-- КГФ, Обсудить! 16:05, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Hier steht sogar, dass die auf ein Klingelzeichen ankamen, um gefüttert zu werden. --Schlesinger schreib! 16:28, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist dann eine Konditionierung, da die Klingel dem Karpfen "Futter kommt!" signalisiert. Die Frage ist aber weitergehend, ob der Karpfen denn selber aktiv wird, um das Fütterpersonal, das sich immerhin außerhalb des Wassers befindet, in irgendeiner Weise dazu zu bringen, allerlei Essbares ins Wasser fallen zu lassen. Ich meine, dass meine Goldfische anno dazumal auch jeden Morgen nach Einschalten des Lichts ganz aufgeregt an die Oberfläche geschwommen sind, aber "gebettelt" haben die nie.-- КГФ, Обсудить! 16:43, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Die bettelnden Karpfen sieht man bei einer Fütterung von Zuchtkarpfen. Allerdings hängen die nicht Punkt 15 Uhr mit offenen Mund im Wasser :) sondern die machen das nachdem die erste Hand voll Futter ins Wasser geworfen wurde und das auch nur ganz kurz. Ich dachte ursprünglich immer die haben gerad kurz unter der Wasseroberfläche was geschnappt und tauchen noch mit offenen Mund auf. --FNORD 17:48, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Also machen die das, weil die quasi "angefüttert" wurden und jetzt "noch mehr" wollen? Klingt ja nach einer "Reaktion" und nicht nach "Eigeninitiative". Darf ich also annehmen, dass es letzteres bei Karpfen nicht gibt?-- КГФ, Обсудить! 18:16, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Kennst du Kois? ;) Eine wichtig Eigenschaft domestizierter Tiere ist in der Regel, mit Menschen kommunizieren zu können.--† Alt ♂ 23:00, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Möglicherweise denkt der Karpfen beim Klingeln auch: Oh, es klingelt. Der Mensch da draußen ist dahingehend konditioniert, dass er hier dann Futter hinweinwirft. Und Hunde sind ganz begeistert, inwieweit Menschen konditioniert sind, Stöckchen zu werfen wenn man ihnen nur einen bringt. --Ian DuryHit me 10:39, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Kennst du Kois? ;) Eine wichtig Eigenschaft domestizierter Tiere ist in der Regel, mit Menschen kommunizieren zu können.--† Alt ♂ 23:00, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Also machen die das, weil die quasi "angefüttert" wurden und jetzt "noch mehr" wollen? Klingt ja nach einer "Reaktion" und nicht nach "Eigeninitiative". Darf ich also annehmen, dass es letzteres bei Karpfen nicht gibt?-- КГФ, Обсудить! 18:16, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Die bettelnden Karpfen sieht man bei einer Fütterung von Zuchtkarpfen. Allerdings hängen die nicht Punkt 15 Uhr mit offenen Mund im Wasser :) sondern die machen das nachdem die erste Hand voll Futter ins Wasser geworfen wurde und das auch nur ganz kurz. Ich dachte ursprünglich immer die haben gerad kurz unter der Wasseroberfläche was geschnappt und tauchen noch mit offenen Mund auf. --FNORD 17:48, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist dann eine Konditionierung, da die Klingel dem Karpfen "Futter kommt!" signalisiert. Die Frage ist aber weitergehend, ob der Karpfen denn selber aktiv wird, um das Fütterpersonal, das sich immerhin außerhalb des Wassers befindet, in irgendeiner Weise dazu zu bringen, allerlei Essbares ins Wasser fallen zu lassen. Ich meine, dass meine Goldfische anno dazumal auch jeden Morgen nach Einschalten des Lichts ganz aufgeregt an die Oberfläche geschwommen sind, aber "gebettelt" haben die nie.-- КГФ, Обсудить! 16:43, 2. Sep. 2009 (CEST)
Wert einer bestimmten Fläche Getreide?
Hey, wir haben heute Ballonfahren diskutiert - falls ein Ballon in einem bestellten Acker notlanden muss - wie hoch wäre da der Schaden, den der Ballonfahrer dem Bauer verursacht?
Wir haben mal angenommen, dass der Ballon beim landen vielleicht Getreide auf 1 bis 5 Ar vernichtet - doch vieviel ist zum Beispiel 1 Tonne Weizen wert und wieviel wächst durchschnittlich auf einem Ar?
Lieben Dank für alle Antworten =) --Sheherazade 21:23, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Fernab jeder landwirtschaftlichen Praxiserfahrung, die da vermutlich noch diverse Extrafaktoren einbringt: Der Ertrag von Winterweizen in Deutschland scheint laut diversen Landwirtschaftsratgebern bei etwa 7,5 Tonnen/Hektar zu liegen, kann bis 12 t/h steigen und ich würde der Einfachheit halber mal mit 10 Rechnen. Der Weizenpreis variiert stark, 150 Euro/Tonne dürfte ein annehmbarer Wert sein. Also ist ein Hektar etwa 1500 Euro Wert. Ein Ar ist also 15 Euro Wert, bei 5 Ar sind es 65. -- southpark 21:35, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Üblicher Kurs, hörte ich mal, soll für den Bauern auf einem bald zu erntenden Getreidefeld ein Fuffziger für eine Ballonlandung sein. Wenn der Pilot nicht so doof (oder mit Pech geschlagen) ist, mittendrin in einem tiefen Feld zu landen. Die können das mit etwas Erfahrung, Geduld und Spucke oft auch auf einer Wiese oder auf einem gepflügten Acker machen. Wenn der Bauer Terz macht und wesentlich mehr will - soll er klagen. Bares aber ist Wahres. -- 80.145.181.83 23:28, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Jeder Ballonfahrer muss für solche Fälle eine Haftpflichtversicherung abschließen. Geringfügige Schäden (bis 50€?) kann der Ballonfahrer vor Ort regeln und holt sich das Geld von der Versicherung zurück. Bei größeren Schäden verlangt die Versicherung schriftliche Nachweise vom Landwirt und ggf. Sachverständigengutachten. Um sich diese ganzen Formalitäten zu ersparen, geben sich die Landwirte oft mit den 50€ zufrieden, obwohl der Schaden geringfügig mehr ist. --Hjaekel 09:47, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Üblicher Kurs, hörte ich mal, soll für den Bauern auf einem bald zu erntenden Getreidefeld ein Fuffziger für eine Ballonlandung sein. Wenn der Pilot nicht so doof (oder mit Pech geschlagen) ist, mittendrin in einem tiefen Feld zu landen. Die können das mit etwas Erfahrung, Geduld und Spucke oft auch auf einer Wiese oder auf einem gepflügten Acker machen. Wenn der Bauer Terz macht und wesentlich mehr will - soll er klagen. Bares aber ist Wahres. -- 80.145.181.83 23:28, 2. Sep. 2009 (CEST)
CCleaner
Hallo, ich habe seit langem schon der CCleaner, habe heute das neuste Update geholt und laufen gelassen, bei der Fehlerbehebung findet es immer wieder einen "Fehler" Liegt dies am Programm oder am PC? Und was kann ich dagegen machen? Liebe Grüsse --92.104.146.24 22:48, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Die Fehlermeldung lautet also "Computer nicht gefunden"? Dann hast du vermutlich gar keinen Computer. --Eike 23:19, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Du solltest vielleicht den Fehler nennen, damit man dir sinnvoll helfen kann... -- Chaddy · D·B - DÜP 08:34, 3. Sep. 2009 (CEST)
Open Office Impress-Probleme
Habe heute versucht, mittels OpenOfficeInpress eine Powerpoint-Präsentation zu erstellen. Auf meinem Laptop lief sie; nachdem ich sie aber auf einen Stick gezogen hatte, um über einen anderen PC die Präsentation zu starten, passierte Merkwürdiges. Die Bilder, die ich aus dem Internet (copy/paste) eingefügt hatte, waren sichtbar; die anderen Bilder, die ich von meinem Laptop per Copy/Paste eingefügt hatte, wurden nur als "Rahmen" mit eingefügten "internen" Adressen dargestellt. Anschließend versuchte ich die Powerpoint-Präsentation auf eine Speicherkarte und auf einen mp3-player zu laden - mit demselben Ergebnis. Woran liegts? Dummy-Impress-User
- Ich nehme an, dass du die Bilder von deinem Notebook eingefügt hast, indem du das Icon im Explorer markiert, kopiert und eingefügt hast. In diesem Fall wird in Impress nur eine Referenz auf die Datei eingefügt, nicht die Datei selber. Da auf dem anderen Rechner diese Referenzen ins leere zielen, kann dann auch nix angezeigt werden. Vermutlich wirst du bei den Internetbildern auch 'Bild kopieren' im Browser gewählt haben. In diesem Fall wird aber das komplette Bild in die Zwischenablage und damit folgend in der Präsentation. Lösung: Öffne deine lokalen Dateien in einem Bildbetrachter oder Paint, markiere dort alles und füge es dann ein. So wird dann alles im Dokument gespeichert. --Gnu1742 08:36, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für deine Antwort - aber ;-): Ich hatte die Bilder in einem Viewer geöffnet, bin dann mit der Maus drauf, rechte Taste, kopieren ... und dann auf die Impress-Folie, wieder rechte Taste, einfügen. Dann habe ich die Bilder an die richtige Stelle gestellt, vergrößert oder verkleinert, evt. noch einen Text eingefügt, nächste Folie etc. mfg,Gregor Helms 08:56, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Oh. Ich habs grad ausprobiert und es klappt. Dann probier es mit den lokalen Bildern einfach so, wie mit den Internetbildern: Öffne sie im Browser, Rechtsklick -> Bild kopieren, und in Impress einfügen. --Gnu1742 10:48, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für deine Antwort - aber ;-): Ich hatte die Bilder in einem Viewer geöffnet, bin dann mit der Maus drauf, rechte Taste, kopieren ... und dann auf die Impress-Folie, wieder rechte Taste, einfügen. Dann habe ich die Bilder an die richtige Stelle gestellt, vergrößert oder verkleinert, evt. noch einen Text eingefügt, nächste Folie etc. mfg,Gregor Helms 08:56, 3. Sep. 2009 (CEST)
"Bis daß der Tod euch scheidet"
Wo kommt der Spruch her? Von der katholischen Kirche? Gibt es den auch auf Lateinisch? --Politikaner 20:46, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Hm. Ich bin ziemlich verblüfft. Büchmann und Röhrich (Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten.) haben unter „Scheidung“ und „Tod“ nichts ergeben, das ist nicht unbedingt überraschend. Aber im Grimm finde ich unter Tod und Todt ebenfalls nichts, und da hatte ich sehr wohl mit Ergebnissen gerechnet. Habe ich etwas überlesen? Nebenergebnis ist „bis an den tod (usque ad mortem). Matth. 26, 38.“, aber das willst Du ja eigentlich garnicht wissen. Etwas ratlos... --77.128.43.166 23:04, 1. Sep. 2009 (CEST) p.s. Wenn Dir weiter nach schönen Skulpturen ist, schau mal nach Isolde Ohlbaum: Denn alle Lust will Ewigkeit. Erotische Skulpturen auf europäischen Friedhöfen in 77 Lichtbildern. Greno, Nördlingen 1986, ISBN 3-89190-605-6 (kann sein, daß es Neuauflagen bei anderen Verlagen gibt)
- Auch hm. Im 1970-er Missale Romanum steht lateinisch "omnibus diebus vitae tuae" bei der Frage bzw. "... meae" bei der Antwort, also "an allen Tagen deines/meines Lebens". Hier finde ich den Hinweis, dass in den USA auch das bekannte "until death do you/us part" gesagt werden kann. So steht die Formulierung im anglikanischen Book of Common Prayer. Kann es sein, dass "bis dass der Tod euch scheidet" tatsächlich aus dem Englischen entlehnt ist? Das kirchliche Hochzeitsritual ist ja eine vergleichsweise junge Geschichte, und vielleicht gab es vorreformatorisch gar keine genauen Sprachregelungen aus Rom? Grüße 85.180.192.66 23:54, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Schön, daß sich jemand an meinem "hm" nicht stört. Mich bringt Dein Beitrag auf die Frage, ob wir über eine katholische oder eine standesamtliche Formel recherchieren. Ich kenne mich ehrlich gesagt zu wenig aus, bei welcher Gelegenheit das gefragt wird (ich meine aber, es ist in das kleine Frage-Antwort-Spielchen "Willst Du..." - "Ja, ich will" oder aber: "Wieviel Joker habe ich noch? Kann ich mal telefonieren?" eingebunden. --77.128.43.166 00:12, 2. Sep. 2009 (CEST) p.s. Hab schon gesehen, daß das in den USA die katholische Formel sein kann - bloß wie ist das bei uns in DACH?
- Auch hm. Im 1970-er Missale Romanum steht lateinisch "omnibus diebus vitae tuae" bei der Frage bzw. "... meae" bei der Antwort, also "an allen Tagen deines/meines Lebens". Hier finde ich den Hinweis, dass in den USA auch das bekannte "until death do you/us part" gesagt werden kann. So steht die Formulierung im anglikanischen Book of Common Prayer. Kann es sein, dass "bis dass der Tod euch scheidet" tatsächlich aus dem Englischen entlehnt ist? Das kirchliche Hochzeitsritual ist ja eine vergleichsweise junge Geschichte, und vielleicht gab es vorreformatorisch gar keine genauen Sprachregelungen aus Rom? Grüße 85.180.192.66 23:54, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Eine ähnliche Formulierung gibt es in der Bibel, in Ruth 1, 17 steht (neuere Luther-Übersetzung): "Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der Herr tue mir dies und das, der Tod muß mich und dich scheiden." Vielleicht hängt das ja damit zusammen.--IP-Los 00:25, 2. Sep. 2009 (CEST)
- "Du schreibst das jetzt nicht! Du hast doch davon keine Ahnung und IP-Los hat es doch schon gesagt! Erzähl doch irgendwas von Molekülen oder so..." "Wieso denn? Erstens: Die fragen doch danach ... und wenn man es belegen kann? Is' doch nicht meine Schuld, wenn sie die Zuneigung zwischen zwei Frauen - he, he, he! - in den Trauritus übernommen haben! Und Zweitens: IP-Los tappt noch im Dunkeln und hat die Pikanterie noch nicht geschnallt..." "Na gut, aber mach's kurz!" "Geht klar!" (Ruth 1:17 Luther 1912) Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das, der Tod muß mich und dich scheiden. Und dann hier (erstes Link oben) aus berufenem(!) Munde (S. 4 rechts oben), dass es diese Stelle war, die in den Ritus übernommen wurde. --Grey Geezer nil nisi bene 09:29, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Wolln wir nicht versuchen das festzunageln? Gregor (Helms), bist du in irgendwelchen Foren aktiv, wo man erfragen könnte, ab wann diese Formulierung "offiziell" zur Trauung gehörte (irgend ein Beschluss?). Und ob man diese Pfarrersaussage (habe noch 3 andere dazu gefunden) wirklich "als begründet" ansehen kann? Ich habe einen Rechtshistoriker aufgetan, der ein Seminar zu dem Thema hält. Ich werde ihn anmailen und freundlich bitten zu bestätigen oder zu korrigieren. Melde mich dann ... --Grey Geezer nil nisi bene 16:36, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Das Pikante an der Ruth-Stelle ist natürlich, dass es eigentlich eine Schwiegertochter zu ihrer Schwiegermutter sagt... Bei Hochzeitspredigten (wenn sich das Paar diesen Spruch gewünscht hat) kann man mit diesem Hinweis immer mal wieder entweder ein herzliches Lachen oder ein verlegenes Schweigen auslösen... Ok, nun aber zur Frage; nach einem Nachmittag des Wälzens verschiednester Trauagenden und liturgischer Lehrbücher und Kompendien zeigt sich: die Formel taucht erstmals im Sarum Manual (Salisbury 1508) auf, und zwar nicht in der Frage, sondern in der Konsenserklärung, und schon ursprünglich auf Englisch, nicht Latein til death vs depart; das fand dann Eingang in das Book of Common Prayer von 1549 und wurde 1661 in till death do us part geändert; in deutschen evangelischen Agenden ist es nicht vor dem Ende des 19. Jahrhunderts nachweisbar und findet dann Eingang in die Erfragung des Konsenses willst du... in guten wie in bösen Tagen, bis der Tod euch scheidet? - in deutschen evangelischen Agenden gibt es bis in das 3. Vierttel des 20. Jahrhunderts nur die Frage, keine gegenseitige Erklärung; Luther begnügt sich in seinem Traubüchlein mit der schlichten Frage: Hans, willst du Greten zum ehelichen Gemahl haben? Dicat: Ja. und lässt dann Matthäus 19,6 lesen (Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden); in deutschen katholischen Trauordnungen findet sich die Formulierung m/W. nur im deutschen Eigenformular (Option) Vermählung durch Ja-wort --Concord 02:40, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Toll! Da lag ich mit meinem Verdacht ja gar nicht schlecht (IP 85.180.192.66 von oben). Deswegen auch die "anglikanische" Extrawurst für die amerikanischen Katholiken: Die greifen auf die gemeinsame Tradition zurück. Zwei WP-relevante Randbemerkungen: Als ich selbst mal nachgucken wollte, fand ich, dass der Link auf den Text des Rituale Romanum tot ist, und ich habe auch keine andere Quelle gefunden. Weiß jemand eine? Und der Sarum-Ritus steht schon lange auf der Wunschliste der Theologen: Sollte evt. der englische Artikel übersetzt werden? Grüße 84.176.34.117 08:51, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Schön, schön, schön! Das sollten wir doch irgendwo festhalten, oder? Ich bekam noch den Hinweis - was Deutschland betrifft - in "Kirchenrechtsgeschichte", H.E. Feine (4. Aufl. 1964) nachzusehen. Problem: Unter all meinen Büchern fehlt gerade dieses Buch ... Hat jemand Zugang dazu ... oder Zugang zu einer Person, die Zugang dazu hat? Für die, die aus dem Schlamassel elegant rauskommen wollen, schlage ich eine alttestamentarische Mosaische Hochzeit vor. Da reicht ein Scheidebrief, wenn Madame rumzickt: (5. Buch Mose 24:1, Luther 1912) Wenn jemand ein Weib nimmt und ehelicht sie, und sie nicht Gnade findet vor seinen Augen, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, so soll er einen Scheidebrief schreiben und ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen. Äusserst elegante Lösung! --Grey Geezer nil nisi bene 12:28, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Vllt könntest du dich auch mal von der Wikipedia scheiden? --92.74.119.187 14:42, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Schön, schön, schön! Das sollten wir doch irgendwo festhalten, oder? Ich bekam noch den Hinweis - was Deutschland betrifft - in "Kirchenrechtsgeschichte", H.E. Feine (4. Aufl. 1964) nachzusehen. Problem: Unter all meinen Büchern fehlt gerade dieses Buch ... Hat jemand Zugang dazu ... oder Zugang zu einer Person, die Zugang dazu hat? Für die, die aus dem Schlamassel elegant rauskommen wollen, schlage ich eine alttestamentarische Mosaische Hochzeit vor. Da reicht ein Scheidebrief, wenn Madame rumzickt: (5. Buch Mose 24:1, Luther 1912) Wenn jemand ein Weib nimmt und ehelicht sie, und sie nicht Gnade findet vor seinen Augen, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, so soll er einen Scheidebrief schreiben und ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen. Äusserst elegante Lösung! --Grey Geezer nil nisi bene 12:28, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Toll! Da lag ich mit meinem Verdacht ja gar nicht schlecht (IP 85.180.192.66 von oben). Deswegen auch die "anglikanische" Extrawurst für die amerikanischen Katholiken: Die greifen auf die gemeinsame Tradition zurück. Zwei WP-relevante Randbemerkungen: Als ich selbst mal nachgucken wollte, fand ich, dass der Link auf den Text des Rituale Romanum tot ist, und ich habe auch keine andere Quelle gefunden. Weiß jemand eine? Und der Sarum-Ritus steht schon lange auf der Wunschliste der Theologen: Sollte evt. der englische Artikel übersetzt werden? Grüße 84.176.34.117 08:51, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Das Pikante an der Ruth-Stelle ist natürlich, dass es eigentlich eine Schwiegertochter zu ihrer Schwiegermutter sagt... Bei Hochzeitspredigten (wenn sich das Paar diesen Spruch gewünscht hat) kann man mit diesem Hinweis immer mal wieder entweder ein herzliches Lachen oder ein verlegenes Schweigen auslösen... Ok, nun aber zur Frage; nach einem Nachmittag des Wälzens verschiednester Trauagenden und liturgischer Lehrbücher und Kompendien zeigt sich: die Formel taucht erstmals im Sarum Manual (Salisbury 1508) auf, und zwar nicht in der Frage, sondern in der Konsenserklärung, und schon ursprünglich auf Englisch, nicht Latein til death vs depart; das fand dann Eingang in das Book of Common Prayer von 1549 und wurde 1661 in till death do us part geändert; in deutschen evangelischen Agenden ist es nicht vor dem Ende des 19. Jahrhunderts nachweisbar und findet dann Eingang in die Erfragung des Konsenses willst du... in guten wie in bösen Tagen, bis der Tod euch scheidet? - in deutschen evangelischen Agenden gibt es bis in das 3. Vierttel des 20. Jahrhunderts nur die Frage, keine gegenseitige Erklärung; Luther begnügt sich in seinem Traubüchlein mit der schlichten Frage: Hans, willst du Greten zum ehelichen Gemahl haben? Dicat: Ja. und lässt dann Matthäus 19,6 lesen (Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden); in deutschen katholischen Trauordnungen findet sich die Formulierung m/W. nur im deutschen Eigenformular (Option) Vermählung durch Ja-wort --Concord 02:40, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Wolln wir nicht versuchen das festzunageln? Gregor (Helms), bist du in irgendwelchen Foren aktiv, wo man erfragen könnte, ab wann diese Formulierung "offiziell" zur Trauung gehörte (irgend ein Beschluss?). Und ob man diese Pfarrersaussage (habe noch 3 andere dazu gefunden) wirklich "als begründet" ansehen kann? Ich habe einen Rechtshistoriker aufgetan, der ein Seminar zu dem Thema hält. Ich werde ihn anmailen und freundlich bitten zu bestätigen oder zu korrigieren. Melde mich dann ... --Grey Geezer nil nisi bene 16:36, 2. Sep. 2009 (CEST)
- "Du schreibst das jetzt nicht! Du hast doch davon keine Ahnung und IP-Los hat es doch schon gesagt! Erzähl doch irgendwas von Molekülen oder so..." "Wieso denn? Erstens: Die fragen doch danach ... und wenn man es belegen kann? Is' doch nicht meine Schuld, wenn sie die Zuneigung zwischen zwei Frauen - he, he, he! - in den Trauritus übernommen haben! Und Zweitens: IP-Los tappt noch im Dunkeln und hat die Pikanterie noch nicht geschnallt..." "Na gut, aber mach's kurz!" "Geht klar!" (Ruth 1:17 Luther 1912) Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das, der Tod muß mich und dich scheiden. Und dann hier (erstes Link oben) aus berufenem(!) Munde (S. 4 rechts oben), dass es diese Stelle war, die in den Ritus übernommen wurde. --Grey Geezer nil nisi bene 09:29, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Eine ähnliche Formulierung gibt es in der Bibel, in Ruth 1, 17 steht (neuere Luther-Übersetzung): "Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der Herr tue mir dies und das, der Tod muß mich und dich scheiden." Vielleicht hängt das ja damit zusammen.--IP-Los 00:25, 2. Sep. 2009 (CEST)
Tolle Antworten. Danke! Ich habe mit erlaubt den Beitrag von Concord zu einem Abschnitt im Lemma Kirchliche Trauung zu verwursten. Allerdings kann ich nichts mit seinem Satz anfangen: "in deutschen katholischen Trauordnungen findet sich die Formulierung m/W. nur im deutschen Eigenformular (Option) Vermählung durch Ja-wort." --Politikaner 20:55, 3. Sep. 2009 (CEST)
Datenübernahme zwischen Nokia-Handies
Moinsen, mein schickes „Nokia 6500 classic“ hat leider einen Riß im Display, daher habe ich nun ein neues bestellt. Aus 9876 Hin-und-her-Gründen wurde es ein „Nokia 6600i slide“. Ich möchte gern möglichst alle Daten (Kontakte, Termine, Profile, Klingeltöne, Hintergrundbilder, schlichte Daeien, …) von dem alten 6500classic auf das neue 6600islide übertragen. Gib's hier zufällig Nokia-Experten, die mir den perfekten Weg empfehlen können für eine solche „Gedankenübertragung“? Besten Dank im Voraus! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:37, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Hab' schon eine Weile kein Nokia mehr, aber mit der Nokia PC-Suite sollte man die Sachen doch vermittels Computer leicht rüberschieben können. Grüße 85.180.192.66 00:03, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Hmja, die PC-Suite ist mir schon bekannt. Ich war eher auf besondere Tips aus, z.B. von (vielleicht gar beruflichen) Vielkopierern, und auf etwaige Hinweise zu besonderem Verhalten eines der beiden Geräte.
Da dieses Thema bei niemandem den Antwort-Reflex aufs Äußerste anzuregen scheint, nehme ich mal an, daß ich mit einer aktuellen Version der PC-Suite nicht mit Problemen zu rechnen habe. Danke für die Antwort! Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 13:57, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Hmja, die PC-Suite ist mir schon bekannt. Ich war eher auf besondere Tips aus, z.B. von (vielleicht gar beruflichen) Vielkopierern, und auf etwaige Hinweise zu besonderem Verhalten eines der beiden Geräte.
Englisch-Übersetzungsproblem
Im Artikel Denizli steht ein Zitat des türkischen Reisenden Evliya Çelebi, das schlecht bzw. garnicht zu verstehen war. Auf Anfrage auf der Artikeldisk habe ich nun erfahren, dass es eine Übersetzung aus en:Denizli ist. Das meiste habe ich nun besser/verständlicher formuliert, nur der letzte Satz bereitet mir Probleme: As everybody live in vineyards the upper classes and ordinary people do not flee from each other. Dass irgendwie gemeint ist, dass die besseren und die einfachen Leute keine Berührungsängste haben, versteh ich, aber "as everybody live in vineyards" ist mir ein Rätsel. Irgendwie hab ich das Gefühl, schon die englische Übersetzung ist sehr handgestrickt, aber ich finde das Original auch nicht. Würde mir zwar auch erstmal nicht helfen, weil ich kein Türkisch kann, aber da gibts ja Leute, die man fragen könnte. Vielleicht hilft mir ja jemand? Grüße -- Kpisimon 19:47, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht hilft dies weiter? --Schlesinger schreib! 20:06, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Netter Versuch, aber hilft nicht wirklich! -- Kpisimon 23:13, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe Antwort auf der dortigen Disk. --Ian DuryHit me 10:11, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Da der englische Satz ungrammatisch ist, ist er whol eine Fehlübersetzung des türkischen. Marco polo 14:59, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Hab mal den englischen Autor nach der Originalquelle gefragt. -- Kpisimon 15:21, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Da der englische Satz ungrammatisch ist, ist er whol eine Fehlübersetzung des türkischen. Marco polo 14:59, 3. Sep. 2009 (CEST)
Was hält die großen Schiffe aus Metall über Wasser?
Warum gehen die großen Schiffe, die doch vorwiegend aus Metall bestehen und oft eine schwere Ladung mitführen im Meer nicht unter? 80.138.233.209 22:11, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Fische, frische Fische .... schleich Dich. --mw 22:14, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Lies dir die Artikel Auftrieb und Archimedisches Prinzip durch--Ticketautomat - 1000Tage 22:16, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für den zweiten Beitrag. An Michael W:
- Lies dir die Artikel Auftrieb und Archimedisches Prinzip durch--Ticketautomat - 1000Tage 22:16, 2. Sep. 2009 (CEST)
Was soll der Unsinn? Wenn dir die Frage nicht gefällt oder du keine Ahnung hast, halte einfach die Klappe. 80.138.233.209 22:29, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Trolle die die Keule auspacken, das ist neu. Ähem, musst Du um diese Zeit nicht schon schlafen oder hast Du in Physik immer gefehlt? --mw 23:07, 2. Sep. 2009 (CEST)
Muss man eigentlich immer gleich so unfreundlich sein? Das gilt für beide Seiten. -- Grottenolm 23:37, 2. Sep. 2009 (CEST)
Die Wand vieler Schiffe ist oft nur wenige Millimeter dick. Dadurch wäre Schiffe an sich schon sehr schwer. Allerdings sind sie innen ja hohl, also mit Luft gefüllt und nicht mit Wasser. Die Luft gleicht also sozusagen das Metall wieder aus. 78.53.46.1 23:40, 2. Sep. 2009 (CEST)
mw: Die Seite hier heißt „Auskunft“. Wer keine geben will, kann auch einfach die Klappe halten. -- Pitichinaccio 23:56, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt sogar Schiffe aus Beton. Könntet ihr Vollpfoten euch wenigstens auf die Anzahl der Dppelpunkte einigen, damit man weiß wen man beschimpfen soll. Bagesehen davon, dass M.M. vielleicht sogar recht haben könnte.--84.160.226.87 00:10, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Beton ist leichter als Stahl. -- Martin Vogel 00:15, 3. Sep. 2009 (CEST) PS:Wer ist M.M.?
- bald stellt wohl hier einer auch noch die Frage: warum schwimmen Inseln im Meer eigentlich nicht davon, wie sind die denn verankert, sind Inseln mit einer langen Kette am Meeresboden befestigt ? ;-) StephanPsy 09:45, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Da kann ich dir helfen: Du sollst niemanden beschimpfen. Auch keine Pfoten. --Eike 09:50, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Beton ist leichter als Stahl. -- Martin Vogel 00:15, 3. Sep. 2009 (CEST) PS:Wer ist M.M.?
@StepahnPsy, gibt auch Schwimmende Insel die nicht verankert sind. --Elab 11:47, 3. Sep. 2009 (CEST)
Die Frage, die nun nach dem förmlichen Austausch der Nettigkeiten immer noch im Raum steht: Wer ist M.M.?? -- Grottenolm 11:49, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Master of Mediation, den diese Seite auch ab und an gebrauchen könnte. --78.52.172.80 11:55, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Vermutlich meinte er mw. --Eike 12:23, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Stimmt! Offenkundig leicht zu verwechseln :) -- Grottenolm 14:24, 3. Sep. 2009 (CEST)
Sind es nicht die tausend Trolle die rund ums Schiff schwimmen und es am Sinken hindern oder vielleicht doch die Mondanziehungskraft. --Netpilots 14:41, 3. Sep. 2009 (CEST)
Laienhaft ausgedrückt: Wenn der Schiffskörper leichter ist, als die Menge Wasser die er verdrängt, so schwimmt das Ding! Rätselfrage: Wie "gross" müsste somit mindestens ein schwimmender Hohlkörper sein, welcher aus 10 cm dicken Bleiplatten gefertig ist? und bei Fertigung aus 75 cm dickem Beton?
Apropos Inseln: Als kleines Kind habe ich wirklich gedacht, dass sie schwimmen (und dass ich mich durch schliessen der Augen unsichtbar machen kann.....) --Henry II 15:20, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Der Schiffskörper kann gar nicht leichter sein als die Menge Wasser, die er verdrängt - sonst würde er sofort nach oben wuppen! Der Schiffskörper sollte nur nicht schwerer sein als die Menge Wasser, die er maximal verdraängen kann, sonst ... --Idler ∀ 22:31, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Der Schiffskörper wuppt auch in der Tat nach oben. Sonst wäre es ja ein U-Boot. Siehe den Artikel für Nach-oben-Wuppen. --Cookatoo.ergo.ZooM 23:49, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Er wuppt natürlich nicht, er wird da gehalten, wo er ist. --Eike 00:09, 4. Sep. 2009 (CEST)
Wie Spermaflecken restlos aus Mikrophasersofa bekommen?
Ähm...siehe Überschrift.
FreddyE 01:06, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Phaser einfach auf „Zerstörung“ stellen. --Andibrunt 01:32, 3. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) *giggle* Ich würde mit einem spezialisierten Fleckenstift anfangen, spontan fällt mir das hier ein, aber unter Umständen darf ich dir hier kein konkretes Produkt mehr vorschlagen, zumal ich es über ein böse-monopolisiertes Suchmaschinenangebot wiedergefunden habe *vorsichtiger Seitenblick* (j/k). An unauffälliger Stelle testen. Prinzipiell gilt: je frischer desto besser. Viel Erfolg --Schmiddtchen 说 01:34, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Nachtrag: der "Fleckendetektiv" des Herstellers von dem Fleckenstift empfiehlt zusätzlich ein Fleckensalz, aber das ist mWn nur bei waschbaren Oberflächen sinnvoll anwendbar -> kann man den Sofabezug entfernen? --Schmiddtchen 说 01:37, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Soweit FreddyE nicht versucht, eine Straftat zu vertuschen... Ohne eine Suchmaschine zu benutzen (freundlicher Blick zurück) kann ich Kernseife empfehlen. "Restlos" entfernen ist bei den heutigen Methoden der Spurenkunde nahzulos aussichtslos. Um etwaige Ferkeleien vor den Eltern zu verschleiern reicht Kernseife jedoch aus. Gut mit Wasser nachspülen und – falls es eilig ist – mit Föhn trocknen. --Ian DuryHit me 07:48, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Ach was, CSI kocht auch nur mit Wasser (aber mit einem verdammt hohen Deuterium-Anteil bei den H-Atomen!). Wer weiß, von wem und was da noch alles Flecken drauf sind? Auf jeden Fall in Zukunft Ledersofas benutzen.--† Alt ♂ 11:50, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Soweit FreddyE nicht versucht, eine Straftat zu vertuschen... Ohne eine Suchmaschine zu benutzen (freundlicher Blick zurück) kann ich Kernseife empfehlen. "Restlos" entfernen ist bei den heutigen Methoden der Spurenkunde nahzulos aussichtslos. Um etwaige Ferkeleien vor den Eltern zu verschleiern reicht Kernseife jedoch aus. Gut mit Wasser nachspülen und – falls es eilig ist – mit Föhn trocknen. --Ian DuryHit me 07:48, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Nachtrag: der "Fleckendetektiv" des Herstellers von dem Fleckenstift empfiehlt zusätzlich ein Fleckensalz, aber das ist mWn nur bei waschbaren Oberflächen sinnvoll anwendbar -> kann man den Sofabezug entfernen? --Schmiddtchen 说 01:37, 3. Sep. 2009 (CEST)
Kannst ja mal ne Ergebnisrückmeldung geben, falls möglich. Kernseife mag ich übrigens auch sehr gern. --Schmiddtchen 说 09:34, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hab nix angestellt keine Sorge...sollte nur vor Eltern, Besuch usw. verborgen werden.
FreddyE 11:44, 3. Sep. 2009 (CEST)
- In Anbetracht der Uhrzeit deiner Anfrage habe ich mir schon gedacht, dass es ein (mehr oder weniger) dringendes Anliegen ist. Ich hoffe, die Tipps kamen noch rechtzeitig. --Ian DuryHit me 14:50, 3. Sep. 2009 (CEST)
Poppe lieber auf dem Parkett, da lassen sich die Spuren einfacher entfernen. --Netpilots 14:48, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Warum gleich das äußerste vermuten? Evtl. hat er sich einen von Papas Videos (die mit "Tore des Jahres 1970–1980" o.ä. gekennzeichneten) angesehen, was natürlich auf dem Sofa um einiges gemütlicher von statten geht. --Ian DuryHit me 14:54, 3. Sep. 2009 (CEST)
dieses Dingsda zwischen den Waren auf dem Förderband an der Supermarktkasse
Gibts da inzwischen einen offiziellen Namen für den Abtrenner (gib mir mal das Dingsda rüber), der zwischen den Waren der einzelnen Käufer auf dem Förderband an der Supermarktkasse liegt ? --Anghy 09:56, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Warentrenner --Thomas Binder, Berlin 10:00, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Danke !! --Anghy 10:02, 3. Sep. 2009 (CEST)
Siehe oben:
- "Bitte bemühe zuerst eine Suchmaschine und das Archiv (Suchfeld unten), bevor du hier fragst."
Die Frage ist bereits mehrfach beantwortet worden:
- Wikipedia:Auskunft/Archiv/2005/Mai/2#Supermarkt
- Wikipedia:Auskunft/Archiv/2006/August/2#Artikel ohne Name
Gruß, --Rosenkohl 10:16, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Das Dingens heißt "Aldiknüppel". SCNR, 217.80.204.216 11:00, 3. Sep. 2009 (CEST)
- @ Rosenkohl: wenn ich weiß, wie das Ding heißt, kann ich danach suchen ... welchen Suchbegriff gebe ich ein, wenn ich nicht weiß, wie der gesuchte Gegenstand heißt ? --Anghy 11:19, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Berechtigte Frage. Meine Strategie: probieren kann man, nach den Substantiven und sonstigen Schlüsselwörtern der eigenen Frage zu suchen, gern auch in Variation. Mit 'Abtrenner, zwischen, Waren, Förderband' gibts auf der ersten Ergebnisseite einer großen Suchmaschine ein paar Vorschläge, darunter auch die Lösung von weiter oben. Damit kann man dann jeweils weitersuchen, bis man halt den richtigen Hinweis in einen Treffer (etwa innerhalb der WP) verwandeln kann. VG --Schmiddtchen 说 11:25, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Diese kluge Strategie ist übrigens bei sämtlichen Suchmaschinen zielführend. Sogar die Eingabe der Frage "Wie heißt das Ding auf dem Förderband an der Supermarktkasse" führt zum Ziel. Bei einer anderen Frage stieß ich bei der Gelegenheit mal auf Yahoo.answers, wo beschrieben wurde, wie man die Antwort mit Google leicht herausbekommt... omg... --Ian DuryHit me 11:38, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Kassierer sagte mir mal, das Ding nenne man Separator. In dem Artikel steht jedoch, dass genau das falsch ist. -- Gerd 13:30, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Wo steht das?--134.2.3.101 15:16, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Stimmt, das steht so garnicht in dem Artikel. Allerdings beschaeftigt sich der Artikel Separator nicht mit dem Warentrenner, so dass ich annahm, die Bezeichnung sei falsch. -- Gerd 15:25, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Die Lösung ist ganz einfach: Warentrenner. --AQ 17:21, 3. Sep. 2009 (CEST)
- ... und wurde daher auch schon vor 7 Stunden entsprechend beantwortet. --Thomas Binder, Berlin 18:29, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Die Lösung ist ganz einfach: Warentrenner. --AQ 17:21, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Stimmt, das steht so garnicht in dem Artikel. Allerdings beschaeftigt sich der Artikel Separator nicht mit dem Warentrenner, so dass ich annahm, die Bezeichnung sei falsch. -- Gerd 15:25, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Wo steht das?--134.2.3.101 15:16, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Kassierer sagte mir mal, das Ding nenne man Separator. In dem Artikel steht jedoch, dass genau das falsch ist. -- Gerd 13:30, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Diese kluge Strategie ist übrigens bei sämtlichen Suchmaschinen zielführend. Sogar die Eingabe der Frage "Wie heißt das Ding auf dem Förderband an der Supermarktkasse" führt zum Ziel. Bei einer anderen Frage stieß ich bei der Gelegenheit mal auf Yahoo.answers, wo beschrieben wurde, wie man die Antwort mit Google leicht herausbekommt... omg... --Ian DuryHit me 11:38, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Berechtigte Frage. Meine Strategie: probieren kann man, nach den Substantiven und sonstigen Schlüsselwörtern der eigenen Frage zu suchen, gern auch in Variation. Mit 'Abtrenner, zwischen, Waren, Förderband' gibts auf der ersten Ergebnisseite einer großen Suchmaschine ein paar Vorschläge, darunter auch die Lösung von weiter oben. Damit kann man dann jeweils weitersuchen, bis man halt den richtigen Hinweis in einen Treffer (etwa innerhalb der WP) verwandeln kann. VG --Schmiddtchen 说 11:25, 3. Sep. 2009 (CEST)
- @ Rosenkohl: wenn ich weiß, wie das Ding heißt, kann ich danach suchen ... welchen Suchbegriff gebe ich ein, wenn ich nicht weiß, wie der gesuchte Gegenstand heißt ? --Anghy 11:19, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Das Dingens heißt "Aldiknüppel". SCNR, 217.80.204.216 11:00, 3. Sep. 2009 (CEST)
Pentagramm-Mafia
Wie spielt man Pentagramm-Mafia? Auf Wikipedia finde ich nur den Hinweis, dass Pentagramm-Mafia existiert und im Internet finde ich nicht viel mehr als Seiten, die den Text von Wikipedia abkopiert haben.
--80.109.13.229 14:08, 3. Sep. 2009 (CEST)
Da fragst Du am besten Benutzer:Traitor. Oder löschst das Zeugs ... --92.106.19.186 20:38, 3. Sep. 2009 (CEST)
Radiosender
Welcher Radiosender sendet auf Mittelwelle Frequenz 1341?
- Wo? In Ungarn sendet(e) auf dieser Frequenz Magyar Katolikus Rádió. Ob’s noch so ist, kann ich gerade nicht überprüfen. --194.25.103.127 14:30, 3. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Magyar Katolikus Rádió, Ungarn, siehe Mittelwellenrundfunk#Ausgewählte Mittelwellensender. -- Martin Vogel 14:32, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Es sind mehrere. Guckst du hier: MW Stationen oder hier: QSL Information. --Netpilots 14:33, 3. Sep. 2009 (CEST)
Allophon (Fehler in Artikel?)
Ich bin gerade auf den Artikel Allophon gestoßen, wundere mich aber sehr über den letzten Absatz ("Kombinatorische Variation"). Wenn ich das richtig verstehe, beschreibt dieser, dass das 'x' im Deutschen oft wie das 'ch' in 'Mädchen' ausgesprochen wird. Das halte ich für Blödsinn. Könnte mal jemand mit etwas mehr Ahnung drüberschauen? Danke. ---- Yellowcard 16:20, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist kein x, sondern ein Stimmloser velarer Frikativ, wie die beiden „/“, in die es eingeschlossen ist, anzeigen. --Taxman¿Disk? 16:40, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Dass dieser stimmlose velare Frikativ oft wie 'ch' in 'Mädchen' ausgesprochen wird, ist wohl Unsinn. -- Martin Vogel 17:11, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Denk ich dann auch. Das 'ch' in 'lachen' wird doch deutlich anders erzeugt als in 'Mädchen'. -- Yellowcard 19:26, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hatte es mal entsprechend umformuliert. Wenn's genehm ist, kann jemand den Entwurf sichern. Grüße 85.180.193.148 19:30, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Denk ich dann auch. Das 'ch' in 'lachen' wird doch deutlich anders erzeugt als in 'Mädchen'. -- Yellowcard 19:26, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Dass dieser stimmlose velare Frikativ oft wie 'ch' in 'Mädchen' ausgesprochen wird, ist wohl Unsinn. -- Martin Vogel 17:11, 3. Sep. 2009 (CEST)
Die Rückkehr des Hamsters
Kennt hier vielleicht jemand den genauen Geburtstag von Israel Aharoni, dem (Wieder)-Entdecker des Goldhamsters, und dessen genauen Sterbeort? Außerdem noch eine Interessefrage an die Zoologen und Mediziner unter euch: ist es wirklich gängige Praxis, dass man sozusagen einen Kryptozoologen auf die Jagd nach einem praktisch unbekannten (vielleicht sogar ausgestorbenen) Tier schickt, wenn man auf der Suche nach einem leicht zu züchtenden Labortier ist? So stellt es der Artikel jedenfalls dar... Verwundert Ugha-ugha 22:09, 3. Sep. 2009 (CEST)
Höchster begehbarer Berg je Kontinent
Kann mir jemand von euch sagen, welcher der höchster "begehbare" Berg in jedem Kontinent ist? Also ich meine begehbar im Sinne von wandern. Das heißt auf welche maximale Höhe komme ich als nicht Bergsteiger ohne Spezialausrüstung, Sauerstoffmaske, Basislager, Sherpas, Seilbahn, Kletterausrüstung, etc. Interessant wäre erstmal die Alpen, aber wenn wir schon dabei sind, wie sieht es auf den anderen Kontienten aus. -- sk 12:03, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Habe mir erlaubt das zuständige Fachportal auf diese Frage aufmerksam zu machen. Gruß --Schlesinger schreib! 12:10, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Über 6000 m braucht man im Himalaya sowohl ein Permit als auch Fähigkeiten im Eisklettern und entsprechende Ausrüstung. Auf den Kala Patthar (5675 m) musst du nicht mal die Hände aus den Taschen nehmen, es geht gemütlich serpentinenartig aufwärts und der Blick von oben ist atemberauend. -- Uwe G. ¿⇔? RM 12:32, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Meines Wissens lässt sich der Mont Blanc ohne größere Spezialausrüstung erwandern, allerdings eine sehr gute Kondition vorausgesetzt. Die Luft wird da oben doch schon ziemlich dünn... Ugha-ugha 13:00, 2. Sep. 2009 (CEST)
- NEIN!!!! Das ist ja gemeingefährlich! --Svíčková na smetaně 13:04, 2. Sep. 2009 (CEST) (PS:bezog sich auf den Mont Blanc, beim Kala Patthar kann ich nicht mitreden
- Der höchste Berg Europas ist der Elbrus, nicht der Mont Blanc. --Schlesinger schreib! 13:10, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Das wollen uns nur diverse Veranstalter für Trekkingreisen weismachen. -- NCC1291 13:18, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Meines Wissens lässt sich der Mont Blanc ohne größere Spezialausrüstung erwandern, allerdings eine sehr gute Kondition vorausgesetzt. Die Luft wird da oben doch schon ziemlich dünn... Ugha-ugha 13:00, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Also Deine Frage ist etwas zu ungenau formuliert, um sie wirklich beantworten zu können. Die Grenze zwischen "wandern" und "bergsteigen" ist recht fließend und individuell unterschiedlich. Wie schaut es mit Schwindelfreiheit, Trittsicherheit aus, ist es ok, wenn man manchmal mit den Händen mithelfen muss? Meinst du mit "Nicht-Bergsteiger" jemanden, der zumindest Orientierungskennntnisse bzw. alpine Kenntnisse in punkto Wetter, Steinschlag etc. mitbringt, oder jemanden, der überhaupt noch nie aus der Stadt draußen war? Geht es Dir drum, dass so jemand dort mit einem Bergführer raufkommen soll oder auf sich allein gestellt? Diese Sachen machen einen großen Unterschied... --Svíčková na smetaně 13:21, 2. Sep. 2009 (CEST)
- An Svicková: Ich habe ja gar nicht behauptet, man käme untrainiert, alleine, in Sandalen und ohne Kenntnis des Wetterberichtes auf den Mont Blanc. Der Fragesteller hatte aber ein paar Punkte aufgeführt, auf deren Nutzung er beim Bergsteigen verzichten möchte (Sauerstoffmaske, Basislager, Sherpas, Seilbahn, Kletterausrüstung, etc.). Welcher dieser Items scheint Dir unverzichtbar, um den Mont Blanc zu besteigen? Ugha-ugha 19:34, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Klettergurt, Seil, Steigeisen, Pickel... Fällt wohl alles unter "Spezialausrüstung". Und umgehen solltest Du auch damit können, weil Dir „als nicht Bergsteiger“ der ganze Krempel nix nützt. Es gibt sicher schwierigere Berge als den MB, aber mit "Wandern" hat er definitiv gar nix zu tun. --Svíčková na smetaně 20:13, 2. Sep. 2009 (CEST)
- An Svicková: Ich habe ja gar nicht behauptet, man käme untrainiert, alleine, in Sandalen und ohne Kenntnis des Wetterberichtes auf den Mont Blanc. Der Fragesteller hatte aber ein paar Punkte aufgeführt, auf deren Nutzung er beim Bergsteigen verzichten möchte (Sauerstoffmaske, Basislager, Sherpas, Seilbahn, Kletterausrüstung, etc.). Welcher dieser Items scheint Dir unverzichtbar, um den Mont Blanc zu besteigen? Ugha-ugha 19:34, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Also ich bin in Russland im Altai über einen Pass (ca. 3200) Meter gegangen, der laut der russischen Begleiter vom russischem Schwierigkeitsgrad, dass höchste war, was man noch ohne Seil machen sollte. Genau sowas gibt es vielleicht auch für die andern Kontinente. Das wäre doch eine guter Gradmesser. -- sk 13:49, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Zur schwierigen Objektivierbarkeit solcher Begriffe siehe z.B. auch hier. "Das Schwierigste, was man ohne Seil noch machen sollte" ist sehr relativ, keine Ahnung wie Dein russischer Führer das sieht. Ich geh z.B. ein III- im Normalfall problemlos ohne Seil, dem von Dir angesprochenen "Nicht-Bergsteiger" würd ich das nicht empfehlen. Darüber hinaus ist die Grenze Mit Seil-Ohne Seil etwas ganz anderes als die zwischen Wandern und Bergsteigen. Z.B. würde ich den Hochfeiler als Wandertour bezeichnen, in dem Sinn, dass ich außer Bergschuhen nix mitnehmen muss, und er ist damit sicher einer der höchsten der Alpen. Ein nicht schwindelfreier und nicht trittsicherer Anfänger sollte da trotzdem tunlichst nicht (allein) rauf. Ein ziemlich leichter Weg, bis vor kurzem sogar noch mit dem Auto befahrbar, führt auf den Mont Chaberton. Der Rocciamelone soll sehr leicht sein, ein paar mal brauchst Du aber die Hände, ich weiß nicht, ob das noch Deiner Definition entspricht. Es gibt aber sicher Höhere, die mir jetzt nicht einfallen. Soviel zu den Alpen. In Südamerika z.B. gibt es allgemein weniger Wege in unserem Sinn, damit dürften auch leichte, problemlos seilfreie Berge aus der Kategorie "Wandern" rausfallen, als relativ hohe Ausnahme mit Weg fällt mir der Chacaltaya ein, weiter nördlich gibts glaub ich noch höhere. In Afrika dürfte der Kilimandscharo Deinen Vorstellungen entsprechen. Australien ist klar, da geht auch der Höchste (s.u.)--Svíčková na smetaně 20:13, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Kilimandscharo dürfte doch etwas anstrengender werden. Außerdem sind Führer vorgeschrieben, also nix mit einfach wandern. Vom Sauerstoffmangel kann einem an dem Berg ziemlich der Kopf schwirren, weil er eben nicht im Hochland liegt. Im Himalaya hebt sich durch das Hochland auch die Luftglocke darüber, der Kilimandscharo ist aber ein ziemlicher Solitär.--† Alt ♂ 22:55, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Zur schwierigen Objektivierbarkeit solcher Begriffe siehe z.B. auch hier. "Das Schwierigste, was man ohne Seil noch machen sollte" ist sehr relativ, keine Ahnung wie Dein russischer Führer das sieht. Ich geh z.B. ein III- im Normalfall problemlos ohne Seil, dem von Dir angesprochenen "Nicht-Bergsteiger" würd ich das nicht empfehlen. Darüber hinaus ist die Grenze Mit Seil-Ohne Seil etwas ganz anderes als die zwischen Wandern und Bergsteigen. Z.B. würde ich den Hochfeiler als Wandertour bezeichnen, in dem Sinn, dass ich außer Bergschuhen nix mitnehmen muss, und er ist damit sicher einer der höchsten der Alpen. Ein nicht schwindelfreier und nicht trittsicherer Anfänger sollte da trotzdem tunlichst nicht (allein) rauf. Ein ziemlich leichter Weg, bis vor kurzem sogar noch mit dem Auto befahrbar, führt auf den Mont Chaberton. Der Rocciamelone soll sehr leicht sein, ein paar mal brauchst Du aber die Hände, ich weiß nicht, ob das noch Deiner Definition entspricht. Es gibt aber sicher Höhere, die mir jetzt nicht einfallen. Soviel zu den Alpen. In Südamerika z.B. gibt es allgemein weniger Wege in unserem Sinn, damit dürften auch leichte, problemlos seilfreie Berge aus der Kategorie "Wandern" rausfallen, als relativ hohe Ausnahme mit Weg fällt mir der Chacaltaya ein, weiter nördlich gibts glaub ich noch höhere. In Afrika dürfte der Kilimandscharo Deinen Vorstellungen entsprechen. Australien ist klar, da geht auch der Höchste (s.u.)--Svíčková na smetaně 20:13, 2. Sep. 2009 (CEST)
In Australien ist der Mount Kosciuszko wohl keine große Herausforderung. Laut en "There is a road to Charlotte Pass, from which it's an 8-kilometre (5 mi) walk up a path to the summit. Anybody with a modest level of fitness should be able to walk it." Zählt man Ozeanien zum Kontinent dazu, bleibts vermutlich derselbe, weil die Berge Papua Neuguines vermutlich mit normaler Wanderausrüstung nicht mal erreichbar sind. Selbes dürfte für die Antartktis gelten: ohne Spezialausrüstung kommt man erst gar nicht an den Anfang der Tour. -- southpark 13:21, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Der Puigmal (2910m) in den Pyremäen ist bis kurz vor dem Gipfel sogar mit dem Fahrrad zu erklimmen, mit entsprechendem Ehrgeiz schafft man die letzten 100m auch auf dem Drahtesel. Auf den Rysy (2503m) kommt man hingegen nur entlang Seilen und Ketten, das hat nichts mehr mit Wandern zu tun. Die Bewanderbarkeit ist wohl kaum eine Frage der absoluten Höhe. --Marcela 15:46, 2. Sep. 2009 (CEST)
Die Frage ist wie gesagt ziemlich unscharf formuliert. Für die Alpen würde ich das Lagginhorn mit 4010 m als höchsten erwanderbaren (d.h. auch ohne Seil und Steigeisen für einen trittsicheren, relativ schwindelfreien Wanderer sicher erreichbaren) Gipfel ansehen. Ohne Seilbahn sind das aus dem Tal ca. 2500 Höhenmeter, also mit guter Kondition durchaus machbar. Die angebliche Kletterstelle im 2. Grad ist m.E. ein Witz, der Weg über den Westgrat ist durchgehend höchstens 1. Grad.-- Grip99 14:56, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Nein. Das Lagginhorn ist kein Wandergipfel, zumindest dann nicht, wenn oben noch Schnee liegt und das war dieses Jahr Ende Juli der Fall. --Cactus26 18:31, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Zur Objektivierbarkeit würde ich bei der ganzen Frage von optimalen Verhältnissen ausgehen. Bei extremer Vereisung sind nämlich selbst die allerniedrigsten Berge keine Wandergipfel, weil man sich dann selbst beim Wandern auf der asphaltierten Zugangsstraße locker das Genick brechen kann.
- Mitte August konnte man das Gipfelschneefeld am Lagginhorn jedenfalls rechts im Fels umgehen.-- Grip99 21:43, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Mit dem Argument, dass man ausrutschen, hinfallen und sich das Genick brechen kann, dürfte man an manchen Tagen im Winter nicht mal ohne spezielle Ausrüstung in der Stadt auf den Gehsteig gehen (siehe Glatteis). So eine übertriebene Vorsicht ist wohl nur gebrechlichen Menschen zu empfehlen, weil bei einem Mensch, der halbwegs gesund ist (also auch keine Osteoporose o.Ä. hat) ist die Wahrscheinlichekeit, dass man, wenn man lediglich hinfällt, sich ernsthaft verletzt, wohl gering. --MrBurns
- An dieser Diskussion sieht man, dass die Sache eine Farce ist. Es gibt kein scharfes Kriterium. Beim Lagginhorn sind die Tage, in denen man grob geschätzt trockenen Fußes den Gipfel erreichen weniger als 30 im Jahr. Deshalb würde ich es niemals bei den Wandergipfeln einsortieren, da bei Schneelage im Gipfelbereich der Berg nicht ungefährlich ist.--Cactus26 09:18, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Mit dem Argument, dass man ausrutschen, hinfallen und sich das Genick brechen kann, dürfte man an manchen Tagen im Winter nicht mal ohne spezielle Ausrüstung in der Stadt auf den Gehsteig gehen (siehe Glatteis). So eine übertriebene Vorsicht ist wohl nur gebrechlichen Menschen zu empfehlen, weil bei einem Mensch, der halbwegs gesund ist (also auch keine Osteoporose o.Ä. hat) ist die Wahrscheinlichekeit, dass man, wenn man lediglich hinfällt, sich ernsthaft verletzt, wohl gering. --MrBurns
Currywurst ohne Darm
ich hab gelesen, dass es Currywurst ohne Darm gibt, wie funktioniert das? fällt die Wurst da nicht auseinander?
--78.48.52.186 14:58, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Nö. Das Brät wird in Kunststoffschläuchen gebrüht, wodurch es bindet. Da kann nix mehr auseinanderfallen. Rainer Z ... 15:08, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Kunststoffschläuche? wie kann ich mir das vorstellen? wenn ich bei Google-Bildersuche nach Kunststoffschlauch und Currywurst suche findet der nix --78.48.52.186 15:31, 2. Sep. 2009 (CEST)
- IMHO wird die Wurstmasse gar nicht in Därme gefüllt, sondern über eine Tülle in kochendes Wasser zum Garen abgebunden. --DieAlraune 15:40, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Kunststoffschläuche? wie kann ich mir das vorstellen? wenn ich bei Google-Bildersuche nach Kunststoffschlauch und Currywurst suche findet der nix --78.48.52.186 15:31, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Dem Nicht-Berliner dürfte dabei nicht klar sein, dass die Berliner Currywurst (anders als die einzig wahre Currywurst aus dem Ruhrgebiet) mit auf einer Bratwurst, sondern eher auf einer Art Brühwurst basiert. Das heißt, dass schon vor dem Braten der Currywurst die Wurstmasse eine feste Konsistenz hat, so dass sie auch ohne Darm zusammenbleibt. --Andibrunt 17:13, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Das war auch ein Thema in der Sendung "Gans und Gar" des WDR 5 vom 22. August, in der das ein Berliner Metzgermeister den Redakteuren erklärte. Podcast erhältlich unter WDR 5 - Gans und Gar - Berlin kulinarisch, Dauer etwa 25 Minuten. Gruß --Loegge 18:05, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Gemeint ist mit der Currywurst ohne Haut eine Geschlagene zubereitet wie eine Berliner Currywurst. Die Herstellung ist auf der verlinkten Website genauer beschrieben.--AQ 19:37, 2. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe dazu Folgendes gelesen (keine Ahnung, ob es stimmt): Die Brühwurst im Darm wird normalerweise bei 78 Grad gebrüht. Wurst ohne Darm, also nur das geformte Brät, kommt in 94 Grad heißes Wasser, so dass schlagartig das Eiweiß stockt und das Ganze deshalb nicht zerfällt. Bei industrieller Fertigung nimmt man wahrscheinlich aber wirklich so einen Kunststoffschlauch als Formgeber --Dinah 20:19, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Dinah liegt richtig, zur Herstellung der Currywurst wird das breiförmige Brät (Fleisch-/ Fettmasse) nicht in einen Darm sondern über einen Schlauch in ein rund 95º warmes Wasserbad geleitet. Dort steift das im Brät enthaltene Eiweiß aus. Anschließend werden die Wurstschlangen noch auf Länge geschnitten. --Elab 20:44, 2. Sep. 2009 (CEST)
Übrigens schmecht die Berliner Currywurst 1000x besser als die im Ruhrgebiet übliche mit dem ekligen Darm. 78.53.46.1 23:42, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Unsinn! Die Berliner Currywurst ist jämmerlich im Vergleich mit der aus dem Ruhrpott. Rainer Z ... 02:02, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Dazu sage ich nur: "Über Geschmack lässt sich nicht streiten" und wer's trotzdem tut hat keinen.--AQ 12:40, 3. Sep. 2009 (CEST)
- über Geschmack lässt sich immer streiten, Hauptsache man tut es in zivilisierter Form. Wer es nie tut ist einfach wahnsinnig tolerant - oder gleichgültig. Alles Ansichtssache --Dinah 13:37, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Die beste Currywurst ist die, die man nicht ißt! :) --AM 17:14, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Halte ich für schwierig. Es funktioniert jedenfalls nicht mit "anders als die einzig wahre Currywurst aus dem Ruhrgebiet", "Übrigens schmeckt die Berliner Currywurst 1000x besser" oder "Die Berliner Currywurst ist jämmerlich". Ehrlich gesagt kann ich mir gar keinen Beitrag vorstellen, der mir bei einem solchen Vergleich sachlich vorkäme. --Eike 09:32, 4. Sep. 2009 (CEST)
Sucher ohne Kamera
Wie heißt das optische Gerät, dass Filmregisseure benutzen, um den Bildausschnitt der Filmkamera nachzuvollziehen? --Seewolf 11:46, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Du meinst diesen Rahmen im Filmformat, mit dem Regisseure früher ihren Kader geplant haben? KA, ob der einen Namen hatte. Heute wird der erzielte Ausschnitt direkt aus der Kamers auf einen Videomonitor ausgespiegelt. --DieAlraune 13:30, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Er hat einen Namen: Viewfinder. --Netpilots 14:30, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Viewfinder ist einfach nur englisch für "Sucher", da muss es noch was Spezielleres geben. --Seewolf 14:53, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich meinst Du den Director’s Viewfinder ;) Siehe zum beispiel hier. --Andibrunt 15:12, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Es muß nicht immer englisch sein. Bei der DEFA wurde das entweder Sucher oder Objektiv genannt (letzteres seltener), was zwar beides strenggenommen nicht stimmt aber naja... --Marcela 17:09, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich meinst Du den Director’s Viewfinder ;) Siehe zum beispiel hier. --Andibrunt 15:12, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Wir hatten soeben ein Kamerateam im Betrieb. Gemäss dem Kameramann ist Director's Viewfinder auch im deutschsprachigen Raum der gängige Fachausdruck. -- Хрюша ?? 09:24, 4. Sep. 2009 (CEST)
Das Internet vor zehn Jahren
Ich bin seit längerem auf der Suche nach einem Webinhalt, den ich letzt- bzw. einmalig im Frühjahr 1999 zu Gesicht bekommen habe, und zwar per Yahoo-Suche. Stichwörter und Begriffe, die auf jeden Fall darin vorkamen, bekomme ich noch zusammen, aber wenn ich das bei Google eingebe, komme ich mit ziemlicher Sicherheit nicht zum gewünschten Ziel, sofern es die Seite überhaupt noch gibt (das Internet Archive lässt grüßen), weil der Umfang der zu durchsuchenden Seiten sich verzigfacht hat und ja auch die Suchmaschine ganz anders funktioniert. Die Frage wäre jetzt, ob irgendwo der Seitenkatalog von Yahoo aus dem genannten Zeitraum rekonstruiert wurde und ich quasi im "Wissenstand" des Internets von vor zehn Jahren noch einmal Suchabfragen starten kann. Also?-- КГФ, Обсудить! 01:40, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Kennst du diese Site hier? --Grey Geezer nil nisi bene 08:29, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Hmpf, da stimmt doch was nicht ;-) Trotzdem danke, auch wenn ich soweit noch sehen muss, in wiefern das mir hilft, und die Frage im Raum steht, ob's das auch für Google gibt.-- КГФ, Обсудить! 12:12, 2. Sep. 2009 (CEST)
- mit googles advanced search kommt man max. auf "vor einem Jahr".-- 89.197.152.190 12:39, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Hmpf - habe ich auch beim ersten Mal gesagt (den Hinweis auf diese Site bekam ich auf die Frage "Google nach Zeiträumen absuchen?") habe dann aber gefunden, was ich suchte (die allererste Erwähnung von "Bayern-Dusel" in der schreibenden Presse). Wenn deine Suchworte nicht zuuu persönlich sind, könntest du sie ja hier listen oder <hüstl> irgendjemanden zumailen und wir sehen, was wir machen können und mailen ein Link an dich zurück. We are WP-Auskunft. Knowledge will be assimilated. Retreat is futile. (Ausnahme: Wenn der Inhalt mittlerweile aus dem Netz gelöscht wurde und du auch im Internet Archive nicht fündig geworden bist) --Grey Geezer nil nisi bene 12:52, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Eine "persönliche" Geschichte ist das nicht, erzählen kann ich sie aber trotzdem (wobei ich sie mittlerweile wesentlich alberner finde als damals mit 12 Jahren...). Es ging eigentlich "nur" um so einen Bericht über irgendeine UFO-Geschichte. Danach hatte ich auch schon vor Jahren mal in "Fach"-Foren gefragt, aber keiner konnte sich daran erinnern. Nur noch mal die Eckdaten: In den 80ern (entweder 1985 oder 1988) will ein Wanderer bei einer Bergtour in Wyoming Trümmer und eine Leiche gefunden haben, großzügigerweise wurde auf der Seite (die hieß irgendwas mit "proof", war aber auf Deutsch) aber auch die "Theorie" geäußert, es handle sich bei der Entdeckung um die Überreste eines anderen Bergwanderers, dessen Lager passenderweise von einem Meteoriten geplättet sein soll. Anbei gab's Fotos des "Trümmerfeldes" und eine Skizze der angeblichen Leiche. Eine weitere Story auf der Seite, die ich aber mit etwas weniger Interesse verfolgt habe, war die einer alten Frau in Bayern, die seltsame Lichter gesehen haben will, die sogar Flecken an der Hauswand hinterlassen haben sollen. Falls sich jemand dessen entsinnt, das Archiv könnte es sich ja gemerkt haben.-- КГФ, Обсудить! 15:54, 2. Sep. 2009 (CEST)
- UFOs im Internet und alte Bayerinnen mit Flecken an der Hauswand (leuchten die unter UV-Licht?? So wie bei Monk die Szene im Hotelzimmer?) - sorry, da muss ich passen. Ich dachte immer, Wyoming wäre Bigfoot-Territorium ...? --Grey Geezer nil nisi bene 13:54, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, so musste man im Internet 1.1 die Nutzer auf seine Seite ziehen. Da hatte man weder die Portale, noch die Videotechnik noch die Umgangsformen, um solche Filmchen darzustellen. Gute alte Zeit also...... Nebenbei gefragt: Lautet der Plural von "Bigfoot" eigentlich "Bigfeet"?-- КГФ, Обсудить! 15:03, 3. Sep. 2009 (CEST)
- UFOs im Internet und alte Bayerinnen mit Flecken an der Hauswand (leuchten die unter UV-Licht?? So wie bei Monk die Szene im Hotelzimmer?) - sorry, da muss ich passen. Ich dachte immer, Wyoming wäre Bigfoot-Territorium ...? --Grey Geezer nil nisi bene 13:54, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Eine "persönliche" Geschichte ist das nicht, erzählen kann ich sie aber trotzdem (wobei ich sie mittlerweile wesentlich alberner finde als damals mit 12 Jahren...). Es ging eigentlich "nur" um so einen Bericht über irgendeine UFO-Geschichte. Danach hatte ich auch schon vor Jahren mal in "Fach"-Foren gefragt, aber keiner konnte sich daran erinnern. Nur noch mal die Eckdaten: In den 80ern (entweder 1985 oder 1988) will ein Wanderer bei einer Bergtour in Wyoming Trümmer und eine Leiche gefunden haben, großzügigerweise wurde auf der Seite (die hieß irgendwas mit "proof", war aber auf Deutsch) aber auch die "Theorie" geäußert, es handle sich bei der Entdeckung um die Überreste eines anderen Bergwanderers, dessen Lager passenderweise von einem Meteoriten geplättet sein soll. Anbei gab's Fotos des "Trümmerfeldes" und eine Skizze der angeblichen Leiche. Eine weitere Story auf der Seite, die ich aber mit etwas weniger Interesse verfolgt habe, war die einer alten Frau in Bayern, die seltsame Lichter gesehen haben will, die sogar Flecken an der Hauswand hinterlassen haben sollen. Falls sich jemand dessen entsinnt, das Archiv könnte es sich ja gemerkt haben.-- КГФ, Обсудить! 15:54, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Hmpf - habe ich auch beim ersten Mal gesagt (den Hinweis auf diese Site bekam ich auf die Frage "Google nach Zeiträumen absuchen?") habe dann aber gefunden, was ich suchte (die allererste Erwähnung von "Bayern-Dusel" in der schreibenden Presse). Wenn deine Suchworte nicht zuuu persönlich sind, könntest du sie ja hier listen oder <hüstl> irgendjemanden zumailen und wir sehen, was wir machen können und mailen ein Link an dich zurück. We are WP-Auskunft. Knowledge will be assimilated. Retreat is futile. (Ausnahme: Wenn der Inhalt mittlerweile aus dem Netz gelöscht wurde und du auch im Internet Archive nicht fündig geworden bist) --Grey Geezer nil nisi bene 12:52, 2. Sep. 2009 (CEST)
- mit googles advanced search kommt man max. auf "vor einem Jahr".-- 89.197.152.190 12:39, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Hmpf, da stimmt doch was nicht ;-) Trotzdem danke, auch wenn ich soweit noch sehen muss, in wiefern das mir hilft, und die Frage im Raum steht, ob's das auch für Google gibt.-- КГФ, Обсудить! 12:12, 2. Sep. 2009 (CEST)
Hallo, versuch es mal hier. --mfg, Theo 15:17, 4. Sep. 2009 (CEST)
Steckverbinder
Ich suche Steckverbinder mit denen man Wiederstände ohne Löten zusammenstecken kann. z.B. [6]. Gibt es so etwas überhaupt? (nicht signierter Beitrag von 145.253.2.22 (Diskussion | Beiträge) 12:35, 3. Sep. 2009)
- Es gibt Steckplatinen (Breadboards) für Versuchsaufbauten, die Einschränkungen sind im Artikel beschrieben. Man kann auch Steckhülsen ancrimpen. Einige verfahren sind auch in Hobbyelektronik erwähnt - aber ohne Löten wird man immer mit etlichen Problemen leben müssen. -- smial 12:54, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Lüsterklemmen werden sich wohl auch dafür eignen. -- TheRunnerUp 12:58, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für die Antworten. Aber ich habe offensichtlich mein Anliegen nicht genau genug beschrieben. Die Steckverbindungen sollten so klein wie möglich sein. Ich habe da eine Vorstellung von einem 2-3x2 mm Kupferding das man entweder steckt oder mit einer Zange fixiert. (vielleicht kennt TheBug ja soetwas) --145.253.2.26 13:25, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Eine Hülse sollte es doch auch tun. In der Autoelektrik ja durchaus gebräuchlich (jedenfalls als ich noch schraubte), wie ich nun bei Aderendhülse gelernt habe in der Elektroinstallation unter Umständen sogar ein Muss. Ich bin sicher, dass man im Elektrobastelfachmarkt deines Vertrauens (mir fällt nur einer mit C am Anfang ein) weiß, was du suchst, wenn du dein Anliegen beschreibst. --Ian DuryHit me 13:43, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Das tuts, danke. Allerdings muss man erstmal das Wort kennen bevor man danach suchen kann. :) --145.253.2.25 13:49, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Eine Hülse sollte es doch auch tun. In der Autoelektrik ja durchaus gebräuchlich (jedenfalls als ich noch schraubte), wie ich nun bei Aderendhülse gelernt habe in der Elektroinstallation unter Umständen sogar ein Muss. Ich bin sicher, dass man im Elektrobastelfachmarkt deines Vertrauens (mir fällt nur einer mit C am Anfang ein) weiß, was du suchst, wenn du dein Anliegen beschreibst. --Ian DuryHit me 13:43, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für die Antworten. Aber ich habe offensichtlich mein Anliegen nicht genau genug beschrieben. Die Steckverbindungen sollten so klein wie möglich sein. Ich habe da eine Vorstellung von einem 2-3x2 mm Kupferding das man entweder steckt oder mit einer Zange fixiert. (vielleicht kennt TheBug ja soetwas) --145.253.2.26 13:25, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Lüsterklemmen werden sich wohl auch dafür eignen. -- TheRunnerUp 12:58, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Lötstifte für Platinen und passende Polschuhe. Die Polschuhe kann man aufcrimpen, die Lötstifte kann man dann, statt sie in einer Platine zu löten einfach nur beidseitig in die Schuhe schieben. Das geht ganz gut, wenn man Lötstifte nimmt, die auch auch der eigentlichen Lötseite recht lang sind. Alternativ kann man auch einen Draht passender Dicke als Verbindungsstift nehmen.
- Was soll das eigentlich werden. Simpel-Experimentierplatinen? -- Janka 18:26, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Das da soll das werden Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_10#Laden_einer_Knopfzelle_per_Solarpanel. Rein technisch funktioniert das inzwischen einwandfrei. Und hat sich auch auf eine Größe von 5 auf 3cm schrumpfen lassen. Sieht aber noch aus als hätte sich ein Lötkolben über eine Schachtel Elektronikbauteile übergeben. Außerdem soll das von Leuten in 10 Minuten zusammengebaut werden können die so etwas noch nie gemacht haben. Deswegen suche ich eine Möglichkeit um zum Beispiel einen 1M Widerstand mit einer LED zu verbinden ohne löten zu müssen. --85.180.177.60 20:17, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Hast du mal ein Foto vom Aufbau? -- Grottenolm 22:08, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Ne haben wir noch nicht gemacht. Ich mache eine Fotoserie wie man das zusammenbaut sobald es fertig ist. Aktuell sieht es aus wie ein Solarpanel das auf Lötzinnverklebten Drähten liegt. Einen Aufbau erkennt man aus einem Foto nicht da die Bauteile alle dicht aneinandergebogen sind. Aktuell ist ein Wiederstand noch zu stark so das es nur bei hellem Licht ausgeht und nicht bei Dämmerung und das Problem des einfachen Zusammenbaus ist noch nicht gelöst. Deswegen die Suche nach den Aderendklemmen. --85.180.161.65 06:23, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denke an die zehn Minuten, in denen Laien das zusammenbauen sollen. Je komprimierter alles ist, umso schwieriger wird's. Ich halte die Montage auf einer Lüsterklemmenreihe für das praktikabelste. -- Grottenolm 10:04, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für den Tipp. Aber eine Lüsterklemmenreihe würde das auf eine nicht mehr zu handhabende Größe aufblasen. Deswegen die Aderklemmen. Die werden funktionieren denke ich. --145.253.2.22 14:22, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denke an die zehn Minuten, in denen Laien das zusammenbauen sollen. Je komprimierter alles ist, umso schwieriger wird's. Ich halte die Montage auf einer Lüsterklemmenreihe für das praktikabelste. -- Grottenolm 10:04, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ne haben wir noch nicht gemacht. Ich mache eine Fotoserie wie man das zusammenbaut sobald es fertig ist. Aktuell sieht es aus wie ein Solarpanel das auf Lötzinnverklebten Drähten liegt. Einen Aufbau erkennt man aus einem Foto nicht da die Bauteile alle dicht aneinandergebogen sind. Aktuell ist ein Wiederstand noch zu stark so das es nur bei hellem Licht ausgeht und nicht bei Dämmerung und das Problem des einfachen Zusammenbaus ist noch nicht gelöst. Deswegen die Suche nach den Aderendklemmen. --85.180.161.65 06:23, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Hast du mal ein Foto vom Aufbau? -- Grottenolm 22:08, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Das da soll das werden Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_10#Laden_einer_Knopfzelle_per_Solarpanel. Rein technisch funktioniert das inzwischen einwandfrei. Und hat sich auch auf eine Größe von 5 auf 3cm schrumpfen lassen. Sieht aber noch aus als hätte sich ein Lötkolben über eine Schachtel Elektronikbauteile übergeben. Außerdem soll das von Leuten in 10 Minuten zusammengebaut werden können die so etwas noch nie gemacht haben. Deswegen suche ich eine Möglichkeit um zum Beispiel einen 1M Widerstand mit einer LED zu verbinden ohne löten zu müssen. --85.180.177.60 20:17, 3. Sep. 2009 (CEST)
You Tube Video mit Windows Movie Marker?
Hallo, mit welchem Programm wurde dieses Video, beziehungsweise, mit welchem Programm wurde das Bild nach Bild Funktion erstellt? Mit Windows Movie Marker wurde das Video nicht erstellt, das steht schon mal klar, aber welches könnte es sonst sein, hat Jemand eine Ahnung? --85.180.195.82 14:01, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Hä? Willst Du den Film rippen, dann geh auf www.videodownloader.ch oder andere entsprechende Seiten. Hast Du den Film auf der Festplatte kannst Du ihn in beliebige Formate avi, mpeg usw. konvertieren und auch bearbeiten -- Jlorenz1 15:18, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Jlorenz1, ich meine die unterschiedlichen Bild nach Bild Funktion, mit welchem Programm dies wahrscheinlich erstellt wurde. Gruß --85.180.197.119 16:14, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Hä? Willst Du den Film rippen, dann geh auf www.videodownloader.ch oder andere entsprechende Seiten. Hast Du den Film auf der Festplatte kannst Du ihn in beliebige Formate avi, mpeg usw. konvertieren und auch bearbeiten -- Jlorenz1 15:18, 4. Sep. 2009 (CEST)
HIV-Lebenserwartung bei Entdeckung nach einem Jahr
Bei HIV sinkt die Lebenserwartung desto später mit einer Behandlung begonnen wird, das ist mir klar. Aber ich konnte keine näheren Informationen finden. Wie hoch ist die Lebenserwartung in etwa wenn die Infektion nach einem Jahr entdeckt und behandelt wird?
FreddyE 16:17, 3. Sep. 2009 (CEST)
- IANAD, aber das lässt sich wohl kaum an einer Zahl festmachen, da die Krankheitsverläufe infolge einer HIV-Infektion insgesamt sehr unterschiedlich sein können. Da die Latenzzeit "im Durchschnitt neun bis elf Jahre" dauert (AIDS#Latenzphase), würde ich das eine Jahr bis zur Entdeckung als relativ geringen Zeitraum einschätzen, sodass die Lebenserwartung bei gut anschlagender Therapie verhältnismäßig hoch sein wird. --Buchling 17:16, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Freund von mir ist allen Ernstes schon seit achtzehn Jahren HIV-positiv -- Jlorenz1 15:02, 4. Sep. 2009 (CEST)
- ...und damit auch keine Ausnahme. --Buchling 15:08, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hab mal irgendwo gelesen, dass die Lebenserwartung wenn man "rechtzeitig" mit der Kombinationstherapie anfängt mittlerweile kaum niedriger ist als ohne HIV. Ich weiß allerdings nicht, ob 1 Jahr nach der Infektion noch "rechtzeitig" ist. --MrBurns 21:27, 4. Sep. 2009 (CEST)
- ...und damit auch keine Ausnahme. --Buchling 15:08, 4. Sep. 2009 (CEST)
Boote aufbocken
Datei:North of Copenhagen August 2009 20090818 12.JPG, Datei:North of Copenhagen August 2009 20090818 11.JPG, Datei:North of Copenhagen bcd 2009 20090818 09.JPG
Nördlich von Kopenhagen, eine gehobene Wohngegend übrigens, hat man schon Mitte August die Angewohnheit seine Motorboote neben dem Bootssteg "aufzubocken". Wie machden die das? Und warum? Es muss ja irgendwie schnell und einfach gehen, wenn es fast alle und schon bei schönem Wetter im Sommer machen. Das Boot "schwebt" ca. 50 cm über dem Wasser, auf zwei Auflageschienen (gepolstert)", die Schienen sind leicht nach hinten geneigt. Montieren die zwei Verlängerungsschienen ran und ziehen dann das Boot auf einer geneigten Ebenen hoch? Oder funktioniert das Ding als vertikaler Fahrstuhl? Der Tidenhub kann doch in Kopenhagen auch nichts besonders hoch sein - oder? - denn mit dem könnte es auch klappen. --Politikaner 21:21, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Ebbe und Flut??? 217.67.37.208 08:39, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ebbe und Flut in der Ostsee ... Das sieht aus wie hydraulische Bootslifte, die sparen viel Reinigungsarbeit: Wenn das Boot immer nur kurz im Wasser ist, kann sich nichts ansetzen (siehe die strahlend sauberen Rümpfe auf den Fotos). --Baba66 09:32, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Hier steht der Akku mit Solarpanel in der Bildmitte rechts neben dem Boot auf einem Träger, bei diesem hier vorne mitten auf dem Steg, das sind also wirklich solche Anlagen. --Baba66 09:41, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Was ist denn das für ein "Geist" links vom Akku, vor Wasser und Dach? --Eike 09:48, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn du es mit dem anderen Bild vergleichst: Ein zusammengeklappter Sonnenschirm im Gegenlicht. --Baba66 10:59, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich würde mal auf einen Anbau am Bootschuppen tippen, vieleicht ein Abzug (zum Räuchern mmh.. frischer Räucherfisch). --Catrin 09:54, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Was ist denn das für ein "Geist" links vom Akku, vor Wasser und Dach? --Eike 09:48, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Hier steht der Akku mit Solarpanel in der Bildmitte rechts neben dem Boot auf einem Träger, bei diesem hier vorne mitten auf dem Steg, das sind also wirklich solche Anlagen. --Baba66 09:41, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ebbe und Flut in der Ostsee ... Das sieht aus wie hydraulische Bootslifte, die sparen viel Reinigungsarbeit: Wenn das Boot immer nur kurz im Wasser ist, kann sich nichts ansetzen (siehe die strahlend sauberen Rümpfe auf den Fotos). --Baba66 09:32, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ebbe und Flut??? 217.67.37.208 08:39, 4. Sep. 2009 (CEST)
Danke für die Auskunft, ich hatte noch nie von hydraulischen Bootsliften gehört. --Politikaner 20:49, 4. Sep. 2009 (CEST)
Wieso schwankt beim Hofer der Preis für Äpfel ständig?
Die billigsten Äpfel (wenn man Packungen mit ca. 1kg kauft) beim Hofer kosten zwischen €0,69/kg und €1,19/kg, was für österreichsiche Verhältnisse relativ billig ist. Jedoch schwankt der Preis ständig zwischen diesen paar Werten (innerhalbw eniger Wochen, gestern war er bei €0,99/kg) und zwar soviel ich mitgekiregt habe unabhängig von der Saison und der gerade verfügbaren Apfelsorte (bis jetzt sind mir folgende Sorten aufgefallen: Golden Delicious, Gala und Arlet). Warum ist das so? --MrBurns 02:10, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Dafür gibt IMHO drei grundsätzliche Antworten. a) die Äpfel kommen von unterschiedlichen Produzenten oder Subproduzenten mit unterschiedlichen Preisen oder aus unterschiedlichen Regionen b) die Umlaufzeit ist ganz entscheidend. Sind die Äpfel länger im Umlauf, müssen sie schneller verkauft werden, bevor sie braune Stelle, runzelig usw und somit unverkäuflich werden c) eine etwas fragwürdige Preispolitik, die den Preis als Lockmittel und die Trägheit der Einkäufer benutzt. Heute ganz billig, morgen ganz teuer. Das funktioniert allerdings nur solange, wie der Käufer aus Trägheit sie auch an teuren Tagen kauft. Nur einer wird Dir die richtige Antwort liefern - Hofer-- Jlorenz1 09:39, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Zu c): Die meisten Supermärkte schreiben dann dei Preise ja als Aktionspreise an. Der Hofer tut das aber nicht (der hat prinzipiell keine Aktionspreise). Vielleicht wollen sie aber auch den Käufern, die gerade dann kommen suggerieren,d ass sie immer so billig sind, was natürlich eine ziemlich perfide Marketingstrategie wäre. Dagegen spricht aber, dass mir das bis jetzt nru bei Äüfeln aufgefallen ist, manche Produkte kosten schon siet Jahren immer das gleiche, manche schwanken immer wieder ein bissi, aber nicht so schnell und nicht anders als vergleichbare produkte bei anderen Supermärkten. Ein Beispiel dafür wären Spaghetti, deren preis hauptsächlich vom Weiztenpreis abhängt und wo die billigsten meistens in allen Supermärkten gleich viel kosten, ich vermute, dass es da auch Preisabsprachen gibt, weil die Preise oft viel stärker ansteigen als die Weizenpreise, z.B. ist einmal (ich glaub Ende 2006 oder 2007) der Preis für 1kg Billigspaghetti innerhalb von ca. 1/2 Jahr von €0,69 auf €1,29 gestiegen und zwar bei allen Supermärkten fast gleizeitig (es war maximal zwei Wochen, bis alle nachgezogen sind) und der Weizenpreis selbst ist in dem Zeitraum nur um ca. 30 Cent/kg gestiegen. --MrBurns 17:40, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Dafür gibt IMHO drei grundsätzliche Antworten. a) die Äpfel kommen von unterschiedlichen Produzenten oder Subproduzenten mit unterschiedlichen Preisen oder aus unterschiedlichen Regionen b) die Umlaufzeit ist ganz entscheidend. Sind die Äpfel länger im Umlauf, müssen sie schneller verkauft werden, bevor sie braune Stelle, runzelig usw und somit unverkäuflich werden c) eine etwas fragwürdige Preispolitik, die den Preis als Lockmittel und die Trägheit der Einkäufer benutzt. Heute ganz billig, morgen ganz teuer. Das funktioniert allerdings nur solange, wie der Käufer aus Trägheit sie auch an teuren Tagen kauft. Nur einer wird Dir die richtige Antwort liefern - Hofer-- Jlorenz1 09:39, 4. Sep. 2009 (CEST)
BOS Funkgeräte
Hallo. Wozu sind bei den BOS-FuG die RUF-Tasten I und II? Welche Funktion haben die? Hab schon gesucht wie ne Wildsau aber nix gefunden. 217.67.37.208 08:35, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich glaube mich ganz dunkel zu erinnern, dass man die Taste II für die Bedienung von Relais-Stationen verwenden konnte.--134.2.3.102 09:38, 4. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen, wenn ich in BOS-Funk im Abschnitt „analoger BOS-Funk” genau das gewünschte gefunden hab. Das nennt sich übrigens Tonruf. --Taxman¿Disk? 09:40, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Hier wird auf Seite 29 meine Aussage bestätigt.--134.2.3.102 10:09, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Also wenn ich dann RUF I oder RUF II schalte komme ich auf einem anderen Kanal raus? Demnach müsste das FuG automatisch einen Kanalwechsel durchführen? Oder sendet der RUF I od. II ein Notsignal an die Leitstelle? Und wie ist das dann mit der Relaisstation zu kombinieren? Entweder schalte ich das Relais oder setze einen Notruf ab? Irgendwie verstehe ich das gerade nicht. 217.67.37.208 10:34, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Was genau passiert hängt immer davon ab, mit was für einem Relais Du kommunizierst. Im 4m Bereich habe ich es bislang nur in einigen Funkkreisen in NRW erlebt, dass man das Relay mit Tonruf schalten muss, alle anderen funktionieren bei gedrückter Sprechtaste. Und ein Kanalwechsel ist dabei überhaupt nicht im Spiel, jeder Kanal hat ein Oberband und ein Unterband und bei Gegenverkehr sorgt das Relais dafür, dass das auf UB empfangene Signal im OB weitergesendet wird, damit es beim Empfänger im „richtigen“ Band ankommt. Aber wenn Du dich damit nicht auskennst solltest Du wohl einfach mal einen BOS-Funkkurs machen. --Taxman¿Disk? 13:46, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Also wenn ich dann RUF I oder RUF II schalte komme ich auf einem anderen Kanal raus? Demnach müsste das FuG automatisch einen Kanalwechsel durchführen? Oder sendet der RUF I od. II ein Notsignal an die Leitstelle? Und wie ist das dann mit der Relaisstation zu kombinieren? Entweder schalte ich das Relais oder setze einen Notruf ab? Irgendwie verstehe ich das gerade nicht. 217.67.37.208 10:34, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Hier wird auf Seite 29 meine Aussage bestätigt.--134.2.3.102 10:09, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Die Ruftontasten werden teilweise auch eingesetzt um gegenüber der Leitstelle einen Sprechwunsch zu äußern. Man drückt die Ruftontaste länger als eine Sekunde und wartet dann darauf von der Leitstelle angefunkt zu werden.--Slartidan 19:29, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Aha, und woher weiß die Leitstelle dann, wen sie ansprechen muss? Soweit ich weiß sind die Frequenzen der Tonrufe einheitlich und es werden keine Zusatzinformationen (wie bei der 5) übertragen. Mir klingelt schon wieder ein genervt gegrunztes „Leitstelle xxx, wer ruft?“ im Ohr :) --Taxman¿Disk? 23:32, 4. Sep. 2009 (CEST)
Was heißt "polemisierend" auf deutsch?
--82.83.147.169 11:49, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Hm. Polemik stellt die Sache IMHO nicht so dar, wie sie heute verstanden wird. --Eike 11:57, 4. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Laut Fremdwörterduden (3.Aufl.) hieß das 1974 noch: "gegen eine andere Meinung ankämpfend; jemanden mit unsachlichen Argumenten scharf angreifend". --Idler ∀ 12:01, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Laut Wahrig : polemisieren <V.i.; hat> wissenschaftlich, in der Art einer Polemik streiten; gegen jmdn. polemisieren feindselig, nicht mehr ganz sachlich gegen jmdn. sprechen od. schreiben
- Laut Duden:po|le|mi|sie|ren <sw. V.; hat> [mit französierender Endung]: sich polemisch äußern; jmdn., etw. in einer Polemik angreifen: gegen einen politischen Gegner, gegen jmds. Auffassungen p.; dass dies die Stunde dessen war, der seit Jahren gegen das Kaiserreich und gegen den Krieg polemisiert hatte (Reich-Ranicki, Th. Mann 174); sie polemisieren, statt sachlich zu argumentieren; zu jeder kommunalpolitischen Frage zu p. (polemisierend Stellung zu nehmen; MM 7. 7. 1970, 9).
- nach meiner Meinung nach ist polemisieren jmd. und eine Sache aufrütteln mit Argumenten angreifend, so dass sich schnell zwei feindselige Lager bilden.-- Jlorenz1 14:46, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Deine Meinung ist da aber ein wenig deine Privatsache, außer du heißt im RL Duden. Kann es sein, dass du polemisieren mit polarisieren vermengst? Grüße 85.180.201.145 15:29, 4. Sep. 2009 (CEST)
- nach meiner Meinung nach ist polemisieren jmd. und eine Sache aufrütteln mit Argumenten angreifend, so dass sich schnell zwei feindselige Lager bilden.-- Jlorenz1 14:46, 4. Sep. 2009 (CEST)
Vertretungsvollmacht auf Wohnungseigentümerversammlungen
Ist es richtig, dass ich als leiblicher Sohn des Wohnungseigentümers, mit erteilter Vollmacht, kein Stimmrecht auf der Eigentümerversammlung ausüben kann? Nach auskunft des Verwalters hat lediglich der Ehegatte des Eigentümers (Dieser ist bereits verstorben.) oder ein anderer Wohnungseigentümer mit erteilter Vollmacht ein Stimmrecht. Ist dies so richtig? (nicht signierter Beitrag von 212.16.233.10 (Diskussion | Beiträge) 12:07, 4. Sep. 2009 (CEST))
- Wenn ich richtig gegoogelt habe, kann eine Vollmacht an jeden ausgestellt werden, außer es gibt einen Zusatzvermerk der Eigentümerversammlung. Da wird meistens das Stimmrecht auf den Eigentümer und dessen Partner beschränkt. Das wird anscheinend häufig gemacht müsste aber in einer der früheren Sitzungprotokollen nachzulesen sein. Am besten ist es wohl, die zu nehmen und den Anwalt deiner Wahl zu kontaktieren. --Shaun72 12:41, 4. Sep. 2009 (CEST)
- +1 (BK) (bis auf den Anwalt ... die kriegt man schwer wieder weg). Die Eckdaten fehlen (Land, Wortlaut der Satzung etc.). Ich kenne es so, wie du es beschreibst (nur eine direkt implizierte Person, d.h. Eigentümer oder Miteigentümer) darf als Bevollmächtigter benannt werden (welches Interesse hat die Gemeinschaft, dass ein Nicht-Eigentümer mitstimmen darf, ob Bienen auf dem Balkon gehalten werden dürfen?). Wenn es keine geschriebenen Regeln in der Satzung gibt, dürfte das hier gelten. Oder Vater bittet den Verwalter persöhnlich, eine Ausnahme zu machen und erklärt warum... --Grey Geezer nil nisi bene 12:43, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Hm. Welches Interesse hat die Gemeinschaft, einen ausdrücklich ernannten Vertreter eines Mitglieds abzulehnen? Warum sollte ich nicht den Schwipp-Onkel zweiten Grades (oder meinen besten Freund) schicken und ihn bitten, in meinem Sinne abzustimmen? --Eike 12:53, 4. Sep. 2009 (CEST)
- In unserer Eigentümergemeinschaft ist das genau so wie beim Anfrager.
- "Der Eigentümer" hat das Stimmrecht - wer genau ist nach dem Tod des bisherigen Eigentümers denn jetzt "Eigentümer"? Falls es allein die Ehefrau ist (1), kann diese tatsächlich nur einen "anderen Wohnungseigentümer" bevollmächtigen (oder den Verwalter). Falls es eine Erbengemeinschaft ist (2), kann diese eine Person aus der Erbengemeinschaft bevollmächtigen. Im Falle (1) lässt sich aber (notfalls mit Zustimmung der anderen Wohnungseigentümer) erreichen, dass der stimmrechtslose Sohn an den Wohnungseigentümerversammlungen teilnimmt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:56, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Die/der Erbe/n. Viele WEG haben grundsätzlich die Regel, dass alle Miteigentümer eines Sondereigentums sich gegenseitig zur Vertretung gegenüber der WEG bevollmächtigen. Das gilt dann auch bei den Erben; muss man aber auch im Zweifel nachweisen können. syrcro 13:01, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Unser Verwalter hat darauf hingewiesen, dass eine Eigentümerversammlung grundsätzlich nichtöffentlich ist. Demnach dürfte der Sohn, sofern er nicht Erbe ist, noch nicht einmal an der Versammlung teilnehmen. Bei uns durfte z.B. der Hausmeister erst an einer Versammlung teilnehmen, nachdem die Eigentümer zugestimmt hatten und dann auch nur solange Themen behandelt wurden, die seine Arbeit betrafen. --95.116.231.20 13:19, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Die/der Erbe/n. Viele WEG haben grundsätzlich die Regel, dass alle Miteigentümer eines Sondereigentums sich gegenseitig zur Vertretung gegenüber der WEG bevollmächtigen. Das gilt dann auch bei den Erben; muss man aber auch im Zweifel nachweisen können. syrcro 13:01, 4. Sep. 2009 (CEST)
- +1 (BK) (bis auf den Anwalt ... die kriegt man schwer wieder weg). Die Eckdaten fehlen (Land, Wortlaut der Satzung etc.). Ich kenne es so, wie du es beschreibst (nur eine direkt implizierte Person, d.h. Eigentümer oder Miteigentümer) darf als Bevollmächtigter benannt werden (welches Interesse hat die Gemeinschaft, dass ein Nicht-Eigentümer mitstimmen darf, ob Bienen auf dem Balkon gehalten werden dürfen?). Wenn es keine geschriebenen Regeln in der Satzung gibt, dürfte das hier gelten. Oder Vater bittet den Verwalter persöhnlich, eine Ausnahme zu machen und erklärt warum... --Grey Geezer nil nisi bene 12:43, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Solche Fragen lassen sich nur auf einer Basis beantworten: Der Teilungserklärung der jeweiligen WEG. Nachlesen! Die Erfahrungen anderer Benutzer (auf Basis von deren Teilungserklärungen) helfen selten und führen oft nur in die Irre.--Berlin-Jurist 13:27, 4. Sep. 2009 (CEST)
Frage zu der Bedeutung von Dry Hire
--80.132.112.176 13:05, 4. Sep. 2009 (CEST) Bitte um Erläuterung zum Begriff: DRY HIRE bezogen auf die Veranstaltungsbranche / Veranstaltungstechnik
- Dry-Hire bedeutet, dass Sie professionelles Equipment für Ihre Veranstaltung in Hamburg mieten können, ohne aber weiteren Service in Anspruch zu nehmen. Dry-Hire kann Ihnen Vorteile, aber auch Nachteile bringen. aus: www.veranstaltungstechnik-in-hamburg.de -- Jlorenz1 14:53, 4. Sep. 2009 (CEST)
Acapulco
Wie nennt amn die Felsen- oder Klipenspringer in Acapulco? Tragen die auch Meisterschaften aus?--80.139.175.208 13:11, 4. Sep. 2009 (CEST)
makular degeneration operabel?
--84.169.193.77 13:14, 4. Sep. 2009 (CEST)
Musikinstrument
Was spielen die beiden Personen auf dem Bild für Instrumente? Es handelt sich um eine abbildung aus den Cantigas de Santa Maria, also Hochmittelalter in Spanien. Im Artikel steht Flöte, was ich nicht glaube, die Bildtitel sagt Panflöte, was auch nicht stimmt. Ich würde auch so etwas wie Launedda tippen. --Catrin 13:24, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Das Bild ist ja auch im Artikel Launedda. Wenn ich mich nicht vertan hab, hat Benutzer:HaCeMei es eingefügt. Ich habe ihn mal angesprochen. --MannMaus 13:48, 4. Sep. 2009 (CEST)
- (nach BK) Ich denke, Launedda passt (und das offenbar gleiche Bild in anderer Reproduktion ist zu Recht auch im entspr. WP-Artikel eingebunden). Auch hier (S. 68/69) wird das dreiröhrige Instrument aus den Cantigas als Launedda bezeichnet. Grüße -- Density 13:53, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Heinz Becker (Zur Entwicklungsgeschichte der antiken und mittelalterlichen Rohrblattinstrumente, 1966) und P.A. Cabiran/ Lionel Dieu (siehe hier) bezeichnen dieses Instrument aus den Cantigas als "Pseudo-Launedda". Wie die sardinischen Launeddas hat es drei (unterschiedlich lange) Spielrohre, die mit einem Einfachrohrblatt angespielt werden. Anders als bei den "echten" Launeddas ist aber nur eines der drei Rohre ein Melodierohr, die anderen beiden sind Bordune - vgl. viele Sackpfeifen. Cabiran/Dieu schlagen nach ihrer eigenen Terminologie die Bezeichnung "Triple muse" (=Dreifache Muse) vor. Sinnvoll wären auch die Bezeichnungen "(Mittelalterliches) dreifaches Chalumeau" oder "(Mittelalterliche) dreifache Rohrpfeife". Die historische Bezeichnung ist offenbar unbekannt. Heutige Einfachrohrblattinstrumente auf der iberischen Halinsel haben noch andere Namen (Alboka, Turuta, Xeremia).
- Die Bezeichnung "Panflöte" ist jedenfalls unzutreffend und leitet sich wohl aus einem Missverständnis von "Rohrpfeife"/ "Rohrflöte" her. Vgl. insgesamt die Artikel Einfachrohrblattinstrument und Aulos. --HaCeMei 17:27, 4. Sep. 2009 (CEST)
- (nach BK) Ich denke, Launedda passt (und das offenbar gleiche Bild in anderer Reproduktion ist zu Recht auch im entspr. WP-Artikel eingebunden). Auch hier (S. 68/69) wird das dreiröhrige Instrument aus den Cantigas als Launedda bezeichnet. Grüße -- Density 13:53, 4. Sep. 2009 (CEST)
Vielen Dank für die kompetente Antwort. Ich hab die Bildunterschrift mal Richtung Rohblattinstrument geändert. Das Bild in Launedda-Artikel hatte ich nicht gesehen, weil ich nicht weitergeblättert hatte... --Catrin 18:03, 4. Sep. 2009 (CEST)
60 cm Milch
Ernst gemeinte Freitagsfrage. Es gibt diese Nur-für-eine-Tasse-Kaffee-Kondensmilchbehälter (Plastik, unten enger als oben, Alu-Abdeckung), Kaffeemilch genannt. Aus rein wissenschaftlichem Interesse war ich heute mal bei McDonalds und habe mir einen grossen Kaffee "mit Milch, bitte!" bestellt. "Da!" sagt sie (mit russ. Akzent) und zeigt auf die Kaffeeemilch. Ich öffne die erste (der Stutzen zeigt auf mich) und kriege Milchtröpfchen aufs Hemd. Wiederhole es noch einmal - ganz vorsichtig - wieder aufs Hemd! Hole mir zwei neue Kaffeemilch und probiere es anders rum. Die Milch spritzt (4-5 kleine Tröpfchen) reproduzierbar etwa 60-70 cm weit wie herausgeschossen. Was klar ist: Diese Dinger liegen durcheinander an der Theke, also ist (Kondens)Milch innen am Aludeckel
Frage(n): Stehen diese Behälter unter Druck? (Unwahrscheinlich, oder?). Hat sich noch kein Lebensmittel-Ingenieur diesem Problem angenommen (warum MUSS das spritzen?). Gibt es eine Möglichkeit ohne weitere Hilfsmittel und ohne Schweinerei seinen Kaffee mit diesen Kaffemilch-Dingern zu weissen?) --Grey Geezer nil nisi bene 13:30, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich halte schlicht das Döschen so, dass der Spritzer in den Kaffee geht. Lebenserfahrung... ;o) --Eike 13:36, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Alternativ kann man die Döschen auch so halten, dass das Gegenüber angespritzt wird ;-) --Berthold Werner 13:38, 4. Sep. 2009 (CEST)
- ... dann kann man ihr auch anbieten, ihre Bluse zu reinigen. SCNR --Eike 13:41, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Alternativ kann man die Döschen auch so halten, dass das Gegenüber angespritzt wird ;-) --Berthold Werner 13:38, 4. Sep. 2009 (CEST)
Ich drück immer mit einem Fingernagel 2 Löcher rein und lass die Milch dann in den Kaffee tröpfeln. --79.222.34.105 13:47, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Haben diese Teile nicht irgendwann einen Designpreis der Verpackungsindustrie bekommen? Oder täusche ich mich da und meine etwas ähnliches?. Die Milchspritzerei (gegen sich selbst oder andere) ist mittlerweile über die Jahrzehnte ein Klassiker geworden. Es soll einigen ganz Geschickten angeblich gelingen, das Döschen im Zeitlupentempo und keinesfalls in einem Rutsch/Ritsch/Ratsch (darin liegt der Trick! - erst ein Loch, das zu klein ist zum spritzen, dann ruhige, langsame Bewegungen, keinen Ruck) aufzureißen und so das Schlimmste zu verhindern. Jedenfalls ein Spiel für Wetten Dass?: 50 Döschen in 3 Minuten öffnen, ohne daß es spritzt. :)--77.128.45.212 13:52, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Das erinnert mich an eine Episode, als in Österreich erstmals Milch in Getränkekartons verkauft wurde und ein Vertreter der Milch- oder Verpackungsindustrie vor laufener TV-Kamera das einfache Öffnen der Verpackung demonstrieren wollte. Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass dies in einem Fiasko geendet hat. Nachdem es nur mit der Hand nicht klappte, hat er eine Schere zur Hilfe genommen und die Box natürlich so aufgeschnitten, dass es beim Ausgießen zwangsläufig patzen musste. Die Milchflasche hat es aber langfristig trotzdem nicht gerettet. --Schaffnerlos 14:04, 4. Sep. 2009 (CEST)
Ich denke, die IP hat recht, einfach 2 Löcher rein, und gut. Abziehen ist eigentlich eher ein Spleen der Deckelsammler, aber in Deutschland gibts ja kaum Motivserien. Oliver S.Y. 14:08, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Find ich umständlicher als in den Kaffee Spritzen, es dauert länger und man hat auch noch Milch an den Finger(nägel)n... --Eike 14:20, 4. Sep. 2009 (CEST)
Das ist aber eine unschöne verlinkte Milch. Ich bevorzuge die mit den deutschen Sehenswürdigkeiten drauf (Markennamen entfallen), ob wir für die schon alle einen Artikel haben?--† Alt ♂ 15:43, 4. Sep. 2009 (CEST)
Vielleicht produziert man mit den Fingern selbst den Überdruck? Ich nehme die Mistviecher immer instinktiv vorsichtig am harten Deckelrand und hatte, soweit ich mich erinnere, noch keine Kleckerprobleme. Grüße 85.180.201.145 15:54, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Das mit dem Zielen (kennt man ja aus anderen Lebensbereichen) erscheint mir sinnvoll. Wir haben noch ein letztes 12-Pack in Frigo und da werde ich 4 opfern fürs Zielen und Nageldrücken. Im Allgemeinen versuche ich diese Dinger zu vermeiden. Schönes Wochenende! --Grey Geezer nil nisi bene 16:46, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Döschen mit der rechten Hand seitlich ohne großen Druck festhalten.
- Mit der linken Hand die Lasche nach oben knicken (Sollbruchstelle knackt)
- Döschen waagerecht halten, mit der Lasche die Folie ungefähr bis zur Mitte einreißen. Mit Gefühl!
- Inhalt in die Tasse gießen
- Kinderleicht und kleckerfrei. Rainer Z ... 16:55, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Meine Lösung wäre halt: 3. Döschen senkrecht über der Tasse halten, mit der Lasche die Folie ungefähr bis zur Mitte einreißen. 4. erübrigt sich dann. --Eike 17:03, 4. Sep. 2009 (CEST)
@Rainer: Ja mit Gefühl - genau das ist der Knackpunkt. Für Grobmotoriker ist das Prinzip einfach ungeeignet. Und mir ist die Lasche an der Sollbruchstelle (vielleicht in einem gefühllosen Moment) auch schon mal komplett abgebrochen. Diese Dinger sind einfach unpraktisch. Ich hab längere Fingernägel, da krieg ich die Folie auf jeden Fall ab, aber Männer müssen dann halt sehen wie sie klarkommen ;) --Dinah 20:29, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich drück die Dinger beim öffnen immer auf den Tisch, dann schaukelt nichts und anschließend kann man die Milch in den Kaffee kippen. Mir ist nicht in Erinnerung, dass mir schonmal etwas dabei passiert ist. Durch das Ziehen des Milchverschlusses, bzw. wenn der beim abreißen ein wenig zur Seite schwingt, wird ja die Milch verspritzen.--Ticketautomat - 1000Tage 20:35, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Für die Grobmotoriker: Man muss das Ding stillhalten und darf es nicht quetschen. Zur Sicherheit sollte die Lasche beim Öffnen nicht auf Leute zeigen. Rainer Z ... 22:19, 4. Sep. 2009 (CEST)
Ansicht der Ordner unter Vista
Unter Vista werden die Ordner in 3D dargestellt. Ich sehe also einen etwa zu einem Viertel aufgeschlagenen gelben Ordner und darin ein bis mehrere weitere Icons, die den Inhalt des Ordners andeuten sollen. Weise ich einem Bild den Namen Folder zu, dann wird ausschließlich dieses innerhalb des aufgeschlagenen Ordners angezeigt. Unter XP wurde bei der genannten Vorgehensweise ausschließlich eben dieses in Folder benannte Bildchen angezeigt. Kein aufgeschlagener Ordner etc., einige von euch werden das ja kennen. Genau das finde ich für meine recht umfangreiche Musiksammlung praktischer. Ich will einfach nur das Cover der LP/CD anzeigen lassen und nicht ebendieses in einem gelben Ordner. Allerdings habe ich nicht herausgefunden, wie das geht. Alles was ich finde ist, wie man unter XP ebenfalls eine Ansicht wie unter Vista hinbekommt. Hat hier jemand eine Idee? (2. Versuch, danke auch an Baba66 fürs löschen meiner Anfrage) --Ian DuryHit me 14:47, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Baba66 hat sicher auf das gezielt. --Eike 14:54, 4. Sep. 2009 (CEST)
Salinen-Bad
Wenn die die Haut in einem Salinen-Bad erwärmt wird: welche Veränderungen der äußeren Hautschichten treten dann ein? (nicht signierter Beitrag von 80.133.28.3 (Diskussion | Beiträge) 15:00, 4. Sep. 2009 (CEST))
- Temperaturänderungen --217.84.38.136 16:28, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Saline>salzhaltig Der PH-Wert Deiner Haut ändert sich. Des weiteren wohl Aufnahme von Jod über das Salz-- Jlorenz1 16:35, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Hier einige Artikel zum Einlesen. WELCHE Temperatur und WELCHES Salz u. WELCHE Salzkonzentration wäre wichtig zu wissen. Generell: Durchblutungsfördernd, entspannend und vertrocknete, tote Hautschuppen quellen und lösen sich (leichter). Alles was an der Hautoberfläche ionisch ("salzartig") gebunden ist, wird langsam abgelöst. (Jodaufnahe durch die Haut bezweifele ich... Wir haben ja unsere Haut, damit möglichst wenig da raus und rein kommt - ausser dem, was soll) --Grey Geezer nil nisi bene 16:40, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Jodaufnahme erfolgt durch die Atmung ;-) Bei einer Saline durchrieselt ja auch salzhaltiges Wasser durch meterhohe aufgebaute Reisigbündel, die jodhaltige Luft verbreiten, vor allem im jodarmen Bayern -- Jlorenz1 21:13, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Hier einige Artikel zum Einlesen. WELCHE Temperatur und WELCHES Salz u. WELCHE Salzkonzentration wäre wichtig zu wissen. Generell: Durchblutungsfördernd, entspannend und vertrocknete, tote Hautschuppen quellen und lösen sich (leichter). Alles was an der Hautoberfläche ionisch ("salzartig") gebunden ist, wird langsam abgelöst. (Jodaufnahe durch die Haut bezweifele ich... Wir haben ja unsere Haut, damit möglichst wenig da raus und rein kommt - ausser dem, was soll) --Grey Geezer nil nisi bene 16:40, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Saline>salzhaltig Der PH-Wert Deiner Haut ändert sich. Des weiteren wohl Aufnahme von Jod über das Salz-- Jlorenz1 16:35, 4. Sep. 2009 (CEST)
n mit Makron
Ich brauche ein kleines n mit Makron oben drauf (einen horizontalen Strich über dem n). Dieses Font kann ich aber nicht finden. Kann jemand hier diesen Buchstaben reinsetzen, dass ich ihn nur noch kopieren und einfügen brauche? Danke, Doc Taxon @ Discussion 15:10, 4. Sep. 2009 (CEST)
:Das hier? ē -- Grottenolm 15:29, 4. Sep. 2009 (CEST)
- So?-> n̄ --Green G. 15:31, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Bist du sicher, daß das Makron über das N soll? Ich kenne es nur darunter: ṉ (U+1E49). Gruß --Schniggendiller Diskussion 15:35, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Das beschreibts so wie Green gesacht hat. --Schmiddtchen 说 15:55, 4. Sep. 2009 (CEST)
- ah, Marshallesische Sprache - das hilft weiter, der Link war gut: n̄ ... Danke, Doc Taxon @ Discussion 16:13, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Das beschreibts so wie Green gesacht hat. --Schmiddtchen 说 15:55, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Bist du sicher, daß das Makron über das N soll? Ich kenne es nur darunter: ṉ (U+1E49). Gruß --Schniggendiller Diskussion 15:35, 4. Sep. 2009 (CEST)
Haftung
Was bedeutet: "Solidarische Haftung" im Zusammenhang einer gerichtlich festgelegten Genugtuungssumme? (nicht signierter Beitrag von 83.76.253.72 (Diskussion | Beiträge) 15:11, 4. Sep. 2009 (CEST))
- vielleicht hilft Gesamtschuldner? Ist allerdings Schuldrecht. --95.208.226.41 16:56, 4. Sep. 2009 (CEST)
- genugtuungssumme sagt mir als österreichischen juristen grad nichts, ist wohl sowas wie bei Vergleich (Recht) für die schweiz? jedenfalls bedeutet solidarhaftung allgemein, dass mehrere schuldner für ein und die selbe schuld haften. kann einer von ihnen nicht zahlen, muss ein anderer einspringen. der gläubiger kann sich aussuchen, gegen wen er vorgeht, wenn nicht bezahlt wird. --kulacFragen? 00:29, 5. Sep. 2009 (CEST)
Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten! |
HILFE! ich brauche eure hilfe!
hi ich brauch eure hilfe^^ könnt ihr mir mal die tonleiter "des- Dur" aufschfeiben oder "fiss-Moll" ???
danke für eure hilfe im voraus ;)
glg James (nicht signierter Beitrag von 77.20.51.168 (Diskussion | Beiträge) 15:51, 4. Sep. 2009 (CEST))
- Wir haben hier keinen Hausaufgabenservice. Lies dir erstmal die Artikel dazu durch (mal mit Tonleiter probiert?). Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 15:53, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Hausaufgabe: "Warum ist 'HILFE! ich brauche eure hilfe!' auf einer Seite, die für Hilfsanfragen gedacht ist, keine geeignete Überschrift?" --Eike 16:06, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Eigentlich ist diese Seite zwar nicht für Fragen in dem Stil geeignet - aber dann nutze ich mal die Gelegenheit um mit meinem (Halb-)Wissen zu prahlen:
Des-Dur: des - es - f ^ ges - as - b - c ^ des Fis-Moll: fis - gis ^ a - h - cis ^ d - e - fis
- Schönen Gruß an deinen Musiklehrer ;) --Slartidan 19:45, 4. Sep. 2009 (CEST)
Und da die Hausaufgabe ja jetzt schneller erledigt ist, gibts noch genug Zeit um in Ruhe den Quintenzirkel zu lesen. --Taxman¿Disk? 19:49, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Kleiner Tipp für die Zukunft: Vielleicht mal vorher den Begriff ins Suchfeld links eingeben, denn es gibt sowohl den Artikel Des-Dur als auch Fis-Moll mit Tonleitern (auf-/ab-schreiben aber bitte selber). Das erspart das Warten auf die Antworten von der Auskunft. Weitere siehe Vorlage:Quintenzirkel. Und bitte in die Überschrift das Thema eintragen und nicht „Hilfe“, wenn das jeder so wie du machen würde, wäre hier das Chaos los. -- to:fra Diskussion Beiträge 20:24, 4. Sep. 2009 (CEST)
Beamerkauf - ich brauche Rat
Ich beabsichtige, einen Beamer zu kaufen. Kriterien: gut, kostengünstig, kleinformatig, tageslichttauglich; hauptsächliche Verwendung: powerpoint, kleine und mittelgroße Vortragsräume. Wer kann Hinweise geben? mfg,Gregor Helms 16:31, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Acer P5370W. Ich nutze den statt einem Monitor. Der hat eine 1a Bildqualität bei Tageslicht. Ist einer der günstigsten HD tauglichen und die Lampe hat schon das doppelte an Lampenstunden die Sie eigentlich haben dürfte. Macht bei mir auf 3,4 m Entfernung ein ca. 2,3x1,5m Projektjonsfläche in erstklassiger Qualität. (Geht auch noch größer und scharf bei größerer Entfernung) Die Schrift ist auch aus 4 Metern bei der Grüße noch problemlos lesbar. Ich kann das Gerät vollumfänglich empfehlen. Kriegt man aktuell um die 670€. Für genaue technische Spezifikationen einfach Googlen :) --FNORD 19:31, 4. Sep. 2009 (CEST)
Problem mit französischem Finanz(?)-amt
Hallo, liebe Wikipedianer, ich stecke hier in einer Zwickmühle. Vor einiger Zeit war ein Verwandter von mir in Frankreich und musste dort in ein Krankenhaus in die Notaufnahme. Besagter Verwandter befindet sich nun in stationärer Behandlung (hier in Deutschland) und ist nicht ansprechbar. Jetzt bekam ich eine Rechnung ("lettre de rappel") für die Behandlungskosten von etwas, das sich "tresorerie generale de l'assistance publique" nennt. Da ich nicht weiß, wann genau mein Verwandter dort war, kann ich nicht die Übernahme der Kosten bei der Krankenkasse beantragen. Den Namen des Krankenhauses weiß ich nicht, und unter der Telefonnummer von besagtem Amt kriege ich immer nur eine Bandansage, die ich nicht verstehe, da ich kein Französisch kann. Gibt es keine Möglichkeit, dieses evtl per Email zu kontaktieren? Auf der Rechnung steht noch der Name dieses Amtes, aber auch dort finde ich mangels Sprachkenntnisse keine E-Mail-Adresse oder ähnliches. Wäre nett, wenn mir die jemand raussuchen könnte, ansonsten werde ich es wohl auf dem umständlichen Postweg versuchen müssen.
Es dankt im Voraus IP 94.221.145.98 16:30, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Öffentliche Krankenhäuser in Frankreich rechnen über die "tresorerie generale de l'assistance publique", das sind lokale "Stadtkassen" an die auch Abwasser, Müllbeseitigung etc. gezahlt wird. Wenn dein Bekannter noch eine Rechnung des Krankenhauses hat (reçu facture oder coût du traitement oder so ähnlich), müsste er es in D bei seiner Krankenkasse geltend machen können. Auf dem Lettre de rappell ist keine Konto-Nr. oder Stadt oder sonstige Referenz angegeben? Schreib mal die Tel. Nr. (und was sonst so an Namen oder Ref.-Nummern angegeben wird) hier hin und ich rufe sie Montag an. Gute Besserung an den Bekannten. --Grey Geezer nil nisi bene 16:57, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Addendum: Die verlinkte Website hilft nicht viel. Das ist der Gesamt-Frankreich übergeordnete Organismus.
- Vielen dank für das Angebot. Würde die ganzen Daten ungern öffentlich hier posten. Hab meinen alten Wikipedia-Account rausgekramt und dir eine Mail geschickt.--94.221.145.98 17:25, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Angekommen. Ausser der N° de titre keine weitere Ref.-Nr. oder "date des soins" (Datum der Behandlung)? Wenn nicht geht es Montag los. Gruss u. Schönes Wochenende aus Strasbourg! --Grey Geezer nil nisi bene 18:17, 4. Sep. 2009 (CEST) (P.S. Hast du deinen eMail account aktiviert, damit ich dir von deiner Site per eMail antworten kann?!?)
- Vielen dank für das Angebot. Würde die ganzen Daten ungern öffentlich hier posten. Hab meinen alten Wikipedia-Account rausgekramt und dir eine Mail geschickt.--94.221.145.98 17:25, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Hab nochmal gesucht, es steht tatsächlich unter "objet de la creance" eine lange Nummer, die hinter dem Wort "soins" steht und mit 220309 beginnt. Dann wird das wohl das fragliche Behandlungsdatum sein, vielen Dank nochmal :)-- IP von oben alias Medici 20:21, 4. Sep. 2009 (CEST)
Artikel selbst schreiben
Ich möchte an der Entstehung von Wikipedia teilnehmen. Was muß ich tun um Artikel zu ergänzen oder selbst welche schreiben zu können?
Freundliche Grüße
STEFAN SERIOT
--Metallmaurer 17:08, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Zuerst: Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.. Und dann noch unser Tutorial und Dein erster Artikel. Da steht alles drin. Für eine langfristige Mitarbeit ist auch das Mentorenprogramm empfehlenswert, dort begleitet dich ein erfahrener Benutzer bei deinen ersten Schritten. -- XenonX3 - (☎:±:V:Hilfe?) 17:11, 4. Sep. 2009 (CEST)
tinten strahl drucker richtig reinigen der drucker verschmiert den dokument,-sowie den farbdruck.
--84.63.156.209 17:44, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Exakt, du musst ihn mal richtig reinigen. --A.Hellwig 17:51, 4. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Was genau ist die Frage? Wie man einen Drucker reinigt? Schau mal hier, bei den 38.600 Ergebnissen sollte auch eins für dich dabei sein. -- XenonX3 - (☎:±:V:Hilfe?) 17:53, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Oder lies einfach mal die Gebrauchsanweisung! --MannMaus 17:58, 4. Sep. 2009 (CEST)
- jungs; das war keine frage sondern eine aufforderung! - Also los gebt euch einen ruck und reinigt den
Tintenstrahldruckertinten strahl drucker! und zwar richtig nicht bloß so tun! ...Sicherlich Post 18:21, 4. Sep. 2009 (CEST)
Statue
(kopiert von Wikipedia:FvN) --79.237.128.197 16:08, 4. Sep. 2009 (CEST) Ich habe eine Bronzeplastik 57 cm Höhe Schmied mit Hammer und Amboss An der Bronzeplastik ist eine Signatur; Franz Hiess & Söhne Wien sowie eine Signagtur im Sockel H. Mülle oder Müller Kann es sein, das der Franz Hiess auch Bronzefiguren hergestellt hat. Wer kann mir hier weiter helfen. Auf Wunsch schicke Bilder zu. Günter Laganke
- Franz Hieß, der Bildhauer war es sicher nicht. Es gab aber einen bekannten k. u. k. Hoflieferanten Franz Hiess & Söhne, die auf der Wiener Kärntner Straße ein Warenhaus betrieben. Die ließen bei Künstlern Dinge entwerfen (z. B. ein Kaffee-Service von Kolo Moser), die sie dann in großem Stil verkauften. Genaueres weiß ich allerdings nicht. Benutzer:Robert Schediwy hat sich kürzlich mit Hoflieferanten und ehemaligen Wiener Warenhäusern beschäftigt, vielleicht weiß er mehr über Hiess und Söhne. --Aurelius Marcus 18:19, 4. Sep. 2009 (CEST)
Was ist eine " Nullpassung"?
Hallo, bin Dozent und wurde im letzten Unterricht mit dem Begtiff " Nullpassung" konfrontiert. Kann damit leider nichts anfangen. Haben Sie eine Lösung?
Danke, Gert Wolligand --89.16.147.154 18:11, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Lesen Sie im Buch Philosophische Grundlagen der Biologie (Martin Mahner, Mario Bunge) die Seite 155. Eventuell finden sie eine urheberrechtsverletzende Kopie davon bei Google-Books. --92.106.128.10 18:18, 4. Sep. 2009 (CEST)
- : Scheint ein Begriff u. a. aus der Holzverarbeitung zu sein, siehe hier --95.208.226.41 18:20, 4. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Das ist eine, bei der (theoretisch) keine Toleranz zwischen den zu passenden Teilen besteht (im Gegensatz z.B. zur Presspassung bzw. zur Spielpassung), siehe auch Passung. -- Jesi 18:21, 4. Sep. 2009 (CEST)
- hmm, als Dozent würde ich meistens erst einmal mein Fach nennen, aber die o.g. Beiträge sind ja schon recht vielsagend... --Taxman¿Disk? 18:26, 4. Sep. 2009 (CEST)
Haare
Kann man die färben trotz Schuppenflechte? (nicht signierter Beitrag von 89.142.162.149 (Diskussion | Beiträge) 18:14, 4. Sep. 2009 (CEST))
- Hast Du hier schon einmal geschaut, ob Du eine Anwort auf Deine Frage findest? (12.000 Ergebnisse) --95.208.226.41 19:04, 4. Sep. 2009 (CEST)
Einstellung am PC
Sehr geehrte Damen und Herren
Habe da mal eine Frage, ich habe unter Eigenschaften von Anzeige, Einstellungen, Erweitert meine Grafikkarte umgestellt. Sie stand auf Standard und ich habe sie auf Auto gestellt, nun habe ich kein Bild mehr. Wie kann ich sie nun wieder Aktivieren? Würde mich über eine Antwort freuen.
Mit freundlichen Grüßen H.G.Kock (nicht signierter Beitrag von 91.58.253.228 (Diskussion) )
- Falls es Windows ist, könnte der Abgesicherte Modus helfen. --Eike 19:10, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Schreiben kann man ja ohne Bild noch theoretisch, aber wie soll er jetzt den Text lesen können *scnr* --Ticketautomat - 1000Tage 19:58, 4. Sep. 2009 (CEST)
seltsame zeichnung auf fantrikot der englischen fußballnationalmanschaft
hallo, ich habe gerade im adidas-store ein trikot gefunden, welches sich an die trikots der englischen fußballnationalmanschaft anlehnt. allerdings stand unter dem emblem auf der linken seite der brust irgendwas von "cup 96" (wird sich wohl auf die EM beziehen) und auf dem rücken war keine nummer, sondern der umriss eine behandlungsstuhls eines zahn- oder frauenarztes um den herum einige flaschen bier lagen. die verkäuferin hatte keine idee was diese zeichnung zu bedeuten hat. kann das jemand von euch erklären? selbst mein fußballbegeistertes brüderchen konnte sich keinen reim darauf machen. --91.64.208.89 19:23, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Dürfte wohl irgendein Scherztrikot sein. "cup 96" könnte z.B. auf die EM 1996 hindeuten (obwohl das eine Ungenauigkeit wäre, wiel WM heißt zwar auf Englsich "World Cup", EM aber "European Football Championship"). --MrBurns 21:37, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn ein Frauenarzt und 1996 erwähnt wird, hat es vielleicht was mit Stefan Kuntz und dem aus dem Musikvideo Three Lions 98 bekannten vulgären Wortspiel zu tun.-- Grip99 21:38, 4. Sep. 2009 (CEST)
i30
--84.178.55.230 19:36, 4. Sep. 2009 (CEST) wo bekomme ich eine anleitung für Hyundai i30 auf deutsch her.
- Der erste Treffer einer Websuche nach 'hyundai i30 manual german' kennt eine handvoll Downloadmöglichkeiten. Ohne Gewähr. --Schmiddtchen 说 19:52, 4. Sep. 2009 (CEST)
Mittelalter
Wie hieß der Nachtwächter im Mittelalter ?
- nahtwahte, nahthirte, nahthuote (Du verwechselst das nicht zufällig mit dem Herold oder dem Schultheiß?) --Politikaner 20:22, 4. Sep. 2009 (CEST)
Freddy Mercury
Wie heißt das lied das zu ehren von Freddy Mercury gesungen wurde?? kurz nach seinem tot.
--77.119.179.219 20:02, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Meinst Du Bohemian Rhapsody, "Nach Mercurys Tod wurde Bohemian Rhapsody Ende 1991 als Doppel-A-Seite mit These Are the Days of Our Lives erneut als Single veröffentlicht. Die Einnahmen daraus erhielt eine Aids-Stiftung." --91.115.157.207 20:24, 4. Sep. 2009 (CEST)
Schweinefleisch
Aus welchem teil des Schweines sind die Schweine-karbonaten? (nicht signierter Beitrag von 84.150.198.13 (Diskussion | Beiträge) 20:10, 4. Sep. 2009 (CEST))
- Karbonade ist ein anderes Wort für (gebratenes) Rippenstück. Regional wird darunter auch spezieller Kotelett verstanden. Rainer Z ... 20:18, 4. Sep. 2009 (CEST)
Helligkeitsabfall bei Energiesparlampen
Heute vormittag hat eine ziemlich neue Energiesparlampe bei mir kurz geflackert und leuchtete dann nach meinem Eindruck weniger hell als zuvor. War allerdings Mischlicht. Mein Gefühl sagt auch jetzt im Dunkeln, dass sie schwächer brennt. Geht das überhaupt technisch oder bilde ich mir was ein? Rainer Z ... 20:45, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Bei mir ist es umgekehrt (zuerst flackern sie manchmal, dann werden sie langsam heller). Das könnte auf einen doppelten Modus hindeuten. Ob deine Lampe wirklich schwächer brennt kann man wahrscheinlich mit dem freien Auge nicht unterscheiden. Bin kein Techniker. --Aurelius Marcus 21:02, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hab mal gelesen, dass Energiesparlampen während ihrer Lebensdauer einiges an Leuchtkraft einbüßen können. --MrBurns 21:09, 4. Sep. 2009 (CEST)
Gute Energiesparlampen haben ihren Helligkeitsabfall erst kurz vor Ende der erwarteten Lebensdauer und fangen auch erst dann an zu flackern. Beides deutet allgemein darauf hin, dass die Elektroden in der Lampe durch viele Startvorgänge schon sehr abgenutzt sind. Gute Lampen haben besseres Elektrodenmaterial und eine bessere Elektronik, die dieses schont. -- Janka 21:43, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Es ist ne Philips-Lampe, erst ein paar Monate alt, die die meiste Zeit still vor sich hin leuchtet. Also noch lange nicht am Ende der Lebensdauer (ich hatte zwei, die unter gleichen Bedingungen 25 Jahre durchgehalten haben). Sie flackert auch nicht, was auf einen defekten Starter hindeuten würde, sondern ist einfach so um ein Drittel dunkler, nachdem sie für einen Sekundenbruchteil ausging. Eine andere Lampe im Raum hat konstant geleuchtet, am Netz kann es also nicht gelegen haben. Rainer Z ... 22:11, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Die angebene Lebensdauer ist nur ein Durchschnittswert. In Einzelfällen kann es durchaus passieren, dass die Lampe viel früher (oder auch viel später) kaputt geht. Soviel ich weiß folgen solche Verteilungen wie die der Lebensdauer von Lampen annähernd einer Normalverteilung, wobei bei Lampen die Breite dieser Verteilung nach meinen Erfahrungen eher groß ist. --MrBurns 22:19, 4. Sep. 2009 (CEST)
- @ Rainer Zenz: Du hattest Sparlampen, die 25 Jahre lang leuchteten? -jkb- 22:22, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ja. Das waren so ziemlich die ersten Modelle, Mitte der 80er Jahre. Dieses Jahr fingen sie an zu flackern. Die beiden treuen Kameraden haben täglich mehrere Stunden geleuchtet. Rainer Z ... 22:51, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Dann sind sie mit den heutigen Modellen wohl kaum zu vergleichen (dennoch, volle Achtung, das macht Mut...). Ich versuchte nämlich in Energiesparlampe nachzuschlagen, wie alt diese Erfindung ist, doch da steht nix. Hm. -jkb- 22:54, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Das besagte Modell heißt Philips SL9 Comfort. Genauer als Mitte der 80er kann ich es im Nachhinein nicht datieren. Die Dinger waren damals aber noch sehr neu und Philips wohl einer der ersten Hersteller. Rainer Z ... 23:38, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Wobei wie lange Lampen wirklich halten hängt von vielen Faktoren wie Schaltzyklen, Temperatur,... ab (z.B. eine Erhöhung von 5-10 °C über die Standardtemperattur von ich glaub 21 °C verkürzt die Lebensdauer schon ziemlich drastisch). Die Hersteller rechnen damit, dass man die Lampen nur all 3h ein- und ausschaltet, was in den meisten Fällen wohl unrealistisch ist. Wenn die Brennndauer in Jahren o.Ä. angegeben ist, wird mit 3h/Tag gerechnet. Außerdem testen die Hersteller die Lampen natürlich nicht wirklich z.B. 15.000h lang (das wären bei Dauerbetrieb 625 Tage oder ca. 1,7 Jahre), weild as zu aufwändig wäre, sondern kürzer und rechnen dann hoch und gehen dabei meist vom best case aus. --MrBurns 02:23, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Das besagte Modell heißt Philips SL9 Comfort. Genauer als Mitte der 80er kann ich es im Nachhinein nicht datieren. Die Dinger waren damals aber noch sehr neu und Philips wohl einer der ersten Hersteller. Rainer Z ... 23:38, 4. Sep. 2009 (CEST)
Trapt
Hallo. Und zwar hab ich da ein Video gefunden was zwei Nummern enthält. Die erste Nummer ist ja Made of Glass von Trapt und ab 3:34 spielt noch eine Nummer. Nun hätte ich bitte gern gewusst wie die zweite Nummer von dem Video heisst. BigKing197cm 20:58, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo??? BigKing197cm 01:38, 5. Sep. 2009 (CEST)
Wird unter gleicher Überschrift weiter unten beantwortet. (nicht signierter Beitrag von 77.128.45.212 (Diskussion | Beiträge) 03:03, 5. Sep. 2009 (CEST))
Mit wem knutscht Harry Potter
--93.104.105.114 21:03, 4. Sep. 2009 (CEST)
- kannst du die Frage präzisieren (in welchem Buch/Film)? --MrBurns 21:11, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ginny Weasley? --Taratonga 21:19, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Cho Chang? --Tobias1983 Mail Me 21:40, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Mit Hermine war wohl nichts, was? --Schlesinger schreib! 21:43, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Cho Chang? --Tobias1983 Mail Me 21:40, 4. Sep. 2009 (CEST)
Anscheinend gibst jetzt einen "Überschriften ohne Inhalt" Troll, der noch dazu verschiendenen IP-Adressen verwendet. Ich hab grad zwie völlig unsinnige Abschnitte, die nur aus nichtssagenden Überschriften bestehen, gelöscht. --MrBurns 21:45, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, offensichtlich handelt es sich hier (s. Anmerkung zwei drunter) um Zuschauer des Privatsender-Quiz 5 gegen Jauch, die hier Antworten haben möchten, bevor sie im TV genannt werden... die bislang letzte ist übrigens hier verborgen. (Wer ist nicht auf dem Cover; kommt sicher gleich.) -- Jo Atmon Trader Jo 22:22, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich finds übrigens Schade, dass der Abschnitt "I-Steine verlegen" schon gelöscht wurde, ich hätte so dieses Bild (achtung Fake!), das ich erstellt hab, weil mir fad war, dort eingefügt. War garnicht so einfach zu erstellen, weil der Gameboy anscheinend die Schattierung der Steine an die Umgebung anpasst (siehe auch Original, am besten sieht mans bei 200-400%-Zoom (je nach Monitorgröße und -Auflösung)). --MrBurns 23:22, 4. Sep. 2009 (CEST)
Anmerkung
Hallo, dies ist nicht die Auskunft für Zuschauer von 5 gegen Jauch; die Antwort gibt's da gleich gratis (die für den Potter-Knutscher gab's auch schon.) Und zur Not: Telefon nehmen, Wählscheibe drehen... -- Jo Atmon Trader Jo 21:28, 4. Sep. 2009 (CEST) (Nach BK; Frage war:) Was hört man, wenn man die Nummer 004311507 wählt? NB: Richtige Antwort war Kammerton A. -- Jo Atmon Trader Jo 21:28, 4. Sep. 2009 (CEST)
israel niagara
--84.73.23.80 21:29, 4. Sep. 2009 (CEST) was wird in israel niagara genannt
- Niagara, von dort über die Interwikis und vorsicht vor Trollen! -- XenonX3 - (☎:±:V:Hilfe?) 21:31, 4. Sep. 2009 (CEST)
Gully
Woher kommt der Name Gully? (nicht signierter Beitrag von 80.145.92.161 (Diskussion | Beiträge) 21:33, 4. Sep. 2009 (CEST))
Robinson Crusoe
--88.72.187.40 22:05, 4. Sep. 2009 (CEST) robinson crusoes eigentliche nachmane lautet
- lesen bildet: Robinson Crusoe schon probiert? ...Sicherlich Post 22:07, 4. Sep. 2009 (CEST)
Google Earth
Wer kann mir sagen, in welchem zeitlichen Abstand die Wetterdaten in Google Earth aktualisiert werden? Danke --77.179.148.245 22:10, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Google!--HAL 9000 02:19, 5. Sep. 2009 (CEST)
Sebastian Deyle SDL?
Hallo, wisst ihr vielleicht, ob sebastian deyle wieder zu sdl zurückkehrt?
Wird sturm der liebe erneut verlängert? (nicht signierter Beitrag von 92.248.125.8 (Diskussion | Beiträge) 22:35, 4. Sep. 2009 (CEST))
Was bedeuten Zahlen wie 1.67E+08?
Welche Bedeutung haben Zahlen zu Messungen wie 2.22E-02 oder -1.78E-06? Was sagen diese Zahlen aus? Kann man diese Werte umrechnen? Bspw. in Kilogramm? (nicht signierter Beitrag von 84.151.78.166 (Diskussion | Beiträge) 22:35, 4. Sep. 2009 (CEST))
- Das E bedeutet keine Einheit, kann also bestimmt nicht in kg umgerechnet werden. Einfach gesagt steht „E“ immer für „…mal zehn hoch…“. 2.22E-02 wäre also gleich 2,22*10-2, was 0,0222 entspricht (denn 10-2 = 1/102 = 1/100). —[ˈjøːˌmaˑ] 22:46, 4. Sep. 2009 (CEST)
- (Nach Bearbeitungskonflikt)
- Ich würde mal sagen,
- 1.67E+08 = 1,67 * 108 = 167.000.000
- 2.22E-02 = 2,22 * 10-2 = 2,22 * 1/102 = 2,22/100 = 0,0222
- -1.78E-06 = -1,78 * 10-6 = -1,78/1.000.000 = -0,00000178
- --Martin Rätsel 22:49, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Also, unsere Weiterleitung Exponentialschreibweise hilft dir nicht wirklich weiter, dieser Artikel ist alles andere als OMA-tauglich. Nicht einmal die Einleitung ist für Nicht-Mathematiker halbwegs verständlich. Gruss --Nightflyer 00:35, 5. Sep. 2009 (CEST)
Erweiterung des Arbeitsspeichers im Computer
--81.27.124.101 23:03, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ja ja, so etwas gibt es - wie ist aber die Frage? -jkb- 23:04, 4. Sep. 2009 (CEST)
- ich wurde ja schon weiter oben ob meiner harschen Reaktion beschimpft, aber der Fragesteller will doch bloß frischen Fisch. --mw 23:11, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Aha. Na so was gibt es auch, sogar am Freitag abend :D. Gruß -jkb- 23:17, 4. Sep. 2009 (CEST)
Die Bedeutung der Seerose in der Romantik
--80.109.16.114 00:03, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt die auch als Blaue Blume. --94.79.152.113 00:24, 5. Sep. 2009 (CEST)
Künstliche schwimmende Insel
Welchem Zweck dient diese künstliche Insel auf dem Luganersee? Sieht aus wie aus einem SciFi. --StYxXx ⊗ 02:34, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Keine Ahnung. Aber auf der Insel ist die Schrift Almar zu erkennen, vielleicht istd as ja ein Hinweis. --MrBurns 02:39, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Man sieht recht deutlich Rohrkonsruktionen, ich würde mal auf ein Wasserspiel tippen. --mw 07:16, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Wasserspiel ist das eine, Leuchtspiel die andere Möglichkeit. Die Röhren auf der "insel" mit unterschiedlichen Neigungen und Richtungen könnten bei Nacht - auch im Wechsel - ein eindrucksvolles Farbenspiel abgeben. -- Jlorenz1 09:45, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht Abschußröhren für Feuerwerk? Gruß --Schniggendiller Diskussion 09:52, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Man sieht leider nicht, wie nah das Ufer auf der Seite des Photographen ist. Aber wirkt, als wäre das weit draußen. Dann wäre ein Wasser- oder Lichtspiel irgendwie seltsam. Feuerwerk machen die Schweizer schon häufiger, aber so oft, dass sich eine Insel lohnt? Sehr mysteriös, aber schonmal gute Ideen von euch. --StYxXx ⊗ 19:41, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht Abschußröhren für Feuerwerk? Gruß --Schniggendiller Diskussion 09:52, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Almar ist eine Werft aus Murten in der Schweiz, die Motorboote produziert und handelt. Aber das hilft vermutlich auch nicht wesentlich weiter.-- Grip99 21:21, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Meine Vermutung (und nicht mehr als das): Wenn das Bild tatsächlich am 9. August aufgenommen wurde, könnte von dieser (bei Almar ausleihbaren Plattform ?) das Feuerwerk (siehe hier) zum Schweizer Bundesfeiertag am 1. August abgeschossen worden sein. Die Schweiz hat viele Seen, eine solche Einrichtung würde immer wieder gerne geleast und irgendwo eingesetzt. --77.132.231.199 11:57, 5. Sep. 2009 (CEST)
Lied aus dem Film "College Road Trip" gesucht
Ich suche ein Lied aus dem Disney-Film "College Road Trip", im Film wird es an mehreren Stellen angespielt, z. B. von 25,45-26,15. Über Suchmaschinen bin ich leider nicht fündig geworden, vielleicht verwechsel ich das auch mit einem anderen Lied. --Mankir 17:04, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Im Abspann stehen eigentlich immer alle Lieder drin alternativ auch bei IMDB schauen und vlt dann über YouTube Vids dir dein Lied suchen.--Sanandros 09:41, 5. Sep. 2009 (CEST)
Geographie Dänemark: Was genau bezeichnet man als Snævringen ?
Da das Portal:Dänemark auf seiner Diskussionsseite schweigt, stelle ich die Frage mal hier:
Mir ist heute aufgefallen, daß wir weder einen Eintrag zu Snævringen noch zu Fænø hatten und habe das nachgeholt. Im dänischen Artikel zu Fænø (wieso braucht der Link hier einen führenden Doppelpunkt?) steht nun, daß der Teil des kleinen Beltes, der zwischen Fænø und Jütland liege, als Snævringen bezeichnet werde, und ich habe das so in den Artikel übernommen. Meiner Kenntnis nach wird allerdings der gesamte Abschnitt zwischen Middelfart(Nord) und Middelfart(Süd) Snævringen genannt. Dafür spricht besipielsweise die Seekarte dieses Gebietes, wie sie z. B. hier zu sehen ist (den entsprechenden Bereich etwas herausvergrößern). Hier ist der Bereich um die Eisenbahnbrücke bei Lyngs Odde als „Snævringen“ beschriftet (ebenso bei google maps). In einer früheren Ausgabe dieser Kartenserie gab es eine Detailkarte, die etwa den Bereich 55°34'N/009°37'E bis 55°28'N/009°47'E umfasste und „Snævringen“ benannt war.
Wer hat Recht? Die dänische WP oder mein Gedächtnis? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 17:19, 4. Sep. 2009 (CEST)
- (wieso braucht der Link hier einen führenden Doppelpunkt?) Weil er sonst auf der linken Seite landen würde (wie bei jedem normalem Wikipedialemma, dass auf eine fremdsprachige Wikipedia verweisen will. Auch bilder können mit führendem doppelpunkt geschrieben werdne, wenn sie nicht im Fließtext erscheinen sollen, sondern nur ihr Name als Link. --Politikaner 20:28, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Dann stelle ich die Frage andersherum: Warum funktioniert der Link auf der Diskussionsseite des Portals ohne Doppelpunkt? Mir war bisher nicht klar, daß jeder Link in ein anderes Wiki als Verweis für die Spalte links verstanden würde - ich habe gedacht, es sei notwendig, diese ans Ende des Quelltextes eines Artikels im ANR zu setzen, um diesen Effekt zu erzielen. Gibt es dazu eine Hilfe-Seite? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 21:12, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Weil es für Diskussionsseiten keine Interwiki-Links gibt, ganz simpel. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:52, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Für Diskussionsseiten gibt es keine Interwiki-Links, für WP:Auskunft aber schon? Gibt es dazu eine Hilfe-Seite?
Versteht jemand etwas von Geographie?-- M.ottenbruch ¿⇔! RM 22:53, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Für Diskussionsseiten gibt es keine Interwiki-Links, für WP:Auskunft aber schon? Gibt es dazu eine Hilfe-Seite?
- Weil es für Diskussionsseiten keine Interwiki-Links gibt, ganz simpel. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:52, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Dann stelle ich die Frage andersherum: Warum funktioniert der Link auf der Diskussionsseite des Portals ohne Doppelpunkt? Mir war bisher nicht klar, daß jeder Link in ein anderes Wiki als Verweis für die Spalte links verstanden würde - ich habe gedacht, es sei notwendig, diese ans Ende des Quelltextes eines Artikels im ANR zu setzen, um diesen Effekt zu erzielen. Gibt es dazu eine Hilfe-Seite? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 21:12, 4. Sep. 2009 (CEST)
Um mal zur Ausgangsthematik zurückzuführen, sollte es noch interessieren: [7]. Hilft das? --Dansker 22:44, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich verstehe leider kaum ein Wort Dänisch. Ich bräuchte die Erklärung in Deutsch oder in Englisch, um sie hier einpflegen zu können. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 22:58, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Nå? Davon war ich dann doch ausgegangen, wenn Du Artikel der dänischen Wikipedia eindeutschst. Gut, nun also, unter "Lille Bælt" steht: Einzelne Teile des Kleinen Beltes haben besondere Namen,[...];SNÆVRINGEN (die Enge), der gebogene Lauf zwischen Fredericia und Stenderup Hage; in ihrem südlichen Teil liegt Fænø mit Fænø Kalv [...]. Fænø teilt den Belt in zwei Läufe, nämlich den Hauptlauf (Hovedløb) zwischen Fænø und der jütischen Küste, und Fænø Sund zwischen Fænø und der Küste Fünens; dieser letzte Lauf wird auch Øjenæs Sund genannt. Værs'go'! --Dansker 23:27, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Zum Übersetzen reicht es leider nicht, aber wenn es einen Artikel bei uns nicht gibt, dann rufe ich natürlich den dänischen Artikel auf - da:Snævringen existiert wohl immer noch nicht - aber mit Deiner Übersetzung kann ich jetzt daran gehen, aus den Stubs richtige Artikel zu machen. Darf ich Dich auch in Zukunft um Unterstützung und Übersetzung bitten? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 01:36, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Das kannst Du durchaus. Bis dannsomal --Dansker 11:39, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Zum Übersetzen reicht es leider nicht, aber wenn es einen Artikel bei uns nicht gibt, dann rufe ich natürlich den dänischen Artikel auf - da:Snævringen existiert wohl immer noch nicht - aber mit Deiner Übersetzung kann ich jetzt daran gehen, aus den Stubs richtige Artikel zu machen. Darf ich Dich auch in Zukunft um Unterstützung und Übersetzung bitten? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 01:36, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Nå? Davon war ich dann doch ausgegangen, wenn Du Artikel der dänischen Wikipedia eindeutschst. Gut, nun also, unter "Lille Bælt" steht: Einzelne Teile des Kleinen Beltes haben besondere Namen,[...];SNÆVRINGEN (die Enge), der gebogene Lauf zwischen Fredericia und Stenderup Hage; in ihrem südlichen Teil liegt Fænø mit Fænø Kalv [...]. Fænø teilt den Belt in zwei Läufe, nämlich den Hauptlauf (Hovedløb) zwischen Fænø und der jütischen Küste, und Fænø Sund zwischen Fænø und der Küste Fünens; dieser letzte Lauf wird auch Øjenæs Sund genannt. Værs'go'! --Dansker 23:27, 4. Sep. 2009 (CEST)
Schneller Masseverlust kohlensäurehaltigen Getränken?
Ich hab vorher ein Glas mit ca. 250ml Energy Drink zum dosieren auf einer digiialen Küchenwaage stehen gehabt, die eigentlich um ±1g genau sein sollte. Nach dem einschenken hat die Waage 251g angezeigt (wurde vorher mit dem noch leeren Glas auf 0 gestellt), jedoch ist danach die Anzeige alle paar Sek. um 1g zurückgegangen, bis ich das Glas ca. 1/2 Minute später von der Waage entfernt hab und vorher nurmehr 246g angezeigt wurden. Kann dieser schnelle Masseverlust (immerhin fast 2% in ca. 1/2 Minute) davon kommen, dass die Kohlensäure verdunstet, oder spinnt meine Küchenwaage? --MrBurns 17:44, 4. Sep. 2009 (CEST)
- die masse ist eindeutig davongeflogen, von wegen „... verleiht flüüüügel“. --snotty diskussnot 18:01, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Nimm ein anderes Glas mit Leitungswasser und stell das für eine Minute auf die Waage und beobachte die Anzeige! --MannMaus 18:03, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Hab ich gemafcht (gleicher Versuchsaufbau). Die Anzeige ist konstant bei 270-271g geblieben (so genau, dass es wieder 251g sind, kann ich nicht dosieren). Allerdings beweist das nicht viel, weil ich hab es schon öfters erlebt, dass ein Gerät spinnt und bei der nächsten Verwendung wieder normal funktioniert. --MrBurns 18:07, 4. Sep. 2009 (CEST)
- @MrBurns: obs an der Technik lag? Dann hilft nur eine kleine Versuchsreihe - der nächste Energy-Drink, das nächste Glas Wasser ... - aber dann nach so viel Energy bitte nicht selbst auch noch abheben! ;-) --95.208.226.41 18:11, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Hab ich gemafcht (gleicher Versuchsaufbau). Die Anzeige ist konstant bei 270-271g geblieben (so genau, dass es wieder 251g sind, kann ich nicht dosieren). Allerdings beweist das nicht viel, weil ich hab es schon öfters erlebt, dass ein Gerät spinnt und bei der nächsten Verwendung wieder normal funktioniert. --MrBurns 18:07, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Nimm ein anderes Glas mit Leitungswasser und stell das für eine Minute auf die Waage und beobachte die Anzeige! --MannMaus 18:03, 4. Sep. 2009 (CEST)
- kohlensäure verdunstet zwar nicht :oD ... aber für mich ist so ein effekt durchaus denkbar (wobei mein chemieunterricht schon ein paar jahre her ist :D ). Aus der in der flüssigkeit gelösten Kohlensäure reagiert zu CO2 und H2O. H2O bleibt wo es ist, CO2 verabschiedet sich in die luft --> weniger Atome --> weniger masse :oD ... ob der effekt aber wirklich so groß ist weiß ich nicht ...Sicherlich Post 18:18, 4. Sep. 2009 (CEST)
- PS: nicht vergessen beim sprudeln springt vielleicht auch das eine oder andere tröpfchen über den rand des glases ...Sicherlich Post 18:46, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Da sind 5 g verschwunden. CO2 wiegt rund 2 g/l, da müssten also 2,5 l weggesprudelt sein. -- Martin Vogel 21:25, 4. Sep. 2009 (CEST)
- wer weiß :oD - halte mal deine nase über eine colaflasche wenn du sie aufmachst und spür den sturm der sich dir entgegenwirft :oD - okay also doch nicht. vielleicht raushüpfende wassertropfen? - vielleicht aber auch einfach ein meßfehler. Hilft nur nochmalprobieren ...Sicherlich Post 21:31, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, aber solange es im Wasser gelöst ist, ist die Dichte ja viel höher. Das ist auch der Grund, warum z.B. Sekt-Flaschen überschäumen (und auch Cola- und Bierflaschen, wenn man das Getränk vorher schüttelt und die Flasche zu schnell aufmacht). --MrBurns 21:33, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Bier hat z.B. 5,4 g/l CO2 . Dieses Pritzelnde CO2 "reisst" auch kleine und kleinste Wassertröpfchen mit weg. 5 g erscheint mir auch viel, aber in diese Grössenordnung könnte es kommen. --Grey Geezer nil nisi bene 23:07, 4. Sep. 2009 (CEST)
- ... sprach der Tröpfchenspezialist... --Dansker 23:49, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Bier hat z.B. 5,4 g/l CO2 . Dieses Pritzelnde CO2 "reisst" auch kleine und kleinste Wassertröpfchen mit weg. 5 g erscheint mir auch viel, aber in diese Grössenordnung könnte es kommen. --Grey Geezer nil nisi bene 23:07, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Deck doch mal das Glas mit einem Lappen ab und wiege den vor und nach dem Abdecken vlt hat der dann 5g mehr.--Sanandros 09:35, 5. Sep. 2009 (CEST)
Trapt
Hallo. Und zwar hab ich da ein Video gefunden was zwei Nummern enthält. Die erste Nummer ist ja Made of Glass von Trapt und ab 3:34 spielt noch eine Nummer. Nun hätte ich bitte gern gewusst wie die zweite Nummer von dem Video heisst. BigKing197cm 20:58, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo??? BigKing197cm 01:39, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ähm, was für ein Video? Wo hast du das denn gefunden? Wer soll dir eine sinnvolle Antwort geben wenn du nicht schreibst um was es eigentlich geht? Ab 3:34 spielt eine andere Nummer? .... Ähm das ist toll, und in welchem Video? ...Fragen über Fragen... mfg 77.23.104.162 02:16, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Stimmt. Und wo ist es denn nun, das Video? Is ja schön, wenn Du ab 3:43 rätseln kannst. Wenn aber niemand anders reingucken kann, fällt auch niemand was ein. Man müßte schon wissen, wo es das gibt, oder? --77.128.45.212 02:36, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Falls dieses Video gemeint ist, so wird der Titel des zweiten Songs im Abspann genannt. --Julia_L 09:37, 5. Sep. 2009 (CEST)
"Griechisches Recht" - ?
Das Römische Recht ist hinlänglich bekannt. Nirgends fand und finde ich aber Entsprech. aus der griech. Antike. Die Hellenen müssten ihr Zusammenleben doch auch irgendwie systematisch geregelt haben. --Peter adamicka 09:53, 5. Sep. 2009 (CEST)
- "Den Völkern Recht zu schaffen" - so sieht der Römer seinen Schicksalsauftrag. Die Griechen hatten als Agglomeration von Stadtstaaten ganz verschiedene und häufig sich wandelnde Rechtssysteme (schau mal z.B. unter Solon, Lykurg); und dann wurden sie bekanntlich von den Römer erobert; und was sich im Laufe der nächsten Jahrhunderte als "römisches Recht" entwickelte, galt im ganzen Römischen Reich, einschließlich Griechenland. Genau genommen wurde sehr vieles davon ja auf damals "griechischem" Boden (Konstantinopel) entwickelt. Grüße 85.180.201.145 10:02, 5. Sep. 2009 (CEST)
Heilhilfspersonal
Den Begriff "Heilhilfspersonal" finde ich nirgends erläutert, weder im Internet noch hier bei WP... Was ist "Heilhilfspersonal" und gehören Rettungssanitäter dazu?
--84.138.63.72 10:33, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht hilft Dir ja Heilgehilfe weiter, auch wenn der Begriff eigentlich nicht mehr verwendet wird.--NSX-Racer | Disk | B 11:43, 5. Sep. 2009 (CEST)
Stimmenabgabe
--95.90.224.203 10:44, 5. Sep. 2009 (CEST) wieviele stimmen kann ich am 27.september abgeben
- zwei. Vorausgesetzt Du bist Deutscher, im Wählerverzeichnis eingetragen und hast nicht schon vor dem 27. September per Briefwahl gewählt. Solltest Du in Brandenburg oder Schleswig-Holstein, in Koblenz oder im Kreis Offenbach leben, so sind es sogar noch mehr. -- Arcimboldo 10:58, 5. Sep. 2009 (CEST)
Lebensdauer der Wespe
--92.116.195.201 10:48, 5. Sep. 2009 (CEST)
Hochkomma in MySQL
Wie bekommt man in eine Tabelle ein Text mit Hochkomma rein? Also z.B. "Ali's Bude". Gibt es da was von MySQL?
create table test (text varchar(30));
insert into test values 'Alis Bude' -- geht solange kein Hochkomma im Text
insert into test values "Ali's Bude"; --geht nicht
insert into test values 'Ali''s Bude'; -- geht nicht
insert into test values q'"Ali's Bude"'; -- so geht es in Oracle aber nicht in MySQL
In Oracle nehme ich dafür den q-Operator (wie die letzte Zeile), den gibt es aber scheinbar nicht ni MySQL. Für Hinweise wäre ich dankbar. -- sk 11:50, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hab kürzlich dasselbe Problem gehabt. Ich kenn mich zwar nicht wirklich gut aus mit MySQL, aber mir hat (nachdem ich MySQL über ein PHP-Skript angesprochen hab) die PHP-Funktion addslashes geholfen, dort sollten auch hilfreiche Hinweise für dich dabei sein, wenn du kein PHP verwendest. Viel Erfolg noch! --Lumbricus 11:56, 5. Sep. 2009 (CEST) PS: Dh. mit \ wird das Hochkomma maskiert.
- In diesem konkreten Fall ist ein Apostroph nicht einmal notwendig. Alis Bude passt auch. --Ian DuryHit me 12:23, 5. Sep. 2009 (CEST)
So:
insert into test values 'Ali\'s Bude';
Derartige Zeichen also einfach mit \ maskieren. Also beispielsweise auch den \ selbst, falls du den mal einfügen willst. --Gnu1742 12:28, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Super. Besten Dank. -- sk 12:34, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Hat geklappt. -- sk 12:36, 5. Sep. 2009 (CEST)
insert into test values ('Ali\'s Bude');
Was sind Glimmerwaren?
Was sind Glimmerwaren? --91.97.188.185 12:36, 5. Sep. 2009 (CEST)
Mit sich selber telefonieren im Netz der T-Mobile Austria?
Hallo Freunde! Soeben ist mir was lustiges passiert. Ich hatte soeben am Mobiltelefon ein Gespräch angenommen und festgestellt, dass ich mit mir selbst redete. Ich hörte quasi mein Echo. Der Gesprächspartner rief mich dann noch mal an, er hatte das gleiche Phänomen. Er redete auch mit sich selbst. Beide sind wir im Netz der T-Mobile Austria. Mir ist das vor etwa zwei Monaten schon mal passiert. Hatte schon jemand so ein Erlebnis oder kennt jemand die technische Ursache? --GT1976 09:34, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo! Das liegt wahrscheinlich daran, dass du dich in der Nähe eines Wurmloch befunden hast. Wurmlöcher tun sich manchmal in der Gegend auf, öffnen das Raum-Zeit-Kontinuum und ermöglichen damit die Bildung eines Art paradoxen Parallel-Universums. Dieses Raum-Zeit-Kontinuum kann nun die Handy-Funk-Strahlung dahingehend beeinflussen, dass du mit deinem früheren Ich aus der Vergangenheit (in dem Fall nur einige Sekunden älter, aber immerhin) kommunzierst. Das Wurmloch und das Raum-Zeit-Kontinuum schließen sich, sobald du wieder auflegst. Dann kehrst du zurück von deiner paradoxen Zeitreise ins Hier und Jetzt. -- 87.123.55.87
- Hallo! Danke für die Antwort! Der Techniker von T-Mobile Austria hat mir soeben die selbe Auskunft gegeben. :-) lG: --GT1976 11:39, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für den Hinweis, dann werd ich mal den Anbieter wechseln und mich das erste mal in ein Casino begeben. --U.Name.Me 14:21, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Häh? Was willst du denn in einem Casino??? --87.123.18.38 (19:17, 3. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Warten darauf, dass aus dem Wurmloch auch einmal eine Info für die nächste Zahl kommt. Sorry für das Abdriften ins Lächerliche, aber mit der Auskunft von T-Mob. konnte ich mich nicht zurückhalten -schäm- --U.Name.Me 16:19, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Häh? Was willst du denn in einem Casino??? --87.123.18.38 (19:17, 3. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Vielen Dank für den Hinweis, dann werd ich mal den Anbieter wechseln und mich das erste mal in ein Casino begeben. --U.Name.Me 14:21, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo! Danke für die Antwort! Der Techniker von T-Mobile Austria hat mir soeben die selbe Auskunft gegeben. :-) lG: --GT1976 11:39, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo! Das liegt wahrscheinlich daran, dass du dich in der Nähe eines Wurmloch befunden hast. Wurmlöcher tun sich manchmal in der Gegend auf, öffnen das Raum-Zeit-Kontinuum und ermöglichen damit die Bildung eines Art paradoxen Parallel-Universums. Dieses Raum-Zeit-Kontinuum kann nun die Handy-Funk-Strahlung dahingehend beeinflussen, dass du mit deinem früheren Ich aus der Vergangenheit (in dem Fall nur einige Sekunden älter, aber immerhin) kommunzierst. Das Wurmloch und das Raum-Zeit-Kontinuum schließen sich, sobald du wieder auflegst. Dann kehrst du zurück von deiner paradoxen Zeitreise ins Hier und Jetzt. -- 87.123.55.87
- Die Antworten auf die, wenn auch drollig formulierte, Frage sind leider sofort ins Witzeln abgeglitten. Das allseits bekannte Phänomen, dass man sich beim Mobiltelefonieren oft mit Zeitverzug nachmal als Echo hört, hat keiner beantworten wollen oder können. Also jetzt mal ernsthaft, an die wirklich wahren und einzigartigen Experten: Warum ist das so? Stahlfresser 19:22, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Das liegt daran, dass der, mit dem du telefonsierst ein zu kleines Handy hat und/oder den lautsprecher zu laut aufgedreht hat. Hat im Prinzip also die selbe Ursache wie die Feedback-Schleife. Die Frage ist im Prinzip genauso dumm, wie die, warum man in Call-in-Sendungen den Moderator manchmal doppelt hört. --MrBurns 01:12, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Hmm, kann, aber nicht immer die Ursache sein. Wenn ich den selben Gesprächspartner dann ein paar Minuten später nochmal anrufe, dann klappt es (meist). Sein Handy hat er dann in der Zwischenzeit sicher nicht gewechselt und die Freisprecheinrichtung, sofern vorhanden, hat er garantiert auch nicht an. Das Feedback muss also auch noch andere Gründe haben. Stahlfresser 06:44, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Das liegt daran, dass der, mit dem du telefonsierst ein zu kleines Handy hat und/oder den lautsprecher zu laut aufgedreht hat. Hat im Prinzip also die selbe Ursache wie die Feedback-Schleife. Die Frage ist im Prinzip genauso dumm, wie die, warum man in Call-in-Sendungen den Moderator manchmal doppelt hört. --MrBurns 01:12, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Öhja, das hatte ich sogar schon bei Festnetz. Das Echo entsteht nicht durch akustischen Feedback, also nicht, dass der Schall vom Lautsprecher in das Mikro das verursachen würde. Häufig hatte ich es schon, solange der anzurufende das Gespräch nicht angenommen hat (also beim Tuuten). Mit vollständigem Verbindungsaufbau verschwand es. Da das bei Handy war, hat man auch keine analogen Leitungen. --StYxXx ⊗ 07:19, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Stimmt, beim tuten tauchts auch manchmal auf. In manchen Fällen hats aber auch akustische Gründe. Ein Freund von mir hatte mal so ein Minihandy, das ca. halb so lang ist wie normale Handys (das Display hatte glaub ich 3 Zeilen und die Tasten waren so winzig, dass es für mich sehr schwer war, nicht mehrere gleichzeitig zu drücken) und bei dem hatte man immer diesen Wiederhall. Das war ca. wie der Euro eingeführt wurde, als diese Minihandys modern waren, auch weil es sonst außer bei den ganz billigen Handys (deutlich <100€ ohne Vertrag) kaum Unterschiede bei den Features gab. --MrBurns 21:18, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ein arkustisches Echo ist es definitiv nicht. Ich hörte meine Stimme genau so, wie sie mein Gesprächspartner hören sollte, mit etwa 0,5 s verzögerung. Meine Stimme ist quasi schon im Netz des Netzbetreibers und wird dann sozusagen irgendwie vertauscht. Mein Gesprächspartner hatte bei diesem Anruf die selbe Erschienung. Mit Rückkopplungserscheinungen hat das nichts zu tun. --GT1976 07:01, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Die akustische Rückkopplung bei einem Telefon ist auch etwas anders als bei einem normalen Lautsprecher-Mikrophon-System: die Stimme kommt erst nach einer erheblichen Zeitverzögerung zurück (0,5s halte ich durchaus für realistisch), da sie ja zum Gesprächspartner und dann wieder zu dir zurückübertragen wird. Deshalb hört man seine Stimme einfach nochmal und es gibt keine Selbsterregung, die zu einem Pfeifton o.Ä. führt. --MrBurns 19:46, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ein arkustisches Echo ist es definitiv nicht. Ich hörte meine Stimme genau so, wie sie mein Gesprächspartner hören sollte, mit etwa 0,5 s verzögerung. Meine Stimme ist quasi schon im Netz des Netzbetreibers und wird dann sozusagen irgendwie vertauscht. Mein Gesprächspartner hatte bei diesem Anruf die selbe Erschienung. Mit Rückkopplungserscheinungen hat das nichts zu tun. --GT1976 07:01, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Stimmt, beim tuten tauchts auch manchmal auf. In manchen Fällen hats aber auch akustische Gründe. Ein Freund von mir hatte mal so ein Minihandy, das ca. halb so lang ist wie normale Handys (das Display hatte glaub ich 3 Zeilen und die Tasten waren so winzig, dass es für mich sehr schwer war, nicht mehrere gleichzeitig zu drücken) und bei dem hatte man immer diesen Wiederhall. Das war ca. wie der Euro eingeführt wurde, als diese Minihandys modern waren, auch weil es sonst außer bei den ganz billigen Handys (deutlich <100€ ohne Vertrag) kaum Unterschiede bei den Features gab. --MrBurns 21:18, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Öhja, das hatte ich sogar schon bei Festnetz. Das Echo entsteht nicht durch akustischen Feedback, also nicht, dass der Schall vom Lautsprecher in das Mikro das verursachen würde. Häufig hatte ich es schon, solange der anzurufende das Gespräch nicht angenommen hat (also beim Tuuten). Mit vollständigem Verbindungsaufbau verschwand es. Da das bei Handy war, hat man auch keine analogen Leitungen. --StYxXx ⊗ 07:19, 4. Sep. 2009 (CEST)
Recht am eigenen Bild bei Veranstaltungen mit Eintritt
Hi. Die Kurzversion: Kann ich durch einen Vertrag, den ich z.B. beim Kauf einer Fußball-Eintrittskarte abschließe, auf mein RaeB verzichten, obwohl dieses doch gesetzlich geregelt ist? Die lange Version inklusive Beispielen steht seit einigen Tagen unbeantwortet bei Diskussion:Recht_am_eigenen_Bild#Fußballstadien, Märkte, Mussen und alles, was sonst noch Eintritt kostet. Wäre schön, wenn dort jemand antwortet oder es gleich in den Artikel einbaut. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 13:57, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Selbstverständlich kannst du auf dein Recht am eigenen Bild für die Dauer einer Veranstaltung verzichten. Die Alternative wäre ja, dass es nicht erlaubt wäre, von dir Fotos zu machen - nicht mal mit deiner Einwilligung! Man könnte sich die Frage stellen, ob du dazu gezwungen werden kannst, um an einer Veranstaltung teilnehmen zu können. Das kann ich dir nicht sagen, vermute es aber. --Eike 14:29, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Übrigens „verzichtet“ auch so niemand auf das Recht am eigenen Bild. Es wird ja gerade dadurch ausgeübt, dass man (explizit oder implizit) durch Vertragsabschluß die Zustimmung zu Aufnahmen und deren Verwertung gibt. Das Recht sagt ja nur aus, dass niemand (mit Ausnahmen) ohne vorherige Zustimmung aufgenommen werden darf. --Taxman¿Disk? 14:33, 2. Sep. 2009 (CEST)
Beim Thema RaeB sind die §§22-24 KUG sowie § 201a StGB maßgebend. Letzterer ist bei öffentlichen Veranstaltungen kaum zutreffend, es sei denn jemand hält einer Frau heimlich die Kamera unter den Rock. Prinzipiell gilt:
- Die Abbildungsfreiheit endet dort, wo die Würde der Persönlichkeit verletzt wird. Dies gilt sowohl für den Privat- und Intimbereich als auch für alle Abnormitäten, körperliche Missbildungen und Gebrechen... (Schricker3, S. 1200).
Im Schricker folgen 13 Seiten Erläuterung, was absolute und relative Personen der Zeitgeschichte sind. Für die genannten Beispiele trifft das aber nicht zu.
- Die Abbildung einzelner Personen aus der Masse der Teilnehmer, zB. das im Fernsehen beliebte „Herausschießen“ der Gesichter einzelner Zuschauer von Fußballspielen im Moment nach dem Torschuss, ist durch die Ausnahmebestimmungen des $ 23 Abs.1 Nr.3 KUG nicht gedeckt... (Schricker3, S.1215, Hervorhebung dort).
Es ist mir unmöglich, die folgenden 15 Seiten aus dem Gestzeskommentar hier mit wenigen Worten wiederzugeben. Nur eins scheint mir wichtig: Abbildungen mit negativer Tendenz, die eine soziale Prangerwirkung haben können, brauchen nicht geduldet werden (Schricker3, S.1228). --Marcela 14:59, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Danke erstmal soweit, aber ich glaub', ich verstehs wirklich noch nicht ganz. Ist das "Herausschießen" jetzt nicht erlaubt, oder kann ich durch den Kauf der Eintrittskarte, mit dem ich ja den Stadion-"AGB" (oder wie auch immer das da heißen mag) zustimme, und in denen ja wohl irgendwo steht "Sie können auf Filmaufnahmen geraten" auf das Recht, nicht herausgeschossen zu werden, verzichten? Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 15:06, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Darauf gibts keine allgemeingültige Antwort, die „Privatheit in der Öffentlichkeit“ ist mit erheblicher Unsicherheit behaftet. Es wird ein Urteil des EGMR (GRUR 2004, 937) aufgeführt, worin dem BVerfG widersprochen wird, wonach derartige Aufnahmen nicht zulässig sind. das Gewicht der Menschenwürde geht vor Informationsfreiheit. --Marcela 15:17, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Ich versteh nicht ganz, wie es gegen die Menschenwürde verstoßen würde, wenn man jemanden z.B. bei einem Torjubel oder sonstigen Emotionen im Stadion filmt (insbesondere, wenn er dem über die AGB eh schon zugestimmt hat). Wenn man Kameras im Boden installieren würde, um die Frauen unter dem Rock zu filmen, wärs natürlich was anderes, aber sowas wird ohnehin nicht gemacht. --MrBurns 21:00, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Man sollte nicht versuchen, Urteile immer zu verstehen, das ist nur im Zusammenhang möglich und das würde die Grenzen hier sprengen. Ich habe auch gesagt, daß da keineswegs Einigkeit besteht. Es besteht nur ein höchstrichterliches Urteil des EGMR, welches solange für alle deutschen Gerichte bindend ist, bis ein neiues, anderslautendes Urteil existiert. In der Quelle wird auch erläutert, daß und warum sich deutsche Gerichte daran halten müssen. Es geht nicht nur darum, einen jubelnden Menschen darzustellen. Wenn der mensch sich in dieser Jubelpose ungeschickt dargestellt fühlt, darf das Bild nicht veröffentlicht werden. Ob er das so sieht, findet man nur heraus, wenn man ihn fragt - und damit sind wir dann ja bei einer direkten Freigabe. Bitte versteht, daß ich hier nur Kleinzitate aus dem Schricker anwenden darf, sonst würde man manches sicher leichter verstehen. Hier findet eine Vermischung von KUG, StGB und GG statt. Die Informationsfreiheit (§23 KUG) wird in diesem speziellen Fall durch das Grundgesetz ausgehebelt (um das wenig wissenschaftlich auszudrücken). "Die Würde des Menschen ist unantastbar" sehen die Richter in Straßburg als wichtiger an als die Informationsfreiheit, welche durch das KUG gewährt wird. --Marcela 21:22, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Danke nochmal, vor allem an Ralf. Eine letzte Frage meinerseits; sehe ich das richtig, dass Du mit "Schricker" meinst Schricker, Gerhard; Dietz, Adolf: Urheberrecht? Da würd' ich dann bei Gelegenheit mal reinschaun. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 21:52, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, das meine ich. Im November kommt die 4. Auflage heraus. Aufgrund des doch erheblichen Preises gibts das Buch nicht in jeder Bibliothek. Falls du es nicht bekommst, kann ich dir die entsprechenden Passagen gern (tein privat) zur Verfügung stellen, wenn du sie nicht irgendwie weiterverwendest oder veröffentlichst. --Marcela 22:12, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für das Angebot, aber die nahgelegene Unibib hat die 3. Auflage, da geh ich morgen mal hoch. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 22:16, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, das meine ich. Im November kommt die 4. Auflage heraus. Aufgrund des doch erheblichen Preises gibts das Buch nicht in jeder Bibliothek. Falls du es nicht bekommst, kann ich dir die entsprechenden Passagen gern (tein privat) zur Verfügung stellen, wenn du sie nicht irgendwie weiterverwendest oder veröffentlichst. --Marcela 22:12, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Danke nochmal, vor allem an Ralf. Eine letzte Frage meinerseits; sehe ich das richtig, dass Du mit "Schricker" meinst Schricker, Gerhard; Dietz, Adolf: Urheberrecht? Da würd' ich dann bei Gelegenheit mal reinschaun. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 21:52, 2. Sep. 2009 (CEST)
- @MrBurns: Ich versuch mal eine Antwort. Deine Menschenwürde hängt auch zusammen mit dem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht und Deinem Recht auf Informationelle Selbstbestimmung. Wenn jemand ein Bild von Dir macht, ist es völlig unerheblich, ob er Dir unter den Rock fotografiert, ob Du gerade jubelst, ob Du gerade heulst wie ein Schloßhund oder ob Du gerade dröge in die Gegend guckst und aussiehst, als könntest Du Zwei und Zwei nicht zusammenzählen. Die Frage, wie deine Würde gewahrt werden soll, macht sich nicht am konkreten Bildinhalt fest sondern an der generellen Möglichkeit, Dir die Selbstbestimmung über Dein Bild zu nehmen. Es geht also nicht um Bilder, wo Du sagst: „Das ist mir egal, von mir aus kann das auch auf das Titelblatt vom Stern oder von Bild“ sondern es geht um die grundsätzliche Möglichkeit, die eben auch einschließt (und das passiert ja leider oft), daß ohne Zustimmung des Abgebildeten ein Bild auf einem Titelblatt erscheint und der Abgebildete sich dadurch verletzt und gedemütigt fühlt. Das wird also grundsätzlicher gesehen. Denn selbst bei einem „harmlosen“ Bild wird Deine Würde verletzt, wenn Du nicht um Erlaubnis gefragt wirst. Nur Du allein kannst das endgültig entscheiden, ob Du ein Bild für die Öffentlichkeit „freigibst“ und damit auch ein Stück weit die Kontrolle verlierst, was mit dem Bild passiert (es könnte als Ausriß z.B., mit blöden Kommentaren versehen, auf dem Klo Deiner Arbeitsstelle wieder auftauchen). Bei manchen Bildern weißt nur Du allein, warum Du nicht willst, daß sie öffetnlich werden. Wenn Du über Dein Bild nicht mehr bestimmen darfst, dann darfst Du über einen Teil von Dir nicht mehr bestimmen. Und das ist unwürdig. --77.128.27.225 22:06, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Ich verstehe nicht ganz, wo da die Selbstbestimmung verloren geht: jeder, der z.B. in ein Stadion geht, muß eigentlich wissen, dass er damit seine Zustimmung abgibt, fotografiert und gefilmt zu werden, weils in den AGB steht. Und niemand wird gezwungen, sich ein Fußballmatch im Stadion anzuschauen. Anders schauts aus, wenn Fans z.B. in einem Lokal gefilmt werden (was z.B. bei Großveranstaltungen wie EM odcer WM oft gemacht wird), aber ich denke, in dem Fall wird sich der Sender schon die Zustimmung aller Leute, die gezeigt werden, holen, bevor er das Material ausstrahlt. --MrBurns 01:30, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Die Selbstbestimmung wird eingeschränkt, weil du nur noch die Wahl hast, ins Stadion zu gehen und dich fotografieren zu lassen oder gar nicht ins Stadion zu gehen. Ins Stadion zu gehen ohne dich fotografieren zu lassen wäre doch auch eine schöne Wahl, scheidet aber aus. Deine Freiheit wurde eingeschränkt. --Eike 09:28, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Nach dieser Theorie wär jeder Vertragsabschluß rechtswidrig, bei dem man auf irgendetwas verzichtet. --MrBurns 21:21, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ähm... Nein. Zum einen hab ich von rechtswidrig gar nicht geredet. Zum anderen verzichtet man beim Ticket-Kauf schon auf Geld, und bekommt dafür eine Leistung. Das ist der Tausch, den man beabsichtigt. Das mit dem Bild hängt da noch dran und ist aus Kunden-Sicht nicht Sinn der Sache. Die Zwang-Koppelung ist das Problem. --Eike 23:03, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Solche "Zwangs-Kopplungen" sind aber bei vielen Verträgen üblich. --MrBurns 16:20, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ähm... Nein. Zum einen hab ich von rechtswidrig gar nicht geredet. Zum anderen verzichtet man beim Ticket-Kauf schon auf Geld, und bekommt dafür eine Leistung. Das ist der Tausch, den man beabsichtigt. Das mit dem Bild hängt da noch dran und ist aus Kunden-Sicht nicht Sinn der Sache. Die Zwang-Koppelung ist das Problem. --Eike 23:03, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Nach dieser Theorie wär jeder Vertragsabschluß rechtswidrig, bei dem man auf irgendetwas verzichtet. --MrBurns 21:21, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Die Selbstbestimmung wird eingeschränkt, weil du nur noch die Wahl hast, ins Stadion zu gehen und dich fotografieren zu lassen oder gar nicht ins Stadion zu gehen. Ins Stadion zu gehen ohne dich fotografieren zu lassen wäre doch auch eine schöne Wahl, scheidet aber aus. Deine Freiheit wurde eingeschränkt. --Eike 09:28, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich verstehe nicht ganz, wo da die Selbstbestimmung verloren geht: jeder, der z.B. in ein Stadion geht, muß eigentlich wissen, dass er damit seine Zustimmung abgibt, fotografiert und gefilmt zu werden, weils in den AGB steht. Und niemand wird gezwungen, sich ein Fußballmatch im Stadion anzuschauen. Anders schauts aus, wenn Fans z.B. in einem Lokal gefilmt werden (was z.B. bei Großveranstaltungen wie EM odcer WM oft gemacht wird), aber ich denke, in dem Fall wird sich der Sender schon die Zustimmung aller Leute, die gezeigt werden, holen, bevor er das Material ausstrahlt. --MrBurns 01:30, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Man sollte nicht versuchen, Urteile immer zu verstehen, das ist nur im Zusammenhang möglich und das würde die Grenzen hier sprengen. Ich habe auch gesagt, daß da keineswegs Einigkeit besteht. Es besteht nur ein höchstrichterliches Urteil des EGMR, welches solange für alle deutschen Gerichte bindend ist, bis ein neiues, anderslautendes Urteil existiert. In der Quelle wird auch erläutert, daß und warum sich deutsche Gerichte daran halten müssen. Es geht nicht nur darum, einen jubelnden Menschen darzustellen. Wenn der mensch sich in dieser Jubelpose ungeschickt dargestellt fühlt, darf das Bild nicht veröffentlicht werden. Ob er das so sieht, findet man nur heraus, wenn man ihn fragt - und damit sind wir dann ja bei einer direkten Freigabe. Bitte versteht, daß ich hier nur Kleinzitate aus dem Schricker anwenden darf, sonst würde man manches sicher leichter verstehen. Hier findet eine Vermischung von KUG, StGB und GG statt. Die Informationsfreiheit (§23 KUG) wird in diesem speziellen Fall durch das Grundgesetz ausgehebelt (um das wenig wissenschaftlich auszudrücken). "Die Würde des Menschen ist unantastbar" sehen die Richter in Straßburg als wichtiger an als die Informationsfreiheit, welche durch das KUG gewährt wird. --Marcela 21:22, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Ich versteh nicht ganz, wie es gegen die Menschenwürde verstoßen würde, wenn man jemanden z.B. bei einem Torjubel oder sonstigen Emotionen im Stadion filmt (insbesondere, wenn er dem über die AGB eh schon zugestimmt hat). Wenn man Kameras im Boden installieren würde, um die Frauen unter dem Rock zu filmen, wärs natürlich was anderes, aber sowas wird ohnehin nicht gemacht. --MrBurns 21:00, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Darauf gibts keine allgemeingültige Antwort, die „Privatheit in der Öffentlichkeit“ ist mit erheblicher Unsicherheit behaftet. Es wird ein Urteil des EGMR (GRUR 2004, 937) aufgeführt, worin dem BVerfG widersprochen wird, wonach derartige Aufnahmen nicht zulässig sind. das Gewicht der Menschenwürde geht vor Informationsfreiheit. --Marcela 15:17, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Danke erstmal soweit, aber ich glaub', ich verstehs wirklich noch nicht ganz. Ist das "Herausschießen" jetzt nicht erlaubt, oder kann ich durch den Kauf der Eintrittskarte, mit dem ich ja den Stadion-"AGB" (oder wie auch immer das da heißen mag) zustimme, und in denen ja wohl irgendwo steht "Sie können auf Filmaufnahmen geraten" auf das Recht, nicht herausgeschossen zu werden, verzichten? Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 15:06, 2. Sep. 2009 (CEST)
maßeinheit
Wieviel Gramm sind 50 lbs? --85.180.159.203 19:14, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Steht in der Wikipedia - unter lbs. --Eike 19:21, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Und Google weiß es auch. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 19:23, 2. Sep. 2009 (CEST)
- ... und Wolfram Alpha. --Eike 19:26, 2. Sep. 2009 (CEST)
- *quetsch* ... und UNIX weiß es auch. --EdwinVanCleef 17:22, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Und warum eigentlich lb? Wenn es doch Pfund/Pounds sind. -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:19, 2. Sep. 2009 (CEST)
- en:Pound (mass) behauptet: "The abbreviation lb comes from the Latin word libra, meaning "scales, balances", which also described a Roman unit similar to the pound." -- 77.137.16.2 23:48, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Die Lösung findet man auch im deutschsprachigen Artikel Pfund--AQ 17:25, 3. Sep. 2009 (CEST)
- en:Pound (mass) behauptet: "The abbreviation lb comes from the Latin word libra, meaning "scales, balances", which also described a Roman unit similar to the pound." -- 77.137.16.2 23:48, 2. Sep. 2009 (CEST)
Ich setze der Geheimniskrämerei ein Ende und verrate die Zahl nach der schliesslich gefragt wurde. 22kg 679g 618.5mg -- Gustav Broennimann 14:32, 5. Sep. 2009 (CEST)
Baharat <--> Garam masala
..sind beides Gewürzmischungen vor allem zu Fleischgerichten, die zu großen Teilen aus den gleichen Gewürzen bestehen. Schwarzer Pfeffer, Paprika, Koriander, Zimt, Nelken, Muskat, Piment, Kardamom. Kennt sich einer im Nahen Osten (Baharat) sowohl wie in Indien (Garma Masala) in den Küchen aus, um etwas abgrenzen zu helfen? Wenn man mit sowas experimentiert, wobei sollte man vorsichtig sein? --80.145.181.83 22:17, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Also explodiert ist es mir noch nie. Also inwiefern vorsichtig sein? Zuviel ist natürlich nie gut, aber wenn du die Küche nicht kennst, solltest du dich eh besser am Rezept orientieren. Wobei bei der indischen Küche die Gewürze in größeren Mengen (Esslöffel) beigegeben werden. -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:23, 2. Sep. 2009 (CEST)
- <smile> Nun, mit "vorsichtig" meine ich die Mengen, in denen man teelöffelweise oder messerspitzchenweise was zusammenmixt. Ich denke mir, eine Art Salzstreuer zu befüllen und mit dreivier Teelöffelchen zu experimentieren, will nur nicht mit dem "Falschen" anfangen, zuviel anzumischen (Nelken?). -- 80.145.181.83 23:24, 2. Sep. 2009 (CEST)
Das sind schlicht und einfach zwei verschiedensprachliche Begriffe für "Gewürzmischung". Wobei in Indien diese Gewürze sehr oft in Fett geröstet werden, wenn ich das dort richtig verstanden habe. Im Falle des Nahen Ostens ist das vielleicht anders. Wenns mal zu scharf wird, mag das unangenehm sein, aber gefährlich isses nich. Und die Gewürze, die die Schärfe ausmachen in der Mischung, sind nicht sehr viele. Ich habe so ein indisches Metallschälchen, in dem 7 der einzelnen Gewürze in kleinen Schalen enthalten sind - zu scharf wird das mit denen nie, für Schärfe braucht man Pfefferpflanzen, alles andere ist Aroma. Koriander, Zimt, Nelken, Muskat, Piment, Kardamom, Kreuzkümmel, Schwarzkümmel, Bockshornklee u. Ä. bergen keine ‚Gefahr‘, und man kann sie ja einzeln probieren. -- Pitichinaccio 00:05, 3. Sep. 2009 (CEST)
- wobei man natürlich gerichte auch zu tode zimten kann wenn man nur will :-) -- southpark 08:40, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Von zuviel Zimt, zumal Cassia-Zimt ist wegen des enthaltenen Cumarins abzuraten. --AM 17:10, 3. Sep. 2009 (CEST)
Ich mache der Geheimniskrämerei ein Ende und verrate die Zahl. Danach wurde schliessloch gefragt. 50lb = 22kg 679g 618.5 mg. --Gustav Broennimann 14:30, 5. Sep. 2009 (CEST)
Chinesischer Ball
Im SPON findet man gerade dieses Bild mit der Unterschrift Chinesische Bälle. Zu Chinesischer Ball haben wir noch nix. Ist das wirklich der Fachname oder gibt es da noch einen anderen? Ich würde gerne ein Foto dazu in die Wikipedia einbauen, wenn wir da schon einen Artikel haben. -- sk 13:54, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Wie wärs mit Elfenbeinschnitzerei? --Hdamm 15:36, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Oder man könnte Magnus Stenbock entspr. erweitern? --Hdamm 15:41, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Elfenbeinschnitzerei passt nicht wirklich. Die auch Wunderkugeln genannten Bälle sind gedrechselt, siehe hier. --Ian DuryHit me 16:51, 3. Sep. 2009 (CEST)
- In Elfenbeinschnitzerei#Die Bl.C3.BCte im 17. Jahrhundert wird das Drechseln als Element der Elfenbeinschnitzerei angeführt, IMO wäre da insoweit kein Widerspruch. ––Idler ∀ 21:44, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Im Daetz-Centrum in Lichtenstein (Sachsen) befindet sich eine solche Kugel (vielleicht sogar diese Kugel). Soweit ich mich erinnern kann, ist sie ein Auftragswerk und damit Unikat, bin mir aber nicht mehr ganz sicher. Nähere Informationen stehen unter Daetz-Centrum, die Kugel hat die Katalognummer 24 (einfach mal blättern). In der Beschreibung steht auch, dass sie aus Buchsbaumholz gefertigt ist. Vielleicht hilft euch das weiter? Liebe Grüße --Sheherazade 09:21, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt davon viele. Ich hab im Stadtmuseum Simeonstift Trier ein oder zwei abgelichtet. Diese Fotos würde ich hier gerne irgendwo einbauen. -- sk 10:59, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Im Daetz-Centrum in Lichtenstein (Sachsen) befindet sich eine solche Kugel (vielleicht sogar diese Kugel). Soweit ich mich erinnern kann, ist sie ein Auftragswerk und damit Unikat, bin mir aber nicht mehr ganz sicher. Nähere Informationen stehen unter Daetz-Centrum, die Kugel hat die Katalognummer 24 (einfach mal blättern). In der Beschreibung steht auch, dass sie aus Buchsbaumholz gefertigt ist. Vielleicht hilft euch das weiter? Liebe Grüße --Sheherazade 09:21, 4. Sep. 2009 (CEST)
- In Elfenbeinschnitzerei#Die Bl.C3.BCte im 17. Jahrhundert wird das Drechseln als Element der Elfenbeinschnitzerei angeführt, IMO wäre da insoweit kein Widerspruch. ––Idler ∀ 21:44, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Elfenbeinschnitzerei passt nicht wirklich. Die auch Wunderkugeln genannten Bälle sind gedrechselt, siehe hier. --Ian DuryHit me 16:51, 3. Sep. 2009 (CEST)
Wen chinesische Schnitzkunst interessiert, der wird hier fündig (Suchwort "Schnitzerei"). --Reiner Stoppok 20:59, 5. Sep. 2009 (CEST) PS: Das Fachwort scheint "Wunderkugeln" zu sein.
Wie nennt man diesen Fehlschluss?
Gibt es einen Namen für den Fehlschluss, den jemand begeht, wenn er aus Wenn A, dann B folgert, es müsste dann auch gelten: Wenn nicht A, dann nicht B?
Unter Fehlschluss habe ich leider nichts Brauchbares gefunden.
--helene 21:17, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Schau mal unter Notwendige und hinreichende Bedingung. Hans U | ✍ 21:20, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, darum geht es bei diesem Fehlschluss. Das ist mir schon klar. Was ich suche, ist ein Name dafür. In der englischsprachigen Wikipedia habe ich etwas gefunden: „en:Denying the antecedent, sometimes also called inverse error“. Es ist aber leider kein Link zur deutschsprachigen Wikipedia dabei. -- helene 21:35, 4. Sep. 2009 (CEST)
- das hamma auch --62.143.74.253 21:39, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Da finde ich aber keinen Namen für den Fehlschluss, den jemand begeht, wenn er nicht berücksichtigt, dass die inverse Regel erst einmal bewiesen werden muss, und wenn er stattdessen so tut, als wäre die ursprüngliche Regel der Beweis für die inverse Regel. Vielleicht gibt es aber auch keinen eingebürgerten Namen dafür. -- helene 21:59, 4. Sep. 2009 (CEST)
- "Verneinung des Antecedens" wird er analog zum Englischen jedenfalls auch genannt; ob es noch einen anderen Namen gibt, weiß ich nicht. Grüße 85.180.201.145 23:44, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Da finde ich aber keinen Namen für den Fehlschluss, den jemand begeht, wenn er nicht berücksichtigt, dass die inverse Regel erst einmal bewiesen werden muss, und wenn er stattdessen so tut, als wäre die ursprüngliche Regel der Beweis für die inverse Regel. Vielleicht gibt es aber auch keinen eingebürgerten Namen dafür. -- helene 21:59, 4. Sep. 2009 (CEST)
Je nach konkretem Zusammenhang könnte man auch ein non sequitur, ein cum hoc ergo propter hoc u.ä. (s. Kategorie) verwenden. Deutsche Philosophen lieben Latein :) --Taxman¿Disk? 00:12, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, so einen eindrucksvoll klingenden lateinischen Namen hätte ich gern gehabt ;-) „non sequitur“ und „cum hoc ergo propter hoc“ sind allerdings für meinen konkreten Zusammenhang nicht spezifisch genug.
- Danke an alle, die mir geantwortet haben :-) --helene 00:30, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn's unbedingt Latein sein muss, sag fallacia negando antecedens. Grüße 85.180.201.145 00:46, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Danke :-) --helene 21:59, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn's unbedingt Latein sein muss, sag fallacia negando antecedens. Grüße 85.180.201.145 00:46, 5. Sep. 2009 (CEST)
Perl: zweidimensionales Hash -> Anzahl der Einträge ermitteln (erl.)
Liebe Leute!
Ich hab den Fehler begangen, ein Script in Perl schreiben zu wollen... ;) Nun jetzt steh ich vor folgendem Problem: ich hab einen zweidimensionalen Hash %data. Auf Elemente greif ich normalerweise so zu:
$data{'reihe1'}{'spalte2'} = 'Hatschi!';
Soweit so gut. Nur würd ich gern jetzt Anzahlen ermitteln. Und zwar einerseits wieviele Reihen es sind und dann Für jede Reihe wieviele Spalten es sind. In Perl ist, wenn mich nicht alles täuscht, am üblichsten einfach den Array oder Hash als Skalar zu verwenden für die Anzahl zb. $anzahl = @array oder $anzahl = %hash. Und $anzahl = %data funktioniert sogar bis zu einem gewissen grad: es gibt 2/8 aus zb. wobei das vor dem Schrägstrich die Reihen sind (den 8er versteh ich noch nicht ganz). Aber die Anzahl der Spalten für eine bestimmte Reihe krieg ich nicht zusammen... In PHP ist das irgendwie verständlicher wo es keine Unterscheidung zwischen Arrays und Hashes gibt... Hat wer eine Idee? --Lumbricus 21:35, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Nach einem Tag zusätzlichem Googeln bin ich doch noch fündig geworden: [8]
- Und zwar gehts so: den Hash kriegt man mit %{$data{'reihe1'}} und wenn man den in die Funktion keys schmeißt und das Ergebnis (einen Array) als Skalar benützt, hat man die Anzahl der Elemente. Ich muss gestehen ich bin am Zweifeln... Bin ich so blöd oder ist die Syndax einfach zu widerspenstig um in mein Hirn zu wollen? --Lumbricus 16:40, 5. Sep. 2009 (CEST)
Psychophobie
Habe vor einigen Tagen die Liste der Phobien gefunden. In dieser wird unter anderem die Psychophobie genannt und als Angst vor dem eigenen Geist definiert. Was ist damit gemeint? Angst vor dem eigenen Intellekt? Angst vor der eigenen Seele? Oder Angst vor der eigenen Geistererscheinung, Gespenst, etc..? --Jeses 00:14, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Gibt es schlichtweg nicht. Weder in Encarta, noch im Brockhaus, noch im Duden oder im Wahrig. Habe mir erlaubt den Tabelleneintrag zu entfernen -- Jlorenz1 01:03, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Terms with a similar meaning that are sometimes used are "psychophobia" and "sanism". (Mentalism (discrimination) auf: en.wp) --77.128.45.212 01:22, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Psychophobie {f} psych. psychophobia (dicr.cc Deutsch-Englisch-Wörterbuch) --77.128.45.212 01:27, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Lexika sind keine Quellen, ansonsten Begriff aus der Psychoanalyse: [9][10][11] und noch 100 weitere. Auf die Frage zurückgehend: Seelischem. --Mps 01:30, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Immernoch: „Gibt es schlichtweg nicht.“ Ich verstehe es einfach nicht, wie man sich trauen, das einfach so zu behaupten und in einem Artikel entsprechend zu ändern. Haben wir keinen Respekt mehr vor unseren Kollegen und ihrer Arbeit? Warum steht vor der Änderung eines Artikels nicht die allerkleinste und einfachste Untersuchung, die man sich denken kann, ein Blick in die allwissende Müllhalde nebenan? Warum behaupten wir, ohne zu wissen? Ich verstehe es einfach nicht. „SALAMOALEIKOM. Chez nous,parmi les peurs les plus repandues:la psychophobie.les gens evitent le psychologue-psychotherapeute,de peur de devenir fous. [...]“ (La psychophobie(ils ont peur d'aller chez le psychologue, www.yabiladi.com)) --77.128.45.212 01:44, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Das behauptet er doch gar nicht einfach. Er das vorher geprüft. Und Google wirft gerade mal 500 Treffer aus. Scheint also nicht weiter verbreitet zu sein. Das Problem mit den Phobien ist das du jeden Unfug einfach auf Latein übersetzen kannst und ein Phobie anhängst. Und schon hast du eine angebliche neue Phobie. Die Frage ist ob die Phobie vor Frauen mit grünen Halstüchern oder die Phobie vor Regenbogen denn auch einen ausreichenden Verbreitungsgrad hat um enzyklopädisch relevant zu sein. Es gibt einen Artikel Phobie. Die Liste für Phobien ist so wieso nur eine Art Müllplatz ohne informativen Mehrwert der verhindern soll das für jede Phobie die irgendjemanden gerade einfällt ein neuer Informations freier Artikel angelegt wird. Da steht jetzt schon massig Quatsch drin. "Erdnussbutter, die am Gaumen kleben bleibt", "Flöten", "Schwerkraft, hohe Drücke", "dem Sitzen", "Dingen, die sich an der rechten Körperhälfte befinden" .. echte Volkskrankheiten über die aufgeklärt werden muss. :) --FNORD 13:36, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Unabhängig davon, ob diese Phobie nun zur Pandemie werden wird oder nicht, die Weblikns von Mps haben mir echt weiter geholfen. Danke dafür, weiß jetzt so halbwegs bescheid. Folgefrage: Wie nennt sich die Angst vor eigenen Gedanken oder vor dem eigenen Intellekt? Psychophobie ist dies ja nicht. --Jeses 17:30, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Das behauptet er doch gar nicht einfach. Er das vorher geprüft. Und Google wirft gerade mal 500 Treffer aus. Scheint also nicht weiter verbreitet zu sein. Das Problem mit den Phobien ist das du jeden Unfug einfach auf Latein übersetzen kannst und ein Phobie anhängst. Und schon hast du eine angebliche neue Phobie. Die Frage ist ob die Phobie vor Frauen mit grünen Halstüchern oder die Phobie vor Regenbogen denn auch einen ausreichenden Verbreitungsgrad hat um enzyklopädisch relevant zu sein. Es gibt einen Artikel Phobie. Die Liste für Phobien ist so wieso nur eine Art Müllplatz ohne informativen Mehrwert der verhindern soll das für jede Phobie die irgendjemanden gerade einfällt ein neuer Informations freier Artikel angelegt wird. Da steht jetzt schon massig Quatsch drin. "Erdnussbutter, die am Gaumen kleben bleibt", "Flöten", "Schwerkraft, hohe Drücke", "dem Sitzen", "Dingen, die sich an der rechten Körperhälfte befinden" .. echte Volkskrankheiten über die aufgeklärt werden muss. :) --FNORD 13:36, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Immernoch: „Gibt es schlichtweg nicht.“ Ich verstehe es einfach nicht, wie man sich trauen, das einfach so zu behaupten und in einem Artikel entsprechend zu ändern. Haben wir keinen Respekt mehr vor unseren Kollegen und ihrer Arbeit? Warum steht vor der Änderung eines Artikels nicht die allerkleinste und einfachste Untersuchung, die man sich denken kann, ein Blick in die allwissende Müllhalde nebenan? Warum behaupten wir, ohne zu wissen? Ich verstehe es einfach nicht. „SALAMOALEIKOM. Chez nous,parmi les peurs les plus repandues:la psychophobie.les gens evitent le psychologue-psychotherapeute,de peur de devenir fous. [...]“ (La psychophobie(ils ont peur d'aller chez le psychologue, www.yabiladi.com)) --77.128.45.212 01:44, 5. Sep. 2009 (CEST)
Wann gab es den ersten Atomreaktor
--194.25.42.170 05:10, 5. Sep. 2009 (CEST)
- siehe Atomreaktor --95.208.226.41 06:26, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Falls nach dem ersten zivilen Kernkraftwerk gesucht wird: "Das erste zivile Kernkraftwerk der Welt wurde 1954 im russischen Obninsk erfolgreich in Betrieb genommen" (aus dem entsprechenden Artikel). Bei Kernreaktor habe ich selbst irgendwie nichts gefunden. --StYxXx ⊗ 06:37, 5. Sep. 2009 (CEST)
Die ersten Sterne, in denen Kernenergie durch Verschmelzung leichter Isotope entsteht, bildeten sich ein paar tausend Jahre nach dem Urknall. Auf der Erde gab es vor etwa zwei Milliarden Jahren den ersten Reaktor, siehe Naturreaktor Oklo. Der erste von Menschen gebaute Kernreaktor war der Chicago Pile No. 1, der am 2. Dezember 1942 kritisch wurde. --Flibbertigibbet 16:08, 5. Sep. 2009 (CEST)
Festival erstellung
Ich habe leider im internet nichts finden können...so versuche ich es hier..ich wollte gerne wissen was man alles zu beachten hat wenn man ein neues festival starten möchte.das heißt was muß ich beachten bei einem festival... (nicht signierter Beitrag von 84.139.153.85 (Diskussion | Beiträge) 10:01, 5. Sep. 2009 (CEST))
- Z.B. Eventmarketing. Hans U | ✍ 10:16, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Grob kann man deine Aufgaben (die künstlerische Gestaltung mal außen vor) in Logistik, Ordnungsrecht und Urheberrecht einteilen. Logistik: Platz finden, Anfahrt, Parkplätze, Wasser, Strom, Klos u.v.a.m.; Ordnungsrecht: Genehmigung beim der Ortspolizei/dem Ordnungsamt aushandeln; Urheberrecht: GEMA-Gebühren. Grüße 85.180.201.145 10:32, 5. Sep. 2009 (CEST)
- kurz einmal wenige Überbegriffe, welche man noch Ellenlang aufschlüsseln muss und soll
- Sinn und Zweck der Veranstaltung
- Sicherheit = Feuerpolizeiliche Massnahmen/Polizei/Ämter - Genehmigungen (Lautstärke bei Musik)
- Sponsoring
- Verkehr/Parkplatz, öffentliche Verkehrsmittel Shuttleservice etc.
Gruß aus Wien --83.64.199.246 12:48, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Zur persönlichen Absicherung prüfen, ob und warum Haftpflichtversicherung, Rechtsschutzversicherung und steuerliche Beratung nötig und sinnvoll sind. Notfalls sich kompetent (und nicht von einem Versicherungsvertreter :) beraten lassen. Wenn irgendetwas ein Desaster wird, gibt es oft einen Letzten, den die Hunde beißen. --77.132.231.199 13:01, 5. Sep. 2009 (CEST)
Anschlüsse für MBK Nitro Vergaser
--84.129.71.127 12:28, 5. Sep. 2009 (CEST) Wie schließe ich den Vergaser mit den Benzinleitungen an und wie muss er eingestellt werden?
- Da wird Dir gehelft [12], hier nicht. Brumwumms --Dansker 12:51, 5. Sep. 2009 (CEST)
Falzylpulver
--87.166.102.22 12:53, 5. Sep. 2009 (CEST)
Was ist Falzylpulver und wo bekommt man es ?
- In der Apotheke [13], Du arme Socke. Gute Besserung --Dansker 13:10, 5. Sep. 2009 (CEST)
farbnummer code ford galaxy
farbnummer code ford galaxy --84.162.240.76 13:11, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Sagt mal, ist das hier grad eine Trollschwämme oder ein berechtigtes Anzeichen, die nächste PISA-Studie zu fürchten? Hier: [14]. Es schmerzt doch schon, das zu sehen ... --Dansker 13:23, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hab auch das Gefühl, da stimmt was nicht. Ein Aufruf in einem Forum oder so? --Eike 15:34, 5. Sep. 2009 (CEST)
Qualitätsiegel für Seniorenheime bzw. Pflegeeinrichtungen für Demenzerkrankte
Ich möchte gern wissen, wer die Qulitätssiegel für Pflegeeinrichtungen für Demenzerkrankte vergibt und ab wann die Einführung eines solchen Siegels Pflicht ist?
Danke (nicht signierter Beitrag von 217.184.66.75 (Diskussion | Beiträge) 13:27, 5. Sep. 2009 (CEST))
Google hilft hier --95.208.226.41 13:36, 5. Sep. 2009 (CEST)
- hmm, es gibt ein Gesetz zur Qualitätssicherung und zur Stärkung des Verbraucherschutzes in der Pflege (Pflege-Qualitätssicherungsgesetz - PQsG) - allerdings weiß ich nicht (mehr) ob da QM schon als pflicht genannt war. Ich glaube ja aber bin unsicher. am besten mal das gesetz angucken ...Sicherlich Post 13:56, 5. Sep. 2009 (CEST) hier zum lesen
- noch als nachtrag; üblicherweise werden solche zertifikate/siegel von einrichtungen wie TÜV/Dekra oder anderen vergeben. Genau gucken was sie eigentlich aussagen. Wenn eine Pflegeeinrichtungen nach ISO zertifiziert ist heißt das noch lange nicht, dass dort gute mitarbeiter arbeiten und das heim ein schöner ort ist! Das gehört (im allgemeinen) nicht zum zertifikat! Dort wird ggf. geprüft ob regelmäßige fortbildungen stattfinden (was bringts wenn die mitarbeiter unfähig sind?! :oD ) ob der feuerlöscher da ist, die kaffeemaschine ein technische prüfung hatte (nicht ob der kaffee genießbar ist :O) ) usw. ...Sicherlich Post 14:06, 5. Sep. 2009 (CEST)
Kind-Mensch
Das Kind wird nicht erst ein Mensch, es ist schon einer .Was bedeutet das. --84.183.109.16 13:33, 5. Sep. 2009 (CEST)
- die ersten fünf worte von Kind erklären es dir ...Sicherlich Post 13:51, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt auch von Philip K. Dick eine Kurzgeschichte, die beschreibt, was wäre wenn Kind erst mit 12 Mensch werden würde. Aber grundsätzlich ist das Menschwerden eine philosophische Frage. --Shaun72 16:03, 5. Sep. 2009 (CEST)
Wie ziehe ich einen Walnußbaum auf?
Ich habe in meinem Garten einen Sämling aus einer Walnuß gefunden. Wie wird daraus ein Baum? Was nuß ich beachten? Wer hat Infos?
Rosenkind (nicht signierter Beitrag von 91.7.211.164 (Diskussion | Beiträge) 14:12, 5. Sep. 2009 (CEST))
- Komisch, nicht? Der Eindruck umschleicht mich heute auch ganz penetrant. Gruss --Dansker 14:44, 5. Sep. 2009 (CEST)
Kurator
Welche Aufgaben hat ein Kurator im Zoo? --79.201.67.119 14:12, 5. Sep. 2009 (CEST)
- siehe Kurator oder z. B. auch hier --95.208.226.41 14:16, 5. Sep. 2009 (CEST)
Zeichentrick
Fällt jemanden zu folgenden Stichworten ein, wie der Zeichentrickfilm heißt, der meiner Erinnerung nach irgendwann mal in den 80ern im Ferienprogramm des ZDF lief?
- kleiner Junge allein auf fremdem Planeten, nachdem sein Vater tödlich verunglückt ist
- eine Handvoll Freunde das Vaters in einem Raumschiff auf dem Weg, den Jungen zu retten
- ein alter Mann mit einer Stahlplatte im Schädel, von dem sich schließlich rausstellt, dass er niemand anders ist als der kleine Junge
--Wegwerfkonto 14:14, 5. Sep. 2009 (CEST)
- mit google kam ich zu Herrscher der Zeit!? ...Sicherlich Post 14:20, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, das isser! Ich verneige mich vor deinen Gugelkünsten. Ich selbst kam damit nicht weiter. Danke! --Wegwerfkonto 14:46, 5. Sep. 2009 (CEST)
Pfeiferisches Drüsenfieber
--83.135.225.4 14:51, 5. Sep. 2009 (CEST)
Bitte den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten! |
sein
würde gerne eine erklärung haben bezüglich enes satzes der mir zukam ...
Unser Weg ,wie auch immer er sein wird endet für mich nicht in diesem Sein...
Ich wäre euch sehr dankbar für eine erklärung, wenn nicht möglich danneventuell ein forum wo ich erklärung oder deutung finde...
Besten dank
M.Beretin --85.180.58.197 14:59, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Versuche es im Portal:Philosophie oder im Wikipedia:Cafe --95.208.226.41 15:00, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn du es kompliziert, aber lehrreich haben willst, lies Sein (Philosophie) und Ontologie. Wenn du meine triviale Vermutung haben willst: Gemeint ist wohl, dass der Weg über den aktuellen ontologischen Zustand (nämlich "irdisches Leben") hinaus weitergeht. Grüße 85.180.203.45 15:07, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Oder Schwein und Sein. --Reiner Stoppok 16:37, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Du hast mich neugierig gemacht, und dein Link ist 404! Grüße 85.180.203.45 19:20, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Oder Schwein und Sein. --Reiner Stoppok 16:37, 5. Sep. 2009 (CEST)
hämatit und magnatit
--89.245.164.81 15:02, 5. Sep. 2009 (CEST) Zusammensetzung von hämatit und magnatit
- Hämatit und Magnetit --95.208.226.41 15:03, 5. Sep. 2009 (CEST)
- tjajaja, Geologie im Nebenfach was ? Tststs.--Jbo166 Disk. 21:49, 5. Sep. 2009 (CEST)
Warum krümelt Schokolade?
--92.225.2.72 15:03, 5. Sep. 2009 (CEST)
- 17.800 Suchergebnisse - da müsstest Du eine Antwort auf die Frage finden. --95.208.226.41 15:06, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Alle nutzlos :( --92.225.2.72 15:11, 5. Sep. 2009 (CEST)
- In 5 Minuten herausgefunden? Bei dem Tempo - Gründlichkeit vorausgesetzt solltest Du Dir hier unbedingt ein Benutzerkonto anlegen. Es gibt viel zu tun. --95.208.226.41 15:20, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Zeig mir ein einziges hilfreiches Suchergebnis. Wenn die ersten paar nur Müll sind, wird es der Rest höchstwahrscheinlich auch sein. Außerdem hatte ich schon vorher gegoogelt. --92.225.2.72 15:23, 5. Sep. 2009 (CEST)
- [15], [16] --95.208.226.41 15:33, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Der erste Link ist nutzlos und der zweite pure Spekulation. --92.225.2.72 15:38, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Kauf' vernünftige Schokolade, die krümelt nicht. --91.47.195.67 16:01, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Zeig mir ein einziges hilfreiches Suchergebnis. Wenn die ersten paar nur Müll sind, wird es der Rest höchstwahrscheinlich auch sein. Außerdem hatte ich schon vorher gegoogelt. --92.225.2.72 15:23, 5. Sep. 2009 (CEST)
- In 5 Minuten herausgefunden? Bei dem Tempo - Gründlichkeit vorausgesetzt solltest Du Dir hier unbedingt ein Benutzerkonto anlegen. Es gibt viel zu tun. --95.208.226.41 15:20, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Alle nutzlos :( --92.225.2.72 15:11, 5. Sep. 2009 (CEST)
In Werner Gruber: Die Genussformel beschreibt der Autor in einem Kapitel die verschiedenen "Aggregatzustände" von Schokolade. Leider hab das Buch momentan nicht bei der Hand - müsste erst wieder mal in die Bibliothek gehen. -- TheRunnerUp 16:35, 5. Sep. 2009 (CEST)
Plattentektonik Asien
Es gibt Plattentektonik aber keine genaueren bilder etc. zu bestimmten Bereichen. Warum? --217.95.236.63 15:50, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht helfen dir ja die Weblinks in den Artikeln zu den verschiedenen Platten weiter (z.B: in Eurasische Platte). Wikipedia hat leider keine detailiertere Grafiken zu bieten wie sie im Artikel Plattentektonik enthalten sind.--AQ 16:03, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Plattentektonik. Falls Du mit Bildern Fotos meinst - technische Schwierigkeiten? ;-) --95.208.226.41 16:05, 5. Sep. 2009 (CEST)
Frage zu Batterien
Wieso gibts eigentlich keine Lithium-Batterien (damit meine ich Primärzellen, also keine Akkus) mit mehr als 3V? Ich verstehe, dass man die 9V- und 6V-Batterien aus Alkaline-Zellen aufbaut, weil die wegen ihrer Größe wohl als Lithium-Batterien zu teuer wären, aber bei 12V-Batterien (A23), die relativ klein sind, wäre es wohl durchaus sinnvoll, auch welche aus Lithium-Zellen anzubieten. Die sind ja oft aus intern Alkaline-Knopfzellen aufgebaut, welche eigentlich nicht viel billiger sind als Lithium-Knopfzellen und noch dazu braucht man bei Alkaline 8 Knopfzellen, während bei Lithium 4 (doppelt so dicke) reichen würden. Zwar wären die einzelnen Knopfzellen dann mit ca. 7,2 mm für Lithium-Batterien relativ dick (z.b. mehr als doppelt so dick wie die weit verbreiteten CR2032), aber laut en:List_of_battery_sizes gibts ja noch dickere Lithium-Knopfzellen. --MrBurns 17:03, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Kurz googlen nach 'Lithium 6V' brachte etliche Ergebnisse, z.B. die Varta V28PXL, Varta CR P2 und weitere. Soviel zu deiner These "gibbet nicht". -- Janka 17:22, 5. Sep. 2009 (CEST)
PC Formatieren
Hallo, ich will mein PC formatieren, bevor ich das tue wollte ich noch mal wissen was ich alles nach einer Formatierung tun sollte? Man sollte doch sicher als erstens bei der Seite von Avira AntiVir downloaden oder? --85.180.199.104 17:04, 5. Sep. 2009 (CEST)
- PS:Ich besitze Win XP
- Du solltest am besten ein CD mit mindestens SP2 zur Installation verwenden, weil du sonst möglciherweise schon das erste mal, wen du Online gehst den Blaster bekommst. Wenn du so eine CD nicht hast, kannst du das gewünschte SP auch Slipstreamen. Allerdings funktioniert das glaub ich nicht bei SP3, weil ich bild mir ein, dass man um SP3 installierne zu können zumindestens schon SP1 oben ahben muß. Und danach würd ich als erstes den Grafikkartentreiber installieren (weil mit 640x480 oder 800x600 arbeiten ist sehr mühsam) und als nächstes den Treiber der Netzwerkkarte. Erst wenn du den intalliert hast kannst du darüber nachdenken, irgendwas downzuloaden. --MrBurns 17:13, 5. Sep. 2009 (CEST)
- PS: mir ist grad eingefallen, dass es bei vielen Systemen später weniger Probleme gibt, wenn amn zuerst die Chipsatztreiber und erst dann den Grafikkartentreiber installiert. Bei OnBoard-Netzwerkkarten ist der Treiber heutzutage meist im Chipsatztreiberpaket enthalten. --MrBurns 17:21, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Du solltest am besten ein CD mit mindestens SP2 zur Installation verwenden, weil du sonst möglciherweise schon das erste mal, wen du Online gehst den Blaster bekommst. Wenn du so eine CD nicht hast, kannst du das gewünschte SP auch Slipstreamen. Allerdings funktioniert das glaub ich nicht bei SP3, weil ich bild mir ein, dass man um SP3 installierne zu können zumindestens schon SP1 oben ahben muß. Und danach würd ich als erstes den Grafikkartentreiber installieren (weil mit 640x480 oder 800x600 arbeiten ist sehr mühsam) und als nächstes den Treiber der Netzwerkkarte. Erst wenn du den intalliert hast kannst du darüber nachdenken, irgendwas downzuloaden. --MrBurns 17:13, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Du solltest das Antivirenprogramm, den Browser deiner Wahl und die wichtigsten Treiber VOR der Neuinstallation runterladen und auf eine CD oder einen USB-Stick packen. --Gnu1742 17:46, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Mit einem ungepatchten Windows (also ohne aktuelle Updates) ins Netz zu gehen, ist keine besonders gute Idee. Lade dir hiermit [17] die Patches runter und installiere sie im Anschluss an das Betriebssystem bzw. Treiber. Danach kannst du immer noch Browser, Antivirenprogramm etc. installieren. --217.237.17.123 23:52, 5. Sep. 2009 (CEST)
ich würde gerne eine Frage stellen ...
... die spannend ist, und neu, und Sinn macht und unterhaltsam ist und schwierig ... aber sie darf nicht als Trollfrage interpretiert werden. Wo finde ich solche Fragen, damit ich hier ab und zu auf das + drücken darf ? ;)) --Anghy 18:03, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht auf [18]? Aber niemandem den Link verraten, sonst merken die das! -- Arcimboldo 18:08, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Hier findest du solche Fragen. --91.114.152.63 18:11, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ummm ... mach' einen Spaziergang (allein) in der Herbstsonne und fang' an zu denken. Du wirst überrascht sein - so oder so - was dabei herauskommt. --Grey Geezer nil nisi bene 19:13, 5. Sep. 2009 (CEST) P.S. Sozusagen als geistige Fingerübung - Faktum: Etwa Zwei Drittel aller Deutschen glauben an Schutzengel. Warum - vermutest du - ist das so? (An den Weihnachtsmann glauben nur die Kinder). Gibt es dafür eine logische, für alle hier nachvollziehbare Erklärung? [und ihr anderen haltet jez' ma die Klappe].
- Alles was irgendwie mit Übernatürlichem zu tun hat ist Quark und unseriös (ja, auch die Bibel ist unseriös, sie taugt nicht mal wirklich als historische Quelle, auch wenn viele das versuchen)... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:31, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ummm ... mach' einen Spaziergang (allein) in der Herbstsonne und fang' an zu denken. Du wirst überrascht sein - so oder so - was dabei herauskommt. --Grey Geezer nil nisi bene 19:13, 5. Sep. 2009 (CEST) P.S. Sozusagen als geistige Fingerübung - Faktum: Etwa Zwei Drittel aller Deutschen glauben an Schutzengel. Warum - vermutest du - ist das so? (An den Weihnachtsmann glauben nur die Kinder). Gibt es dafür eine logische, für alle hier nachvollziehbare Erklärung? [und ihr anderen haltet jez' ma die Klappe].
- Hier findest du solche Fragen. --91.114.152.63 18:11, 5. Sep. 2009 (CEST)
Wie lange ist die Blütezeit von Jasminum officinale bei USDA-Klimazonen 7a, im Internet steht Sommer, aber bei mir blüht er munter weiter und bildet immer noch neue Knospen. Ich wollte eigentlich Stecklinge schneiden, aber dadurch müsste ich auch die Knospen wegschneiden, die sind mir dann doch zu schade, da sie demnächst blühen. Ist es im Herbst für Stecklinge zu spät, oder geht das dann noch? --91.114.152.63 19:29, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Echter Jasmin treibt so lange Blütenknospen, wie es das Klima zulässt, bei USDA-Klimazone 7a entwickelt sich Jasmin im Herbst immer langsamer und die Knospen brauche länger um zu blühen. Wenn es dann kälter wird stellt er das Wachstum gänzlich ein und wirft im Freien das Laub ab. Bei Klimazone 7a kann Jasminum officinale gerade noch (ist aber Glückssache) im freien Überwintern. Bei Stecklingen ist das Problem, das die Mutterpflanze in gleicher Temperatur stehen sollte wie die Stecklinge, sonst verfaulen sie. Weiters ist es im Freien im Herbst für Stecklinge zu kalt, die Mutterpflanze sollte aber kühl unter 10 Grad plus überwintert werden, sonst blühen sie nächstes Jahr nicht. Am besten nächstes Jahr im Juni einen Trieb für Stecklinge riskieren, da sie sehr lange (ca. 3 Monate) brauchen bis sie anwachsen. Bewurzelungsförderer als Hilfsstoff wäre da auch nicht schlecht, ist sicherer. --Kobako 20:28, 5. Sep. 2009 (CEST)
Kleinste Zahlenzerlegung
Hallo! Es geht mir darum, Zahlen mittels Plus und Mal zu zerlegen. Beispielsweise kann man ja 23 in 2*2*2+5*3, aber auch in 5*4+3 zerlegen. Die Summe der verwendeten Zahlen ist einmal 14 und im anderen Falle 12. Wie kann ich möglichst einfach für eine beliebige Zahl die Zerlegung mit der kleinsten Summe bestimmen? Falls das nicht so einfach ist: Kann ich wenigstens leicht prüfen, ob eine gegebene Zerlegung minimal ist? --94.79.152.113 22:45, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Eine Vermutung: Quadratwurzel (x) abgerundet*Quadratwurzel(x) aufgerundet+Rest. Ohne Beweise oder Garantie. --78.52.174.180 22:56, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Klappt so nicht. 100 wäre dann ja zerlegt: 10*10(+0), Summe = 20. Eine optimalere Lösung wäre 2*2*5*5, Summe = 14. Was man auf jeden Fall leicht beweisen kann, ist dass die einzelnen Summanden soweit wie möglich auseinander faktorisiert werden müssen/sollten. -- Jonathan Haas 23:07, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Meine Vermutung war, dass es um die geringstmögliche Quersumme geht. --78.52.174.180 23:08, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Es geht ja um die Summe der Faktoren und Summanden der Rechnung, nicht einer Zahl, damit ist es keine Quersumme --Taxman¿Disk? 23:19, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Meine Vermutung war, dass es um die geringstmögliche Quersumme geht. --78.52.174.180 23:08, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Teil der Aufgabe wird sicherlich Primfaktorzerlegung sein, denn dadurch bekommst Du auch sehr große Zahlen schnell klein. Da Du aber zusätzlich noch einzelne Summanden für die Zahl zulässt, müsstest Du Summanden suchen, deren Primfaktoren möglichst klein sind und ein geringer Rest übrig bleibt. Bei 23 z.B. könnte das auch 7*3+2 sein, aber nicht 11*2+1, 8*2+7 oder 2*3*3+5. Vielleicht kann man so etwas iterativ berechnen, analytisch fällt mir da nix ein, bin aber auch kein Mathematiker. --Taxman¿Disk? 23:19, 3. Sep. 2009 (CEST)
- p.s. Du müsstest auch möglichst viele Primzahlen > 2 drinhaben, denn deren Produkt ist immer größer als die Summe. --Taxman¿Disk? 23:23, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Klappt so nicht. 100 wäre dann ja zerlegt: 10*10(+0), Summe = 20. Eine optimalere Lösung wäre 2*2*5*5, Summe = 14. Was man auf jeden Fall leicht beweisen kann, ist dass die einzelnen Summanden soweit wie möglich auseinander faktorisiert werden müssen/sollten. -- Jonathan Haas 23:07, 3. Sep. 2009 (CEST)
(BK BK...) Hm. Hübscher Brainteaser, aber vermutlich nicht effizient lösbar: selbst der an sich einfachere Speziallfall zu einer Zahl nur eine eindeutige multiplikative Zerlegung (sprich: Primfaktorzerlegung) zu finden ist nicht gelöst, obwohl man da alle falschen Lösungen recht schnell ausschließen kann. Hier gibt es schon bei recht kleinen Zahlen sehr viele mögliche Varianten, die alle erstmal gleichberechtigt sind. Alle Algorithmen, die mir spontan einfallen hätten sehr eklige Laufzeiten, O(fuck) sozusagen. ;)Auch ein Verifizierer wird schwer: Eventuell kann man noch über die Codierungslänge eine untere Schranke konstruieren, aber eng genug, um zu wissen ob eine gegebene Lösung tatsächlich das Minimum ist, wird die wohl nicht.Für eine Heuristik könnte man allerdings versuchen durch Ausprobieren irgendeine Zahl m mit sehr kleiner Zerlegung zu finden und jede größere Zahl n als k*m + Rest darzustellen. Minimal wird das nicht, aber bei guter Wahl von m ziemlich gut. Viele Grüße, —mnh·∇· 23:24, 3. Sep. 2009 (CEST)- Hö? Primfaktorzerlegung ist doch sehr gut gelöst: Einfach nacheinander dividieren durch alle Primzahlen kleiner als die abgerundete Wurzel der zu testenden Zahl. Sobald ein Ergebnis davon ganzzahlig ist hat man einen Primfaktor. Wenn bis zur Wurzel nix gefunden wurde wirds auch darüber nix geben -> Primzahl. Evtl. kann man vorher noch 2er-, 3er-, 9er-, 11er-Teilbarkeitstest machen, die laufen ja auch fix. Dass das mitunter dennoch lange dauert liegt natürlich daran, dass Zahlen ja auch fies groß sein können. --Gnu1742 12:57, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Hab mal ein bisschen Rumprobiert, aber die 23 kann in 22+1, 2*11+1, 2*(10+1)+1, 2*(2*5+1)+1, 2*(2*(4+1)+1)+1 zerlegt werden. Die Summe währe dann 11. Bei der 100 währe nach selben Weg die Summe 14. Ob das das Minimum ist kann ich nicht sagen, aber zumindest per Computer lässt sich diese Zahl sicher berechnen. --Shaun72 13:02, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Also, ich würde mir um die Geschwindigkeit nicht zu viele Sorgen machen. Zahlen bis vielleicht 100.000 kann man problemlos in wenigen Millisekunden in Primfaktoren zerlegen. Das Problem ist eher die Aufteilung in Summen. 26 als 13*2 darzustellen ist z.B. alles andere als optimal. 2*2*2*3+2 ist dagegen deutlich besser. -- Jonathan Haas 16:24, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, aber der Code im Programm würde heißen, wenn nicht durch 2 teilbar, dann 1 abziehen. So in Richtung Binärumwandlung. --Shaun72 20:37, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Sind denn Klammern wie in 2*(10+1) überhaupt erlaubt? Bevor der Fragesteller das nicht klärt, fange ich erst gar nicht zu überlegen an.-- Grip99 21:47, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Klammern sind erlaubt! --94.79.152.113 21:36, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Na, dann müsste sowas wie Shaun72's Methode funktionieren. Folgende Feststellungen:
- Multiplizieren ist mindestens so effizient wie addieren, Also im Zweifelsfall multiplizieren. Möglichst viel multiplizieren heißt, die Zahl in Primfaktoren zu zerlegen und diese zu multiplizieren.
- Da Klammern erlaubt sind, kann man diese Primfaktoren natürlich weiter zerlegen, und zwar wie folgt:
- Ist die Zahl gerade (und eben nicht teilbar), dann ist es eine "2", die lassen wir einfach so stehen, weil nicht mehr optimierbar.
- Alle anderen Zahlen, können wir noch durch Summen verbessern. Hier ist es eleganter, Einfach 1 "abzuspalten" und den Rest wie gewohnt zu optimieren (ist ja jetzt wenigstens durch 2 teilbar). 13 wird dann zu 12+1 = 2*2*3+1 usw., was besser ist, als die 13 z.B. in 7 und 6 zu teilen: 7+6 = 1+6+2*3 = 1+2*3+2*3 usw., hier bleiben, wie man leicht zeigen kann, immer mehr "Brocken" übrig, als wenn man einfach die 1 abspaltet.
- Das ganze dann einfach Rekursiv umsetzen. In Code sieht das dann so aus:
- Na, dann müsste sowas wie Shaun72's Methode funktionieren. Folgende Feststellungen:
- Klammern sind erlaubt! --94.79.152.113 21:36, 5. Sep. 2009 (CEST)
static String wikiproblem(ulong num)
{
List<ulong> primefactors = factorize(num);
String result;
if (primefactors.Count == 1)
{
if (num == 2)
result = "2";
else
result = "(" + wikiproblem(num - 1) + "+1)";
}
else
{
result = wikiproblem(primefactors[0]);
for (int i = 1; i < primefactors.Count; i++)
result = result + "·" + wikiproblem(primefactors[i]);
}
return result;
}
- Ob das jetzt immer optimal ist, kann und will ich nicht beweisen. Die Ergebnisse sehen zumindest aber sehr gut aus.--Jonathan Haas 23:40, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ich glaube, das ist nicht immer optimal. Z.B. bekomme ich für 6563=1+2*(1+2*2*2*2)*(1+2*2*2*2*2*2*3) vom Programm wohl (hab es nicht ausgeführt, nur nachvollzogen) als Summe 28, aber das kann man wegen 6563=3*3*3*3*3*3*3*3+2 auf 26 drücken. Zur Not könnte man das Programm wohl noch so erweitern, dass tatsächlich alle möglichen Summen (also Abspalten von 2+, 3+, 4+ usw.) überprüft werden (bläht natürlich die Laufzeit extrem auf).
- Analytisch kann man sich noch überlegen, dass für große n asymptotisch die kleinstmögliche Summe der verwendeten Zahlen höchstens ist, wobei diese Abschätzung ziemlich sicher viel zu pessimistisch ist. Andererseits kann man mit Induktion zeigen, dass die Summe mindestens ist, und diese Unterschranke ist gar nicht so schlecht, wie man an den Dreierpotenzen sieht: -- Grip99 01:05, 6. Sep. 2009 (CEST) Übrigens, hier noch eine interessante Kuriosität am Rande ;-) -- Grip99 01:20, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe noch eine etwas weniger schlechte Oberschranke als diesen Term mit der Wurzel aus n gefunden. Nämlich 3/2*k^2+7/2*k+2, wobei k:=[ln(n)/ln 3] der nach unten gerundete Logarithmus zur Basis 3 ist. Das ist jetzt immerhin O((ln n)^2). Vermutlich kann man aber irgendwie sogar O(ln n) beweisen.-- Grip99 11:37, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ob das jetzt immer optimal ist, kann und will ich nicht beweisen. Die Ergebnisse sehen zumindest aber sehr gut aus.--Jonathan Haas 23:40, 5. Sep. 2009 (CEST)
Was bedeutet Kotraproduktiv?
--217.235.228.83 15:32, 5. Sep. 2009 (CEST)
- http://de.wiktionary.org/wiki/kontraproduktiv : nicht dem Zweck dienlich, sondern eher schädlich für das Erreichen des Ziels --92.225.2.72 15:35, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Wie zum Beispiel bekloppte Fragen auf der Auskunft stellen, ja. --91.15.198.64 15:35, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Das war jetzt schlagfertig! ;) --FrancescoA 12:01, 6. Sep. 2009 (CEST)
- siehe da --95.208.226.41 15:38, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Wie zum Beispiel bekloppte Fragen auf der Auskunft stellen, ja. --91.15.198.64 15:35, 5. Sep. 2009 (CEST)
- (2BK) Das ist, wenn die Isländer Kotra spielen statt sich um ihre Volkswirtschaft zu kümmern. Kontraproduktiv hingegen heißt, es bringt nicht nur nichts, sondern macht die Sache sogar schlimmer. Grüße 85.180.203.45 15:39, 5. Sep. 2009 (CEST)
Messung des ohm-schen Widerstands elektrisch leitender Kunststoffe
Ich suche ein verständliches Messverfahren zur Messung des ohm-schen Widerstandes elektrisch leitender Kunststoffplatten-Muster. Diese Kunststoffe sollen zur Verwendung in der Automobil-Zuliefer-Industrie für die Herstellung geeigneter leitfähiger Spritzguss-Teile verwendet werden.
- Wir hätten da Widerstandsmessung. Man könnte einfach ein Multimeter nehmen, allerdings ist das für hochohmig leitende Materialien nicht unbedingt geeignet - da gibt aber auch entsprechende Geräte. Wenn ihr das gewerblich einsetzen wollt, wäre es wohl am sinnvollsten, den Hersteller nach dem Messverfahren zu fragen, mit dem er die Leitfähigkeit seiner Kunststoffe feststellt. Da sind evtl. bestimmte Rahmenbedingungen oder Aufbauten für notwendig. --Rudolph H 18:07, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Wieso ists für ausgerechnet hochohmige Materialen nicht unbedingt geeignet? Ich hätte gedacht, dass es für diese eher geeignet ist als für niedroigohmige, weil bei letzteren es ja durch die niedrige Auflösung (meist 0,1 Ohm) und dass der Kontaktwiderstand doch leicht schwanken kann, ungenau sein kann, während diese Fehlerquellen bei hochohmigen Leitern nicht mehr viel ausmachen. --MrBurns 21:56, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Service: Widerstandsmessung#Messung großer Widerstände. Um z.B. den etwa 1G Ohm großen Ableitwiderstand eines ESD-Arbeitsplatz zu prüfen, benötigt man sowas wie das hier. --Rudolph H 23:27, 4. Sep. 2009 (CEST)
- 1 G Ohm ist halt doch auch sehr viel. Sowas zählt nach meinem Verständnis nicht mehr wirklich als "Leiter" (es gibt keine echten Isolatoren, also keine Matrialien mit einem unendlichen spezifischen Widerstand). Ich hab eher gedacht, dass mit "Hochohmig" der Bereich zwischen einigen hundert Ohm und einigen Megaohm gemeint ist (z.B. kurze Metalldrähte haben ja üblicherweise einen Widerstand von deutlich weniger als 1 Ohm). Ich weiß nicht, ob es Multimeter gibt, mit denen man 1 G Ohm messen kann, aber ich hab nach kurzer Suche eines, das bis 500 M Ohm geht gefunden: [19]. Wenn man 2 Widerstände hat, die beide jeweils 1 G Ohm haben, sollten, kann mans übrigens recht leicht mit deisem Multimeter überprüfen, indem man die Widerständer Paralell schaltet. Da gibts dann die Formel 1/R = 1/R1 + 1/R2, also wenn R1 = R2 = 1G Ohm, kommt dann raus R = 250 M Ohm, alsso wenn man 250 M Ohm misst ist es zumindestens sehr wahrscheinlich, dass beide Widerstände je 1 G Ohm haben (natürlich können sich die Abweichungen auch so kompensieren, dass trotzdem das selbe Rauskommt, aber das ist wohl sehr unwahrscheinlich. --MrBurns 19:26, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Du hast dich verrechnet ;-) --Rudolph H 23:15, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Stimmt, es kommen 500 M Ohm raus. Meine Formel ist aber richtig, die Schreibweise im Artikel ist nru eine kompliziertere Darstellung des selben Zusammenhangs. Könnt sich also trotzdem knapp noch ausgehen. Oder man schaltet halt 3 Widerständer Paralell, dann sollten 333,3 M Ohm rauskommen und dann geht sichs sicher aus. --MrBurns 21:34, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Du hast dich verrechnet ;-) --Rudolph H 23:15, 5. Sep. 2009 (CEST)
- 1 G Ohm ist halt doch auch sehr viel. Sowas zählt nach meinem Verständnis nicht mehr wirklich als "Leiter" (es gibt keine echten Isolatoren, also keine Matrialien mit einem unendlichen spezifischen Widerstand). Ich hab eher gedacht, dass mit "Hochohmig" der Bereich zwischen einigen hundert Ohm und einigen Megaohm gemeint ist (z.B. kurze Metalldrähte haben ja üblicherweise einen Widerstand von deutlich weniger als 1 Ohm). Ich weiß nicht, ob es Multimeter gibt, mit denen man 1 G Ohm messen kann, aber ich hab nach kurzer Suche eines, das bis 500 M Ohm geht gefunden: [19]. Wenn man 2 Widerstände hat, die beide jeweils 1 G Ohm haben, sollten, kann mans übrigens recht leicht mit deisem Multimeter überprüfen, indem man die Widerständer Paralell schaltet. Da gibts dann die Formel 1/R = 1/R1 + 1/R2, also wenn R1 = R2 = 1G Ohm, kommt dann raus R = 250 M Ohm, alsso wenn man 250 M Ohm misst ist es zumindestens sehr wahrscheinlich, dass beide Widerstände je 1 G Ohm haben (natürlich können sich die Abweichungen auch so kompensieren, dass trotzdem das selbe Rauskommt, aber das ist wohl sehr unwahrscheinlich. --MrBurns 19:26, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Service: Widerstandsmessung#Messung großer Widerstände. Um z.B. den etwa 1G Ohm großen Ableitwiderstand eines ESD-Arbeitsplatz zu prüfen, benötigt man sowas wie das hier. --Rudolph H 23:27, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Wieso ists für ausgerechnet hochohmige Materialen nicht unbedingt geeignet? Ich hätte gedacht, dass es für diese eher geeignet ist als für niedroigohmige, weil bei letzteren es ja durch die niedrige Auflösung (meist 0,1 Ohm) und dass der Kontaktwiderstand doch leicht schwanken kann, ungenau sein kann, während diese Fehlerquellen bei hochohmigen Leitern nicht mehr viel ausmachen. --MrBurns 21:56, 4. Sep. 2009 (CEST)
MSN-Encarta
Hallo Wikipedia, ich hätte gerne ein paar Infos über MSN-Encarta. Nicht nur, dass sie derweil die WP im Googleranking übertrifft, sie hat derweil auch gute und ausfürhliche Artikel. Ist sie hier auch als Quelle geeignet? -- Widescreen ® 10:53, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Allgemeine Nachschlagewerke sind eigentlich nie als Quelle geeignet, habe ich vor langer Zeit mal an der Uni gelernt. Anders ist es mit Werken, die ihrerseits sorgfältig ihre Quellen nennen. Grüße 85.180.201.145 11:05, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Wikipedia:Q ist da deutlich entspannter - bei wissenschaftlichen arbeiten sind wiederum auch primärequellen erlaubt/erwwünscht. in WP eher nicht...Sicherlich Post 11:19, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Und wird, wie ich gerade entdeckt habe, auch als Rechercheinstrument geführt? Das bedeutet doch auch, dass sie hier als Quelle erwünscht ist. Wikipedia:Nachschlagewerke_im_Internet -- Widescreen ® 11:38, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Wikipedia:Q ist da deutlich entspannter - bei wissenschaftlichen arbeiten sind wiederum auch primärequellen erlaubt/erwwünscht. in WP eher nicht...Sicherlich Post 11:19, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Das Encarta die WP im "Google Ranking" übertrifft, ist mit Sicherheit falsch. Was meinst du überhaupt? PageRank? Suchanfragen? Besucherzahlen der Website? In keiner Kategorie dürfte Encarta auch nur annähernd in der Nähe der Wikipedia liegen. Übrigens, falls es noch nicht bekannt war: Encarta wird demnächst eingestellt. --Cubefox 20:12, 6. Sep. 2009 (CEST)
aus dem Schwedischen
Kann mir jemand bitte folgendes aus dem Schwedischen ins Deutsche übersetzen?
- Efter att en kort tid ha bevistat församlingens folkskola undervisades hon till en början i hemmet, hufvudsakligen af en äldre broder, som idkade humanistiska studier i Uppsala aflagt examen för filosofiska graden; genomgick sedan åren 1865 - 1868 Högre lärarinneseminariet. ... Studerade vid Stockholms högskolas zootomiska institut under Vilhelm Leches ledning, utgav 1884 sitt första självständiga vetenskapliga arbete och skrev sammankagt ett trettiotal större eller mindre sådana arbeten, alla inom den jämförande anatomiens och embryologiens områden, det sista år 1926. Fil. hedersdoktor vid Stockholms högskola 1927. Död 25 dec.
Danke schon mal, Doc Taxon @ Discussion 15:54, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Nachdem sie für kurze Zeit der Volkschule [in] der församling beiwohnte, wurde sie anfänglich zu Hause unterrichtet. Vor Allem von einem älteren Bruder, der humanistische Studien in Uppsala ausübte (der also in Uppsala studierte). Legte das Examen für den philosophischen Grad ab, durchlief von 1865 bis 1868 das Höhere Lehrerinnenseminar (in Stockholm)... Studierte am Zoologischen Institut der Universität Stockholm (damals noch Hochschule genannt) unter der Leitung von Vilhelm Leche (Wilhelm Leche), gab 1884 ihre erste selbständige wissenschaftliche Arbeit heraus und schrieb zusammengenommen etwa 30 ausführliche und weniger ausführliche solcher Arbeiten, alle im Gebiet der vergleichenden Anatomie und Embryologie. Die letzte [Arbeit] im Jahr 1926. Ehrendoktorwürde der Philosophie der Universität Stockholm 1927. Tod am 25. Dezember.
- Um wen handelt es sich dabei? Und was ist die Quelle? Gruß, Hofres 16:30, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Vielen Dank! Es handelt sich hierbei um die Zoologin Dr. Albertina Carlsson (1848–1930). Quelle: http://www.ub.gu.se/kvinn/digtid/03/1908/dagny1908_26.pdf und auch im Svenska Dagbladets årsbok 1930. Doc Taxon @ Discussion 16:41, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Kann jemand übrigens den Todesort von Albertina Carlsson ausfindig machen? Ich kann dazu irgendwie nix finden. Doc Taxon @ Discussion 16:42, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Na wo schon? --Grey Geezer nil nisi bene 16:55, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Stockholm! Das dachte ich mir auch schon. Ich selbst hatte auch mit Google Books gesucht - allerdings warst Du erfolgreicher ... Danke, Doc Taxon @ Discussion 17:36, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Aber Grey, den Todesort von Joachim Adis (1950–2007), deutscher Zoologe/Ökologe im Amazonasgebiet, findest selbst Du nicht. Da würde ich sogar wetten ... Oder kannste mich vom Gegenteil überzeugen? Doc Taxon @ Discussion 17:40, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ich lasse Deine Formulierung so stehen.
- (a) Planst du einen Artikel über ihn? (nur dann komm' ich 'raus zum Spielen...)
- (b) WAS ist dein Einsatz? (Vorsicht, Wettschulden sind Ehrenschulden) --Grey Geezer nil nisi bene 18:58, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Vorsicht, der Mann könnte im "Amazonasgebiet" verschollen sein! Dann wirds nicht einfach, Road-Movie mit mehrjähriger vor-Ort-Recherche und so :) --77.128.38.82 21:22, 5. Sep. 2009 (CEST)
- nee, hab's schon! Die Antwort ist "Kiel" – habe einen seiner vielen Freunde im Forschungsgebiet gefragt. Im Internet ist das wahrscheinl. nicht zu finden. Danke, Doc Taxon @ Discussion 14:26, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Wir haben den selben gefragt - und damit den Ort gefunden. --Grey Geezer nil nisi bene 16:53, 6. Sep. 2009 (CEST) Logik ist was Wunderbares, nicht wahr? ;-)
- nee, hab's schon! Die Antwort ist "Kiel" – habe einen seiner vielen Freunde im Forschungsgebiet gefragt. Im Internet ist das wahrscheinl. nicht zu finden. Danke, Doc Taxon @ Discussion 14:26, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Vorsicht, der Mann könnte im "Amazonasgebiet" verschollen sein! Dann wirds nicht einfach, Road-Movie mit mehrjähriger vor-Ort-Recherche und so :) --77.128.38.82 21:22, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Aber Grey, den Todesort von Joachim Adis (1950–2007), deutscher Zoologe/Ökologe im Amazonasgebiet, findest selbst Du nicht. Da würde ich sogar wetten ... Oder kannste mich vom Gegenteil überzeugen? Doc Taxon @ Discussion 17:40, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Stockholm! Das dachte ich mir auch schon. Ich selbst hatte auch mit Google Books gesucht - allerdings warst Du erfolgreicher ... Danke, Doc Taxon @ Discussion 17:36, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Na wo schon? --Grey Geezer nil nisi bene 16:55, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Kann jemand übrigens den Todesort von Albertina Carlsson ausfindig machen? Ich kann dazu irgendwie nix finden. Doc Taxon @ Discussion 16:42, 5. Sep. 2009 (CEST)
wie viel kilo wiegen 20 liter Blumenerde
wie viel kilo wiegen 20 liter Blumenerde (nicht signierter Beitrag von 79.246.55.133 (Diskussion | Beiträge) 17:38, 5. Sep. 2009 (CEST))
- Da brauchst du eine Waage und einen 10-Liter-Eimer. Wieg ihn erst leer, dann füll ihn mit Blumenerde und wieg nochmal. Dann ziehst du die beiden Werte voneinander ab und du hast das Gewicht von zehn Litern. Das multipliziere mit zwei und du erhältst das Gewicht von zwanzig Litern. Du kannst natürlich auch zwei Eimer nehmen, da ersparst du dir das Multiplizieren. Oder du nimmst ein Schnapsglas von 2 cl und füllst bis zum Eichstrich und kippst den Inhalt auf eine Briefwaage. Das Gewicht musst du dann mit tausend multiplizieren, das geht einfacher als mit zwei. Häng vor die Gramm einfach ein Kilo- dran. -- Martin Vogel 17:54, 5. Sep. 2009 (CEST)
- läuft heute nix im fernsehen oder warum kommen diese ganzen trollfragen? oder ist hier ein troll besonders aktiv weil keiner mit ihm spielen will? ...Sicherlich Post 17:58, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Fernsehen? Wir sind im Sicherlich 21. Jahrhundert, da ist der PC das Unterhaltungsmedium Nummer 1. Fernsehen war in den 90ern... ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 18:17, 5. Sep. 2009 (CEST)
- glaub ich nicht :oD - ich wurde neulich von einer verkäuferin ganz entsetzt angeguckt als ich erklärte ich hätte keinen fernseher; sie dachte ich veralbere sie (wie auch die GEZ das glaubt :oD ) ... aber das problem war wohl ein anderes. Siehe Wikipedia Diskussion:Auskunft#Troll 2.0 ...Sicherlich Post 18:29, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, und offensichtlich haben wir seit zwei Stunden eine schon rege besuchte Parallelauskunft für Leute, die ihre Fragen nicht so eloquent formulieren wie „unsere“ Kunden ;-) Mal sehen, wie sich das entwickelt ... Hans U | ✍ 20:18, 5. Sep. 2009 (CEST)
- und so wurden aus einer seite die da hieß "ich brauche hilfe" erst zwei (FZW und AU) und dann drei .oO ...Sicherlich Post 20:28, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, und offensichtlich haben wir seit zwei Stunden eine schon rege besuchte Parallelauskunft für Leute, die ihre Fragen nicht so eloquent formulieren wie „unsere“ Kunden ;-) Mal sehen, wie sich das entwickelt ... Hans U | ✍ 20:18, 5. Sep. 2009 (CEST)
- glaub ich nicht :oD - ich wurde neulich von einer verkäuferin ganz entsetzt angeguckt als ich erklärte ich hätte keinen fernseher; sie dachte ich veralbere sie (wie auch die GEZ das glaubt :oD ) ... aber das problem war wohl ein anderes. Siehe Wikipedia Diskussion:Auskunft#Troll 2.0 ...Sicherlich Post 18:29, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Fernsehen? Wir sind im Sicherlich 21. Jahrhundert, da ist der PC das Unterhaltungsmedium Nummer 1. Fernsehen war in den 90ern... ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 18:17, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Wow, supder danke, Martin! Ich bin zwar nicht 79.246.55.133, aber der Tipp mit dem Schnapsglas ist echt super! Wie viel Lebenszeit hab ich nicht schon unnötig damit vergeutet, Blumenerde mit 2 zu multiplizieren, dabei wär es doch so einfach gegangen.... Naja für mein restliches Leben werd mich mir den Trick auf alle Fälle merken, danke noch einmal! :) --Lumbricus 21:48, 5. Sep. 2009 (CEST)
Blumenerde hat eine Dichte von ca. 0.5g/cm^3. Folglich wiegen 20l ca. 10kg. Zeitan 22:28, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Quelle? :o) ...Sicherlich Post 23:23, 5. Sep. 2009 (CEST)
- trocken, erdfeucht oder regennass? Hint: Wassergehalt --mw 23:23, 5. Sep. 2009 (CEST)
Würde man Blumenerde nach Gewicht kaufen, erhielte man nur Wasser. Quellen für Dichte: nachmessen, oder z.B. [20] Zeitan 23:42, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Also laut der Quelle sind es wohl eher 0,367g/cm³ (laut der Tabelle ganz unten, aber sonst hab ich da nichts über die Dichte gefunden). Ich denke mal, dass damit der Zustand gemeint ist, indem die Blumenerde ausgeliefert wird (nicht ganz trocken, aber trocken genug, dass man die Blumen nach dem Einsetzen in die Blumenerde gleich einmal gießen sollte). --MrBurns 16:56, 6. Sep. 2009 (CEST)
Photovoltaik / Solarzellen Strom selbst verwenden
Ich würde gerne mit einem Photovoltaik System möglichst autark in der Stromversorgung werden. Also den Strom nicht erst in das öffentliche Netz einspeisen sondern den selbst generierten Strom auch selbst speichern/verwenden. Wo finde ich Informationen zu solchen Systemen. Zusätzlich interessiert mich ob es öffentliche Förderungen für solche Systeme gibt. --91.10.241.191 19:04, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Welchen Nutzen versprichst du dir davon? Schon das Speichern dürfte eine ausgesprochen kostspielige Angelegenheit werden. Rainer Z ... 19:23, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Streichen wir das wort speichern und beschränken die Frage auf: Gibt es Photovoltaiklösungen zur (gröstenteils) autarken Stromversorgung. Und wo finde ich Information zu diesem Thema. --91.10.241.191 22:31, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Was auch immer die autarkie ohne speichern ist :o) ... aber vielleicht ist ja hier was darunter. Ohne speichern ist IMO Autarkie etwas schräg?!? ich meine am ende bedeutet das doch nur das du eine anlage hast die genug für deinen eigenen bedarf produziert wenn die sonne scheint?! das hängt nach meinem verständnis von der größe der anlage (und natürlich ihrem standort) sowie deinem verbrauch ab ...Sicherlich Post 23:21, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Streichen wir das wort speichern und beschränken die Frage auf: Gibt es Photovoltaiklösungen zur (gröstenteils) autarken Stromversorgung. Und wo finde ich Information zu diesem Thema. --91.10.241.191 22:31, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ohne Speicher hast du im Zweifelsfall mal zu viel, mal zu wenig Strom. Oder du hängst eben die Anlage ans Netz. Solange die Leitung nicht erst gelegt werden muss, spricht nichts dagegen. Rainer Z ... 00:43, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, ich will wirklich keine Diskussion. Echt nicht. Das ist eine reine Wissensfrage. Ich würde mich freuen wenn mir jemand eine Tipp geben könnte wo ich mich zur autarken photovoltaik Stromversorgung weiterinformieren kann. Wie solche Systeme heisen (falls die einen besonderen Namen haben) und ob es spezielle Föderungen gibt. --91.10.241.191 08:18, 6. Sep. 2009 (CEST)
- bist du meinem link gefolgt? wenn nicht der tipp aller tipps: benutzt google/yahoo/msn oder irgendeine andere suchmaschine; die infos sind im netz und super einfach zu finden. .. bei meinem link weiter oben gibt es etwa zahlreiche seiten und schon die ersten sind ganz vielversprechend wie mir scheint. bereits auf der ersten google-seite gibts andere bezeichnungen, info welche komponenten benötigt werden und unternehmen welche das bauen. wenns um förderung geht findest du unter diesem link das notwendige. ...Sicherlich Post 09:11, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Dieser und dieser Link helfen eventuell weiter. Ansonsten einfach mal den Fachbetrieb fragen, der die Anlage installieren soll. --Taratonga 00:05, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, ich will wirklich keine Diskussion. Echt nicht. Das ist eine reine Wissensfrage. Ich würde mich freuen wenn mir jemand eine Tipp geben könnte wo ich mich zur autarken photovoltaik Stromversorgung weiterinformieren kann. Wie solche Systeme heisen (falls die einen besonderen Namen haben) und ob es spezielle Föderungen gibt. --91.10.241.191 08:18, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ohne Speicher hast du im Zweifelsfall mal zu viel, mal zu wenig Strom. Oder du hängst eben die Anlage ans Netz. Solange die Leitung nicht erst gelegt werden muss, spricht nichts dagegen. Rainer Z ... 00:43, 6. Sep. 2009 (CEST)
Film gesucht
Moin, ich suche schon seit fast 20 Jahren einen Film, den ich Anfang bis Mitte der 80er mal im Fernsehen gesehen habe - vermutlich ist es ein Fernsehfilm, möglicherweise für das Kinderprogramm produziert: Die Handlung spielt in einer kalten Hochhaussiedlung in der Zukunft, Computer überwachen und beherrschen die Menschen und nehmen ihnen jede Freiheit. Ein paar Kinder kommen auf die Idee, rückwärts zu sprechen und damit die Computer zu verwirren. Das gelingt, und die Herrschaft der Computer wird überwunden. Der Film spielt in einer dieser wenig menschlichen 60er/70er-Jahre-Hochhaussiedlungen im Corbusier-Stil, die Architektur und das Ambiente erinnern auch an die Universität Konstanz. Ich würde den Film gern noch einmal sehen - weiß hier zufällig jemand wie er heißt - oder in welcher Richtung ich suchen könnte? Ich habe die Frage vor Jahren schon in Internetforen und IIRC auch im Usenet gestellt, leider ohne Erfolg. Vielen Dank und viele Grüße --TRG. 20:34, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Args, ich erinnere mich dunkel, fand das damals recht gut. Ja, es lief im Kinderprogramm, gab vllt. eine Wiederholung. Leider fällt mir der Titel nicht ein, aber der Name der Siedlung lautete 'Sonnenscheinsiedlung' (aber nicht identisch mit der realen in Frankfurt) --Gnu1742 21:25, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist ne harte Nuss. Habe gerade etwa 30 Minuten mit Googlen und Suchen in diversen Datenbanken verbracht; war eigentlich überzeugt, irgendwas zu finden mit deinen doch sehr präzisen Angaben. Aber: kein Ergebnis. Bin gespannt ob jemand anders erfolgreicher ist. Springbank 23:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
Mercedes S400 Hybrid Werbung
Hallo zusammen, ich suche den Interpret des Liedes, das in diesem: [21] Werbespot verwendet wurde. Bevor jemand auf dumme Gedanken kommt: Hier ist mein Google-Suchstring [22] :-)
Sicher ist, dass es sich um den Song The Beat Goes On handelt, der (mindestens?) von Sonny & Cher, The Buddy Rich Big Band und All Seeing I interpretiert wurde. Dummerweise sind das alles andere Versionen als die, die im Werbespot verwendet wurde. Also: Findet jemand raus, von wem die Version im Werbespot ist? --84.57.157.202 21:08, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Mein String war mercedes +s400 +song +interpret. Treffer Nr. 1 vermutet "The Buddy Rich Big Band, was du freilich ausschließt. Nr. 3 sagt dasselbe. Kannst ja nochmal weitergucken. Grüße 85.180.201.19 21:20, 5. Sep. 2009 (CEST)
Hier [23] steht auch "The Buddy ..." ... kommt das Hörbeispiel auf dieser Seite hin ? --Anghy 21:26, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Kann ich nicht sagen, dafür ist die Hörprobe zu kurz. Die Version, die ich auf Youtube von The Buddy Rich finden konnte, passt aber definitiv nicht. Grüße --84.57.157.202 21:38, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ha! -- wtrsv 22:54, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ist aber sicher ein Remix der Buddy-Rich-Version. -- wtrsv 22:57, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Hä? Das ist der Werbespot. Den kenn ich. Der steht ja in meiner Frage. Jetzt steht da zwar noch, der Song sei von All Seeing I, das ist aber definitiv falsch (zum Vergleich). --84.57.180.21 12:03, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Es ist ein anderer Remix, aber der Vocal-Track ist doch definitiv der selbe, glaubst du nicht? -- wtrsv 15:24, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht verstehen wir uns falsch. Die All Seeing I-Version mag durchaus ein Remix der Buddy-Rich-Version sein, das weiß ich nicht, ist mir auch egal :-) Ich bin mir aber, immer noch, recht sicher, dass das nicht die Version im Werbespot ist. Naja, wenn das niemand weiß, geht die Welt nicht unter. Grüße --84.57.136.226 16:23, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Frag halt mal bei Mercedes nach. Die sollten es wissen. Oder wart 2-3 Wochen, dann gibt es sicher eine Single-Auskopplung.
- Vielleicht verstehen wir uns falsch. Die All Seeing I-Version mag durchaus ein Remix der Buddy-Rich-Version sein, das weiß ich nicht, ist mir auch egal :-) Ich bin mir aber, immer noch, recht sicher, dass das nicht die Version im Werbespot ist. Naja, wenn das niemand weiß, geht die Welt nicht unter. Grüße --84.57.136.226 16:23, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Es ist ein anderer Remix, aber der Vocal-Track ist doch definitiv der selbe, glaubst du nicht? -- wtrsv 15:24, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Hä? Das ist der Werbespot. Den kenn ich. Der steht ja in meiner Frage. Jetzt steht da zwar noch, der Song sei von All Seeing I, das ist aber definitiv falsch (zum Vergleich). --84.57.180.21 12:03, 6. Sep. 2009 (CEST)
"New Moon" in Straßburger Kino
Hallo, möglicherweise verlange ich jetzt zuviel von der lieben Auskunft, aber ich probiers einfach mal. Es geht um das Geburtstagsgeschenk für meine Freundin. Es geht um den Film New Moon, den sie kaum mehr erwarten kann. Nun sind die weltweiten Kino-Starts dieses films aus (für mich) völlig unerfindlichen Gründen sehr unterschiedlich. In Deutschland kommt der Film erst im Januar, in Frankreich schon am 18. November. Meine super-innovative Geschenkidee ist nun: Ein Kurztrip nach Frankreich, ein Abstecher in ein englisch-sprachiges Kino (am besten Straßburg, das liegt am nähesten) um dort den Film auf englisch zu sehen. Und das ganze am besten so nah wie möglich am 18. November, damit sie wirklich unter den weltweit ersten ist, die den Film im Kino sehen. Ich lese in amerikanischen Blogs, dass der Film dort (startet am 20. November) in den ersten Wochen bereits ausverkauft ist, weil alle kreischenden Mädels ihn sehen wollen.
Also möchte ich mich ranhalten, um auch möglichst bald Karten zu bekommen. Nun spreche ich kein Wort französisch, konnte jedoch durch intensives Googeln schon mal zwei English-Cinemas in Straßburg ausfindig machen, allerdings mit ausschließlich aktuellem Programmangebot. Ob und wann dort New Moon gespielt wird, kann ich nirgendwo finden. Kann mir irgendjemand helfen? Herausfinden, in welchem Kino es wo New Moon spielt? Ob es ein Online-Formular für Karten-Reservierungen gibt? (das Ausfüllen würde ich mit dem Altavista-Babelfish schon hinkriegen). Danke im Voraus 78.53.224.80 12:53, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Hast du die beiden Kinos schon mal angemailt? Um rauszukriegen, ob sie den Film schon für diese Zeit eingeplant haben, oder hilfsweise, um sie dazu zu motivieren, wo das doch sogar Zuschauer aus dem benachbarten Ausland motivieren würde...? --Eike 13:12, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen: Ich habe diesem Kino hier [24] schon vor 2 Wochen ein E-Mail auf englisch geschrieben, aber keine Antwort bekommen. 78.53.224.80 13:17, 6. Sep. 2009 (CEST)
- In Strasbourg (Straßburg) kann man´s auch mal auf Verdacht auf Deutsch probieren. -- Aerocat 13:38, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen: Ich habe diesem Kino hier [24] schon vor 2 Wochen ein E-Mail auf englisch geschrieben, aber keine Antwort bekommen. 78.53.224.80 13:17, 6. Sep. 2009 (CEST)
Achtung! Die Frage hat sich erledigt. Dankeschön. Nunja. Wie mir meine Freundin (in einem ganz unverbindlichen Gespräch) mitteilte, hat sich das erübrigt. Der Concorde-Filmverleih hat aufgrund zahlreicher Beschwerden und weil deutsche Fans einen regelrechten Twilight-Tourismus in die umliegenden Länder planen, um den Film pünktlich zum US-Start sehen zu können ([25]), dazu durchgerungen, den Film am 26. November in Deutschland anlaufen zu lassen. Irgendwie witzig, weil sie ja gar nichts von meiner Twilight-Tourismus-Idee wusste... Naja, vielleicht fahren wir trotzdem nach Frankreich. Dann aber im Altweibersommer! 78.53.224.80 14:45, 6. Sep. 2009 (CEST)
Halbton unter G
--87.164.239.5 13:07, 6. Sep. 2009 (CEST) Halbton unter G
- Das sollte "ges" sein.--Traeumer 13:10, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Es könnte aber auch "fis" gemeint sein. ;) -- Arcimboldo 13:27, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt aber noch mehr Halbtöne unter g. Was sollen eigentlich diesen simplen Fragen hier! Kennt der Fragesteller die Suche in Wikipedia nicht, da würde er sicher fündig werden. ... Doc Taxon @ Discussion 14:30, 6. Sep. 2009 (CEST)
Ahnenforschung
Kopie von Wikipedia:FVN. -- XenonX3 - (☎:±:V:Hilfe?) 13:26, 6. Sep. 2009 (CEST) Hallo, Auf der Ahnenforschung habe ich den Geburtsort(Retinne bei Lüttich) meines Vaters gefunden, er ist 1902 dort geboren. Gibt es ein Geburtsregister, das Auskunft über der dort geborenen Kinder gibt?. GGf. kann man über die Schule in Fleron, Retinne etwas erfahren. Wer kann mir da weiterhelfen. Danke. Paul --213.39.128.54 13:12, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Hier etwas generell zur Genealogie in Belgien. Und hier kannst du nach bereits verfilmten Kirchenbüchern suchen. Du orderst sie dann für ein paar Euro im dir am nächsten liegenden Mormonen-Zentrum und liest sie dort auf Film-Lesegeräten. Zur Schule dort habe ich nichts gefunden, nur zur Kirche. --Grey Geezer nil nisi bene 18:07, 6. Sep. 2009 (CEST)
hallo
hallo Adolf Süsterhenn ist mein ur ur großvater und ich bin richtig stolz drauf!!! meine frage ist:hat adolf süsterhenn den 1 oder den 2 weltkrieg mit gemacht???
- Miterlebt hat er sicher beide ... Also Soldat gekämpft haben könnte er aber höchstens im Zweiten, da er bei Ende des Ersten Weltkriegs gerade mal 13 Jahre alt war. -- Arcimboldo 14:21, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Versuch's hier auch mal: http://www.genealogy.net/ Grüße--Gwexter 14:40, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt auch Militärbücher, in denen das festgehalten ist. Ambesten Du fragst mal im Forum Ahnenforschung-- Jlorenz1 01:36, 7. Sep. 2009 (CEST)
- hier findest Du einige Fotos von ihm -- Jlorenz1 01:48, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Er war anscheinend auch nicht Soldat, sondern hat als Rechtsanwalt u.a.KZ-Opfer verteidigt: in [26] steht's:1931-1932 Richter in Köln und Trier. 1932-1946 Rechtsanwalt in Köln und in Unkel. Allerdings steht in Aktion Saubere Leinwand wenig Erbauliches über ihn. --Jlorenz1 02:16, 7. Sep. 2009 (CEST)
Wie kann ich Baumharz (kolofonium ) destilleren?
Ich habe Baumharz gesammelt und möchte es Flüssig machen. Mit was für einem Stoff kann ich Baumharz "verdünnen"? Wie man Baumharz destiliert werden? Die beschriebenen Verfahren nehmen Wasser als Dstillationsmittel.Durch zu starkes Erhitzen gehen aber sicher wertvolle Substanzen verloren. Wie kann ich das verhindern?
Vielen Dank für die Hilfe
mfg Giavera
- Kolophonium ist gut in Alkohol löslich. Das weiss ich aus der Elektronik wo es beim Löten verwendet wird und im Artikel selbst steht es auch geschrieben. --Gustav Broennimann 14:56, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Aaah ... Naturstoffreinigung! [http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Bogenharz.html Hier gibt es was zu lesen]. Um das Terpentin-Öl loszuwerden würde man im (Wasserstrahl-)Vakuum erhitzen, aber moderat, nicht über 100 °C. Die Wasserdampf-Destillation arbeitet nach dem Prinzip, dass heisser Wasserdampf das Zeug schmelzt und das Terpentin-Öl aus der geschmolzenen Mischung durch den Wasserdampf "herausgerissen" wird.
- Da Abietinsäure der Hauptbestandteil von Kolophonium ist, würde ich wie bei der Reinigung der Abietinsäure vorgehen, die aus Alkohol/Wasser oder Aceton umkristallisiert wird. Das Prinzip ist, dass man das Harz in einem Minimum von etwa 80 od. 90 % Alkohol (vorsicht! Brennbar! Auf Lüftung achten. Keine offenen Flamme) in der Wärme auflöst, die Lösung filtriert (Kaffeefiltertüte) und dann in den Kühlschrank (oder das Kühlfach) stellt. Die ausgefallenen Kristalle werden abgefiltert (oder der alkoholische Überstand wird abgegossen). Der alkoholische Überstand wird dann mit etwas mehr Wasser versetzt (z.B. auf 60 od. 70 % Alkohol) und wieder in die Kälte. Irgendwo gibt es sicher ein Protokoll zum "Umkristallisieren/Reinigen von Abietinsäure"). --Grey Geezer nil nisi bene 17:32, 6. Sep. 2009 (CEST)
Wahlen
gibt es eigentlich eine %-Untergrenze, ab wann die Wahlen wegen mangelnder Teilnahme ungültig werden?--62.143.74.253 14:44, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Bei uns nicht. Theoretisch genügt ein Wähler. Gelegentlich, beispielsweise vor einigen Jahren in Serbien, aber schon. In D gibt es allerdings bei Volksabstimmungen in den Ländern und Kommunen gelegentlich Quora. -- Arcimboldo 14:53, 6. Sep. 2009 (CEST)
- ahhh, danke, und was ist/heißt Quora?--62.143.74.253 15:16, 6. Sep. 2009 (CEST)
- schaust mal bei Quorum (Politik), in Serbien mussten Wahlen wohl daher mehrfach wiederholt werden, wie ich finde eine paradoxe Situation ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:24, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Quorum ("deren, von denen")kommt aus dem Lateinischen, und er lässt sich IMO nicht verpluralisieren (es ist kein Neutrum!). Der biedere deutsche Duden-Plural lautet "Quoren". --Idler ∀ 18:09, 6. Sep. 2009 (CEST)
- schaust mal bei Quorum (Politik), in Serbien mussten Wahlen wohl daher mehrfach wiederholt werden, wie ich finde eine paradoxe Situation ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:24, 6. Sep. 2009 (CEST)
- ahhh, danke, und was ist/heißt Quora?--62.143.74.253 15:16, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Sollte aber wirklich nur ein Wähler wählen (oder nur ein sehr geringer Prozentsatz der Wahlberechtigten), könnte man versuchen die Wahl vor dem BVerfG anzufechten. Dort könnte man zwar nichts machen (weil es nicht gegen das Wahlgesetz verstößt) aber eventuell bekommen die es hin irgendwas aus der Verfassung abzuleiten, sodass sie unsere Regierung verpflichten können ein Quorum gesetzlich zu verankern. Außerdem ergäbe sich dann Völkerrechtlich die Frage, ob unsere Regierung überhaupt noch irgendeine Legitimation hat. Wenn dann andere Staaten anfangen laut darüber nachzudenken, ob sie uns denn noch als (souveränen) Staat anerkennen, wird die Regierung, vorausgesetzt es ist eine einigermaßen verantwortungsvolle, sicher selbständig das Parlament auflösen. Wenn dieser eine Wähler allerdings die NPD (oder was von dem Schlag) gewählt hat, sind wir wohl am Arsch und müssen erstmal damit leben.^^ — Falk Palaver … 18:40, 6. Sep. 2009 (CEST)
Zeitarbeit Tarifvertrag
Kopie von Wikipedia:FVN. -- XenonX3 - (☎:±:V:Hilfe?) 14:58, 6. Sep. 2009 (CEST) Hallo,
hab eine Frage zu einer Info die ich bekommen habe.
Mein Mann ist Elektro-Ing. und sucht, da er seit ca. 1 Jahr in Deutschland ist, einen Job als Einsteifer oder ähnliches. Da er nicht viele praktische Erfahrungen hat scheitert das mit "normalen" Jobs. Also wäre Zeitarbeit für ihn genau das richtige. Es wäre auch genügend "Interessenten" da, nur scheitert es an irgenteinem Tarifvertrag der ausdrücklich Zeitarbeit oder "Arbeitnehmer-überlassungverträge" zulässt wenn der Arbeitnehmer eine unbefristet Arbeitserlaubniss hat. Diese erhält mein Mann erst in 4 Jahren, also können wir diese jobs nicht antreten.
Meine Frage ist: Wer weiß wie dieser Tarifvertrag heißt und von welcher Gewerkschaft?
Danke für euere Hilfe
--14:56, 6. Sep. 2009 (CEST)
--84.56.110.165 14:56, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Was ist denn ein Eonsteifer? -- Martin Vogel 16:21, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Das wurde auf FvN erst korrigiert, als Xenon den Text schon kopiert hatte. Hab es nachgetragen. --Katimpe 16:26, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Und was ist ein "Einsteifer"? -- Martin Vogel 20:02, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Früher war mehr Elan? (SCNR) --Idler ∀ 21:07, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Möglicherweise meint die Fragestellerin "Einsteiger". Es scheint mehrere Tarifverträge für Zeitarbeiter zu geben. Evtl. mal beim Deutschen Gewerkschaftsbund (hier der Link zur Homepage), oder beim örtlichen Arbeitsamt nachfragen. Ich vermute, dass die Gewerkschaft ver.di - und dort der Fachbereich 13 - die zuständige Gewerkschaft ist.--Taratonga 00:44, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Und was ist ein "Einsteifer"? -- Martin Vogel 20:02, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Das wurde auf FvN erst korrigiert, als Xenon den Text schon kopiert hatte. Hab es nachgetragen. --Katimpe 16:26, 6. Sep. 2009 (CEST)
Regio-Geld rechtmäßig?
Hallo!
Bis zu welchem Ausmaß sind Regionalwährungen eigentlich in DACH rechtmäßig? Man denke an das theoretische Szenario wenn ein Bundesland kaum noch die nationale Währung verwendet... Nehmen wir mal an, dass das Geldmonopol der EZB sich in dessen Eurozone nur auf Banknoten bezieht (wie es unser Artikel aussagt). Ich (in Deutschland) stelle jetzt einfach mal eine neue Währung auf und gebe ausschließlich Münzen aus. Die Münzen wären in einer deutschen Region, später zu weit über einem Drittel in einem Bundesland, verwendet. Was würde rechtlich dem Emittent (mir) passieren und was hätte das für nationalökonomische Auswirkungen? --Geldmaschine 15:09, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Die Auswirkungen wären relativ gering, weil um das Geld in den wirklichen Wirtschaftskreislauf zu schleusen, bedarf es extremen Aufwand. Man darf jedoch die nationalökonomischen Auswirkungen nicht unterschätzen evt. muss das Bruttonationaleinkommen neu definiert oder berechnet werden. (nicht signierter Beitrag von Naturfroh (Diskussion | Beiträge) 15:22, 6. Sep. 2009 (CEST))
- Allein der Staat hat bei uns die "Münzhoheit" und würde private Geldmaschinisten vor Gericht stellen, bevor sich dessen Produktion nationalökonomisch auswirkt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:32, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Historisch gab es allerdings schon solche Vorgänge, von denen viele mit Verbot endeten. Mehr dazu beispielsweise unter Freiwirtschaft und Freigeld. Recht bekannt wurde z.B. das sogenannte Wunder von Wörgl --77.128.24.164 17:51, 6. Sep. 2009 (CEST)
- dazwischengequetscht: Siehe auch Wära; mfg, Gregor Helms 02:43, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Historisch gab es allerdings schon solche Vorgänge, von denen viele mit Verbot endeten. Mehr dazu beispielsweise unter Freiwirtschaft und Freigeld. Recht bekannt wurde z.B. das sogenannte Wunder von Wörgl --77.128.24.164 17:51, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ja aber wie ist es denn mit staatlich herausgegebenem Regionalwährungen. Wenn zum Beispiel ein Bundesland Regionalgeld herausgibt, um zB das bei Bauvorhaben investierte Geld auch in der Region zu halten (was aber zB die EU-weite Ausschreibungspflicht untergraben würde). Wäre soetwas rechtmäßig? -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:00, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Nö. Das Bundesland steht in einem Vertragsverhältnis mit den anderen Bundesländern und der Bundesrepublik. Und in diesem Vertragsverhältnis ist doch geregelt, wie das mit dem Geld gehandhabt wird. Das ist ein Unterschied: wenn Du einen Verein gründest und der entwickelt eine Regionalgeldinitiative läuft das erstmal unter dem Schutz der Vertragsfreiheit. Das Bundesland hat diese Freiheit nicht mehr, es steht bereits in einem bindenden Vertragsverhältnis. --77.128.24.164 18:12, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sehe gerade, daß der Artikel Regionalwährung, den Du verlinkt hast, zur Frage der Rechtmäßigkeit Auskunft gibt. Was dort jedoch nicht angesprochen wird, sind die steuerrechtlichen Aspekte. In diesem Bereich gibt es, so weit ich weiß, noch große Unklarheiten. --77.128.24.164 18:04, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Das wird ein Problem für die Regierung. Wenn die Mehrwertstuer immer weiter erhöht wird, fängt irgendwann der Tauschhandel an sich zu lohnen. Und wenn dann Silber- und Goldmünzen zu einem beliebten Tauschmittel werden, müssen die sich was einfallen lassen. -- Martin Vogel 20:15, 6. Sep. 2009 (CEST)
- @77.128.24.164: "daß der Artikel Regionalwährung, den Du verlinkt hast, zur Frage der Rechtmäßigkeit Auskunft gibt."
- Naja, da steht nur etwas von den Banknoten (die Regio-Währungen haben im Endeffekt Papiergeld/andere Bezeichnungen für Banknoten, es gibt keine Münzen). --Geldmaschine 21:07, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Jau. Und da steht auch: „Andererseits gestattet die rechtlich geschützte Vertragsfreiheit, dass Vertragspartner die Charakteristika ihrer Vereinbarung frei bestimmen können. Somit kann, beispielsweise durch Gründung eines entsprechenden Vereins, die Ausgabe des Regiogeldes auf eine privatrechtliche Basis gestellt werden.“ Das habe ich in meinem jugendlichen Übermut als eine Stellungnahme zur Frage der Rechtmäßigkeit von Regionalwährungen interpretiert - bezogen auf die Überschrift und Eingangsfrage. Jetzt erst wird mir klar, daß es Dir hauptsächlich um die Münzen geht. In Deiner Eingangsfrage habe ich das als Beispiel verstanden. Der gerade zitierte Satz steht im Artikel völlig unabhängig von der Frage, ob Du Dir eine Druckerei oder eine Münze einrichtest. Es könnte jedoch sein, daß es Deinen Neidern leichter fällt, Dir bei Münzen einen Betrugsvorwurf unterzujubeln. Deine Münzen müßten durch ihr Äußeres über jeden Zweifel erhaben sein, daß Du damit jemand über den Tisch ziehen willst, etwa durch eine quadratische Form oder einen hellgrünmetallicfarbenen selbstleuchtenden inneren Kern oder eine ausgefallene kreative Lochung. Da würde Deine Situation vielleicht etwas sicherer durch eine Zusammenarbeit mit Sealand oder einer ähnlichen Institution. Sealand hat allerdings schon Münzen. Der lustvolle Prozeß der Gestaltung würde da leider entfallen. Vielleicht findest Du ja in der Kategorie:Mikronation einen anderen geeigneten Partner. --77.128.24.164 01:50, 7. Sep. 2009 (CEST) p.s. Nur aus Neugier: Hast Du etwa eine dieser Bulgarischen Geheimmünzprägen günstig zum Schnäppchenpreis erworben, die in den letzten Jahren so viele 2-Euro-Münzen auf den Markt geworfen haben?
- ACH so, wie es in ACH ist, weiß ich nicht, da kenne ich die Rechtssituation nicht so gut wie in D. --77.128.24.164 02:06, 7. Sep. 2009 (CEST)
aus'm Latein
Übersetzt mir das bitte jemand ins Deutsche: digiti inaequales sublongi, non fimbriati. Würde sich die Bedeutung dieses Terms ändern, wenn man zwischen inaequales und sublongi noch ein Komma setzt? Doc Taxon @ Discussion 16:46, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Klingt, als würde jemand die Zehen/Finger von Agamen beschreiben: Zehen/Finger unterschiedlich lang, aber länglich, nicht ausgefranst(nicht lappig). --Grey Geezer nil nisi bene 17:51, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ist "inaequales" hier ein Adjektiv oder ein Adverb? Doc Taxon @ Discussion 19:05, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Adjektiv. Ich übersetze: ungleiche, unterlange Finger nicht mit gekräuselten Haaren. Ergibt das für dich irgendeinen Sinn? Das hofft --Φ 19:14, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Nach Deiner Übersetzung gehört ja dann ein Komma zw. inaequales und sublongi. Anderenfalls könnte inaequales dann ja auch kein Adjektiv sein. Doc Taxon @ Discussion 19:29, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Römer kannten keine Zeichensetzung, Kommata werden in lateinischen Texten frei nach Schnauze gesetzt. Das Adverb von inaequalis lautet inaequaliter. Kannst du vielleicht ein kleines bisschen was zum Kontext verraten? Ich tippe auf Makis, Kattas oder andere Lemuren. Hab ich Recht? Gruß, --Φ 19:41, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich bleibe bei Agamen ;-). "non fimbriati": fimbriati allein verwendet der "Werner" für Geckos (also hier: "nicht wie bei Geckos"). So. Und zum "sublongi/sublongus" (unterlang! Cool, dachte ich auch zuerst, aber:) lusculus, an ein Wort angehängt, vermindert die Stärke dessen, was das Wort bedeutet. Z. B. planiusculus, etwas flach, wenig flach, longiusculus, ziemlich lang; es ist von derselben Bedeutung, als wenn man sub vorangesetzt hätte. Z. B. subplanus, sublongus.. Ach ja, ich vermute, es geht um Agamen ... --Grey Geezer nil nisi bene 22:42, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Römer kannten keine Zeichensetzung, Kommata werden in lateinischen Texten frei nach Schnauze gesetzt. Das Adverb von inaequalis lautet inaequaliter. Kannst du vielleicht ein kleines bisschen was zum Kontext verraten? Ich tippe auf Makis, Kattas oder andere Lemuren. Hab ich Recht? Gruß, --Φ 19:41, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Nach Deiner Übersetzung gehört ja dann ein Komma zw. inaequales und sublongi. Anderenfalls könnte inaequales dann ja auch kein Adjektiv sein. Doc Taxon @ Discussion 19:29, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Adjektiv. Ich übersetze: ungleiche, unterlange Finger nicht mit gekräuselten Haaren. Ergibt das für dich irgendeinen Sinn? Das hofft --Φ 19:14, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ist "inaequales" hier ein Adjektiv oder ein Adverb? Doc Taxon @ Discussion 19:05, 6. Sep. 2009 (CEST)
Rocksong gesucht
Liebe Auskunft, ich suche einen Rocksong, der wahrscheinlich in den letzten zwei Jahren in den Charts war und wahrscheinlich von einer bekannten Rockband stammt. In neuen Filmen wird dieses Lied gerne zur Untermalung von Straßen-Faustkämpfen verwendet. Gestern (Samstag) lief es bei der Sendung Talk Talk Talk, während ein Kampf zwischen zwei jungen Frauen bei Jerry Springer gezeigt wurde. Vielen Dank für Hilfe. --84.151.239.248 21:52, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Know Your Enemy von Green Day ist es wohl nicht, auch wenn es ähnlich klingt. Bei Billy Talent habe ich auch nichts Passendes gefunden. --84.151.239.248 23:40, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Basket Case von Green Day isses wohl auch nicht? - Jlorenz1 01:16, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Frag doch mal auf der Homepage oder im Forum -- Jlorenz1 01:22, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Basket Case von Green Day isses wohl auch nicht? - Jlorenz1 01:16, 7. Sep. 2009 (CEST)
ICQ-Links mit anderem Browser öffnen
Hallo. Wenn mir jemand per ICQ einen Link schickt und ich ihn anklicke, dann öffnet sich immer mein Firefox-Browser. Hätte aber lieber, dass sich der InternetExplorer oder ein anderer Browser öffnet. Wo kann ich festlegen, welcher Browser sich öffnen soll. WEiß da jemand Rat? --BlueCücü 20:48, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Die Frage lässt sich verallgemeinern: Kann man, z.B. unter Windows, für verschiedene Protokolle verschiedene Standardbrowser festlegen? Ich wüsste nicht, wie; aber wenn's geht, würde es mich auch interessieren. Grüße 85.180.193.148 20:56, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Was macht denn der Browser, wenn er mit einem ICQ-Link geöffnet wurde? Ich würde mir jedenfalls einfach ein richtiges ICQ-Programm installieren, das löst dann auch das Problem, welches Programm geöffnet wird... --Eike 21:11, 3. Sep. 2009 (CEST)
- öhh. Eike? ICQ? *g* --fl-adler •λ• 21:13, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Habe ein "richtiges" ICQ-Programm. Version 6.5. Oder wie meinst du das jetzt? --BlueCücü 21:15, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Ahh, sorry. X) Ich dachte, du klickst im Web auf einen Link zu einer ICQ-Verbindung. Du klickst aber in ICQ auf eine Web-URL. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil...
- In den Optionen deines ICQ-Programms (welches verwendest du?) hast du schon geschaut?
- --Eike 21:43, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Unter Windows XP (andere Versionen ähnlich) sollte sich das unter Startmenü->Systemsteuerung->Software->Programmzugriff und -standards festlegen->Benutzderdefiniert->Standardwebbrowser festlegen lassen. --78.52.174.180 23:02, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Merci. Werd ich gleich mal testen. --BlueCücü 23:59, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Funktioniert bombig. Danke! --BlueCücü 18:45, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hatte vermutet, du willst nicht den systemweiten Standard-Browser setzen, sondern speziell die Reaktion auf Links aus dem ICQ ändern... --Eike 12:15, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Funktioniert bombig. Danke! --BlueCücü 18:45, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Merci. Werd ich gleich mal testen. --BlueCücü 23:59, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Unter Windows XP (andere Versionen ähnlich) sollte sich das unter Startmenü->Systemsteuerung->Software->Programmzugriff und -standards festlegen->Benutzderdefiniert->Standardwebbrowser festlegen lassen. --78.52.174.180 23:02, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Habe ein "richtiges" ICQ-Programm. Version 6.5. Oder wie meinst du das jetzt? --BlueCücü 21:15, 3. Sep. 2009 (CEST)
- öhh. Eike? ICQ? *g* --fl-adler •λ• 21:13, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Was macht denn der Browser, wenn er mit einem ICQ-Link geöffnet wurde? Ich würde mir jedenfalls einfach ein richtiges ICQ-Programm installieren, das löst dann auch das Problem, welches Programm geöffnet wird... --Eike 21:11, 3. Sep. 2009 (CEST)
Wie viele Planeten gibt es im Universum?
Wie viele Planeten gibt es im Universum? (nicht signierter Beitrag von 91.50.70.195 (Diskussion | Beiträge) 22:23, 4. Sep. 2009 (CEST))
- Das weiß wohl keiner (außer Gott, wenn man an ihn glaubt). Bekannt sind bisher wohl 381 (8 + 373, Pluto ist kein Planet mehr). --MrBurns 22:28, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Allerdings sind die bekannten nur ein Bruchteil der Planeten in unserer nahen Umgebung. Laut unserem Stern-Artikel gibt es schätzungsweise 70 Trilliarden (7 x 1022) Sterne. Unsere Sonne hat 8 Planeten und mehrere Planetoiden. Andere Sterne gar keine oder mehr. Denkbar wären auch Mehrfachsonnensysteme oder Planeten, die einsam umhertreiben (Planemos). Eine geschätzte Zahl für den Schnitt pro Stern kenne ich jetzt aber nicht. Wenn es um die Frage nach Leben geht sollte man auch einige Monde beachten. --StYxXx ⊗ 00:59, 5. Sep. 2009 (CEST)
- zum Leben gibt es ja unterschiedliche Schätzungen, ich hab mal gehört, dass die Zahl der Planeten mit intelligentem Leben allein in der Milchstraße auf 6 bis 6 Millionen geschätzt wird (laut Milchstraße gibt es zwischen 100 Milliarden und 300 Milliarden Sterne). --MrBurns 02:14, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Das kommt wohl auch darauf an, was man als "intelligentes Leben" definiert: "Beam me up, Scotty! There's no intelligent life down here." Aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben, das kann ja noch werden. Gruß --Idler ∀ 11:46, 7. Sep. 2009 (CEST)
- zum Leben gibt es ja unterschiedliche Schätzungen, ich hab mal gehört, dass die Zahl der Planeten mit intelligentem Leben allein in der Milchstraße auf 6 bis 6 Millionen geschätzt wird (laut Milchstraße gibt es zwischen 100 Milliarden und 300 Milliarden Sterne). --MrBurns 02:14, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Allerdings sind die bekannten nur ein Bruchteil der Planeten in unserer nahen Umgebung. Laut unserem Stern-Artikel gibt es schätzungsweise 70 Trilliarden (7 x 1022) Sterne. Unsere Sonne hat 8 Planeten und mehrere Planetoiden. Andere Sterne gar keine oder mehr. Denkbar wären auch Mehrfachsonnensysteme oder Planeten, die einsam umhertreiben (Planemos). Eine geschätzte Zahl für den Schnitt pro Stern kenne ich jetzt aber nicht. Wenn es um die Frage nach Leben geht sollte man auch einige Monde beachten. --StYxXx ⊗ 00:59, 5. Sep. 2009 (CEST)
Axelschweiss, bin ich krank?
Hallo! Ich rieche immer an meinen Hemden um zu sehen ob ich sie nochmal anziehen kann oder waschen muss. Jetzt ist es schon den ganzen Sommer so dass es unterm linken Ärmel noch wie frisch aus der Maschine riecht unterm rechten Ärmel aber voll nach Schweiss. Die Hemden hatte ich vorher immer einen ganzen Tag lang an. Ist das normal? Was kann ich dagegen tun? Bin ich irgendwie krank? --80.171.187.184 00:02, 5. Sep. 2009 (CEST)
Ach ja nochwas. Ich schwitze häufig und stark. --80.171.187.184 00:03, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Meines Wissens ist die Menge die man schwitzt bei jedem Mensch anders. Die Ursachen können sehr unterschiedlich sein.
- Schon mal einen Blick in den Artikel Schweiß und den dort verlinkten Websites geworfen?--AQ 00:11, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Bei mir ist die Geruchsentwicklung unter den Achseln auch asymmetrisch. Das ist aber schon lange, wenn nicht schon immer so. Mögliche Erklärungen wären vielleicht unterschiedliche Anzahlen von apokrinen Schweißdrüsen unter linker und rechter Achsel (So ein Mensch entwickelt sich ja nie ganz symmetrisch) oder unterschiedlich starke Behaarung links und rechts … Ich hab’ aber keine Ahnung, wenn ich ehrlich bin.^^ — Falk Palaver … 02:23, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Hyperhidrose. Im Zweifelsfall Arzt fragen. --Taxman¿Disk? 09:30, 5. Sep. 2009 (CEST)
- der Arm welcher dein Lieblingsarm ist, das heißt, mit welchem du mehr Arbeiten verrichtest wird stärker schwitzen. Ist eh normal. Und im Sommer zieht man sich öfters mal ein frisches Hemd an. Ist halt so. --83.64.199.246 12:51, 5. Sep. 2009 (CEST)--83.64.199.246 12:51, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Hyperhidrose. Im Zweifelsfall Arzt fragen. --Taxman¿Disk? 09:30, 5. Sep. 2009 (CEST)
- War bei mir auch einmal so. Da habe ich allerdings einseitig Arbeiten verrichtet. Linker Arm immer an den Körper gepresst, den rechten frei bewegt. Kommt leicht auch bei langen Autofahrten vor, wenn es wirklich heiss ist. Daher unterschiedliche Verdunstung und dann die Folgen. --U.Name.Me 12:12, 7. Sep. 2009 (CEST)
Deutsche Literatur - "lesenswerte" Werke?
--144.85.200.1 10:30, 5. Sep. 2009 (CEST)
Ich muss für mein Maturajahr in der Schule 10 Deutsche werke lesen.
Davon müssen mindestens 2 vor 1800, 3 vor 1900 und höchstens 2 nach 1950 geschrieben worden sein. Außerdem müssen davon mindestens 3 Texte in Versen (Lyrik, Drama, Epos) und mindestens 1 x Lyrik (Gedichtzyklus eines Autors, 10-12 Gedichte eines Autors oder verschiedener Autoren) sein. Außerdem wäre es gut, wenn zwei oder drei (oder auch mehr) Werke zusammen eine Gruppe ergeben würden, die dasselbe Thema behandeln.
Ich habe mich nun seit einem halben Jahr überall herum gefragt, habe mich informiert und versucht, möglichst dementsprechende Werke zu finden, allerdings ist das ziemlich schwierig für mich, da ich nicht eine all zu große Erfahrung habe und daher auch nicht weiß, welche Werke sich eignen würden. Außerdem ist ein wichtiges Kriterium bei meiner Auswahl: Ich möchte nichts über den Holocaust lesen, weil mich das immer sehr betroffen macht und mich total hinunter reist... Ich habe darüber schon genug gelesen und halte es fast nicht mehr aus! Am liebsten würde ich dinge wie "Die drei Männer im Schnee" von Erich Kästner lesen, bin aber auch für "anderes" offen.
Nun, hättet ihr mir irgendwelche Vorschläge? Ich wäre total froh, wenn ich noch ein oder zwei Ratschläge bekommen könnte! Leider habe ich erst sehr spät daran gedacht, dass ich vielleicht einmal bei Wikipedia nachfragen könnte, bei Personen die mehr als genug von Literatur verstehen…
Vielen Dank schon im Voraus!
Dienstagmorgens muss ich die Liste abgeben und daher hoffe ich bis dahin noch auf ein paar gute Inputs!
Mit freundlichen Grüssen!
- Also die Aufgabenstellung find ich ziemlich kompliziert. ;) Aus dem Deutschunterricht hat mir ja Die Physiker von Dürrenmatt am besten gefallen, das wäre was für nach 1950. Ansonsten ist natürlich alles von Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller ein Klassiker (im Wortsinne), da gibts auch einiges in Versen und Reimen (andersrum: Gibts von denen auch was ohne Verse?). -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:36, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Diese Vorschlagsliste könnte hilfreich sein. Ralf G. 10:44, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Nach 1950: Siegfried Lenz: 'Deutschstunde' und 'Heimatmuseum' haben mir gut gefallen. -- Grottenolm 10:48, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Karl May hat etliches geschrieben. - allerdings habe ich noch nie gehört das er in der schule behandelt wurde. Ist wohl nicht kompliziert genug geschrieben für die schule :oD ...Sicherlich Post 12:38, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Leseprobe: Es war eine gewaltige Scenerie, welche sich den Augen der Weißen bot, als sie nach einigen Tagen sich dem Ziele ihres beschwerlichen Rittes näherten. Sie ritten in einem langsam aufsteigenden Canon, an dessen beiden Seiten mächtig hohe Felsenmassen aufstarrten, und zwar in einem Farbenglanze, welcher die Augen beinahe blendete. Kolossale Sandsteinpyramiden, eine neben der andern stehend, oder sich coulissenartig vor- und hintereinander schiebend, strebten in einzelnen, verschieden gefärbten Lagerungen und Stockwerken zum Himmel empor. Bald bildeten diese Pyramiden gradlinige senkrechte Wände; bald waren sie mit ihren vielen Pfeilern und vorspringenden Ecken, Spitzen und Kanten mit steinernen Schlössern oder phantastischen Citadellen zu vergleichen. Hast du eine Ahnung, wie kompliziert Mays etwas gestelztes 19.-Jh.-Deutsch für einige unserer Gymnasiasten ist! Nein, es gibt andere Gründe, warum er selten Schullektüre ist. ;) Grüße 85.180.201.145 13:11, 5. Sep. 2009 (CEST)
- okay, vielleicht was für den Kunstunterricht; "
maltzeichnet die beschriebene szene :oD ...Sicherlich Post 13:49, 5. Sep. 2009 (CEST) - Komplizierte Sprache macht noch lange keine Literatur und ist auch kein Literaturkriterium. Es wurde hier mal eine intellektuell anspruchsvolle Frage gestellt, aber Ihr meint, Dieter Nuhr widersprechen zu müssen, tztztz ... Geplagter Fragesteller, halte Dich an Ralf G.s Liste. "Gibts von denen auch was ohne Verse?" -also sowas -kopfschüttel- Gruss --Dansker 13:44, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Na, anspruchsvoll: eine Leseliste halt. Intellektuell anspruchsvoll an der Frage ist der Hinweis, es solle sich möglichst auf dem Niveau von "Drei Männer im Schnee" bewegen. Da kann man sich schon Gedanken machen, was es so an brauchbarer Easy-Reading-Literatur gibt, und Ralfs Liste ist dann u. U. nicht so hilfreich wie erhofft. Summarisches Abkanzeln der allemal gut gemeinten Beiträge ist etwas daneben. Vorbildlich der Beitrag eins weiter unten. Meint 85.180.203.45 14:49, 5. Sep. 2009 (CEST)
- okay, vielleicht was für den Kunstunterricht; "
Für thematisch zusammengehörende Werke sind die Klassiker oft ein guter Ausgangspunkt, Hier eingie Beispiele, die versuchen, auch die angegebenen Zeitspannen und Gattungen abzudecken zB:
- Die Situation der Frau im Spiegel der Literatur: Minna von Barnhelm - Maria Magdalena - Nora oder Ein Puppenheim - Effi Briest - Kasimir und Karoline - Die verlorene Ehre der Katharina Blum - Auroras Anlass (Erich Hackl, 1987)
- Jugendproblematik: Die Leiden des jungen Werther - Frühlings Erwachen - Jugend ohne Gott - Die neuen Leiden des jungen W.
- Unterdrückung und Aufstand: Wilhelm Tell (Schiller) - Die vierzig Tage des Musa Dagh - Notgasse (Peter Gruber (Schriftsteller), 1998)
- Fluch und Segen der Wissenschaft: Leben des Galilei - Albert Einstein: Briefe - In der Sache J. Robert Oppenheimer - Störfall (Christa Wolf)
- Liebe, bis dass der Tod euch scheidet: Romeo und Julia - Romeo und Julia auf dem Dorfe - Entwurf einer Liebe auf den ersten Blick (Erich Hackl, 1999) -- TheRunnerUp 14:24, 5. Sep. 2009 (CEST)
Mal in die Runde geworfen:
- Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus Deutsch in der „Übersetzung“ von Reinhard Kaiser
- Knigge: Über den Umgang mit Menschen
- Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts
- Moritz: Anton Reiser
- Romane von Friedrich Glauser
- Alles von Franz Kafka
- Nadolny: Die Entdeckung der Langsamkeit
Rainer Z ... 17:29, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe auch den Kanon. --217.80.95.252 20:52, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Lesenswert und leicht verdaulich:
- Zur Situation der Frau (s.o.) Schiller: Don Carlos (1787), Maria Stuart (1800), in dieser oder der nächsten Sparte: Heinrich von Kleist: Die Marquise von O… (1808)
- Zum Thema Liebe hier noch eine spannende tragische von Max Frisch: Homo faber (1957), verkneif Dir den link, darunter steht, wies ausgeht, dann ist nix mehr mit spannend
- Zur Jugend: Erich Kästner: Das fliegende Klassenzimmer (1933)
- Thomas Mann: Mario und der Zauberer (1929)
- In der Sparte Lyrik: Heinrich Heine: Deutschland. Ein Wintermärchen (1844); Günter Eich: Botschaften des Regens (1955) [27], [28] und, besser nicht auf der Matura-Liste aber zum reinen Vergnügen Christian Morgenstern: Galgenlieder. Viel Vergnügen und Erfolg. --CEP 08:10, 7. Sep. 2009 (CEST)
Weitere Tipps auch hier. --Idler ∀ 11:50, 7. Sep. 2009 (CEST)
Ein anderes Wort für:Schiffsanlageplatz
--195.200.70.37 17:08, 5. Sep. 2009 (CEST)
Mit wieviele Buchstaben?, wenn es vier sind passt Pier, Kreuzworträtsel auflösen mit Wikipedia oder was! --91.114.152.63 17:15, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe auch:Pier (Begriffsklärung) Pier, Schiffsanlegestelle. --91.114.152.63 17:29, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Im Kreuzworträtsel wird auch oft die Reede abgefragt. -- Aerocat 10:26, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Stimmt, aber das ist zwar ein Liegeplatz, aber kein Anlegeplatz. --Idler ∀ 11:35, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Im Kreuzworträtsel wird auch oft die Reede abgefragt. -- Aerocat 10:26, 7. Sep. 2009 (CEST)
Die Köln-Düsseldorfer haben als Anlegestelle einen Ponton --G-Michel-Hürth 11:51, 7. Sep. 2009 (CEST)
Bonusmeilen im kommerziellen Flugverkehr
Wieviel Meilen sind weltweit im „Umlauf“ Gibt es irgendeine Übersicht/Statistik?
--77.4.58.19 16:34, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Wäre etwas schwierig. Dazu müssten alle Gesellschaften die Bonusmeilen geben ihre Daten bei einer zentralen Stelle melden. --Gustav Broennimann 08:19, 7. Sep. 2009 (CEST)
Schriftliche Formulierung von Bestätigungen
Wenn man jemandem etwas schriftlich bestätigen möchte, schreibt man üblicherweise Hiermit bestätige ich, dass Herr Jemand das getan hat. Ist diese umständliche Formulierung nötig? Spricht etwas gegen das einfache Herr Jemand hat das getan.? --84.151.239.248 21:55, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Letzteres ist eleganter und sauberer formuliert; der Amtschimmel hasst gutes Deutsch allerdings. --Niete im Blaumann 22:07, 6. Sep. 2009 (CEST)
- so kurze sätze/briefe sehen immer so komisch aus. also gibts noch ein paar leerformeln dazu :oD ...Sicherlich Post 22:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Außerdem drückt die lange Formulierung die Perspektive aus - du persönlich stehst dafür, dass er "das getan" hat, aber ob es letztendlich doch so war, bleibt irgendwo offen - von daher finde ich das die angemessenere Formulierung als die absolute Aussage "er hat das getan". --Schmiddtchen 说 23:11, 6. Sep. 2009 (CEST)
- +1. Man "bestätigt" üblicherweise nur Vorgänge, von denen der Schreiber persönliche Kenntnis hat, sei es durch Anwesenheit bei der Tätigkeit oder durch Besichtigung des Ergebnisses. Die Mitteilung "Unser Hansi hat gestern fünf Festmeter Holz gehackt" kann auch auf Erzählungen von Hansi selbst (der Freundin/Mutter/wasweißich) beruhen; "Ich bestätige, das Hansi Hacklhuber am Sonntag fünf Festmeter Holz gehackt hat" wirkt dagegen sicher und verlässlich: Bei Unrichtigkeit wird man dem Schreiber eine direkte Lüge vorwerfen, nicht nur einen Irrtum. --Idler ∀ 11:25, 7. Sep. 2009 (CEST)
schloß ruinen-witnica chojenska/polen
Von Wikipedia:Suchhilfe hierher kopiert, kniffligerer Fall
in diesen kleinen Ort in Polen gibt es schloßruinen,die angeblich mit der Kirche untererdisch verbunden sein sollen. Möchte gerne mehr über den Ort und seine Geschichte erfahren! (nicht signierter Beitrag von 87.150.168.109 (Diskussion | Beiträge) 23:07, 6. Sep. 2009 (CEST))
- leider weiß auch die polnische Wikipedia nicht viel über das dorf: pl:Witnica Chojeńska (botgenerierter stub) ...Sicherlich Post 07:25, 7. Sep. 2009 (CEST)
- ah, aber die website der Gemeinde weiß was; und zwar auf deutsch. Guckst du hier ...Sicherlich Post 07:27, 7. Sep. 2009 (CEST)
Problem mit AntiVir
Hallo, ich hätte eine ziemlich spezielle Frage zu einem Computerproblem. Mir fiel kein passenderer Ort ein, um sie zu stellen, sorry. Also: Als Antivirenprogramm nutze ich Avira AntiVir 8 und war damit bislang sehr zufrieden. Ich führe regelmäßig die Systemprüfungen durch und speichere die Reportdateien ab, was ebenfalls immer alles geklappt hat. Seit ein paar Tagen bleibt aber immer, wenn ich eine Systemprüfung durchführen will, nachdem ca. 15 % durchsucht wurden, zuerst das Programm hängen, letztendlich verabschiedet sich dann der ganze PC. Task-Manager habe ich immer offen, da reagiert auch nichts mehr. Kann mir jemand weiterhelfen? Mache ich irgendetwas falsch (obwohl ich ja nichts anders mache als früher)? Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 19:06, 3. Sep. 2009 (CEST)
Evtl. ist die Festplatte irgendwo da bei "15%" defekt. Dann kann es sehr sehr lange dauern, bis das System wieder reagiert. Prüfe das mal mit einem Festplattentestprogramm. -- Janka 19:18, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Welches ist da geeignet? Ich kenne leider kein gutes. Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 19:30, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Ein passendes Testprogramm gibt's wohl oft vom Hersteller der Festplatte. --Eike 19:38, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Bin Apple-User und ziemlicher PC-DAU, aber gab's früher nicht die diskchk.exe zum ersten HDD-Prüfen? --Idler ∀ 21:37, 3. Sep. 2009 (CEST)
- chkdsk.exe heisst das Ding, starten über 'Ausführen' im Startmenü. Ich weiss aber nicht, ob das alle Hardwarefehler findet. -- Grottenolm 22:35, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Bin Apple-User und ziemlicher PC-DAU, aber gab's früher nicht die diskchk.exe zum ersten HDD-Prüfen? --Idler ∀ 21:37, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Ich würde hier mal schauen, ob da was passendes dabei ist. Unter Linux hätte ich die smartmontools empfohlen. Gruß Meister-Lampe (Diskussion) 00:36, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Festplattenfehler kann zwar nicht ausgeschlossen werden, doch verläuft mir die Fehlersuche zu einseitig. Zu Festplattenfehler: 1.1W elche Ergebnisse bringen chkdsk oder die "Fehlerprüfung"(Rechtsklick auf Partition) EIGENSCHAFTEN/RegEXTRAS/FEHLERÜBERPRÜFUNG. 1.2 Stürzt der PC bei anderen Gelegenheiten auch ab? Wenn ja, bei was?
- Ein passendes Testprogramm gibt's wohl oft vom Hersteller der Festplatte. --Eike 19:38, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Eine andere Möglichkeit ist, das Du Dir einen Rootkit eingefangen hast, der Deinen Antivirenprogramm außer Kraft setzen möchte und dabei im "Gehakel" einen Absturz verursacht. In diesem Falle wäre es ratsam mit einem LIVE_System - also ohne Installation per CD gestarteten Betriebssystem - Dein ganzes System nach Viren zu durchscannen - z.B. der CD von BARTPE. -- Jlorenz1 09:31, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Vielen Dank schon mal. @Jlorenz1: Mein PC ist zuvor bei keiner Gelegenheit abgestürzt. Das war wirklich das erste Mal, und deshalb wundert es mich ja. Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 11:51, 4. Sep. 2009 (CEST)
Hmmm, es wurden regelmäßig Updates für AntiVir angeboten, die ich immer installiert habe. Heute habe ich dann bei der Fehlersuche entdeckt, dass es inzwischen eine neue Version gibt. Die habe ich installiert und mein System geprüft. Es hat alles funktioniert, wenngleich alles etwas langsam war. Ich hoffe, damit ist das Problem nun gelöst. Vielen Dank für eure Tipps. Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 14:51, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ungeachtet dessen ist es immer empfehlenswert, ein SMART-Programm laufen zu lassen, da Festplatten Verschleißteile sind und irgendwann kaputtgehen werden. Oft kann man erste Anzeichen schon relativ früh durch SMART bemerken und rechtzeitig auf eine neue Platte umsteigen. Gruß Meister-Lampe (Diskussion) 17:49, 4. Sep. 2009 (CEST)
Antivir ist nach meiner Erfahrung kein wirklich sicheres Antiviren-Programm, es kann von Schadprogrammen leicht deaktiviert oder beschädigt werden (selbst erlebt). Ich würde mir ein Programm zulegen, dass bei Tests besser abschneidet. Kaspersky wäre eine Alternative, da es dass bei Computer-Bild auch kostenlos auf CD gibt --Dinah 20:18, 4. Sep. 2009 (CEST)
- kein Antiviren-Programm ist wirklich sicher ;) . Ich habe beide schon benutzt und kann in der Praxis nur feststellen, dass Kaspersky deutlich mehr Resourcen frisst, den Anwender -wie alle anderen "security suites"- überfordert und zugleich im Dunkeln lässt (und natürlich was kostet). --Robin Goblin 03:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
Der Vollständigkeit halber, die smartmontools, die ich übrigens auch sehr empfehlen kann, laufen auch auf windoof, zumindest XP. Gibt mit GSmartControl sogar ein Win GUI. --Robin Goblin 03:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
Tipps erbeten zur Modellwahl einer digitalen Spiegelreflexkamera
Hallo!
Ich trage mich mit dem Gedanken, eine digitale SLR anzuschaffen. Ich habe keinen Überblick über den Mark und die Modelle aber ziemlich genaue Vorstellungen von den Eigenschaften, die ich wünsche. kann mir hier jemand vielleicht weiter helfen und ein paar Geräte empfehlen / nennen? Folgende technische Eigenschaften sind nahezu ein Imperativ:
- sehr geringe Auslöseverzögerung
- sehr schneller Autofokus
- geringes Rauschen mit Eignung zu Nachtaufnahmen
- eine einstellbare Belichtungszeit im Minutenbereich (je länger, desto besser) (Forderung weil ich bei Saturn Nikon-Modelle gesehen habe, die nur 30 Sekunden maximale Bel-Zeit haben)
- SD als Speichermedium (ggf. auch CompactFlash, kein Sony MemoryStick)
- das Gehäuse sollte Staub- und Wasserdicht sein (mindestens ein zuverlässiger Spritzwasserschutz) und kann gerne etwas größer und schwerer sein
- die Auflösung sollte über 8 Megapixel liegen.
Ansonsten, was wohl härteste Bedingung ist: der Preis. Er sollte deutlich unter 1000 Euro liegen: eine nicht topaktuelle Kamera ist bei weitem ausreichend, solange sie geeignet ist, mehrheitlich Naturaufnahmen zu machen (und die Geburt meines Kindes zu dokumentieren :-) ).
Am liebsten wäre mir ein Modell von Nikon. Außerdem habe ich noch eine Fototechnikfrage: kann man Objektive, die für eine Spiegelreflexkamera ohne Autofokus gebaut sind, an einer SLR mit Autofokus betreiben, oder geht dabei die Mechanik kaputt?
Freundliche Grüße, Grand-Duc 12:53, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Zur letzten Frage: Bei Pentax geht das. -- Berthold Werner 13:41, 4. Sep. 2009 (CEST)
www.test.de, Produktfinder Digitalkameras (kostet 5 Euro zum Freischalten, kannst dir aber alle Ansprüche aus 579 Digicams heraussuchen) --Eu-151 14:56, 4. Sep. 2009 (CEST)
Hallo Grand-Duc, ich verweise dich hiermit mal auf diese Diskussion, bei der ich dieselbe Frage gestellt habe und sehr ausführliche Antworten erhalten habe. Letztendlich habe ich mir dann eine Nikon D60 zugelegt, die ich nur wärmstens empfehlen kann. Ich habe sie schließlich für 379 € gekauft, das dürfte dann wohl auch so dein Bereich sein. Die Auslöseverzögerung ist gut, der Autofokus ist schnell, das Rauschen ist gering, SD als Speichermedium, Auflösung 10,2 MP. Einziges "Kriterium", das definitiv nicht erfüllt wird: die Belichtungszeit im Minutenbereich. Maximum sind 30 Sekunden. Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 15:02, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Wenns nur an der Langzeitbelichtung scheitert, ein Tipp: Für diese Spezialanwendung zusätzlich eine OM-4 (en) nebst Objektiven bei eBay günstig erwerben, für Langzeitbelichtungen bis zu 4 Minuten ist deren OTF-Belichtungsmessung nach wie vor ziemlich ungeschlagen --85.180.3.72 16:13, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Längere Langzeitbelichtungen gehen bei nikon ganz einfach mit einem Fernauslöser: Bulkmodus (B) einschalten, Auslöser drücken -> Spiegel hoch, Verschluss auf ... beliebige Zeit warten, noch mal drücken: Verschluss zu, spiegel runter, Bild fertig. --Gnu1742 20:08, 4. Sep. 2009 (CEST)
Die geniale Olympus-OTF-Langzeitbelichtung gab's schon seit der ersten OM-2, aber das sind halt keine Digi-Kameras, sondern klassische KB-SLRs. - Zur Frage, ob man Nicht-AF-Objektive anschließen kann: Das kommt ganz auf die Kamera an. Z.B. bei der Nikon D-200 geht es, allerdings muss man die Objektiv-Daten umständlich eingeben. Bei der Nikon D-80 geht es nicht, mit MF-Objektiven verweigert sie den Dienst vollständig. Die Kamera wird man mit dem Versuch aber (vermutlich!) nicht schädigen, wenn das Bajonett kompatibel ist. Gruß --Idler ∀ 12:11, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Das sind schon mal sehr brauchbare Informationen. Danke! Grand-Duc 13:51, 7. Sep. 2009 (CEST)
Bitte nicht vergessen, dass eine "gute Kamera" nicht nur das Gehäuse ausmacht, sondern zum Großteil das/die Objektiv/e! Diese staub- und spritzwassergeschützt haben zu wollen kostet meist schon einen vierstelligen Betrag. (Zumindest beim Nikon-Konkurrenten.) --93.132.47.48 23:04, 7. Sep. 2009 (CEST)
Senior System Engineer
Was ist ein Senior System Engineer? Für was steht das Senior zusätzlich? Vielen Dank! --84.227.24.6 13:49, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob es da offizielle Definitionen gibt, aber ich würde es als "erfahren" übersetzen. (Ich frage mich auch, ob ich inzwischen "Senior" bin...) --Eike 14:04, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Bekommt mehr Gehalt als der "Junior System Engineer" (= Anfänger).
- So wie der klassische Unterschied im deutschen Handwerk "Altgeselle" / "Junggeselle".
- (In WP dagegen ist "Senior" was Uraltes).
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:27, 4. Sep. 2009 (CEST)
Bei manchen Firmen ist jeder, der einen akademischen Titel trägt, vom ersten Berufstag an "Senior". --93.132.47.48 23:11, 7. Sep. 2009 (CEST)
Mittelgebirgsdorf im 10. Jh
Hallo erst mal,
wie könnte man sich die Gebäude eines Mittelgebrigsdorfes (hier: Taunus) im 10. Jh. n. Ch. vorstellen? (nicht signierter Beitrag von 213.61.77.145 (Diskussion | Beiträge) 02:01, 5. Sep. 2009)
- Inhaltlich kann ich leider nichts beitragen. Ich habe mir aber mal erlaubt, auch auf dem Portal:Architektur und Bauwesen auf diese Frage aufmerksam zu machen. --77.128.45.212 03:01, 5. Sep. 2009 (CEST)
- ... oder sie wissen hier in dem Museum mehr darüber. Gebrigsdörfer werden wohl nicht mehr als einfache Hütten gehabt haben. --Grey Geezer nil nisi bene 10:35, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Gegenfrage: welches Material steht im Taunus zur Verfügung? Holz (Wald), Lehm, Gestein? --CEP 04:28, 7. Sep. 2009 (CEST)
- ... oder sie wissen hier in dem Museum mehr darüber. Gebrigsdörfer werden wohl nicht mehr als einfache Hütten gehabt haben. --Grey Geezer nil nisi bene 10:35, 5. Sep. 2009 (CEST)
Im 16. Jahrhundert war es offenbar Fachwerk auf Steinsockel. Das dürfte vorher auch nicht viel anders gewesen sein. Rainer Z ... 18:46, 7. Sep. 2009 (CEST)
Wirkung von Quark
--91.59.204.253 10:48, 5. Sep. 2009 (CEST) Wirkt Quark entwässernd und in welchem Maße?
- schon mal hier geschaut? bei über 2.100 Treffern müsste die Antwort doch dabei sein. --95.208.226.41 11:42, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Auf mich wirkt der ganze Quark hier tiiiierisch entwässernd. Prost.--Zenit 22:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
Haarshampooanalyse
Kann man den herstellungsprozess oder Herstellungsvorgang eines Haarshampoos analysieren? (nicht signierter Beitrag von 77.135.147.22 (Diskussion | Beiträge) 22:19, 5. Sep. 2009 (CEST))
- Ja.--84.160.196.46 22:26, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Wie denn? Zum Beispiel die Reihenfolge wie die Zutaten zur Mixtur hinzugefügt werden. --Gustav Broennimann 10:32, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Prozessanalyse und TQM und so weiter. Wenn mit der Frage oben jedoch gemeint war, ob man nur an Hand des Shampoos alle Details der Herstellungherausfinden könnte, würde ich das verneinen. --84.160.222.114 13:27, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Wie denn? Zum Beispiel die Reihenfolge wie die Zutaten zur Mixtur hinzugefügt werden. --Gustav Broennimann 10:32, 6. Sep. 2009 (CEST)
Finanzmarkt, Spekulanten und Rohstoffbörse
Die Deutsch Bank hat vor wenigen Tagen angekündigt ihren Fond "PowerShares DB Crude Oil Double Long" zu schließen[29]. Dabei wurde beschrieben das dieses Finanzmarktinstrument seit Anfang des Jahres eine Gewinnsteigerung von 70 % erzielt hat und 426 Millionen US-Dollar schwer ist. Gleichzeitig ist der Ölpreis im gleichen Zeitraum nur um 53 % gestiegen.
- Frage A: Wie geht das, aus 53% Gewinn 70% zu erzielen?
- Frage B: Was heisst "speculative position loophole" genau auf Deutsch und warum wird das so genannt?
- Frage C: Gibt es Schätzungen wieviel Aufschlag (in Prozent) die Spekulationsgewinne aller Banken, Hedgefonds usw. weltweit im Ölhandel insgesamt auf den Rohölpreis bewirken?
- Frage D: Ist es richtig, bei der Annahme von 20% bei Antwort C, durch die darauf aufbauenden Gewinnmargen der Händler und Raffineriern und die Mehrwertsteuer usw. anzunehmen dass ich als Autofahrer wegen den Spekulanten mindestens 30% mehr für jeden Liter Benzin bezahlt? (Also für 30.000Km/Jahr bei 8 l/100Km und 1,5 €/l = 3600 €/Jahr x 30% = 1080 €/Jahr zusätzlich wegen Spekulanten?)
- Frage E: Läuft das in anderen Rohstoffbörsen wie Getreide, Tee, Strom, Kupfer, Kohle usw. ähnlich?
--78.52.197.57 10:03, 6. Sep. 2009 (CEST)
- A - die sache mit dem durchschnitt :oD ... ohne irgendwelches hintergrundwissen meinerseits folgender denkansatz: im januar ist das öl bei 100 - im september bei 153 ... aber im mai war es bei 87,5 - schwupps im richtigen augenblick gekauft und schon mehr gewinn als der vergleich januar-september zeigt (die 87,5 sind nicht ausgerechnet :oD )
- D - Spekulanten ist immer ziemlich relativ. die sorgen zugleich auch für eine einebnung des preises; sie kaufen wenn es billig ist und verkaufen wenn es teuer ist. würden diese schwankungen direkt am markt auftreten würdest du heute 0,50 Cent pro l. benzin zahlen und nächsten monat 2,50. das wäre auch blöd und wirtschaftlich ziemlich schlecht ... und bei deiner rechnung nimmst du 1,50 euro; da ist aber unter anderem steuer drin womit die spekulanten nix zu tun haben! .
- E - IMO: ja (bin aber kein händler also keine gewähr :oD )...Sicherlich Post 10:08, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Die FTD beschreibt das etwas ausführlicher. Durch Futures in Größenordnungen, die mein Portemonnaie übersteigen, kann man durch Long- oder Short-Positionen die Preise nach oben oder unten treiben, und das ist auch gemacht worden, z.B. bei Öl, Weizen, Gas, Silber und anderen Rohstoffen. Bei solchen Spekulationsgeschäften gibt es nicht nur Gewinner, es gibt auch immer bei anderen Verluste in gleicher Höhe. -- Martin Vogel 10:25, 6. Sep. 2009 (CEST)
- 70 Prozent Gewinnsteigerung sind nicht 70 Prozent Gewinn. Wenn der Gewinn letztes Jahr z. B. 10 Prozent betrug und dieses Jahr 17, dann ist das eine 70-prozentige Gewinnsteigerung. Rainer Z ... 19:49, 6. Sep. 2009 (CEST)
- hehe guter hinweis; habe ich nicht richtig gelesen und bin auch drauf reingefallen :oD ...Sicherlich Post 19:53, 6. Sep. 2009 (CEST)
- ist aber falsch abgeschrieben. Zitat von der verlinkten seite: "Aufgrund des im Produkt verankerten Hebels hat das Papier seit Jahresbeginn einen Anstieg um 72 Prozent geschafft." - da sei dann gleich noch auf Hebel (Derivat) verwiesen ...Sicherlich Post 19:55, 6. Sep. 2009 (CEST)
- ohje; der artikel ist aber ziemlich überarbeitungsbedürftig - ich frage gleich mal im wirtschaftsportal ob einer lust hat :o) ...Sicherlich Post 19:57, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Deine Antwort aber auch Sicherlich! Wenn mich jemand anrempelt und ich dich 30 Sekunden später frage ob der mir vieleicht gerade meine Brieftasche geklaut hat erwarte ich alles andere als eine weltfremde Erklärung über die Transferfunktion von Werten die mit dem Instrument Bargeld möglicht wird. Wenn du mir auf meine Frage zum Wirken des Abzockgroßwilds erklärst das die Hauptfunktion von Spekulanden an der Börse die Einebnung der Preisschwankungen sei stellt sich mir die Frage ob es der Aufklärung dienlicher wäre wenn du zu dem Thema etwas fragst und ich dir dazu etwas erkläre. Glaubst du allen Ernstes das der Hauptzweck der Spekulationsfonds einer Bank oder Heuschrecke ist andere Marktteilnehmer vor Preisschwankungen zu schützen? Da kann ich ja gleich auch noch meinem Taschendieb danken das er mir beibringt mit Einkommensschwankungen umzugehen... --78.52.199.23 15:04, 7. Sep. 2009 (CEST)
- hautpzweck? nö nie behauptet. und niemand stiehlt dir etwas; du kannst etwas kaufen oder eben nicht wenn dir der preis zu hoch ist. du kannst dich natürlich beklage, dass sie so gierig sind und immer mehr gewinne wollen. .. also im gegensatz zu dir der doch nur weniger bezahlen will weil er mehr geld für anderes übrig haben will .... oh kopfkratz also geht es beiden seiten um mehr geld in der tasche. komisch .oO ...Sicherlich Post 15:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Deine Antwort aber auch Sicherlich! Wenn mich jemand anrempelt und ich dich 30 Sekunden später frage ob der mir vieleicht gerade meine Brieftasche geklaut hat erwarte ich alles andere als eine weltfremde Erklärung über die Transferfunktion von Werten die mit dem Instrument Bargeld möglicht wird. Wenn du mir auf meine Frage zum Wirken des Abzockgroßwilds erklärst das die Hauptfunktion von Spekulanden an der Börse die Einebnung der Preisschwankungen sei stellt sich mir die Frage ob es der Aufklärung dienlicher wäre wenn du zu dem Thema etwas fragst und ich dir dazu etwas erkläre. Glaubst du allen Ernstes das der Hauptzweck der Spekulationsfonds einer Bank oder Heuschrecke ist andere Marktteilnehmer vor Preisschwankungen zu schützen? Da kann ich ja gleich auch noch meinem Taschendieb danken das er mir beibringt mit Einkommensschwankungen umzugehen... --78.52.199.23 15:04, 7. Sep. 2009 (CEST)
- ohje; der artikel ist aber ziemlich überarbeitungsbedürftig - ich frage gleich mal im wirtschaftsportal ob einer lust hat :o) ...Sicherlich Post 19:57, 6. Sep. 2009 (CEST)
- ist aber falsch abgeschrieben. Zitat von der verlinkten seite: "Aufgrund des im Produkt verankerten Hebels hat das Papier seit Jahresbeginn einen Anstieg um 72 Prozent geschafft." - da sei dann gleich noch auf Hebel (Derivat) verwiesen ...Sicherlich Post 19:55, 6. Sep. 2009 (CEST)
- hehe guter hinweis; habe ich nicht richtig gelesen und bin auch drauf reingefallen :oD ...Sicherlich Post 19:53, 6. Sep. 2009 (CEST)
- 70 Prozent Gewinnsteigerung sind nicht 70 Prozent Gewinn. Wenn der Gewinn letztes Jahr z. B. 10 Prozent betrug und dieses Jahr 17, dann ist das eine 70-prozentige Gewinnsteigerung. Rainer Z ... 19:49, 6. Sep. 2009 (CEST)
Gut, der Fonds hat also 70 Prozent erwirtschaftet bei 53-prozentiger Ölpreissteigerung. Das können dann eigentlich nur riskante Spekulationsgewinne sein. Dafür müssen natürlich andere irgendwo zahlen. Rainer Z ... 18:35, 7. Sep. 2009 (CEST)
Wie pflanzt man eine Eiche?
Hallo. Ich möchte in meinem recht großen Garten eine Eiche pflanzen. Was muss ich dabei beachten? Nehme ich einfach eine Eichel aus dem Wald und vergrabe sie? Wie tief muss die Eichel vergraben werden (oder lege ich sie nur auf die Oberfläche)? In welcher Jahreszeit pflanze ich die Eiche? Wie viele Eicheln benötige ich, damit dabei ein Baum wird (die werfen ja viele ab, nur aus wenigen scheint ein Baum zu werden)? Was sonst muss ich beachten? Muss ich die junge Eiche im ersten Jahr besonders pflegen/gießen/düngen/...? 92.225.138.247 16:04, 6. Sep. 2009 (CEST)
- http://wald.lauftext.de/welt-der-pflanzen/keimen-und-wachstum/ Doc Taxon @ Discussion 16:15, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn du jemals unter der Eiche liegen möchtest, um den Schatten zu genießen, hilft wohl nur der Weg ins Gartencenter. Alles andere dauert und dauert... --84.130.91.59 16:20, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Das grünende Teil gehört nach oben ;-)--91.112.29.226 16:27, 6. Sep. 2009 (CEST)
- ich weiß nicht ob es rechtens ist, aber wenn man in den Wald geht und einen jungen Spross findet, der hat es meist schwer, wird durch Rehe abgebissen und so weiter. Vielleicht lächelt dich im Wald einer an, und den nimmst du mit und gibst ihm ein neues zu Hause. Die Wurzeln solltest du nicht verletzen und Erde drauf lassen und feucht in einen Jutesack einwickeln. Gruß --91.112.29.226 16:41, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Angenommen ich pflanze diesen jungen Sproß nicht im eigenen Garten, sondern auf einer großen Wiese am Waldrand. Wächst er dort auch oder hat er es so ganz alleine schwer (etwa weil ihm der Waldboden fehlt)? Wird er von Tieren (Hunden, Krähen) gegessen? Wie kann ich ihn dort schützen? 92.225.138.247 17:19, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe: Schutzmassnahmen Waldbau --Kobako 17:28, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn dir die Wiese am Waldrand nicht gehört, wird dir jemand dieses Bäumchen sicher abhacken. Wenn sie dir gehört, gibt es in den Gemeinden trotzdem Flächennutzungspläne, die festlegen, wo man Bäume pflanzen darf und wo nicht. Würde ich drauf achten. --Sr. F 19:33, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Der nichtvorhandene Waldboden dürfte kein Problem sein. Er wird allerdings mit 99,99% Sicherheit gefressen werden, am wahrscheinlichsten von Rehen. Da hilft nur Zaun. --Hareinhardt 20:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Und wie ist es, wenn ich z. B. im Berliner Tiergarten auf einer Grillwiese einen Baum pflanze? Mit welcher Wahrscheinlichkeit bleibt der stehen (halbwegs Griller-sichere Stelle vorausgesetzt)? Tiere gibt es dort ja auch, aber sicher nicht so viele wie auf dem Land. 92.225.138.247 21:26, 6. Sep. 2009 (CEST)
- abgesehen von mäusen und ggf. ratten gibts da vermutlich rasenmäher :o) ...Sicherlich Post 22:34, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Und wie ist es, wenn ich z. B. im Berliner Tiergarten auf einer Grillwiese einen Baum pflanze? Mit welcher Wahrscheinlichkeit bleibt der stehen (halbwegs Griller-sichere Stelle vorausgesetzt)? Tiere gibt es dort ja auch, aber sicher nicht so viele wie auf dem Land. 92.225.138.247 21:26, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Der nichtvorhandene Waldboden dürfte kein Problem sein. Er wird allerdings mit 99,99% Sicherheit gefressen werden, am wahrscheinlichsten von Rehen. Da hilft nur Zaun. --Hareinhardt 20:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn dir die Wiese am Waldrand nicht gehört, wird dir jemand dieses Bäumchen sicher abhacken. Wenn sie dir gehört, gibt es in den Gemeinden trotzdem Flächennutzungspläne, die festlegen, wo man Bäume pflanzen darf und wo nicht. Würde ich drauf achten. --Sr. F 19:33, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe: Schutzmassnahmen Waldbau --Kobako 17:28, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Angenommen ich pflanze diesen jungen Sproß nicht im eigenen Garten, sondern auf einer großen Wiese am Waldrand. Wächst er dort auch oder hat er es so ganz alleine schwer (etwa weil ihm der Waldboden fehlt)? Wird er von Tieren (Hunden, Krähen) gegessen? Wie kann ich ihn dort schützen? 92.225.138.247 17:19, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Folge ich euren Aussagen, dürfte es entwicklungsgeschichtlich eigentlich keine Bäume geben. Eigentlich wird alles Grünzeug abgefressen, bevor es sich fortpflanzen kann - ergo kann es kein Grünzeug geben. Und weil es kein Grünzeug gibt, kann auch kein Tier überleben, womit offensichtlich bewiesen ist, dass es eigentlich gar kein Leben gibt. Diesen Grundsatz müssten wir jetzt nur noch in die Wikipedia schreiben. Danke. Ihr seid echt prima. Yotwen 09:00, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hab geschrieben, das die Eiche mit 99.99% gefressen wird. Eine 49 ft grosse Eiche produziert jedes Jahr 10 151 Eicheln, [30]ff da überlebt schon mal 1,0151 jedes Jahr. Bei 200 Jahren sinds schon 203 Nachkommen von dieser einen Eiche (ok, am Anfang sinds weniger). Deswegen sind die Menschen so doll am aussterben... ;) nee, im Ernst. Zäum mal ein paar Quadratmeter Waldboden ein, zwei Jahre später gibts da kein durchkommen mehr, was da alles hochwächst. Quelle: eigenes Stück Wald. --Hareinhardt 09:33, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Folge ich euren Aussagen, dürfte es entwicklungsgeschichtlich eigentlich keine Bäume geben. Eigentlich wird alles Grünzeug abgefressen, bevor es sich fortpflanzen kann - ergo kann es kein Grünzeug geben. Und weil es kein Grünzeug gibt, kann auch kein Tier überleben, womit offensichtlich bewiesen ist, dass es eigentlich gar kein Leben gibt. Diesen Grundsatz müssten wir jetzt nur noch in die Wikipedia schreiben. Danke. Ihr seid echt prima. Yotwen 09:00, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt immer eine Ausfallsquote wie es damit bei 1 Exemplar steht, sollte auch klar sein. --Kobako 09:41, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ich gebe zu bedenken, dass diejenigen unserer Eichen, die wir heute bestaunen dürfen, Nachfahren jener sein dürften, die mangels einem Rasenmäher mangels eines Vorhandenseins nicht zum Opfer gefallen sein dürften. ;o) --Gwexter 13:36, 7. Sep. 2009 (CEST)
Musikinstrument
a-Saite nach f stimmen? Welche Buchstaben genau verwendet wurden weiß ich nicht mehr (a? f?). Nicht mal mehr genau, bei welchem Instrument (Geige? Gitarre?). Es ging darum, dass für eine bestimmte Art für Musik (oder ein bestimmter Künstler) von der normalen Reihenfolge der gestimmten Saiten abgewichen ist. Gibt es dazu einen Artikel in der Wikipedia oder sonstwo? (Ich bin absoluter Musiklaie.) --Politikaner 18:55, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Hilft Dir Skordatur weiter? Grüße -- Density 20:10, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Oder offene Stimmung? E-Saite nach D stimmen (Die tiefste Saite einen Ganzton tiefer) kommt bei Gitarristen auch vor, das ist zwar noch keine offene Stimmung, aber das könntest du gemeint haben, vor allem, weil es vermutlich um eine Saite ging. Dir kann leider keiner sagen, welchen Gitarristen, Geiger oder welche Musikrichtung du gemeint hast. --MannMaus 20:22, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist also gar nicht so ungewöhnlich, wie ich dachte. Danke! Ich lerne nie aus. --Politikaner 19:53, 7. Sep. 2009 (CEST)
Warum war der Faustkeil ein Allzweckwerkzeug?
warum war der faustkeil ein allzweckwerkzeug? --188.193.126.139 20:56, 6. Sep. 2009 (CEST)
- schwierige Hausaufgabe. Aber guck mal in Faustkeil nach. steht nicht viel aber mindestens ein satz gibt dir den tipp den du brauchst ...Sicherlich Post 20:58, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ansonsten sollten solche Fragen in der Wikipedia:Auskunft gestellt werden. Gruß Meister-Lampe (Diskussion) 23:23, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Von einem Faustkeil kann man Splitter abschlagen, die sehr scharfkantig sind und sich als Schneidewerkzeug eignen. Mit dem Faustkeil selber kann man nicht viel anfangen. -- Martin Vogel 23:28, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Martin, ich will mir das mit dir ja nicht verderben, aber der Faustkeil war eines von mehreren möglichen Steinwerkzeugen, mit denen unsere Vorfahren (samt Nebenlinien) umgingen. Pfeilspitzen, Fellschaber, Schneideklingen etc. waren Produkte für sich, keine Abfallprodukte bei der Faustkeilproduktion, jedenfalls keine gewollten. <Ende off topic> Grüße --Gwexter 23:46, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Faustkeile waren das Rohmaterial, aus dem Pfeilspitzen, Fellschaber, Schneideklingen etc. hergestellt wurden. Faustkeile sind nicht hergestellt worden, die waren der Rest. Das haben experimentelle Archäologen herausgefunden. Die abgeschlagenen Splitter haben sauscharfe Kanten, mit denen man das Fell eines erlegten Tieres abziehen kann. Der Faustkeil selber ist außer als Rohstofflieferant zu nix nutze. -- Martin Vogel 00:17, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Martin, ich will mir das mit dir ja nicht verderben, aber der Faustkeil war eines von mehreren möglichen Steinwerkzeugen, mit denen unsere Vorfahren (samt Nebenlinien) umgingen. Pfeilspitzen, Fellschaber, Schneideklingen etc. waren Produkte für sich, keine Abfallprodukte bei der Faustkeilproduktion, jedenfalls keine gewollten. <Ende off topic> Grüße --Gwexter 23:46, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Von einem Faustkeil kann man Splitter abschlagen, die sehr scharfkantig sind und sich als Schneidewerkzeug eignen. Mit dem Faustkeil selber kann man nicht viel anfangen. -- Martin Vogel 23:28, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ansonsten sollten solche Fragen in der Wikipedia:Auskunft gestellt werden. Gruß Meister-Lampe (Diskussion) 23:23, 6. Sep. 2009 (CEST)
Obiges aus Wikipedia:FZW hierher verschoben. -- E 01:45, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Martin, du musst zugeben, dass dir der zugehörige Artikel widerspricht. Selbst die "experimentellen Archäologen" sagen laut Artikel was anderes. --Schmiddtchen 说 02:52, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Im Artikel steht, dass man den sogar zum Werfen benutzte. Und In der experimentellen Archäologie wird der Werkzeugcharakter teilweise verneint. Es wird hier davon ausgegangen, dass der Faustkeil eine Art Befähigungsnachweis war, der die handwerklichen Fähigkeiten des Besitzers dokumentieren sollte.. — Ein Befähigungsnachweis zum Wegwerfen. Wenn's in der Wikipedia steht, muss es ja stimmen. -- Martin Vogel 04:23, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry aber man brauch kein Archäologe sein um die "Ein Fauskeil war nur der Rohstoff" Theorie als kompletten Unfug zu erkennen. Werkzeuge sahen damals und heute noch immer gleich aus. Oben der Griff unten die Klinge. Wie jemand mit einem kleinen abgeschlagenen Steinsplitter den man gerade zwischen Daumen und Finger halten kann einem Reh das Fell abzieht oder einen Baum fällt würde ich gerne mal sehen :). --85.180.159.90 06:12, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Fäll mal einen Baum mit einem Faustkeil, viel Spaß! -- Martin Vogel 06:19, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Klar können wir machen. Du mit Steinsplitter ich mit Faustkeil. Wessen Baum zuerst fällt der gewinnt das Wildschwein. --85.180.159.90 07:35, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Fäll mal einen Baum mit einem Faustkeil, viel Spaß! -- Martin Vogel 06:19, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry aber man brauch kein Archäologe sein um die "Ein Fauskeil war nur der Rohstoff" Theorie als kompletten Unfug zu erkennen. Werkzeuge sahen damals und heute noch immer gleich aus. Oben der Griff unten die Klinge. Wie jemand mit einem kleinen abgeschlagenen Steinsplitter den man gerade zwischen Daumen und Finger halten kann einem Reh das Fell abzieht oder einen Baum fällt würde ich gerne mal sehen :). --85.180.159.90 06:12, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Im Artikel steht, dass man den sogar zum Werfen benutzte. Und In der experimentellen Archäologie wird der Werkzeugcharakter teilweise verneint. Es wird hier davon ausgegangen, dass der Faustkeil eine Art Befähigungsnachweis war, der die handwerklichen Fähigkeiten des Besitzers dokumentieren sollte.. — Ein Befähigungsnachweis zum Wegwerfen. Wenn's in der Wikipedia steht, muss es ja stimmen. -- Martin Vogel 04:23, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Martin, du musst zugeben, dass dir der zugehörige Artikel widerspricht. Selbst die "experimentellen Archäologen" sagen laut Artikel was anderes. --Schmiddtchen 说 02:52, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Warum sollte 1 Ding nur 1 Funktion haben? Wenn wir bei unseren spanischen Freunden vorbeischauen (Artikel mit *) sehen wir so viele verschiedene, aber typisierbare Faustkeil-Formen, die -mMn - nur mit verschiedenen Anwendungen in Verbindung gebracht werden können: Ein spitziger, scharfer zum Aufbrechen von Kaninchen, ein breiter zum Ausschaben von Fellinnenseiten, einer zum Abschlagen von Splittern für die Feinarbeit/Zuschneiden von Fellen. usw. (auch verschiedene mineralische Steinarten). Jeder Mann - und wenn das so weiter geht auch bald jede Frau - hat eine Werkzeugkiste mit verschiedenen Werkzeugen. Auch Urur-...-grossvater (...ausser bei den Ur-Vogels ...). --Grey Geezer nil nisi bene 07:50, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Zum Faustkeil kann man - wenn man weiterdenkt - sagen, das es der Ersatz für die Krallen und scharfe Zähne war. @ Grey - Vögel und Werkzeuge ;-) --86.59.124.186 10:29, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Vom Ferrari kann man sagen - wenn man weiterdenkt das er der Ersatz für echt schnelles Rennen ist. Obwohl die Aussage irgendewie stimmig sein mag, ist sie trotzdem vollkommen informationsfrei. --145.253.2.22 11:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
- meine oder deine Aussage? --86.59.124.125 11:15, 7. Sep. 2009 (CEST)
- beide --145.253.2.24 13:37, 7. Sep. 2009 (CEST)
- das erste Werkzeug, von der Natur mitgegeben, waren Krallen und Zähne. Der Faustkeil ist eine evolutionäre Weiterentwicklung. --91.112.29.226 15:24, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist doch nur nachträglich hineininterpretiert. Welche "evolutionäre Weiterentwickung" ist denn die Keule, die Schüssel, der Riegel oder die Sandale? Oder welche evolutionäre Weiterentwicklung soll das Stöckchen sein mit dem Krähen in Astlöchern stochern? Das hat mit Evolution nix tun sondern mit Intelligenz und Erfindungsreichtum. Zu behaupten der Fauskeil sei eine evolutionäre Weiterentwicklung der Zähne ist Küchenpsychologie auf dem Niveau der Sterndeutung. Hört sich im ersten Moment gut an, ist aber schlussendlich nur leeres Gerede. --145.253.2.22 15:56, 7. Sep. 2009 (CEST)
- hm, leeres Gerede, Küchenpsycholgie? Dabei sind es handfeste Fakten. Da der Mensch auf seinem Weg mit Werkzeugen zu dem heutigen gekommen ist. Der Faustkeil wurde benötigt, weil man es für hilfreich fand, das man ihn hat. zuerst war der Stecken oder die Keule, und der Stein lag sicher zu Hauf herum, und mit darunter mehrere spitze oder scharfkantige Steine, welche sich sehr gut eigneten, um zahlreiche Unternehmungen zu machen. Ich denke halt logisch, zumindest kann ich mich hierin in solche eine Lage hineinversetzen. Und der Faustkeil war sicher ein Allzweckmittel, da er auch des öfteren aus dem Material des Feuersteins geschlagen wurde, und damit konnte man dann sogar auch noch ein Feuer machen. --91.112.29.226 16:28, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist doch nur nachträglich hineininterpretiert. Welche "evolutionäre Weiterentwickung" ist denn die Keule, die Schüssel, der Riegel oder die Sandale? Oder welche evolutionäre Weiterentwicklung soll das Stöckchen sein mit dem Krähen in Astlöchern stochern? Das hat mit Evolution nix tun sondern mit Intelligenz und Erfindungsreichtum. Zu behaupten der Fauskeil sei eine evolutionäre Weiterentwicklung der Zähne ist Küchenpsychologie auf dem Niveau der Sterndeutung. Hört sich im ersten Moment gut an, ist aber schlussendlich nur leeres Gerede. --145.253.2.22 15:56, 7. Sep. 2009 (CEST)
- das erste Werkzeug, von der Natur mitgegeben, waren Krallen und Zähne. Der Faustkeil ist eine evolutionäre Weiterentwicklung. --91.112.29.226 15:24, 7. Sep. 2009 (CEST)
- beide --145.253.2.24 13:37, 7. Sep. 2009 (CEST)
- meine oder deine Aussage? --86.59.124.125 11:15, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Vom Ferrari kann man sagen - wenn man weiterdenkt das er der Ersatz für echt schnelles Rennen ist. Obwohl die Aussage irgendewie stimmig sein mag, ist sie trotzdem vollkommen informationsfrei. --145.253.2.22 11:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Zum Faustkeil kann man - wenn man weiterdenkt - sagen, das es der Ersatz für die Krallen und scharfe Zähne war. @ Grey - Vögel und Werkzeuge ;-) --86.59.124.186 10:29, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Linksrüberrutsch... Nun, Martin Vogel weist oben auf einen Artikel hin in dem es heißt: "Es wird hier vielmehr davon ausgegangen, dass der Faustkeil eine Art Befähigungsnachweis war..." Was er nicht erwähnt ist, dass einen Satz zuvor auf folgendes hingewiesen wird: "Nicht nur in der experimentellen Archäologie wird der Werkzeugcharakter des Faustkeils daher inzwischen teilweise sogar verneint." Das Wörtchen "teilweise" spricht nicht dafür, dass es die mehrheitliche Meinung ist, es scheint eher eine Mindermeinung zu sein. Nicht verneint wird es z.B hier.
- Zumindest aus dem Feuerstein beim Lousberg hergestellte Faustkeile waren übrigens sogar ein Exportschlager, Sie wurden – zumeist in geschliffener Form – in der niederländischen Provinz Drenthe, in Westfalen und in Rheinland-Pfalz gefunden, wie man im Gutachten "Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung in Nordrhein-Westfalen" der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe auf den Seiten 305/306 nachlesen kann (PDF, ~35mb). Gleiches steht auch im Buch "Lebendiges Erbe. Kulturlandschaften in Nordrhein-Westfalen", dort auf S. 186. Aber das beruht ja auch auf eben jenem Gutachten.
- Der Einwand von Martin ist gleichwohl berechtigt, denn es gibt ja offensichtlich eine andere Meinung dazu. Die Hausaufgabe der IP dürfte damit über Gebühr gelöst sein. --Ian DuryHit me 20:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Und gerade sehe ich: Martin hat "teilweise" sehr wohl erwähnt. Sorry, mea culpa. --Ian DuryHit me 20:11, 7. Sep. 2009 (CEST)
Vorfahrtsregeln
haie ihrs,
stvo-frage für Deutschland: eine verkehrsberuhigte Zone mündet in eine straße. Gegenüber ist die Ausfahrt eines Parkplatzes. ... üblicherweise (bilde ich mir mal so ein :) ) muss ich wenn ich von einem parkplatz runterfahre ja vorfahrt gewähren. aber ebenso wenn ich aus einer verkehrsberuhigten zone komme. - wenn jetzt aus der VBZ jmd. links abbiegen will und zugleich vom parkplatz einer rechts abbiegt; wer hat vorfahrt? - vom gefühl würde ich sagen der parplatzfarher?! - ändert sich was wenn es keine VBZ wäre sondern eine normale straße? ...Sicherlich Post 18:52, 1. Sep. 2009 (CEST) ja ich habe einen führerschein :oD
- Hi, genau so ist es: Wenn nur aus der VBZ und vom Parkplatz wer kommt und niemand auf der „normalen“ Straße ist, dann gilt ganz einfach „rechts vor links“, was ja auch auf „Rechtsabbieger vor Linksabbieger“ anzuwenden ist. Gruß —[ˈjøːˌmaˑ] 19:04, 1. Sep. 2009 (CEST) Mein Führerschein ist allerdings auch nicht gerade druckfrisch… ;-)
- Oh, ich hatte Deine zweite Teilfrage vergessen: Ja, dann ändert es sich. Wenn nur eine „minderberechtigte“ Straße einmündet, dann haben die bevorrechtigten in jedem Fall Vorfahrt, egal ob sie geradeaus, nach links, rechts, oben oder unten wollen. Das gilt tatsächlich sogar für die Gegenfahrbahn. Klingt verrückt, führt aber dazu, daß ein gerade überholendes Auto (das sich dafür auf der Gegenfahrbahn befindet) Vorfahrt hat gegenüber einem verträumten Rechtsabbieger, der dann dem Überholenden plötzlich direkt vor die Nase fährt. Sehr unangenehme Sache das. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:26, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Und falls es jemanden interessiert: In Großbritannien gilt entgegen landläufiger Meinung nicht „links vor rechts“. Wenn dort keine klare Regelung vorliegt, muß man sich verständigen. :-)
- supi; ich danke dir! ...Sicherlich Post 20:46, 1. Sep. 2009 (CEST)
- „Rechts vor links“ gilt weder bei der Ausfahrt aus VBZ noch bei Parkplatz sagen Wikipedia und § 10 StVO, demnach müsst ihr euch verständigen, wer zuerst fährt. --89.13.158.104 22:09, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Richtig. „Rechts vor links“ gilt weder bei der Ausfahrt aus VBZ noch bei Parkplatz. Danach wurde aber nicht gefragt. Gefragt wurde nach der Situation „VBZ gegen Parkplatz, eine reguläre Straße querend“. Ich gebe zu, daß die Situation zwar alltäglich aber gefühlt „StVO-inkompatibel“ ist, aber ich sehe keinen Grund, von der RvL-Regel abzuweichen. Ein gegenteiliges Gerichtsurteil würde mich überzeugen. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:29, 1. Sep. 2009 (CEST) P.S.: Der Rechtsvorlinkshinweis muß doch unten bleiben! ;-)
- Rechts vor links (§ 8 (1) StVO) ist eine andere Regel als Rechtsabbieger vor entgegenkommendem Linksabbieger (§ 9 (4) StVO). Hier würde an sich Rechtsabbieger vor Linksabbieger gelten, was aber durch die strengere für beide ebenfalls geltende Regel der Nicht-Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer bei Ausfahrt aus dem jeweiligen Bereich überboten wird. Jeder muss sich also so verhalten, dass er den anderen nicht gefährdet, was gegenseitige Rücksichtnahme bedeutet. Rechts vor links kann nicht gelten, weil zwischen den beiden Verkehrsteilnehmern keine Vorfahrt- (kreuzende Fahrtrichtungen), sondern eine Vorrang-Situation (gleiche oder entgegengesetzte Fahrtrichtungen, außerdem bei bestimmten anderen Situationen) besteht. --84.151.200.124 00:25, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Wie so oft in Verkehrsdingen hilft Peter Lustig aus Oberbayern bei der Beantwortung der Frage. Und der bestätigt hier und hier sinngemäß die Auffassung von 84.151.200.124 (die der von JøMa widerspricht). Beide Verkehrsteilnehmer müssen sich (abgesenkten Bordstein vor dem Parkplatz setze ich voraus) wegen StVO § 10 und mangels anderer Verkehrszeichen so verhalten, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist. Wenn es dann doch knallt, wird der Schaden wohl zwischen beiden aufgeteilt (z.B. im Verhältnis 75:25 zu Ungunsten des Linksabbiegers). Das zitierte BGH-Urteil VRS 63 660 habe ich allerdings nicht im Netz auftreiben können.
- Komplizierter wird die Situation laut Peter Lustig (auch wenn ich seine diesbezügliche Auffassung nicht teile) dann, wenn vor der Ausfahrt aus dem Parkplatz zusätzlich ein "Vorfahrt beachten"-Schild aufgestellt wird. Das wertet nämlich laut Lustig paradoxerweise die Parkplatzausfahrt gegenüber dem verkehrsberuhigten Bereich auf, weil dann für den Parkplatzbenutzer nicht mehr die strenge Regelung von § 10 sondern nur noch die normalen Vorfahrtregeln bei Einbiegen aus einer untergeordneten Straße gelten sollen.
- Und zur Zusatzfrage: Ja, wenn an der durch einen abgesenkten Bordstein kenntlichen Parkplatzausfahrt kein Zeichen steht und gegenüber statt der VBZ eine Straße einmündet, hat der Straßenbenutzer Vorrang vor dem Parkplatzbenutzer. Selbst dann, wenn an der gegenüberliegenden Straße ein Stopschild steht.-- Grip99 14:32, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Rechts vor links (§ 8 (1) StVO) ist eine andere Regel als Rechtsabbieger vor entgegenkommendem Linksabbieger (§ 9 (4) StVO). Hier würde an sich Rechtsabbieger vor Linksabbieger gelten, was aber durch die strengere für beide ebenfalls geltende Regel der Nicht-Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer bei Ausfahrt aus dem jeweiligen Bereich überboten wird. Jeder muss sich also so verhalten, dass er den anderen nicht gefährdet, was gegenseitige Rücksichtnahme bedeutet. Rechts vor links kann nicht gelten, weil zwischen den beiden Verkehrsteilnehmern keine Vorfahrt- (kreuzende Fahrtrichtungen), sondern eine Vorrang-Situation (gleiche oder entgegengesetzte Fahrtrichtungen, außerdem bei bestimmten anderen Situationen) besteht. --84.151.200.124 00:25, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Richtig. „Rechts vor links“ gilt weder bei der Ausfahrt aus VBZ noch bei Parkplatz. Danach wurde aber nicht gefragt. Gefragt wurde nach der Situation „VBZ gegen Parkplatz, eine reguläre Straße querend“. Ich gebe zu, daß die Situation zwar alltäglich aber gefühlt „StVO-inkompatibel“ ist, aber ich sehe keinen Grund, von der RvL-Regel abzuweichen. Ein gegenteiliges Gerichtsurteil würde mich überzeugen. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:29, 1. Sep. 2009 (CEST) P.S.: Der Rechtsvorlinkshinweis muß doch unten bleiben! ;-)
- „Rechts vor links“ gilt weder bei der Ausfahrt aus VBZ noch bei Parkplatz sagen Wikipedia und § 10 StVO, demnach müsst ihr euch verständigen, wer zuerst fährt. --89.13.158.104 22:09, 1. Sep. 2009 (CEST)
Bitte den Hinweis zu Rechts-Vor-Links-Themen beachten! |
- Das ganze hat mit Rechts-vor-Links überhaupt nichts zu tun ... eine Verkehrsberuhigte Zone ist nichts desto trotz Teil des Straßenverkehrs ... ein Abgeteilter Parkplatz mit Ausfahrt ist dies jedoch nicht ... Wer sich aus einem Parkplatz in den Straßenverkehr einordnen will hat in jedem Fall - ganz genau wie beispielsweise aus einer Hofeinfahrt o.ä. NIE Vorfahrt vor irgendetwas anderem, das bereits Teil des Straßenverkehrs ist ... gleichgültig, woher dieses andere kommt ... Ausnahmen bilden allein Ausfahrten, die mit einer Ampel versehen sind ... Chiron McAnndra 22:07, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, hat mit "Rechts vor Links" nichts zu tun, wie die IP oben auch richtigerweise festgestellt hat. Der Baustein (der übrigens nicht von mir gesetzt wurde), war ohnehin bloß ein Gag.
- Was den Rest Deiner Äußerung betrifft: Bitte lies die verlinkten Gesetze und Forenbeiträge, insbesondere §10 StVO. Dann wirst Du (hoffentlich) eines Besseren belehrt. Ein Parkplatz ist gegenüber einem verkehrsberuhigten Bereich beim Ausfahren nicht nachgeordnet.-- Grip99 00:11, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Nichts für ungut, aber dort wird lediglich das Verältnis von Straßenverkehr zu Parkplatzausfahrt bzw zu Ausfahrt aus einer VBZ erläutert ... das Verhältnis zwischen FBZ und einer Parkplatzausfahrt wird hier gar nicht angesprochen ... und wenn sich seit meiner Fahrschule das Rechtsverständnis nicht grundleggend geändert hat, dann gilt nach wie vor grundsätzlich, daß der fließende Verkehr immer Vorrang vor der Ausfahrt aus dem Nichtfließenden Verkehr hat ...
- Aber vielleicht ist hier ja jemand, der gerade Fahren lernt - der könnte dies ja seinem Fahrlehrer mal vorlegen ... Chiron McAnndra 18:37, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ich schrieb: Bitte lies die verlinkten Gesetze und Forenbeiträge. Aber es zwingt Dich natürlich niemand, das eigene Vertrauen in Dein gefestigtes Halb- und Viertel-Wissen durch die Kenntnisnahme von Zusatzinformationen ins Wanken zu bringen. ;-)
- Im Übrigen steht im Gesetzestext, dass sich der Einfahrende so zu verhalten hat, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist. Das bezieht sich also auf sämtliche Verkehrsteilnehmer, nicht nur auf die im fließenden Verkehr auf der Hauptstraße, sondern auch auf die den Parkplatz Verlassenden.-- Grip99 11:54, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Das ganze hat mit Rechts-vor-Links überhaupt nichts zu tun ... eine Verkehrsberuhigte Zone ist nichts desto trotz Teil des Straßenverkehrs ... ein Abgeteilter Parkplatz mit Ausfahrt ist dies jedoch nicht ... Wer sich aus einem Parkplatz in den Straßenverkehr einordnen will hat in jedem Fall - ganz genau wie beispielsweise aus einer Hofeinfahrt o.ä. NIE Vorfahrt vor irgendetwas anderem, das bereits Teil des Straßenverkehrs ist ... gleichgültig, woher dieses andere kommt ... Ausnahmen bilden allein Ausfahrten, die mit einer Ampel versehen sind ... Chiron McAnndra 22:07, 5. Sep. 2009 (CEST)
Frage zu Excel
(Wie) kann man in Excel das als Platzhalter fungierende Fragezeichen (?) suchen und tauschen? (d.h. seine Platzhalterfunktion ausschalten). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:27, 5. Sep. 2009 (CEST)
- mit ~? -- TheRunnerUp 13:24, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Hurra - danke (warum steht das nirgends in der Excel-Hilfe?). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:29, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Findet man, wenn man nach 'Platzhalter' sucht (Excel 2007) -- TheRunnerUp 14:28, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Hurra - danke (warum steht das nirgends in der Excel-Hilfe?). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:29, 5. Sep. 2009 (CEST)
Und wie sucht man mit der Suchfunktion (= suchen("suchwort",zelle)) nach einem Anführungszeichen "? Zeitan 22:35, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Anführungszeichen innerhalb von Zeichenketten jeweils doppelt angeben, also z.B.: =SUCHEN(" ""drin"" ";"Hier ""drin"" soll gesucht werden.") → Ergebnis: 5. --Geri, ✉ 10:22, 8. Sep. 2009 (CEST)
unterschied griechisch latein
--77.0.44.191 16:04, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ja. --91.47.255.6 16:06, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Groß. --Eike 16:06, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich nehme an, du meinst Griechische Sprache. Siehe auch Latein und Lateinisches Alphabet.--94.221.145.98 16:13, 4. Sep. 2009 (CEST)
- wieso groß, er hat doch kleingeschrieben... --217.84.38.136 16:26, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Wieso kann man einen großen unterschied kleinschreiben? --77.128.45.212 22:10, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Vier Buchstaben. --Ian DuryHit me 16:31, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Quetsch: oder zwei --MannMaus 13:25, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Also griechisch leider 5 plus und latein eine gute 3? --77.128.24.164 02:56, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Quetsch: Bei "griechisch lateinisch" aber null. --77.128.24.164 16:56, 6. Sep. 2009 (CEST)
- latein ohne g griechisch mit g--Slartidan 19:47, 4. Sep. 2009 (CEST)
- griechisch: διαφορά; latein(isch): diversitas, differentia --77.128.45.212 22:04, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Das eine Wort beginnt mit dem 7. Buchstaben des deutschen Alphabetes, das andere Wort beginnt mit dem 12. Buchstaben. --77.128.45.212 22:26, 4. Sep. 2009 (CEST) Diese zusätzliche, über den üblichen Standard hinaus gegebene Antwort erfolgte im Rahmen einer privaten Keine-Angst-vor-PISA-Kampagne.
- Keine Mafia - Mafia? --77.128.11.215 22:39, 8. Sep. 2009 (CEST)
In welcher Hinsicht? --Micha 13:30, 5. Sep. 2009 (CEST)
In welcher Absicht? --77.128.38.82 19:04, 5. Sep. 2009 (CEST)
- latein am ende? --77.128.24.164 16:56, 6. Sep. 2009 (CEST)
- that's all greek to me. --Idler ∀ 19:15, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Eher Griechisch-Römisch Manchmal muß man halt darum ringen. --77.128.24.164 21:09, 6. Sep. 2009 (CEST)
- that's all greek to me. --Idler ∀ 19:15, 6. Sep. 2009 (CEST)
Biermarke
Kann mir jemand sagen, um welche Biermarke/Biersorte es sich bei dieser Flasche (Bild rechts) handelt? Vielen Dank, Hans U | ✍ 17:39, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Wernesgrüner? --95.208.226.41 17:40, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Jau. --Schmiddtchen 说 17:41, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich danke herzlichst! :-) Hans U | ✍ 17:45, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich finds lustig, dass man für die Wernsegrüner-HP 16 sein muß. Ich hättte gedacht, dieses Mindestalter gilt nur, wenn man Bier kaufen will, nicht wenn man sich nur darüber informieren will. --MrBurns 17:54, 4. Sep. 2009 (CEST)
- so hochprozentig, dass einem bereits vom zugucken, äh angucken ...? Und was ist, wenn da jemand mit seinem Alter schwindelt??? --95.208.226.41 19:07, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Och, diese Alterskontrolle haben mittlerweile alle größeren Brauereien. --Gnu1742 20:42, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Aber nicht in jedem EU-Land [31]. Könnte es sein, dass die Deutschen diese EU-Richtlinie ("Bier erst ab 16") besonders streng ausgelegt haben? --MrBurns 21:29, 4. Sep. 2009 (CEST)
- ... andere aber auch in Österreich -- TheRunnerUp 19:12, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Bei denen muß man ja sogar 18 sein, was irgendwie unlogisch ist, weil ja jeder mit 16 bier im Supermarkt und sonstwo kaufen darf. --MrBurns 13:46, 8. Sep. 2009 (CEST)
- ... andere aber auch in Österreich -- TheRunnerUp 19:12, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Aber nicht in jedem EU-Land [31]. Könnte es sein, dass die Deutschen diese EU-Richtlinie ("Bier erst ab 16") besonders streng ausgelegt haben? --MrBurns 21:29, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Jau. --Schmiddtchen 说 17:41, 4. Sep. 2009 (CEST)
Merzerisation
Merzerisation: Gibt es bei dieser Baumwollveredlung und der Anwendung bei Verarbeitung bei Bettwäsche allergische Erscheinungen beim Menschen ? (nicht signierter Beitrag von 87.145.75.235 (Diskussion | Beiträge) 10:00, 5. Sep. 2009 (CEST))
- Nicht durch die Merzerisation an sich. Dadurch wird aus Baumwolle kein Allergen geschaffen. Es ist aber natürlich nicht völlig ausgeschlossen, dass die Baumwolle noch anders behandelt wird, und dadurch ein Allergen verpasst bekommt. --U.Name.Me 12:24, 7. Sep. 2009 (CEST)
- +1 Habe ausführlich gesucht, aber nicht gefunden, dass besonders Merzerisation zur Allergen-Freisetzung der Baumwolle beiträgt. Wenn man Spezielles via Google sucht, sollte man evtl. "für Allergiker geeignet" hinzusetzen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 13:53, 8. Sep. 2009 (CEST)
Frage zu PD von Sarah Hammond Palfrey Fabyan Cooke Danzig
Welche Alternativnamen hat diese Dame? Gruß,--Tilla 2501 23:04, 5. Sep. 2009 (CEST)
Meinst Du das: „After her playing career, she was a successful business executive (as Mrs. Jerry Danzig in New York), and wrote on tennis in books and magazines.“ ([32], der Link ist als: „Sarah Palfrey Cooke in der „International Tennis Hall of Fame“ (englisch, mit Bild)“ im Artikel unter Weblinks bereits eingeführt).--77.128.38.82 23:20, 5. Sep. 2009 (CEST) Sorry, das ist Quatsch. Jerry A. Danzig ist ihr zweiter Ehemann. Diese komische Selbstbenennung ist zeitbedingt. --77.128.38.82 23:25, 5. Sep. 2009 (CEST)- Ich denke mal, ich verstehe die Frage nicht richtig. Ihr erster Ehemann ist Elwood Cooke. Hinweise auf „Alternativnamen“ finde ich nicht. Geht es um die Länge des Namens? Ich finde: „Sarah, who was known in married life as Sarah Palfrey Fabyan, Sarah Palfrey Cooke, and Sarah Palfrey Danzig, [...]“ [33] Über den sogenannten Mädchennamen finde ich nichts, das wird dann wohl irgendwas aus dem Bereich Hammond-Palfrey-Fabyan in irgendeiner Kombination sein, mußmaße ich mal. --77.128.38.82 00:08, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich vermute mal freihändig aufgrund des obigen Links, dass ihr Mädchenname Sarah H. Palfrey war ("the Palfrey sisters") und dass sie nacheinander mit den Herren Fabyan, Cooke und Danzig verehelicht war. In den USA ist es in den sog. besseren Kreisen üblich, dass die Ehefrau von Mr Jerry Danzig im sozialen Umgang den Namen "Mrs Jerry Danzig" führt - keine echte Namensänderung, lediglich Tradition. (Quelle: Miss Manners' Guide to Excruciatingly Good Behavior) --Idler ∀ 13:09, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Elwood Cooke ist als ihr erster Ehemann belegt, Jerry A. Danzig als ihr zweiter, von einem dritten ist nichts bekannt. Der Namensteil Fabyan wäre demnach eher der Abteilung Mädchennamen zuzuordnen. Ich habe das offengelassen, weil zwar Palfrey Fabyan als Doppelname der Eltern der kleinen Sarah Hammond denkbar ist, wir aber keinerlei Hinweise dazu haben und dem der Hinweis „ [...] who was known in married life as Sarah Palfrey Fabyan [...]“ eher entgegenspricht und Idlers Vermutung einer dritten Ehe stützt. Gegen eine dritte Ehe würde allerdings die Reihenfolge der drei Ehe-Namen sprechen. Fabyan müßte demnach die erste Ehe sein, Cooke dürfte nicht als die erste sondern als sie zweite Ehe und Danzig nicht als die zweite sondern als die dritte Ehe bzeichnet werden. Dies ist jedoch nicht der Fall. Zu allem kommt, daß ich nicht weiß, ob Hammond ein üblicher Zweitname für ein Mädchen namens Sarah ist. Oder hat der Vater der Sarah, der aus der Familie Hammond stammt, eine Ehefrau mit dem Nachnamen Palfrey Fabyan gefunden? Lustige Theoriefindung. Ich hatte gehofft, daß Tilla sich mal äußert und damit sinnlose Recherchearbeit vermieden wird. --77.128.24.164 17:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Nach US-Sitte wird mit dem middle name oft jemand geehrt, z.B. ein Verwandter oder ein Prominenter mit Vorbildfunktion ("George Washington Miller") etc. Falls "Palfrey" der Familienname des Vaters war, so könnte "Hammond" der (Geburts-)Name (a) der Mutter sein, (b) einer Großmutter (väterlicher- oder mütterlicherseits), (c) eines sonstigen Vorfahren oder Verwandten, oder (d) einer anderen Person, der ein Elternteil sich verbunden fühlte ... Ohne Insiderwissen wird man das kaum herausfinden. Gruß --Idler ∀ 18:28, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Elwood Cooke ist als ihr erster Ehemann belegt, Jerry A. Danzig als ihr zweiter, von einem dritten ist nichts bekannt. Der Namensteil Fabyan wäre demnach eher der Abteilung Mädchennamen zuzuordnen. Ich habe das offengelassen, weil zwar Palfrey Fabyan als Doppelname der Eltern der kleinen Sarah Hammond denkbar ist, wir aber keinerlei Hinweise dazu haben und dem der Hinweis „ [...] who was known in married life as Sarah Palfrey Fabyan [...]“ eher entgegenspricht und Idlers Vermutung einer dritten Ehe stützt. Gegen eine dritte Ehe würde allerdings die Reihenfolge der drei Ehe-Namen sprechen. Fabyan müßte demnach die erste Ehe sein, Cooke dürfte nicht als die erste sondern als sie zweite Ehe und Danzig nicht als die zweite sondern als die dritte Ehe bzeichnet werden. Dies ist jedoch nicht der Fall. Zu allem kommt, daß ich nicht weiß, ob Hammond ein üblicher Zweitname für ein Mädchen namens Sarah ist. Oder hat der Vater der Sarah, der aus der Familie Hammond stammt, eine Ehefrau mit dem Nachnamen Palfrey Fabyan gefunden? Lustige Theoriefindung. Ich hatte gehofft, daß Tilla sich mal äußert und damit sinnlose Recherchearbeit vermieden wird. --77.128.24.164 17:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich vermute mal freihändig aufgrund des obigen Links, dass ihr Mädchenname Sarah H. Palfrey war ("the Palfrey sisters") und dass sie nacheinander mit den Herren Fabyan, Cooke und Danzig verehelicht war. In den USA ist es in den sog. besseren Kreisen üblich, dass die Ehefrau von Mr Jerry Danzig im sozialen Umgang den Namen "Mrs Jerry Danzig" führt - keine echte Namensänderung, lediglich Tradition. (Quelle: Miss Manners' Guide to Excruciatingly Good Behavior) --Idler ∀ 13:09, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Die französischen Kollegen kommen mit Fabyan auch nicht so richtig zurecht und liefern keinen einizgen brauchbaren Beleg. Ich habe hier eine Seite gefunden, die etwas anders als die anderen mit dem Namen umgeht und deine Vermutung, lieber Idler, da könne noch ein dritter Mann im Spiel sein, leicht stützt: 1930, 1932 und 1934 heißt die Siegerin im Frauen-Doppel Sarah Palfrey, aber 1935 und 1937 bis 1941 heißt die Siegerin Sarah Palfrey-Fabyan. Ihr Wimbledon-Sieg im Doppel 1939 ist mit dem Namen Sarah Fabyan verzeichnet (aber der Sieg von 1938, den wir im Artikel behaupten, fehlt) [34]. Im Frauen-Einzel siegt sie 1934 als Sarah Palfrey, 1935 und 1938 als Sarah Palfrey-Fabyan und 1941 als Sarah Cooke [35].
- Weil dies, nach 80 Google-Treffern, die erste Seite ist, die einen Bindestrich im Namen und auch unterschiedliche Namen verwendet, *könnte* hier auf andere Quellen zurückgegriffen sein. 1942, mit 30 Jahren, ist Sarah Palfrey Cooke schwanger und kann ihren US-Titel im Einzel nicht verteidigen. Da müßte sie bereits mit Elwood Cooke verheiratet sein, 1941 wird sie ja schon als Sarah Cooke gelistet. Wenn es also für die 1912 geborene Tochter einer Bostoner Oberschichtsfamilie eine Ehe mit einem ominösen Mr. Fabyan gab, dann etwa ab 1935 (da war sie 23 Jahre) bis 1940/41. Denkbar, lieber Idler, aber leider halt immernoch TF (wenn auch gute TF, wie ich meine :)
- Unser Artikel ist leider lausig. Da hat jemand ein paar Siege abgepinselt, und das war es dann schon. Weder die Kinder noch der zweite immerhin belegte Ehemann noch die Verdienste von Sarah Palfrey im Kampf gegen den Rassismus im US-Tennissport (z.B. ihr Einsatz für Althea Gibson) erhalten die verdiente Beachtung. Lieber Idler, Du hast recht, es fehlt hier einfach eine anständige Quelle. Ich habe mich mal in der DNB umgetan. Offenbar gibt es keine deutschsprachige Biographie über oder Autobiographie von ihr. Aber unser Artikel ist so lausig, daß auch die bisherigen Quellen für eine Verbesserung reichen könnten. Schade, daß mir die Streitereien und der rüde Ton im ANR mittlerweile so zuwider sind. Ich werde es nicht einarbeiten. --77.128.24.164 23:47, 6. Sep. 2009 (CEST)
- In ihrem Nachruf in der NY Times steht ausdrücklich " By the time she acquired her last amateur national title in 1945 at a doubles clay-court championship where her partner was Elwood Cooke, the second of her three husbands," Man kann spekulieren, wie die erste Ehe zustande kam und wie sie endete; ich bleibe jedoch bei der Vermutung, dass der erste Ehemann ein Mr. Fabyan war. Übrigens, wegen der Namensgleichheit vide en:Fabyan Villa; extreme Spekulation -- möglicherweise die Schwiegereltern? Sie kam ja auch aus besseren Bostoner Kreisen. Gruß --Idler ∀ 12:49, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, Du hast Recht. Da ist offen und deutlich der eindeutige Hinweis auf den dritten Mann. Ich war wohl blind.
- Über George und Nelle Wright Fabyan als mögliche Schwiegereltern finde ich: „George Fabyan came from a distinguished Boston family. His father had been head of the Bliss Fabyan Corporation, then the largest cotton goods organization in the world. After running away and being disinherited, Fabyan began working for Bliss Fabyan under an assumed name, and when his remarkable sales record piqued the interest of his supervisor, he was introduced to the head of the firm, his father. He was then brought back into the family, and later inherited three million dollars and control of the Chicago office.“ ([36]). Aber auch: „Fabyan contacted his brother at Harvard University [...]“
- Insgesamt ist das Ehepaar in vielerlei Hinsicht hochinteressant und spielt eine wichtige Rolle bei den Riverbank Laboratories und damit für die Geschichte der Kryptographie und Kryptoanalytik. Es ist aber auf die schnelle nicht herauszufinden, ob da auch irgendein Sohn ist, für den sich die junge und zunehmend erfolgreiche Sarah Palfrey neben dem Tennissport interessieren konnte. Immerhin wird dem theoriegefundenen mutmaßlichen Schwiegerpapa der Satz zugesprochen: „You never get sick of too much knowledge.“ Eine schöne Erkenntnis aus der guten alten Zeit, als die Produktion von relevanter Information gerade erst explosionsartig zuzunehmen begann :).
- Vielleicht war aber auch der Clan der Fabyans aus Boston wesentlich größer und der junge Fabyan hat seine Wurzeln in einem anderen Zweig der Familie. Auch das würde nicht überraschen.
- Es spielt wohl auch keine Rolle, denn zurückkehrend zu der Ausgangsfrage von Tilla ist genug Substanz zusammengekommen, um, über die Namen Sarah Palfrey und Sarah Hammond Palfrey hinaus den Eingangs schon zitierten Satz zu bestätigen: „Sarah, who was known in married life as Sarah Palfrey Fabyan, Sarah Palfrey Cooke, and Sarah Palfrey Danzig, [...]“ [37], wobei es aber auch Quellen gibt für: Sarah Fabyan, Sarah Cooke, und Sarah Danzig. Das ist doch eine schöne Auskunft, oder? --77.128.49.226 01:09, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für den Hinweis auf Elizebeth Friedman - eine hochinteressante Vita! NB Laut der oben erwähnten Miss Manners müsste ihre Heirat korrekt mit dem Satz beschrieben werden: Aus Miss Elizebeth Smith wurde Mrs. William Friedman. (Nur die älteste Tochter ist "Miss Smith" pur; sie war aber die jüngste.) Aber solche Feinheiten der US-Etikette würden hier wohl nicht gern gelitten ... :-) Gruß --Idler ∀ 11:18, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Zu Elizebeth Friedman: spannende Frauen faszinieren mich :) Ebenfalls OT zu Miss Manners aka Martin: Ehrlich gesagt bin ich da auch etwas verwundert. Gilt das denn heute noch? Und in allen Gesellschaftsschichten? Ich hätte erwartet, daß der Feminismus der 1970er und 1980er Jahre da nicht schweigend zugeschaut hat. Andererseits halten sich in den bundesdeutschen Reservaten der Reichen und Einflußreichen ja auch bestimmte Verkehrsformen, die als Prüfstein für das Dazugehören zum Establishment ihre Funktion nicht verloren haben (auch zum Trost eines Teils der jungen Generationen, die im Strudel der umfassenden Entwertungen durch den entfesselten Kapitalismus nicht nach Freiheit sondern verzweifelt nach Halt und Orientierung - wodurch auch immer - lechzen :) --77.128.11.215 15:02, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nun ja, die USA als immer noch stark agrarisch geprägte Gesellschaft sind insgesamt doch sehr konservativ. In Kalifornien, New York oder Miami wird man das wohl nicht so eng sehen, aber ich denke, in Neuengland, im Mittleren Westen oder im "Bible Belt" hat sich an solchen Einstellungen wenig geändert; die Wut über die Clintons ist immer noch nicht verraucht. Ansonsten: Miss Manners ist eine hochintelligente, gebildete Frau mit viel Witz und Lebensklugheit - z.B. ihr Interview oder die Star-Wars-Besprechung -, die sehr wohl zwischen Form und Inhalt zu unterscheiden weiß, nach dem Motto "Emanzipation beweist sich nicht dadurch, dass eine Frau sich wie ein unkultivierter Mann aufführt." Sie ist emanzipiert und demokratisch - bei ihr hat jede/r das Recht, mit Respekt und Höflichkeit behandelt zu werden. Ich lese immer wieder gern in dem Buch (erschienen 1979!) und amüsiere mich königlich; und wünsche mir oft, ihre Prinzipien fänden auch hier größere Verbreitung ... Gruß --Idler ∀ 19:54, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Zu Elizebeth Friedman: spannende Frauen faszinieren mich :) Ebenfalls OT zu Miss Manners aka Martin: Ehrlich gesagt bin ich da auch etwas verwundert. Gilt das denn heute noch? Und in allen Gesellschaftsschichten? Ich hätte erwartet, daß der Feminismus der 1970er und 1980er Jahre da nicht schweigend zugeschaut hat. Andererseits halten sich in den bundesdeutschen Reservaten der Reichen und Einflußreichen ja auch bestimmte Verkehrsformen, die als Prüfstein für das Dazugehören zum Establishment ihre Funktion nicht verloren haben (auch zum Trost eines Teils der jungen Generationen, die im Strudel der umfassenden Entwertungen durch den entfesselten Kapitalismus nicht nach Freiheit sondern verzweifelt nach Halt und Orientierung - wodurch auch immer - lechzen :) --77.128.11.215 15:02, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für den Hinweis auf Elizebeth Friedman - eine hochinteressante Vita! NB Laut der oben erwähnten Miss Manners müsste ihre Heirat korrekt mit dem Satz beschrieben werden: Aus Miss Elizebeth Smith wurde Mrs. William Friedman. (Nur die älteste Tochter ist "Miss Smith" pur; sie war aber die jüngste.) Aber solche Feinheiten der US-Etikette würden hier wohl nicht gern gelitten ... :-) Gruß --Idler ∀ 11:18, 8. Sep. 2009 (CEST)
Kinder in Erwachsenenfilmen
In Filmen, die erst ab 16 (oder 18) sind, kommen auch minderjährige Darsteller vor. Wie wird mit diesem Problem umgangen? --xls 20:04, 6. Sep. 2009 (CEST)
- ein Film wird in kurzen Teilabschnitten abgedreht. Der Darsteller sieht also nicht den ganzen Film und die zur Einstufung führenden Szenen. Auch werden viele Filme in den USA oder anderen Staaten gedreht, in denen das deutsche Jugendschutzrecht nicht gilt. Dann erfolgt die Einstufung eines Filmes auch erst wenn er weitgehend fertig ist. Ein im Dreh befindlicher Film hat daher keine FSK. Bliebe also der Fall, wenn Kinder in Deutschland unmittelbar an Szenen mitwirken, die unsittlich sind. Das verbietet dann die normale Gesetzgebung wie Jugendarbeitsschutzgesetz. -- Andreas König 20:21, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sehe kein großes Problem. Wirklich gewalttätig sehen Szenen üblicherweise eh erst aus, nachdem Special Effects hinzugefügt worden sind bzw. selbst einfache Prügelszenen sehen meist nur aus dem Blickwinkel der Kamera wirklich halbwegs brutal aus, aus den anderen Winkeln sieht man meist, dass sich die Darsteller in wirklichkeit garnicht treffen, weil man will ja nicht, dass es bei den Dreharbeiten zu Verletzungen kommt. Und in Sexszenen kommen meist eh keine Kinder vor und wenn, dannwerden diese Szenen meist unabhängig von den Szenen mit den Kindern gedreht und nachher "zusammengeshcnitten". Das geht heutzutage mit Blue- bzw. Greenscreen schon recht gut, ohne dass der Konsument später merkt, dass die verschiedenen Darsteller in Wirklichkeit die Szene garnicht gemeinsam gedreht haben. --MrBurns 01:16, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Dann ist also Ursulas Maßnahme auch aus anderen als den hinlänglich bekannten Gründen Unsinn? --Ian DuryHit me 14:38, 7. Sep. 2009 (CEST)
- In welchen Sexszenen kommen Kinder vor? oO--Zenit 22:13, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Bitte beachten Sie auch unsere Richtlinien hinsichtlich Werbung für Kinderpornographie. ;-) --Idler ∀ 11:32, 8. Sep. 2009 (CEST)
- @Zenit: Hast du noch nie davon gehört, wie Kinder ins Schlafzimmer ihrer Eltern kommen, während diese miteinander beschäftigt sind? Ich habe ein Beispiel zu meiner Frage: Léon - Der Profi. In einer Szene kam das Mädchen in einer Szene an einer "blutenden" Leiche (kann mich auch täuschen) vorbei. Wurde hier auch mit Bluescreentechnik geaberbeitet? --xls 15:26, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Oder Das Mädchen am Ende der Straße. Jodie Foster war damals 13 oder 14, der Film hier seinerzeit ab 18. --Ian DuryHit me 17:35, 8. Sep. 2009 (CEST)
- In welchen Sexszenen kommen Kinder vor? oO--Zenit 22:13, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Dann ist also Ursulas Maßnahme auch aus anderen als den hinlänglich bekannten Gründen Unsinn? --Ian DuryHit me 14:38, 7. Sep. 2009 (CEST)
Das letzte Abendmahl
Wie wird das Symbol der weiblichkeit auf heidnisch dargestellt? --91.50.67.22 20:26, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Mit Verlaub: Was ist heidnisch? Wenn unchristlich, dann gibt es einen Haufen Symbole -- Jlorenz1 21:16, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Meint vermutlich (Titel der Frage, Konstellation der Körper Chr. u. re. von ihm) das hier. Zwei Symbolgehalte: 1. rein visuell 2. den zu füllenden Kelch darstellend. --Grey Geezer nil nisi bene 22:55, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Nunja, genau aus dem Titel der Frage geht hervor, dass der Fragesteller genau diese Antwort bereits vor der Fragestellung gekannt hat. Sollten wir ihn jetzt trotzdem noch mit allen sonstigen "heidnischen" (griechisch-römischen, gnostischen, buddhistischen, animistischen, schamanistischen, aztekischen, pipapoistischen...) Symbolen der Weiblichkeit zumüllen (könnte lustig werden)? Ugha-ugha 23:26, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Pipapoistisch ...? Vorsicht, man könnte sich auf dich als Weltanschaungsgründer beziehen. Blödsinn! Das wäre dann ja Ughaughaismus. Merkwürdig an diesem Symbol ist die "Spitzigkeit". Was ich sonst so an weiblichen Symbolen kenne hat meistens rund(lich)e Elemente. --Grey Geezer nil nisi bene 10:27, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Nunja, genau aus dem Titel der Frage geht hervor, dass der Fragesteller genau diese Antwort bereits vor der Fragestellung gekannt hat. Sollten wir ihn jetzt trotzdem noch mit allen sonstigen "heidnischen" (griechisch-römischen, gnostischen, buddhistischen, animistischen, schamanistischen, aztekischen, pipapoistischen...) Symbolen der Weiblichkeit zumüllen (könnte lustig werden)? Ugha-ugha 23:26, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Meint vermutlich (Titel der Frage, Konstellation der Körper Chr. u. re. von ihm) das hier. Zwei Symbolgehalte: 1. rein visuell 2. den zu füllenden Kelch darstellend. --Grey Geezer nil nisi bene 22:55, 4. Sep. 2009 (CEST)
- An GG: ich kann gerade das Buch nicht finden, aus dem ich das habe, aber ich bilde mir ein, dass dieses Winkelsymbol tatsächlich uralt ist (Neolithikum im östlichen Mittelmeer, oder so). Die Archäologen deuten das aber ziemlich "handfest" als eine stilisierte Darstellung des weiblichen Schoßes, oder, wenn das Dreieck oben geschlossen ist, der typischen weiblichen Schambehaarung. Da das wahre Wesen des ewig Weiblichen auch in den folgenden Jahrtausend nie so richtig gekärt wurde, konnte man dann in die eigentlich recht dingliche Darstellung eine Menge symbolisch-metaphysisch-esoterische Bedeutungen hineininterpretieren. So werden in der Alchemie die "weiblichen" Elemente "Wasser" und "Erde" durch nach "unten" zeigende Dreiecke dargestellt. Übrigens, meine Jünger lehnen die Bezeichnung Ugha-ughaismus ab. Schließlich verehren sie nicht mich als das Höchste Wesen, sondern den großen Pipapo. Ich bin nur sein Statthalter auf Erden. Möge die allwissende Müllhalde mit dir sein, mein Sohn. Ugha-ugha 09:29, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Statthalter - hast Du´s gut. Andere schaffen es nur bis zum Stifthalter... :) --77.128.24.164 02:39, 7. Sep. 2009 (CEST)
- "Handfest, weiblicher Schoss" das meinte ich mit meiner politisch korrekten Erwähnung "1. rein visuell". Gruss an Pipapo und sag ihr, ich komme bald... wenn ich hier in der Auskunft fertig bin.--Grey Geezer nil nisi bene 10:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Den Pipapo kenne ich aus der Augsburger Puppenkiste, der war zur Zeit von König Jim Knopf, dem Viertelvorzwölften im Zeitalter der Wilden 13 in China der böse Ober-Bürokrat, sonst nüscht. Jawohl. --Schlesinger schreib! 17:08, 9. Sep. 2009 (CEST)
- "Handfest, weiblicher Schoss" das meinte ich mit meiner politisch korrekten Erwähnung "1. rein visuell". Gruss an Pipapo und sag ihr, ich komme bald... wenn ich hier in der Auskunft fertig bin.--Grey Geezer nil nisi bene 10:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Statthalter - hast Du´s gut. Andere schaffen es nur bis zum Stifthalter... :) --77.128.24.164 02:39, 7. Sep. 2009 (CEST)
- An GG: ich kann gerade das Buch nicht finden, aus dem ich das habe, aber ich bilde mir ein, dass dieses Winkelsymbol tatsächlich uralt ist (Neolithikum im östlichen Mittelmeer, oder so). Die Archäologen deuten das aber ziemlich "handfest" als eine stilisierte Darstellung des weiblichen Schoßes, oder, wenn das Dreieck oben geschlossen ist, der typischen weiblichen Schambehaarung. Da das wahre Wesen des ewig Weiblichen auch in den folgenden Jahrtausend nie so richtig gekärt wurde, konnte man dann in die eigentlich recht dingliche Darstellung eine Menge symbolisch-metaphysisch-esoterische Bedeutungen hineininterpretieren. So werden in der Alchemie die "weiblichen" Elemente "Wasser" und "Erde" durch nach "unten" zeigende Dreiecke dargestellt. Übrigens, meine Jünger lehnen die Bezeichnung Ugha-ughaismus ab. Schließlich verehren sie nicht mich als das Höchste Wesen, sondern den großen Pipapo. Ich bin nur sein Statthalter auf Erden. Möge die allwissende Müllhalde mit dir sein, mein Sohn. Ugha-ugha 09:29, 6. Sep. 2009 (CEST)
Optimale Trinktemperatur für Sauternes und Monbazillac
Was ist eurer Meinung nach perfekt und comme il faut?
--Niete im Blaumann 20:28, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ist wirklich einfach zu finden: Beim einen stehts im Artikel und beim anderen hilft eine Suchmaschine. --84.73.136.184 21:25, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Lieber 84.73.136.184, ist mir schon klar, dass in einem der Artikel pauschal gesagtt wird "Die Trinktemperatur liegt bei 8 – 10 °C.". Aber, - Lesen hilft - vielleicht magst du meine Frage nochmals genau durchlesen und verstehen? Die Frage wer nicht "Was steht in Wikipedia zur angeblich optimalen Montbazillactrinktemperatur" sondern "Was ist eurer Meinung nach ..."? (Ich persönlich mag Süßweine ja eher ein bisschen weniger kühl, weil sie sich dann besser entfalten. Kann man aber anderer Meinung sein und was noch grad so eben "comme il faut" ist, ist dann schon ne Frage für sich. --Niete im Blaumann 21:32, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Da nimm dir doch 7 Gläser voll Wein und kühle sie auf 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 Grad und probier, welcher dir am besten schmeckt. Oder verlässt du dich bei Geschmacksfragen lieber auf Fachleute? -- Martin Vogel 22:15, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Spätestens bei Temperatur 9 wäre ich hoffnungslos betrunken; außerdem wäre es bei einem guten Sauternes pure Barbarei. --Niete im Blaumann 22:26, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Na, ja, eigentlich ist der letzte Tipp wohl für die meisten in der Regel ziemlich unpraktikabel weil aufwendig. Aber bitte, wem es Spaß macht, der Test wäre dann bei jedem Weißwein und dann auch je Jahrgang fällig und ergibt auch nur ein Ergebnis für den eigenen Geschmack. Was aber, wenn man den Wein Gästen anbieten will, die wohl nicht immer den selben Geschmack wie man selbst haben? 8 – 10 °C. ist deshalb ein guter Durchschnittswert, und genau das meint der Ausdruck "comme il faut". -- Muck 22:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Warum gerade 8 – 10 °C und nicht 11 – 13 °C? Klar, unter 8 °C wäre barbarisch, aber was ist gegen etwas über 10 °C zu sagen. IMHO sogar die bessere Wahl ... --Niete im Blaumann 22:56, 6. Sep. 2009 (CEST)
Jedem wie es gefällt - und wärmer werden die ja ganz von allein (hoffe ich jedenfalls für deine Gäste, das zu dein Wohnzimmer etwas höher temperierst) --Eingangskontrolle 17:57, 9. Sep. 2009 (CEST)
TV-Serie gesucht
Ich habe früher mal hie und da beim Zappen eine Serie gesehen, die etwa um dieselbe Zeit lief wie Millennium, nur eben auf einem anderen Sender (Ich denke, das war gegen Ende der 90er Jahre). Leider weiß ich weder den Sender (Es war jedoch in jedem Fall einer der Privatsender), auf dem die Serie lief, noch den Titel. Das Thema, um das es ging, war Magie (Nein, Buffy, Angel oder Charmed war es nicht). Ich erinnere mich an eine Folge, in der sich herauskristallisierte, daß einer der Hauptdarst5eller offenbar in den Konflikt zwischen zwei unterschiedlichen Gruppierungen geraten war, weil er sich von der einen Gruppe lösen wollte, jedoch nicht bereit war, zur anderen dazuzustoßen. Das ganze war etwas düster gehalten und ging magisch ziemlich gut zur Sache - also einssam gelegenes Haus, heimliche Rituale und - meineserachtens - auch eine recht gut gelungene schauspielerissche Leistung. Das ganze ist mir deshalb in Erinnerung geblieben, weil der Hauptdarsteller mich an Black aus Millennium erinnerte. Ich war sogar der Meinung, daß es derselbe Schauspieler sei, konnte jedoch keinen entsprechenden Hinweis in dessen Filmographie finden (daher wird er wohl lediglich etwas ähnlich gewesen sein).
Ich weiß, die Angaben sind reichlich dünn, aber vielleicht ist ja ein Serienfreak hier, der damit dennoch etwas anfangen kann - ich wüßte gern den Titel der Serie.
Danke schonmal ... Chiron McAnndra 23:42, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Hm schwierig, obwohl ich genau zu dem Zeitpunkt (Ende der 90er) ein großer Fan genau solcher Serien war. Also spontan fallen mir da Outer Limits oder PSI Factor ein. Die liefen etwa zur gleichen Zeit wie Millenium IIRC, ersteres auf Pro7, letzteres auf RTL2. Da gab es allerdings nicht unbedingt klassisch einen Hauptdarsteller, da da ja wöchentlich voneinander unabhängige Geschichten erzählt wurden. Magie kam schon auch ab und zu vor, aber denke nicht, dass es das ist wonach du gesucht hast. Ich bin allerdings jetzt auch neugierig :) --EdwinVanCleef (19:59, 7. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Also so wirklich weitergekommen bin ich bei der Frage nicht, aber bei der Suche auf folgendes Portal gestoßen [38]. Da kann man mit Genre (Mystery z.B.) und Erscheinungsjahr vielleicht was rausholen. Ich hätte noch Immortal oder Nick Knight anzubieten, aber das geht eher in die Vampir- als Magierrichtung --EdwinVanCleef 23:25, 10. Sep. 2009 (CEST)
Zur aktuellen Bundestagswahl, Fragen zu potentiellen Wahltaktiken.
Hallo!
Ich möchte auf jeden Fall so wählen, dass Schwarz-Gelb verhindert wird; am liebsten wäre mir eine Bundesampel. Was ist dann die beste Wahltaktik (ich bin mathematisch nicht so begabt, als dass ich auf Anhieb die diversen Verhältniswahlmodelle analysieren könnten :-/ )? Um das beantworten zu können, müsste man wohl wissen, wer in Rostock welche Wahlkreise als eine Art Platzhirsch beherrscht, gibt es dazu vielleicht eine Homepage oder weiß jemand darüber Bescheid? Ich frage, weil mir dumpf ein Artikel (im Spiegel? Spektrum der Wissenschaft? Ich weiß es nicht mehr) in Erinnerung ist, wo beschrieben wurde, dass es durch Einbeziehung von Überhangmandaten in wahltaktische Kalkulationen dazu kommen kann, dass um den Erfolg einer Partei zu maximieren, es sinnvoll sein kann, eben diese Partie nicht anzukreuzen. Ich würde mich sehr über Erklärungen dazu freuen. Grand-Duc 00:56, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Negatives Stimmgewicht bei Wahlen, Wählerzuwachsparadoxon, Alabama-Paradoxon. Aber um da nicht versehentlich in die falsche Richtung zu wählen, müsstest du wissen, wie alle anderen wählen. Das erfährst du aber erst nach der Wahl. -- Martin Vogel 01:26, 6. Sep. 2009 (CEST)
- du könnstest dir auch Die Zeit in der aktuellen (37/09) Ausgabe besorgen, die haben da so ein paar Kaffeesatzleserei-Empfehlungen aufgrund aktueller Umfragen zusammengebastelt. Dabei soll eine Ampel mit 70%iger Wahrscheinlichkeit bei Wahl von Grün kommen, 20% benennt die Zeit bei einem Kreuz bei der SPD. Ansonsten ist deine Frage nach der CDU/FDP-Verhinderung (laut eben benannter Prognose der inzwischen von mir häufig genug genannten Zeitung :)) wohl rot - die behaupten, dass dann mit 80%iger Wahrscheinlichkeit die große Koalition fortgeführt wird.
- Viel Glück beim Würfeln, Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:42, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Da gibt es in der aktuellen ZEIT einen Artikel übers taktische Wählen (will aber keine Werbung machen und glaub dem ohnehin nicht so recht) ;-) oops steht ja schon oben----Zaphiro Ansprache? 01:47, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Bevor ich hier jetzt durcheinander komme: wenn von den Parteien(farben) die Rede ist, bezieht sich das immer auf die Zweitstimme, oder wie ist das gemeint? Ich wüsste nämlich auch zu gerne, wer welche Wahlkreise dominiert, in Rostock... Ansonsten merke ich mir den Tipp mit der ZEIT, danke. :-) Grand-Duc 02:11, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Da gibt es in der aktuellen ZEIT einen Artikel übers taktische Wählen (will aber keine Werbung machen und glaub dem ohnehin nicht so recht) ;-) oops steht ja schon oben----Zaphiro Ansprache? 01:47, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Taktisches Wählen ist meiner Ansicht nach Quatsch. Das kann eigentlich nur in die Hose gehen, wenn man nicht weiß, wie die Wahl ausgeht und wenn man es wüsste, bräuchte man eh nicht mehr hinzugehen. Der Wählerwille wird am ehesten erreicht, wenn man eben das wählt, was man auch haben will (oder womit man dann am ehesten leben kann ;)). Wenn Du also Schwarz/Gelb verhindern willst und Dir die Ampel am liebsten wäre, solltest du deine Stimmen am besten auf Rot und/oder Grün verteilen. Ich würd’ mir aber garnicht so viele Gedanken machen. Denn wenn du es genau nimmst, musst Du dann auch wieder schauen, ob du jetzt eher Rot oder Grün unterstützt, weil des eine könnte wieder zur großen Koalition und das andere zu „Jamaika“ führen.
- Die Berechnungen der Zeit halte ich für Kokolorus, denn das Wahlverhalten eines jeden Taktikwählers hängt ja, von dem ab, was andere gesagt haben, was sie Wählen (Prognosen/Umfragen) und von dem, was Die Zeit so so an Quatsch zusammenrechnet (und deren Quatsch hängt wieder von den Prognosen ab und die Prognosen von der Reaktion der Umfragebeantworter auf die Prognosen davor …) und damit hängt alles zyklisch voneinander ab. Meines Erachtens kann man in so einem System überhaupt keine Wahrscheinlichkeiten mehr ausrechnen, geschweige denn schätzen. Jeder versuch von Taktik brächte das Chaos (siehe Börse, ist ein ganz ähnliches System).
- Über Wahlausgänge der Vergangenheit kannst Du Dich btw. ganz gut beim Bundeswahlleiter informieren. — Falk Palaver … 02:40, 6. Sep. 2009 (CEST) PS @Martin-Vogel: Wählerzuwachsparadoxon und Alabama-Paradoxon spielen dank Sainte-Laguë-Verfahren bei der aktuellen Wahl keine Rolle mehr.
- Die ZEIT habe ich leider nicht. Hier ist eine sehr kompetente Website (die federführend war bei der erfolgreichen Verfassungsklage gegen Überhangmandate/negatives Stimmgewicht), auf der versprochen wird, dass rechtzeitig vor der Wahl für jedes Bundesland noch Informationen zur taktischen Stimmenmaximierung gegeben werden. Wenn die Partei, die Überhangmandate zu bekommen verspricht, Dir sympathisch ist, ist die beste Taktik, die Erststimme dieser Partei, die Zweitstimme hingegen einer kleineren Verbündeten Partei zu geben. (Was bei der kommenden Wahl zu einer weiteren Stärkung der FDP führen könnte). Wenn diese Partei Dir hingegen unsympathisch ist, ist die beste Strategie, die Erststimmme dem aussichtsreichsten Bewerber, der nicht der Überhangmandate-Partei angehört, zu geben (ich befürchte, in Rostock ist das geradezu eine Aufforderung, dem Linke-Kandidaten die Erststimme zu geben, falls nicht doch die SPD eine Chance hätte). Was die größte Wahrscheinlichkeit für die Ampel anbetrifft, so gibt es m.E. eigentlich in Anbetracht der Umfragen wohl drei Szenarien: Schwarz-Gelb bekommt eine Mehrheit, dann ist die Ampel kein Thema. ==> Mit der Zweitstimme auf keinen Fall die FDP (und schon gar nicht die Union) wählen. Mit der Erststimme Unions-Überhangmandate verhindern. Szenario zwei: Keine Schwarz-Gelbe Mehrheit, aber die Ampel hätte eine (möglichst nicht zu knappe) Mehrheit, Szenario 3: Keine Schwarz-Gelbe Mehrheit, und auch die Ampel käme nicht über die Hälfte der Mandate. Angesichts der Möglichkeit von Szenario 3 sollte man also die Zweitstimme auch nicht der Linken geben (und erst recht nicht den Splitterparteien). Ob SPD oder Grüne, ist eine Frage der Einschätzung: Ist die SPD schwach, so ist die Wahrscheinlichkeit eventuell noch größer, dass die FDP die Ampel blockieren würde (Westerwelle am Abend des Wahltages: „Wir haben nicht die Absicht, unsere Wähler zu täuschen und auch noch den Hauptverlierer dieser Wahl zum Bundeskanzler zu machen“). Sind die Grünen stärker als die FDP, könnte das auch ein Blockadegrund sein, da sie ungern als kleinster Partner in eine ungeliebte Koalition einstiege. Also tendiere ich fast dazu, Dir in Rostock aus rein taktischen Gründen die Erststimme für die Linke und die Zweitstimme für die SPD zu empfehlen. (Meine eigene Stimmabgabe sieht jedenfalls anders aus). -- Arcimboldo 02:53, 6. Sep. 2009 (CEST)
Ich würde mir auf Wahl-O-Mat.de den aktuellen Wahl-O-Mat anschauen und dann entscheiden was mir am nächsten kommt. Taktisches Wählen ist im Prinzip demokratiefeindlich, da dadurch der Wählerwille verfälscht wird. Auch bei den Diretkandidaten sollte man sich fragen, ob man dort statt FDP die CDU und statt Grüne die SPD wählt, da ja die Überhangmandate ohnehin für einen Ausgleich sorgen. Es lohnt sich eigentlich auch dort nicht, sich gegen seine Partei zu entscheiden, weil man meint, die habe sowieso keine Chance. Ich werde daher meine Kreuze beide nicht taktisch machen. 92.229.63.48 03:03, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Das Thema Überhangmandat könnte soviel ich weiß ohnehin zu einer Anfechtung kommen, oder? vgl etwa [39]----Zaphiro Ansprache? 03:07, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Vermutlich eher nicht, denn das BVerfG hat ja eine Frist bis 2011 zur Einführung eines neuen Systems zugelassen. Daher ist davon auszugehen, dass es für die Wahl 2009 die (eigentlich laut seinem Urteil verfassungswidrigen) negativen Stimmgewichte noch tolerieren würde. -- Arcimboldo 03:17, 6. Sep. 2009 (CEST)
(BK) Ach Leute, wält doch einfach die Partei, die eurer politischen Gesinnung am ehesten entspricht. Wenn nämlich jeder versucht, herumzutaktieren, gewinnt am Ende eine Partei, die eigentlich gar niemand wollte (aber trotzdem jeder gewählt hat...). -- Chaddy · D·B - DÜP 03:07, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich stimme zwar zu, dass taktisches Wählen im Prinzip "demokratiefeindlich" ist (naja, ein etwas starker Ausdruck). Aber das war erstens nicht die Frage, die es zu beantworten galt, und zweitens sind zumindest die Überhangmandate und negativen Stimmgewichte ebenfalls demokratiefeindlich. Auch bei Wikipedia-Abstimmungen haben wir genügend taktisches Wahlverhalten, Kontras wg. Ablehnung der Wiederwahl, obwohl man nichts gegen den Kandidaten hat, sind für mich genau die gleiche Kategorie wie taktische Erwägungen bzgl. bei Parteienwahlen. -- Arcimboldo 03:19, 6. Sep. 2009 (CEST)
- nur so am rande; demokratiefeindlich kann ich taktisches wählen überhaupt nicht finden. ... wenn jemand eine ausgeprägte abneigung (oder zuneigung) bzgl. einer bestimmten konstellation hat so kann er die ggf. durch geschicktes wählen zum ausdruck bringen. das ist in meine augen gelebte demokratie und diese verteufelung hier wundert mich doch ziemlich ...Sicherlich Post 09:16, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ack - nach Fertigstellung meines vorangehenden Beitrages kam ich zum gleichen Schluss. In jedem Falle ist "demokratiefeindlich" das falsche Wort. Wenn Wahltaktik allerdings insgesamt die eigentlichen politischen Verhältnisse überlagert oder bestehende Verhältnisse festschreibt, kann man sie durchaus als problematisch ansehen (zur Vermeidung kurzfristiger taktischer Einflüsse ist ja beispielsweise die Veröffentlichung von Wählerbefragungen vor Wahlende nicht zulässig).-- Arcimboldo 09:33, 6. Sep. 2009 (CEST)
- wobei es bei den umfragen ja eher um beeinflussung geht weniger um die taktik. taktik kann auch durchaus sinnvoll und wichtig für eine demokratie sein. es ist taktisch klug eine partei zu wählen die nicht zu klein ist; sonst gibt es "hunderte" kleinstparteien und es kommt zu keiner brauchbaren regierung. ...Sicherlich Post 09:40, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Hm, naja die Taktik ist ja in der Regel durch die Umfragen beeinflusst. Wenn ich z.B. die CDU mochte, die FDP aber nicht und die SPD noch weniger, könnte ich mich trotzdem dazu hinreißen lassen Erststimme Schwarz und Zweitstimme Gelb zu wählen, weil mir die Umfragen suggerieren, dass das am ehesten möglich ist, obwohl ich z.B. lieber Schwarz-Grün hätte.
- Und so taktisch klug ist es ach nicht, immer eine Partei zu wählen, die nicht klein ist. Damit wäre unsere momentane Parteienlandschaft nämlich in Stein gemeißelt … — Falk Palaver … 13:20, 6. Sep. 2009 (CEST)
- keine frage; es kann auch taktik sein mal eine kleine partei zu wählen weil man den großen mal zeigen möchte was einem am herzen liegt (piratenpartei etwa) oder weil man änderungen will (die grünen einst) o.ä. - wie das so ist mit der taktik; man muss sie den umständen anpassen :oD ...Sicherlich Post 14:24, 6. Sep. 2009 (CEST)
- die Zweitstimmenkampagne (vgl auch Stimmensplitting) der 80er und 90er Jahre (egal ob unter Kohl CDU/FDP oder unter Schröder SPD/Grüne) war ja im Grunde genommen auch nichts anderes als ein "offizielles" taktisches Manöver, und auch heute, wenn zwar nicht mehr so offiziell, führt Lagerwahlkampf, vgl etwa Lagertheorie (Politik) fast automatisch zu taktischem Wahlverhalten. Interessant übrigens das Geissler von der FDP heute nicht allzuviel mehr hält ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:47, 6. Sep. 2009 (CEST)
- keine frage; es kann auch taktik sein mal eine kleine partei zu wählen weil man den großen mal zeigen möchte was einem am herzen liegt (piratenpartei etwa) oder weil man änderungen will (die grünen einst) o.ä. - wie das so ist mit der taktik; man muss sie den umständen anpassen :oD ...Sicherlich Post 14:24, 6. Sep. 2009 (CEST)
- wobei es bei den umfragen ja eher um beeinflussung geht weniger um die taktik. taktik kann auch durchaus sinnvoll und wichtig für eine demokratie sein. es ist taktisch klug eine partei zu wählen die nicht zu klein ist; sonst gibt es "hunderte" kleinstparteien und es kommt zu keiner brauchbaren regierung. ...Sicherlich Post 09:40, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ack - nach Fertigstellung meines vorangehenden Beitrages kam ich zum gleichen Schluss. In jedem Falle ist "demokratiefeindlich" das falsche Wort. Wenn Wahltaktik allerdings insgesamt die eigentlichen politischen Verhältnisse überlagert oder bestehende Verhältnisse festschreibt, kann man sie durchaus als problematisch ansehen (zur Vermeidung kurzfristiger taktischer Einflüsse ist ja beispielsweise die Veröffentlichung von Wählerbefragungen vor Wahlende nicht zulässig).-- Arcimboldo 09:33, 6. Sep. 2009 (CEST)
- nur so am rande; demokratiefeindlich kann ich taktisches wählen überhaupt nicht finden. ... wenn jemand eine ausgeprägte abneigung (oder zuneigung) bzgl. einer bestimmten konstellation hat so kann er die ggf. durch geschicktes wählen zum ausdruck bringen. das ist in meine augen gelebte demokratie und diese verteufelung hier wundert mich doch ziemlich ...Sicherlich Post 09:16, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich stimme zwar zu, dass taktisches Wählen im Prinzip "demokratiefeindlich" ist (naja, ein etwas starker Ausdruck). Aber das war erstens nicht die Frage, die es zu beantworten galt, und zweitens sind zumindest die Überhangmandate und negativen Stimmgewichte ebenfalls demokratiefeindlich. Auch bei Wikipedia-Abstimmungen haben wir genügend taktisches Wahlverhalten, Kontras wg. Ablehnung der Wiederwahl, obwohl man nichts gegen den Kandidaten hat, sind für mich genau die gleiche Kategorie wie taktische Erwägungen bzgl. bei Parteienwahlen. -- Arcimboldo 03:19, 6. Sep. 2009 (CEST)
Ich frage mich, warum noch niemand dran gedacht hat, dass manche Koalitionsfarbkombinationen in der Biologie Warnfarben darstellen... Beispiele: Schwarz - Rot und Schwarz-Gelb... Hingegen ist die Bundesampel oder die Jamaika-Koalition doch für das Auge beträchtlich gefälliger und sympathischer. Grand-Duc 15:01, 7. Sep. 2009 (CEST)
Wer Schwarz-Gelb verhindern will und eine Ampel will, darf jedenfalls trotzdem nicht FDP wählen. Denn das machen bereits alle verzweifelten (Ex-)CDU Wähler, die nicht wieder eine grosse Koalition wollen oder von der CDU enttäuscht sind. Hat man in allen Wahlen dieses Jahres (mindestens) gesehen - FDP, die Partei die am wenigsten auf sich aufmerksam macht, hat einen völig irrationalen Boom. Nicht dass Wählerverhalten oder Politik generell so besonders rational wäre, aber.. --02:49, 8. Sep. 2009 (CEST)
Ich schließe mich einigen meiner Vorredner hier an: lass das Taktieren sein und wähle was dir am ehesten passt. Taktisches Wählen kann, wenn überhaupt, nur bei einer wesentlich überschaubareren Parteienlandschaft funktionieren, wenn du das Handeln der anderen Wähler einigermaßen vorhersehen kannst. Kannst du aber nicht. Taktieren werden höchstens die Parteispitzen können, und zwar erst nach der Wahl. Wer weiß denn jetzt schon, welche Koalitionen am Ende möglich sind, ob Große Koalition, Rot-Rot-Grün, Schwarz-Gelb, Ampel, Jamaika oder vielleicht sogar Schwarz-Grün, wie letztens erst im Cicero spekuliert wurde? Oder, in einem politikwissenschaftlich meiner Meinung nach überaus interessanten, wenngleich auch genauso überaus unwahrscheinlichen Fall, wirds vielleicht ganz verrückt und wir erleben den Einzug der Farbe Orange in den Bundestag und alle vorherigen Planungen werden über den Haufen geworfen? Nein, wenn du dir nicht sicher bist, schmeiß einfach den Wahlomat an und schau was rauskommt. --Minalcar 20:34, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist doch weitenteils alles tatksicher Quark. Er hat's gesagt: schwarzgelb verhindern will er. Damit darf seine Stimme verlässlich nicht der 5%-Klausel anheimfallen, und er muss eine der Parteien wählen, die nicht schwarzgelb machen. Kann sich also zwischen Grünen, SPD und Linken entscheiden; die werden alle reinkommen, und damit steht sein kleines Stimmengewicht gegen schwarzgelb. So einfach. (..es sei denn, Grün macht mit bei Schwatz fällt um..) --AxelKing
- Genau dieses es sei denn ist ja der Haken an der Sache. Er hat ja nicht nur gesagt, dass er Schwarz-Gelb verhindern will, eine Ampel wäre ihm am Liebsten. Damit dürfte er schon mal nur einer dieser Parteien wählen. Das Problem ist nun: wählt er FDP, stärkt er möglicherweise Schwarz-Gelb, wählt er Grün, stärkt er möglicherweise Jamaika, Rot-Rot-Grün oder Schwarz-Grün, wählt er SPD, sorgt er vielleicht für eine neue große Koalition. Da ist nix einfach, und schon gar nix mit Taktieren. Jede Partei hat eine Notfalloption neben der Wunschkoalition, die man als Wähler nicht einkalkulieren kann. Also, lieber Grand-Duc: Entweder du wählst gar nicht (was ich dir nicht empfehlen will) oder du folgst zur Not dem Wahl-o-mat, wenn du dich partout nicht entscheiden kannst. --Minalcar 10:41, 12. Sep. 2009 (CEST)
Pyramidenbau
Kann mir jemand sagen, wie Pyramiden gebaut wurden (wenn ich was auf der WP Pyramidenseite übersehen habe, sorry)? --Luke94 11:11, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Welche Pyramiden meinst Du? Die Pyramiden der Mittelameriklanischen Völker (Azeken, Maya)? Oder die ägyptischen Pyramiden wie die Djoser-Pyramide, die Knickpyramide, die Rote Pyramide oder die Cheops-Pyramide? Was die letzteren angeht: man kann es nicht genau sagen, es gibt mehr oder weniger plausible Theorien. Grand-Duc 11:21, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry. Ich meinte die in Ägypten… --Luke94 11:29, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Wir hätte dazu noch Theorien zum Steintransport beim Bau der ägyptischen Pyramiden. --NCC1291 12:33, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Welche dieser Theorien ist für Euch die Wahrscheinlichste? --Luke94 16:25, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Wir hätte dazu noch Theorien zum Steintransport beim Bau der ägyptischen Pyramiden. --NCC1291 12:33, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry. Ich meinte die in Ägypten… --Luke94 11:29, 6. Sep. 2009 (CEST)
- meiner Meinung nach ist der Rampenbau die wohl ein leuchtendste. Da die Römer bei der Belagerung von Massada eine ebenso große Belagerungsrampe aufschütten haben lassen, und diese ist geschichtlich erwiesen. gruß aus Wien. --91.112.29.226 16:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Nicht nur erwiesen, sondern sogar noch vorhanden. --Gnu1742 17:38, 6. Sep. 2009 (CEST)
- meiner Meinung nach ist der Rampenbau die wohl ein leuchtendste. Da die Römer bei der Belagerung von Massada eine ebenso große Belagerungsrampe aufschütten haben lassen, und diese ist geschichtlich erwiesen. gruß aus Wien. --91.112.29.226 16:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Bin gerade kürzlich auf diese interessante Seite gestoßen, auf der das Rampenmodell abgelehnt wird. Es wird dafür eine interessante Methode vorgestellt, nach der die Steine mit einem Schräglift an der Außenseite hochgezogen worden sein sollen. Gismatis 17:49, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Hm, ich hab’ mir da jetzt zwar nicht alles durchgelesen, aber das Bild macht mich schon stutzig: Wenn so eine Pyramide eine Neigung von über 50° hat hat (also eine Steigung von mehr als 100%), dann hieße das ja, dass die Arbeiter, die den Stein nach oben ziehen (während sie selbst nach unten laufen) ungefähr waagerecht an der Wand laufen müssen (um sich gegen das enorme Gewicht zu stemmen). Das ist natürlich möglich, aber in so einer Lage fällt man sicher schnell, vor lauter Erschöpfung, einfach mal runter. Wenn jetzt also der Oberste einer Mannschaft stürzt und und alle unter sich mitreißt, sind noch die Hälfte der Arbeiter übrig, die auf einmal doppelt so viel halten müssen, was vermutlich dazu führt, dass in der Mannschaft auch einer Stürzt, aber mindestens dazu, dass der Stein auf den geölten Geleisen ins rutschen kommt (den hält dann wohl keiner mehr). Die Methode wäre also nur Praktikabel, wenn man so viele Arbeiter einsetzt, dass selbst die Hälfte von ihnen (falls eine Mannschaft abstürzt) den Stein so lange locker halten kann, bis es jemandem gelungen ist, das Ding zu arretieren, bzw. bis eine Ersatzmannschaft eingetroffen ist. Da klingt mir die Theorie des Lifts mit Menschlichen Gegengewichten doch weitaus plausibler. Da braucht es viel weniger Arbeiter: Bei einem Stein von 1,5 Tonnen und Arbeitern à 60 kg (damals waren die Menschen vermutlich kleiner und nicht unbedingt wohlgenährt), bräuchte es 42 Mann als Gegengewicht (und noch ein paar, die jetzt mit Muskelkraft oder noch mehr Gegengewicht die Reibung überwinden und Schienenöler usw.). Im Gegensatz dazu kann ich mir nur schlecht vorstellen, wie man 60 kg im waagerechten Abwärtsgehen die ganze Pyramide hochbefördern soll, da bräuchte es mindestens doppelt so viele Leute, die dann auch besseres Futter kriegen müssen.
- Ich präferiere jedenfalls eine Lift-mit-Gegengewicht-Theorie. Wobei es sein kann, dass bei kleineren Höhen Rampen effizienter waren. Müsste man mal ausprobieren. ;) — Falk Palaver … 19:34, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Bin gerade kürzlich auf diese interessante Seite gestoßen, auf der das Rampenmodell abgelehnt wird. Es wird dafür eine interessante Methode vorgestellt, nach der die Steine mit einem Schräglift an der Außenseite hochgezogen worden sein sollen. Gismatis 17:49, 6. Sep. 2009 (CEST)
- In Viterbo Italien wird jährlich eine Heiligen Plastik von 5 Tonnen von 100 Trägern in einem Umzug durch die Stadt getragen. Bei den Gewichten der Pyramide mit 2,5 Tonnen bräuchte es also 50 Personen um die Steine zu tragen. [40] --86.59.124.186 09:39, 7. Sep. 2009 (CEST)
- die Sand aufschütt und weggrab Methode wurde ebenso bei den Obelisken angewendet. Nun wurde der Sand unter der unteren Hälfte langsam weggegraben. So senkte sich die untere Hälfte des Obelisken ab und die obere hob sich am Drehpunkt in die Höhe. Wegen der Mauer konnte die Basis nicht wegrutschen. Der Sand wurde abgegraben bis der Obelisk ganz heruntergeglitten war und senkrecht stand. Anschließend wurden die Mauern, die ja eine bloße Montierhilfe waren, der Restsand und die Kufen entfernt. Hier steht auch nichts von einem Kran--86.59.124.125 11:11, 7. Sep. 2009 (CEST)
- @86.59.124.186: Ein Gewicht von 50 kg pro Person, zu ebener Erde durch die Gegend zu tragen ist ja wohl etwas ganz anderes, als müsste man es eine Steigung von 50° nach oben bekommen. Im ersten Fall wird nämlich physikalisch gesehen kaum Arbeit verrichtet. (Die Kinetische Energie, die durch die horizontale Beschleunigung der Heiligenabbildung aufgebracht werdem muss, auf (sagen wir) 5 km/h, entspricht einer Arbeit von , also knapp 97 Joule pro Person, nochmal das gleiche zum Abbremsen und für’s Anheben entfallen ,ergibt 736 Joule pro Person, also insgesammt etwa 930 Joule pro Person plus Reibungsverluste.) Wenn ich aber 2,5 Tonnen, mit 50 Mann auf eine 140 m hohe Pyramide bekommen will braucht das weit mehr. (, 68 Kilo-Joule pro Person plus Reibungsverluste – das 73fache!) Das Gewicht der Arbeiter hab’ ich bei beiden Rechnungen rausgelassen, geht ja darum, was zusätzlich bewegt werden muss.
- @86.59.124.125: Sehe nicht so ganz, wie die Aufschütt-und-weggrab-Methode beim Pyramidenbau von Nutzen sein sollte.
- Falk Palaver … 14:15, 7. Sep. 2009 (CEST)
- angeblich soll die Rampe sehr lange gewesen sein, und dann kann man es in Teams einteilen umd ie Kräfte zu schonen. --91.112.29.226 15:19, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Die Rampentheorie hat tatsächlich große Schwächen. Bei einer nicht ganz sanften Steigung von 10 Prozent wäre die am Ende fast 1,5 Kilometer lang und müsste an der Basis wohl bis zu 100 Meter breit sein – in Steinbauweise. Mit Sand und Lehmziegeln wird das nix. Aber die Hypothese von der langen Rampe dürfte sowieso veraltet sein. Die mit der Spiralrampe ist auch etwas seltsam. Die Sache mit den Umlenkrollen ist im Prinzip überzeugend, wenn auch die Details ziemlich fantasievoll sein dürften. Rainer Z ... 18:18, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Nur mal so nebenbei bemerkt ... die Pyramiden wurden über einen recht langen Zeitraum gebaut ... ich denke nicht, daß wir heute sagen können, ob es tatsächlich DIE Methode gab... ich halte es eher für wahrscheinlich, daß auch die Leute damals schon Variationen versucht haben ... möglicheriwese wurde am Ennde dieser Periode ganz anders gebaut als zu Anfang ... Chiron McAnndra 18:56, 7. Sep. 2009 (CEST)
- "Das ist natürlich möglich, aber in so einer Lage fällt man sicher schnell, vor lauter Erschöpfung, einfach mal runter." Glaube ich nicht. Die liegen ja fast. "Wenn jetzt also der Oberste einer Mannschaft stürzt und und alle unter sich mitreißt," Wieso sollte das passieren? Die Arbeiter haben doch das Querholz vor ihrer Brust. Die Grafik zeigt übrigens zwei Arbieter mit Arretierdreiecken. Diese Methode braucht nicht mehr, sondern weniger Arbeiter, da die Arbeiter einerseits ihren Körper als Gegengewicht, zusätzlich aber noch ihre Körperkraft einsetzen.
Ich empfehle mal Mark Lehner: Geheimnis der Pyramiden. ISBN 3-8094-1722-X als Literatur. Das Buch geht recht schön auf die verschiedenen Theorien und deren Plausibilität ein und ist von einem der wirklichen Fachleute auf dem Gebiet geschrieben. (Oder etwas Geduld haben und warten, bis ich den Artikel zum Thema endlich mal vollenden kann...) Nebenbei bemerkt sind die ägyptischen Pyramiden im Laufe der Zeit in recht unterschiedlichen Techniken gebaut worden. --GDK Δ 19:02, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Noch mal die Rampen-oder-Hebel-Problematik kurz angerissen: Beides ist denkbar, aber weder das eine noch das andere sind bisher archäologisch schlüssig nachgewiesen. Möglicherweise auch eine Kombination aus beidem. Rampen sind für den unteren Teil (bis etwa 30% der Höhe = ~ 65% der Masse) der großen Pyramiden praktisch ohne Alternative, da ansonsten die Masse der Steine nicht in der nötigen Zeit ins Bauwerk gebracht werden kann. Für den oberen Bereich könnten dann Hebel verwendet werden. --GDK Δ 19:09, 7. Sep. 2009 (CEST)
- man könnte aber mit dem Satz schließen: Es wurde jedenfalls eine intelligente Bauweise verwendet, um diese kolossalen Bauwerke zu errichten. --91.112.29.226 19:50, 8. Sep. 2009 (CEST)
eine französische Firma will das Rätsel u.a. mit Hilfe von Computeranimation gelöst haben. --95.112.10.165 10:55, 9. Sep. 2009 (CEST)
Frage (Wissen): Im Artikel Cheops-Pyramide steht die Angabe: „Steinblöcke: ca. 2,5 Millionen“. Wissen wir, ob die Pyramide(n) nicht tatsächlich etwa mit Sand aufgefüllt wurde(n) (wie Kirchensäulen oft bspw. mit Bauschutt o.ä.)? (Zwar nicht historisch nachgewiesen, aber relativ einfach wäre: ) --85.176.175.99 11:03, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Wäre das denn, unabhängig von den bereits vorgenommenen Prüfungen, hinsichtlich der Baustatik und der zu erwartenden Setzungen eine realistische Annahme? --77.132.210.81 11:37, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Weiß ich nicht, ob die Annahme/Frage realistisch mit Erfahrungen und Berechnungen zur Setzung von Bauwerken in Übereinstimmung zu bringen ist. Ganz gerade verlaufen nicht (mehr) alle Flächen dieser Pyramide. --85.176.131.153 12:02, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Genug Sand wäre dort unten ja vorhanden… Wie transportieren? Wie "auffüllen"? Hatten die Ägypter damals schon Schaufeln? Da bin ich mir nicht so ganz sicher…--Luke94 12:19, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, die Schaufel ist im Prinzip ein sehr primitivs Werkzeug. Die Ägypter hatten schon metalle und es ist nicht schwer herauszufinden, dass es z.B. zuum bewegen von Ere und Sand praktisch ist, wenn man Metall in die Form einer Schaufel bringt und an einem Holzgriff befestigt. --MrBurns 12:24, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Genug Sand wäre dort unten ja vorhanden… Wie transportieren? Wie "auffüllen"? Hatten die Ägypter damals schon Schaufeln? Da bin ich mir nicht so ganz sicher…--Luke94 12:19, 12. Sep. 2009 (CEST)
- (Eine Art lederner, tragbarer "Behältnisse" wird es gegeben haben. Ob es eine "Schaufel" gab, weiß ich nicht, aber einen "Hammer" gab es.) Kupferverwendung prägte schon die erste Dynastie in Ägypten (A. Lucas/J. Harris, Ancient Egyptian Materials and Industries. London: Hisories & Mysteries of Man, 1989, Chapter 2; Notes 2; G. Reisner, The Development of the Egyptian Tomb down to the Accession of the Cheops. Camebridge: Harvard University Press. Chapter 2; Notes 2, 5, Appendix 2; derselbe, Mycernius, The Temples of the Third Pyramid at Giza. Camebridge: Harvard University Press. Chapter 2; Notes 1, 2, 5; D. Arnold (siehe unten), p. 257, figure 6.10, table 6.1; S. Clarke, R. Englebach, Ancient Egyptian Masonry Oxford: Oxford University Press, Chapter 2; Notes 2, 5, Appendix 4, p. 224, fig. 263; I. Edwards, The Pyramids of Egypt, Max Parish, London 1985, Appendix 1, Notes 1, 2, 13, Appendix 2, plate 58; A. Zuber, "Technique du travail des pierres dures dans l'ancienne Égypte", Technique et Civilisations 5, pp. 161-80, 195-215, Notes 2, 1956, fig. 3). Den genauen Zeitpunkt, wann Eisen Verwendung fand, ist unklar ([Zuber 1956, 161], [Arnold (s.u.), p. 257]). --85.176.187.160 22:41, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sags dann man ohne die Höflichkeit der rethorischen Fragestellung: Angesichts einer Gebäudehöhe von ca. 140 m und angesichts des Gewichts der Steine (durchschnittlich 2,5 Tonnen pro Stein) und angesichts der Lebensdauer des Gebäudes (mehr als 4500 Jahre) ist es nicht vorstellbar, so ein Bauwerk überwiegend mit Sand zu befüllen und sich keine erheblichen Setzungsschäden einzuhandeln. Noch klarer: Das geht nicht. Aus statischen und baulichen Gründen. Da ist es völlig wurscht, ob genug Sand rumliegt und jeder ne Schaufel hat. --77.132.210.81 13:07, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Eben, wie gefragt: wie auffüllen? Aber du hast Recht, es ist wirklich unmöglich, wenn man sich das genauer überlegt. --Luke94 13:27, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Diese konsequente Härte – die "Druck"-Verteilung – ist echt notwendig – sonst kommen hier gar noch Annahmen oder Behauptungen oder es werden weitere unvorstellbare Fragen gestellt. --85.176.157.73 20:02, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Falls es jemanden interessiert: Eine deutlich jüngere Pyramide (18. Dynastie), deren Kern hauptsächlich aus Sand und Geröll bestand, sieht heute so aus. --GDK Δ 20:12, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Danke, und es fragen sich außerdem neben mir auch andere (habe ich nicht vorliegen, aber siehe z.B.: M. Isler, "Concerning the Concave Faces on the Great Pyramid" Journal of the American Research Center in Egypt 20), wodurch (bzw. durch welche mögliche Konstruktonsanweisung) es beispw. zu den konkaven Flächen kam (durch überwiegenden Einsatz von Sand kaum ... glaub' ich). --85.176.177.114 20:34, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist schlicht noch nicht geklärt. Die Konkavität ist auch mehr ein in der Mitte der Flächen verlaufender Knick als eine Krümmung und mit Sicherheit nicht von Setzungen des Mauerwerks verursacht, sondern bereits beim Bau mit Absicht entstanden ist. Wir wissen auch nicht, ob dieser Knick nur im Kernmauerwerk vorlag oder sich auch auf die Verkleidung erstreckte, das die Verkleidung ja nicht erhalten ist. Falls ersteres der Fall war, war das vermutlich eine Maßnahme, von der sich die Baumeister eine verbesserte Stabilität versprachen. Falls letzteres könnte es ästhetische Gründe gehabt haben. LG, --GDK Δ 20:56, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Gut! Danke! Antwort(en) (Wissen) (Evt. einfach so/hauptsächlich mit (unbearbeitetem) Sand aufgefüllt?): Nein (vgl. o.)!
Wissen wir denn ...
Antwort zum "Knick": Auch etwa für Isler (s.o.) bleiben die "Konkaven" obskur (detaillierte Diskussion hierzu auch bei Dieter Arnold, Building in Egypt / Pharaonic Stone Masonry. Oxford: Oxford University Press; vgl. ferner denselben, "Manoeuvring Casing Blocks of Pyramids" in J. Braines et al. Pyramid Studies and other Essays Presented to I.E.S. Edwards. London: Egyptian Exploration Society, pp.54-6. Notes 5). Nach allen angeführten Erfahrungen ("realistischerweise (?)") können die eigenartigen Flächen nicht "zufällig baubedingt" entstanden sein. --85.176.187.160 22:41, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Gut! Danke! Antwort(en) (Wissen) (Evt. einfach so/hauptsächlich mit (unbearbeitetem) Sand aufgefüllt?): Nein (vgl. o.)!
- Nun, viel ist von dieser Pyramide nicht mehr übrig, GDK! Zum Glück wurde die Cheops Pyramide nicht mit Sand gefüllt, auch wenn das möglich gewesen wäre, was es aber nicht war! Sonst könnten wir dieses tolle Bauwerk vermutlich nicht mehr betrachten… --Luke94 11:43, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Meine Frage lautete dummerweise (un-)genauer eigentlich: "Wissen wir, ob ... etwa mit Sand ..."? Es ist mir ein Vergnügen gewesen, Luke, zu anderen deiner Fragen zum Teil Literatur live rauszusuchen. Ich habe aber vorerst -- aufgrund der überwiegend auftrumpfenden Qualität der Antworten -- dankbarerweise keine weiteren Fragen, und ich verneige mich verabschiedend vor dem geballten Fakten-Wissen (vor allem über Sand) -- das nicht auf Sand gebaut ist, wie es andere etwa dort gemacht haben (und wo nicht mal ein Stein eines Fundamentes mehr in situ vorgefunden wurde); die alten Ägypter haben anscheinend/möglicherweise die Setzungs- und Gravitationsgesetze am nachhaltigsten verstanden
(/gelöst?)?(Achtung, Gefahr der Verblödung: Der (Anstiegs-) Winkel der Pyramide wird mit über 51° Bogenmaß angegeben. Und der der spiraligen Struktur von -- was war es nur? -- Sand, Quarz oder Kalzit?) Vergessen wir's.Luke, zu deiner Ausgangsfrage („Kann mir jemand sagen, wie Pyramiden [in Ägypten] gebaut wurden“): Meiner Ansicht nach ist auch der Hinweis von Chiron McAnndra (s.o.) beachtenswert. Zu einem minutiösen Konstruktionsprozess vieler Pyramiden Ägyptens kann dir bisher niemand etwas "mit Sicherheit" sagen. Vielleicht kann dir jemand helfen, wenn du konkretisierst, welche Pyramide dich vorrangig interessiert? --85.176.132.235 13:48, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Meine Frage lautete dummerweise (un-)genauer eigentlich: "Wissen wir, ob ... etwa mit Sand ..."? Es ist mir ein Vergnügen gewesen, Luke, zu anderen deiner Fragen zum Teil Literatur live rauszusuchen. Ich habe aber vorerst -- aufgrund der überwiegend auftrumpfenden Qualität der Antworten -- dankbarerweise keine weiteren Fragen, und ich verneige mich verabschiedend vor dem geballten Fakten-Wissen (vor allem über Sand) -- das nicht auf Sand gebaut ist, wie es andere etwa dort gemacht haben (und wo nicht mal ein Stein eines Fundamentes mehr in situ vorgefunden wurde); die alten Ägypter haben anscheinend/möglicherweise die Setzungs- und Gravitationsgesetze am nachhaltigsten verstanden
- In erster Linie die Cheops Pyramide. --Luke94 16:19, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt da einen interessanten Ansatz, der in eine völlig andere Richtung geht ... Dies hier würde einige Dinge erklären ... wie etwa die überraschende Paßgenauigkeit, die wenigen Bearbeitungsspuren und das Fehlen eines eindeutigen Herkunftsnachweises der Steinquader ... natürliich wurden einige Steinquader in jedem Fall gemeißelt - an denen lassen sich auch Bearbeitungsspuren nachweisen ... und es gibt auch einige denkbare rituelle Gründe dafür ... nur liegen diese auf einem problemlos erreichbaren Niveau und brauchen keine komplizierten Methoden, um sie dorthinzuschaffen ... das elegante an dieser Methode ist, daß sie lediglich eine Treppe erfordert ... Chiron McAnndra 12:38, 14. Sep. 2009 (CEST)
- In erster Linie die Cheops Pyramide. --Luke94 16:19, 13. Sep. 2009 (CEST)
- wenn man die Sache auch noch von einer anderen Sicht aus betrachtet. So hatten die a) sehr sehr viel Zeit, um sich mit der Thematik auseinander zusetzen. Und b) diese Jenseits-Architektur welche lange bestehen soll, und auch noch einen Herrschaftsanspruch zu einem göttlichen Wesen für sich in Anspruch nimmt ist schon ein Sachlage welche eine genaue Bearbeitung mit sich bringt. Des weiteren würde ich vom Denkprozess über die Art und Weise so herangehen, dass ich mir versuche vorzustellen was habe ich an Möglichkeiten zur Verfügung und wie kann ich es bewerkstelligen. Die Mathematik war damals schon in Grundzügen vorhanden, und war eigentlich der Grundstock für die späteren griechischen Mathematikgenies. Auch ist es so, das man damals nichts anderes zu tun hatte, als sich diesem Projekt als Lebensaufgabe und Selbstverwirklichung zu widmen. --62.178.76.217 15:20, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Schwieriges Thema. Die Seilrollenthematik möchte ich irgendwie mal in Zweifel stellen, denn damals kannte man noch nicht das Rad aber eine Umlenkseilrolle? Nahja... aber mal ganz anders gedacht..... was ist wenn ein Priester eine Stelle vorgibt, dort wird dann ein Loch gegraben und man kommt auf einen festen Untergrund, in sagen wir mal 40m tiefe. Danach werden nicht Rampen nach oben sondern nach unten gebaut, und die anderen Rampen müssten dann nicht mehr so hoch und so lange sein. Ich weiß aber gar nicht wie tief der Sand oder wie hoch der ist. Konnte diesbezüglich auch gar nichts finden. --62.178.76.217 11:35, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn man wirklich zuerst nach unten und dann nach oben gebaut hat, und dann die Pyramide freilegte, wird rundherum von den Archäologen kein Beweis einer Rampe zu finden sein, wie das auch der Fall ist. --62.178.76.217 11:56, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Hier meint einer das es mit der Kraft des Wassers ginge. [41] --62.178.76.217 11:50, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Interessanter Ansatz und auch sehr wahrscheinlich, Chiron! Aber hatten die damals das technische Wissen? --Luke94 11:53, 19. Sep. 2009 (CEST)
- Hier meint einer das es mit der Kraft des Wassers ginge. [41] --62.178.76.217 11:50, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Äh, woher sollten die denn das Wasser genommen haben? Wo die Pyramiden stehen, ist der Nil weit weg und er liegt erheblich tiefer, ich schätze 100 Meter. Rainer Z ... 18:50, 19. Sep. 2009 (CEST)
- @Luke
- Ob die Leute damals das technische Wissen hatten, um Kalksteinartigen Zement zu gießen, wissen wir nicht ... ebensowenig wie wir wissen, ob ihr Wissen über die anderen möglichen Methoden ausreichte ... im Allgemeinen wird davon ausgegangen, daß eine Zivilisation, die etwas hervorgebracht hat, auch dazu in der Lage war, dies zu bewerkstelligen ... andernfalls hätte man nämlich Problleme, die Existenz dieser Dinge zu erklären ... daher geht es in erster Linie bei diesem Ansatz dazu, nachzuweisen, daß es sich tatsächlich um gegossene Quader handelt ... wenn man die Methode irgendwie nachvollziehen kann und tatsächlich dieselben Ergebnisse erzielt, dann dürfen wir wohl davon ausgehen, daß die Leute damals wußten wie es geht ... und das wäre meineserachtens die technisch am denkbar wenigsten aufwändige Bauweise ...
- Zudem würde diese (Neu-?)Entdeckung wohl eine Rennaissance im Baugewerbe einläuten ... denn diese Methode wäre schon eine interessante Alternative zu anderen Methoden ... damit sie funktioniert, müßte das Zeug nämlich bessere Bindungseigenschaften haben als der übliche Zement ... anders wären derart massive Quader kaum realisierbar gewesen...
- Ein sehr interessanter Aspekt bei allen Diskussionen über den Bau von Pyramiden besteht meineserachtens darin, daß man hier fast ausschließlich über die Methoden in Ägypten debattiert ... dabei stellen manche der Bauwerke in Südamerika mindestens ebenso beschwerliche Bauvorhaben dar ... Chiron McAnndra 07:02, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Auf dieser Seite wird erklärt, dass die Gussmethode nicht einfacher war. Das Transportproblem wäre dadurch sogar verschärft worden, da nicht nur Trockenmasse, sondern auch eine erhebliche Menge von Wasser hätte hochgetragen werden müssen. Zudem sei die Herstellung des Kunststeins (Mahlen und Brennen des Kalksteins) viel zu aufwändig gewesen. Kommt hinzu, dass diese Methode bei den viel schwereren Granitblöcken der Königskammer nicht angewandt werden konnte. Also waren die Ägypter auf jeden Fall in der Lage, die leichteren Kalksteinblöcke hochzuhieven. Gismatis 15:56, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Äh, woher sollten die denn das Wasser genommen haben? Wo die Pyramiden stehen, ist der Nil weit weg und er liegt erheblich tiefer, ich schätze 100 Meter. Rainer Z ... 18:50, 19. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe gelesen, dass damals der Wasserstand des Nils höher gewesen sei und das Ufer viel näher an die Pyramiden heranreichte. Gismatis 15:56, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Die Königskammer ist auf einem Niveau angesiedelt, wo man relativ problemlos die großen Quader hinbefördern konnte ... denn die liegt nicht besonders hoch und im Zentrum der Pyramide ... hier wären also keine hohen Rampen notwendig, die zudem andauernd erneuert und weiter hätten hochgezogen werden müssen ...
- Zu den Darstellungen im Link ... es wird gesagt, daß es beschwerlicher gewesen wäre, die Materialien zum Guß nach oben zu schaffen, als ganze Blöcke zu ziehen - das ist inkorrekt, denn die ganze Arbeit zum Bau der Rampen muß nun nicht mehr geleistet werden.
- Zudem wird bemängelt, daß viel mehr Arbeiter nötig sind, die sich gegenseitig im Weg wären ... dem kann man entgegenhalten: Beim Blöckeziehen bedarf es der Rampe, die ist somit der einzige Weg nach oben ... um Das Gießmaterial nach oben zu schaffen, mag man mehr Leute brauchen, aber die können das Zeug von jeder Seite ranschaffen - über die gesamten Seitenkanten der Pyramiden hinweg verteilt ... also haben sie viel mehr Transportwege und kommen sich somit auch weniger ins Gehege ...
- Die angefangenen Steine sind kein Beweis dafür, daß nicht gegossen wurde ... schließlich ist es eine gesicherte Tatsache, daß an bestimmten Stellen in jedem Fall - wohl aus rituellen Gründen - massive Steinquader verwendet wurden ... aber es macht einen gigantischen Unterschied aus, ob das für alle Quader gilt oder nur für ein paar wenige, die zudem nurmal auf ein Drittel der Höhe der Pyramide mußten ... für die Quader der Königskammer u.a. wäre es beispielsweise problemlos machbar gewesen, sie als erstes auf das Fundament der Pyramide zu schaffen und sie dann mit jedem neuen Bauabschnitt Zentimeterweise anzuheben ... sie wären somit mit dem Bau mitgehoben worden, bis ihre Sollhöhe erreicht war ... völlig ohne jede Rampe .. einfach nur; hochstellen, unterlegen und unterfüllen ...
- Klar ist ein Steinbruch nahe der Pyramiden ... wie gesagt wurden ja einige Quader in dieser Foorm benötigt ... aber die Materialzusammensetzung der eigentlichen äußeren Pyramidensteine entspricht diesem Material nunmal nicht ... wäre dies der Fall, dann würde schon lange niemand mehr über diese These sprechen ...
- Daß sich die Blöcke nicht wieder in Wasser auflösen, besagt im Grunde gar nichts ... daß der Verfechter der Guß-These dies behauptete finde ich allerdings sehr unprofessionell ... Beton löst sich ja auch nicht in Wasser auf und dennoch behauptet niemand, daß es sich deshalb um behauenes Naturgestein handelt ...
- Die Bilder, die hier ungleichförmige Steine zeigen, stammen nich von der Außenseite der Pyramide ... das Innere wurde anders gebaut ...
- Und was das Wasser betrifft, so wäre das kein Problem gewesen - schließlich gab es in unmittelbarer Nähe einen Hafen, an dem auch große Steinobjekte wie Stelen und Obelisken angelandet wurden - und ein Hafen, der dafür genug Wasser hat, hat in jedem Fall genug Wasser zum Modellieren ...
- Ich behaupte keineswegs, daß diese Methode gesichert ist .... gut denkbar, daß sie falsch ist .... aber Argumente, die sagen, daß dieses oder jenes zu schwierig gewesen wäre und deshalb nicht so gewesen sein kann, ist nichts wert ... solange nicht jemand eindeutig nachweisen kann, daß die Hauptanzahl der Steine mit dem Material identifizierter Steinbrüche identisch ist, halte ich sie zumindest für überlegenswert ... Chiron McAnndra 18:34, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Die Steine können sehr gut den Steinbrüchen zugeordnet werden. Ausserdem gibt es keine Belege, dass Steine gegossen wurden. Dagen sprechen einfach die unregelmässigen Formen und die Bearbeitungsspuren auf den Steinen. Was bei der Betontheorie auch unglaubwürdig ist, ist schon die Menge von Holz, die zum Brennen derartiger Mengen Kalk nötig wären. Auch sind keine Überreste von brenngruben oder -öfen bekannt, die auf eine Kalkverarbeitung in industriellem Maßstab hindeuten. Zudem fehlen jede Hinweise, dass in großen Mengen Kalkstein gemahlen wurde, stattdessen finden wir in den Steinbrüchen angefangene Steine in verschiedenen Bearbeitungsstadien. Interessanterweise kennen wir altägyptischen Gipsmörtel. Dieser wurde offensichtlich gebrannt, indem der Gips direkt in der Glut gebrannt wurde. Demzufolge ist er wegen der Kohle sehr dunkel. Die Steine der Pyramiden enthalten aber keine Kohlereste. --GDK Δ 09:49, 22. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe gelesen, dass damals der Wasserstand des Nils höher gewesen sei und das Ufer viel näher an die Pyramiden heranreichte. Gismatis 15:56, 21. Sep. 2009 (CEST)
- These: Sandrampen: es wird nicht eine schmale Rampe gebaut sondern viel breitere, welche möglicherweise sogar eine Seite der Pyramide abdecken. Der Sand wurde von mehreren tausend Arbeitern in Körben transportiert. Schaufeln gab es noch nicht. Die Rampen wurden mit Lagen aus Schilfmatten befestigt. So kann man eine große Rampe bauen, welche alle Ebenen des Fertigungsprozesses bedienen kann. Die Quader, kann ich mir fast vorstellen, das diese getragen wurden. 2'500'000 Steine mussten in 20 Jahren verarbeitet sein. Das sind 7.300 Tage Zeit. Das sind 342 Steine pro Tag. (die 42 kommt darin vor, sollte uns das etwas zu denken geben? Ich glaub nicht ;-) 342 Steine pro Tag, welche aus dem Fels geschlagen, vermessen geglättet, "getragen" und Passgenau eingesetzt werden müssen? Wie viele Hände benötigt es um dies Arbeitsvorhaben umzusetzen? --62.178.76.217 08:24, 22. Sep. 2009 (CEST)
- Rechnungen zu dem Thema findet man bei Lehner oder Janosi. Gleichzeitig waren wohl nicht mehr als 20.000 Leute gleichzeitig an der Großen Pyramide tätig. Wenn ich die Zahlen bei Janosi richtig in Erinnerung habe, geht er von etwa 5.000 direkt an der Pyramide Tätigen aus, dazu etwa 2.000−3.000 Steinbrucharbeitern, 1.000 Arbeitern für den Transport aus den umliegenden Steinbrüchen und weitere 1.000 Arbeitern für die Anlieferung aus entlegenen Steinbrüchen. Und das ganze in doppelter Ausführung für zwei Arbeitschichten. Dann braucht man weitere 1.000−2.000 Hilfskräfte als Zulieferer und zur Versorgung der Arbeitskräfte. --GDK Δ 09:49, 22. Sep. 2009 (CEST)
- 20.000 bei der Pyramide, das wären pro Stein 58,47 ;-) Arbeiter. 50 könnten so einen Stein tragen, dazu Vorarbeiter und Gehilfen des Architekten, Baumeister etc. etc. <-- das geht. / 3000 Arbeiter in den Steibrüchen <- da müssten 8 Mann pro Tag einen Stein geklopft haben. Schaffen 8 Mann pro Tag so einen Stein? --62.178.76.217 15:57, 22. Sep. 2009 (CEST)
- @GDK Die Steine der Pyramiden enthalten aber keine Kohlereste usw.
- Ich transponiere das Beispiel mal auf eine andere Sache, um Dir zu demonstrieren, weshalb ich es für nicht stichhaltig halte:
- Die meisten Ägypter besaßen keinen Goldschmuck - daher können diejenigen, bei ddenen Goldschmuck gefunden wurde, keine Ägypter sein ...
- Die Vorstellung, daß es jeweils nur ein Produktionsverfahren gegeben haben soll, ist unglaubwürdig ... es gib stets für alle handwerkliche Tätigkeiten unterschiedliche Möglichkeiten, ans Ziel zu gelangen ... es etablieren sich für den gewöhnlichen Bedarf jedoch immer die Methoden, die am günstigsten sind .... jedoch gilt das nicht für spezielle Anlässe ... und ebenso, wie man in Königsgräber haufenweise Gold reinstopfte, dessen Gewinnungsaufwand enorm und dessen Wert für gewöhnliche Menschen kaum abschätzbar war, wirde auch für alles andere, das diesen und ähnlichen zeremoniellen und repräsentativen Zwecken diente, nicht gespart ... wenn also für gewöhnlichen Mörtel gewöhnliche Methoden angewandt wurden, dann muß dies keinesfalls auch für die Mischungen gelten, die für die Herstellung von Pyramidensteinen galten ... ebenso wie für gewöhnliche Menschen Haushaltsgeräte aus Holz genügten, man für den König aber goldenes Gerät herstellte ...
- Daher gilt nach wie vor, daß - solange man keinen eindeutigen Herkunftsnachweis für die meisten Steine hat, ist ihre Herkunft aus einem Steinbruch lediglich eine Hypothese ... Chiron McAnndra 16:32, 22. Sep. 2009 (CEST)
- (dazwischenquetsch) Nähmen wir mal an, die alten Ägypter hättten ein Verfahren zu dieser Zeit gehabt, Kalk in gewaltigen Mengen ohne Kohleneinlagerungen für die Steine zu brennen - warum war dann der Mörtel zum Verfugen zwischen den Steinen kohlenstoffhaltig, wenn der ander Kalk doch sowieso in industriellen Masstab hergestellt wurde? (siehe [42]). Das macht keinen Sinn. Und wie bereits gesagt, die Steine können ja den Steinbrüchen zugeordnet werden. --GDK Δ 10:22, 23. Sep. 2009 (CEST)
- das gießen von Steinen können wir mal ausschließen, denn dann würden die Steine größer ausfallen, und würden vor Ort gegossen werden. 2,5 Tonnen Steinchen sind zum tragen zu bewerkstelligen, nur benötigt man viel mehr Leute. Außerdem hatten die damals eh sonst nichts anderes zu tun, als darauf zu warten das der Pharao das fließen des Nils, den Quell des Lebens, garantieren kann. Und da sind ihnen, um den Göttern näher zu kommen, andauernd neue Superlativen eingefallen. Das war wahrscheinlich sogar ein Ehre mitarbeiten zu dürfen. Obwohl in der Bibel berichtet wird, das es in Ägypten große Zauberer gab, aber dass diese Steine gießen hätten können? 2Buch Mose 7/11.--62.178.76.217 17:26, 22. Sep. 2009 (CEST)
- Das Buch Mose ist ein einziges Plagiat .... die Ägyptische Gefangenschaft hat es so nie gegeben und den organisierten Auszug aus Ägypten schon gar nicht ... das alles ist Propagandamaterial, um den Leuten in der Babylonischen Gefangenschaft ein Einheitsgefühl einzuimpfen und ihnen eine fingierte Vorgeschichte zu präsentieren ... daher ist das als Referenz untauglich ...
- Es gibt gute Gründe, die Steine nicht uzzu groß zu gießen ... erstens binden sie dann viel langsamer ab, zweitens weden sie dadurch instabil und drittens tragen eine Vielzahl kleinerer Steine, die gegeneinander leicht verschiebbar sind zur Gesamtstabilität und Dauerhaftigkeit der gesamten Konstruktion bei ... hätten die Pyramiden lediglich aus wenigen riesigen Steinquadern bestanden, dann wären sie wohl schon längst nicht mehr da ... denn in diesem Klima treten enorme Materialspannungen auf ... so ein Bauwerk benötigt viele Pufferzonen, um diese Spannungen abzufedern ... Chiron McAnndra 04:40, 23. Sep. 2009 (CEST)
- das gießen von Steinen können wir mal ausschließen, denn dann würden die Steine größer ausfallen, und würden vor Ort gegossen werden. 2,5 Tonnen Steinchen sind zum tragen zu bewerkstelligen, nur benötigt man viel mehr Leute. Außerdem hatten die damals eh sonst nichts anderes zu tun, als darauf zu warten das der Pharao das fließen des Nils, den Quell des Lebens, garantieren kann. Und da sind ihnen, um den Göttern näher zu kommen, andauernd neue Superlativen eingefallen. Das war wahrscheinlich sogar ein Ehre mitarbeiten zu dürfen. Obwohl in der Bibel berichtet wird, das es in Ägypten große Zauberer gab, aber dass diese Steine gießen hätten können? 2Buch Mose 7/11.--62.178.76.217 17:26, 22. Sep. 2009 (CEST)
- Spätestens an diesem Punkt der Diskussion sollte man aufhören oder Comics und Däniken als Quellen zulassen und die Vermutung anstellen, dass Menschen einfach zu blöd zum Bau von Pyramiden sind, weshalb nur Außerirdische als naheliegende Erklärung in Frage kommen können. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 04:47, 23. Sep. 2009 (CEST)
- @Chiron McAnndra, dies mit dem Auszug aus Ägypten lass ich als Einwand gelten, .... aber falls du schon einmal Beton gegossen hast, so benötigt man im inneren des Betons ein Gerüst aus Eisen, ausserdem müsse das gießen in einer Schalung geschehen. Es gibt keine Anzeichen für einen Schalungsabdruck, dies würde bedeuten das jeder Stein genau so wie der andere ist, weil in einer Neagtivform "herausgebacken". Aber was mich bei deiner These stutzig macht ist, das solch ein kurioser Baustil nicht irgendwo anders weiter verwendet worden ist. Weiter gedacht wäre dies für Ägypten der Exportschlager gewesen, und die hätten es dann nur für Ihre Pyramiden angewendet und dann nur für ein paar wenige? Nein, diese Utopie ist für mich schwerer zu glauben als der Auszug der Juden aus Ägypten. Und wenn ich schon so etwas gießen kann, dann mach ich es Kreisrund, denn der Kreis wäre wohl die Form welche als Vollkommen angesehen werden kann, ohne Anfang und ohne Ende. Aber wenn Asterik und Obelix mit einem Zaubertrank vorbeikamen und Miraculix vielleicht doch eine Substanz gefunden hätte welche den Sand in festen Stein verwandelt? Darüber muss ich einen Moment nachdenken........ schon fertig. Wenn Handwerker Abu Simbel aus dem Fels geschlagen haben, und andere Handwerker die Stadt Petra (Stadt) mit Ihren Händen erschufen, so trau ich Ihnen das zu, das sie diese Pyramiden mit Ihren Händen und ihrem Intellekt und einer logistischen Meisterleistung vollbracht haben. Abu Simbel ist deswegen ein gutes Beispiel weil wir dieses Prunkstück zerlegt und wiederaufgebaut haben, "Für die Verlegung und den Wiederaufbau wurden die Tempel in 1036 Blöcke zerschnitten, deren jeweiliges Gewicht zwischen 7 und maximal 30 Tonnen betrug." Maximal 30 Tonnen, damit ihn die Maschinen tragen können. Max 2,5 Tonnen damit ihn die Arbeiter bedienen können. --62.178.76.217 07:09, 23. Sep. 2009 (CEST)
- Spätestens an diesem Punkt der Diskussion sollte man aufhören oder Comics und Däniken als Quellen zulassen und die Vermutung anstellen, dass Menschen einfach zu blöd zum Bau von Pyramiden sind, weshalb nur Außerirdische als naheliegende Erklärung in Frage kommen können. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 04:47, 23. Sep. 2009 (CEST)