Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 47
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 47 im Jahr 2010 begonnen wurden.
Möchtest du in einer neuen Diskussion auf dieses Archiv verweisen? Nutze folgenden Link und ersetze ________ durch den Namen des Abschnittes. Die Nummer im Inhaltsverzeichnis gehört nicht dazu: [[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 47#________]]
| ||
← vorherige Woche | Gesamtarchiv | nächste Woche → |
Sind Christentum und vor allem Judentum in Wirklichkeit Monolatrie statt Monotheismus?
Ich bin selbst erst kürzlich darüber gestolpert und war sehr erstaunt, als ich es im Wortlaut nachgelesen habe.
Im Tanach respektive z.B. Exodus heißt es
Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;
Aus dem Wortlaut geht IMHO hervor, dass es andere Götter als Jachweh durchaus gibt, es aber durch Jachweh verboten ist, sie anzubeten.
Ist es tatsächlich so, dass Christentum und Judentum monolatrische Systeme sind und von der Existenz weiterer Götter ausgehen, die auszuschließen sind? --Monomono 09:06, 22. Nov. 2010 (CET)
- Natürlich nicht. --80.99.46.164 09:08, 22. Nov. 2010 (CET)
- Im von dir verlinkten Artikel ist klar erklärt, dass es einen Übergang von Polytheismus zum Monotheismus gab, der schon in der Zeit der Verschriftlichung des Tanach lag. Das heißt, heute ist weder Judentum noch Christentum mehr Monolatrie, sondern Monotheismus. Die Existenz anderer Götter wurde also in der Frühzeit des jüdischen Volkes noch angenommen, später dann scharf verurteilt, und heute erst recht nicht mehr angenommen. Die von dir genannte Stelle ist ein Beispiel für diesen Übergang. --Sr. F 09:43, 22. Nov. 2010 (CET)
- Aber die Aussage hat doch heute noch Gültigkeit ... (Nebenbeibemerkt halte ich den verlinkten Artikel für nicht sehr gut.) --Monomono 09:53, 22. Nov. 2010 (CET)
- Du interpretierst eine Aussage hinein, die nicht im Satz steckt: nämlich dass das Verbot, andere Götter zu verehren, auch deren Existenz einschließe. Dem ist nicht so. --CC 09:57, 22. Nov. 2010 (CET)
- WARUM würde Jachweh, der Voraussichtige, die anderen erwähen, wenn er nicht wüsste, dass es sie gibt? Könnte ER vielleicht "Götzen" (= die falschen Götter der anderen) meinen? Geezernil nisi bene 10:04, 22. Nov. 2010 (CET)
- Völlig richtig Geezer, dass er das meinen könnte. Andererseits glauben Juden und Christen ja an die Göttlichkeit und umfassende Weisheit Jachwehs, warum also sollte er in Rätseln sprechen und etwas anderes meinen? Warum sollte Jachweh die Menschen zwischen den Zeilen lesen lassen? : --Monomono 10:07, 22. Nov. 2010 (CET)
- @CC: wie begründst du das? --Monomono 10:08, 22. Nov. 2010 (CET)
- Schon mal was von Aussagenlogik gehört? Du laberst. Denke erst, schreibe dann. --CC 10:15, 22. Nov. 2010 (CET)
- man muss die Geschichte etwas zurückdrehen >> die ersten Götter waren Sonne Mond und Sterne und alles andere welches unbegreiflich aber gegeben war, wie auch der Tod etc. Gott sagt in der Bibel >> bete keine anderen Götter an, weil jene dir nicht helfen können! --88.117.78.68 10:12, 22. Nov. 2010 (CET)
- Sonne, Mond und Sterne waren damals schon lange old school, das pantheon der Juden war damals bereits strikt personifiziert: http://en.wikipedia.org/wiki/Canaanite_religion#Pantheon Gruß --Monomono 11:12, 22. Nov. 2010 (CET)
- du verwechselst da etwas >> die Juden mussten auf Ägypten fliehen, und dort herrschten die personifizierten Götter der Sonne usw --178.191.236.107 14:22, 22. Nov. 2010 (CET)
- Sonne, Mond und Sterne waren damals schon lange old school, das pantheon der Juden war damals bereits strikt personifiziert: http://en.wikipedia.org/wiki/Canaanite_religion#Pantheon Gruß --Monomono 11:12, 22. Nov. 2010 (CET)
- WARUM würde Jachweh, der Voraussichtige, die anderen erwähen, wenn er nicht wüsste, dass es sie gibt? Könnte ER vielleicht "Götzen" (= die falschen Götter der anderen) meinen? Geezernil nisi bene 10:04, 22. Nov. 2010 (CET)
- Du interpretierst eine Aussage hinein, die nicht im Satz steckt: nämlich dass das Verbot, andere Götter zu verehren, auch deren Existenz einschließe. Dem ist nicht so. --CC 09:57, 22. Nov. 2010 (CET)
- Ohne überhaupt deine Idee zu bewerten, möchte ich dich mal fragen, für wie wahrscheinlich du es persönlich hältst, dass jemand, der offensichtlich ein blutiger Laie ist, anhand einer Stelle, „über die er kürzlich gestolpert” ist, auch nur im Entferntesten dazu in der Lage ist, diskutable Theorien über die Neubewertung religionswissenschaftlicher Einordnungen aufzustellen. Und nun verschont uns bitte mit der Diskussion um Privattheorien von Ad-Hoc-Accounts. --80.99.46.164 10:14, 22. Nov. 2010 (CET)
- Es soll heutzutage Atheisten geben, die zu einem gläubigen Menschen (freundlich) sagen Du glaubst an Gott. Ich glaube nicht an ihn., wobei weder Gott noch ihn einen Glauben an Gott seitens des Atheisten bedeuten. BerlinerSchule. 10:29, 22. Nov. 2010 (CET)
- Full ack zu Berliner Schule. Allerdings möchte ich bemerken, dass ich weder eine Aussage darüber gemacht habe, ob es einen Gott gibt noch darüber, ob es mehrere Götter gibt. Gruß --Monomono 10:53, 22. Nov. 2010 (CET)
- Allerdings räumst Du mit dem Indikativ im konjunktionalen Nebensatz die potentielle Existenz einer oder mehrerer Gottheiten ein! :D —[ˈjøːˌmaˑ] 10:58, 22. Nov. 2010 (CET)
- Nur mich betet mal wieder niemand an. Dabei wäre das der einzige Eintrag, der diesem Thread eine gewisse Existenzberechtigung gäbe. *seufz* --CC 11:01, 22. Nov. 2010 (CET)
- @Benutzer:JøMa: Als guter Agnostiker lege ich mich nicht fest, ja, *potentielle Existenz* einer oder mehrerer Gottheiten ist richtig. --Monomono 11:07, 22. Nov. 2010 (CET)
- Du interpretierst eine Aussage hinein, die nicht im Satz steckt: nämlich dass das Verbot, andere Götter zu verehren, auch deren Existenz einschließe. Dem ist nicht so. - tja, dieser Schluß ist zwar nicht zwingend, aber dennoch ist die Überzeugung, daß es andere Götter gäbe, um einiges naheliegender als die Überzeugung, dass es nicht so sei - denn dies läßt sich aus der Formulierung ebensowenig zwingend ableiten. Es ist sogar abwegig, monotheistissche Überzeugungen anzunehmen, wenn an mehreren Stellen zwar ein Verbot der Anbetung anderer Götter erwähnt wird, jedoch an keiner dieser Stellen im gleichen Kontext explizit gesagt wwird, daß es keine anderen Götter gäbe. Eine langsame Heranführung an irgendeine "Wahrheit" durch Gott selbst ist ebenfalls auszuschließen - oder hielt Gott so wenig von der Überzeugungskraft seiner eigenen Argumente, daß er lieber gar nicht erst versuchte, den Leuten damals die Wahrheit zu sagen? Zu anderen Themen hat er sich ja auch recht deutlich und eindeutig geäußert, ohne dies in vagen Andeutungen zu tun.
- @JøMa - die Existenz mehrerer Götter ist ebenso Wahrscheinlich wie die blosse Existenz eines Einzelnen ... im Grunde sind mehrere Götter sogar weit wahrscheinlicher, da einzigartige Dinge im Universum einen Erklärungsnotstand bedeuten. Natürlich könnte man argumentieren, daß es früher mal mehr gegeben hat und daß einer die anderen aus dem Weg geräumt hat. Chiron McAnndra 11:12, 22. Nov. 2010 (CET)
- Allerdings räumst Du mit dem Indikativ im konjunktionalen Nebensatz die potentielle Existenz einer oder mehrerer Gottheiten ein! :D —[ˈjøːˌmaˑ] 10:58, 22. Nov. 2010 (CET)
- Full ack zu Berliner Schule. Allerdings möchte ich bemerken, dass ich weder eine Aussage darüber gemacht habe, ob es einen Gott gibt noch darüber, ob es mehrere Götter gibt. Gruß --Monomono 10:53, 22. Nov. 2010 (CET)
- Es soll heutzutage Atheisten geben, die zu einem gläubigen Menschen (freundlich) sagen Du glaubst an Gott. Ich glaube nicht an ihn., wobei weder Gott noch ihn einen Glauben an Gott seitens des Atheisten bedeuten. BerlinerSchule. 10:29, 22. Nov. 2010 (CET)
- Wovon Du ausgehst, ist doch egal. Du hattest nur vermutet, der Tanach gehe vielleicht davon aus. Und da weise ich per Analogie darauf hin, dass es mal üblich war und teils noch ist, den Gegenstand, dessen Existenz abgelehnt wird, erst durch die Ablehnung abzulehnen und nicht schon vor dem Satz, der die Ablehnung ausdrückt. Bekanntes Beispiel ist die heute noch in Verfassungen und Gesetzen herumgeisternde Rasse: Das steht, dass niemand aufgrund seiner Rasse diskriminiert werden dürfe. Gemeint ist, dass niemand aufgrund seiner angeblichen Zugehörigkeit zu der früher mal Rasse genannten Kategorie, deren Bestehen seit Jahrzehnten wissenschaftlich widerlegt ist, diskriminiert werden darf. BerlinerSchule. 11:30, 22. Nov. 2010 (CET)
- Gut, und der Mond ist aus grünem Käse. Ich lege mal an dieser Stelle den berühmten Fisch in den Thread. Kopfschüttelnd, --CC 11:15, 22. Nov. 2010 (CET)
- Genau, das wäre der Ansatz: Als Götter und Antigötter aufeinandertrafen, löschten sie sich materiell aus und hinterließen ne Menge Energie. Das führt uns sogar zur Lösung der Urfrage: Durch die heute auftretende Energiekrise können wir feststellen, wieviel Energie das war, und damit auch, wieviele Gott-Antigott-Paare es mal waren. leider erfahren wir nicht, ob einer (oder mehr) überlebt haben. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:18, 22. Nov. 2010 (CET)
Die Frage ist beantwortet. Auf Käse kann verzichtet werden. --Eike 11:16, 22. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 11:16, 22. Nov. 2010 (CET)
- (BK) - Noch nicht ganz erledigt;-) - :::Monolatrie kann durchaus als eine Vorstufe des Mono-Jahwismus angesehen werden. Neben dem von Monomono angeführten 1. Gebot des Dekalogs gibt es eine Fülle atlicher Stellen, die eine Monolatrie im alten Israel bezeugen; zB: Genesis 31,53; Richter 11,24; 1. Samuel 26,10; 2. Könige 3,27 etc.) - Besonders interessant in diesem Zusammenhang ist die letztgenannte Stelle, wo vom Moabitergott Kamosch die Rede ist, von dem "ein großer Zorn gegen Israel" ausgegangen ist. Auffällig ist auch, dass der Begriff Gott (El, Elohim) kein im Blick auf Jahwe geschützter Begriff ist; er kann im Blick auf andere Götter, Engel und sogar Menschen (2. Mose 4,16) Verwendung finden. Dort, wo "Gott" im Blick auf Jahwe gebraucht wird, bedarf es deshalb einer genaueren Definition: "Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs", "Gott Israels" etc. Vgl. dazu auch die Kennzeichnung Gottes im NT als "der Vater unseres Herrn Jesus Christus". - Aus der Monolatrie entwickelte sich in Israel zunächst ein praktischer und dann auch ein theoretischer Monotheismus (vgl. Gerhard von Rad: Theologie des AT, Bd I, S.223f).Der Übergang vom praktischen zum theoretischen Monotheismus wird u.a. vom Propheten Jesaja markiert: "Ich bin Jahwe. Außer mir ist kein Gott."; "Vor mir ist kein Gott gebildet, nach mir wird keiner sein." (Jes. 45,5f; 43,10). mfg,Gregor Helms 11:35, 22. Nov. 2010 (CET)
- @GH - zu der letzten Stelle würde mich interessieren, ob man die als Referenz dafür hereranziehen könnte, daß es eine Zeit vor Gott gegeben hat und daß es irgendwann auch eine Zeit geben wird, in der er nicht mehr existiert? Chiron McAnndra 20:01, 23. Nov. 2010 (CET)
- (BK) - Noch nicht ganz erledigt;-) - :::Monolatrie kann durchaus als eine Vorstufe des Mono-Jahwismus angesehen werden. Neben dem von Monomono angeführten 1. Gebot des Dekalogs gibt es eine Fülle atlicher Stellen, die eine Monolatrie im alten Israel bezeugen; zB: Genesis 31,53; Richter 11,24; 1. Samuel 26,10; 2. Könige 3,27 etc.) - Besonders interessant in diesem Zusammenhang ist die letztgenannte Stelle, wo vom Moabitergott Kamosch die Rede ist, von dem "ein großer Zorn gegen Israel" ausgegangen ist. Auffällig ist auch, dass der Begriff Gott (El, Elohim) kein im Blick auf Jahwe geschützter Begriff ist; er kann im Blick auf andere Götter, Engel und sogar Menschen (2. Mose 4,16) Verwendung finden. Dort, wo "Gott" im Blick auf Jahwe gebraucht wird, bedarf es deshalb einer genaueren Definition: "Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs", "Gott Israels" etc. Vgl. dazu auch die Kennzeichnung Gottes im NT als "der Vater unseres Herrn Jesus Christus". - Aus der Monolatrie entwickelte sich in Israel zunächst ein praktischer und dann auch ein theoretischer Monotheismus (vgl. Gerhard von Rad: Theologie des AT, Bd I, S.223f).Der Übergang vom praktischen zum theoretischen Monotheismus wird u.a. vom Propheten Jesaja markiert: "Ich bin Jahwe. Außer mir ist kein Gott."; "Vor mir ist kein Gott gebildet, nach mir wird keiner sein." (Jes. 45,5f; 43,10). mfg,Gregor Helms 11:35, 22. Nov. 2010 (CET)
Warum gibt es in der amerikanischen/englischen Ausgabe der Wikipedia so viele Artikel über Pflanzen, die man in der deutschen Wikipedia vergeblich sucht?
Fehlen da einfach bloss Leute, die die entsprechenden Artikel übersetzen können, oder müssen diese Artikel strukturell auf anderen Quellen beruhen und es dürfen keine Inhalte der amerikanischen/englischen Wikipedia genutzt werden, um einen ausführlichen Artikel schreiben zu können, wenn man sie sonstwo nicht findet? Wo genau liegt da der Haken? Würde mich drüber freuen, entsprechende Antworten zu bekommen, denn es wäre doch ein leichtes, diese Artikel zu übersetzen und dann eben trotz allem noch mit Informationen aus zur Verfügung stehenden Seiten im Netz oder halt eben aus zur Verfügung stehenden Büchern noch um fehlende Informationen zu ergänzen...
--91.17.153.249 12:12, 22. Nov. 2010 (CET)--
- 1. Bei übersetzungen aus der en:WP (oder anderen wikimedia projekten) muss man ausdrücklich in der versionsbeschreibung vermerken, wer die hauptautoren sind, und wo es genau herkommt... 2. es wird wohl qualitätsverlust durch 1:1 übersetzungen ohne fachwissen befürchtet... 3. WP:RK... --Heimschützenzentrum (?) 12:15, 22. Nov. 2010 (CET)
- Aus meiner Sicht ist eine andere Wikipedia keine gute Quelle. Aber wenn du fachkundig bist und mitarbeiten möchtest (so hab ich dich verstanden?), freut sich unter Garantie die Wikipedia:Redaktion Biologie und hilft dir beim Einstieg! --Eike 12:17, 22. Nov. 2010 (CET)
- 1. Bei übersetzungen aus der en:WP (oder anderen wikimedia projekten) muss man ausdrücklich in der versionsbeschreibung vermerken, wer die hauptautoren sind, und wo es genau herkommt... 2. es wird wohl qualitätsverlust durch 1:1 übersetzungen ohne fachwissen befürchtet... 3. WP:RK... --Heimschützenzentrum (?) 12:15, 22. Nov. 2010 (CET)
- Zu 1.: Solange ich bei Wikipedia noch selbst einen Account hatte, hab ich grundsätzlich angegeben, aufgrund welcher vorhandenen Literatur meine Artikel bestehen. Das ist normalerweise eigentlich eine völlig unproblematische Geschichte und soweit ich weiss, hat sich die Möglichkeit der Angaben wirklich im wesentlichen ganz stark geändert gehabt... sodass man Literaturvermerke praktisch hinter jeden einzelnen Satz klemmen kann... das wäre also nicht das riesige Problem
Zu 2.: Klar! Natürlich kommen Qualitätsverluste vor, wenn man mal bedenkt, dass nicht jeder Mensch, der eine solche Übersetzung macht, ein staatlich anerkanntes Diplom als Übersetzer hat und deswegen eben auch manchmal die Wortwahl ein bisschen neben dem eigentlich gemeinten liegt. Aber als Wikipedia damit anfing, sich auch im deutschen Sprachraum einen Namen zu machen, war es anfangs absolut irrelevant, WER da sitzt und einen Artikel übersetzt und wer nicht. Also warum gibts denn dann nicht einfach eine Möglichkeit, das beizubehalten und eben dann Leute damit zu beschäftigen, den Feinschliff am Text vorzunehmen? Auch Leute, die beispielsweise kein Studium der Botanik aufweisen können, können durchaus in der Lage dazu sein, taxonomische Stammdaten zusammen zu tragen... klarerweise finde ich schon, dass das dann eigentlich überprüft gehört, aber das kann ja dann auch jemand tun, der eben das notwendige Wissen durch Erfahrungen in diesem Bereich angesammelt hat... finde ich jedenfalls. Zu 3.: Naja, die vielgepriesenen und ach so verfluchten Relevanzkriterien sind zwar schön und gut, aber ich finde, dass einige der Kriterien ganz ehrlich ein bisschen übertrieben gehandhabt werden... nicht jeder Mensch ist solcher Sprachen wie der Rumänischen, Walonischen oder Spanischen mächtig und klar! es gibt halt eben dann wesentlich weniger Menschen, die diese Artikel in diese Sprachen zu übersetzen in der Lage sind, aber wir haben immerhin 80! Millionen Deutsche! Da ist es reichlich irrelevant, dann solche Abstriche zu machen!
Sorry, fiel wieder wesentlich kritischer aus, als ich eigentlich schreiben wollte, aber das musste ich echt mal los werden! --91.17.153.249 12:35, 22. Nov. 2010 (CET)
P.S.:Ich bin leider keine Ausgebildete Botanikerin und habe auch leider keinerlei Ausbildung in Sachen Botanik zu bieten, sondern habe bloss ein recht grosses Interesse an Tieren und Pflanzen und auch an allen anderen Dingen in meiner Umgebung. Aber das reicht euch ja leider nicht, hab ich schon feststellen müssen.
- Ich vermute mal, dass es gerade in der Biologie besonders wenig Probleme mit der Relevanz geben sollte. Man legt eine Grenze fest, sagen wir, ab der Art ist alles relevant, und schon hat man eine Million potentieller Artikelthemen...
- Zu der Qualität würde ich sagen: Klar, anfangs war's leichter. Aber die Wikipedia soll ja nicht nur mehr, sondern auch besser werden - finde ich.
- Wenn du Lust drauf hast, frag doch wirklich mal in der Biologie-Redaktion nach. Vielleicht findet sich jemand, der über deine Werke nochmal rüberschaut...
- --Eike 12:40, 22. Nov. 2010 (CET)
- das ist ein recht fieser Tipp. Gerade als unbekannter Benutzer (und dann auch noch mit einer Übersetzung) wird man in der Bio-Red häufig nicht sehr freundlich und hilfsbereit behandelt.... rbrausse (Diskussion Bewertung) 12:43, 22. Nov. 2010 (CET)
- Oh?!? Hab ich noch nie gehört - hab's aber auch noch nie probiert. --Eike 12:46, 22. Nov. 2010 (CET)
- das ist ein recht fieser Tipp. Gerade als unbekannter Benutzer (und dann auch noch mit einer Übersetzung) wird man in der Bio-Red häufig nicht sehr freundlich und hilfsbereit behandelt.... rbrausse (Diskussion Bewertung) 12:43, 22. Nov. 2010 (CET)
- Falls dich ein fremdsprachiger Artikel besonders interessiert, lies dir mal Hilfe:Artikel importieren durch. --FIPS 13:05, 22. Nov. 2010 (CET)
- @ Benutzer_Diskussion:Rbrausse& Eike: Es nutzt mir nichts, hier als IP rum zu geistern. Ich hatte vor ein paar Jahren einen Account hier in der WP und hab auch hier mitgearbeitet und Artikel übersetzt und auch welche geschrieben, von denen ich den Eindruck hatte, dass es sinnvoll ist. Allerdings diese eher, weil ich den Eindruck hatte, dass es notwendig war und ich habe zu dem Zeitpunkt halt eben auch eine Ausbildung gemacht!
Allerdings bin ich dann später praktisch von den Wikipedianern abserviert worden, weil ich ja angeblich bloss "rumnervte" weil ich stinksauer auf verschiedene Leute war, auf die ich auch heute noch nen Mordshals hab und halt eben auch mich entsprechend sauer geäussert habe. Meinen alten Account kriege ich nicht wieder, aber ich sehe auch keinen Grund, weshalb ich jetzt nen neuen aufmachen soll und Gefahr laufen soll, dass ich dann schon wieder gesperrt werde und ganz ehrlich: Ich weiss wie schwierig es gerade im Bereich Pflanzen ist, die Arten von anderen Arten zu unterscheiden und ich weiss auch, dass es auch sehr schwer ist, verschiedene Arten wirklich richtig zu beschreiben, sodass jeder Depp (sorry, wegen des Ausdrucks, aber ich sehe mich als einen solchen!) diese Pflanzen erkennen kann. --91.17.153.249 13:09, 22. Nov. 2010 (CET)
Das scheint mir eher eine Frage zur Wikipedia als eine Auskunftsfrage zu sein; ich denke, diese Diskussion sollte daher auf die entsprechende Seite verschoben werden. --Proofreader 16:13, 22. Nov. 2010 (CET)
@ Proofreader: Möglich. Aber beschreien würde ich das an sich nicht.
- @ 92.202.91.87: Ich hab nichts davon, einfach einen Artikel zu starten und dann feststellen zu müssen, dass es keine zwei oder drei Tage dauert, bis das Ding wieder gelöscht wird. Ich mache mir ungern irgendwelche Arbeit und muss dann zusehen, wie ein anderer, der sich niemals die Mühe machen würde, überhaupt sowas anzufangen, dann den gesamten Artikel verreisst, bloss weil vielleicht irgendwo irgendeine Quelle vergessen wurde anzugeben. Das halte ich für absolut nicht nachvollziehbar und bringt höchstens Unfrieden... Ich will nicht wissen, wieviele Löschdiskussionen ich hier bei WP schon miterlebt habe, wo ich eigentlich die meiste Zeit dafür plädiert hatte, die Artikel da zu lassen und zu verändern, wo dann wirklich kein Schwein überhaupt nen Finger rühren wollte... (Vermutlich weil die meisten eh schiss hatten, dass sie sich den Mund dabei verbrennen!)--91.17.153.249 17:32, 22. Nov. 2010 (CET)
- diese Sorge würde ich mir so direkt nicht machen, wenn du solide Quellen auffindest wird selten gelöscht. Wenn du dich halbwegs an die Bio-Richtlinien hältst sind die Leute tendentiell immer noch verhältnismäßig wirsch, aber viel mehr als monatelang ein Bio-QS-Bepper im Artikel passiert in der Regel nicht :) rbrausse (Diskussion Bewertung) 16:27, 22. Nov. 2010 (CET)
- P.S.: Was die Gärtner angeht: Gibt so wenige, die da mitschreiben, weil es nur so wenige gibt, die sich halt auch mit diesen Pflanzen ganz intensiv beschäftigen müssen... Aber das ist dann auch eher wieder eine Frage für die Botaniker... und deren gibts halt heutzutage eben auch eher wenige (Meiner Meinung nach, weil viel zu wenige Leute die Möglichkeit haben entsprechend die Pflanzenwelt zu entdecken und darin zu forschen und zu züchten, andererseits weil viel zu viel auf maschinelle Verrichtung der Arbeiten gesetzt wird und dann eben auch die Gelder bloss in diese Bereiche fliessen... Botanik ist ja zum Teil auch ein Bereich, der sogar mit Paläontologie im weitesten Sinne zu tun hat.... (nicht signierter Beitrag von 91.17.153.249 (Diskussion) 16:28, 22. Nov. 2010 (CET))
(PA entfernt. --Rôtkæppchen68 17:58, 22. Nov. 2010 (CET))
- Und was hat das mit Pflanzen zu tun? -- لƎƏOV ИITЯAM 17:50, 22. Nov. 2010 (CET)
@ Martin Vogel: Natürlich hat das nichts mit Pflanzen zu tun, aber ich stelle mich nicht als Arbeitskraft hier zur Verfügung, wenn die Leute meinen können, dass sie mich ständig in den Arsch treten dürfen, statt selbst etwas zur Erweiterung von Wikipedia beizutragen. Darum geht es. Ich möchte wirklich gerne mithelfen, aber höchstens dann, wenn ein gewisser Herr hier eben keine Möglichkeit mehr hat, mich zu kontaktieren. Denn nur aufgrund DIESER Geschichte bin ich letztendlich gesperrt worden und sorry, dass ich nachtragend klinge, aber ich finde, dass ich jeden Grund habe sauer zu sein. Ich würde gerne mitschreiben, ich würde auch ganz gerne Übersetzen, aber ich mache nichts, wenn mein Account weiterhin gesperrt bleibt und es andere Leute gibt, die sich hier als Richter aufspielen wollen, obwohl sie die Leute tatsächlich absolut NICHT kennen. Wie gesagt, ich habe kein Problem damit irgendwelche Artikel zu verfassen und was einigermassen gut formuliertes zu schreiben, aber ich möchte nicht ständig von anderen dumm angemacht werden, vonwegen ich würde nichts leisten. Übrigens: Der Nachweis, dass ich was geschrieben habe, ist ja wohl da: http://toolserver.org/~soxred93/pages/index.php?name=Keigauna&lang=de&wiki=wikipedia&namespace=0&redirects=noredirects Aber davon mal abgesehen: Wikipedia bezahlt mir ja auch nichts für das was ich hier tue, insofern dürfte mir eigentlich auch niemand überhaupt sowas vorwerfen. Ich weiss, das ist kein Thema für hier, aber dann bitte gebt mir doch mal eine Seite, wo man das dann bitteschön ausdiskutieren kann, denn das wäre mir durchaus sehr wichtig. --91.17.153.249 18:20, 22. Nov. 2010 (CET)
- Du bist hier falsch, und ich ärgere mich, dass ich in die Falle getappt bin, auf deine scheinbar harmlose Frage zu antworten. Wenn du eine (echte!) Frage zur Wikipedia hast, hilft dir WP:FZW. Wenn du mit einem Wikipedianer Probleme hast, kannst du ihn ansprechen oder seine Sperrung beantragen. Wenn du entsperrt werden möchtest, kannst du's auf Wikipedia:Sperrprüfung probieren. Du kannst natürlich auch einen neuen Account anlegen. Wenn das alles nicht nach deinen Wünschen klappt, hast du Das Recht zu Gehen. Und wenn du nicht mitarbeitest, hast du kein Recht, dich über Lücken zu beschweren. --Eike 18:37, 22. Nov. 2010 (CET)
Das Thema ist hier falsch. --Eike 18:37, 22. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 18:37, 22. Nov. 2010 (CET)
@ Eike: Sorry, dass ich überhaupt gefragt habe, aber sorry, dass ICH das Thema anspreche. Ich bin WEDER ein Vandale, noch bin ich Geisteskrank, noch sonst irgendetwas. Eine Sperrung eben genau DIESES Menschen kann ich ja leider nicht mehr beantragen, denn GENAU DER hat veranlasst, dass ich keinerlei Möglichkeit mehr habe, überhaupt auch nur noch EINEN EINSPRUCH hier geltend machen zu können. Wikipedia sollte einmal ihre "Gesetze" überdenken und neu ordnen. Ich wollte lediglich, dass das, was ich geschrieben habe hier mit Respekt behandelt wird. Mehr nicht. Denn für mich als NICHT-Professor und auch als NICHT-Student, war das was ich da geschrieben habe echt eine Leistung! Ich bin Praktiker, kein wirklicher Theoretiker, auch wenn ich trotz allem Unmengen an Wissenswertem irgendwie abspeichern kann... und solange damit nicht respektvoll umgegangen wird, tuts mir leid. Ich möchte meinen Account wieder haben, fertig, dann können wir drüber reden, dass ich nen Artikel im Bereich Botanik schreibe, auch wenn ich lieber woanders schreiben würde! --91.17.153.249 20:01, 22. Nov. 2010 (CET) @ Eike: P.S.: Danke für die Links. Ich habs zumindest mal probiert. Glaube zwar nicht, dass es was nützt... Aber danke für den link von wegen Sperrprüfung (nicht signierter Beitrag von 91.17.153.249 (Diskussion) 00:03, 23. Nov. 2010 (CET))
- unhöflich aber deutlich. du bist gesperrt. du sollst deine arbeitskraft hier nicht zur verfügung stellen. -- southpark 14:17, 23. Nov. 2010 (CET)
- Das war vor drei Jahren. Und ziemlich knapp. Nicht wahr, Meister Southpark? fz JaHn 19:17, 23. Nov. 2010 (CET)
Gewicht einer Windschutzscheibe (erl.)
Moin!
Weiß hier jemand zu sagen, was eine Windschutzscheibe (so grob über den Daumen gepeilt) wiegen mag? Es geht um eine Audi-Limousine der 80er Jahre.
Vielen Dank! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:33, 22. Nov. 2010 (CET)
- erster Google-Treffer für "gewicht windschutzscheibe" ist irgendso eine Mercedes-Frontscheibe mit 13kg, dürfte +/- stimmig sein für übliche Größen rbrausse (Diskussion Bewertung) 14:41, 22. Nov. 2010 (CET)
- Ich war auf eine ähnliche Zahl gestoßen und kann/konnte sie kaum glauben: Echt so leicht? Dann ist der Tip des ADAC, nach Island gleich eine Ersatzwindschutzscheibe mitzunehmen, ja gar nicht mal ganz so albern! ;) Danke Dir! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:46, 22. Nov. 2010 (CET)
- Was, sind die oben so teuer? Also, ne gut 1000 EM teure Scheibe in nen Flieger oder Kahn mitnehmen und dafür noch Gepäckversicherung und Verzollung drauf, das dürfte doch auch nicht gerade billig werden. Vielleicht bietet dir deine Versicherung auch irgendetwas an, wo du bei Windschutzscheibenfunktionsuntüchtigkeit nen günstigen Ersatz dort oben bekommst. --92.78.82.175 15:01, 22. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Moin! Die sind da oben nicht nur so teuer sondern auch so oft nicht auf Lager. Ne Kasko hab ich nicht (bei dem ollen Gefährt wäre jeder Jahresbeitrag ein wirtschaftlicher Totalschaden ;)), ADAC würde den Warentransport einer Scheibe zahlen, der dauert dann aber ein paar Tage. Was sind 1000 EM? So eine Scheibe kostet ungefähr 150 € netto, also dort vermutlich 150 € * 150 ISK/€ * Isländischer Wohlstands- und Phantasiefaktor zzgl. MWSt ≈ 40.000 ISK. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:19, 22. Nov. 2010 (CET)
- Nun ja, wer fährt schon mit dem Auto nach Island? -- لƎƏOV ИITЯAM 15:13, 22. Nov. 2010 (CET)
- Ich. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:19, 22. Nov. 2010 (CET)
- Gibt es in Island keine Mietwagen? --Rôtkæppchen68 17:13, 22. Nov. 2010 (CET)
- Doch, aber ebenfalls irrwitzig teuer. Der „Break Even“ zwischen „Mietwagen nehmen und keinen KFZ-Transfer zahlen müssen“ und „Transfer zahlen und eigene annähernd wertlose Karre mitnehmen“ liegt ungefähr bei 2 Wochen Aufenthalt, je nach genauen Wünschen. Außerdem wollen wir auch einen Zwischenstop auf den Färöern machen und rumgurken, und last but not least ist es inzwischen eine Art Sport bei uns geworden, „dem Audi die Welt zu zeigen“: Balkan, Skandiavien und das komplette Baltikum hat er schon. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:19, 22. Nov. 2010 (CET)
- Der Transport eines Wagens nach Island mag sich lohnen, der Rücktransport nicht mehr. Besser man verkauft ihn dann dort und fliegt zurück. Dort sind die Autopreise unverschämt hoch. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:41, 22. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Du bringst klein Audi zum Weinen, wenn Du sowas sagst! ;) Nee, ist schon mit Hin- und Rückfähre gerechnet (Fähre mit PKW und 2-Bett-Kabine 2-way ca. 1700 €, Fähre ohne Auto 2-way zzgl. Mietwagen für 2½ Wochen ca. 2200 €). Nee, aber den Wagen behalten wir eh. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:50, 22. Nov. 2010 (CET)
- Der Transport eines Wagens nach Island mag sich lohnen, der Rücktransport nicht mehr. Besser man verkauft ihn dann dort und fliegt zurück. Dort sind die Autopreise unverschämt hoch. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:41, 22. Nov. 2010 (CET)
- Doch, aber ebenfalls irrwitzig teuer. Der „Break Even“ zwischen „Mietwagen nehmen und keinen KFZ-Transfer zahlen müssen“ und „Transfer zahlen und eigene annähernd wertlose Karre mitnehmen“ liegt ungefähr bei 2 Wochen Aufenthalt, je nach genauen Wünschen. Außerdem wollen wir auch einen Zwischenstop auf den Färöern machen und rumgurken, und last but not least ist es inzwischen eine Art Sport bei uns geworden, „dem Audi die Welt zu zeigen“: Balkan, Skandiavien und das komplette Baltikum hat er schon. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:19, 22. Nov. 2010 (CET)
- Gibt es in Island keine Mietwagen? --Rôtkæppchen68 17:13, 22. Nov. 2010 (CET)
- Ich. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:19, 22. Nov. 2010 (CET)
- In Norwegen kostete eine Windschutzscheibe umgerechnet 1.145 Euro!--89.0.25.252 19:06, 22. Nov. 2010 (CET)
- Wohl eher keine klare Standardscheibe für Audi80/Passat. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:09, 22. Nov. 2010 (CET)
- Was, sind die oben so teuer? Also, ne gut 1000 EM teure Scheibe in nen Flieger oder Kahn mitnehmen und dafür noch Gepäckversicherung und Verzollung drauf, das dürfte doch auch nicht gerade billig werden. Vielleicht bietet dir deine Versicherung auch irgendetwas an, wo du bei Windschutzscheibenfunktionsuntüchtigkeit nen günstigen Ersatz dort oben bekommst. --92.78.82.175 15:01, 22. Nov. 2010 (CET)
- Ich war auf eine ähnliche Zahl gestoßen und kann/konnte sie kaum glauben: Echt so leicht? Dann ist der Tip des ADAC, nach Island gleich eine Ersatzwindschutzscheibe mitzunehmen, ja gar nicht mal ganz so albern! ;) Danke Dir! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:46, 22. Nov. 2010 (CET)
- Danke nochmal für die Suchhilfe! —[ˈjøːˌmaˑ] 19:09, 22. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: —[ˈjøːˌmaˑ] 19:09, 22. Nov. 2010 (CET)
- Wäre nicht eine Notfall-Windschutzscheibe (290 Gramm, 9,80 Euro) günstiger und sinnvoller? Oder willst Du die Originalwindschutzscheibe bei Nichtbedarf meistbietend verticken? --Rôtkæppchen68 02:12, 23. Nov. 2010 (CET)
- Gute Idee für den „kleinen Schaden zwischendurch“ – danke! Die Originalscheibe hat jetzt schon Macken und würde nicht mehr viel einbringen. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:18, 23. Nov. 2010 (CET)
- Wäre nicht eine Notfall-Windschutzscheibe (290 Gramm, 9,80 Euro) günstiger und sinnvoller? Oder willst Du die Originalwindschutzscheibe bei Nichtbedarf meistbietend verticken? --Rôtkæppchen68 02:12, 23. Nov. 2010 (CET)
Widerspruchsrechte
Hallo zusammen,
es gibt immer wieder Verkaufsstände, bei denen z.B. Telekommunikationsverträge, Automobilclub-Mitgliedschaften oder Stromverträge angeboten werden. Gibt es dort ähnliche zusätzliche Widerspruchsrechte wie bei Haustürgeschäften oder Fernabsatz?
Danke und Grüße--OecherAlemanne 15:09, 22. Nov. 2010 (CET)
- Klingt "im Anschluss an ein überraschendes Ansprechen in Verkehrsmitteln oder im Bereich öffentlich zugänglicher Verkehrsflächen" nach dem, was du meinst? Dann ja. --Eike 15:12, 22. Nov. 2010 (CET)
- Alles klar, danke! Hätte mir Widerrufsrecht bei Haustürgeschäften durchlesen sollen. Grüße--OecherAlemanne 15:21, 22. Nov. 2010 (CET)
- Wikipedia hat dazu Widerrufsrecht mit zahlreichen Unterartikeln. --Vsop 15:26, 22. Nov. 2010 (CET)
- Ich hatt's unter Haustürgeschäft gefunden. --Eike 15:34, 22. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 17:17, 22. Nov. 2010 (CET)
Welche Rechtsgebiete kommen in Betracht?
Guten Tag!
Welche Rechtsgebiete sind einschlägig, wenn man vor der Überlegung steht, eine an einem Krankenhaus angestellte Hebamme aufgrund von bei der Entbindung erlittenen Schäden rechtlich zu verfolgen? Ein möglicher Schadensersatz steht nicht im Vordergrund. Ist dies ein Gebiet des Strafrechts, des medizinischen Rechts, ein anderes Rechtsgebiet? Welche Beratungsstellen (in Deutschland, ohne Berücksichtigung der Konfession) können weiterhelfen? Gibt es beispielsweise eine "Banalitätsuntergrenze" für den Weißen Ring? Freundliche Grüße, 95.118.207.6 09:03, 23. Nov. 2010 (CET) den Rechtshinweis setze ich selber, obwohl der hier eigentlich doch nicht erforderlich wäre...
- Es geht nicht immer nur um Geld. Man kann auch jemand der im medizinischen Bereich grob fahrlässig handelt anklagen, um zu verhindern das er das weiterhin tut. --81.200.198.20 10:58, 23. Nov. 2010 (CET)
- [...] unsachliche Kommentare entfernt Joyborg 14:41, 23. Nov. 2010 (CET)
- Wenn Schadenersatz nicht im Vordergrund steht, dann könnte die erwogene "rechtliche Verfolgung" allerding eine strafrechtliche mit dem Ziel einer Bestrafung wegen fahrlässiger Körperverletzung sein. Eine solche könnte auch berufsrechtliche Konsequenzen für die Hebamme haben, § 2a Hebammengesetz. Wenn jedoch schon jetzt die Frage gestellt wird, ob der Fall für den Weißen Ring zu banal sein könnte (was man am besten diesen selbst fragt), dann liegt der Gedanke nah, dass er das auch für die Staatsanwaltschaft und die berufsrechtlich zuständige Behörde sein könnte. Die Krankenkassen bieten üblicherweise auch Rat bei Behandlungsfehlern, z.B. die AOK. --Vsop 10:59, 23. Nov. 2010 (CET)
- Die Scherze und der flapsige Ton waren nicht wirklich angebracht, doch sollte die Diskussion darüber jetzt beendet sein. Meine Fragen wurden gut beantwortet, danke! Die Hinweise mit dem Hebammengesetz und der Krankenkasse merke ich mir; die IP 81.200... oben um 10:58 hat die primäre Motivation hinter dieser Frage hier ziemlich gut erkannt. Ich hatte bis jetzt den Weißen Ring primär mit Verbrechensopfern in Verbindung gebracht und wusste nicht wirklich, ob er auch für Vergehen zuständig ist. Freundliche Grüße, 95.118.207.6 13:32, 23. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Joyborg 14:24, 23. Nov. 2010 (CET)
Tanzfreudigste Kultur
Wo bzw. in welcher Kultur wird am meisten getanzt (afrikanische Ethnien, Landfahrer, Inder usw.)? Ich meine jetzt keinen Tanzsport, sondern Kultur/Tradition. --77.4.76.226 00:46, 22. Nov. 2010 (CET)
- Bonusfrage: Wie fallen 77.4. nur ständig solche Fragen ein? --91.52.249.34 00:49, 22. Nov. 2010 (CET)
- Das frage ich mich auch, unter Umständen erfährt man hier mehr dazu … --Lars Beck 14:54, 22. Nov. 2010 (CET)
"min" als Abkürzung für Minute
„min bezeichnet [...] die Zeiteinheit Minute“
„Einheitenzeichen: min“
Mal abgesehen davon, dass die Schreibweise "STD:MIN" fehlt; ich würde gerne wissen, wo die Quellen für "min" als Abkürzung sind. Meiner Meinung nach müßte ein Punkt hinter "min" stehen, wenn überhaupt. Wieso wird "min" kleingeschrieben?
--77.4.76.226 02:05, 22. Nov. 2010 (CET) Addendum: Ein ähnliches Problem ist "sec" statt "s" (SI-Einheit).
- Die Quellen stehen doch im Artikel Minute. Einfach gut kucken. :-) --84.73.137.64 03:46, 22. Nov. 2010 (CET)
- Belege ergänzt in den Artikeln: SI --Rosentod 12:31, 22. Nov. 2010 (CET)
Kühlschrank
In der Anleitung von meinem Kühlschrank steht
"Wenn Sie den Kühlschrank nach einer Strom Unterbrechung wieder einschalten möchten, warten Sie mindestens 5 Minuten ab, bevor Sie den Stecker in die Steckdose stecken. Andernfalls kann der Kompressor beschädigt werden"
meine Frage ist jetzt: warum kann der Kompressor beschädigt werden wenn man früher einschaltet und was geht dann an dem Kompressor kaputt?
--78.49.44.246 02:53, 22. Nov. 2010 (CET)
- Gegenfrage: Wie unterscheidet der Kühlschrank, ob der Strom wegen Stromausfalls weg war oder weil der Stecker nicht drin war?
- Antwort: Gar nicht.
- Der Sinn dieses Satzes ist vermutlich irgendwo bei der Übersetzung vom Chinesischen ins Englische ins Niederländische ins Deutsche verlorengegangen. Ich vermute mal dass da ursprünglich auf Chinesisch etwas stand, was soviel wie Wenn Sie den Kühlschrank herumtragen müssen Sie danach 5 Minuten warten bevor Sie ihn wieder ans Stromnetz anschließen, sonst kann der Kompressor kaputtgehen bedeutet. Denn das ist eine übliche Warnung bei Kühlschränken und die sollte auch beherzigt werden. -- Janka 03:54, 22. Nov. 2010 (CET)
- also das ist so: wenn während eines kompressions-vorgangs der strom ausfällt, dann ist das system wohl dermaßen unter druck, dass der kompressor nicht sofort wieder anlaufen kann... daher müssen kühlschränke in deutschland eine notabschaltung haben: wenn der kompressor zu dolle arbeiten müsste, schaltet die schutzschaltung zwecks brandschutz ihn ab... ich würde mal bei der feuerwehr nachfragen, ob der fragliche kühlschrank sone schutzschaltung wirklich hat... --Heimschützenzentrum (?) 08:12, 22. Nov. 2010 (CET)
- Nö - Beim Anlaufen dauert es einen Moment, bis der Kompressor volle Leistung hat. In dieser Zeit könnte noch nicht verdampftes Kühlmittel durch das Kapillarrohr in den Kompressor eintreten und dort beim Verdampfen den Kompressor beschädigen. Wenn du etwas wartest, dann ist das Kühlmittel im Verdampfer vollständig verdampft und die (nicht besonders grosse) Gefahr ist gebannt. Wenn die Kühlschrankhersteller das nicht als Verzögerungselektronik einbauen können, dann beweist es nur, wie gering sie die Gefahr einschätzen. Das Risiko trägst sowieso der Anwender. Yotwen 08:27, 22. Nov. 2010 (CET)
- hm - also der onkel von der feuerwehr hat gesagt, dass es eine brandgefahr darstellt... und der kompressor hört sich vor dem auslösen des schutzschalters ganz böse überlastet an... daher meine vermutung oben... --Heimschützenzentrum (?) 08:41, 22. Nov. 2010 (CET)
- Den Kompressor solltest du heutzutage kaum noch hören. Allenfalls könnte der Kondenser gegen irgend etwas scheppern (da hilft Abstand oder ein neues Gummiband). Wie alt ist der Kasten? Yotwen 09:42, 22. Nov. 2010 (CET)
Heizkörper brummt
Hallo, ich wohne in einem Mietshaus mit Zentralheizung im Keller. Seit einigen Tagen kommt es manchmal vor, dass meine Heizkörper (immer nur einer, aber immer ein anderer) plötzlich stark vibriert und dabei extrem laut brummt. Es klingt, als würde jemand einen Raum weiter in das Heizungsrohr bohren, ist aber so laut, dass man nachts im anderen Zimmer wach wird und am Tage den Fernseher nicht mehr verstehen kann; also durchaus besorgniserregend. Es relativiert sich dadurch, dass das Brummen sofort aufhört, wenn man den betreffenden Heizkörper einfach eine halbe Stufe höher oder niedriger dreht (das Brummen kann bei jeder Stufe auftreten). Wenn jemand da ist, ist es also eigentlich kein Problem, aber letztens kam ich von der Arbeit nach hause und mir dröhnte es schon im Treppenhaus entgegen, wer weiß wie lange schon. Jetzt plane ich meinen Winterurlaub und mache mir Sorgen, dass ich bei meiner Rückkehr einen Heizkörper von der Wand gesprengt vorfinde. Hat jemand eine Idee, was da los sein könnte? --92.225.70.171 08:38, 22. Nov. 2010 (CET)
- vllt sind gase (luft / fäulnis) in der leitung? mal beim vermieter nachgefragt? --Heimschützenzentrum (?) 08:42, 22. Nov. 2010 (CET)
- Warum fragst Du hier und wendest Dich nicht naheliegend an die Hausverwaltung, Hauswart etc.--79.252.195.82 08:48, 22. Nov. 2010 (CET)
Einfach: Weil ich letztens ein Loch im Heizungsrohr hatte und trotz dieser eindeutig dringlichen Situation vier mal bei der Hausverwaltung anrufen musste und dann noch zwei Wochen warten musste, bis endlich jemand vorbei kam. Wenn ich mich wegen dieser Sache an die inkompetente und langsam arbeitende Hausverwaltung wende, dann erhalte ich die Antwort nicht vor nächstem Jahr, wenn überhaupt… Wenn ich aber weiß, was es ist, dann kann ich vielleicht (so hoffe ich) gezieltere Schritte einleiten.--92.225.70.171 08:53, 22. Nov. 2010 (CET)
- Quetsch Also nimmt man Dich da nicht mehr für ernst. Hab ich fast vermutet.--79.252.195.82 09:25, 22. Nov. 2010 (CET)
- Nun ja, man muss aber sagen, dass das Verhalten von manchen Hausverwaltungen wirklich grotesk ist. Die sagen dann "der Heizkörper ist doch warm was wollen sie eigentlich?". --78.48.73.83 01:52, 23. Nov. 2010 (CET)
- [1] hier gibt es eine Fülle von Antworten. --91.52.245.53 09:19, 22. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht hast Du Luftbläschen im Thermostatventil und dieses fängt an zu brummen und vibrieren - hatte ich auch schon mehrfach. Versuche mal den Heizkörper so gut wie es geht zu entlüften und das Ventil eine zeitlang komplett aufzudrehen damit es durchspült.- Hat bei mir geholfen. --Bullenwächter ↑ 09:36, 22. Nov. 2010 (CET)
Ansonsten kannst du auch, wenn das nicht hilft (aber der Tipp ist gut), einmal bei der Hausverwaltung anrufen und ihr ankündigen, wenn nichts in angemessener Zeit passiert, selbst einen Handwerker zu holen und die Rechnung von der Miete abzuziehen. Im Allgemeinen hilft das. --Sr. F 09:45, 22. Nov. 2010 (CET)
- Die Problembeschreibung läßt vermuten, das eine hydrauliche Berechnung der gesamten Heizungsanlage nicht vorgenommen wurde. Dies muß in jedem Fall durch eine Fachfirma vorgenommen werden. Die Pumpe kann falsch dimensioniert sein. Ursächlicher ist aber wohl der fehlende hydraulische Abgleich an den HK-Anschlüssen: absperrbare Regulierventile im Rücklauf oder voreinstellbare Thermostatventile werden sehr oft so eingebaut wie vom Werk geliefert. Eingestellt wird in der Regel nix, denn das ist zeitintensiv (daher Regelungstechnik:-). Es hilft also nicht, durch öffnen des Thermostaten den Heizkörper durchspülen zu wollen, wenn der Rücklauf zugekniffen ist oder umgekehrt. In Folge einer korrekten Rohrnetzberechnung können auch die Pumpe optimiert und Kosten gespart werden. Eine weitere mögliche Ursache ist insbesondere bei schon lange laufenden Heizanlagen der Dreck in der Anlage, der sich gerne an kleinen Ventilen (3/8") sammelt und sie zusetzt. Unter 1/2" lasse ich nichts mehr einbauen. Leichte Hammerschläge auf den (metallischen) Ventilkörper haben schon einige Verstopfungen beseitigen können. --M.Bmg 10:59, 22. Nov. 2010 (CET)
- Kann auch sein, daß jemand anderem im Haus die Heizleistung nicht reichte und der Klempner dann einfach die Pumpe eine oder zwei Stufen höher gestellt hat. Im Teillastbereich, wenn also alle Thermostate mehr oder weniger dicht regeln wollen, ist dann der Druck zu groß und manche Ventile neigen dann zum Flattern. Wenn sich das dann in der Gesamtanlage aufschaukelt, kann das sehr laut werden. Dreht in dem Fall irgendwo jemand am Ventil, ändert sich die Resonanz und der Lärm ist weg - genau so lange, bis sich wieder ein anderer Resonanzpunkt ergibt. Normalerweise sollte es an der Heizung unten so eine Art Kurzschlußleitung geben (hab vergessen, wie das heißt), die solche Überdrucksituationen ausgleicht. Darinnen steckt auch ein Ventil, möglicherweise ist auch dieses defekt oder verstopft. -- smial 13:01, 22. Nov. 2010 (CET)
- @ smial: Jau! Überströmventil, wenn ich mich recht entsinne, meist mittels Schmutzfänger geschützt. Diese Fehlerquelle hatte ich nicht bedacht. Kann man den Monteur auch darauf hinweisen.M.Bmg 18:26, 22. Nov. 2010 (CET)
- Kann auch sein, daß jemand anderem im Haus die Heizleistung nicht reichte und der Klempner dann einfach die Pumpe eine oder zwei Stufen höher gestellt hat. Im Teillastbereich, wenn also alle Thermostate mehr oder weniger dicht regeln wollen, ist dann der Druck zu groß und manche Ventile neigen dann zum Flattern. Wenn sich das dann in der Gesamtanlage aufschaukelt, kann das sehr laut werden. Dreht in dem Fall irgendwo jemand am Ventil, ändert sich die Resonanz und der Lärm ist weg - genau so lange, bis sich wieder ein anderer Resonanzpunkt ergibt. Normalerweise sollte es an der Heizung unten so eine Art Kurzschlußleitung geben (hab vergessen, wie das heißt), die solche Überdrucksituationen ausgleicht. Darinnen steckt auch ein Ventil, möglicherweise ist auch dieses defekt oder verstopft. -- smial 13:01, 22. Nov. 2010 (CET)
Wie lautet die internationale "Codierung" für Flämisch, entsprechend "de-DE" für Hochdeutsch? Vielen Dank, liebe Grüße, --Kevin Heidemann 08:43, 22. Nov. 2010 (CET)
- Wenn du dich von der BKL zum Artikel durchklickst, findest du es selbst. --80.99.46.164 08:49, 22. Nov. 2010 (CET)
- Im Artikel Belgisches Niederländisch ist für mich nur nl zu entdecken. Siehst du das anders? Lg, --Kevin Heidemann 08:55, 22. Nov. 2010 (CET)
- Was hattest du dir denn erhofft? --80.99.46.164 08:56, 22. Nov. 2010 (CET)
- Wahrscheinlich kann ich ISO 639 nur nicht richtig deuten, ich schau mir mal den Artikel an. Ich habe mir den zweiteiligen Sprachcode (wie "de-DE", "en-GB", ...) erhofft. --Kevin Heidemann 08:58, 22. Nov. 2010 (CET)
- Die Sprachcodes nach Norm sind einteilig, aber ich weiß jetzt was du meinst, das wäre dann "nl-BE" (Sprachcode + Ländercode nach IS= 3166-1). --80.99.46.164 09:04, 22. Nov. 2010 (CET)
- Im selben Moment gefunden :) nl-BE ist das, was ich suche. Danke. Lg, --Kevin Heidemann 09:07, 22. Nov. 2010 (CET)
- Die Sprachcodes nach Norm sind einteilig, aber ich weiß jetzt was du meinst, das wäre dann "nl-BE" (Sprachcode + Ländercode nach IS= 3166-1). --80.99.46.164 09:04, 22. Nov. 2010 (CET)
- Wahrscheinlich kann ich ISO 639 nur nicht richtig deuten, ich schau mir mal den Artikel an. Ich habe mir den zweiteiligen Sprachcode (wie "de-DE", "en-GB", ...) erhofft. --Kevin Heidemann 08:58, 22. Nov. 2010 (CET)
- Was hattest du dir denn erhofft? --80.99.46.164 08:56, 22. Nov. 2010 (CET)
- Im Artikel Belgisches Niederländisch ist für mich nur nl zu entdecken. Siehst du das anders? Lg, --Kevin Heidemann 08:55, 22. Nov. 2010 (CET)
Auffahrsicherung für LKW
--78.43.146.215 08:59, 22. Nov. 2010 (CET) Mich interessiert, ab wann die Auffahrsicherung bei neuen LKW zur Pflicht wird
Harald Weber
- Zum Verständnis: Meinst du Rückfahrsysteme? --80.99.46.164 09:15, 22. Nov. 2010 (CET)
- Der IP-Kollege meint m.E. eine technische Vorrichtung zur Verhütung von Auffahrunfällen. --77.4.76.226 11:21, 22. Nov. 2010 (CET)
- 77.4 Dein IP-Kollege? So dämlich war die Frage aber garnicht.--79.252.195.82 15:13, 22. Nov. 2010 (CET)
- Der IP-Kollege meint m.E. eine technische Vorrichtung zur Verhütung von Auffahrunfällen. --77.4.76.226 11:21, 22. Nov. 2010 (CET)
Mathematik: Bedeutung von Integral über Dichtefunktion
Hallo!
Kann mir kurz wer auf die Sprünge helfen? Ich hab hier eine stetige Zufallsvariable X und deren Dichtefunktion . Wie kann ich interpretieren für irgendeine Funktion g? wäre zb. der Erwartungswert von X. Irgendwelche Hinweise was das andere Integral ist? Gibts da nicht irgendeinen Satz für Transformationen? Donke! --Lumbricus 11:24, 22. Nov. 2010 (CET)
- Achja, ich glaub ich hab schon! Hier hab ich doch noch was gefunden. Satz braucht man gar keinen. Das ist einfach der Erwartungswert von der transoformierten Zufallsvariable, wenn ich das jetzt richtig seh. --Lumbricus 11:45, 22. Nov. 2010 (CET)
- "Transformierte Zufallsvariable" ist so nicht ganz richtig, weil du dann auch das Differential transformieren muesstest (in dem Fall aendert sich der Wert des Integrals auch nicht). g(t) ist eine Funktion der Zufallsvariable X (warum schreibst du eigentlich t und nicht x?), also eine Statistik. Das Integral gibt den Erwartungswert dieser Statistik. Fuer Potenzen der Zufallsvariable (also g(t) = tn erhaelt man Momente der Zufallsverteilung. --Wrongfilter ... 13:07, 22. Nov. 2010 (CET)
Suche rumänischen Film
Ich suche einen in Rumänien produzierten Film aus den 1990er- oder 2000er Jahren. Ort der Handlung war eine große Müllkippe (mit Abfall aus Deutschland). Dort lebten einige Familien vom Müll (direkt und indirekt), natürlich in unmittelbarer Nähe dazu. Wie hieß dieser Film? Danke, --77.4.76.226 11:51, 22. Nov. 2010 (CET)
- Evtl. Auf der Kippe --80.99.46.164 12:00, 22. Nov. 2010 (CET)
- Wiki kennt momentan diese Rumänenfilme. --AT1 15:19, 22. Nov. 2010 (CET)
Ist es Zufall bzw. ein Irrtum meinerseits, dass man auf die meisten Guajiras gut Chachacha tanzen kann? (sagt allerding auch der Artikel) Gerade bei El Carretero von Guillermo Portabales kann ich zumindest das nämlich nicht und ich hätte mit meinem begrenzten Wissen gesagt, das ist keine Guajira. Oder liegt der Schlüssel in dem, was die englische Schwester sagt:
The music is a mixture of 3/4 and 6/8 rhythms. According to Sánchez de Fuentes, its first section is in a minor key, its second section in a major key.[3] Secondly, it is now used mostly to describe slow dance music in 4/4 time, a fusion of the son and the guajira. ?
--Marlazwo 12:11, 22. Nov. 2010 (CET)
Gebrauchtwagenexport nach Island
Da ich gehört habe, dass das Preisniveau für Gebrauchtwagen in Island sehr hoch sei, würde ich gerne wissen, was man bei einem geplanten Export alles beachten müßte. Müssen Fahrzeuge für den isländischen Markt wegen bestimmter Zulassungsvorschriften umgebaut werden? Gibt es ein Fahrzeughöchstalter für die Einfuhr? Sind neben Zollgebühren noch Steuern, die über das übliche Maß hinausgehen zu entrichten (Luxussteuer oder sowas, wie es sie in einigen skandinavischen Ländern geben soll)? --91.52.245.53 19:14, 22. Nov. 2010 (CET)
- Zaunpfahl: Du darfst dein eigenes (aber kein fremdes) Auto in Island verkaufen, wenn es kaputt und schrottreif ist. --Marcela 19:19, 22. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Hi, da ich grad öfters an solchen Themen entlanggeschrappt war: Du findest beim Isländischen Zoll (auch englisch) einige Infos, aber auch beim Deutschen Zoll. Grundsätzlich sind auch die Seiten des Auswärtigen Amts in solchen Fragen einen Blick wert. Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 19:22, 22. Nov. 2010 (CET)
- Nachtrag 1, evtl. hilfreich für Deine Recherchen: Island ist (noch) nicht Mitglied der EU, wohl aber Mitglied des EWR, was einiges im Handel vereinfacht.
- Nachtrag 2: Die isländischen Bestimmungen für Fahrzeuge sind insgesamt lascher als bei uns; ich habe nicht ein einziges Ausstattungsmerkmal gefunden, das dort strenger wäre als hier. Zu beachten wären natürlich Winterreifen- und Abblendlichtpflicht, aber das ist keine Zulassungsfrage.
- Nachtrag 3: Von einer Luxussteuer dort weiß weder die deutsche noch die englische Wikipedia.
- —[ˈjøːˌmaˑ] 20:19, 22. Nov. 2010 (CET)
Gefahren des Im-Exporthandels?
Neulich habe ich in meiner Tageszeitung ( C. Tageblatt ) gelesen, dass es für Deutschland enorme Auswirkungen haben könnte, wenn die zwei folgendenden Fälle passieren würden:
Export < Import
Import < Export
Welche Auswirkungen das haben könnte stand leider nicht mit dabei. Welche Auswikrungen hätte es den ? --79.211.115.96 20:08, 22. Nov. 2010 (CET)
- Siehe Außenhandelsüberschuss und Außenhandelsdefizit. --Eike 20:16, 22. Nov. 2010 (CET)
- wobei Außenhandelsüberschuss ganz schön schlecht ist und Außenhandelsdefizit ist ein redirect auf Handelsbilanz ...Sicherlich Post / FB 20:20, 22. Nov. 2010 (CET)
- Hab's (nachträglich) gesehen. Sollte man Außenhandelsüberschuss besser auch zum Redirect machen? --Eike 20:22, 22. Nov. 2010 (CET)
- ich wäre für röten und damit jmd. anlocken der dazu einen richtigen artikel schreiben will ...Sicherlich Post / FB 20:24, 22. Nov. 2010 (CET)
- Oh... wie wär's denn mit Redirects auf die hier? Handelsbilanzüberschuss / Handelsbilanzdefizit --Eike 20:30, 22. Nov. 2010 (CET)
- Die tragen beide das L auf der Stirn - ich war mal mutig. --Eike 20:32, 22. Nov. 2010 (CET)
- ah; deutlich besser! Super! ...Sicherlich Post / FB 20:40, 22. Nov. 2010 (CET)
- ich wäre für röten und damit jmd. anlocken der dazu einen richtigen artikel schreiben will ...Sicherlich Post / FB 20:24, 22. Nov. 2010 (CET)
- Hab's (nachträglich) gesehen. Sollte man Außenhandelsüberschuss besser auch zum Redirect machen? --Eike 20:22, 22. Nov. 2010 (CET)
- wobei Außenhandelsüberschuss ganz schön schlecht ist und Außenhandelsdefizit ist ein redirect auf Handelsbilanz ...Sicherlich Post / FB 20:20, 22. Nov. 2010 (CET)
Nobelpreis für Harry Potter
Hallo,
eine Frage aus der KAtegorie GAAAAAAAAAAAAAAAAAAANZ DUMM!. Wäre es möglich das Rowling für Harry Potter nen Literaturnobelpreis bekommt? Ich meine sie sorgte dafür das Millionen von Kindern die Harry Potter Bücher gelesen haben?84.59.6.145 11:19, 23. Nov. 2010 (CET)
- Obama hat den Friedensnobelpreis bekommen weil man hoffte das durch Ihn die Welt friedlicher werden könnte. Also ist es auch vorstellbar das Rowling einen Literaturnobelpreis bekommt in der Hoffnung das Sie irgendwann einmal ein gutes Buch schreiben könnte. --FNORD 11:29, 23. Nov. 2010 (CET)
- Klasse Antwort.--91.56.221.247 11:30, 23. Nov. 2010 (CET)
- Und etwas ernsthafter: Nein. Lies bitte Literaturnobelpreis; da steht schon mal, wie der alte Nobel sich das gedacht hat, mit dem Preis. Und bei aller Undurchsichtigkeit des Verleihungsprozesses - eine gewisse literarische Qualität soll der/die Geehrte schon mitbringen. Und daran mangelt's Frau Rowling dann doch. Jeder nur einen Stein, bitte! Gruß, redNoise 11:51, 23. Nov. 2010 (CET)
- Klasse Antwort.--91.56.221.247 11:30, 23. Nov. 2010 (CET)
- Laut Nobelpreis für Literatur: Nach Nobels Testament, das den Statuten der Nobel-Stiftung zugrunde liegt, soll mit dem Preis in Literatur ausgezeichnet werden, wer „das Vorzüglichste in idealistischer Richtung geschaffen hat“. Perry Hotter ist kommerziell und nicht idealistisch. Sorry. --Rôtkæppchen68 11:56, 23. Nov. 2010 (CET)
- Ich meine, daß Nobel hier nicht "idealistisch" im Sinne des Gegensatzes zu "materialistisch" bzw. kommerziell gemeint hat, sondern sich auf das Bedeutungsfeld des ästhetischen Idealismus bezieht. Ändert aber nichts an der Chancenlosigkeit von Frau Rowling. redNoise 12:07, 23. Nov. 2010 (CET)
- Es kommt auf den Standpunkt an
- „denen zugeteilt werden, die […] der Menschheit den größten Nutzen geleistet haben“: 1000e Jobs geschaffen (Druckgewerbe, Buchhandlungen, Filmindustrie, ...) und => Kinder <= lesen wieder (+ Phantasie wird angeregt).
- wer „das Vorzüglichste in idealistischer Richtung geschaffen hat“: Edle, solide Freundschaft, nicht aufgeben - auch in hoffnungslosen Situationen, das "Gute" besiegt das mächtige "Böse" (ok, wenn ich keine Nase hätte, wäre ich auch nicht gut drauf...), Integration von Fremd(artige)n, selbst Brillenträger bringen's, Schutz von seltenen Spezies, ...
- und das alles von einer alleinerziehenden Mutter unter erschwerten Bedingungen (lebt in England)
- Nein, sollte sie nicht (Selma L. bekam ihn für „auf Grund des edlen Idealismus, des Phantasiereichtums und der seelenvollen Darstellung, die ihre Dichtung prägen“ Hehehe!) - aber vielleicht den alternativen N-Preis - wie Astrid L. ? Nobelpreise sollten für Schriftsteller reserviert bleiben, die Idealistisches schreiben (Wie alte Männer, die sich mit für sie zu dicken Fischen rumschlagen) und sich hinterher konsequenterweise die Kugel geben. Geezernil nisi bene 12:16, 23. Nov. 2010 (CET)
- Addendum: Es tut mir in der Tiefe der Seele weh, wenn ich Tote oder Lebende mit Worten verletzt haben sollte - und ich entschuldige mich dafür.
- Also deutlicher: Man sehe sich die Begründungen - Jahrzehnte-weise - für die Nobelpreise für Literatur an. Ohne Hinweise auf den von Menschen gequälten Menschen (+ politischen + sozialen Bezug) geht da nichts. Rein unterhaltende Belletristik oder Literatur für Kinder (Ja wo iss denn das Potential für eine weniger quälerische Menschheit? Ja wo isse denn...! Da isse ja!) ist nicht ernst / bedeutend / ethisch genug. Deshalb: Keine Chanche für Frau Rowling.
- Es ist keineswegs sachgerecht oder geistvoll, hier den Nobelpreis für Hemingway zu erwähnen, der sich angeblich mit für ihn zu dicken Fischen rumschlug, und das mit einem höhnischen Hinweis auf seinen Suizid sieben Jahre später zu verbinden. Es ist bloß geschmacklos und eitel. --Vsop 13:05, 23. Nov. 2010 (CET)
- *reinquetsch* Mit Verlaub, diese Bemerkung hätte Hemingway mit (bestenfalls) einer geschliffenen Replik bedacht, (schlimmstenfalls + in einem seiner düstereren Momente) mit einem gut plazierten Jab - was ja auch wieder auf's Gleiche hinauskommt. Über Geschmacklosigkeit hätte er sicher kein Wort verloren. redNoise 13:35, 23. Nov. 2010 (CET)
- (Gott-sei-Dank: Ohne Benutzer:Vsop hätte doch hier kein Schw... gewusst, wen der graue Geezer da meinte ;-)-- KV 28 13:13, 23. Nov. 2010 (CET)
Möglich wäre es, allerdings dürften im Nobelkomitee zu wenig Phantasiegesegnete Leute sitzen... Die Romanreihe "Harry Potter" (und nicht der Müll, den Warner Brothers daraus gemacht hat) ist nicht kommerziell. @redNoise: was, bitte schön, ist an Folgendem kein Beweis der literarischen Qualität? Joanne Rowling hat es mit ihrem Werk vermocht, eine Projektionsfläche für Wünsche und Träume quer über alle Altersschichten zu kreieren, was kaum ein Künstler schafft (Stephenie Meyer beispielsweise findet ihr Hauptpublikum bei romantiksüchtigen konservativ angehauchten weiblichen Jugendlichen zwischen 12 und 16, Rowling bei Menschen beiderlei Geschlechts zwischen 8 und dem Rentenalter). Die zweite große Harry-Potter-Community (neben Harry Potter XPerts), Harrypotter-fans.de, hatte zu ihrer Hochzeit ein Team, in dem Fünfzehnjährige neben mehreren Müttern, die zwischen 30 und 46 waren, gemeinsam als Moderatoren gearbeitet haben und ein Alterspektrum der aktiven Nutzer (rund 2500 an der Zahl), dass von 12 bis 46 reichte, dies nur als Beleg der reichweite in den Altersgruppen. "Harry Potter" bietet für junge Leser die Faszination der Magie, als spannende "Was-wäre-wenn"-Vorstellung. Teenager können sich mit den diversen Figuren identifizieren oder sie als Vorlage für eigene Träume benutzen. Insbesondere das ältere Publikum wird, sofern das Interesse (an Psychologie) und die empathischen Fähigkeiten dazu vorhanden sind, Vergnügen daran finden können, die "Grauwerte" des skizzierten "Gut-gegen-Böse-Konfliktes" zu analysieren. Wer hätte beispielsweise vor Band 6 gedacht, dass Albus Dumbledore in einer Familie mit hochgehaltenen alten Traditionen aufgewachsen ist und einen verurteilten Totschläger zum Vater hat sowie eine Schwester, die letztendlich psychisch so traumatisiert wurde, dass sie gestorben ist und dabei noch die eigene Mutter mitgerissen hat? Oder wie Severus Snape die Belastungen des Doppelagenten aushalten konnte ("Severus... Please...", Bd. 6, Astronomieturmszene)? Oder wie Harrys bedenkenloser Einsatz des Cruciatus-Fluches (Stichwort: Daschner!) zu bewerten ist? Welchen Autor gibt es denn noch, der so überzeugend ein Abbild der Gesellschaft mit "Alles ist unterschiedlich grau" skizzieren kann? Welcher Autor sorgt denn noch für einen solchen Strom an inspirierten Werken auf Seiten wie Fanfictions.net? Mithin: wieviele Autoren gibt es denn noch, welche solche Verdienste am Spaß des Lesens geleistet und dabei auch noch so treffend gesellschaftsbeschreibend gewirkt haben? Eigentlich müsste der Literaturnobelpreis für Joanne Rowling eine logische Folge sein. Grüße, Grand-Duc 13:12, 23. Nov. 2010 (CET)
- Gegenfrage: was an dem von Dir angeführten ist denn ein Beweis der literarischen Qualität? Jede Menge Statistik-Brimborium. Ein paar Belege für gutes Handwerk, meinetwegen Kunsthandwerk.
- Nee, ich kann aus dem Stand "literarische Qualität" auch nicht definieren. Genausowenig wie Du, trotz Deines Versuches. Einigen wir uns (nicht wertend) darauf, daß es Menschen gibt, für die HP ein so bedeutendes Werk darstellt, daß die Autorin den Nobelpreis verdient hätte.
- Ein paar Anmerkungen noch: Ein Fortsetzungsroman, der nur dann verständlich ist, wenn man die jeweiligen Vorgängerbände inhaltlich präsent hat, weist meiner Meinung nach eklatante handwerkliche Fehler auf.
- Ich habe den letzten Band nicht zu Ende gelesen; es hat mich schlichtweg nicht interessiert, was da noch passiert.
- Ein wenig Ahnung von Literatur, was immer das sein mag über einen bildungsbürgerlichen Konsens hinaus, habe ich, berufsbedingt. Gruß, redNoise 13:26, 23. Nov. 2010 (CET)
- FNORD hat das doch schon kurz, prägnant und treffend beantwortet: ...ist es auch vorstellbar das Rowling einen Literaturnobelpreis bekommt in der Hoffnung das Sie irgendwann einmal ein gutes Buch schreiben könnte.' - besser kann man das kaum definieren. --Marcela 13:30, 23. Nov. 2010 (CET)
- Um das eventuell nochmal für Leute zu erklären die glauben Harry Potter sei gut weil er so erfolgreich ist. Bei Essen und Literatur ist übermäßiger Erfolg oft ein Indikator für schlechte Qualität. Big Macs und Harry Potter schmecken jeden ein bisschen. Vor allen denen die nie gut Essen gehen und nie wirklich gute Bücher lesen. Harry Potter ist der Big Mac der Fantasy Literatur. --FNORD 13:52, 23. Nov. 2010 (CET)
- Böse, böse. Jetzt wirst Du auch gesteinigt. redNoise 13:55, 23. Nov. 2010 (CET)
- warum denn? wir sind ja keine literaturseite mit strafen für ebenso alte wie überstrapazierte analogien. -- southpark 13:59, 23. Nov. 2010 (CET)
- Nicht wegen der Analogie, sondern weil es "riskant" ist, in Anwesenheit von HP-Fans Kritik an dem Werk oder der Autorin hörbar zu äußern. Und das hatte ich ganz oben in etwas verklausulierter Form schon angedeutet. redNoise 14:05, 23. Nov. 2010 (CET)
- wobei die analogie deutlich strafwürdiger wäre als ihr inhalt. -- southpark 14:06, 23. Nov. 2010 (CET)
- Sooo abwegig ist das mit dem Literaturnobelpreis für Mrs. Rowling nun doch wieder nicht. Die Harry-Potter-Serie hat schon was Singuläres und das mit äußerst merkwürdigen skurrilen globalen Effekten. Zu Tolkiens Zeit war sowas natürlich undenkbar, aber heutzutage steht das Literatur-Nobelpreis-Komittee unter einem gewissen Zwang zum Originellen, wenn sie nicht an Bedeutung verlieren will. :-) --Schlesinger schreib! 14:19, 23. Nov. 2010 (CET)
- Hier die Meinung von Harold Bloom zu ebendieser Frage. --Janneman 14:23, 23. Nov. 2010 (CET)
- Naja wenn man die beiden vergleicht ... Bei King hinkt sogar der Bic Mac Vergleich. Der produziert eher Pommes mit Ketchup. --FNORD 14:31, 23. Nov. 2010 (CET)
- Hier die Meinung von Harold Bloom zu ebendieser Frage. --Janneman 14:23, 23. Nov. 2010 (CET)
- Sooo abwegig ist das mit dem Literaturnobelpreis für Mrs. Rowling nun doch wieder nicht. Die Harry-Potter-Serie hat schon was Singuläres und das mit äußerst merkwürdigen skurrilen globalen Effekten. Zu Tolkiens Zeit war sowas natürlich undenkbar, aber heutzutage steht das Literatur-Nobelpreis-Komittee unter einem gewissen Zwang zum Originellen, wenn sie nicht an Bedeutung verlieren will. :-) --Schlesinger schreib! 14:19, 23. Nov. 2010 (CET)
- wobei die analogie deutlich strafwürdiger wäre als ihr inhalt. -- southpark 14:06, 23. Nov. 2010 (CET)
- Nicht wegen der Analogie, sondern weil es "riskant" ist, in Anwesenheit von HP-Fans Kritik an dem Werk oder der Autorin hörbar zu äußern. Und das hatte ich ganz oben in etwas verklausulierter Form schon angedeutet. redNoise 14:05, 23. Nov. 2010 (CET)
- warum denn? wir sind ja keine literaturseite mit strafen für ebenso alte wie überstrapazierte analogien. -- southpark 13:59, 23. Nov. 2010 (CET)
- Böse, böse. Jetzt wirst Du auch gesteinigt. redNoise 13:55, 23. Nov. 2010 (CET)
- Um das eventuell nochmal für Leute zu erklären die glauben Harry Potter sei gut weil er so erfolgreich ist. Bei Essen und Literatur ist übermäßiger Erfolg oft ein Indikator für schlechte Qualität. Big Macs und Harry Potter schmecken jeden ein bisschen. Vor allen denen die nie gut Essen gehen und nie wirklich gute Bücher lesen. Harry Potter ist der Big Mac der Fantasy Literatur. --FNORD 13:52, 23. Nov. 2010 (CET)
- FNORD hat das doch schon kurz, prägnant und treffend beantwortet: ...ist es auch vorstellbar das Rowling einen Literaturnobelpreis bekommt in der Hoffnung das Sie irgendwann einmal ein gutes Buch schreiben könnte.' - besser kann man das kaum definieren. --Marcela 13:30, 23. Nov. 2010 (CET)
- Solange solche Größen wie J. R. R. Tolkien oder C. S. Lewis ihn noch nicht bekommen haben (mit einer Erfolgs- und Auflagengeschichte von Jahrzehnten) wird Frau Rowling keine Chance haben. --DaB. (nicht signierter Beitrag von 130.83.109.11 (Diskussion) 14:28, 23. Nov. 2010 (CET))
- Man möge mir meine Subjektivität bitte nachsehen: Rowling + Nobelpreis = Blasphemie --Lars Beck 15:00, 23. Nov. 2010 (CET)
- Nachdem der Schwarzekassendicke auch auf der Liste der möglichen Nobelpreisträger stehen soll, halte ich nicht für unmöglich, dass auch die Rowling auf der Liste stehen könnte.--91.56.221.247 15:25, 23. Nov. 2010 (CET)
- Man möge mir meine Subjektivität bitte nachsehen: Rowling + Nobelpreis = Blasphemie --Lars Beck 15:00, 23. Nov. 2010 (CET)
- Nachdem so viele Analogien strapaziert wurden: Es gibt mindestens einen Film, der einen Oscar gewonnen hat und trotzdem gut war Yotwen 15:44, 23. Nov. 2010 (CET) (Lillies in the Field)
- Lilies of the Field ;) --Lars Beck 16:31, 23. Nov. 2010 (CET)
- Na na naa! Lilien auf dem Felde stellt das mit den Oscars aber leicht anders dar! *redNoise
- "of the field", richtig @Rednoise, du weisst schon, dass die Wikipedia eine gaaaanz schlechte Quelle ist. Selber gucken Yotwen 17:03, 23. Nov. 2010 (CET)
- Lt. WP und imdb hat nicht der Film, wohl aber S. Poitier für eine Rolle in ebendem Film einen Oscar bekommen. Keine ganz so schlechte Quelle, die WP. redNoise 17:25, 23. Nov. 2010 (CET)
- imdb ist als Quelle noch schlechter als WP. WP verlangt wenigstens Belege für das was jeder Hanswurst reinschreibt. --94.134.210.159 17:35, 23. Nov. 2010 (CET)
- Schreibe doch bitte etwas deutlicher, ich hatte statt Poitier schon Potter gelesen. :D --Lars Beck 17:43, 23. Nov. 2010 (CET)
- POITIER redNoise 17:47, 23. Nov. 2010 (CET)
- Danke --Lars Beck 17:54, 23. Nov. 2010 (CET)
- POITIER redNoise 17:47, 23. Nov. 2010 (CET)
- Schreibe doch bitte etwas deutlicher, ich hatte statt Poitier schon Potter gelesen. :D --Lars Beck 17:43, 23. Nov. 2010 (CET)
- imdb ist als Quelle noch schlechter als WP. WP verlangt wenigstens Belege für das was jeder Hanswurst reinschreibt. --94.134.210.159 17:35, 23. Nov. 2010 (CET)
- Lt. WP und imdb hat nicht der Film, wohl aber S. Poitier für eine Rolle in ebendem Film einen Oscar bekommen. Keine ganz so schlechte Quelle, die WP. redNoise 17:25, 23. Nov. 2010 (CET)
- "of the field", richtig @Rednoise, du weisst schon, dass die Wikipedia eine gaaaanz schlechte Quelle ist. Selber gucken Yotwen 17:03, 23. Nov. 2010 (CET)
- Na na naa! Lilien auf dem Felde stellt das mit den Oscars aber leicht anders dar! *redNoise
- Lilies of the Field ;) --Lars Beck 16:31, 23. Nov. 2010 (CET)
- Nachdem so viele Analogien strapaziert wurden: Es gibt mindestens einen Film, der einen Oscar gewonnen hat und trotzdem gut war Yotwen 15:44, 23. Nov. 2010 (CET) (Lillies in the Field)
Vorbemerkung: Ich habe alle Heinz-Töpfer-Bände, teilw. auch in english, weil eher zu haben (!) und alle Filme, die es zu kaufen gab. Für die Kinder habe ich auch mit Vergnügen Zauberstäbe geschnitzt (Eibenabschnitte für "The Dark Lord's Return" liegen schon bereit). Gleichwohl halte ich das Werk nicht für ganz große Literatur und daher nicht nobelpreiswürdig. Alleine schon das gleiche Ablaufschema in allen Bänden - Spannungshöhepunkt immer pünktlich zu den Sommerferien - macht die Sache zu trivial. Differenzierte Darstellungen menschlicher Charaktere gibt es auch anderswo und imo besser, meine Favoriten insoweit: Jane Eyre oder North and South (Roman). --Alupus 18:58, 23. Nov. 2010 (CET)
- Frau Rowling hat ein 9-stelliges Vermögen. Braucht sie wirklich noch eine zusätzliche Million aus Stockholm? --Vsop 19:14, 23. Nov. 2010 (CET)
- Nobelpreise sind keine sozialen Maßnahmen - die Frage, ob jemand so einen Preis braucht oder nicht, ist daher völlig irrelevant. Chiron McAnndra 19:42, 23. Nov. 2010 (CET)
Sogar bei GAAAAAAAAAAAAAAAAAAANZ DUMMen (Zitat Fragesteller) Threads in der Auskunft kann man noch was lernen :-o (In diesem Fall, dass Harry ursprünglich nicht eine Kurzform von Harald, sondern von Heinrich ist).--TheRunnerUp 19:43, 23. Nov. 2010 (CET)
- Idealistisch wertvoll ist Harry Potter insofern, dass er eine sehr eingängige Alternative zur christlichen Mythologie für Kinder anbietet und sich älteren Motiven bedient. Hierin liegt m.E. der größte Wert dieser Phantasieschöpfung. Dass er in einer einfachen Sprache geschrieben ist, liegt daran, dass es eine Kinderbuchreihe ist. Die ersten, damals noch nicht jedem bekannten Ausgaben wurden in englischer Originalversion in Deutschland vor allem gekauft, um Schülern das Englischlesen schmackhaft zu machen und Harry Potter-Lesen galt als Zeichen von "schlaues Kind". Das war der Ausgangspunkt vom Hype. Es ist und bleibt ein Kinderbuch, das vor allem inhaltlich sehr gut abgewägt ist, aber ohne literarisch-sprachlich hochgestochene Ziele. Wer sowas möchte, muss eben zu einem Fantasy-Nicht-Kinderbuch greifen, soll sich dann aber nicht wundern, wenn dieses Buch keine Millionenauflagen vorweisen kann. --46.115.136.132 20:37, 23. Nov. 2010 (CET)
- Hmja, wenn's nur ums Englischlesen ginge, hätten wir kaum einen weltweiten Hype. Ich bezweifle auch, dass sich "schlaues Kind" als Ausgangspunkt für einen solchen eignet ;-) Im Übrigen ist es auch ein sich ziemlich hartnäckig haltendes Klischee, dass Kinder- und Jugendbücher keinen literarischen Anspruch verfolgen könnten/würden.
- Warum ein Nobelpreis für Rowling und co. trotz aller Überraschungen in der Vergangenheit ziemlich abwegig ist, ist aber imho nicht schwer zu erklären. Es existiert nunmal in den Köpfen eine ziemlich starke Trennung zwischen Trivialliteratur und anspruchsvoller Literatur. Die etwas ermüdende Debatte, ob diese Einteilung zu halten ist, muss man gar nicht auspacken, sie ist den Köpfen einfach vorhanden und wirkt identitätsbildend, wie man in jeder Diskussion wie dieser hier beobachten kann – die eine Seite blickt auf die "triviale Unterhaltungsliteratur" herab, die andere empfindet eben diese Haltung als arrogant und hochnäsig. (So ein charmantes Gegrummel wie das von Harold Bloom da oben ist in dieser Debatte schon die Ausnahme.) Der Literaturnobelpreis ist nunmal die höchste Auszeichnung der Highbrow-Fraktion – welchen Grund sollte jene aber haben, sie an Autoren von der anderen Seite zu vergeben und damit die Berechtigung dieser Unterteilung und letztlich sich selbst in Frage zu stellen? -- wtrsv 21:26, 23. Nov. 2010 (CET)
- Meinetwegen. Die Trennung ist vorhanden - aber außer in Kreisen der Föjetong-Literaturkritik nun wirklich nicht identitätsbildend. Beruflich habe ich sehr viel mit Lesern zu tun und die überwiegende Mehrzahl derer, die Spaß an "hoher Literatur" haben, lesen mit Genuß auch das, was als Trivialliteratur bezeichnet wird. Klar, es gibt diese abgehobene "High-Brow-Fraktion"; jedoch ist sie relativ klein. Was ich wirklich schade finde, ist daß der durchschnittliche Ausschließlich-Trivial-Leser sich selten zu "Höherem" hintraut. Aber ich arbeite daran, bei mir heißt das alles Belletristik und durch die räumliche Nähe von z.B. Ken Follett zu Gabriel Garcia Marquez bauen sich da manchmal Berührungsängste ab. Ergänzend: Die Beschlüsse des Nobelpreiskomitees sind mir häufig unerklärlich, soweit es literarische Kriterien betrifft. Philip K. Dick nimmt in meiner Bibliothek (was Wunder...) mehr Platz ein als Franz Kafka; ich verehre beide. Wenn Frau Rowling den Preis bekommt, lese ich auch ihr derzeit letztes Werk zu Ende. Just my five Cents. redNoise 10:30, 24. Nov. 2010 (CET)
- Die Beschlüsse des Nobelpreiskomitees sind nicht nur Dir häufig unerklärlich. Immerhin können einige der Besten für sich in Anspruch nehmen, den Preis nicht bekommen zu haben. John Updike, Jorge Amado und James Joyce fallen mir da auf Anhieb ein. Bei Mario Vargas Llosa hat das Komitee ja gerade noch mal die Kurve gekriegt.--79.253.167.174 14:12, 24. Nov. 2010 (CET)
- Meinetwegen. Die Trennung ist vorhanden - aber außer in Kreisen der Föjetong-Literaturkritik nun wirklich nicht identitätsbildend. Beruflich habe ich sehr viel mit Lesern zu tun und die überwiegende Mehrzahl derer, die Spaß an "hoher Literatur" haben, lesen mit Genuß auch das, was als Trivialliteratur bezeichnet wird. Klar, es gibt diese abgehobene "High-Brow-Fraktion"; jedoch ist sie relativ klein. Was ich wirklich schade finde, ist daß der durchschnittliche Ausschließlich-Trivial-Leser sich selten zu "Höherem" hintraut. Aber ich arbeite daran, bei mir heißt das alles Belletristik und durch die räumliche Nähe von z.B. Ken Follett zu Gabriel Garcia Marquez bauen sich da manchmal Berührungsängste ab. Ergänzend: Die Beschlüsse des Nobelpreiskomitees sind mir häufig unerklärlich, soweit es literarische Kriterien betrifft. Philip K. Dick nimmt in meiner Bibliothek (was Wunder...) mehr Platz ein als Franz Kafka; ich verehre beide. Wenn Frau Rowling den Preis bekommt, lese ich auch ihr derzeit letztes Werk zu Ende. Just my five Cents. redNoise 10:30, 24. Nov. 2010 (CET)
- Dann will ich auch noch ein bisschen Meinung in den Kübel schmeißen: Der Unterschied zwischen High-Brow und Trivial ist doch der, dass die niedere Literatur für den Markt schreibt (was verkauft sich gut?), während die hohe Literatur für die Seele des Autoren schreibt. Ob diese Auffassung einer Überprüfung anhand der Liste der Literaturnobelpreisträger standhält, weiß ich nicht. (Sie versagt schon beim zweiten Preisträger. Mommsen schrieb weder für den Markt noch für die Seele, sondern für die Einsicht in faktische Zusammenhänge.) --::Slomox:: >< 16:12, 24. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Eingangskontrolle 12:10, 25. Nov. 2010 (CET)
Bitte um Übersetzungsprüfung Isländisch (erl.)
Moin!
Im Sprachportal war ich leider nicht erfolgreich:
Kann und mag jemand einen Blick auf diese Tabelle werfen und gerne auch editieren, wenn ich große Fehler drin habe? Dankeschøn! —[ˈjøːˌmaˑ] 11:27, 25. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht mal Benutzer:Jón fragen, der beschäftigt sich mitIsland und kann daher evtl. auch Isländisch. Viele Grüße --Orci Disk 12:39, 25. Nov. 2010 (CET)
- Unter seinen Sprachkenntnissen hat er zwar nicht Isländisch angegeben, aber ich habe ihn mal angequatscht. Danke! —[ˈjøːˌmaˑ] 13:06, 25. Nov. 2010 (CET)
- Benutzer:Jens R. ist per E-Mail erreichbar, frag ihn mal. --тнояsтеn ⇔ 15:08, 25. Nov. 2010 (CET)
- Hi, danke für den Tip! Die E-Mail-Funktion mag ich zwar nicht so gerne (weil ich dann ja meine Adresse zwangsläufig preisgebe), aber auf die Kategorie:Benutzer aus Island haste mich damit gebracht! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:30, 25. Nov. 2010 (CET)
- Nimm eine Wegwerfadresse und bitte um Antwort auf deiner Diskussionsseite ;) Die Kategorie:User is ist bei sowas Anlaufpunkt Nr. 1... wobei die meisten mit is-3 oder besser entweder schon lange inaktiv sind oder kein bzw. wenig deutsch können. --тнояsтеn ⇔ 16:37, 25. Nov. 2010 (CET)
- Danke, hab nun andere Wege gewählt. Hier pflanz ich dann mal ne Erle. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:14, 25. Nov. 2010 (CET)
- Nimm eine Wegwerfadresse und bitte um Antwort auf deiner Diskussionsseite ;) Die Kategorie:User is ist bei sowas Anlaufpunkt Nr. 1... wobei die meisten mit is-3 oder besser entweder schon lange inaktiv sind oder kein bzw. wenig deutsch können. --тнояsтеn ⇔ 16:37, 25. Nov. 2010 (CET)
- Hi, danke für den Tip! Die E-Mail-Funktion mag ich zwar nicht so gerne (weil ich dann ja meine Adresse zwangsläufig preisgebe), aber auf die Kategorie:Benutzer aus Island haste mich damit gebracht! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:30, 25. Nov. 2010 (CET)
- Benutzer:Jens R. ist per E-Mail erreichbar, frag ihn mal. --тнояsтеn ⇔ 15:08, 25. Nov. 2010 (CET)
- Unter seinen Sprachkenntnissen hat er zwar nicht Isländisch angegeben, aber ich habe ihn mal angequatscht. Danke! —[ˈjøːˌmaˑ] 13:06, 25. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: —[ˈjøːˌmaˑ] 18:14, 25. Nov. 2010 (CET)
unbekannte Vorrichtung
Hat jemand eine Idee, welchen Zweck diese Vorrichtung in einem ehemaligen sowjetischen Bunker gehabt haben könnte? --smial 00:14, 22. Nov. 2010 (CET)
- Das könnte eine Kabelzugstation sein. --Seewolf 00:19, 22. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Bin mir zwar nicht sicher. Aber rein vom Aufbau her gesehen würde ich es für ein Trainingsgerät halten. Für einen industriellen Kran oder dergleichen ist das Ding zu primitiv (schwach) konstruiert. Die beiden Umlenkrollen und der zugegeben nicht gerade gut durchgeführte Aufbau würden für ein selbst angefertigtes Trainingsgerät sprechen. -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 00:25, 22. Nov. 2010 (CET)
- Wenn man davon ausgeht, dass sich der untere Teil mit dem Riffelblech und dem Bügel nach oben und unten bewegen lässt, dann könnte es eine Art Halter für ein Gegengewicht gewesen sein (automatischer Türschließer?) --Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 00:28, 22. Nov. 2010 (CET)
- Habs mir jetzt noch einmal angesehen. Definitiv ein Trainingsgerät. Der Griff liegt ja sogar noch daneben. Dachte erst es wäre ein Bruch im Fußboden. Aber ist ja der Bügel. ;-) Dieser untere Kasten ist primitiv dafür vorgesehen dort gewichte reinzustellen. -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 01:37, 22. Nov. 2010 (CET)
- Ich stimme Niabot inzwischen auch weitgehend zu, habe aber noch ein Problem mit der Menge an Drahtseil auf dem Boden. Richtig ist, dass sich ein Riss im Boden auch auf der Wand/Fußleiste fortsetzen würde. Es könnte auch der Eindruck entstehen, dass es sich bei der Konstruktion um zwei Drahtseile handelt, allerdings ist das nur ein vom Blitz erzeugter Schatten. Gruß --Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 02:31, 22. Nov. 2010 (CET)
- Das Seilknäuel vor der Griffstange am Boden muss nicht zu diesem Seilzugtrainingsgerät gehören. --Rôtkæppchen68 14:49, 22. Nov. 2010 (CET)
Die Katze ist ja süß! --Duckundwech 18:07, 22. Nov. 2010 (CET)
-
sowas vllt? --Janneman 14:53, 22. Nov. 2010 (CET)
-
plumpe westdeutsche Fälschung
- Danke, das mit dem Trainingsgerät klingt sehr plausibel! -- smial 16:27, 23. Nov. 2010 (CET)
Handy verloren
Hallo, ich habe mein Handy verloren. Es gibt ja die Möglichkeit mit den Sendemasten die Dinger zu orten, wenn das Telefon an ist. Darf man das auch im Verlustfall benutzen, um sein Gerät wiederzufinden? Grüße--92.205.215.95 10:48, 22. Nov. 2010 (CET)
- Da es Dein Eigentum ist und Du der einzige rechtmäßige Nutzer bist, dürftest Du wohl orten. Allerdings suchen die für Otto Normalverbraucher nutzbaren Ortungsdienste nicht die IMEI (also das Handy selbst) sondern die eingebuchte SIM-Karte. Das klappt also nur, wenn das Handy nicht gestohlen und mit einer neuen Karte versehen wurde. Desweiteren ist es bei den meisten Ortungsdiensten (zum Glück) notwendig, daß der Nutzer einmal der Ortung zustimmt, was ja schwierig wird, wenn das Handy tief im Gras einer Wiese liegt. Oder hattest Du den Dienst schon vorher aktiviert? Toi toi toi! —[ˈjøːˌmaˑ] 10:54, 22. Nov. 2010 (CET)
- Handy ist wahrscheinlich nach dem Telefonieren aus der Tasche gefallen. Ich werde gleich den zurückgelegten Weg absuchen. Im Moment ist das Gerät sogar noch an (eben angerufen, um zu schauen, ob es irgendwo hier klingelt) Sowas freigeschaltet habe ich leider noch nie. An wen müsste ich mich denn dann wenden. An den Mobilfunk-Anbieter? Danke--92.205.215.95 10:57, 22. Nov. 2010 (CET)
- (2BK) Den Weg rückwärts zu gehen, ist sicherlich eine gute Idee. Nicht zu oft anrufen, damit der Akku nicht schlapp macht! ;) Ja, wenn jemand Dir bei der Suche behilflich sein kann, dann ist es der Provider/Netzanbieter. Wenn Du Dich dorthin wendest, wäre es möglicherweise hilfreich, wenn Du Perso und Vertrag vorzeigen kannst. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:01, 22. Nov. 2010 (CET)
- Das würde dir eh nichts nützen. Über den angefunkten Mast kannst Du das Gebiet vielleicht auf einen Umkreis von 300 Meter Radius eingrenzen und dann müsstest Du einen halben Quadratkilometer Innenstadt absuchen. Auf dem Land werden daraus leicht 10-15 qkm an Fläche, weil die Abdeckung gröber ist. Du kannst also ungefähr hearusfinden in welchem Bereich sich ein Handy befindet (wenn es dafür registriert ist), aber das weißt Du eh, auffinden lässt es sich dadurch nicht. --Gonzo.Lubitsch 10:59, 22. Nov. 2010 (CET)
- Wenn er/sie den heute zurückgelegten Weg per Karte über den georteten Kreis legt, grenzt das die Sache vielleicht schonmal ein. Im Idealfall zieht der gegangene Weg eine nur 5 m lange Sehne durch den Kreis! (Ich weiß, Wunschdenken...) ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:02, 22. Nov. 2010 (CET)
- Handy ist wahrscheinlich nach dem Telefonieren aus der Tasche gefallen. Ich werde gleich den zurückgelegten Weg absuchen. Im Moment ist das Gerät sogar noch an (eben angerufen, um zu schauen, ob es irgendwo hier klingelt) Sowas freigeschaltet habe ich leider noch nie. An wen müsste ich mich denn dann wenden. An den Mobilfunk-Anbieter? Danke--92.205.215.95 10:57, 22. Nov. 2010 (CET)
- Ich frage mich, warum es die Industrie nach über 20 Jahren populärem Mobilfunkbetrieb noch immer nicht geschafft hat, Geräte als solche sperren zu können (nur SIM-Karte). Woran liegt das ?`--77.4.76.226 11:20, 22. Nov. 2010 (CET)
- Kann sie, ist in Deutschland nur nicht üblich: Die IMEI läßt sich genauso gut ausfiltern wie beim PC die MAC-Adresse (Und auch ebenso leicht fälschen). —[ˈjøːˌmaˑ] 11:23, 22. Nov. 2010 (CET)
- Ich frage mich, warum es die Industrie nach über 20 Jahren populärem Mobilfunkbetrieb noch immer nicht geschafft hat, Geräte als solche sperren zu können (nur SIM-Karte). Woran liegt das ?`--77.4.76.226 11:20, 22. Nov. 2010 (CET)
- Back to topic: Kannze knicken. Meine Liebste hat gerade ihren Taschenfernsprecher verloren; keine Chance auf Ortung etc. Zwei Tipps: 1. Karte nicht sofort sperren lassen wegen 2. schicke eine Textnachricht (nennt sich SMS, glaube ich) an das Gerät, in der Du eine andere Telefonnummer angibst, unter der Du zu erreichen bist. Wenn es einen ehrlichen Finder gibt, hast Du so eine Chance, das Teil zurückzubekommen. Gruß, redNoise 11:50, 22. Nov. 2010 (CET)
- Das hängt aber sehr vom Provider ab! O2 bietet sogar ausdrücklich den Handyfinder an! —[ˈjøːˌmaˑ] 11:57, 22. Nov. 2010 (CET)
- Naja, wie gehabt: Ersma registrieren, wenn ich das richtig gelesen habe. Und wie soll das funktionieren? "Bei erfolgreicher Lokalisierung schickt der Handy-Finder von der Nummer 66245 eine Bestätigungs-SMS auf Ihr Handy." Äh, was bringt mir das??? redNoise 12:09, 22. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Zusätzlich zur Landkarte aufm PC, damit der Handybesitzer über den Vorgang bescheid weiß (und nicht heimlich vom Lover, der immer so freundlich das Handy konfiguriert hatte, verfolgt wird). :) *lach* Ich stell mir das grad vor: „Herzlichen Glückwunsch, Ihr Handy wurde erfolgreich geortet. Den aktuellen Standort haben wir Ihnen per SMS aufs Handy geschickt.“ :D —[ˈjøːˌmaˑ] 12:16, 22. Nov. 2010 (CET)
- Naja, wie gehabt: Ersma registrieren, wenn ich das richtig gelesen habe. Und wie soll das funktionieren? "Bei erfolgreicher Lokalisierung schickt der Handy-Finder von der Nummer 66245 eine Bestätigungs-SMS auf Ihr Handy." Äh, was bringt mir das??? redNoise 12:09, 22. Nov. 2010 (CET)
- Das hängt aber sehr vom Provider ab! O2 bietet sogar ausdrücklich den Handyfinder an! —[ˈjøːˌmaˑ] 11:57, 22. Nov. 2010 (CET)
OT: Ich hatte mein iPhone ebenfalls einmal verlegt -- seitdem weiß ich, dass sich die Gebühren für MobileMe lohnen: Find Your iPhone or iPad (: --Lars Beck 14:50, 22. Nov. 2010 (CET)
- In vielen Staaten ist der Finder gesetzlich verpflichtet, eine Fundsache ab einem bestimmten Wert - der bei einem Mobiltelephon wohl gegeben sein dürfte - abzuliefern; in Deutschland sind das 10,- (oder 20,-?) Euro. Das heißt auch, dass der unehrliche Finder eine Straftat begeht; das tut - aus verschiedenen Gründen - nicht jeder gern. Deshalb auch mal dort informieren. Ich persönlich kenne mehrere Menschen, bei denen ich sicher bin, dass sie so ein Ding zur Polizei bringen würden. BerlinerSchule. 22:20, 22. Nov. 2010 (CET)
Bringt dem OT zwar in der aktuellen Situation nichts, aber als Tipp für die Zukunft: F-Secure Mobile Security. Da gibt es u.a. eine Gratisvariante die etwa einmal im Monat darum bittet, auf die Bezahlvariante upgegradet zu werden. Auch in der kostenlosen Variante ist bei Verlust oder Diebstahl des Handys das Folgende (per SMS ans Handy) möglich: Sperrung, Datenlöschung, und bei eingebautem GPS-Empfänger: GPS-genaue Ortung. Viel Erfolg. --Schmiddtchen 说 09:45, 23. Nov. 2010 (CET)
Vergiss erst mal dein Handy. War es ein Topgerät behält es der Finder. War es eine alte Gurke ist es nicht schade darum. Lass die SIM Karte sperren und dir eine Klon-Karte der gleichen Nummer geben. So ist in der Richtung schon mal nichts verloren... ausser das Handy natürlich. --84.72.64.235 20:39, 23. Nov. 2010 (CET)
ISSN
(nicht signierter Beitrag von 91.17.153.249 (Diskussion) 00:03, 23. Nov. 2010 (CET)) Hi! Welche ISSN hat die Bild-Zeitung Bild. Unabhängig. Überparteilich. Berlin. Brandenburg. Ich finde die ISSN nur bei wenigen Tageszeitungen, aber die Münchner Abendzeitung hat ja auch eine. So denke ich schon, dass es bei der Bild auch eine geben müsste. Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 13:13, 22. Nov. 2010 (CET)
- Laut ZDB hat sie keine. Hans Urian | ✍ 13:38, 22. Nov. 2010 (CET)
- Hier nochmal der ZDB-Link: ZDB-ID 1219382-3. Ralf G. 14:44, 22. Nov. 2010 (CET)
- Was nicht weiter verwundert. Die Bild-Zeitung ist schließlich Boulevardzeitung und keine Abonnementzeitung. Die ISSN ist aber (wie die ISBN) vorwiegend für Bestellungen sinnvoll. --Duschgeldrache2 12:16, 23. Nov. 2010 (CET)
- Hier nochmal der ZDB-Link: ZDB-ID 1219382-3. Ralf G. 14:44, 22. Nov. 2010 (CET)
Gegenfrage: Warum Kenntnisse über geplante Anschläge veröffentlichen?
Oben wurde ja gefragt Warum so viel Geheimniskrämerei bei Anschlägen?. Ich wundere mich zur Zeit über die genau gegenteilige Strategie: Irgendjemand hat erfahren, dass ein Anschlag auf das Reichstagsgebäude - und vor allem auf Menschen, die sich dort aufhalten - in Planung ist. Jetzt stelle ich mir ganz naiv vor, dass man versucht, aus der Quelle und aus anderen Weiteres zu erfahren, um möglichst die Terroristen vorher festzunehmen. Gleichzeitig sollte natürlich das angegebene Ziel geschützt werden, aber möglichst so diskret, dass die Terroristen nicht wissen, dass die Polizei weiß...
Nun wurde aber gerade das Gegenteil gemacht. Man hat ja nun per Medien nicht nur den Bürgern, sondern eben auch den Terroristen deutlich mitgeteilt, dass man weiß, dass dort ein Anschlag geplant ist. Wenn nun die Terroristen auch nur ein bisschen Hirn im Koppe haben, werden sie doch ihre Aktion verlegen, oder? Vielleicht ist das Einkaufszentrum am Potsdamer Platz oder der Hauptbahnhof oder der Fernsehturm oder das Rote Rathaus oder ein Eisstadion samstags um 22 Uhr oder das DHM oder das Konzerthaus weniger symbolträchtig als der gute alte Reichstag. Aber sicherlich ist ein "gelungener" Angriff auf eine dieser Institutionen mit tausend Toten viel spektakulärer als die Festnahme der Terroristen vor einem Anschlag auf den Reichstag, oder?
Dass das zarte Pflänzchen wirtschaftliche Erholung nun durch die Angst vor dem Einkaufen wieder kaputtgemacht wird, kommt noch dazu.
Wozu der Spiegel - schade um den Spiegel, war früher mal was ganz was Anderes - das ausposaunt, ist klar. Für den wäre es toll, wenn es dann wirklich so käme, wie er schon vorher geschrieben hatte. Aber warum kommen solche Infos von Innenministerium und Polizei?
Glauben die nicht, dass die Terroristen nun ein anderes Ziel wählen? Und glauben sie nicht, dass es einfacher wäre, die Terroristen festzunehmen, wenn die glauben, noch unbeobachtet zu sein?
Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass die Behörden tatsächlich Kenntnis von einer Anschlagsplanung haben. Und dass sie ziemlich genau wissen, dass der Anschlag, sagen wir mal, im KaDeWe stattfinden soll. Nun erzählen sie was von Reichstag, Reichstag, stellen dort etliche Dekopolizisten hin und wenn am geplanten Tag die Terroristen dann am Wittenbergplatz aus der U-Bahn steigen, werden sie alle sieben blitzschnell von dort unauffällig zivil rumstehenden Polizisten niedergeschlagen und abtransportiert. Aber das hört sich doch recht unwahrscheinlich an. BerlinerSchule. 20:50, 22. Nov. 2010 (CET)
- Dekopolizisten würde ich nicht sagen. Ich erinnere mich noch an den Herbst 78, wo man bei uns an der damals noch bewachten Westgrenze bei jeder Routine-Kontrolle erstmal die Mündung der MP 5 erblicken durfte. Das war nicht nur mir als seinerzeitigem minderjährigen Westzipfel-Deutschen ziemlich furchteinflössend, sondern wurde auch von Erwachsenen mit Bundeswehrerfahrung hinsichtlich ähnlicher Kanonen als äußerst unangenehm empfunden. Ob sich aber todesbereite Terroristen - die von der RAF kamen doch lieber lebend davon, darf man ohne Zweifel behaupten - davon beeindrucken lassen, ist eine andere Frage. Als Selbstmordattentäter dürfte der besondere Reiz doch gerade darin liegen, z. B. ein scharf bewachtes Gebäude wie den Reichstag zu stürmen und neben wehrlosen Zivilisten auch noch etliche mit MP 5 bewaffnete Polizeiangehörige zu töten, um so ein Fanal gegen die Dekadenz und für die Schwäche der westlichen Demokratien der Ungläubigen zu setzen. --Alupus 22:18, 22. Nov. 2010 (CET)
- @BS, BK: Hm ja. Hoffentlich lesen die Schurken nicht auf der Auskunftseite der WP mit, sonst hast du sie gewarnt! Will sagen, vielleicht verstehen die Bösen, einfach durch tägliche Beschäftigung mit der Materie, doch mehr vom Terrorgeschäft als deiner- und meinereiner und lassen sich nicht so leicht bluffen. Je mehr ich darüber nachdenke, die einzige Instanz, die schlicht genug wäre, sich von der Befestigung des Reichstags beeindrucken zu lassen, ist wohl die "breite Masse". Also, folgere ich, wird "fürs Volk" inszeniert. Es folgt dann auf dem Fuß die Frage nach der Absicht. Da fallen mir zwei Möglichkeiten ein: 1. Eine symbolische "Wir tun was"-Geste; wir sichern den Reichstag weithin sichtbar und natürlich alle Weihnachtsmärkte auch, nur unauffälliger. Keine Angst vorm Shoppen, wir passen auf. 2. Man konditioniert uns auf noch kommende sehr viel weiter greifende Sicherheitsmaßnahmen. Andererseits: Was verstehe ich davon? Grüße 85.180.197.244 22:26, 22. Nov. 2010 (CET)
- @Alupus:
- Da ist was dran. Das wäre quasi eine verabredete Schlacht - nur eben mit vielen zivilen Opfern.
- Andererseits scheint bei den hier wohl gemeinten Terrororganisationen die Bereitschaft zum Selbstmordattentat in letzter Zeit abgenommen zu haben, bzw. die suchen jetzt Mitarbeiter auch mit dem Versprechen, Anschläge zu planen, die der den Anschlag Ausführenden überlebt oder doch mit hoher Wahrscheinlichkeit überleben kann.
- Was bitte ist der Westzipfel? BerlinerSchule. 22:33, 22. Nov. 2010 (CET)
- @85.180.197.244: Das heißt, am Reichstag würde Theater gespielt, obwohl die Polizei es besser weiß, und zwar am Reichstag, weil die Polizei weiß, dass der plausibel ist, ein Anschlag dort also von Vielen befürchtet wird? Na, dann kann man nur hoffen, das am wirklich vorgesehenen Ort der Einsatz funktioniert.
- Ob die Schurken mitlesen, kann man natürlich nie wissen. Aber man kann es auch nicht ausschließen - wie verhalten wir uns da? BerlinerSchule. 22:46, 22. Nov. 2010 (CET)
- Es wäre unverantwortlich waghalsig, darauf zu hoffen, dass man die Terroristen bluffen und in Sicherheit wiegen kann, indem man statt des tatsächlich ausgewählten KaDeWe scheinbar den Reichstag schützt. Eine verabredete Schlacht mit möglicherweise sehr vielen zivilen Opfern.
- Eine weitgehend freiheitliche Demokratie kann nicht lückenlos gegen Anschläge geschützt werden. Selbst in Russland, das ich nicht gerade zur Gruppe dieser Staaten zähle, ist sowas möglich (man denke nur an das Dubrowka-Theater). Wirklich verhindern kann man also nicht, dass überhaupt etwas passiert. Man kann nur konkrete Pläne stören - und genau das ist das Kalkül: Den bevorstehenden Anschlag auf das Reichstagsgebäude erstmal vereiteln, und dann hoffen, dass man auch vom nächsten geplanten Anschlag rechtzeitig Wind bekommt.
- Die Tatsache, dass man nebenbei den Eindruck erweckt, es werde alles für die Sicherheit der Bevölkerung getan, wird dabei gerne in Kauf genommen. Und gleichzeitig kann man aber mit ganz realistischen Planungen auch ganz gut politischen Druck ausüben, um eigene innen- und sicherheitspolitische Ziele zu verwirklichen ("Wir brauchen unbedingt wieder die Vorratsdatenspeicherung!").
- Das ist natürlich keine Wissens-Antwort, sondern eine persönliche Meinung - aber es war ja auch nicht nach Wissen gefragt, oder? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:50, 22. Nov. 2010 (CET)
- Ich glaube, gelesen zu haben, es sollen 60 bewaffnete Polizisten um den Reichstag drapiert werden. Du meinst nicht, man könne 60 bewaffnete Polizisten in Zivil (aber dass sie eben nicht aussehen wie Zachrisson vorm neuen Tor!) im KaDeWe unterbringen? Als Verkäufer und Kunden getarnt? BerlinerSchule. 22:55, 22. Nov. 2010 (CET)
- Doch, selbstverständlich könnte man das! Und wo noch? In jedem Kaufhaus, in jedem Bahnhof, auf den Flugplätzen? Und für wie lange?
- Und selbst wenn man das exakte Datum wüsste und die Terroristen aus irgendwelchen Gründen partout keine Lust hätten, ihren Anschlag einfach ein paar Wochen später auszuführen (wenn die Polizisten alle wieder weg sind) - würde es einen zu allem bereiten Attentäter in einer dicht besiedelten Millionenstadt wirklich davon abhalten, viele Menschen zu töten oder zu verletzen?
- Nehmen wir doch mal das KaDeWe: Es ist Winter. Wie sollen die sechzig aufmerksamen Polizisten im Gewühl der Weihnachtseinkäufer unterscheiden, ob da ein Dutzend Dicke oder dick Eingemummelte zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten im Haus rumschlendern - oder ein Dutzend Terroristen mit Sprengstoffgürteln unter dem Mantel? Die könnten durchaus unauffällig aussehen - man glaube bloß nicht, dass man einen Terroristen, der bislang noch nicht in Erscheinung getreten ist, am Aussehen erkennen kann! --Snevern (Mentorenprogramm) 13:07, 23. Nov. 2010 (CET)
- Ich glaube, gelesen zu haben, es sollen 60 bewaffnete Polizisten um den Reichstag drapiert werden. Du meinst nicht, man könne 60 bewaffnete Polizisten in Zivil (aber dass sie eben nicht aussehen wie Zachrisson vorm neuen Tor!) im KaDeWe unterbringen? Als Verkäufer und Kunden getarnt? BerlinerSchule. 22:55, 22. Nov. 2010 (CET)
Ich möchte ...
... das Passwort für mein Wikipedia-Konto verschenken, bevorzugt an einen gesperrten Benutzer, der eine neue Identität braucht.
Das Konto besteht seit 2005 (mit einer längeren Unterbrechung) und hat Sichterrechte, ca. 6000 Beitráge, davon mehr als 80% in harmlosen Bereichen im Artikelnamensraum. Die Historie des Kontos macht eine Admin-Kandidatur in absehbarer Zeit wahrscheinlich aussichtslos.
Wer hat Interesse und wie müssen wir vorgehen, damit nicht irgendein Admin-Hirni Wind bekommt und das Konto sperrt? --Frostbeule2010 22:41, 22. Nov. 2010 (CET)
- Das geht am schnellsten über wp:VM. --Rôtkæppchen68 22:45, 22. Nov. 2010 (CET)
- Das ist aber 'ne fiese Antwort!
- Aber mal im Ernst - kann man sowas bei E-Bay (oder wie die Firma heißt) verkaufen? BerlinerSchule. 22:50, 22. Nov. 2010 (CET)
- Sperrumgehung ist ein Sperrgrund. --Rôtkæppchen68 22:54, 22. Nov. 2010 (CET)
- Und wie willste die in dem Fall feststellen? BerlinerSchule. 22:59, 22. Nov. 2010 (CET)
- WP:CU comes to mind... --Cú Faoil RM-RH 23:07, 22. Nov. 2010 (CET)
- Und wie willste die in dem Fall feststellen? BerlinerSchule. 22:59, 22. Nov. 2010 (CET)
- Sperrumgehung ist ein Sperrgrund. --Rôtkæppchen68 22:54, 22. Nov. 2010 (CET)
Frostbeule2010 wurde permagefrostet... --Jocian 23:05, 22. Nov. 2010 (CET)
- unverfroren! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:08, 22. Nov. 2010 (CET)
- Das war ja nun wohl nicht das account mit den sechstausend edits. Das hier hatte vier. Es bleibt die Frage: Was, wenn jemand das wirklich macht? BerlinerSchule. 23:15, 22. Nov. 2010 (CET)
- Machst Du Dir da wirklich Sorgen? Dann gibt es halt einen sonderbaren Account mehr, der je nach Auftreten entweder Stammgast in der VM wird oder Abstimmungen im Nachkommastellen-Promillebereich verfälscht, naja. Ich kann weiterhin gut schlafen. Eiskalt. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:19, 22. Nov. 2010 (CET)
- @BerlinerSchule: ist letztlich nicht zu verhindern - sogar dann nicht, wenn man anfangen würde, Accounts mit riesigem Brimborium zu personalisieren. Da bleibt nur, jemanden ausschließlich aufgrund seiner Edits zu beurteilen mit dem Resultat, wer Blödsinn macht, fliegt raus bzw. wird gesperrt. --85.216.80.89 23:22, 22. Nov. 2010 (CET)
- en:User:God war mal auf Ebay zu haben, keine Ahnung, was da draus geworden ist. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:46, 22. Nov. 2010 (CET)
- Herrlich, der Satz da, ich zitiere, Hervorhebung von mir: "Wikipedia does not have a user page with this exact name. In general, this page should be created and edited by User:God. If in doubt, please verify that "God" exists."
- en:User:God war mal auf Ebay zu haben, keine Ahnung, was da draus geworden ist. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:46, 22. Nov. 2010 (CET)
- @BerlinerSchule: Klar ist, dass Frustbeule eine Socke des 6000-Edit-Account ist. Deswegen habe ich meine VM ja auch auf die Socke ausgedehnt. Muss ich einen gesonderten wp:CU-Anfrage stellen, um den 6000-Edit-Account zu ermitteln und zu sperren? --Rôtkæppchen68 00:59, 23. Nov. 2010 (CET)
- Ein CU-Antrag wäre sinnlos. Denn der wird normalerweise nur akzeptiert, wenn tatsächlich halbwegs projektschädigender Missbrauch plausibel ist. Den angeblichen 6000-Edit-Account könnte man aber auch bei positivem CU-Ergebnis nicht sperren, denn diese 4-Edit-Sockenpuppe (falls sie überhaupt die Wahrheit sprach) war bestimmt kein hinreichend schwerer Missbrauch. --Grip99 in memoriam Pauli 01:39, 23. Nov. 2010 (CET)
- Der Missbrauch ist die Veräußerung des unbescholtenen 6000-Edit-Accounts an ein gesperrtes Individuum zum Zwecke der Sperrumgehung. --Rôtkæppchen68 02:07, 23. Nov. 2010 (CET)
- "Veräußerung"? Frostbeule 2010 sprach von "verschenken". --85.216.80.89 04:50, 23. Nov. 2010 (CET)
- Verschenken ist auch eine Ferm der Veräußerung. --Rôtkæppchen68 07:02, 23. Nov. 2010 (CET)
- Wie kommt Rotkäpchen eigentlich auf die zwangsläufige Folge, dass damit eine Sperrumgehung und Mißbrauch einhergeht? Aus Glaskugelei und Bruston der Überzeugung scheint es ja zu resultieren, aber wirklichlich überzeugend ist diese Spekulation für mich nicht. Verfolgungswahn ? :-) Plaintext 07:58, 23. Nov. 2010 (CET)
- Womöglich hat Rotkaeppchen68 einfach den ersten Satz in diesem Abschnitt gelesen - und Du offenbar nicht? --85.2.59.116 09:50, 23. Nov. 2010 (CET)
- Wie kommt Rotkäpchen eigentlich auf die zwangsläufige Folge, dass damit eine Sperrumgehung und Mißbrauch einhergeht? Aus Glaskugelei und Bruston der Überzeugung scheint es ja zu resultieren, aber wirklichlich überzeugend ist diese Spekulation für mich nicht. Verfolgungswahn ? :-) Plaintext 07:58, 23. Nov. 2010 (CET)
- Verschenken ist auch eine Ferm der Veräußerung. --Rôtkæppchen68 07:02, 23. Nov. 2010 (CET)
- Bisher war es nur ein Versuch. Ob der schon als hinreichender Missbrauch gilt, wage ich zu bezweifeln. Aber Du kannst es ja Deinerseits mit CU versuchen. --Grip99 in memoriam Pauli 02:25, 24. Nov. 2010 (CET)
- "Veräußerung"? Frostbeule 2010 sprach von "verschenken". --85.216.80.89 04:50, 23. Nov. 2010 (CET)
- Der Missbrauch ist die Veräußerung des unbescholtenen 6000-Edit-Accounts an ein gesperrtes Individuum zum Zwecke der Sperrumgehung. --Rôtkæppchen68 02:07, 23. Nov. 2010 (CET)
- Ein CU-Antrag wäre sinnlos. Denn der wird normalerweise nur akzeptiert, wenn tatsächlich halbwegs projektschädigender Missbrauch plausibel ist. Den angeblichen 6000-Edit-Account könnte man aber auch bei positivem CU-Ergebnis nicht sperren, denn diese 4-Edit-Sockenpuppe (falls sie überhaupt die Wahrheit sprach) war bestimmt kein hinreichend schwerer Missbrauch. --Grip99 in memoriam Pauli 01:39, 23. Nov. 2010 (CET)
- Das war ja nun wohl nicht das account mit den sechstausend edits. Das hier hatte vier. Es bleibt die Frage: Was, wenn jemand das wirklich macht? BerlinerSchule. 23:15, 22. Nov. 2010 (CET)
Bin ich der einzige der hierdrin ne offensichtliche Trollfrage erkennt? Falls ich falschliege, noch ein paar Hinweise:
- Für Fragen die direkt was mit WP zu tun haben, gibts WP:FzW
- @fb: hier lesen eh keine Admins mit, ich hätte Interesse an dem account, welcher isses denn? kannst die Zugangsdaten auch auf meiner Disk hinterlassen, da liest auch kein Admin. Und einfach nicht signieren, dann kann keiner rausfinden wer du bist.
--χario 13:27, 23. Nov. 2010 (CET)
- Sowas gabs schon öfter. Ich denke da beispielsweise an den Admin Berlin-Jurist, der sich durch die Übernahme eines zweiten Kontos und Beeinflussen von Diskussionen (mir persönlich haben damals seine Selbstgespräche am besten gefallen) Vorteile verschaffen wollte, dann aber von Fossa aufgespührt wurde. Er hat dann seinen Admin verloren, die Schmach ne Weile lang tapfer ertragen, bevor es ruhiger um ihn wurde. --46.115.136.132 20:46, 23. Nov. 2010 (CET)
- WP:FzW hatte die Beule ja auch genutzt, ebenso WP:Cafe.[2] Aber natürlich ist das eine offensichtliche Trollfrage und alles Folgende nur Smalltalk.
- Solange Du nicht gesperrt bist, stehst Du in Frostbeules Warteliste ganz hinten. --Grip99 in memoriam Pauli 02:25, 24. Nov. 2010 (CET)
problem mit der netzwerkfreigabe
ich habe ein Problem mit der Netzwerkfreigabe, nämlich dass der Ordner den ich frei geben will zwar im Netzwerk erscheint, aber ich dann nicht auf den zugreifen kann. Kann mir jemand damit helfen?--Sanandros 01:11, 23. Nov. 2010 (CET)
- Die Fehlerbeschreibung ist zu ungenau: An welcher Stelle scheitert der Zugriff auf welche Weise (Fehlermeldung! / Symptomatik). <glaskugel>Rechtevergabe</glaskugel> --Schmiddtchen 说 09:29, 23. Nov. 2010 (CET)
- ...und Betriebssystem (+Version) des Servers und Clients sind wichtig zu wissen! —[ˈjøːˌmaˑ] 10:20, 23. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe auf beiden Win 7 drauf... versuchte es normal als Ordner und auch über die Medienbilbiothek des Media Players, er behauptet ich hätte keien berechtigung, ich kann aber auf die Ordner des Public User normal zugreiffen. An den rechten habe ich nichts geändert (weis nicht was Win als standart drin hat)--Sanandros 01:01, 24. Nov. 2010 (CET)
- ...und Betriebssystem (+Version) des Servers und Clients sind wichtig zu wissen! —[ˈjøːˌmaˑ] 10:20, 23. Nov. 2010 (CET)
Gehört www.shop24direct.de zur Warner Music Group?
Gehört www.shop24direct.de zur Warner Music Group? Die Fernsehdauerwerbesendungen dieses Unternehmens erinnern stark an Time Life Music. --87.144.90.203 02:04, 23. Nov. 2010 (CET)
- eigentumsverhältnisse bei privaten unternehmen sind erstmal geheim... ist also schwer zu sagen, wenn die es nicht selbst tun... --Heimschützenzentrum (?) 09:13, 23. Nov. 2010 (CET)
- @ 87.144: Glaube ich eher nicht, denn die bewerben auf der HP gross CDs und DVDs von Helene Fischer, und die ist bei EMI. --85.2.59.116 09:56, 23. Nov. 2010 (CET)
Welche Tao-Te-King-Übersetzung ins Deutsche ist empfehlenswert?
Vom Tao Te King existieren laut Wikipediaartikel über 100 deutschsprachige Übersetzungen. Welche derzeit noch als Printausgabe neue erhältliche Übersetzungist empfehlenswert? Meine Kriterien sind 'releative' Genauigkeit (muss nicht wortgetreu sein) und „Anerkanntheit“. Ich benötige sozusagen eine „Referenzübersetung“ (Bei der Bibel z.B. würde ich schlicht die „Einheitsübersetzung“ wählen, wohl wissend, dass es ausgefuchstere Ansätze gibt.) --Schabianolo 08:39, 23. Nov. 2010 (CET)
- Es gibt hier eine kommentierte Übersicht der deutschen Übersetzungen. Eine "Referenzübersetzung" gibt es nicht, soweit ich weiß. Mir wurde mal die Übersetzung von Debon (Reclam 1961+) als "relativ genau" empfohlen, das kann aber auch der Vorliebe des Dozenten (oder seinem Kostenbewusstsein) geschuldet gewesen sein. Joyborg 09:21, 23. Nov. 2010 (CET)
- Ist bestellt, danke --Schabianolo 11:54, 23. Nov. 2010 (CET)
Rudolf Thaut - Vater von Michael Thaut?
In den tieferen Schichten meines Langzeitgedächtnisses habe ich die Information abgespreichert, dass Michael Thaut (Mitbegründer der Fiedel Michel und heute bekannter Wissenschaftler (Neurologische Musiktherapie) an der Colorado State University/USA) Sohn des Theologen Rudolf Thaut ist. Weiß jemand Genaueres und Bequelltes? Gegoogelt habe ich schon, doch ohne Erfolg. mfg,Gregor Helms 08:46, 23. Nov. 2010 (CET)
- Eventuell kann man dir bei der WP:BIBA weiterhelfen bei der Recherche. Oder du schreibst eine Mail an Herrn Thaut jun.: http://central.colostate.edu/author/mthaut/. --тнояsтеn ⇔ 15:17, 23. Nov. 2010 (CET)
- Nachtrag: wohl noch ein Familienmitglied: http://central.colostate.edu/author/cthaut/ --тнояsтеn ⇔ 15:19, 23. Nov. 2010 (CET)
- Hab mal ne Mail losgeschickt. Danke für die bisherigen Antworten. mfg,Gregor Helms 16:34, 23. Nov. 2010 (CET)
Agrar / Wirtschaftsgeschichte - Begriff gesucht
Ich hab mal von einer Untersuchung gelesen, die der folgenden Frage nachging: Wieviele Menschen mussten in einer bestimmten Epoche auf dem Feld bzw. überhaupt auf dem Sektor der Nahrungsmittelerzeugung arbeiten, damit sie einen "Nichtbauern" (z.B. Krieger, Priester, Handwerker usw.) mit "durchfüttern" konnten. Unter welchen Suchbegriffen würdet ihr sowas suchen? Ich hab grad irgendwie ein Brett vorm Kopf und es will mir nicht einfallen :-(
--Centipede 13:11, 23. Nov. 2010 (CET)
- Der Teilbereich der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, der sich mit solchen quantitativen Fragestellungen beschäftigt, heißt jedenfalls Kliometrie. --El bes 13:29, 23. Nov. 2010 (CET)
- Laut hier konnte um 1900 ein Bauern in Deutschland 4 Menschen ernähren, 1950: 10, 1960: 17, 1980: 47, 2000: 127. Da Deutschland um 1850 noch ein Agrarland war, dürfte die Produktivität noch etwas (aber nicht viel) unter der von 1900 gelegen haben. Ugha-ugha 14:22, 23. Nov. 2010 (CET)
- Zur eingehenden ebenfalls gestellter Frage bezüglich geeigneter respektive zum Erfolg führender Suchbegriffe: Google zu „landwirt ernährt“ befragt ergibt dies. --Lars Beck 14:44, 23. Nov. 2010 (CET)
- Laut hier konnte um 1900 ein Bauern in Deutschland 4 Menschen ernähren, 1950: 10, 1960: 17, 1980: 47, 2000: 127. Da Deutschland um 1850 noch ein Agrarland war, dürfte die Produktivität noch etwas (aber nicht viel) unter der von 1900 gelegen haben. Ugha-ugha 14:22, 23. Nov. 2010 (CET)
- Habt vielen Dank. Habe den Aufsatz zwar noch nicht wiedergefunden, aber die Hinweise sind vielversprechend. Ich geh derweil weitersuchen. --Centipede
Standardabweichung für Körpergröße?
Kann mir jemand sagen, wie die Standardabweichung der Körpergröße bei deutschen Erwachsenen (oder Kinder usw.) ist? Allgemeiner, gibt es eine Quelle, in der man solche und ähnliche Daten schnell und zuverlässig nachlesen kann? Danke, Jakob.scholbach 13:11, 23. Nov. 2010 (CET)
- Komm ganz rein in die Wikipedia und gehe zu Körpergröße, da wirst Du geholfen.--91.56.221.247 13:20, 23. Nov. 2010 (CET)
- Im Mikrozensus werden keine SD angegeben. Eventuell schreibst Du mal an die dort angegebene Emailadresse? --Rosentod 13:28, 23. Nov. 2010 (CET)
- Sollte dein Englisch ausreichen, versuch mal die NASA Yotwen 15:36, 23. Nov. 2010 (CET)
- Da nach Deutschen gefragt ist, kannst mal hier fragen: http://sizegermany.de/ --тнояsтеn ⇔ 15:38, 23. Nov. 2010 (CET)
- Sollte dein Englisch ausreichen, versuch mal die NASA Yotwen 15:36, 23. Nov. 2010 (CET)
Aluhüte
Hallo Wikipedianer, ich hab mal eine eher ungewöhnliche Frage. Vlt kann mir da einer der alteingesessenen Internethasen helfen.
Ich stoße häufiger auf das geflügelte Wort "Aluhut" (bzw abwandlungen davon, Aluhutträger und so), welches häufig in Verbindung mit paranoiden Menschen und Verschwörungstheoretikern auftritt, bzw um sich über solche Lustig zu machen.
Mich würde interessieren wo dieses geflügelte Wort herkommt. Ich weis, dass es im metaphorischen Sinne mit der Idee zutun hat, man könnte über Sattelit oder Funkwellen Gedanken manipulieren und sich mit Alukappen davor schützen. Aber es muss doch ein Meme oder ein Newspost oder ähnliches geben, auf das dieses Stückchen Sprachkultur zurückzuführen ist. --Stummi(D¦B) 13:25, 23. Nov. 2010 (CET)
- Von en:Tin foil hat: "first published in 1927"..."Since then, the usage of the term has been associated with paranoia and conspiracy theories" --Komischn 13:32, 23. Nov. 2010 (CET)
- Und wenn du selber paranoid werden willst, schau dir das an. --El bes 13:38, 23. Nov. 2010 (CET)
Lebt diese Frau noch? --77.9.177.234 16:27, 23. Nov. 2010 (CET) (Hierher kopiert von WP:AAF —[ˈjøːˌmaˑ] 16:32, 23. Nov. 2010 (CET))
- Es scheint nichts gegen diese Vermutung zu sprechen. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:51, 23. Nov. 2010 (CET)
- Google weiß nicht alles! --тнояsтеn ⇔ 17:32, 23. Nov. 2010 (CET)
- Naja, ab einem gewissen Popularitätsgrad darf man unterstellen, daß die „Neuestes“-Suche von Tante Google was mitbekommen hätte. Wenn nicht, dürfte die Unkenntnis Ihres Ablebens verzeihlich sein. Wes Leben von einer korrekten Antwort abhängt, ist hier eh falsch. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:12, 23. Nov. 2010 (CET)
- Laut IMDb lebt sie ebenfalls noch. --Rôtkæppchen68 20:19, 23. Nov. 2010 (CET)
- Naja, ab einem gewissen Popularitätsgrad darf man unterstellen, daß die „Neuestes“-Suche von Tante Google was mitbekommen hätte. Wenn nicht, dürfte die Unkenntnis Ihres Ablebens verzeihlich sein. Wes Leben von einer korrekten Antwort abhängt, ist hier eh falsch. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:12, 23. Nov. 2010 (CET)
- Google weiß nicht alles! --тнояsтеn ⇔ 17:32, 23. Nov. 2010 (CET)
Pocher als Model (erledigt)
In einer Sendung, entweder seine eigene Show oder vielleicht Blondes Gift, "übten" Pocher und wenn ich mich recht erinnere 2 weitere (Gäste?) das Laufen als Model mit entsprechenden Pfennigabsätzen auf einem Laufband. Pocher hatte dann zum Teil auch noch einen Koffer in der Hand. Weiss jemand welche Sendung/Folge das war oder findet das auf Youtube? Ich meine nicht das, wo er bei einer Probe echten Models auf die Nerven geht. --92.202.91.87 18:12, 23. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe Google zu den Begriffen „pocher laufband“ befragt und dies gefunden, ist es das gesuchte Video? --Lars Beck 18:29, 23. Nov. 2010 (CET)
- Gibts doch nicht. Hab ich genau diese 2 suchbegriffe so nicht eingetippt? Egal, genau das ist es, Vielen Dank! --92.202.91.87 18:51, 23. Nov. 2010 (CET)
Lateinische Schreibweise Indischer Namen
Hallo, wie schreibt man den weiblichen, indischen, Vornamen der SEIPREET (o.ä.) ausgesprochen wird ? Danke
--80.136.87.206 18:16, 23. Nov. 2010 (CET)
- Supreet --91.22.213.49 18:31, 23. Nov. 2010 (CET)
Stiftungen
Da mehrfach verlinkt: Gibt es die Stiftung des privaten Rechts, oder widerspricht sich das im Charakter (Stiftung - Privatrecht)? --FIPS 18:50, 23. Nov. 2010 (CET)
- Ja, das ist die unter Stiftung mehrfach erwähnte Stiftung des bürgerlichen Rechts. Weshalb es eines zusätzlichen Artikels Stiftung des privaten Rechts nicht bedarf. --Vsop 19:06, 23. Nov. 2010 (CET)
- Exakt: [3] --91.22.213.49 19:07, 23. Nov. 2010 (CET)
ubuntu chroot internet
Hallo, mein Ubuntu 10.10 ist beschädigt. Ich wollte das jetzt über eine livecd reparieren und hab mich über konsole mit chroot auf die ubuntuplatte meines rechers eingelockt. führe ich nun apt-get install aus, geht er nicht ins internet. gibt es einen befehl, mit dem man dann die netzwerkverbinung, welche mit der livecd aufgebaut wurde nutzen kann? wenn ich von platte boote habe ich nur 600 mal 800 auflösung und kein wlan,muss das also irgendwie über die livecd hinbekommen--GritF 22:20, 23. Nov. 2010 (CET)
- Google ist Dein Freund: http://wiki.ubuntuusers.de/chroot/Live-CD -- 78.43.71.155 01:41, 24. Nov. 2010 (CET)
Links in Thunderbird funktionieren nicht
Woran kann es liegen, dass das Anklicken von in eMails enthaltenen Weblinks nicht dazu führt, dass die verlinkte Seite im Browser dann auch geöffnet wird? Kann man das im Thunderbird irgendwo einstellen? --91.52.251.65 23:42, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ich bin Outlook-2007-Benutzer. Bei Outlook 2007 funktionieren Weblinks nur bei Nicht-Späm-Mails. Um einen Weblink einer Spämmail zu öffnen, muss sie erst aus dem Spämordner woanders hin verschoben werden. Vielleicht ist das bei Thunderbird ja ähnlich. --Rôtkæppchen68 23:53, 25. Nov. 2010 (CET)
- Leider nein. Es funktioniert in keinem Ordner und bei keiner Mail. --91.52.251.65 23:57, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ist es eine vollständige Adresse wie http://example.com oder vielleicht nur example.com? --HAL 9000 02:48, 26. Nov. 2010 (CET)
- Aressen sind vollständig. Bei Weiterleitung an z.B. web.de funktionieren die Links. --91.56.166.242 10:44, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ist es eine vollständige Adresse wie http://example.com oder vielleicht nur example.com? --HAL 9000 02:48, 26. Nov. 2010 (CET)
- Leider nein. Es funktioniert in keinem Ordner und bei keiner Mail. --91.52.251.65 23:57, 25. Nov. 2010 (CET)
Welchen Browser benutzt du denn und ist der ordentlich im System als Standard-Browser eingestellt? Thunderbird ist ja kein Browser und muss daher den Link an jemand anderen zum Öffnen weitergeben. Und nur weil ein Browser vielleicht gerade offen ist, verwendet Thunderbird den noch lange nicht. Ich kann mehrere verschiedene Browser aufhaben, Thunderbird wendet sich trotzdem immer an meinen Liebling. --94.134.215.90 07:42, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ich nutze den Firefox, der ist auch als Standardbrowser. Geht trotzdem nicht :( --91.56.166.242 10:44, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. War wohl zu blöd zum nachsehen, Firefox war nicht als Standard eingerichtet. Jetzt ist er es und jetzt geht es. Danke Euch ganz herzlich. --91.56.166.242 11:22, 26. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.56.166.242 11:22, 26. Nov. 2010 (CET)
Ebay - Zahlungsart Bestandteil des Kaufvertrages?
Ich habe einen Artikel bei ebay erteigert. Als akzeptierte Zahlungsarten gab der VK paypal und Überweisung an. Ich wählte wegen des Käuferschutzes paypal. Das Geld wurde vom paypal-Konto abgebucht, der VK hat aber gar keins und besteht jetzt auf Überweisung. Kann ich vom Vertrag zurücktreten? --91.56.166.242 08:58, 26. Nov. 2010 (CET)
Klares Ja! Man kann es ja auch weiter spinnen: stell dir vor, er bietet nicht mal mehr die Überweisung an, sondern sagt, du sollst es im 500km entferntetn .... abholen kommen. ;0) (nicht signierter Beitrag von 79.236.188.71 (Diskussion) 09:04, 26. Nov. 2010 (CET))
- siehe ebay "Grundsatz zu akzeptierten Zahlungsmethoden"...Verkäufer mit weniger als 50 Bewertungspunkten MÜSSEN PayPal anbieten!--82.113.121.104 09:37, 26. Nov. 2010 (CET)
- Danke Euch, werde den VK mal drauf hinweisen. --91.56.166.242 10:38, 26. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.56.166.242 10:38, 26. Nov. 2010 (CET)
Coffein
Wie viele Liter Kaffee muss ein durchschnittlich gebauter, erwachsener Kaffeetrinker trinken, bis er die Letale Dosis des Coffeins erreicht hat? -- Memorino (D) Mentorenprogramm? 10:23, 26. Nov. 2010 (CET)
- So unwahrscheinlich das klingen mag, aber die Antwort steht unterCoffein. --FNORD 10:39, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ui, das hatte ich überlesen... Danke! ;-) -- Memorino (D) Mentorenprogramm? 10:41, 26. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Memorino (D) Mentorenprogramm? 11:42, 26. Nov. 2010 (CET)
Akute Artikulationslegasthenie
PEACE allerseits. Weiß wer, wie diese GOTTverdammte (oder auch nicht) angebliche Fähigkeit (?) gleichzeitig an verschiedenen Orten sein zu können, heißt? Das Wort brauch ich mal ganz schnell, jedenfalls so schnell wie möglich. Da >>> http://www.google.de/#hl=de&q=gleichzeitig+an+verschiedenen+Orten+sein&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=&fp=adcd5cb46f638b76 hab ich schon gefragt. Und den Kollegen, hier, am Schreibtisch gegenüber in dem Büro, wo ich grad bin, hab ich auch grad gefragt. Der weiß es aber auch nicht. Der meinte nur: "Häh? fz JaHn 13:15, 26. Nov. 2010 (CET)
- Bilokation. Guckense mal. Einfach als blöde Frage stellen. --212.122.50.6 13:24, 26. Nov. 2010 (CET)
- VERDAMMT. Dann war meine Frage womöglich ... nicht blöd genug? Egal DANKE! Schönes Wochenende !!! fz JaHn 13:33, 26. Nov. 2010 (CET)
- Habe gerade mal mit unserem Außenminister telefoniert. Er meinte, er würde es mit dem englischen Verb "two be" umschreiben. --91.56.166.242 13:35, 26. Nov. 2010 (CET)
- Bitte nicht immer so BRÜLLEN. --Lars Beck 14:56, 26. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.211.168 15:26, 26. Nov. 2010 (CET)
Was kann passieren wenn jemand eine Sporttasche auf den Kopf bekommt?
Was kann passieren wenn jemand eine Sporttasche auf den Kopf bekommt? (nicht signierter Beitrag von 178.191.44.128 (Diskussion) 17:51, 26. Nov. 2010 (CET))
- Er bekommt eine Sporttasche auf den Kopf. --Ω rede mit mir! 17:55, 26. Nov. 2010 (CET)
- Zu den typischen Folgen gehört ferner das Stellen sinnfreier Fragen in Internetenzyklopädien. --Lars Beck 18:00, 26. Nov. 2010 (CET)
- Wenn es sich bei dem Sport um Bowling handelt, kann das böse enden.--Hagman 21:03, 26. Nov. 2010 (CET)
- Zu den typischen Folgen gehört ferner das Stellen sinnfreier Fragen in Internetenzyklopädien. --Lars Beck 18:00, 26. Nov. 2010 (CET)
Bitte den Hinweis zu Sporttaschenthemen beachten! --Lars Beck 16:26, 23. Nov. 2010 (CET) |
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schniggendiller Diskussion 00:34, 27. Nov. 2010 (CET)
Pirateninhaftierung
Wie man aktuell liest können die somalischen Piraten nach Ihrer Haft Asyl beantragen und dann in Deutschland bleiben. Der genannte Hintergrund hierfür ist angeblich das Deutschland nicht in Länder abschiebt in denen die Folter als Strafe droht. Klingt plausibel, aber stimmt das auch? Somalia hat ja schließlich keine zentrale Regierung oder Gesetzgebung auf die man sich berufen könnte. --85.181.219.110 20:39, 22. Nov. 2010 (CET)
- Du hast es selbst gesagt: Es dürfte nicht darum gehen, ob da ein durchsetzungsfähiger Staat per Gesetz mit Folter droht, sondern darum, ob diejenigen dort von Folter und unmenschlicher Behandlung bedroht sind - sei es vom Staat, oder sei es, dass der Staat sie nicht wirkungsvoll davor schützen kann. --Eike 20:44, 22. Nov. 2010 (CET)
- Deswegen grinsen die auch auf den Fotos. Ich stell mir das so vor: Habukdina, Somalia, man sitzt abends beim Bier in der Stammkneipe. Mohammed: Also von der Fischerei können wir nicht mehr leben, die illegalen Fabrikschiffe zerstören unsere Bestände. Achmed: Tja, wir könnten versuchen uns als Illegale nach Deutschland durchzuschlagen. Hakim: Ich probier das. Abdul: Also dann doch lieber erst mal Piraterie, wir sind ja quasi im Recht. Das hat vielleicht sogar eine ganze Weile geklappt, vielleicht sind sogar ihre Familien daheim gut versorgt. Nun bietet ihnen Deutschland plötzlich spontan ein -für ihre Verhältnisse- 4-Sterne-Hotel mit Bewegungseinschränkung an, mit anschliessendem Aufenthaltsrecht. Die denken: "Jackpot! Und wir sind sogar vor Cousin Hakim hier." Ich gönns ihnen! --Marlazwo 08:25, 24. Nov. 2010 (CET)
Wie werden bei Kameras mit Antiwackel im Gehäuse (Sony, Pentax,Olympus, div. Kompakte) die Sensoren fixiert, wenn der Stabi abgeschaltet wird? Wie ist es bei Stabis im Objektiv (Canon, Nikon, div. Kompakte, div. Fremdobjektivhersteller)? Mechanisch? Elektrisch? -- smial 15:56, 23. Nov. 2010 (CET)
- Ich weiß nur, wie das bei Vermessungsgeräten funktioniert, die haben Antiwackel ja schon ein paar Jahrzehnte ;) Mechanisch über gummierte Riegel, die über einen Konus zugeführt werden. --Marcela 16:14, 23. Nov. 2010 (CET)
- Rainer (Lippert) und mir, als Besitzer von Geräten von Canon, hat der Canon-Support auf technische Fragen zufriedenstellend geantwortet, eine Mail dazu kam innerhalb von 2 Tagen zurück. Es könnte daher lohnend sein, eben diese Frage nach der Fixierung des Wackeldackels direkt an die Hersteller zu richten. Wenn ich so darüber nachdenke, könnte ich mir vorstellen, dass der Antrieb der beweglichen Elemente fixiert wird, dass die Motoren also wie ein Elektromagnet funktionieren... Grüße, Grand-Duc 03:39, 25. Nov. 2010 (CET)
welcher song ist das?
...in dem der vers vorkommt "...one of these feelings..." habs mit google nicht gefunden...weiss auch nicht wirklich welcher musikstil es ist, vom gefühl her würd ich soul sagen.. könnte es was von toni braxton sein? --62.226.66.206 19:50, 23. Nov. 2010 (CET)
- Andru Donalds - One of these Feelings. Muhaha. --80.99.46.164 19:53, 23. Nov. 2010 (CET)
- dankeschön.. und das "muhaha" deute ich mal positiv, ne?!^^
und übrigens... ist es soul?--62.226.66.206 21:02, 23. Nov. 2010 (CET)
Das Pflücken niedrig hängender Kirschen
In der Landesschau der Dritten Hessischen Fernsehens, der hessenschau, kommen nur noch redaktionelle Beiträge vor, die leicht und billig zu recherchieren und zu produzieren sind. Beiträge mit Recherchen, die einen Aufwand über einen Tag hinaus erfordern, kommen nicht mehr vor. Welche Möglichkeiten hat der Gebührenzahler, dies zu ändern ? --84.176.46.164 19:53, 23. Nov. 2010 (CET)
- M. E. Keine Wissensfrage, das ist auch nur ein Symptom des allgemeinen Qualitätsverfalls des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Mittel des Protests wären da Verweigerung und Beschwerde, aber wie gesagt, du willst diskutieren, und das hier ist kein Medienkritik-Forum. --80.99.46.164 19:59, 23. Nov. 2010 (CET)
- Der hier ist dafür zuständig und niemand sonst. --87.144.123.78 20:07, 23. Nov. 2010 (CET)
- Anderer Vorschlag: Mehr Rundfunkgebühren zahlen, damit die nicht dauernd immer weiter kürzen müssen. Oder ihnen mehr Werbung gönnen. Wenn sie immer weniger Geld bekommen, können sie dafür auch immer weniger liefern. Geiz ist geil. Ich finde das ziemlich verlogen, denen erstmal alle Einnahmequellen abzudrehen und dann Krokodilstränen zu weinen. --PeterFrankfurt 01:44, 24. Nov. 2010 (CET)
- Darüber können wir reden, wenn sie nicht mit gealtigen Personalaufwand pro Sender im Doppel- oder Dreierpack von ein und dem selben Ereignis am Liebsten parallel ausstrahlen und sich auch nicht auf aberwitzigen Preispoker um sonstewas einlassen. Bis dahin sehe ich nicht ein, warum ich für dümmliche Bleiben-Sie-Dran-Spielchen irgendetwas bezahlen soll. Und wenn man sich so einige Sendungen ansieht, haben sie genug Werbung, sie ist nur nicht unbedingt als solche gekennzeichnet. --94.134.215.101 10:31, 24. Nov. 2010 (CET)
Wir glauben daran, dass ein Volk nie vergeht, ...
Hallo,
woher stammt der Spruch "Wir glauben daran, daß ein Volk nie vergeht, solange der Bruder zum Bruder steht, solange wir einig zum Schutze bereit, ist unser das Leben, ist unser die Zeit."? Ich habe ihn im Netz als Signatur eines Forum-Autors gefunden. In der Stadt Ilsenburg (Harzkreis) ist der Sinnspruch an der Fassade der Apotheke verzeichnet. In der Zeit der Teilung Deuthschlands (Ilsenburg lag in Grenznähe) wurde der Spruch abgedeckt und unmittelbar nach Grenzöffnung 1989 wieder sichtbar gemacht. --Thomas Binder, Berlin 21:17, 23. Nov. 2010 (CET)
- 1930 gabs ihn schon --MichaelFleischhacker 21:48, 23. Nov. 2010 (CET)
- Das stammt vermutlich von jemandem, der Hieß hieß. Ich tippe auf den Josef Hieß, der noch andere «schöne» Bücher geschrieben hat. --84.73.137.64 21:57, 23. Nov. 2010 (CET)
- Hast du es schon einmal mit Google probiert? --FIPS 22:10, 23. Nov. 2010 (CET)
- Welchen hilfreichen Google-Treffer meinst du? Ich finde da vor allem die genannte Forums-Signatur und den Hinweis auf die Apotheke in Ilsenburg. Die weiteren Treffer beziehen sich auf einzelne Worte aus dem langen Zitat. --Thomas Binder, Berlin 22:14, 23. Nov. 2010 (CET)
- Ich dachte wirklich, das wären 3 Volltreffer, habe mich aber auch nicht näher damit auseinander gesetzt. --FIPS 22:21, 23. Nov. 2010 (CET)
- Welchen hilfreichen Google-Treffer meinst du? Ich finde da vor allem die genannte Forums-Signatur und den Hinweis auf die Apotheke in Ilsenburg. Die weiteren Treffer beziehen sich auf einzelne Worte aus dem langen Zitat. --Thomas Binder, Berlin 22:14, 23. Nov. 2010 (CET)
So, jetzt hat er ein Artikelchen: Josef Hieß. Gruß --84.73.137.64 01:15, 24. Nov. 2010 (CET)
- Dafür erstmal Danke. Aber können wir sicher sein, dass der Spruch von diesem Hieß stammt? Wenn der Text schon 1930 weitgehend bekannt war, müsste ihn Hieß sehr jung verfasst haben. --Thomas Binder, Berlin 07:19, 24. Nov. 2010 (CET)
- Bauchgefühl: Der Mann war Lehrer. Könnte es eine eingedoitschte Version eines lateinischen Pep-Talks sein? Populus, frater, fraternitas, perennius etc.? Leider ist mein Latein etwas rostig, aber ein Fachmann könnte sicherlich mal mit den entsprechenden Schlüsselwörtern suchen...?! Geezernil nisi bene 10:20, 24. Nov. 2010 (CET)
- Hier ist Josef Hieß ausdrücklich als Autor genannt. Daraus, dass eine "Jugendortsgruppe" in Oberschützen die Verse Anfang 1930 zu ihrem Wahlspruch macht, würde ich nicht unbedingt auf "weitgehend bekannt" schließen. Warum sollte andererseits der Umstand, das Hieß im Januar 1930 erst 25 Jahre alt war, "weitgehender Bekanntheit" seines dichterischen Schaffens bei völkischen Jugendgruppen entgegenstehen? Und ist "fraternitas" wirklich ein Konzept des antiken Rom? Mir fällt da eher eine Funktionsteilung in Haupt und Glieder gemäß Agrippa Menenius Lanatus#Gleichnis ein. --Vsop 13:16, 24. Nov. 2010 (CET)
- Danke, diese Quelle ist überzeugend. --Thomas Binder, Berlin 15:03, 24. Nov. 2010 (CET)
Roller-Frage
Wer kann Genaueres zu diesem Roller sagen, auf den ich in der Nähe Stuttgarts gestoßen bin? War dort Deko in einem Laden. Das Verkaufspersonal hatte jedoch keine Ahnung. - Baujahr? Hersteller? (Die Logos der in Wiki aufgeführten Triumph-Firmen sehen anders aus!), etc. Dank im Voraus! Mfg, Gregor Helms 01:57, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das duerfte doch Triumph (Nürnberg) sein. Schau dir das Logo auf diesem Brummbrumm an. --Wrongfilter ... 05:18, 24. Nov. 2010 (CET)
- Und der Roller traegt den huebschen Namen Tessy. --Wrongfilter ... 05:22, 24. Nov. 2010 (CET)
Nur mal als Anmerkung, auch wenn man sich über den Sinn streiten kann: Hier oben rechts auf der Seite gibt es ein Feld mit der Bezeichnung "Auskunft finden - wie und wo". Dort findet man folgenden Link zur Fahrzeugbestimmung: [4]. --91.52.249.70 08:44, 24. Nov. 2010 (CET)
- Danke für dieAntworten. Den Link auf Fahrzeugbestimmung hatte ich trotz 6jähriger Wiki-Mitarbeit noch nie gesehen. *schäm mfg,Gregor Helms 08:49, 24. Nov. 2010 (CET)
- Kein Grund sich zu schämen, ich habe ihn auch erst kürzlich durch Zufall entdeckt :D --91.52.249.70 09:49, 24. Nov. 2010 (CET)
- Die Seite gibt es ja auch erst seit Juli. --91.96.87.199 22:57, 24. Nov. 2010 (CET)
- Kein Grund sich zu schämen, ich habe ihn auch erst kürzlich durch Zufall entdeckt :D --91.52.249.70 09:49, 24. Nov. 2010 (CET)
- Danke für dieAntworten. Den Link auf Fahrzeugbestimmung hatte ich trotz 6jähriger Wiki-Mitarbeit noch nie gesehen. *schäm mfg,Gregor Helms 08:49, 24. Nov. 2010 (CET)
Coding-Frage: IE vs. FF
Moin, moin, ich bastle grade an ner Website, nämlich der hier. Die ist zwar nicht sehr elegant, gefällt mir aber ganz gut, zumindest im Firefox. IE dagegen zeigt meine Bilder nicht vernünftig an (weiter habe ich mich in die Welt der Browser noch nicht gewagt). Kann mir jemand einen Anhaltspunkt zur Reparatur geben? Vielen Dank--84.74.150.132 01:51, 24. Nov. 2010 (CET)
- Wichtige Frage: Welches OS, welche Versionen der Browser? Alte IEs bocken bei width in der Tat gerne, mir ist da auch kein Workaround geläufig. Aber die neueren sollen ja angeblich standardkonformer sein. --PeterFrankfurt 01:58, 24. Nov. 2010 (CET)
- Windows 7 und Internet 8.0 oO. FF 3.5.15--84.74.150.132 02:03, 24. Nov. 2010 (CET)
Deine Seite hat kein <!DOCTYPE>-Tag und das HTML-Grundgerüst ist irgendwo mittendrin statt drumherum. Beides musst du korrigieren denn sonst rendern die Browser im "diese Seite ist von 1995 oder totaler Müll"-Modus. Da kann irgendwas(tm) bei rauskommen. Weiter siehe [5]. Außerdem die Standard-Konformität nach jeder größeren Änderung mit [6] prüfen. Das Ding findet auch Syntaxfehler usw. -- Janka 02:31, 24. Nov. 2010 (CET)
- Totaler-Müll-Modus alias Quirks-Modus ;) --Lars Beck 15:30, 24. Nov. 2010 (CET)
- Damit kannst du deine Seite in verschiedenen Browser-Betriebssystemkombinationen testen. --Marcela 09:48, 24. Nov. 2010 (CET)
- Danke für all die Antworten. Ich weiss, dass mit der Website noch einiges nicht im Reinen ist, aber für mich hat Priorität, dass sie in allen Browsern gut angezeigt wird. Liegt es also tatsächlich am width-Attribut, das sogar im IE 8.0 nicht vernünftig angezeigt wird?--84.74.150.132 20:22, 24. Nov. 2010 (CET)
- Nein, es liegt daran, dass sie nicht standardkonform ist. Die Browser sind Programme. Die können nicht wissen, was du von ihnen willst. Und wenn du ihnen eine total verworrene Geschichte erzählst, dann werden sie das abbilden, was sie meinen was du gemeint hast. Du musst die Seite zuerst standardkonform machen und alle Fehler darin beseitigen (die meisten Fehlermeldungen sind ohnehin Folgefehler, die verschwinden, sobald das Grundgerüst korrekt sortiert ist). Wenn du denkst, dass das zuviel Arbeit ist, denke nochmal. -- Janka 23:49, 24. Nov. 2010 (CET)
- Danke für all die Antworten. Ich weiss, dass mit der Website noch einiges nicht im Reinen ist, aber für mich hat Priorität, dass sie in allen Browsern gut angezeigt wird. Liegt es also tatsächlich am width-Attribut, das sogar im IE 8.0 nicht vernünftig angezeigt wird?--84.74.150.132 20:22, 24. Nov. 2010 (CET)
Wiesbaden und Mainz
Ist das Wohnen in Wiesbaden oder in Mainz teuer? Natürlich gibt es bestimmte Bezirke, die gehobener sind, das ist klar. Kann aber generell gesagt werden, dass eine der beiden Städte teurer ist? – PsY.cHo, 06:53, 24. Nov. 2010 (CET)
- Zur Miete? Ohne Quadratmeterpreise zu kennen, kann man wohl als Faustregel nehmen, dass Wiesbaden teurer ist. --80.99.46.164 07:51, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ja, es ist teuer, und in Wiesbaden noch teurer als in Mainz. Siehe hier http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,497854,00.html --Snevern (Mentorenprogramm) 09:12, 24. Nov. 2010 (CET)
- habe die Erfahrung gemacht, dass die Unterschiede nicht allzugroß sind. Habe in Mainz-Gonsenheim für 40qm etwa 420,- warm gezahlt, in der Wiesbadener Innenstadt zahle ich für 36qm dasselbe.193.158.45.21 09:35, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ja, es ist teuer, und in Wiesbaden noch teurer als in Mainz. Siehe hier http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,497854,00.html --Snevern (Mentorenprogramm) 09:12, 24. Nov. 2010 (CET)
DAX in der Grafik gefallen, in der Tabelle gestiegen
Mir ist schon öfter aufgefallen, dass der DAX laut Grafik gefallen ist, in der tabellarischen Aufführung aber gestiegen, z.B. hier. Die Grafik weist einen Tagesverlust von geschätzten 40 Punkten auf (von etwa 6745 auf 6705), in der tabellarischen Aufführung aber wird ein Tagesgewinn von derzeit 7,13 Punkten ausgewiesen. Wie hängt das zusammen? --91.52.249.70 10:22, 24. Nov. 2010 (CET)
- Hallo, da sich die Grafik mit der Zeit aendert, bin ich nicht ganz sicher, wie es bei Dir aussah. Die blaue waagerechte Linie in der Grafik sollte das Niveau am Ende des Vortages darstellen. Wahrscheinlich bist Du vom Ursprung der roten Linie ausgegangen. Dieser stellt aber nicht das Vortagesniveau dar, sondern den ersten festgestellten Kurs des aktuellen Tages und kann sich daher schon deutlich vom Schlusskurs des Vortages unterscheiden. Reicht das als Erklaerung? -- Arcimboldo 10:39, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ja, danke. Dann verstehe ich das besser, ich bin vom Ursprung der roten Linie ausgegangen. Jetzt frage ich mich aber, wie der Schlußkurs ein anderer sein kann, als der Eröffnungskurs. Was passiert da "über Nacht"? --91.52.249.70 11:25, 24. Nov. 2010 (CET)
- Siehe Nachbörse und Vorbörse --Archwizard 11:53, 24. Nov. 2010 (CET)
Planungen der Nazis für zukünftigen Eisenbahnverkehr auf Überlandstrecken nach dem Zweiten Weltkrieg im besiegten Russland
Anbei die Fotografie einer Entwurfszeichnung. Die Studie stellt -laut Bildbeschreibung- einen Doppelstock-Personenzug mit einer übergrossen Lokomotive dar, der nach einem angenommenen Sieg Nazi-Deutschlands über Russland im Zweiten Weltkrieg für Überlandreisen im russischen Breitspurnetz (1520 mm) geplant war. Der Grössenvergleich wird mit der Abbildung eines damals üblichen Langstreckenzuges auf europäischer Normalspur (1435 mm) verdeutlicht. Kennt jemand weitere Details zu diesen Planungen? Wie weit waren sie zu Kriegsende gediehen? Gibt es weitere Abbildungen/Dokumente hierzu? Besten Dank und Gruss --Ben Sinclaire 12:07, 24. Nov. 2010 (CET)
- Frag doch deinen Hauptaccount und das Bild ist mit ziemlicher Sicherheit eine URV. --El bes 12:30, 24. Nov. 2010 (CET)
- Bevor die Nazis das russische Breitspurnetz (1520 mm) achslastmäßig ertüchtigt hätten, wäre viel eher die bekannte Breitspurbahn (3000 mm) nach Russland erweitert worden. Was hätten Adolf drei komplett inkompatible Bahnnetze (1435, 1520, 3000 mm) gebracht, wenn zwei davon ohnehin neugebaut hätten werden müssen? --Rôtkæppchen68 12:46, 24. Nov. 2010 (CET)
Von Anfang an galt die Breitspurbahn als persönliches „Spielzeug des Führers“. Spielzeuge dürfen sinnlos sein und dienem nur dem Zeitvertreib. 93.232.191.38 14:38, 24. Nov. 2010 (CET) Und als solches hier zu sehen... Gruß --Ben Sinclaire 14:43, 24. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht auch eine Frage für die Experten im Portal:Eisenbahn? --Vexillum 13:00, 24. Nov. 2010 (CET)
- @Rotkaeppchen68: Sehr schön-das kannte ich noch nicht; unter den dort angegebenen Weblinks sind weitere interessante Infos und Bilder zu finden. Ich muss mich im Übrigen korrigieren: ich bin mir keineswegs sicher, dass in den Planungen von der Weiternutzung des 1520-er Schienennetzes ausgegangen wurde. Es scheint mir doch wesentlich plausibler, dass die Breitspurbahn gemeint ist. --Ben Sinclaire 13:17, 24. Nov. 2010 (CET) Nachtrag: Bingo! Hier taucht auch die Entwurfszeichnung wieder auf-als Einband des Buches "Die Breitspurbahn". Danke! --Ben Sinclaire 13:34, 24. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht auch eine Frage für die Experten im Portal:Eisenbahn? --Vexillum 13:00, 24. Nov. 2010 (CET)
- Interessant zur "Ästhetik der Gigantomanie" in Nazi-Deutschland ist auch die Welthauptstadt Germania, als Beitrag des/r Architekten oder das Projekt P-1500 Monster als Beitrag der Rüstungsindustrie von 1942 auf dem Höhepunkt der Macht. --Schlesinger schreib! 16:56, 24. Nov. 2010 (CET)
- Wie es mit dem Realitätssinn der Auftraggeber dieser Planungen aussah, lässt sich ja schon daran ermessen, dass der Reichsjägermeister ernsthaft glaubte, man könne Dampflokomotiven auch aus Beton bauen. Richard Paul Wagner soll denn auch hinsichtlich der auf die Loks gepappten Reichsadler gerne erwähnt haben, diese seien aus Aluminiumhooohlguss gefertigt. --Alupus 23:53, 24. Nov. 2010 (CET)
- @Alupus: Wo siehst du ein Problem? Selbst Schiffe konnten seinerzeit wirtschaftlich aus Beton gefertigt werden: Betonschiff Gruss --Nightflyer 00:04, 25. Nov. 2010 (CET)
- Wie es mit dem Realitätssinn der Auftraggeber dieser Planungen aussah, lässt sich ja schon daran ermessen, dass der Reichsjägermeister ernsthaft glaubte, man könne Dampflokomotiven auch aus Beton bauen. Richard Paul Wagner soll denn auch hinsichtlich der auf die Loks gepappten Reichsadler gerne erwähnt haben, diese seien aus Aluminiumhooohlguss gefertigt. --Alupus 23:53, 24. Nov. 2010 (CET)
Unternehmen in Stuttgart gesucht
Wer weiß, welches Unternehmen sich hinter dieser Annonce verbirgt? (International führender Anbieter von Lösungen für industrielle High-Tech-Fertigungsanlagen. Unternehmensgruppe mit weltweit rund 4400 Mitarbeitern und Jahresumsatz von knapp 1,3 Mrd. EURO. Ich denke, Sitz ist Stuttgart) 91.22.202.137 12:08, 24. Nov. 2010 (CET)
- Die Dürr AG ist es nicht (5.712 MA, 1,1 Mrd € Umsatz). --Rôtkæppchen68 12:35, 24. Nov. 2010 (CET)
- Aber vermutlich ist es hier dabei. Durchklicken und Zahlen vergleichen müsstest du dann selbst. Joyborg 13:18, 24. Nov. 2010 (CET)
- Dürr hatte ich auch vermutet und gecheckt. Dann schau ich mal in die Kategorie. Danke soweit --91.22.202.137 13:54, 24. Nov. 2010 (CET)
- So, alle Artikel durch und nix passt so recht. Ganz entfernt kommt Converteam ran, aber es passt zu wenig. Mit viel Fantasie wäre noch Bosch Packaging möglich (dann müsste man den Satz mit der Unternehmensgruppe bisschen anders auslegen). Aber beide passen nicht zu Reinstwassererzeugung und -verteilung, Abwasserbehandlung oder Chemikalien-/ Gasversorgung. 91.22.202.137 14:11, 24. Nov. 2010 (CET)
- Vlt ist es aber doch Dürr und die Daten wurden zwecks Anonymisierung behutsam modifiziert. Süddeutsche Großstadt könnte aber auch Karlsruhe, Freiburg, München oder Nürnberg sein. --Rôtkæppchen68 15:39, 24. Nov. 2010 (CET)
- Oder Augsburg, Würzburg, Regensburg, Nürnberg, Ingolstadt, Fürth, Erlangen, Mannheim, Heidelberg, Heilbronn, Ulm, Pforzheim, Reutlingen, Ludwigshafen... Stuttgart ist nur als Arbeitsstandort angegeben, muss nicht der Hauptsitz sein... --62.224.98.79 17:19, 24. Nov. 2010 (CET)
- Wie definierst Du Süddeutschland? Ich verstehe darunter Bayern und Baden-Württemberg, aber nicht Rheinland-Pfalz. Also fiele Ludwigshafen weg. --Rôtkæppchen68 17:54, 24. Nov. 2010 (CET)
- Oder Augsburg, Würzburg, Regensburg, Nürnberg, Ingolstadt, Fürth, Erlangen, Mannheim, Heidelberg, Heilbronn, Ulm, Pforzheim, Reutlingen, Ludwigshafen... Stuttgart ist nur als Arbeitsstandort angegeben, muss nicht der Hauptsitz sein... --62.224.98.79 17:19, 24. Nov. 2010 (CET)
- Vlt ist es aber doch Dürr und die Daten wurden zwecks Anonymisierung behutsam modifiziert. Süddeutsche Großstadt könnte aber auch Karlsruhe, Freiburg, München oder Nürnberg sein. --Rôtkæppchen68 15:39, 24. Nov. 2010 (CET)
- So, alle Artikel durch und nix passt so recht. Ganz entfernt kommt Converteam ran, aber es passt zu wenig. Mit viel Fantasie wäre noch Bosch Packaging möglich (dann müsste man den Satz mit der Unternehmensgruppe bisschen anders auslegen). Aber beide passen nicht zu Reinstwassererzeugung und -verteilung, Abwasserbehandlung oder Chemikalien-/ Gasversorgung. 91.22.202.137 14:11, 24. Nov. 2010 (CET)
- Dürr hatte ich auch vermutet und gecheckt. Dann schau ich mal in die Kategorie. Danke soweit --91.22.202.137 13:54, 24. Nov. 2010 (CET)
- Aber vermutlich ist es hier dabei. Durchklicken und Zahlen vergleichen müsstest du dann selbst. Joyborg 13:18, 24. Nov. 2010 (CET)
- Insofern man die geografische Einordnung großzügig ausdeht, würden die Kenndaten hierauf passen. --Lars Beck 18:06, 24. Nov. 2010 (CET)
- Schwierig, ich seh schon. Aber Dätwyler passt vom Tätigkeitsprofil nicht. 91.22.202.137 18:38, 24. Nov. 2010 (CET)
- Steht doch im von dir verlinkten Süddeutschland: "manchmal auch das Saarland und die Pfalz". Wegen 150 m Ludwigshafen nicht zu Süddeutschland zu zählen, das auf der anderen Rhein-Seite liegende Mannheim aber schon, mutet etwas kleinlich an. Ich persönlich würde aber auch beide genauer in "Südwestdeutschland" verorten (Nord-Baden-Württemberg ist für mich nicht Süddeutschland, für einen Hamburger aber sicher doch). --84.172.9.150 19:41, 24. Nov. 2010 (CET)
- Insofern man die geografische Einordnung großzügig ausdeht, würden die Kenndaten hierauf passen. --Lars Beck 18:06, 24. Nov. 2010 (CET)
Rettungsschirm
Seit der Pleite der Lehman Brothers 2008 ist immer wieder von diversen „Rettungsschirmen“ die Rede, mit denen der Bankrott von Banken oder Volkswirtschaften abgewendet werden soll. Ich hab die Metapher immer als Fallschirm gedeutet: Der Schirm verhindert zum Beispiel, dass Irland ins Bodenlose fällt. Jetzt lese ich aber in verschiedenen Zeitungen, dass der EU-Rettungsschirm „aufgespannt“ wurde und einzelne Länder „sich darunter flüchten“ - das klingt ja eher wie ein Regenschirm. Ist das wirklich gemeint? Gruß, --Φ 12:41, 24. Nov. 2010 (CET)
- Gemeint ist eine gut gefüllte Kassa, aus der Insolvenzkandidaten Notfallkredite bekommen, weil ihnen sonst niemand mehr Geld gibt oder sie sich dieses zu marktüblichen Konditionen nicht leisten können. Dotiert wird diese Kassa indem sich die beteiligenden Staaten selber höher verschulden, was langfristig zu höheren Steuern und weniger Sozialleistungen führt, oder durch Gelddrucken, was langfristig zu steigender Inflation führt. --El bes 12:57, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ich hab nach dem sprachlichen Bild gefragt, lieber El Bes, nicht nach der Sache. Hab ich das so schlecht formuliert? Trotzdem danke, --Φ 14:07, 24. Nov. 2010 (CET)
- Definitiv Shields up! - schützen vor... Fallschirm würde die unangenehme Assoziation zu Goldener Fallschirm aufkommen lassen. Wir haben immer eine andere Assoziation: Dass man nicht sehen kann, was hinter dem Schirm (Spanisch-griechisch-irische Wand) passiert. Geezernil nisi bene 13:00, 24. Nov. 2010 (CET)
- Addendum: ZEIT-Archiv 7. 10. 2008: Frau Merkel: "Europäische Staaten ... Rettungsschirm ...spannen" Auch das FAZ-Archiv kommt (finanziell) nicht weiter zurück als Herbst 2008. Geezernil nisi bene 15:59, 24. Nov. 2010 (CET)
- (BK)Ja, schön erklärt. Aber was soll das mit dem Schirm? "Beschirmen" ist das für die Herleitung geeignetere Wort, oder "abschirmen". Dabei denkt man nicht sofort an einen Regenschirm, aber so etwas ist gemeint. "Schutzschirm" geht auch in die Richtung; der Regenschirm ist halt nur ein Spezialfall eines Schirmes. Gr., redNoise 13:03, 24. Nov. 2010 (CET)(Das mit dem "schön erklärt" bezog sich auf El bes...)
- Ich finde die Metapher "Rettungsschirm", ehrlich gesagt, total beknackt. Wenn es ein Schutzschirm sein soll, vor was soll er dann schützen? Prasseln die Staatspleiten denn auf die Länder wie zum Karneval die Kamellen? Das erscheint mir sehr unlogisch. So ein seltsamer "Schirm" soll doch vor dem drohenden Kollaps schützen, und das ist erstens eine ziemlich singuläre Sache, und zweitens etwas, das eher aus dem Inneren kommt und nicht von oben runterfällt. Ich hätte dabei auch eher an einen Fallschirm gedacht, denn er ermöglicht den Ländern eine weichere Landung auf dem harten Boden der Realität. Wenn nun Journalisten, die blumige Sprache wohl mehr lieben als alles andere auf der Welt, davon schreiben, ganze Länder würden sich "unter den Rettungsschirm flüchten", dann ist das Quatsch mit Soße, denn das würde ja bedeuten, dass die anderen strauchelnden Länder ihnen auf den Kopf fallen. Also, es ist eine Metapher, die man besser bleiben lassen sollte. --Kuli 13:28, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das Bild hinter der Floskel "Rettungsschirm aufspannen" stammt wohl eher aus der Science-Fiction: Beim Angriff der Klingonen werden auch immer "Schilde" hochgezogen, hochgefahren, aufgebaut, etc. Und was da abgewehrt werden soll, sind nicht die eigenen oder fremde Schulden, sondern die "Spekulanten", die das betroffene Land "unter Beschuss" nehmen (obwohl Spekulanten, wie ich weiter oben gelernt habe, im Grunde doch auch nur ehrlich Kaufleute sind, wie alle anderen...) Ugha-ugha 15:23, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das wäre wohl zu schön... Nee. Die früheste Erwähnung bei GoogleBooks stammt von 1931; da waren die Klingonen noch nicht ins bekannte Universum eingefallen. Woher die Drehbuchautoren den Begriff nun haben, entzieht sich meiner Kenntnis - und meinem Interesse. Gr., redNoise 15:42, 24. Nov. 2010 (CET)
- Von Buck Rogers (1928)? Ugha-ugha 15:59, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das wäre wohl zu schön... Nee. Die früheste Erwähnung bei GoogleBooks stammt von 1931; da waren die Klingonen noch nicht ins bekannte Universum eingefallen. Woher die Drehbuchautoren den Begriff nun haben, entzieht sich meiner Kenntnis - und meinem Interesse. Gr., redNoise 15:42, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das Bild hinter der Floskel "Rettungsschirm aufspannen" stammt wohl eher aus der Science-Fiction: Beim Angriff der Klingonen werden auch immer "Schilde" hochgezogen, hochgefahren, aufgebaut, etc. Und was da abgewehrt werden soll, sind nicht die eigenen oder fremde Schulden, sondern die "Spekulanten", die das betroffene Land "unter Beschuss" nehmen (obwohl Spekulanten, wie ich weiter oben gelernt habe, im Grunde doch auch nur ehrlich Kaufleute sind, wie alle anderen...) Ugha-ugha 15:23, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ich finde die Metapher "Rettungsschirm", ehrlich gesagt, total beknackt. Wenn es ein Schutzschirm sein soll, vor was soll er dann schützen? Prasseln die Staatspleiten denn auf die Länder wie zum Karneval die Kamellen? Das erscheint mir sehr unlogisch. So ein seltsamer "Schirm" soll doch vor dem drohenden Kollaps schützen, und das ist erstens eine ziemlich singuläre Sache, und zweitens etwas, das eher aus dem Inneren kommt und nicht von oben runterfällt. Ich hätte dabei auch eher an einen Fallschirm gedacht, denn er ermöglicht den Ländern eine weichere Landung auf dem harten Boden der Realität. Wenn nun Journalisten, die blumige Sprache wohl mehr lieben als alles andere auf der Welt, davon schreiben, ganze Länder würden sich "unter den Rettungsschirm flüchten", dann ist das Quatsch mit Soße, denn das würde ja bedeuten, dass die anderen strauchelnden Länder ihnen auf den Kopf fallen. Also, es ist eine Metapher, die man besser bleiben lassen sollte. --Kuli 13:28, 24. Nov. 2010 (CET)
Luxemburgensia - Werke über oder aus Luxemburg?
Im Artikel Bibliothèque nationale de Luxembourg steht: "Der Bestand an Luxemburgensia beläuft sich auf etwa 150.000 Bände." Sind damit Werke über oder aus Luxemburg gemeint?-- 134.95.54.223 13:26, 24. Nov. 2010 (CET)
- Falls Bibliothekare ähnlich ticken wie Buchhändler: Es sind Werke über Luxemburg, von Luxemburger Autoren, mit Schauplatz Luxemburg sowie sonstigem Luxemburgbezug; jedoch nicht in Luxemburg hergestellte. Gr., redNoise 14:02, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ich vermute dass sich "Luxemburgensia" auf diesen Satz bezieht: Die Bibliothek sammelt alle in Luxemburg erschienenen Werke sowie im Ausland über Luxemburg und/oder dort von Luxemburgern veröffentlichte Publikationen... --62.224.64.136 14:28, 24. Nov. 2010 (CET)
- Anscheinend ticken Bibliothekare anders... redNoise 14:30, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ich vermute dass sich "Luxemburgensia" auf diesen Satz bezieht: Die Bibliothek sammelt alle in Luxemburg erschienenen Werke sowie im Ausland über Luxemburg und/oder dort von Luxemburgern veröffentlichte Publikationen... --62.224.64.136 14:28, 24. Nov. 2010 (CET)
Iphigenie respektive Thoas
Hallo. Eine Frage zur Iphigenie. Nach dem klassischen Menschenbild Schillers zeichnet sich eine "schöne Seele" dadurch aus, dass sie sogar im Affekt handeln kann, da sogar ihr Affekt tugendhafte Handlungen hervorbringt. Thema der Iphigenie ist der Zwiespalt zwischen Pflicht und Neigung. Punkt 1: Damit ist Iphigenie (genau wie Thoas) ja wohl schon mal keine idealisierte schöne Seele, da sonst kein Zwiespalt da wäre, oder sehe ich da was falsch? Punkt 2: Wenn Thoas sich gegen Ende entschließt, I, O, P ziehen zu lassen, hat er sich dann gegen seine Neigung für die (moralische) Pflicht entschieden, oder sind Neigung und Pflicht konvergiert? (: Gruß, --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 15:24, 24. Nov. 2010 (CET)
- Zu erstens: Scheint mir falsch, da die Pflicht ja im Widerspruch zu jeder tugendhaften Neigung stehen kann. --Eike 15:58, 24. Nov. 2010 (CET)
- Iphigenie auf Tauris und Schöne Seele und Über Anmut und Würde. Verhelfen die gestellten Fragen wirklich zum Verständnis des Stücks? Das scheint mir zweifelhaft. --Vsop 16:04, 24. Nov. 2010 (CET)
- Danke zunächst für die Antworten! @ Vsop: Mit Verlaub, welche Fragen ich stelle, obliegt doch mir. (; Und eine Durchdringung des transportierten Gedankengutes scheint mir zum Verständnis mehr als hilfreich zu sein. Die Artikel beantworten meine Fragen übrigens leider nicht. @ Eike: Hm, das kommt darauf an. Ist Pflicht hier nicht vorrangig als moralische Pflicht zu deuten? Besteht die Tugend gerade darin, die Neigung hintanzustellen - existiert also auch in einer schönen Seele eine (moralisch evtl. verwerfliche) Neigung? --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 16:17, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ich hab jetzt aus dem Bauch heraus und ohne Kenntnis des Stücks geantwortet. Allgemein gesehen gibt es bestimmt untugendhafte (Ver)Pflicht(ung)en... --Eike 16:51, 24. Nov. 2010 (CET)
- Euch ist klar, dass die Iphigenie von Goethe ist und nicht von Schiller? Wenn man aber das Stück auf der Basis von Schillers Kunsttheorie interpretieren will, dann ist Eikes Antwort falsch, da Schiller sich auf die Ethik Kants bezieht, und bei Kant gibt es keine untugendhaften Pflichten ("Pflicht" ist hier ausschließlich als moralische Pflicht zu verstehen). Zu Punkt 2 bin ich mir ziemlich sicher, dass Thoas sich (durch Iphigenies Verhalten veranlasst) entschieden hat, seiner (moralischen) Pflicht und nicht seiner Neigung zu folgen -- denn seine Neigung ging dahin, Iphigenie zu heiraten und bei sich zu behalten, nicht, sie zu verlieren, indem er sie heimkehren lässt.
- Die erste Frage ist erheblich schwieriger (und wahrscheinlich gar nicht eindeutig) zu beantworten. Spontan fallen mir zwei mögliche Deutungen ein: a) Iphigenie ist nicht von Anfang an die "schöne Seele" im Sinne Schillers, sondern entwickelt sich erst im Verlauf des Stücks dazu (ähnlich der Maria Stuart); b) Iphigenie ist eine "schöne Seele"; die Absicht, Thoas zu hintergehen, kommt nicht aus ihr selbst (entspringt also nicht ihrer eigenen Neigung), sondern wird ihr von Orest und Pylades eingeredet. Da sie sich in einem Pflichtenkonflikt sieht (Thoas vs. Orest), lässt sie sich vorübergehend verwirren, findet aber dann zu ihrer eigentlichen Natur zurück.
- Das aber, wie gesagt, nur rasch aus dem Ärmel geschüttelt. Vermutlich gibt es dazu ein paar Kilometer Sekundärliteratur. --Jossi 19:07, 24. Nov. 2010 (CET)
- Danke. Jo, mir ist durchaus klar, dass Iphigenie von Tolstoi ist. Äh. Goethe. (; Und dass Pflicht hier moralische Pflicht bedeutet, habe ich ja durchaus so gesagt. Zu Punkt 2: Ja, das kann man natürlich so sehen. Aber man kann es ja auch so interpretieren, dass Neigung und Pflicht in dem Moment konvergieren, in dem die Entscheidung pro Pflicht gefällt wird (in dem Moment hat er nämlich die Neigung, Iphigenie ziehen zu lassen und kann sich - wie von Schiller gefordert - als schöne Seele von dieser Neigung lenken lassen). Im Endeffekt bleibt es sein Wille in diesem Moment, Iphigenie ziehen zu lassen (sonst würde er es nämlich einfach nicht tun); aber das führt dann wohl in sehr theoretische philosophische Arenen. So gesehen kann man interpretieren, eine richtige Entscheidung ist eine solche, die getroffen wird, sobald Neigung und Pflicht übereinstimmen. Wenn man die einfachere Variante geht (wie du gerade), dann muss man Neigung im Prinzip definieren als alle "Argumente" des "niederen Ichs" - reiner Überlebenstrieb, Instinkte und so weiter - und Pflicht als die Argumente der moralischen Instanz "Ich". Und dann wiederum kann man schwer sagen, dass bei einer schönen Seele beides zusammenfällt. Eher, dass die Neigung automatisch unterdrückt wird, das heißt hier ist sind Neigung und Affekt streng zu trennen. Vielleicht ist das auch der springende Punkt. Entschuldigt meine unzusammenhängenden Ergüsse. Ich versuche nur ernsthaft, mir ein Prinzip zusammenzubauen.. --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 19:23, 24. Nov. 2010 (CET)
schüssel
In einem brandenburgischen Urbarium von 1700 wurde als Liefermaß eine Schüssel Hirse angegeben.wie groß ist das Hohlmaß?
--92.227.149.7 16:41, 24. Nov. 2010 (CET)
- Hier wird das genannte Maß in der Umrechnung mit 0,355 Liter angegeben, allerdings bezieht sich selbiges auf die Schweiz. --Lars Beck 17:58, 24. Nov. 2010 (CET)
- Da es sich um Getreide handelt: Könnte eventuell auch ein Schäffel (Scheffel) gemeint sein? --Komischn 20:31, 24. Nov. 2010 (CET)
Phasenfaktor der Wellenfunktion vs Strahl im Hilbertraum, Unterscheidbarkeit von Phi und -Phi
Ein physikalischer quantenmechanischer Zustand wird ja durch einen Strahl im Hilbertraum beschrieben, wieso kann man dann zwischen antisymmetrischen und symmetrischen Wellenfunktionen unterscheiden?. Im Quantenstatistik Artikel steht dazu: "Für symmetrische Vielteilchenzustände identischer Teilchen bleibt bei Vertauschen zweier beliebiger Teilchen das Vorzeichen der Gesamtwellenfunktion erhalten, bei antisymmetrischen Vielteilchenzuständen wechselt das Vorzeichen." Allerdings kann man doch mit keiner Messung zwischen -Phi und Phi unterscheiden. Im Spin-Statistik-Theorem Artikel steht: "Man beobachtet, dass sich bei Vertauschung zweier Bosonen ihre quantenmechanische Wellenfunktion nicht ändert, im Gegensatz zu den Fermionen, bei denen in diesem Fall das Vorzeichen der Wellenfunktion wechsel" Aber wie kann man den Wechsel des Vorzeichens beobachten, wenn sich die Zustände nicht unterscheiden. Geht das irgendwie durch Interferenzen mit der ursprünglichen Wellenfunktion, da die relative Phase ja durchaus relevant ist?
--134.61.11.19 16:54, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ein Unterschied wäre schonmal die eigentlich bekannteste Eigenschaft von Fermionen, nämlich dass , also dass sich keine zwei Fermionen im gleichen Zustand x befinden dürfen. Das ist bei Bosonen so offensichtlich nicht notwendig. Oder vllt. etwas abstrakter: Die Vertauschungsrelationen spiegeln nicht das Verhalten der WF unter einer Aktion wieder (was soll das aktive Vertauschen ununterscheidbarer Objekte auch sein?), sondern sind zusätzliche, und für Bosonen und Fermionen unterschiedliche, Randbedingungen an den Mehrteilchenzustand (gegenüber der vertrauten Einteilchenvariante). Messbarer Effekt ist dann z.B., dass bei Atomen nicht alle Elektronen im 1s Zustand sitzen, sondern auch höhere Orbitale besetzt sind (die Frage inwiefern es bei Atomen tatsächlich sinnvoll ist, die Wechselwirkung zwischen Elektronen zu vernachlässigen, mal ausser Acht gelassen). Von Experimenten hab ich leider keine Ahnung. --Timo 19:28, 24. Nov. 2010 (CET)
weißes Kreuz
Heute morgen habe ich einen Strafzettel für falsches Parken bekommen. Zusätzlich wurde mir ein großes Weißes Kreuz (mit Kreide?) auf den Vorderreifen gemalt. Eine Strafe für zu wenig Reifenprofil habe ich nicht bekommen. Was bedeutet das Kreuz auf dem Reifen? --92.228.52.154 19:02, 24. Nov. 2010 (CET)
- Falsch geparkt oder zu lange geparkt? Bei letzterem schau mal hier: http://www.fnp.de/hk/region/lokales/der-herr-der-knoellchen_rmn01.c.8146655.de.html (Absatz Mit Kreide und Technik). --тнояsтеn ⇔ 19:08, 24. Nov. 2010 (CET)
- Kreide ist eigentlich out, sie müsste dann auch an allen Reifen sein, denn normalerweise werden die Ventilstellungen dokumentiert. Soll feststellen, dass das Fahrzeug zwischenzeitlich nicht bewegt wurde, wenn im eingeschränkten Halteverbot geparkt wurde oder die erlaubte Parkzeit (trotz Toleranzberücksichtigung) überschritten wurde.--79.252.192.167 19:15, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das erklärt das. Danke. --92.228.52.154 19:33, 24. Nov. 2010 (CET)
- Kreide ist eigentlich out, sie müsste dann auch an allen Reifen sein, denn normalerweise werden die Ventilstellungen dokumentiert. Soll feststellen, dass das Fahrzeug zwischenzeitlich nicht bewegt wurde, wenn im eingeschränkten Halteverbot geparkt wurde oder die erlaubte Parkzeit (trotz Toleranzberücksichtigung) überschritten wurde.--79.252.192.167 19:15, 24. Nov. 2010 (CET)
"Im Grabe herumdrehen"
Es gibt im Deutschen die Redewendung "sich im Grabe herumdrehen", meist mit Bezug auf etwas, was dem Verstorbenen wohl sehr missfallen haben würde. Etwa, wenn man sich unpassend auf ihn beruft, seine Intention falsch wiedergibt, oder sonst etwas tut, was der Verstorbene kategorisch ablehnte. Es heisst dann, X würde sich im Grabe herumdrehen/in seinem Grab rotieren, etc, wenn er dies wüsste/sähe/hörte. Wie entstand diese Redewendung, was ist der Hintergrund? --93.232.166.227 20:36, 24. Nov. 2010 (CET)
- Die Wendung gibt es analog in anderen Sprachen, z.B. im Englischen: "turn in one's grave" (evt. kommt's tatsächlich aus dem Englischen, Thackeray wird gelegentlich zitiert). Die zugrunde liegende Vorstellung ist wohl die eines nervös Schlafenden, der sich hin und her wälzt; Tote tun das gewöhnlich nicht, sondern ruhen in Frieden. Das "Rotieren" ist dann eine neuere Hyperbel. Grüße 85.180.200.36 20:47, 24. Nov. 2010 (CET)
- Und so löst man damit sämtliche Energieprobleme der Welt. ;-) -- 78.43.71.155 21:31, 24. Nov. 2010 (CET)
- wobei dort von "spin in his grave" (statt "turn") die Rede ist.--Thomas Binder, Berlin 22:43, 24. Nov. 2010 (CET)
- Was zum "in seinem Grab rotieren" passt, das der ursprüngliche Fragesteller verwendet hatte. -- 78.43.71.155 23:22, 24. Nov. 2010 (CET)
- Sehr früh in GoogleBooks zu finden und - die Technik machts.... Geezernil nisi bene 23:48, 24. Nov. 2010 (CET)
- Was zum "in seinem Grab rotieren" passt, das der ursprüngliche Fragesteller verwendet hatte. -- 78.43.71.155 23:22, 24. Nov. 2010 (CET)
- wobei dort von "spin in his grave" (statt "turn") die Rede ist.--Thomas Binder, Berlin 22:43, 24. Nov. 2010 (CET)
- Und so löst man damit sämtliche Energieprobleme der Welt. ;-) -- 78.43.71.155 21:31, 24. Nov. 2010 (CET)
Erste militärische Uniform
Hallo,
ich suche Informationen bei Wikipedia oder im Internet zu den ersten dokumentierten einheitlichen Merkmalen von Militärpersonen einer Streitmacht oder TSK. Ich meine z.B. Uniformteile, Symbole (nicht jedoch Fahnenträger). --77.4.69.44 13:02, 23. Nov. 2010 (CET)
- Wenn Du schon mal so weit gekommen bist, wirst Du auch die Wikipedia und Google finden. Fröhliches weitersuchen. Wenn ich wissen will, wo die Hinterwäldler mit dem grössten Fragenaufkommen --> Defizit an Wissen wohnen, mach ich das auch so. Aber übernimm Dich nicht, da oben hast Du noch paar andere solche Fragen offen. Schön Buchführen.--91.56.221.247 13:14, 23. Nov. 2010 (CET)
- Uniformen sind schrittweise und zu unterschiedlichen Zeiten mehrfach entstanden. In der Antike gab es Erkennungsmerkmale, die angeheftet oder angezogen wurden, später bei den Römern vor allem gleichförmig hergestellte Ausrüstungsbestandteile (Körperpanzerung), die aber nicht alle Soldaten gleich hatten. Bei den Japanern gab es lediglich längliche Fahnen, die an langen, am Körper befestigten Stöcken mitgeführt wurden. Weit verbreitet waren anfangs auch Bekleidungsmoden (Felle oder Webwaren), aber keine einheitlich geschneiderte Konfektion. Die heute übliche vollständig einheitliche Bekleidung wurde von Napoleon verbreitet, wobei z.B. Unterwäsche oder Strümpfe auch nur deshalb einheitlich waren, weil sich die Soldaten beim selben Hersteller oder in der selben Herstellerregion versorgten. Entscheidend für eine völlig einheitliche Uniform war erst die zentralisierte Beschaffung von Uniform-Typen, die nach militärischen Gesichtspunkten kreiert wurden. Zusammengehörigkeitsgefühl und Wiedererkennungswert kann auch über gemeinsame Merkmale gefördert werden. --46.115.136.132 20:26, 23. Nov. 2010 (CET)
- Napoleon Bonaparte? Wie kommst Du, 46.115... auf diesen schmalen Pfad? Selbst ohne eigenes Wissen müsste man nach naheliegender Lektüre nicht so einen Rhabarber verzapfen. Kannst Dich wieder setzen. --Dansker 21:18, 23. Nov. 2010 (CET)
- Die New Model Army gab es weit vor Napoleon Bonaparte. --Rôtkæppchen68 21:41, 23. Nov. 2010 (CET)
- Napoleon Bonaparte? Wie kommst Du, 46.115... auf diesen schmalen Pfad? Selbst ohne eigenes Wissen müsste man nach naheliegender Lektüre nicht so einen Rhabarber verzapfen. Kannst Dich wieder setzen. --Dansker 21:18, 23. Nov. 2010 (CET)
- Lange Kerls und Grenadiere in Uniform gab's schon deutlich früher als Napoleon. --Zerolevel 10:22, 25. Nov. 2010 (CET)
- (Bild von Zero hochgesetzt) ... und auch die alten Griechen achteten schon darauf, daß Freund und Feind zu unterscheiden waren, andere Völker desgleichen. --Bremond 13:28, 25. Nov. 2010 (CET)
Windows XP und PCI Express
Ich habe eine neue Grafikkarte (Geforce GTX460se) an meinem PCI-Express-Anschluss (an dem auch die Alte hing) eingebaut und mein Problem ist nun folgendes: Windows XP benutzt die Grafikkarte offensichtlich, da ich ja nun hier schreiben kann, d.h. Bildschirmanzeige habe. Im Gerätemanager taucht aber keine Grafikkarte auf. Ich kann den Treiber nicht installieren, da dieser behauptet, die Grafikkarte nicht zu finden. Im Gerätemanager findet sich unter "Systemgeräte" ein Konflikt bei "945g/gz/p/pl pci express root port - 2771" der nach Rechtklick und "Eigenschaften" folgendermaßen erklärt wird:
- Für dieses Gerät sind nicht genügend Ressourcen verfügbar. (Code 12)
- Wenn Sie dieses Gerät nutzen möchten, müssen Sie ein anderes Gerät mit Anschluss an den Computer deaktivieren.
Ich bin mir nicht bewusst, dass ein solches Problem schon vorher da war. Im Handbuch zur Grafikkarte wird empfohlen den "Standard PCI Display Adapter (VGA)" als Grafikkarte zu installieren, bevor man den Treiber installiert, aber ich habe keine Ahnung, wie ich das mache. Google hat mir da bisher nicht geholfen, kann aber auch an meiner geringen Medienkompetenz liegen. Kann mir irgendjemand helfen? -- 92.206.82.151 20:24, 23. Nov. 2010 (CET)
- Karte im Gerätemanager lokailsieren, Rechtsklick, Treibersoftware aktualisieren, auf dem Computer nach Treibersoftware suchen, Aus einer Liste ... auswählen, Häkchen bei kompatible... rausmachen, bei Standardgrafikkartentypen Standard-VGA-Graka rausssuchen, 1000× ok klicken, Rechner neu starten. --Rôtkæppchen68 20:41, 23. Nov. 2010 (CET)
- Das ist das Problem: Die Karte taucht nicht im Gerätemanager auf (wie ich oben bereits schrieb). -- 92.206.82.151 20:47, 23. Nov. 2010 (CET)
- Erst einmal mit der alten Karte den VGA Standardtreiber - oben beschrieben - installieren. Dann die neue Karte einbauen und dann auf den neuen Geforce Treiber aktualisieren, wenn er sich nicht selbst installiert.--91.56.221.247 22:06, 23. Nov. 2010 (CET)
- Der VGA-Standardtreiber ist m.W.n. immer bereits vorhanden. Die Fehlermeldung weißt auf einen Ressourcenkonflikt hin, siehe http://support.microsoft.com/kb/310123/de und die dort beschriebene grobe Lösung. Wenn das mit der dort automatisch beschriebenen Methode nicht funktioniert muss man evtl. manuell versuchen die sich ins Konflikt geratenen Ressourcen manuell umzulegen, wenn möglich. Desweiteren kann man im Gerätemanager die Geräte nach Ressourcen sortieren (Menüpunkt Ansicht → Ressourcen nach Typ), wo man evtl. genauer sehen kann bei welcher als hakt. --Mps 00:00, 24. Nov. 2010 (CET)
- Beim Versuch die Resourcen umzuverteilen, habe ich mutmaßlich mein Windows geschreddert. Vielleicht klappts ja nach der Neuinstallation. Ansonsten erheitere ich euch morgen mit weiteren Anekdoten... -- 92.206.82.151 00:18, 24. Nov. 2010 (CET)
- Der VGA-Standardtreiber ist m.W.n. immer bereits vorhanden. Die Fehlermeldung weißt auf einen Ressourcenkonflikt hin, siehe http://support.microsoft.com/kb/310123/de und die dort beschriebene grobe Lösung. Wenn das mit der dort automatisch beschriebenen Methode nicht funktioniert muss man evtl. manuell versuchen die sich ins Konflikt geratenen Ressourcen manuell umzulegen, wenn möglich. Desweiteren kann man im Gerätemanager die Geräte nach Ressourcen sortieren (Menüpunkt Ansicht → Ressourcen nach Typ), wo man evtl. genauer sehen kann bei welcher als hakt. --Mps 00:00, 24. Nov. 2010 (CET)
- Erst einmal mit der alten Karte den VGA Standardtreiber - oben beschrieben - installieren. Dann die neue Karte einbauen und dann auf den neuen Geforce Treiber aktualisieren, wenn er sich nicht selbst installiert.--91.56.221.247 22:06, 23. Nov. 2010 (CET)
- Das ist das Problem: Die Karte taucht nicht im Gerätemanager auf (wie ich oben bereits schrieb). -- 92.206.82.151 20:47, 23. Nov. 2010 (CET)
Also mein Windows ist nicht tot, aber ich habe immer noch den Ressourcenkonflikt. Inzwischen habe ich den mutmaßlichen Schuldigen ausgemacht, nämlich etwas, das "VGA-Anzeigecontroller" heißt. Wie üblich fördert die Google-Suche verschiedenste Computerforen zutage, in denen es häufig um ähnliche Probleme geht, aber nirgends eine funktionierende Lösung geboten wird. Das einzige was ich bisher gefunden habe, was weiterhelfen könnte, war ACPI im BIOS abzuschalten, wovor ich allerdings etwas zurückschrecke. Gibts da eine einfachere Lösung ohne Rumpfuschen im BIOS und ohne Windows-Neuinstallation? -- 92.206.247.232 18:49, 24. Nov. 2010 (CET)
- ACPI ist lediglich ein Energiesparmodus. Den kannst du eigentlich bedenkenlos abschalten, ohne etwas kaputt zu machen (außer der Stromrechung...). -- Chaddy · D – DÜP – 19:29, 24. Nov. 2010 (CET)
Nach Neuinstallation von Windows XP ist das Problem unverändert wieder da. Da es nicht am üblichen Verdächtigen (IRQ) liegt, brauche ich jetzt wohl professionelle Hilfe. Danke für eure Zeit, auch wenn leider nichts Hilfreiches dabei war. -- 92.206.60.73 00:07, 26. Nov. 2010 (CET)
Ich suche ein Buch
- ein Roman, wohl ein Thriller mit Horror/ScienceFiction-Elementen
- wohl keine gehobene Literatur, aber Hardcover, mehr als 200 Seiten
- gelesen Anfang der 90er, ins blaue geschätzt wohl nicht älter als aus den 60ern
- ich weiß den Titel nicht, aber Protagonisten waren ein Pärchen, die auch zusammen ein Büro hatten (Agenten? Detekive? Rechtsanwälte?) und das hieß nach ihnen gemeinsam Lehmann & Lehmann oder Hermann & Hermann und das könnte auch irgendwie im Titel gewesen sein
- die Bösen waren auf jeden Fall eine irre Familie, die heftig Inzucht betrieben hat und aufgrund dessen unheimliche Mentalkräfte entwickelten und ständig Leute umbrachten
- irgendjemand konnte Teleportieren und brachte immerwieder außerirdische Artefakte und Tiere mit. Sowas wie Insekten die Müll fressen und Diamanten kacken
Für google hat das nicht gereicht, vielleicht klappts hier?! --χario 23:15, 23. Nov. 2010 (CET)
- Spielt in der Zukunft? Stil? Generator 11:29, 24. Nov. 2010 (CET)
- Hast du noch irgend etwas zur Handlung? Yotwen 13:04, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ist das gesuchte Werk hier dabei? --Lars Beck 16:29, 24. Nov. 2010 (CET)
Das Buch spielt in der Gegenwart, kein Zukunftsroman. Die Handlung ist wohl krimiähnlich (sorry, da war ich sehr ungenau): Das Pärchen untersucht die Mordfälle, kommt der Familie langsam auf die Spur, woraufhin der Sohn der Familie das Pärchen umbringen will. Die versuchen sich zu wehren, es geht hinundher etc.
Zu den Kräften: Der Sohn konnte die "Auren" von Gegenständen lesen, wer sie wann beutzt hat, was die dabei gefühlt haben usw. Es gab noch zwei Zwillingsschwestern, die waren wohl mental verbunden und konnten wenn ich mich recht entsinne, Tiere gedanklich übernehmen/versklaven....achja und ich habs auf deutsch gelesen natürlich, aber keine Ahnung, ob das ne Übersetzung war, es spielte eventuell sogar in Deutschland, vielleicht aber auch UK oder USA. --χario 22:38, 24. Nov. 2010 (CET)
- Sorry - Blank. Klingt verdächtig nach einer Stephen King Adaption. Nicht ganz mein Lieblingsgebiet. Yotwen 08:37, 25. Nov. 2010 (CET)
facbook freundschaftsanfragen
Ne frage: seit FB diesen neuen Skin hat, kann ich nicht mehr erkennen wer mir wie Empfohlen wurde oder ob er selber die Freundschaftsanfrage gemacht hat, oder änliches. Kann man das irgend wie ändern?--Sanandros 01:20, 24. Nov. 2010 (CET)
- Steht doch dran! Auf der Startseite in der rechten Spalte unter Anfragen heißt es etwa: 1 Freundschaftsanfrage, 1 Freundschaftsvorschlag. Wenn du dort auf Alle anzeigen klickst, erhälst du nähere Infos. Die Freundschaftsanfrage hat der Anfragende selbst gestellt und bei den Freundschaftsvorschlägen steht drunter, wer vorgeschlagen hat. --тнояsтеn ⇔ 11:09, 24. Nov. 2010 (CET)
ok thx--Sanandros 23:46, 25. Nov. 2010 (CET)
Staatsbürgerschaft Länder
Hallo. In der Verfassung des Freistaates Bayern, Artikel 6. (1) heißt es: „Die Staatsangehörigkeit wird erworben […] 3. durch Eheschließung“. Im Artikel Deutsche Staatsangehörigkeit finde ich keinen Hinweis darauf, dass Staatsbürger der Länder automatisch auch deutsche Staatsbürger sind (sonst könnte man ja einfach durch Heirat eines Bayern die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben). So weit, so gut. Laut dem WP-Artikel Land (Deutschland) haben die Bundesländer „originäre Staatsgewalt und damit Staatsqualität“. Vor diesem Hintergrund die Frage: Ist es möglich, dass ein Ausländer einen Träger der bayerischen Staatsbürgerschaft heiratet, sich dann in seinem Herkunftsland ausbürgern lässt, und somit „nur“ (keine Beleidigung!) noch Bayer ist? --141.20.106.60 16:27, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das ist einfach zu beantworten: Bundesländer vergeben keine Staatsbürgerschaften; das ist Sache des Bundes. Dementsprechend bist du auch nicht Hesse, Bayer oder Berliner, sondern Deutscher.--DaB. 16:33, 24. Nov. 2010 (CET)
- In diesem Falle gilt wohl der Grundsatz Bundesrecht bricht Landesrecht. --Rôtkæppchen68 16:36, 24. Nov. 2010 (CET)
- Wieso genau Letzteres (bezogen auf "In diesem Fall gilt wohl")?--78.53.74.75 17:54, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das stimmt auch so nicht, denn kein Bundesrecht verbietet den Erwerb der bayerischen Staatsangehörigkeit. Die Frage klärt sich vielmehr in unserem schönen Artikel Bayerische Staatsangehörigkeit, speziell Abschnitt "Erwerb": Es fehlt schlicht das dazugehörige Landesgesetz. --Kuli 17:57, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das interessiert mich jetzt als Laien (und Nichtbayern): Lässt sich "Das Nähere regelt ein Gesetz" als Vorbehalt für die Gültigkeit eines Verfassungsgrundsatzes interpretieren? Grüße 85.180.200.36 18:04, 24. Nov. 2010 (CET)
- Man könnte einklagen, dass die BV in diesem Fall der Einheirat vollzogen wird, egal ob ein Gesetz dazu besteht oder nicht. --77.4.68.247 20:58, 24. Nov. 2010 (CET)
- @85.180.200.36: Ja, denn das Gesetz ist ja nötig, um überhaupt die Formalien festzulegen. Wie sollte denn überhaupt die bayerische Staatsangehörigkeit aussehen, wo erwirbt man sie, welche Rechte und Pflichten erhält man daraus? Das ist ja in der Verfassung nicht geregelt. Ich glaube auch nicht, dass man das einklagen könnte, wie 77.4.68.247 behauptet. Ich bin allerdings auch kein Jurist. --Kuli 22:56, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das war genau meine Frage. Nach allem, was ich vor langer Zeit mal in der Schule gelernt habe, stehen Rechte von Verfassungsrang hierarchisch über Einzelgesetzen , weswegen Gesetze ja auch vom entsprechenden Verfassungsgericht für ungültig erklärt werden können. Per Analogie, hätte ich gedacht, darf dann auch ein nicht vorhandenes Gesetz kein Hinderungsgrund für die Durchsetzung eines Verfassungsrechts sein. Persönlich bin ich ja nicht betroffen, aber rein prinzipiell wäre ich beruhigt, wenn 77... recht hätte. Grüße 85.180.203.93 23:09, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das interessiert mich jetzt als Laien (und Nichtbayern): Lässt sich "Das Nähere regelt ein Gesetz" als Vorbehalt für die Gültigkeit eines Verfassungsgrundsatzes interpretieren? Grüße 85.180.200.36 18:04, 24. Nov. 2010 (CET)
- Nicht zu vergessen: Erst waren die Länder da, dann der Bund. Als der Artikel in die Verfassung des Freistaates Bayern geschrieben wurde, gab es die Bundesrepublik noch nicht. 84.187.113.252 23:17, 24. Nov. 2010 (CET)
- Bitte auch berücksichtigen, dass Bayern ein Freistaat --> Heimat der Eigenbrötler ist, der die Verfassung der BRD nur toleriert. Die glauben an die eigene Staatsbürgerschaft.--91.56.215.88 09:03, 25. Nov. 2010 (CET)
Als die Verfassung von Bayern geschrieben wurde, stand noch nicht definitiv fest, dass Bayern auch zukünftig ein Gliedstaat Deutschlands bleiben würde. Selbst die CSU war eher separatistisch und hat nur widerwillig dem Grundgesetz zugestimmt (oder sogar nicht, das weiß ich nicht mehr genau). Vielleicht wollten sie auch nur den eigenständigen Schein gegenüber ihren Bürgern bewahren. Zumindest war auch noch nicht klar, ob das Staatsbürgerschaftsgesetz der Nazis nicht komplett rückgängig gemacht würde und die deutschen Länder wieder eigenständige Bürgerschaften einführen würden. Jedenfalls ist daraus die bayerische Staatsbürgerschaft geworden, die aber aufgrund der Zugehörigkeit zu Deutschland nur historischen Wert hat.
Selbst wenn man diese, wie 77... vermutet, einklagen könnte, würde einem das wenig bringen, denn es leiten sich daraus keine Rechte ab, weder ein Aufenthalts- noch ein Wahlrecht, und das dürften die entscheidenden Gründe für eine Einbürgerung sein. Denn alle Gesetze beziehen sich nur auf die deutsche Staatsbürgerschaft, und die erhält man nicht automatisch mit der bayerischen. Ketzerisch gesagt, könnte man anstelle der bayerischen Staatsbrügerschaft genauso die einer x-beliebigen Mikronation erwerben - außer einem schönen Titel erhält man nichts.
Zu dem Verfassungsrang: Zwar stehen Verfassungsrechte über Einzelgesetzen; aber in diesem Fall schränkt sich die Verfassung ja quasi selbst ein, indem sie ein Landesgesetz als Voraussetzung bedingt. --Kuli 09:56, 25. Nov. 2010 (CET)
pdf kaputt?
Hallo, kann mir jemand sagen, ob folgendes pdf kaputt ist?
In der Google-Lupenansicht kann ich es betrachten, öffnen aber nicht, auch nicht mit der Google-Schnellansicht. Lieben Dank --Catfisheye 19:35, 24. Nov. 2010 (CET)
- Hast du versucht die Datei ohne Google zu öffnen? Bei mir funktionierte sie problemlos. --94.134.215.101 19:45, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe auch kein Problem die URL direkt zu öffnen und abzuspeichern.--79.252.192.167 19:46, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ja, habe ich. Firefox sagt, beim Öffnen dieses Dokuments sei ein Fehler aufgetreten und IE sagt fertig, aber alles, was ich sehe, ist schwarz. :/ Dennoch, danke. Offenbar besteht das Problem auf meiner Seite. --Catfisheye 19:58, 24. Nov. 2010 (CET)
- Zur Beruhigung: bei mir geht auch nix auf verschiedensten Wegen. --тнояsтеn ⇔ 20:06, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ha, jetzt klappts. Auch mit Firefox. --тнояsтеn ⇔ 20:09, 24. Nov. 2010 (CET)
- Einfach so? --Catfisheye 20:14, 24. Nov. 2010 (CET)
- Hab es einfach immer wieder versucht. Es lädt verdammt lange, das ist wohl das Problem. In Opera ging es auch, jetzt gerade geht es wieder nicht. Also wohl Verbindungsprobleme zum Server. --тнояsтеn ⇔ 20:18, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ok. Danke für die Auskunft. --Catfisheye 20:30, 24. Nov. 2010 (CET)
- Gibt anscheinend Probleme mit Plugins mancher Browser - wenn man die Datei einfach so runterlädt und direkt im Reader anschaut, gibts keine Probleme und auch der Download ist dann akzeptabel flott - allerdings ist der Text furchtbar gesetzt - bei einigen Seiten ist der linke Rand abgeschnitten und rechts ist er viel zu breit. Chiron McAnndra 12:17, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ok. Danke für die Auskunft. --Catfisheye 20:30, 24. Nov. 2010 (CET)
- Hab es einfach immer wieder versucht. Es lädt verdammt lange, das ist wohl das Problem. In Opera ging es auch, jetzt gerade geht es wieder nicht. Also wohl Verbindungsprobleme zum Server. --тнояsтеn ⇔ 20:18, 24. Nov. 2010 (CET)
- Einfach so? --Catfisheye 20:14, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ja, habe ich. Firefox sagt, beim Öffnen dieses Dokuments sei ein Fehler aufgetreten und IE sagt fertig, aber alles, was ich sehe, ist schwarz. :/ Dennoch, danke. Offenbar besteht das Problem auf meiner Seite. --Catfisheye 19:58, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe auch kein Problem die URL direkt zu öffnen und abzuspeichern.--79.252.192.167 19:46, 24. Nov. 2010 (CET)
Ist das Clemens August von Bayern?
Moin, neben dem Bild stand "Churfürst Clemens August von Köln". Habe ich mit Clemens August von Bayern den richtigen Clemens August erwischt? Danke und Gruß, --Flominator 20:21, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ich würde sagen ja, aber sicher bin ich da auch nicht. -- Felix König ✉ 20:23, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ja, es zeigt ihn mit den Insignien eines Hochmeisters des Deutschen Ordens, und das ist recht eindeutig. --Concord 20:35, 24. Nov. 2010 (CET)
- Jau, isser. Physiognomie stimmt auch. Außerdem kannst du der Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln entnehmen, dass es überhaupt nur zwei Clemens Auguste (Clementes Augusti?) von Köln gab, und der zweite war im 19. Jahrhundert, was schon rein garderobentechnisch nicht hinkäme, vom „Churfürst“ ganz zu schweigen. --Jossi 21:32, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ja, es zeigt ihn mit den Insignien eines Hochmeisters des Deutschen Ordens, und das ist recht eindeutig. --Concord 20:35, 24. Nov. 2010 (CET)
- Dankeschön. Genau wegen solchen Begründungen hatte ich gefragt :) --Flominator 07:46, 25. Nov. 2010 (CET)
Ich suche ein Buch II
--217.224.148.40 20:22, 24. Nov. 2010 (CET) Hallo liebe Wikipedianer, ich suche ein Buch (Neuerscheinung) von einem span. Autor über Jesus Christus u. das Christentum. Ist vor einigen Monaten erschienen und hat weltweiten Wirbel verursacht. Der Autor hat auch eine hohe Auszeichnung bekommen. Leider habe ich Titel u. Autor vergessen. Der Zuname des Autors fängt mit "P" an, soweit ich mich erinnere. Könnt ihr mir helfen. Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen Günter Soldan
- Nun, sehr suchfreundlich sind diese Angaben leider nicht. Nur um schon mal irgendwo anzufangen: Meinst Du vielleicht O Evangelho Segundo Jesus Cristo vom Nobelpreisträger José Saramago? Ist zwar schon älter und ursprünglich portugiesisch, wurde aber anläßlich seines Todes Mitte diesen Jahres häufig erwähnt. --Bremond 22:06, 24. Nov. 2010 (CET)
Anschwung für Garten-Weihachts-Pyramide
Ich möchte eine ca. 1,5 Meter hohe Weihnachtspryamide für den Garten bauen. Die Beleuchtung soll durch eine Lichterkette erfolgen. Davon dreht sich aber natürlich das Blatt nicht... Hat jemand einen Tip für mich, wo ich einen passenden Antrieb für mein Bauvorhaben herbekommen könnte (vielleicht sogar zum selber bauen) bzw. weiß jemand den Namen von sowas, damit ich im Netz selber suchen kann? --79.192.113.51 20:46, 24. Nov. 2010 (CET)
- Elektromotor mit entsprechender Untersetzung. --FIPS 21:13, 24. Nov. 2010 (CET)
- Etwa ein Scheibenwischermotor vom Schrott oder ein Grillmotor. Die Beleuchtung würde ich dann aber per Akku machen, falls die Pyramide gleichmäßig drehen soll: Schleifkontakte werden sicher in frustrierende Fummelei ausarten. Grüße 85.180.203.93 21:24, 24. Nov. 2010 (CET)
- Horizontalwindmühle, Savonius-Rotor, Darrieus-Rotor. Dann gehts auch ohne Strom und Getriebe. --Rôtkæppchen68 21:31, 24. Nov. 2010 (CET)
- Einen Staubsaugermotor, da kommt sie auf ordentliche Drehzahlen. -- لƎƏOV ИITЯAM 02:29, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ein Rasenmähermotor ist netzunabhängig und bringt gleichzeitig die Nachbarn in Weihnachtsstimmung. Und zur Speisung der Beleuchtung muss halt ein Generator eingebaut werden oder man verwendet umgebaute Garten-Solarleuchten. --Rôtkæppchen68 07:31, 25. Nov. 2010 (CET)
- Eine solche Illumination ist nicht nur zur Weihnachtszeit hochdekorativ, das sollte sich doch längerfristig amortisieren. --Zerolevel 09:56, 25. Nov. 2010 (CET)
- Bei Verwendung eines Rasenmähermotors sollte man jedoch unbedingt auf eine passende Übersetzung achten. Chiron McAnndra 11:51, 25. Nov. 2010 (CET)
- Eine solche Illumination ist nicht nur zur Weihnachtszeit hochdekorativ, das sollte sich doch längerfristig amortisieren. --Zerolevel 09:56, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ein Rasenmähermotor ist netzunabhängig und bringt gleichzeitig die Nachbarn in Weihnachtsstimmung. Und zur Speisung der Beleuchtung muss halt ein Generator eingebaut werden oder man verwendet umgebaute Garten-Solarleuchten. --Rôtkæppchen68 07:31, 25. Nov. 2010 (CET)
- Einen Staubsaugermotor, da kommt sie auf ordentliche Drehzahlen. -- لƎƏOV ИITЯAM 02:29, 25. Nov. 2010 (CET)
bayrische Abkürzung aus uralter Zeit
Hallo, in diesem Artikel tauchen im hintersten Viertel die Abkürzungen/Quellenangaben R.P. 1667 fol 131 und R.P. 1672 fol. 5 auf. Es scheint sich um Gerichtsakten zu handeln. Was bedeuten diese Abkürzungen und wie werden sie in WP zitiert? Dank im Voraus und Gruß --Am Altenberg 22:32, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das sind Quellenangaben, aus welchem historischen Text da zitiert wurde. fol steht für folio und heißt auf Latein Blatt und das R. P. dürfte die Abkürzung für eine Chronik oder eine Sammlung sein. --El bes 22:36, 24. Nov. 2010 (CET)
- Genau. Die konkretisierte Frage lautet: Welche Chronik, welche Sammlung? Am Altenberg 22:42, 24. Nov. 2010 (CET)
- Da es sich um einen Ratsbürger handelt, scheint Rats-Protokoll naheliegend. --G-Michel-Hürth 22:43, 24. Nov. 2010 (CET)
- Danke. Klingt jedenfalls plausibel. Wenn das zutrifft, müsste man die BKS WP:RP entsprechend erweitern. Aber ich warte noch ein bisschen. Am Altenberg 22:55, 24. Nov. 2010 (CET)
- Du meinst sicher RP. --тнояsтеn ⇔ 23:47, 24. Nov. 2010 (CET)
- Damit wäre die Wikipedia:Redaktion Physik wahrscheinlich die weltälteste Wikipedia-‚Dienststelle‘. --Rôtkæppchen68 01:48, 25. Nov. 2010 (CET)
- (lächel) Treibe mich wohl zu oft auf den Metaseiten rum ... Gruß Am Altenberg 14:14, 25. Nov. 2010 (CET)
- Danke. Klingt jedenfalls plausibel. Wenn das zutrifft, müsste man die BKS WP:RP entsprechend erweitern. Aber ich warte noch ein bisschen. Am Altenberg 22:55, 24. Nov. 2010 (CET)
- Da es sich um einen Ratsbürger handelt, scheint Rats-Protokoll naheliegend. --G-Michel-Hürth 22:43, 24. Nov. 2010 (CET)
- Genau. Die konkretisierte Frage lautet: Welche Chronik, welche Sammlung? Am Altenberg 22:42, 24. Nov. 2010 (CET)
Kühle Körperstellen <-> Erkältung
Wie kommt es, dass kalte Füsse oder nasse Haare schon zu einer Erkältung führen können? -- 77.181.85.210 23:01, 24. Nov. 2010 (CET)
- Siehe Erkältung#Mögliche Zusammenhänge zwischen Kälte und Erkältungen. --Rôtkæppchen68 23:17, 24. Nov. 2010 (CET)
- Interessant wäre, warum kalten Füßen eine größere Wirkung zugeschrieben wird als beispielsweise kalten Händen (und wenn jemand sagt, die Füße seien ja größer als die Hände, dann könnte man zu den Händen ein Stück Unterarm dazunehmen). Und interessant wäre, ob es da wirklich einen Unterschied gibt. -- Irene1949 01:13, 25. Nov. 2010 (CET)
- Richtig. Kalte Hoden sind erkältungstechnisch bedeutungslos. --Rôtkæppchen68 01:45, 25. Nov. 2010 (CET)
- Kaltes Bier auch. -- لƎƏOV ИITЯAM 02:22, 25. Nov. 2010 (CET)
- Bier zählt bei mir nicht zu den Körperstellen. --Rôtkæppchen68 07:12, 25. Nov. 2010 (CET)
- Kaltes Bier auch. -- لƎƏOV ИITЯAM 02:22, 25. Nov. 2010 (CET)
- Richtig. Kalte Hoden sind erkältungstechnisch bedeutungslos. --Rôtkæppchen68 01:45, 25. Nov. 2010 (CET)
- Interessant wäre, warum kalten Füßen eine größere Wirkung zugeschrieben wird als beispielsweise kalten Händen (und wenn jemand sagt, die Füße seien ja größer als die Hände, dann könnte man zu den Händen ein Stück Unterarm dazunehmen). Und interessant wäre, ob es da wirklich einen Unterschied gibt. -- Irene1949 01:13, 25. Nov. 2010 (CET)
Heute wurde das auch mal wieder im TV (nano (Sendung)?) abgehandelt. Nasse Haare und kalte Füße wurden kategorisch als Erkältungsgründe ausgeschlossen. Aber es wurde von der Körperkerntemperatur gesprochen: Wenn man da etwas tiefer als normal rutscht, dann leidet sofort die Abwehrfähigkeit gegen Infektionen. Also: Allgemein immer schön warm halten, Viren mögen das nämlich nicht. --PeterFrankfurt 03:22, 25. Nov. 2010 (CET)
- Wenn es der Körper nicht mehr schafft, alles schön war zu halten, sinkt tendenziell eben auch die Kerntemperatur. Das nennt man neudeutsch Co-Faktor. Ursache ist natürlich etwas anderes. Seit/Wenn ich konsequent Füsse, Gesicht und Hals warm halte, kriege ich jedenfalls deutlich weniger Erkältungen und sie verlaufen milder. Wobei der Zusammenhang beim Hals noch mal anders und offensichtlicher ist, ne? --92.202.85.101 10:18, 25. Nov. 2010 (CET)
- Siehe auch Drittvariablenkontrolle. --Zulu55 10:38, 25. Nov. 2010 (CET)
Kühl-Gefrierkombination
ich habe mir eine Kühl-Gefrierkombination gekauft und jedes mal wenn der Kompressor eingeschaltet oder ausgeschaltet wird macht es relativ laut KLICK, ich nehme an, dass dieses KLICK von irgendeiner Steuereinheit verursacht wird
meine Frage ist jetzt ist dieses laute KLICK normal? (man hört das Geräusch sogar im Nebenraum bei geschlossener Tür)
sollte ich das Gerät besser umtauschen?
mein Gerät ist ein Bomann KG 309 (vielleicht hat ja zufällig jemand das gleiche Gerät) --85.181.240.121 02:56, 25. Nov. 2010 (CET)
- Miele schreibt hier: "Das Klicken ist immer dann zu hören, wenn der Thermostat den Motor ein- oder ausschaltet." ... "Bedenken Sie, dass Motor- und Strömungsgeräusche im Kältekreislauf nicht zu
vermeiden sind!" --Flominator 08:19, 25. Nov. 2010 (CET)
- In China werden zum Teil sehr unkultivierte Schaltgeräte verwendet. Vermutlich hörst du so etwas wie das überwinden einer mechanischen Hemmung beim Schalten wenn die An-/Abschaltschwelle erreicht wird. So ist das halt, wenn man Qualitätsgeräte von Markenherstellern kauft. Yotwen 08:42, 25. Nov. 2010 (CET)
- Bei unserem Topgerät hört man das Klicken auch bis ins Nachbarzimmer, ist normal. Steht allerdings im Keller, ist also egal. Keine Sorgen machen, höchstens ärgern. --92.202.85.101 10:13, 25. Nov. 2010 (CET)
- Das Teil, was da so klickt, ist das Anlassrelais. Es ist normalerweise direkt an die hermetische Motor-Kompressor-Einheit angeflanscht. Wenn die Befestigung locker ist oder irgendeine Abdeckung nicht richtig sitzt, kann es auch mal sein, dass das Teil etwas lauter ist. Ich hab einen BSH-Kühlschrank im Schlafzimmer, von dem man höchstens ein leises Brummen und ein paar Strömungsgeräusche hört. Glück gehabt. --Rôtkæppchen68 11:56, 25. Nov. 2010 (CET)
Kaaba
Ich wollte mich gerade beim Morgenkaffee mal über die Kaaba schlau machen. Wie kann das sein das über das wichtigste islamische Heiligtum gerade mal zwei Seiten Text existieren in denen nicht mal die normalen Basisdaten enthalten sind. Wer hat das zuerst erbaut seit wann steht es da? Wer oder was sind diese Banu Schaiba. Wie heißt das goldene Ding, für was ist es gut. Was ist alles tolles in 1400 Jahren passiert? Ich hatte einen zehn seitigen Artikel mit fünf Unterseiten und Listen erwartet. Offensichtlich gibt es ein Gebäude das von einer Milliarden Leute angebetet wird, über das man aber kaum mehr weis als das es zwei mal im Jahr geputzt wird. --92.228.52.154 06:48, 25. Nov. 2010 (CET)
- Hervorragend! Da hast Du gleich ein erstes Projekt, mit dem Du Dich als Wikipedia-Autor befassen koenntest. Wenn es solche Luecken gibt, dann liegt es vor allem daran, dass sich noch niemand gefunden hat, der sich mal dransetzt. Fuer alles Weitere: Wikipedia:Erste Schritte und auch WP:MP. Der englische Artikel koennte auch ein Ansatz fuer weitere Inhalte sein. -- Arcimboldo 07:32, 25. Nov. 2010 (CET)
- Durch falsches Parken, fehlerhafte Rechtsschreibung und anmaßende Sprüche qualifiziert man sich nicht gerade zum Autor. Was sind denn "die normalen Basisdaten", die 92.228.52.154 vermisst? --Vsop 08:00, 25. Nov. 2010 (CET)
- Sorry. Es lag nicht in meiner Absicht Anhänger de
sr Straßenverkehrsrechtsreligion durch Falschparken zu beleidigen. --92.228.52.154 17:12, 25. Nov. 2010 (CET) - Der Mann (Frager) hat völlig Recht. In solchen Fällen hilft es meist auf die en:WP umzuschwenken ("Kaffee" trinken und über "Ka(a)ba" lesen - der war gut! ;-). Oder dt. WP-Artikel über Wallfahrtskirchlein im Süddeutschen lesen: Da steht alles immer drin ... Geezernil nisi bene 09:47, 25. Nov. 2010 (CET)
- "Offensichtlich gibt es ein Gebäude das von einer Milliarden Leute angebetet wird, über das man aber kaum mehr weis als das es zwei mal im Jahr geputzt wird." -> Das stimmt sogar so in etwa. --Zulu55 10:06, 25. Nov. 2010 (CET)
- Sorry. Es lag nicht in meiner Absicht Anhänger de
- Nichts für ungut, Geezer, aber zu "Wer hat das zuerst erbaut seit wann steht es da?" findet man in en:Kaaba auch nichts anderes als in Kaaba. Und über "das goldene Ding, für was ist es gut" - den schwarzen Brokatvorhang Kiswah mit goldener Stickerei? - steht in en:Kaaba auch nicht mehr als in unserem Artikel. Der Fragesteller mag manches haben; recht hat er nur insoweit, wie Zulu55 das gerade gesagt hat. Was nicht heißen soll, dass an dem Artikel nichts zu verbessern wäre. --Vsop 10:24, 25. Nov. 2010 (CET)
- "Wer hat das zuerst erbaut seit wann steht es da?" findet man in en:Kaaba auch nichts anderes als in Kaaba Man suche im dt. Artikel mit "baut" (2 x) und im en. mit "built" (13 x); Bau/Umbau-Info wie in Seit der Zeit Muhammads fehlt fast völlig. Das der wirkliche Ursprung im Dunkel der Zeit liegt (Abraham...) erwähnen beide, aber die en:WP macht sich doch ein bissel mehr Mühe, oder? Geezernil nisi bene 10:40, 25. Nov. 2010 (CET)
- d'accord --Vsop 11:31, 25. Nov. 2010 (CET)
- "Wer hat das zuerst erbaut seit wann steht es da?" findet man in en:Kaaba auch nichts anderes als in Kaaba Man suche im dt. Artikel mit "baut" (2 x) und im en. mit "built" (13 x); Bau/Umbau-Info wie in Seit der Zeit Muhammads fehlt fast völlig. Das der wirkliche Ursprung im Dunkel der Zeit liegt (Abraham...) erwähnen beide, aber die en:WP macht sich doch ein bissel mehr Mühe, oder? Geezernil nisi bene 10:40, 25. Nov. 2010 (CET)
- Durch falsches Parken, fehlerhafte Rechtsschreibung und anmaßende Sprüche qualifiziert man sich nicht gerade zum Autor. Was sind denn "die normalen Basisdaten", die 92.228.52.154 vermisst? --Vsop 08:00, 25. Nov. 2010 (CET)
Laminierte Blätter zerschneiden
Moin zusammen, meine Freundin (Lehrerin) laminiert in letzter Zeit häufiger A4-Blätter und zerschneidet sie anschließend in kleinere Kärtchen. Nun ist das mit der Schere ziemlich mühsam und dauert ewig. So richtig "gut" ist das für die Schere sicher auch nicht. Womit könnte man die laminierten Blätter denn noch schneiden? Gruß und Danke, --Flominator 08:10, 25. Nov. 2010 (CET)
- Schneidemaschine. Müsste eine Schule auch im Kopierraum haben. --Sr. F 08:19, 25. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Ich würde es mit einer Papierschneidemaschine ("Paper Trimmer") versuchen, einfache Modelle für A4 sind relativ günstig in der Anschaffung und man hat den Vorteil, eine wirklich gerade Kante in einem Zug zu schneiden. Müsste imho auch mit laminierten Blättern funktionieren. Ob dadurch mit der Zeit die Klinge stumpf wird, müsstet ihr da allerdings selber rausfinden ;) –-Solid State «?!» 08:23, 25. Nov. 2010 (CET)
- Schön, dass Du eine Freundin hast (und uns das hier stolz mitteilst). Wo ist das Problem? Die ist glücklich mit der Schere und sie wird sich schon von selbst was anderes suchen, wenn ihr das nicht mehr passt. Vielleicht auch einen neuen Freund, der für solche Fragen nicht die WP-Auskunft braucht.--91.56.215.88 09:11, 25. Nov. 2010 (CET)
- Die sogenannten Hebel- bzw. Rollenschneider im unteren Preissegment machen so was nicht lange mit, die Schneide wird stumpf, das gilt auch für Scheren. Geräte mit Schneidebalken oder Messerrollen, die auch für Folien & Co. geeignet sind, kosten mehr. Das beste ist für den vorgeschlagenen Zweck wahrscheinlich immer noch, mit Lineal (möglichst aus Stahl oder sonstwas mit grader Kante aus Metall) und Cutter (abbrechbare Klinge) zu arbeiten. --Besserimmeralsnie 09:34, 25. Nov. 2010 (CET)
- und dabei eine Unterlage aus Holz oder Plastik benutzen - Klinge und Schreibtisch werden es danken. --Zerolevel 09:49, 25. Nov. 2010 (CET)
- Als Schneideunterlage nimmt man kein Holz oder Plastik (da entstehen mit der Zeit ungewollte "Führungsrillen"), sondern sowas: [7]. So eine benutze ich - recht intensiv - seit etwa 10 Jahren und sie funktioniert noch wie am ersten Tag. --91.52.251.65 16:15, 25. Nov. 2010 (CET)
- P.S.: Und natürlich neben dem Cuttermesser sowas dazu: [8] --91.52.251.65 16:20, 25. Nov. 2010 (CET)
- und dabei eine Unterlage aus Holz oder Plastik benutzen - Klinge und Schreibtisch werden es danken. --Zerolevel 09:49, 25. Nov. 2010 (CET)
- Die sogenannten Hebel- bzw. Rollenschneider im unteren Preissegment machen so was nicht lange mit, die Schneide wird stumpf, das gilt auch für Scheren. Geräte mit Schneidebalken oder Messerrollen, die auch für Folien & Co. geeignet sind, kosten mehr. Das beste ist für den vorgeschlagenen Zweck wahrscheinlich immer noch, mit Lineal (möglichst aus Stahl oder sonstwas mit grader Kante aus Metall) und Cutter (abbrechbare Klinge) zu arbeiten. --Besserimmeralsnie 09:34, 25. Nov. 2010 (CET)
- Schön, dass Du eine Freundin hast (und uns das hier stolz mitteilst). Wo ist das Problem? Die ist glücklich mit der Schere und sie wird sich schon von selbst was anderes suchen, wenn ihr das nicht mehr passt. Vielleicht auch einen neuen Freund, der für solche Fragen nicht die WP-Auskunft braucht.--91.56.215.88 09:11, 25. Nov. 2010 (CET)
- Der Hebelschneider ist das gesuchte Werkzeug. --FNORD 10:02, 25. Nov. 2010 (CET)
- @Besserimmeralsnie: Eine Lehrerin in meinem Bekanntenkreis hat vor ca. 2 Jahren einen Hebelschneider bei AL*I erstanden, für unter 20€. Sie schneidet damit ziemlich oft auch Laminierfolien. Da ist bis jetzt nichts stumpf geworden. Und es geht wirklich viel schneller als mit Lineal und Cutter. Joyborg 10:18, 25. Nov. 2010 (CET)
- Glückwunsch zum Kauf, es gibt nicht ohne Grund Geräte mit Werkstoffmessern. --Besserimmeralsnie 10:52, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ansonsten, wenn sie eine Handschere bevorzugt, z.B. falls sie auch mal nicht-gerade Schnitte machen will, gibt es auch Folienscheren zu kaufen. Oder man nimmt eine andere "kräftige Schere" wie z.B. eine Goldschmiedeschere oder Bonsaischere her. --Neitram 10:43, 25. Nov. 2010 (CET)
Sales and Retention
Hallo, kann mir jemand erklären, was dies für eine Abteilung bei z.B. der Telekom ist und wie man sie auf Deutsch übersetzen könnte? Vielen Dank! --87.145.111.94 09:38, 25. Nov. 2010 (CET)
- Hi,
- mit „Sales“ bezeichnet man heute oft Aufgaben des Vertriebs, also letztlich Verkauf,
- Mit „Retention“ bezeichnet man heute die Kundenrückgewinnung nach Kündigung.
- Gruß —[ˈjøːˌmaˑ] 09:57, 25. Nov. 2010 (CET)
- "Vertrieb und Kundenbindung"? -- Seelefant 09:58, 25. Nov. 2010 (CET)
- Kundenbindung währe m.E. eher Prevention. Die Retention kümmert sich eher um Leute, die die Bindung bereits gelöst hatten. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:03, 25. Nov. 2010 (CET)
- Nicht unbedingt. Customer Retention is the activity that a selling organisation undertakes in order to reduce customer defections. Successful customer retention starts with the first contact an organisation has with a customer and continues throughout the entire lifetime of a relationship. (en:Customer retention) --тнояsтеn ⇔ 10:06, 25. Nov. 2010 (CET)
- Im Deutschen wird bei solchen Neologismen nicht immer dieselbe Bedeutung verwandt wie im Englischen. Retention beginnt i.d.R. mit der vollendeten Kündigung seitens des Kunden, daher auch re-tention, also „Zurückziehung“. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:16, 25. Nov. 2010 (CET)
- +1 тнояsтеn: Hier. Geezernil nisi bene 10:24, 25. Nov. 2010 (CET)
- (quetsch) Hmm, nimm das, Schurke! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:32, 25. Nov. 2010 (CET)
- Aaargh! Hat aber nicht weh getan! Ohne "recycling" (MUHAHA! customer recycling!) nur noch 2100 Hits vs. 12000 Hits oben. "Bindung" schliesst ja "Rückgewinnung" ein. "Bindung" ist edel (Vertrauen, Service, Überzeugung etc.). Wenn erst mal rückgewonnen werden muss, lag management-wise non-tolerable Fehlverhalten vor. Das auch noch durch die Benennung einer Abteilung zuzugeben, würde dazu führen, dass sich die Konkurrenz Tränen-lachend auf dem Boden wälzt... Geezernil nisi bene 11:06, 25. Nov. 2010 (CET)
- Hehe, stimmt! Sicherlich (Irgendwie warte ich immer, wenn ich dieses Wort schreibe, auf das Erscheinen eines Flaschengeists!) gehört die Retention letztlich auch unter den Oberbegriff Kundenbindung mit allen Facetten wie loyalty/prevention/retention/surrender. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:13, 25. Nov. 2010 (CET)
- Aaargh! Hat aber nicht weh getan! Ohne "recycling" (MUHAHA! customer recycling!) nur noch 2100 Hits vs. 12000 Hits oben. "Bindung" schliesst ja "Rückgewinnung" ein. "Bindung" ist edel (Vertrauen, Service, Überzeugung etc.). Wenn erst mal rückgewonnen werden muss, lag management-wise non-tolerable Fehlverhalten vor. Das auch noch durch die Benennung einer Abteilung zuzugeben, würde dazu führen, dass sich die Konkurrenz Tränen-lachend auf dem Boden wälzt... Geezernil nisi bene 11:06, 25. Nov. 2010 (CET)
- (quetsch) Hmm, nimm das, Schurke! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:32, 25. Nov. 2010 (CET)
- Hehe... im Zusammenhang mit Kunden von "prevention" und "defection" zu sprechen, bestätigt mal wieder meine Vorurteile gegen die Marketing-Kultur ;-) -- Seelefant 10:28, 25. Nov. 2010 (CET)
- Das ist auf Deutsch der Vertrieb und Kundenpflege. Diese Pflege beginnt bereits mit dem Abschluß des Vertrages, will natürlich auch Kündigungen vermeiden und entwickelt/ betreibt als Anhängsel auch Strategien um Kunden wieder zurück zu gewinnen. Der Großteil kommt allerdings wieder von alleine zurück. Man akzeptiere, dass die Telekom zwischenzeitlich ein internationaler Konzern ist und denen nichts anderes übrig bleibt zur besseren innerbetrieblichen Kommunikation diese Funktionsbezeichnungen in Englisch zu schreiben.--91.56.215.88 11:43, 25. Nov. 2010 (CET)
- +1 тнояsтеn: Hier. Geezernil nisi bene 10:24, 25. Nov. 2010 (CET)
- Im Deutschen wird bei solchen Neologismen nicht immer dieselbe Bedeutung verwandt wie im Englischen. Retention beginnt i.d.R. mit der vollendeten Kündigung seitens des Kunden, daher auch re-tention, also „Zurückziehung“. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:16, 25. Nov. 2010 (CET)
- Nicht unbedingt. Customer Retention is the activity that a selling organisation undertakes in order to reduce customer defections. Successful customer retention starts with the first contact an organisation has with a customer and continues throughout the entire lifetime of a relationship. (en:Customer retention) --тнояsтеn ⇔ 10:06, 25. Nov. 2010 (CET)
- Kundenbindung währe m.E. eher Prevention. Die Retention kümmert sich eher um Leute, die die Bindung bereits gelöst hatten. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:03, 25. Nov. 2010 (CET)
- "Vertrieb und Kundenbindung"? -- Seelefant 09:58, 25. Nov. 2010 (CET)
- Retention ist der aktuellere Begriff fuer die fruehere CRM-Abteilung. Dieser Artikel haette uebrigens auch den betreffenden Abschnitt zu Retention: Customer-Relationship-Management#Retention-Marketing. --Nepenthes 12:22, 25. Nov. 2010 (CET)
root vs su
Ist es zutreffend, dass es einen Sicherheitsgewinn darstellt, ein Linux-System nicht direkt als root zu administrieren, sondern sich mit einem anderen Benutzer einzuloggen und dann su auszuführen? Warum? -- Seelefant 09:55, 25. Nov. 2010 (CET)
- Möglicherweise meinst Du nicht nur su sondern auch sudo. Es gibt viele Aspekte. Einige sind z.B., daß man die erhöhten Rechte nur vorübergehend für das eine Kommando bekommt und nicht für eine ganze Sitzung, daß man sich nicht von außen direkt als root einloggen können muß, also mindestens einen Benutzernamen und dessen Credentials zusätzlich kennen muß, daß man i.d.R. in den Logfiles die geschriebene Kommandozeile nachvollziehen kann und daß man Benutzern vorübergehend erhöhte Rechte einräumen kann, ohne ihnen Kennwörter anvertrauen zu müssen. (Liste bei weitem nicht vollständig, siehe su (UNIX) und sudo). —[ˈjøːˌmaˑ] 10:02, 25. Nov. 2010 (CET)
- Um Sudo geht es nicht, nur um su. Es geht auch nicht darum, weiteren Benutzern eines Systems "root-Rechte mit Überrollbügel" einzuräumen. Ich habe schon einiges dazu gelesen, und finde immer wieder Sätze der Art: "Loggen sie sich nicht als root ein, sondern als foo und führen dann su aus. Das ist sicherer". Ein Grund wird meist nicht genannt. -- Seelefant 10:08, 25. Nov. 2010 (CET)
- Einige der o.g. Aspekte gelten dennoch: Man kann auf dem System dann verhindern, daß ein direktes Login als root möglich ist. Folglich benötigt man noch einen „echten User“, um die Kiste zu knacken. Desweiteren ist in dem Zusammenhang oft auch gemeint, daß man das System nicht als root angemeldet verwenden soll, sprich X11 als root starten o.dgl. Dann zieht wieder das o.g. Argument, daß die root-Rechte nur für einen spezifischen Zweck „herangezogen“ werden, aber nicht dauerhaft bestehen. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:12, 25. Nov. 2010 (CET)
- Stimmt. Der Sicherheitsgewinn liegt nicht darin sich mit root nicht einzuloggen, sondern root als loginuser zu sperren. root ist einer der user die standartmäßig angegriffen werden. Ein eigener user wie "meinuser01" ist dem Angreifer unbekannt und nimmt ihm damit eine ganze Reihe von Möglichkeiten. --FNORD 10:17, 25. Nov. 2010 (CET)
- Warum braucht man _auch_ einen ser? Wenn der su-berechtigt ist, braucht man doch _nur_ den. Der Sicherheitsgewinn liegt in diesem Fall also vor allem in der "oscurity" dessen Benutzernamens?! -- Seelefant 10:19, 25. Nov. 2010 (CET)
- ...und das root-Passwort dazu? —[ˈjøːˌmaˑ] 10:27, 25. Nov. 2010 (CET)
- Oh, das könnte an meiner Ubuntu-Schädigung liegen: hier wird standardmäßig su mit dem Passwort des users verwendet. Das ist also bei anderen Unixen anders und "macht dann auch Sinn". -- Seelefant 10:30, 25. Nov. 2010 (CET)
- Das kann gut sein, Ubuntu hat die User/Credential/Security-Philosophie in einigen Punkten „überarbeitet“. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:33, 25. Nov. 2010 (CET)
- Bei Ubuntu wird nicht su, sondern sudo verwendet, wobei der bei der Installation erstellte User mit sudo alle Rechte besitzt. Er ist allerdings nicht der root-User, insofern also noch einmal ein kleiner Unterschied. Bzw. noch eine kleine Präzisierung: Man kann in Ubuntu zwar su aufrufen, allerdings eben nicht mit dem Passwort des Users, das wird bei sudo benutzt. Man kann natürlich als User, der entsprechende Sudo-Berechtigungen hat, passwd für den User root aufrufen und dann ein passendes Passwort setzen, dann kann man sich auch mit su zum User root machen, standardmäßig ist aber unter Ubuntu das Root-Passwort soweit ich weiß zufällig gesetzt, damit man sich damit eben nicht direkt einloggen kann. --80.146.178.220 11:21, 25. Nov. 2010 (CET)
- Du kannst bei ubuntu "sudo su" eingeben, dann das Passwort des ersten Benutzers und bist dann tatsächlich als root@rechnername eingeloggt – oder habe ich da was falsch verstanden? --El Grafo (COM) 12:31, 25. Nov. 2010 (CET)
- Damit hast du aber eben sudo benutzt, und dafür reicht in der Tat das Passwort des betreffenden Benutzers aus (das ist ja auch der Sinn von sudo). Wenn du aber in Ubuntu nur su eingibst, ohne vorher das Passwort des root-Benutzers angepasst zu haben, kannst du dich nicht einloggen, weil das Passwort von root irgendein generiertes ist, was der Benutzer auch bei der Installation nicht zu Gesicht bekommt. --Dunni 15:08, 25. Nov. 2010 (CET)
- Du kannst bei ubuntu "sudo su" eingeben, dann das Passwort des ersten Benutzers und bist dann tatsächlich als root@rechnername eingeloggt – oder habe ich da was falsch verstanden? --El Grafo (COM) 12:31, 25. Nov. 2010 (CET)
- Oh, das könnte an meiner Ubuntu-Schädigung liegen: hier wird standardmäßig su mit dem Passwort des users verwendet. Das ist also bei anderen Unixen anders und "macht dann auch Sinn". -- Seelefant 10:30, 25. Nov. 2010 (CET)
- ...und das root-Passwort dazu? —[ˈjøːˌmaˑ] 10:27, 25. Nov. 2010 (CET)
- Warum braucht man _auch_ einen ser? Wenn der su-berechtigt ist, braucht man doch _nur_ den. Der Sicherheitsgewinn liegt in diesem Fall also vor allem in der "oscurity" dessen Benutzernamens?! -- Seelefant 10:19, 25. Nov. 2010 (CET)
- Stimmt. Der Sicherheitsgewinn liegt nicht darin sich mit root nicht einzuloggen, sondern root als loginuser zu sperren. root ist einer der user die standartmäßig angegriffen werden. Ein eigener user wie "meinuser01" ist dem Angreifer unbekannt und nimmt ihm damit eine ganze Reihe von Möglichkeiten. --FNORD 10:17, 25. Nov. 2010 (CET)
- Einige der o.g. Aspekte gelten dennoch: Man kann auf dem System dann verhindern, daß ein direktes Login als root möglich ist. Folglich benötigt man noch einen „echten User“, um die Kiste zu knacken. Desweiteren ist in dem Zusammenhang oft auch gemeint, daß man das System nicht als root angemeldet verwenden soll, sprich X11 als root starten o.dgl. Dann zieht wieder das o.g. Argument, daß die root-Rechte nur für einen spezifischen Zweck „herangezogen“ werden, aber nicht dauerhaft bestehen. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:12, 25. Nov. 2010 (CET)
- Um Sudo geht es nicht, nur um su. Es geht auch nicht darum, weiteren Benutzern eines Systems "root-Rechte mit Überrollbügel" einzuräumen. Ich habe schon einiges dazu gelesen, und finde immer wieder Sätze der Art: "Loggen sie sich nicht als root ein, sondern als foo und führen dann su aus. Das ist sicherer". Ein Grund wird meist nicht genannt. -- Seelefant 10:08, 25. Nov. 2010 (CET)
Ist mal ne dumme Frage erlaubt? Ich kenne von HP-UX, daß root und su unterschiedliche Berechtigungsgruppen sind? So kann man dort kill -9 *
zwar als su, nicht jedoch als root ausführen. Ist das bei Linux anders? --Marcela 12:33, 25. Nov. 2010 (CET)
- Gar nicht dumm, die Frage! :) Bei den mir bekannten UN*Xoiden ist su ansich nur der Befehl „Mach mich mal zu User XY“, wobei für XY bei Auslassung eben root angenommen wird. Zusätzlich muß man, um die komplette Umgebung mitzubekommen, sowas tippen wie
su -
mit Minuszeichen, sonst ist man zwar root, hat aber die Umgebungsvariablen nicht. Desweiteren ist es möglich für ein Binary (wie kill) festzustellen, ob man in einer „wirklichen shell“ steckt oder andere Zugänge gewählt hat. In sofern könnte man auch verbieten, daß kill ohne echten Boden unter den Füßen (tty) einen Totalschaden anrichtet. Ob das bei HP-UX so ist, vermag ich nicht zu sagen. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:00, 25. Nov. 2010 (CET)
früher sagte man im harkenzentrum gerne, dass jmd der lokaler benutzer ist, praktisch auch root rechte bekommt, wenn er bisschen auf zack ist (von DoS „Rechten“ ganz zu schweigen)... damals konnte man auch noch n ftp server nutzen, um system dateien wie /etc/passwd zu überschreiben (vllt ist das aber auch nur ne konfabulation von den pillen...)... von daher ist das mit dem "su" mehr nur bei mehreren leuten mit root rechten sinnvoll, da man so dem BDSG etwas mehr genügen kann (nachvollziehbarkeit)... --Heimschützenzentrum (?) 16:29, 25. Nov. 2010 (CET)
- Was habt Ihr denn die ganze Zeit mit su und dem root? Mit su wechselt man einfach den User. Ob von einem loginuser auf einen anderen oder auf einen Applikationsuser oder auf root oder von root zurück ist dabei unerheblich Su_(Unix). Einfach nur Userwechsel. Mit root insbesondere hat das nichts zu tun. sudo hat explizit was mit root zu tun. Das nimmt man meist wenn man als gewöhnlicher user eine Application für die man root Rechte benötigt ausführen will. --FNORD 17:31, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ist alles schon oben erwähnt worden. In der freien Wildbahn (zu Hause) kennen die meisten aber auch su nur für den User 0. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:30, 25. Nov. 2010 (CET)
- Achh ja richtig. Die unterschiedlichen Unixwelten. :) Wenn ich Unix denke, sehe ich einen Cursor in einem schwarzen Universum in dem man root so selten wie möglich benutzt. --FNORD 19:06, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ist alles schon oben erwähnt worden. In der freien Wildbahn (zu Hause) kennen die meisten aber auch su nur für den User 0. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:30, 25. Nov. 2010 (CET)
Ich habe von Linux keine Ahnung, habe aber mit HP-UX 8.0 und ein wenig mit 9.0 gearbeitet. An den "dummen" festplattenlosen Workstation Apollo 700 konnte man zwar den Befehl su eingeben und hatte dann auch root-Rechte, allerdings relativ eingeschränkt. Der Login als su ging nur in der bsh und das auch nur, wenn su nicht am Server angemeldet war (was quasi nie der Fall war). Das war ein Notbehelf, wenn der Server klemmte. Unter HP-UX waren User und Befehl "su" verschiedene Dinge. Wir mußten auch jeden Befehl, den wir als su ausführten, unter Zeugen protokollieren, wenn der Administrator nicht da war, sonst wäre die Softwaregarantie von HP teilweise erloschen. Achja, "ctty aux" war damals auch noch ziemlich gefährlich ;) --Marcela 20:14, 25. Nov. 2010 (CET)
"Lichtbilder" an Fassaden?
Wenn man auf einer Fläche in regelmäßigen Abständen in Form eines Rasters Ergebungen anbringt und diese Erghebungen leicht manipuliert, kann man damit visuelle Effekte erzeugen, wie sie beispielsweise bei ASCII-Bildern genutzt werden. Auf diese Weise könnte man an Fassaden, die mit regelmäßigen Relief-Ornamenten ausgestattet sind, wie etwa hier durch leichte Manipulation der Schrägflächen Bilder erzeugen, die je nach Lichteinfallswinkel zu manchen Tageszeiten "auftauchen" oder auch abhängig vom Betrachtungswinkel sind. Mir ist kein Bauwerk bekannt, das diesen Effekt nutzt - kennt hier jemand soetwas? Chiron McAnndra 12:08, 25. Nov. 2010 (CET)
- Meinst Du Erhebungen? Ergebungen sehen ungefähr so aus ;)
- Aber nein, ich wüßte ad hoc auch keine Anwendung dieser Schattenspiele an Gebäuden. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:20, 25. Nov. 2010 (CET)
- Beim häßlichsten Gebäude von Eberswalde kann man sowas beobachten. --Marcela 12:29, 25. Nov. 2010 (CET)
- Hmm, das sind doch nur zweidimensionale Bilder, oder hab ich Tomaten auf den Augen? —[ˈjøːˌmaˑ] 12:34, 25. Nov. 2010 (CET)
- 2x BK Vermelde ergebenst, dass es schon Menschen gibt die solche Eingebungen haben, sie Übergeben sich auch, sehen Ergebungen und manchmal sehen sie auch nur weisse Mäuse. Und das Mittags um 12.--91.56.215.88 12:37, 25. Nov. 2010 (CET)
- Hmm, das sind doch nur zweidimensionale Bilder, oder hab ich Tomaten auf den Augen? —[ˈjøːˌmaˑ] 12:34, 25. Nov. 2010 (CET)
- Beim häßlichsten Gebäude von Eberswalde kann man sowas beobachten. --Marcela 12:29, 25. Nov. 2010 (CET)
- (Da hat wohl einer meinen Post gelöscht ) Siehe auch Berliner Fernsehturm#„Rache des Papstes“. --Rôtkæppchen68 12:43, 25. Nov. 2010 (CET)
- Das hier soll berühmt sein. --Rôtkæppchen68 12:49, 25. Nov. 2010 (CET)
- *pruuust* —[ˈjøːˌmaˑ] 13:02, 25. Nov. 2010 (CET)
- Schon ganz schön alt: hier zu lesen und hier zu sehen. Grüße -- Kpisimon 13:47, 25. Nov. 2010 (CET)
- *pruuust* —[ˈjøːˌmaˑ] 13:02, 25. Nov. 2010 (CET)
- Meinst du so (commons:Category:Slate ornaments in Wuppertal) etwas? --Atamari 13:55, 25. Nov. 2010 (CET)
- Leider ist das, was ich suche, noch nicht dabei (möglicherweise gibt es das ja tatsächlich noch nicht) - wobei mir der Foto-Beton bislang auch unbekannt war. Die anderen Beispiieele sind zwar recht nett, aber dort kann man das dargestellte Bild immer erkennen, da es durch Änderungen in der baulichen Struktur der Fassade entsteht - ich meinte jedoch kleine Änderungen, die man zwar durch Nachmessen entdecken, die man jedoch bei nirmalem Blick auf die Fassade nicht bemerken würde. Das Biild würde entstehen, weil leicht abgewwandelte Winkel das Licht anders reflektieren. Chiron McAnndra 23:41, 25. Nov. 2010 (CET)
Festplatte defekt?
Erhalte im Bios und unter WIN7 die Meldung S.M.A.R.T Status Bad, repair or replace. Daten hab ich gesichert. HD Tune zeigt ein rotes Kästchen. Wie kann ich denn reparieren? Hilft nur formatieren? Oder lieber gleich umtauschen? --84.158.70.109 12:32, 25. Nov. 2010 (CET)
- Siehe Artikel Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology; ich denke, die Platte solltest Du als nicht mehr vertrauenswürdig ansehen. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:35, 25. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Besser austauschen. Reparieren meint vermutlich nicht eine bloße Formatierung, sondern eine richtige Reparatur, die aber teurer als Neukauf wäre. --Mps 12:36, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ok, danke für die Hinweise. Dann nehm ich wohl ein zeitraubendes Neu-Aufsetzten in Kauf, bevor die Platte irgendwann chrasht. --84.158.70.109 12:40, 25. Nov. 2010 (CET)
- Sichern und verschrotten. --Rôtkæppchen68 12:41, 25. Nov. 2010 (CET)
- Schau mal nach, wie alt das Teil ist. Die Hersteller gaben mal lange Garantie (3-5 Jahre)--91.56.215.88 12:43, 25. Nov. 2010 (CET)
Was heisst da zeitraubendes Neu-Aufsetzen? Wenn sich die Daten sichern lassen könnte es sein dann sich ein ganzes Image von der Systempartion sichern lässt. Das dauert nicht sehr lange und zurückspielen geht auch ganz flott. Dazu brauchst du z.B. Acronis und einen Datenträger in mindestens der Grösse des zu erwarteten Images. --Netpilots 14:59, 25. Nov. 2010 (CET)
Vertrag zugunsten Dritter
Hallo,
man unterscheidet beim Vertrag zugunsten Dritter zwischen unechten und echten (§328 BGB). Ist es so, dass beim echten Vertrag zugunsten Dritter die Annahme des Begünstigten bereits erfolgt ist und beim unechten nicht? Der Gläubigerwechsel und damit auch der Übergang eines Forderungsrechts findet ja erst mit der Annahme statt... (nicht signierter Beitrag von 77.21.208.245 (Diskussion) 14:58, 25. Nov. 2010 (CET))
- Der Unterschied ist, dass beim echten der Begünstigte ein eigenes Recht erwirbt, das er auf eigene Faust geltend machen kann, während beim unechten nur der Vertragspartner die Leistung an den Begünstigten fordern kann. Vertrag zugunsten Dritter#Echter Vertrag zugunsten Dritter --Vsop 15:09, 25. Nov. 2010 (CET)
Wann lebte der Donald aus "McDonald's"?
Wann lebte der Mann, dessen Name heute für die Fast-Food-Kette steht? Mir ist klar, dass man wohl kaum genaue Daten darüber hat, aber kann man den Zeitpunkt wenigstens etwas eingrenzen? --95.114.134.111 20:14, 25. Nov. 2010 (CET)
- Kann man. Sehr genau sogar. en:Richard and Maurice McDonald. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:17, 25. Nov. 2010 (CET)
- (BK*2) Wenn du nach Informationen zu den beiden Firmengründern bist: sieh mal in der en-wiki nach. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, das meintest du nicht... Komisch gestellt, die Frage...-- Ian DuryHit me 20:22, 25. Nov. 2010 (CET)
- Nein, ich meinte den ersten Schotten(?) namens "Donald", dessen Sohn "McDonald" - "Sohn des Donalds" genannt wurde. Ein Vorfahr dieser Brüder. --95.114.134.111 20:24, 25. Nov. 2010 (CET)
- Da hilft dann en:Macdonald ein bißchen weiter. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:26, 25. Nov. 2010 (CET)
- Und am Ende landest du im 12.–13. Jh beim Urvater aller McDonalds. -- Ian DuryHit me 20:33, 25. Nov. 2010 (CET)
- Da hilft dann en:Macdonald ein bißchen weiter. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:26, 25. Nov. 2010 (CET)
- Nein, ich meinte den ersten Schotten(?) namens "Donald", dessen Sohn "McDonald" - "Sohn des Donalds" genannt wurde. Ein Vorfahr dieser Brüder. --95.114.134.111 20:24, 25. Nov. 2010 (CET)
Vielen Dank! --95.114.134.111 20:49, 25. Nov. 2010 (CET)
Frage zu einer militärischen Auszeichnung
Wer kann diese Urkunde (gehe hier zum vorletzten Bild 24-11-10_2330.jpg) entziffern? Es geht mir vor allem um die dort vorhandene Abkürzung R .. Fb .. (???) für einen militärischen Orden aus dem Jahr 1918. Dank im Voraus! mfg,217.7.242.197 21:37, 25. Nov. 2010 (CET)
- "Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen." --91.96.87.115 22:24, 25. Nov. 2010 (CET)
Kurze Frage zur HLW: Werden allgmein Tertiärüberlebende allein durch die HLW ohne Hilfsmittel (wie 100% Sauerstoffzufuhr oder AED-Anwendung) wieder zum Leben erwacht? Wenn nicht, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit des "Anspringens" sonst?
--77.4.68.247 23:03, 25. Nov. 2010 (CET)
Bei Artikelrecherchen habe ich in der Literatur den Hinweis gefunden, dass in den 70er Jahren die Dünnschichtchromatographie eine gängige Methode in der Kriminaltechnik war (Nachweis von Sprengstoffen etc. auf Händen, Gegenständen), diese aber später als für die Kriminaltechnik völlig ungeeignet eingestuft wurde. Einfache Frage: Warum ist diese Form der Chromatographie hierfür ungeeignet? Danke für die Antworten und Grüße, --Ω rede mit mir! 19:29, 27. Nov. 2010 (CET)
- Meine Vermutung: Chromatographie trennt die Stoffe nur auf, man kann dann anhand ihrer Position auf der Platte eingrenzen, um was es sich handelt, braucht aber trotzdem weitere Analysen. Seit es Massenspektrometer gibt, hat man bessere (genauere, schnellere und billigere) Methoden, um Sprengstoff nachzuweisen. --Sr. F 19:41, 27. Nov. 2010 (CET)
- +1. Nicht zu vergessen die Gaschromatographie. --Rôtkæppchen68 19:52, 27. Nov. 2010 (CET)
- +1 Neben der benötigten Menge ist auch die Reproduzierbarkeit nicht so besonders (hängt von der Zusammensetzung der Gasphase (≠ Zusammensetzung der Flüssigen Phase) ab. Temp.-Schwankungen im Raum beeinflussen das Resultat. Ausserdem die Menge an Lösungsmitteln und und und... Die neueren Methoden sind nicht billiger, aber reproduzierbarer, teilweise absolut und lassen sich automatisieren oder in Reihe schalten GC-MS z.B. Geezernil nisi bene 23:19, 27. Nov. 2010 (CET)
- Danke für Eure Antworten! --Ω rede mit mir! 11:22, 28. Nov. 2010 (CET)
- +1 Neben der benötigten Menge ist auch die Reproduzierbarkeit nicht so besonders (hängt von der Zusammensetzung der Gasphase (≠ Zusammensetzung der Flüssigen Phase) ab. Temp.-Schwankungen im Raum beeinflussen das Resultat. Ausserdem die Menge an Lösungsmitteln und und und... Die neueren Methoden sind nicht billiger, aber reproduzierbarer, teilweise absolut und lassen sich automatisieren oder in Reihe schalten GC-MS z.B. Geezernil nisi bene 23:19, 27. Nov. 2010 (CET)
- +1. Nicht zu vergessen die Gaschromatographie. --Rôtkæppchen68 19:52, 27. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ω rede mit mir! 13:07, 28. Nov. 2010 (CET)
Warum haben Tiger Streifen?
Denken die Zebras dann, es seien Artgenossen? --DieSperreUmgangen 10:05, 28. Nov. 2010 (CET)
- Sonst hießen sie nicht Tiger, siw hätte ja kein getigertes Fell. syrcro 10:08, 28. Nov. 2010 (CET)
- Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit das sich Zebras und Tiger in freier Wildbahn begegnen eher gering. --HAL 9000 10:16, 28. Nov. 2010 (CET)
- Das denken Zebras wohl eher beim Überqueren eines auf dem Asphalt markierten Fußgängerüberweges. Außerdem bewundern sich Tibra und Zeger gegenseitig, denn Streifen machen schlank. -- Wwwurm Mien Klönschnack 10:18, 28. Nov. 2010 (CET)
- Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit das sich Zebras und Tiger in freier Wildbahn begegnen eher gering. --HAL 9000 10:16, 28. Nov. 2010 (CET)
warum können Zebras keine Tiger treffen, also im Zoo waren die nur 50m auseinander. Hindern da die Gitterstäbe?`Haben vielleicht die Gitterstäbe was mit den Streifen zutun?--DieSperreUmgangen 10:39, 28. Nov. 2010 (CET)
Fragestellender Troll gesperrt (Nomen est omen) --Schniggendiller Diskussion 10:48, 28. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schniggendiller Diskussion 10:41, 28. Nov. 2010 (CET)
Warum haben WP-Artikel eigentlich schwarze Buchstaben? Dienen die der besseren Tarnung? --MannMaus 10:43, 28. Nov. 2010 (CET)
- Manche Beiträge hier sollten besser weiße Buchstaben haben. ;-) --109.192.178.192 10:49, 28. Nov. 2010 (CET)
- Meine WP-Artikel haben grüne Buchstaben auf schwarzem Untergrund! Ach, hört doch mal auf, stellt gescheite Fragen hier und überdenkt mal den Müll, der hier teilweise gefragt erst mal in Euren eigenen Gehirnwindungen. Da habt Ihr genug zu tun. Doc Taxon @ Discussion 10:50, 28. Nov. 2010 (CET)
- Und danke für die Trollsperrung! Könnte man damit Geld verdienen, wären hier einige schon steinreich. ... Doc Taxon @ Discussion 10:57, 28. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht sollten wir uns hier beschweren, dass sie die Leute auf solche Ideen bringen? -- Arcimboldo 11:52, 28. Nov. 2010 (CET)
Die Frage ist jedenfalls noch nicht beantwortet. Bei den Zebras soll die Streifenfärbung wohl auch dem Befall durch Tse-Tse-Fliegen entgegenwirken, deren Sehgewohnheiten dazu führen, dass sie die Streifen nicht zu einem Körper zusammenfügen können.. Wie ist das also bei Tigern? Dient es hauptsächlich der Tarnung? Hat es noch andere Gründe? --Proofreader 12:07, 28. Nov. 2010 (CET)
- Nun ja, dass TseTses wegen der Streifen die Zebras nicht erkennen, ist nur eine Wirkung der Streifen und nicht der Grund, dass sie Streifen haben. Tiger können sich mithilfe der Streifen sehr gut tarnen, aber auch das ist nur eine Wirkung und nicht der Grund, weshalb sie Streifen haben. Die Streifung müsste in den Genen festgeschrieben sein. Irgendwann wurde das vom Vorfahren des Tigers übertragen, oder es geschah mal durch einen weitervererbten Gendefekt. Es haben sich bestimmt schon hunderte von Wissenschaftlern darüber den Kopf zerbrochen. Doc Taxon @ Discussion 12:31, 28. Nov. 2010 (CET)
- Simpel argumentiert: Ein gestreifter Tiger ist in seinem Habitat besser getarnt als ein ungestreifter. Deshalb kann er sich besser an seine Beute heranschleichen und hat daher mehr Erfolg bei der Jagd. Tiger mit dem entsprechenden Gendefekt kommen daher bei der Weiblichkeit besser an und haben bessere Fortpflanzungsaussichten. Der Anteil gestreifter Tiger in der Population nimmt in der Folge zu, bis keine ungestreiften Tiger mehr nachkommen. Allgemein: Ein Gendefekt setzt sich durch, wenn seine Wirkung (phaenotypische Auspraegung) positive Auswirkungen auf die Fortpflanzungsrate hat. Siehe Dawkins: The Selfish Gene oder vermutlich jedes andere seiner Buecher. --Wrongfilter ... 13:01, 28. Nov. 2010 (CET)
Ist ein Tibra nicht ein germanisches [bei den germanischen Stämmen|Opferier],also ein Schaf? Seit Wann haben Schafe Streifen?--Provokount 18:28, 28. Nov. 2010 (CET)
- Wer weiß, vielleicht hat irgendwann mal ein Schaf durch einen Gendefekt Streifen, ist somit besser getarnt als seine ungestreiften Artgenossen, hat damit eine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit und kann somit seine Gene mit größerer Wahrscheinlichkeit weitergeben. Und irgendwann gibt es dann nur noch Streifenschafe. (Nicht anders war es bei den Zebras und den Tigern). Da die Evolution aber zumindest für die menschliche Vorstellungskraft eher gemächlich ist, wird keiner von uns eine Welt bestehend aus lauter Streifenschafen miterleben (außer der Mensch denkt mal wieder, Evolution spielen zu müssen - Dolly hats aber nicht lange überlebt...). -- Chaddy · D – DÜP – 19:09, 28. Nov. 2010 (CET)
- Nicht Streifen, sondern Flecken hatten die Schafe des ersten Gemanipulators; siehe die Bibel, Genesis 30,37-43. Das Tier hat bei uns einen Arikel: Jakobschaf, der Mann auch: Jakob (Patriarch). --Bremond 16:07, 29. Nov. 2010 (CET)
Ihr habt den Waschbären vergessen. 8) --Lars Beck 15:32, 29. Nov. 2010 (CET)
Anschluß Nebelscheinwerfer (erl.)
Moin!
Ich such mir schon die Finger wund – wahrscheinlich nur mangels Erfahrung mit der Autoteilesuche. Ich habe vor, meinem alten Audi 80 B2 einen Satz Nebelscheinwerfer zu spendieren, da ich gerade günstig an welche drankomme (neu, H3, mit E-Zulassung, unter 30€). Der Wagen hat vorne schon entsprechende Anschlußbuchsen bereitliegen (siehe Bild), am Armaturenbrett ist auch schon alles dafür vorbereitet.
Nach meiner Sucherei bin ich nun so weit, daß es sich bei diesen Buchsen entweder um Teilenummer 813 972 923 oder 813 972 926 handeln müßte – eins ist dann wohl der Stecker, das andere die Buchse.
Wer weiß mir folgende Fragen zu beantworten:
- Welche der beiden Teilenummern bezeichnet den Stecker, den ich besorgen muß, um einen neuen Scheinwerfer an die vorhandene Kupplung anzuschließen? Oder ist es noch eine ganz andere?
- Wo kann ich diese Teile auftreiben? Die Googlesuche danach hat mir zwar in einem Passat-Forum Preise beschert, nicht aber Bezugsquellen.
- Wäre es auch zulässig, die vorhandenen Kupplungen zu entfernen und eine eigene Verbindungskonstruktion herzustellen? Wenn ja: Was muß ich dabei einhalten?
Vielen Dank im Voraus! —[ˈjøːˌmaˑ] 17:15, 28. Nov. 2010 (CET)
- Hast du mal geprüft, ob an der abgebildeten Buchse nach dem Einschalten am Armaturenbrett deines Autos überhaupt Strom ankommt? --Schlesinger schreib! 17:32, 28. Nov. 2010 (CET)
- Laut Etzes Schaltplan kommt da Strom an. Wenn nicht, krieg ich das auch noch hin. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:38, 28. Nov. 2010 (CET)
- Nix für ungut, aber ich denke, hier kann Dir fahrzeugspezifisch eher geholfen werden. --91.52.245.149 17:59, 28. Nov. 2010 (CET)
- Laut Etzes Schaltplan kommt da Strom an. Wenn nicht, krieg ich das auch noch hin. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:38, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ach guck mal, sag ich doch: [9] --91.52.245.149 18:01, 28. Nov. 2010 (CET)
- Hi, im Grunde zwar danke, aber die dort gelieferten Hinweise (bzw. Hinweiße) gelten für den Nach- und Nachnachfolger meines Boliden (B3 und B4). Die Kabel-Farbcodierungen stimmen schonmal nicht.
Meine dritte Frage (was mir fast am liebsten wäre) läßt sich ja auch ohne Audi-Fachwissen beantworten. Hoffe ich. Oder? ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 18:07, 28. Nov. 2010 (CET)
- Hi, im Grunde zwar danke, aber die dort gelieferten Hinweise (bzw. Hinweiße) gelten für den Nach- und Nachnachfolger meines Boliden (B3 und B4). Die Kabel-Farbcodierungen stimmen schonmal nicht.
- Drei: Ist es. Es ist lediglich darauf zu achten, dass Kurzschlüsse vermieden werden, also auch kein Kontakt zur Karosserie entsteht oder entstehen kann. Lüsterklemmen sind nicht gerne gesehen, vier entsprechende Steckerpaare bekommst Du in Werkstätten, dem Autozubehör oder Boschdienst fürn Butterbrot, Apfel und Ei geht auch. Da es scheint, dass Du keine entsprechende Kabelquetschzange hast, lass es Dir eventuell in einer Werkstatt fiks aufquetschen, das dürfte dann immer noch billiger sein, als ein belegtes Rundstück auf der Islandfähre oder ein Bier in Norwegen. Und zur Not tuns auch Lüsterklemmen, is aber nicht schön, is das Auto ja aber auch nicht. Auf die Polung brauchst Du keine Rücksicht zu nehmen, die Birnchen mögens so und so rum. Nebelgruss --Dansker 18:36, 28. Nov. 2010 (CET)
- Klasse, vielen Dank für die Info! Aber das mit dem nicht schönen Auto nehm ich Dir übel. Hoffentlich liest er das nicht selbst! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 18:47, 28. Nov. 2010 (CET)
- Die Birnchen könnten mit einem Ende an die Karosserie oder den Metallfuß der Leuchte angeschlossen sein. Von daher empfiehlt es sich, vorher mit dem Durchgangsprüfer die richtige Polung herauszufinden, sonst drohen Kurzschluss und/oder Kabelbrand. Hab so etwas mal bei einem VW Käfer erlebt. --Rôtkæppchen68 18:41, 28. Nov. 2010 (CET)
- Genau, daran habe ich auch gleich gedacht. Das Konstrukt wird zwar nur an Plastik (Stoßstange) befestigt werden, aber für eventuelle spätere Änderungen behalte ich die originale Polung lieber bei. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:47, 28. Nov. 2010 (CET)
- Okaj, sicher ist sicher. Und so sieht ein Kabelquetschverbinder aus, das ist keine Kupplung, und so ne billige (gibts im Baumarkt) und ne gute Quetschzange. --Dansker 19:00, 28. Nov. 2010 (CET) und wer so ein langes Autoleben vorzuweisen hat, kann ja auf andere Qualitäten stolz sein, zu Recht.
- Jou, so ne billige Zange hab ich wohl irgendwo rumliegen, wird schon gehen. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:10, 28. Nov. 2010 (CET) Und mein Auto ist wie Richard Gere: Wird im Alter immer schöner! Jawoll! :D
- Okaj, sicher ist sicher. Und so sieht ein Kabelquetschverbinder aus, das ist keine Kupplung, und so ne billige (gibts im Baumarkt) und ne gute Quetschzange. --Dansker 19:00, 28. Nov. 2010 (CET) und wer so ein langes Autoleben vorzuweisen hat, kann ja auf andere Qualitäten stolz sein, zu Recht.
- Nochmal Danke an alle Helfer! Habe nun alle erforderlichen Teile und Informationen gefunden. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:17, 28. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: —[ˈjøːˌmaˑ] 21:17, 28. Nov. 2010 (CET)
Sodom
Ist der Film die 120 Tage von Sodom in der deutschen Version stark zensiert? --85.181.216.89 22:36, 23. Nov. 2010 (CET)
- Siehe hier bzw. hier. --80.99.46.164 22:59, 23. Nov. 2010 (CET)
- Danke. Dann ist der ja tatsächlich künstlerisch wertvoll. Ich dachte nach denn Kommentaren die man so liest das man die Hälfte raus geschnitten hat. --85.181.216.89 23:13, 23. Nov. 2010 (CET)
Mal als Randbemerkung. Schade das den Film selten einer kapiert. --Ironhoof 02:04, 27. Nov. 2010 (CET)
Psyche beeinflussen
Hi, kann man lernen, Grundgefühle oder auch andere Gefühle um-/abzutrainieren? Ich meine damit keine Unterdrückung (Drogen), oder lernen damit umzugehen, sondern zb. kann ein heterosexueller Mann sein Verlangen nach einer Frau abgewöhnen? (Ich meine, nicht nur den Sexualtrieb (Fortpflanzungstrieb), sondern das volle Programm, inklusive Angst vor Einsamkeit, Sehnsucht nach Zuneigung, etc.). Das heißt, so etwas wie eine Manipulation, der Hormonauschüttung? Wäre nett, wenn mir jemand, dazu Input jeglicher Form geben könnte. Gruß und danke --Tronkenburger 22:32, 24. Nov. 2010 (CET)
- Siehe Sublimierung (Psychoanalyse). Unterdrückung der Gefühle ist wohl nicht gesund, aber man kann um eines höheren Wertes willen durchaus auf manches verzichten, oder seine Gefühle auf anderes richten. Das geht aber nur in vollem Bewusstsein und mit dem Willen. --Sr. F 22:34, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ne, selbst die Verabreichung von Hormonern steckt noch in den Kinderschuhen. Eine "Manipulation der Hormonausschüttung" steht wohl noch in den Sternen... Du tust übrigens recht, dir Ratschläge zu verbitten, "wie man lernt damit umzugehen". Die Binsenweisheit, dass die Zeit alle Wunden heilt, hat noch nie jemanden geholfen, der gerade betroffen ist. Anderseits ist Liebeskummer nichts pathologisches, dass man behandeln müsste, sondern eine praktisch unumgängliche Lebenserfahrung, ohne die man wohl kein vollständiger Mensch sein könnte... Ugha-ugha 23:01, 24. Nov. 2010 (CET)
- Rationalisierung (Psychologie) und - nicht alle Gefühle sind gleich und nicht alle Menschen haben die gleichen Voraussetzungen (gleiche Ausgangsbedingungen, gleiche Gefühlstiefen, etc.), was Gefühle betrifft (soll heissen: "Abtrainieren" ist unterschiedlich schwer für verschiedene Personen...). Geezernil nisi bene 23:36, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ne, selbst die Verabreichung von Hormonern steckt noch in den Kinderschuhen. Eine "Manipulation der Hormonausschüttung" steht wohl noch in den Sternen... Du tust übrigens recht, dir Ratschläge zu verbitten, "wie man lernt damit umzugehen". Die Binsenweisheit, dass die Zeit alle Wunden heilt, hat noch nie jemanden geholfen, der gerade betroffen ist. Anderseits ist Liebeskummer nichts pathologisches, dass man behandeln müsste, sondern eine praktisch unumgängliche Lebenserfahrung, ohne die man wohl kein vollständiger Mensch sein könnte... Ugha-ugha 23:01, 24. Nov. 2010 (CET)
- Danke,das war schon sehr hilfreich. Somit bin ich auf die Abwehrreaktionen auf des Ichs gestoßen, und... Puh ich drehe mich im Kreis, bis ich meinen Weg gefunden habe, den mein Wille gehen will, bin ich 10000 Jahre alt... Danke und Gruß--Tronkenburger 00:01, 25. Nov. 2010 (CET)
- Nö, das geht nicht! Keine Chance. Unmöglich. -- Widescreen ® 00:05, 25. Nov. 2010 (CET)
- Also chemisch geht das bereits Cyproteron --FNORD 15:25, 25. Nov. 2010 (CET)
- Der Albert Hofmann würde wahrscheinlich eine psychedelische Substanz empfehlen um dem Problem in sich selbst auf den Grund zu gehen. Eine Droge kann ja auch Medizin sein. (Dieser Hofmann wurde übrigens glückliche 102 Jahre alt) --88.117.70.140 06:54, 26. Nov. 2010 (CET)
- Das würde er ganz bestimmt nicht tun (hätte/getan). redNoise 12:21, 26. Nov. 2010 (CET)
- Danke,das war schon sehr hilfreich. Somit bin ich auf die Abwehrreaktionen auf des Ichs gestoßen, und... Puh ich drehe mich im Kreis, bis ich meinen Weg gefunden habe, den mein Wille gehen will, bin ich 10000 Jahre alt... Danke und Gruß--Tronkenburger 00:01, 25. Nov. 2010 (CET)
Sauerkirschsaft
Ich dachte, bzw. mir wurde früher erzählt, dass man reinen Sauerkirschsaft nicht verkaufen darf per Gesetz, eben weil er zu sauer ist und man deshalb nur Nektar, also mit Zucker und Wasser, zu kaufen kriegt. Nun gibt es ja aber in Bioläden sogenannten Muttersaft aus der reinen Frucht. Hat sich da was geändert oder ist der verbotene SauKiSaft eine Mär? --92.202.85.101 13:56, 25. Nov. 2010 (CET)
- Noch nie gehört, die allwissende Müllhalde findet da spontan auch nix, und im Wiki-Artikel ist ebenfalls nichts dergleichen zu finden. Wer behauptet sowas denn? —[ˈjøːˌmaˑ] 14:00, 25. Nov. 2010 (CET)
- Würde mich sehr wundern. Zitronensaft gibts ja auch pur und der dürfte imo "saurer" sein als Sauerkirschen. --Archwizard 14:17, 25. Nov. 2010 (CET)
- Säfte, die aufgrund von Geschmack oder Konsistenz nicht als Saft genießbar wären, werden in DACH mit Wasser, in Spanien mit Traubensaft verdünnt. "Zumo de melocoton con uva" ist eine Köstlichkeit, Pfirsichsaft alleine wäre nichts als eine dicke Pampe. Bananensaft und die Säfte anderer Früchte sind pur wegen Konsistenz nicht genießbar, Kirsche wegen sauer. Also werden sie dem Geschmack angepaßt. Daß Zitronensaft nichts zum Trinken ist, weiß die Menschheit mittlerweile sicher. --Marcela 14:33, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ralf Roletschek, der sich als Marcela tarnt, weiß es eben besser als der Fragesteller und als Archwizard. Kirsche ist "wegen sauer" "nicht als Saft genießbar" und wird deshalb in D/A/CH mit Wasser verdünnt. Basta! Den "Muttersaft" im Bioladen muss sich Fragesteller also erträumt haben. --Vsop 15:06, 25. Nov. 2010 (CET)
- Säfte, die aufgrund von Geschmack oder Konsistenz nicht als Saft genießbar wären, werden in DACH mit Wasser, in Spanien mit Traubensaft verdünnt. "Zumo de melocoton con uva" ist eine Köstlichkeit, Pfirsichsaft alleine wäre nichts als eine dicke Pampe. Bananensaft und die Säfte anderer Früchte sind pur wegen Konsistenz nicht genießbar, Kirsche wegen sauer. Also werden sie dem Geschmack angepaßt. Daß Zitronensaft nichts zum Trinken ist, weiß die Menschheit mittlerweile sicher. --Marcela 14:33, 25. Nov. 2010 (CET)
- Würde mich sehr wundern. Zitronensaft gibts ja auch pur und der dürfte imo "saurer" sein als Sauerkirschen. --Archwizard 14:17, 25. Nov. 2010 (CET)
- Muttersaft ist nicht zum direkten Verzehr gedacht (persönliche Vorlieben ausgenommen), sondern als „Zutat“ respektive Getränkebasis -- im Naturkostladen gibt es unter anderem beispielsweise Sanddornsaft in eben dieser Qualität, dessen Konsistenz der von frischem Beton entspricht. ;) --Lars Beck 15:20, 25. Nov. 2010 (CET)
- Hier heißen sie "Direktsaft". Sauerkirschsaft wird meist verdünnt verkauft, nicht weil das Vorschrift ist, sondern weil Wasser billiger ist. -- لƎƏOV ИITЯAM 16:18, 25. Nov. 2010 (CET)
- Wenn Sauerkirschsaft so sauer wäre, daß man ihn auch gezuckert nicht trinken kann, könnte man auch keine Sauerkirschmarmelade geniessen. Bei der Marmeladenzubereitung wird schließlich auch kein Wasser zugesetzt. --Alupus 17:32, 25. Nov. 2010 (CET)
- … dafür aber Zucker. ;) --Lars Beck 18:04, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe immer geglaubt, mich erinnern zu können, früher bei meiner Oma frischen Sauerkirschsaft von Kirschen vom eigenen Baum getrunken zu haben – ohne Zucker, halt direkt aus den Kirschen raus. Hat im Mund meiner Erinnerung nach halt ein bisschen gezogen, wie bei Zitronensaft, aber lange nicht so stark und eigentlich lecker. Sollte ich mich da etwa täuschen? Ist der Saft wirklich so sauer?--78.53.65.90 18:08, 25. Nov. 2010 (CET)
- Den oben erwähnten Sanddornsaft genieße ich ehrlich gesagt gerne pur zu Seidentofu -- „sauer“ respektive Geschmack eine rein subjektive Empfindung. 8) --Lars Beck 18:15, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe immer geglaubt, mich erinnern zu können, früher bei meiner Oma frischen Sauerkirschsaft von Kirschen vom eigenen Baum getrunken zu haben – ohne Zucker, halt direkt aus den Kirschen raus. Hat im Mund meiner Erinnerung nach halt ein bisschen gezogen, wie bei Zitronensaft, aber lange nicht so stark und eigentlich lecker. Sollte ich mich da etwa täuschen? Ist der Saft wirklich so sauer?--78.53.65.90 18:08, 25. Nov. 2010 (CET)
- … dafür aber Zucker. ;) --Lars Beck 18:04, 25. Nov. 2010 (CET)
- Außerdem findet man heute nur extrem selten noch echte Sauerkirschen und echten Sauerkirschsaft, meistens gibt es nur dieses schon fast-Süßkirsche-Schattenmorellen-Zeug. Ansonsten kann man echten Sauerkirschsaft sehr wohl trinken, ganz ohne Zucker und Wasser, nur eben nach Geschmack eher weniger als mehr. --94.134.215.90 18:10, 25. Nov. 2010 (CET)
Eine IP fragt was Sinnloses, und der Streit geht los, immer wieder nett, dieses Spiel anzuschauen. Also ich kenne kein Gesetz, was den Verkauf von Sauerkirschsaft regelt. Für Fruchtsäfte allgemein gilt die Fruchtsaftverordnung, und die beschäftigt sich mit der Kennzeichnung, nicht mit den Inhaltsstoffen. Auch ist dieses Produkt offenkundig nicht giftig, kein Betäubungsmittel und wird nicht als Medikament verkauft. Drum bitte erstmal den Ansatz der Frage belegen. Ansonsten bin ich etwas über die genannte Obstsorte erstaunt, hab ich noch nie gehört. Aber das meiste was hier über die eingeschränkte Verzehrfähigkeit gesagt wurde kann man als gültig für Saft aus Schwarzen Johannisbeeren betrachten. Bei denen ist aber auch schon der Saft deutlich anders in der Beschaffenheit. Ansonsten sollte man auch nicht Halberzeugnisse der Lebensmittelproduktion mit Fertigsäften vermengen, was so mancher Bioladen tut, um innovativ zu erscheinen. Diese konzentrierten Säfte sind meist auch nicht als Getränk gedacht, sondern als Nahrungsergänzung.Oliver S.Y. 19:54, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ich finde die Eingangsfrage, die ruck-zuck und kompetent von JøMa und Archwizard beantwortet wurde, wesentlich weniger sinnlos als OliverS Auslassungen. Den "Ansatz der Frage" hat der Fragesteller dargestellt; und jetzt soll er ihn auch noch "belegen"? Und wen könnte es interessieren, dass OliverSY von der "genannten Obstsorte" noch nie gehört hat und dass er Saft aus Schwarzen Johannisbeeren nur für eingeschränkt verkehrsfähig hält? Wie kommt er bloß auf "Halberzeugnisse", "konzentrierte Säfte" und "Nahrungsergänzung"? In der Eingangsfrage ging es um "reinen Sauerkirschsaft", also um Fruchtsaft im Sinne von Anlage 1 der Fruchtsaft-Verordnung, nicht um Konzentrierten Fruchtsaft/ Fruchtsaftkonzentrat. --Vsop 20:26, 26. Nov. 2010 (CET)
- Du kennst doch offenkundig die Verordnung, ich bezog mich auf §3 Absatz 2 Nr. 2, letzter Halbsatz. Mehr als die Kennzeichnung und die Fruchtsorten regelt auch Anlage 1 nicht. Das ist meiner Kenntnis nach der einzige rechtlich geregelte Umgang mit solchen Safterzeugnissen. Und ich streube mich etwas, solche Säfte "Halbfabrikate" zu nennen, auch wenn das vieleicht der korrekte Name dafür ist. Ansonsten ist das hier schon lange eine Laberecke, keine Auskunftsseite mehr. Ansonsten hätte irgendwer schongeantwortet: A - Nein, es hat sich nichts an den gesetzlichen Regelungen für Sauerkirschsaft geändert, B - Ja, das Verkaufsverbot für Sauerkirschsaft ist eine Mär. Die Johannisbeeren erwähnte ich nur, weil ich dafür ähnliche Geschichten gehört habe. Jomas und Archiwizards Antworten betrachte ich übrigens nicht als kompetente Antworten, sondern einfache Meinungen zum Thema, denn eine bloße Googlesuche hat auch keinerlei Hinweis auf den Kerninhalt eines Problems, wenn die Frage falsch oder mißverständlich gestellt wurde. Das mit den Sandorn war da schon viel näher dran.Oliver S.Y. 02:28, 27. Nov. 2010 (CET)
See bei Schladming gesucht
Bitte verweist mich jetzt nicht auf Google - ich habe gegoogelt und nichts gefunden, und Google Maps lädt bei meiner Verbindung deutlich zu lang, um dort ein größeres Gebiet abzuforsten. Normalerweise schreibe ich ja immer detailliert auf, was ich so fotografiere, hier aber leider nicht. Ich kann nur sagen, dass es ein See in den Bergen war, in der Nähe von Schladming, und er war nur über eine mautpflichtige Bergstrecke zu erreichen. ich hoffe, es findet sich eine fach-/ortskundige Person, die mir den Namen des Sees nennen kann. Grüße, -- Felix König ✉ 15:43, 25. Nov. 2010 (CET)
- Steirischer Bodensee (47°22'20"N, 13°49'20"O)( Koordinaten ungeprüft aus der Wikipedia übernommen)
- Das Haus wird also http://www.forellenhof-bodensee.at/ sein.
- Grüße--77.9.179.21 16:04, 25. Nov. 2010 (CET)
- Denke ich auch. 77.9.179.21 war schneller. Ich hätte noch das hier vorgeschlagen. --212.122.50.6 16:11, 25. Nov. 2010 (CET)
- Jetzt, wo ihr's sagt... kommt mir doch sehr bekannt vor ;-) Ja, das muss er sein, vielen Dank. Artikel gibts da aber keinen, soviel ich sehe, oder? -- Felix König ✉ 16:14, 25. Nov. 2010 (CET)
- Stimmt: Bodensee_(Begriffsklärung), der Steirische ist (noch) rot. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:21, 25. Nov. 2010 (CET)
- Schade. Dann hiermit zwei Zusatzfragen: Wo könnte man das Bild hier bei uns einbinden und in welche Commons-Kat wäre es einzuordnen (Lakes in Austria gibts nicht)? -- Felix König ✉ 16:33, 25. Nov. 2010 (CET)
- Aber commons:Category:Lakes of Austria ;) Ich habs mal zu den steirischen Seen eingeordnet. --тнояsтеn ⇔ 16:40, 25. Nov. 2010 (CET)
- Schade. Dann hiermit zwei Zusatzfragen: Wo könnte man das Bild hier bei uns einbinden und in welche Commons-Kat wäre es einzuordnen (Lakes in Austria gibts nicht)? -- Felix König ✉ 16:33, 25. Nov. 2010 (CET)
- Grrr, so eine unlogische Sortierung... alles in, nur bei Österreich of' :-D Danke jedenfalls. -- Felix König ✉ 16:54, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ähm nö. Alles of: commons:Category:Lakes by country --тнояsтеn ⇔ 17:00, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ich gebs auf, irgendwie setzt meine Erkältung mir doch stärker zu als gedacht ;-) Ich bin mir ziemlich sicher, diese Kategorie hier aufgerufen und keine Österreich-Unterkat sowie alles mit in gesehen zu haben. Das waren offensichtlich Wahnvorstellungen... -- Felix König ✉ 17:10, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ähm nö. Alles of: commons:Category:Lakes by country --тнояsтеn ⇔ 17:00, 25. Nov. 2010 (CET)
- Wir freuen uns immer über neue Gewässer-Artikel :-) Grüße vom Portal:Gewässer --Teilzeittroll 16:51, 25. Nov. 2010 (CET)
- Habe mal den Artikel erstellt... Ausbauer herzlich willkommen. --тнояsтеn ⇔ 11:46, 26. Nov. 2010 (CET)
- Grrr, so eine unlogische Sortierung... alles in, nur bei Österreich of' :-D Danke jedenfalls. -- Felix König ✉ 16:54, 25. Nov. 2010 (CET)
- Vielen Dank, wunderbar. Wenn ich was finde, beteilige ich mich gerne. -- Felix König ✉ 17:58, 26. Nov. 2010 (CET)
Hase im Stall - "winterfest"?
In der Kindheit war ich öfters bei Verwandten auf dem Dorf. Die Stallhasen, auch Karnickel genannt, wurden meist zum Winter geschlachtet. Wenn nicht, dann blieben sie in ihren Käfigen und haben so überwintert. Die Käfige waren zwar etwas witterungsgeschützt aber doch den kalten Temperaturen ausgesetzt, nicht im Kuhstall oder so, wo die großen Tiere für etwas Wärme gesorgt hätten. Nun ist das hier aber ein anderes Modell, als Kuschelhase angeschafft und nicht für die Küche gedacht. Ihn ins Haus zu holen würde einerseits eine ziemliche Schweinerei werden, außerdem meine ich, daß er doch ein schön dickes Fell hat, um den Temperaturen zu trotzen. Seine wilden Artgenossen rennen ja sogar im Schnee im Wald herum. Er hat auch ein in den letzten Wochen schön flauschiges Fell entwickelt und frißt wie eine Möhrenvernichtungsmaschine. Ist es ein Fehler, ihn im Freien zu lassen? Sind "Kuschelrassen" (ich weiß, die Biologen rollen jetzt mit den Augen ;) winterfest? Und noch was ganz anderes: Meine Oma (* 1893) hat mir immer eingebläut, daß Kaninchen kein nasses Gras fressen dürfen, davon werden sie krank. Der Hase hier hat aber sogar einen Nagetier-Wasserspender, was ist damit im Winter? Ich kenne es "von früher" so, daß Nager die benötigte Flüssigkeit über das Fressen aufnehmen? --Marcela 20:34, 25. Nov. 2010 (CET)
- Du kannst den Hasen in dem dreiseitig geschlossenen Kasten im Winter ruhig draußen lassen, du musst bloß sehr viel Heu reinstopfen, damit sich das Tier verkriechen kann. Die im Bild zu sehende Einstreu reicht nicht aus. Drehe den Hasenstall so, dass die geschlossene Rückwand dem vorherrschenden Wind trotzt, also Richtung Nordwesten. Auf das Einfrieren des Trinkwassers achten, nicht zuviel Möhren zum Futtern geben, sondern auch grünes Heu, Gras, Löwenzahn, Kräuter und Apfelstücke. Trockenpellets sind auf Dauer schädlich. --Schlesinger schreib! 20:52, 25. Nov. 2010 (CET)
- Wenn man die Tiere draußen lässt bekommen sie auch ein Winterfell. Dann können sie auch draußen bleiben. Schlesingers Tipps sind gut. --Sr. F 20:59, 25. Nov. 2010 (CET)
- Kaum zu glauben - aber hier gibt es noch ein paar weitere Informationen - vor allem wenn man sich die Quelle / den Beleg zur Außenhaltung anschaut. ;-) --46.5.120.99 21:04, 25. Nov. 2010 (CET)
- Und noch ein Tipp: Kauf dir Heu in kleinen Hochdruckballen beim Bauern und nicht in der Tüte aus dem Supermarket, das kommt günstiger (über 10, 15 kg für rund 3,50 € in meiner Gegend). --Alupus 21:09, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ah, danke, das mit dem Heu hatte ich doch glatt vergessen, stimmt, das hatten die Kaninchen früher auch reichlich. Windgeschützt wird er morgen hingestellt. Das Futter ist schon abwechslungsreich, hartes Brot, Äpfel, Sellerie mag er. --Marcela 21:12, 25. Nov. 2010 (CET) Achja, auf dem Foto ist nur der halbe Stall, rechts hat er nochmal so viel zum Verkriechen.
- Meine Nachbarn haben Kaninchen ganzjährig auf dem Balkon. Schnee finden die total geil, weil man da buddeln kann. -- MonsieurRoi 04:21, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ah, danke, das mit dem Heu hatte ich doch glatt vergessen, stimmt, das hatten die Kaninchen früher auch reichlich. Windgeschützt wird er morgen hingestellt. Das Futter ist schon abwechslungsreich, hartes Brot, Äpfel, Sellerie mag er. --Marcela 21:12, 25. Nov. 2010 (CET) Achja, auf dem Foto ist nur der halbe Stall, rechts hat er nochmal so viel zum Verkriechen.
- Und noch ein Tipp: Kauf dir Heu in kleinen Hochdruckballen beim Bauern und nicht in der Tüte aus dem Supermarket, das kommt günstiger (über 10, 15 kg für rund 3,50 € in meiner Gegend). --Alupus 21:09, 25. Nov. 2010 (CET)
- Kaum zu glauben - aber hier gibt es noch ein paar weitere Informationen - vor allem wenn man sich die Quelle / den Beleg zur Außenhaltung anschaut. ;-) --46.5.120.99 21:04, 25. Nov. 2010 (CET)
- Wenn man die Tiere draußen lässt bekommen sie auch ein Winterfell. Dann können sie auch draußen bleiben. Schlesingers Tipps sind gut. --Sr. F 20:59, 25. Nov. 2010 (CET)
- Kaninchen sind nicht kälteempfindlich (eher hitzeempfindlich), auch die Zwerge nicht. Schutz vor Zug und Feuchtigkeit und reichlich Einstreu. Hartes Brot ist für Kaninchen wie Schokolade, also in homöopathischen Dosen verfüttern. Heu Heu Heu und 20 % Grünfutter, mehr braucht es nicht, es sei denn du willst es schnell mästen. Uwe G. ¿⇔? RM 07:34, 26. Nov. 2010 (CET)
- Nasses Gras ist schlecht, wenn es tropft. Schlecht ist auch Kohl, da dieser bläht und dem Zwerg Magenprobleme bereitet. Heu ist unglaublich wichtig, da die Hasis keine Darmperistaltik wie Menschen haben, sondern der Nahrungstransport im Verdauungstrakt ausschließlich über das Nachschieben von neuem Futter erfolgt. Heu dient hauptsächlich dazu. --212.122.50.6 11:00, 26. Nov. 2010 (CET)
- Unsere 2 Kaninchen sind in einem ähnlichen Stall auf der Terasse. Letzten Winter, als es auch mal -17° hatte, haben wir nachts noch 2 Wolldecken über den Stall geworfen, sonst stopfen wir auch reichlich Heu zum isolieren rein. Jeden Morgen kamen sie putzmunter aus dem Stall. Tagsüber haben sie Auslauf, aber den sollte sowieso jedes Kaninchen haben.
- Kaninchen brauchen bei natürlicher Ernährung kaum zusätzliches Wasser, ABER: trockenes Heu, Stroh, Pellets, Körner und das meiste, was man ihnen sonst so füttert, IST keine natürliche Ernährung. Daher: Immer Wasser anbieten, eingefrorenes austauschen. Als letztes noch den gebetsmühlenartigen Hinweis: Ein Kaninchen allein halten ist nicht nett! --SchallundRauch 12:25, 26. Nov. 2010 (CET)
...und Degus?
Ich möcht mich da mal anschließen: Kann man Degus auf den Balkon stellen? Ich vermute, dass auch die viel Heu brauchen, um sich einzubuddeln? --Eike 11:45, 26. Nov. 2010 (CET)
- Geht. Ähnlich wie Kaninchen, kommen auch ungefähr aus der gleichen Klimazone. Wind- und regengeschützt, reichlich Heu oder Stroh, eine Art Bau oder Höhle aus Holz sollten sie sowieso haben, den/die dann komplett mit Heu füllen. Kaninchen sollen es nicht gut vertragen, wenn man sie mit Winterfell dann doch in die Wohnung reinholt, bei Degus geht aber auch das, falls es dir zu mulmig wird. --SchallundRauch 12:41, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ich hätte gar nicht daran gedacht, dass Reinnehmen auch ein Problem sein kann! Danke für die Hinweise! Falls noch jemand welche hat, sind die natürlich weiterhin willkommen. :o) --Eike 12:52, 26. Nov. 2010 (CET)
Perm
Gab es früher einen Stadt mit diesem Namen in Weißrussland? Das einzige Perm das ich finden kann liegt dazu viel zu weit weg... --Dandelo 21:27, 25. Nov. 2010 (CET)
Wieso glaubst du, dass es eine solche Stadt gegeben haben könnte? In dieser Liste weißrussischer Städte, die auch diverse Namensvarianten berücksichtigt, ist jedenfalls kein Perm dabei und das sind so ziemlich alle Städte über 2.000 EW. --Proofreader 22:42, 25. Nov. 2010 (CET)
- Es geht wohl um Yosef Tekoah (Yosef Tukaczynski). Laut hebräischem Wiki-Artikel wurde er in Polen geboren. Das würde auch zum Namen passen. Ich denke nicht, dass es ein Dorf mit dem Namen Perm in Weißrussland gibt (eine Stadt oder Siedlung städtischen Typs mit dem Namen kann man in jedem Fall ausschließen), da selbst yandex dort keine Ergebnisse aufzeigt. --Paramecium 01:10, 26. Nov. 2010 (CET)
- Also, hier steht auch, er sei aus Perm in Weißrussland. Nachdem ich mal ein bisschen nach dem Mann und seiner Verbindung zu Perm googeln wollte, stoße ich darauf, dass der Mann die Funktion eines "Perm. Rep." (Permanent Representative) des Staates Israel an der UN hatte. Wäre es denkbar, dass dieses "Perm" einfach durch ein blödes Missverständnis zu seinem vermeintlichen Geburtsort wurde? --Proofreader 01:37, 26. Nov. 2010 (CET)
- Auch interessant: [10] Mr. Tekoah usually refused to reveal his birthplace, but biographical references indicate that he was born in Byelorussia on March 4, 1925. Der Mann hat also aus seinem Geburtsort ein Geheimnis gemacht. Womöglich wollte er mit einem Hinweis auf Perm in Weißrussland seine Mitmenschen zum Narren halten. :-) Unter den Umständen würde ich den Geburtsort ganz weglassen und nur schreiben: In Weißrussland (bzw. damals östliches Polen). --Proofreader 01:45, 26. Nov. 2010 (CET)
- Danke für die vielen Antworten. Habe den Geburtsort jetzt erstmal rausgenommen. --Dandelo 15:00, 26. Nov. 2010 (CET)
Die wolofsprachige Strophe bei Youssou N'Dours "7 seconds"
Hallo Auskunft ;). Ich habe im Artikel Wolof (Sprache) die dort stehende Übersetzung entfernt, Begründung siehe auf der Diskussionsseite. Dort, in der Diskussion, habe ich auch eine englische Übersetzung eingefügt, zu der ich aber keine "bombensichere" Quellen habe (woher stammt eigentlich die Übersetzung, die ich entfernt habe? Sieht so aus als ob jemand vor hatte, einen "informationellen Virus" auszulösen, wie das berühmte Bügelbrett...). Gibt's hier jemand, der sich mit Wolof auskennt? Jemand senegalesischer Herkunft vielleicht? Kann jemand die Übersetzung bestätigen oder widerlegen (und im zweiten Fall die korrekte angeben - oder vielleicht eine Quelle, bei der eine "erfundene" Übersetzung mit Sicherheit ausgeschlossen ist?). Keine Trollereien bitte. MfG,--Alexmagnus Fragen? 01:01, 26. Nov. 2010 (CET)
- Dieser Edit war leider ohne Quelle. Vielleicht kann dir aber einer dieser Benutzer weiterhelfen. Sprich sie aber besser in ihrer jeweiligen Heimat-Wikipedia an. Gruß, --Flominator 08:26, 26. Nov. 2010 (CET)
Frage zu Adelsgeschlechtern im Mittelalter, gleicher Name, unterschiedliche Wappen.
Hallo Miteinander, ich interessiere mich besonders über die Geschichte derer von Griesheim im Herzogtum Schwaben, in Thüringen und in anderen deutschen Landen. Hier würde ich mich freuen, wenn meine "Hauptfrage" gelöst werden könnte: Im frühen Mittelalter wird der Familiennahme an verschiedenen Orten erwähnt. 1. In Thüringen: Paulinzellarer Dokumente Nr.5.11-1030-2. 1133, als Zeuge wird u.a. genannt Widelo de Grizheim (auch von Griesheim ) 2. Im Herzogtum Schwaben wird im Oberbadischen Geschlechterbuch , j. Kindler von Knobloch als erster Griesheim 1050 ein Witilo von Griessen/ von Griesheim erwähnt, die erste Regeste stammt hier aus den Jahre 1280, Kanton Aargau, Buch Klingnau Wislikkofen STAAG U.16/0017, als Zeuge wird genannt: Wernhero de Grizheim, Ritter des Heinrich von Yestetten. 3. Im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt gibt es die Regeste Nr.A1, Nr.236/1, 2. Juni 1252,Burg Frankenstein, Ort Nieder-Berenbach, Konrad Reitz vom Breuberg..., als Zeuge werden u.a. genannt Sigfrid von Griesheim, Johann von Griesheim. Meine Frage: kann es sein, dass alle Namensträger eine gemeinsame Herkunft haben oder aber handelt es sich bei den Namensträgern in Thüringen und dem Herzogtum Schwaben wirklich um Eigenständige Familien. Woher könnten die Namensträger die im Hessischen Staatsarchiv erwähnt wurden stammen?
--Griesheim 15:54, 25. Nov. 2010 (CET)
Hallo: bei solchen Wissensfragen könnte evtl. die Wikipedia:Auskunft helfen. Hier, auf deiner Diskussionsseite, können Nachrichten an dich persönlich verfasst werden - die Chance auf eine Antwort hier ist aber gering.--LKD 15:56, 25. Nov. 2010 (CET) Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Griesheim“
--Griesheim 08:46, 26. Nov. 2010 (CET)
- 1. In Thüringen: Paulinzellarer Dokumente Nr.5.11-1030-2. 1133, als Zeuge wird u.a. genannt Widelo de Grizheim (auch von Griesheim )
- => Siehe WP-Artikel
- 2. Im Herzogtum Schwaben wird im Oberbadischen Geschlechterbuch , j. Kindler von Knobloch als erster Griesheim 1050 ein Witilo von Griessen/ von Griesheim erwähnt, die erste Regeste stammt hier aus den Jahre 1280, Kanton Aargau, Buch Klingnau Wislikkofen STAAG U.16/0017, als Zeuge wird genannt: Wernhero de Grizheim, Ritter des Heinrich von Yestetten.
- 3. Im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt gibt es die Regeste Nr.A1, Nr.236/1, 2. Juni 1252,Burg Frankenstein, Ort Nieder-Berenbach, Konrad Reitz vom Breuberg..., als Zeuge werden u.a. genannt Sigfrid von Griesheim, Johann von Griesheim. Woher könnten die Namensträger die im Hessischen Staatsarchiv erwähnt wurden stammen?
- Aus Griesheim in Hessen? Das ist 10 km von Nieder-Beerbach entfernt.
- Wenn man DNA-Proben der heute noch lebenden männlichen Abkömmlinge der "von Griesheim"-Linien hatte + Budget von etwa 250 Euro, könnte man nach 6 Wochen sagen (a) ob sie familiär zusammenhängen und (b) wann sie sich voneinander abgespalten haben. Vermute aber eher unterschiedliche Herkünfte, da es mehrere Griesheim (die beiden Griesheim hier im Elsass hatten keine Adlige...), Griessen und Gries als Ortsnamen gibt/gab. D.h. man muss sorgfältige Genealogie betreiben, um evtl. Zusammenhänge festzustellen. Spannend ...! Geezernil nisi bene 12:05, 26. Nov. 2010 (CET)
...
- 1. zu Thüringen siehe Griesheim (Adelsgeschlecht)
- 2. zu Jestetten in Schwaben siehe Griessheim (Adelsgeschlecht)
- 3. zu Hessen siehe Griesheim
- Die Genealogie kann nur helfen, wenn noch aussagekräftige Dokumente vorhanden sind. Im Mittelalter ist das sehr häufig nicht der Fall.--Pp.paul.4 13:12, 26. Nov. 2010 (CET)
- Kurze Zeit nach 1520 starb Wilhelm von Griessen und somit erlosch das Geschlecht derer von Grießheim / Griessen im Mannesstamm. and POP ! goes the DNA ... Mannesstamm ... gefält mir! Geezernil nisi bene 14:48, 26. Nov. 2010 (CET)
- P.S. Ich sehe jetzt erst, dass du dich neu bei WP angemeldet hast, noch nicht begrüßt wurdest und an den beiden Adelsartikeln bereits Änderungen vorgenommen hast. Vielleicht noch ein Hinweis: In der Umgebung der Orte, Stadtteile und Städte namens Griesheim wirst du im Spätmittelalter, als noch die Einnamigkeit vorherrschte, Dutzende von Personen „von Griesheim“ finden. Das sind weder Familiennamen noch Adelsnamen sondern die damals übliche Art, Personen nach ihrem Herkunftsort zu benennen. Familiennamen entstanden ja erst mit dem Anwachsen der Schriftlichkeit. Du solltest also davon ausgehen, dass hier keine Verwandtschaft gesucht, gefunden oder durch Gentests an evtl. noch vorhanden Knochen belegt werden kann. Meines Wissens vertritt auch kein Genealoge die Behauptung, dass Familiennamen einstämmig seien. Deine Anmerkung beim Adelsgeschlecht von Griesheim Anmerkung ... Leider lässt sich bis heute nicht nachvollziehen, ob diese Zeugen zu dem thüringischen oder dem süddeutschen Adelsgeschlecht gehören solltest du nach den Wikipedia-Regeln wieder löschen, da Wikipedia nicht der Darstellung von Privat-Vermutungen dienen soll (siehe Wikipedia:TF) und vor allem, da es sich hier offenbar nicht um Angehörige des einen oder anderen Geschlechts handelt. Außerdem sollten die Administratoren prüfen, wieso die Privatseite www.genealogie-mittelalter.de, die noch nicht einmal ein Impressum hat, bei Wikipedia 2895 Mal als Beleg verwendet werden kann. --Pp.paul.4 18:49, 26. Nov. 2010 (CET)
- Kurze Zeit nach 1520 starb Wilhelm von Griessen und somit erlosch das Geschlecht derer von Grießheim / Griessen im Mannesstamm. and POP ! goes the DNA ... Mannesstamm ... gefält mir! Geezernil nisi bene 14:48, 26. Nov. 2010 (CET)
- Die Genealogie kann nur helfen, wenn noch aussagekräftige Dokumente vorhanden sind. Im Mittelalter ist das sehr häufig nicht der Fall.--Pp.paul.4 13:12, 26. Nov. 2010 (CET)
Digitalkamera mit komischem Aufsatz
Gibt es irgendwo ein Bild von einer Aufnahme, die mit einem solchen in der TAZ (Foto) gezeigten Objektiv aufnommen wurde? Und erhält man dadurch merhrere Kleine Bilder oder erhält man nur ein Bild? Wie heißt ein solches Objektiv/Vorsatzelement? -- ThePacker 12:04, 26. Nov. 2010 (CET)
- Wie interessant, auch für mich als Fotografen. Eine Beschreibung haben wir hier. Hast du evtl. den Artikel dazu? edit: man erhält ein Bild, in dem mehrere Bilder unterschiedlicher Schärfentiefe zu sehen sind. Die Abhandlung findet sich hier. Den Zweck zu erkennen erlaubte mir mein Englisch, das sich durch das Fehlen von Fachbegriffen auszeichnet, leider nicht. --212.122.50.6 12:18, 26. Nov. 2010 (CET)
- Das Bild ist leider nur der Aufmacher... hier. Mich fasziniert dieses Objektiv weitaus mehr. -- ThePacker 12:24, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ich hatte auf ein Facettenauge getippt, mit dem man mehrere Bilder aus verschiedenen "Perspektiven" aufnimmt. Zwecks 3D. -- ThePacker 12:26, 26. Nov. 2010 (CET)
- //2xBK//Die reden da von einer "integralen" Kamera (bzw. einen 4D-Aufsatz (wieso nicht 3D?) für ein 2D-Objektiv). Es scheint die Tiefenschärfe zu verändern. -jkb- 12:30, 26. Nov. 2010 (CET)
- Hier wird es Mehrfach-Objektivvorsatz mit Facettenoberfläche genannt. --тнояsтеn ⇔ 12:27, 26. Nov. 2010 (CET)
- Vielen Dank, das scheint exakt die Publikation zu sein, die zu diesem Kamera-Aufsatz gehört - Ideal. Wenn ich mir die Aufnahme auf Seite 7 ansehe, sind die Einzelbilder tatsächlich aus mehreren Perspektiven aufgenommen. Das kann man evaluieren, indem man die gleiche Blicktechnik wie bei einem SIRD anwendet. Die Integralaufnahme wird mathematisch bestimmt. -- ThePacker 12:35, 26. Nov. 2010 (CET)
- Na eigentlich nicht Perspektiven, sondern tatsächlich "we demonstrate refocusing at three different depths from near to distant" - also es werden unterschiedliche Entfernungen scharf augenommen, d.h. die Tiefenschärfe kann dann beeinflusst werden. Seite 7 u. auch andere. -jkb- 13:09, 26. Nov. 2010 (CET)
- Nimm das Beispielbild, schau es an wie ein SIRD und du siehst es 3-Dimensional. Man kann klar erkennen, dass die Tennisbälle im Vordergrund sind und die Person mit dem Basketball im Hintergrund. Das bedeutet, dass es verschiedene Perspektiven sind, wie ich es anfangs auch vermutet habe. Dadurch dass die Wege sich geringfügig von "Partialobjektiv" zu "Partialobjektiv" (Wortschöpfung) unterscheiden, erhält man unterschiedlich scharfe Bilder. Es sind also beide Effekte nutzbar und kombinierbar. -- ThePacker 13:17, 26. Nov. 2010 (CET)
- Na eigentlich nicht Perspektiven, sondern tatsächlich "we demonstrate refocusing at three different depths from near to distant" - also es werden unterschiedliche Entfernungen scharf augenommen, d.h. die Tiefenschärfe kann dann beeinflusst werden. Seite 7 u. auch andere. -jkb- 13:09, 26. Nov. 2010 (CET)
Nur zur info das ist keine Digitalkamera sondern die EOS 1 Profianalog. Nur so als Randbemerkung. Die Digitale dazu würde EOS 1D heissen. Vielleicht hilft die Info ja auch irgendwie. --Ironhoof 01:49, 27. Nov. 2010 (CET)
Liste der Bürgermeister der Stadt Königslutter am Elm
Hi, ich bin auf der Suche nach einer Übersicht über die Bürgermeister der Stadt Königslutter in den letzten Jahrhunderten. Hat jemand eine Idee wo ich sowas finden kann? --Morray noch Fragen? 21:10, 26. Nov. 2010 (CET)
- Stadt- und Bildarchiv von Königslutter am Elm. Telefon, Email, Brief oder selber hingehen. --Wrongfilter ... 21:20, 26. Nov. 2010 (CET)
Kann ich, direkt nachdem ich den Zivildienst abgeleistet habe, im Anschluss gleich den Bundesfreiwilligendienst machen? Viele Grüße --87.118.126.186 22:46, 26. Nov. 2010 (CET)
- Denke ja nen Bekannter von mir hat erst Wehrdienst dann FSJ gemacht.84.59.20.227 00:06, 27. Nov. 2010 (CET)
Überprüfen Verlage Angaben ihrer Autoren?
Lobende Äußerungen bekannter Personen zu einem Buch oder zu seinem Autor sind in nicht wenigen Büchern zu finden, im Innern, auf der Rückseite oder als Klappentext. Zum Teil dürfte es der Autor selbst gewesen sein, der den Verlag über diese Äußerungen informiert hat. Wie verfahren Verlage dann üblicherweise? Überprüfen sie, ob die bekannten Personen sich tatsächlich in dieser Weise geäußert haben? Fragen sie bei der betreffenden bekannten Person nach, ob die Äußerung in oder auf dem betreffenden Buch abgedruckt werden darf (Urheberrecht)? -- Irene1949 21:31, 24. Nov. 2010 (CET)
- Sollte der Verlag Zweifel an der Authentizität der Äußerungen haben, weil er sie nicht selbst eingeholt hat, sollte er auf den Abdruck ganz verzichten - zum einen wegen urheberrechtlicher Probleme, zum anderen, weil es hochnotpeinlich wäre, wenn der Prominente, der da zitiert wurde, hinterher öffentlich was ganz anderes behauptet.
- Aber es ist wohl eher Sache des Verlegers als des Autors, lobende Äußerungen über das Werk oder die Person einzuholen und auf den Buchumschlag zu drucken. In diesem Falle gibt es kein urheberrechtliches Problem. Wie kommst du darauf, dass es "zum Teil" der Autor selbst gewesen sein dürfte, der dem Verlag die Äußerungen liefert? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:08, 24. Nov. 2010 (CET)
- Auf der Seite Karlheinz Deschner hat jemand positive Äußerungen gelöscht, die auf diese Weise belegt waren, und zur Begründung geschrieben: „leider werden alle gelöschten Äußerungen nur durch Werbetexte von Deschner belegt, also praktisch nicht.“ Wirklich „praktisch nicht“? Ich wollte das gern mal wissen, ob die großen Verlage nicht darauf sehen, dass es auch wirklich stimmt, wenn sie abdrucken, dass eine bestimmte Äußerung von einer bestimmten Person stamme. Ich wollte gern wissen, ob man sich darauf verlassen kann.
- Sicherlich wird ein Verlag selbst aktiv werden, um Äußerungen über ein Werk oder einen Autor einzuholen. Aber auch ein Autor hat ein Interesse daran, dass sein Werk gut vermarktet wird – warum also sollte er nicht versuchen, seinen Verlag auf lobende Äußerungen bekannter Persönlichkeiten aufmerksam zu machen? Und manchmal ist er ja sogar zuerst der Einzige, dem diese Äußerung zugänglich ist, z. B. weil sie in einem Brief steht, den er von der bekannten Persönlichkeit erhalten hat. Was mich interessiert, ist die Frage, wie ein Verlag mit solchen Hinweisen umgeht. -- Irene1949 00:55, 25. Nov. 2010 (CET)
- Zum UR: Anmerkungen dieser Art können unbedenklich als Zitat gewertet werden. Ich kann nur aus meiner Zeit in einem Verlag bemerken, dass wir bei Klappentexten wohl auf echte Aussagen geachtet haben und bei bekannten Namen Ross und Reiter genannt haben. Ich unterstelle einmal, dass andere etablierte Verlage ähnlich vorgehen. Das Problem wird immer bleiben, dass Gefälligkeits"gutachten" nur schwer erkennbar sind und in der WP deshalb solche Hinweise eher unerwünscht sind. --Besserimmeralsnie 10:30, 25. Nov. 2010 (CET)
- Sicherlich wird ein Verlag selbst aktiv werden, um Äußerungen über ein Werk oder einen Autor einzuholen. Aber auch ein Autor hat ein Interesse daran, dass sein Werk gut vermarktet wird – warum also sollte er nicht versuchen, seinen Verlag auf lobende Äußerungen bekannter Persönlichkeiten aufmerksam zu machen? Und manchmal ist er ja sogar zuerst der Einzige, dem diese Äußerung zugänglich ist, z. B. weil sie in einem Brief steht, den er von der bekannten Persönlichkeit erhalten hat. Was mich interessiert, ist die Frage, wie ein Verlag mit solchen Hinweisen umgeht. -- Irene1949 00:55, 25. Nov. 2010 (CET)
- Wer die Zitate aus den Rezensionen zusammenträgt, ist völlig offen. Das muß nicht der Autor sein. Oft haben Autoren ab einem bestimmten Punkt ohnehin nur noch begrenzt Einfluß auf Buchgestaltung und Werbung. Aber: Kein seriöser Verlag würde, nochdazu bei einem streitbaren und umstrittenen Autoren, das Risiko eingehen, bei der Fälschung von positiven Äußerungen über ein Buch (nochdazu mit Zitaten von konkreten Personen) vorgeführt und lächerlich gemacht zu werden. Die Löschung im Deschner-Artikel entspringt ja offenkundig auch mehr den ideologischen man-on-mission-Grabenkämpfen in der Wikipedia als einer ernsthaften Sorge um die Seriosität des Artikels. Es geht darum, Deschner schlechter dastehen zu lassen. Dazu ist der dort agierenden IP zuvor auch eine einseitig verkürzte Zusammenfassung bzw. Darstellung des Mynarek-Artikels in Aufklärung und Kritik gerade recht gewesen. Die Argumentation, die Werbetexte seien nicht ausreichend belegt, ist wohl eher Wikipedia-Dumpfgeist. --77.185.245.178 13:18, 27. Nov. 2010 (CET) Nachtrag an Besserimmeralsnie: Es ist nicht die Aufgabe von Wikipedia-Autoren, theoriefindend darüber zu urteilen, wie sehr ein Gutachten ein Gefälligkeitsgutachten ist oder nicht. Entweder gibt es einen Beleg, wer so etwas behauptet, und dann kann man die kritik an dem Gutachten dem Gutachten hinzufügen, oder eben nicht. Was du als Autor hier darüber denkst, hat im Artikelnamensraum nichts verloren. Von daher teile ich deine Behauptung, das sei hier "eher unerwünscht" absolut nicht. Ein Zitat ist ein Zitat. --77.185.245.178 14:48, 27. Nov. 2010 (CET) Nachtrag an Irene1949: Wenn ein Autor eigeninitiativ den Verlag auf eine gute Kritik oder Rezension aufmerksam macht, wird er dem Verlagsbüro in der Regel eine Fotokopie oder einen Ausdruck zukommen lassen und nicht nur eine Formulierung übermitteln, die ihm genehm ist. --77.185.245.178 14:55, 27. Nov. 2010 (CET)
wieso liegt der papst auf dem boden?
http://www.zeit.de/2010/48/papst-interview-seewald besten dank und viele grüße --79.197.56.205 21:42, 25. Nov. 2010 (CET)
- Das dürfte die Prostratio am Beginn der Karfreitagsliturgie sein. Grüße 85.180.202.156 22:20, 25. Nov. 2010 (CET)
- Wenn ich mich recht erinnere ist es auch in Byzanz üblich gewesen, es hieß Pro(s)kinese und war Demuts- oder Unterwerfungszeichen unter einen Höheren. --Rotgiesser 00:48, 27. Nov. 2010 (CET)
- Proskynese, um genau zu sein. Gruß 85.180.202.88 10:51, 27. Nov. 2010 (CET)
- Wenn ich mich recht erinnere ist es auch in Byzanz üblich gewesen, es hieß Pro(s)kinese und war Demuts- oder Unterwerfungszeichen unter einen Höheren. --Rotgiesser 00:48, 27. Nov. 2010 (CET)
Gebrauch vs. Missbrauch
--Thouraya 07:45, 26. Nov. 2010 (CET) Hallo, meine Frage bezieht sich auf die Definition von den beiden Worten oben. Ein Missbrauch setzt m. E. doch zunächst erstmal die Möglichkeit eines überhaupt "richtigen Gebrauchs bzw. einer zweckmäßigen Benutzung" voraus (http://de.wikipedia.org/wiki/Missbrauch). Das wiederum bedeutet, dass nur etwas, was man gebrauchen kann, auch missbrauchen, also falsch gebrauchen kann, wie schon im Atikel erwähnt.
Aber kann ein Mensch / ein Kind sexuell gebraucht / benutzt werden? Sicher nicht! Dennoch wird ein Gebrauch vorausgesetzt, wenn wir von sexuellem Missbrauch reden.
Aufgrund der Definition der Worte sollte es daher nicht Gebrauch, sondern besser Behandlung heißen. Denn behandeln kann ich alles, Menschen, Tiere, Gegenstände. Also kann ich die auch misshandeln, wie geartet diese böse Handlung dann auch immer sein mag, ob sexuell oder "nur" allgemein gewalttätig.
Oder bin ich nun völlig durcheinander? Ich bin zwar hier geboren, aber mit manchen Ausdrücken habe ich so meine Schwierigkeiten ...
- Ich bin hier auch geboren und mit manchen Fragen habe ich meine Schwierigkeiten. Für mich bist Du in der Tat völlig durcheinander, nahe am Troll und vielleicht sogar in Deiner inneren Einstellung gefährlich.--91.56.208.200 08:02, 26. Nov. 2010 (CET)
- Sprache ist keine Mathematik.
- Das jetzige Verständnis des Wortes hat sich erst spät herausgebildet (kann etwas hereingebildet werden?) und man darf vermuten, dass die ersten Anwender (Gegenteil von Auswender) darin zum Ausdruck bringen wollten (= Eindruck geben wollten), dass dieses Verhalten (Missverhalten wäre ja auch Verhalten. D'OOOH! Was ist das Gegenteil von Verhalten??) etwas in sich birgt, das man sonst nur mit Gegenständen (können Gegenstände liegen? Was ist das Gegenteil von Gegenstand? Mitstand? Bitte keine Mitstände aus dem Fenster werfen!) macht. Ich hoffe, dass ich Eure Zeit nicht missbraucht habe... Geezernil nisi bene 09:04, 26. Nov. 2010 (CET)
- Das ist eine schon gut abgehangene Frage/Diskussion. Gerade aus Deinen Überlegungungen heraus lehnen (manche) Organisationen und Personen den Gebrauch des Begriffes "Sexueller Missbrauch" ab; je nach politischer bzw. feministischer Einstellung allgemein oder vor allem auf Kinder bezogen. In meinem persönlichen Sprachgebrauch vermeide ich diesen Begriff, "Behandlung" allerdings finde ich völlig daneben. Man (manche Menschen lehnen auch den Gebrauch dieses Wortes ab...) kann sich sicherlich differenzierter ausdrücken; wenn ich über den Sachverhalt sprechen muss/will, benutze ich den Ausdruck "sexuelle Gewalt gegen...". In einem konsensuellen Gespräch sagt das genau das, was ich ausdrücken möchte, in anderen Fällen gibt es ggf. weiteren Erläuterungsbedarf. Gruß, redNoise 10:16, 26. Nov. 2010 (CET)
- Auch der Begriff "Kinderschändung" stößt mir immer wieder übel auf. Soweit kommt es noch, dass ein Kind nicht nur die Gewalt über sich ergehen lassen muss, sondern danach auch noch begriffsmäßig als mit einer Schande behaftet angesehen wird. Selbe Denkweise wie früher bei Fällen von vergewaltigten Frauen, die als "geschändet" galten. Bin sonst nicht so wirklich ein Fan von politisch überkorrektem Sprachgebrauch, aber das sind Fälle, wo auch ich mich gegen sprachliche Verharmlosung oder Pervertierung wie hier wende, auch wenn's oft "nur" aus Gedankenlosigkeit passiert. --Proofreader 13:04, 26. Nov. 2010 (CET)
- Der Fragesteller wollte nicht auf "Behandlung", sondern auf "Misshandlung" hinaus, redNoise. (Passt aber m. E. auch schlecht.) --Eike 13:50, 26. Nov. 2010 (CET)
- Missbrauch kann ja nicht nur heißen, dass man jemanden (oder etwas) falsch gebraucht, sondern auch, dass man für eine Handlung jemand (oder etwas) falsches gebraucht. Ein "richtiger Gebrauch" des Kindes wird also nicht impliziert, eher ein "Gebrauch der richtigen Person" für sexuelle Handlungen. Insofern sehe ich mit dem Begriff hier kein Problem. — Daniel FR (Séparée) 13:59, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ja, da habe ich ungenau gelesen. "Misshandlung" wird ja allgemein benutzt, als Begriff für allgemeine Gewaltausübung oder unsachgemäße Benutzung. "Missbrauch" hat i.A. die Komponente sexueller Gewalt, die geht "Misshandlung" eher ab. @Daniel: Wie der Geezer schon richtig bemerkte: Sprache ist keine Mathematik; die ganzen Substantive, die sich um "brauchen" herumranken, stehen ja nicht nur in einem logischen Zusammenhang, sondern auch in einem assoziativen. Es mag zwar weit hergeholt erscheinen, aber wenn manche Menschen diesen Zusammenhang "Ge- / Missbrauch" sehen, dann respektiere ich das. Andererseits verbessere ich niemanden, der das nicht tut. Da hebe ich mir meinen Zeigefinger für ganz ansdere Worte auf. Gruß, redNoise 14:14, 26. Nov. 2010 (CET)
- Missbrauch kann ja nicht nur heißen, dass man jemanden (oder etwas) falsch gebraucht, sondern auch, dass man für eine Handlung jemand (oder etwas) falsches gebraucht. Ein "richtiger Gebrauch" des Kindes wird also nicht impliziert, eher ein "Gebrauch der richtigen Person" für sexuelle Handlungen. Insofern sehe ich mit dem Begriff hier kein Problem. — Daniel FR (Séparée) 13:59, 26. Nov. 2010 (CET)
- Das ist eine schon gut abgehangene Frage/Diskussion. Gerade aus Deinen Überlegungungen heraus lehnen (manche) Organisationen und Personen den Gebrauch des Begriffes "Sexueller Missbrauch" ab; je nach politischer bzw. feministischer Einstellung allgemein oder vor allem auf Kinder bezogen. In meinem persönlichen Sprachgebrauch vermeide ich diesen Begriff, "Behandlung" allerdings finde ich völlig daneben. Man (manche Menschen lehnen auch den Gebrauch dieses Wortes ab...) kann sich sicherlich differenzierter ausdrücken; wenn ich über den Sachverhalt sprechen muss/will, benutze ich den Ausdruck "sexuelle Gewalt gegen...". In einem konsensuellen Gespräch sagt das genau das, was ich ausdrücken möchte, in anderen Fällen gibt es ggf. weiteren Erläuterungsbedarf. Gruß, redNoise 10:16, 26. Nov. 2010 (CET)
Missbrauch oder Sexueller Missbrauch von Kindern (Deutschland) setzt nicht notwenig Gewalttätigkeit voraus. Weshalb der Vorschlag/Sprachgebrauch von Rednoise bestimmt nicht weiter hilft. Und wie Proofreader Schändung versteht, ist reichlich spitzfindig. Natürlich ist das Wort historisch mit Schande verwandt. Aber Grabschändung, Leichenschändung, Kirchenschändung bedeutet doch bestimmt nicht, dass Grab, Leiche, Kirche daraufhin mit Schande im Sinne von Schuld beladen sind. --Vsop.de 14:45, 26. Nov. 2010 (CET)
- Einspruch! Missbrauch setzt sehr wohl Gewalt voraus. Nicht unbedingt körperliche. Anderenfalls würde eine, wie auch immer geartete, Freiwilligkeit anzunehmen sein. Alles weitere schenke ich mir jetzt. redNoise 15:33, 26. Nov. 2010 (CET) nachträglich signiert
- Freiwilligkeit - z.B. beruhend auf einer massiven Gabe von Süßigkeiten etc. - würde ich hier nicht als relevant ansehen. Das Kind kann die Tragweite seiner Zustimmung nicht überblicken und ist insofern nicht "geschäftsfähig". Kindesmissbrauch ist deshalb in jedem Fall strafbar. (Ob durch Anwendung physischer Gewalt eine stärkere Traumatisierung des Opfers erfolgt oder ob bei "Freiwillligkeit" stärkere Schuldgefühle eintreten, muss im Einzelfall der Psychologe sagen.) --Zerolevel 18:44, 26. Nov. 2010 (CET)
"Gewalt, nicht unbedingt körperliche" - mit solchem Gerede verliert ein Begriff natürlich jede Kontur. Gewalt ist selbstverständlich körperliche Einwirkung, die unkörperliche heißt Zwang oder Drohung. Nichts davon setzt jedoch der nach § 176 Abs. 1 StGB strafbare sexuelle Mißbrauch von Kindern voraus
- (1) Wer sexuelle Handlungen an einer Person unter vierzehn Jahren (Kind) vornimmt oder an sich von dem Kind vornehmen läßt, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft
und nicht einmal in allen Fällen der schwere sexuelle Mißbrauch von Kindern nach § 176a StGB.
Auf Unfreiwilligkeit kommt es grundsätzlich nicht an. Strafbar macht sich auch, wer eine/n 13jährigen anfasst, die/der nichts dagegen hat. Ob das mit "einer massiven Gabe von Süßigkeiten" erkauft wurde oder nicht, ist unerheblich. --Vsop 19:22, 26. Nov. 2010 (CET)
- @Vsop: Deine Wortwahl gefällt mir nicht. Deine Meinung ist Deine Privatsache. Ich empfinde Dich als selbstherrlich. EOD. redNoise 19:56, 26. Nov. 2010 (CET)
Dass Rednoise es vorzieht, den Beleidigten zu spielen, und auf den Austausch sachlicher Argumente keinen Wert legt, ist seine Sache, berechtigt ihn aber nicht zum persönlichen Angriff. --Vsop 20:48, 26. Nov. 2010 (CET)
- Glashaus, Steine. redNoise 10:12, 27. Nov. 2010 (CET)
- Schau doch einfach mal hier nach, ob Du etwas über Gewalt oder Unfreiwilligkeit findest. Ich habe es nicht gefunden. Glashaus vs. Steine ist IMO ein anderes Thema. --Zerolevel 22:07, 27. Nov. 2010 (CET)
Ja, vielen Dank an alle, die sich so rege und ausgiebig beteiligt haben! Für mich ist das jetzt etwas klarer geworden. Besonders der Beitrag von Daniel (Zitat: für eine Handlung jemand (oder etwas) falsches gebraucht) hat mir beim Verständnis geholfen. Danke dafür, Daniel! Die "Zwischendiskussion" über Schändung fand ich auch sehr spannend, da denke ich nämlich auch wie Proofreader. Also, nochmals vielen Dank für die Klarstellung! Thouraya, 07:43, 29. Nov. 2010
Lockangebote bei Visitenkartendruck bzw. Gemäldenachdrucken
Ich habe vor einiger Zeit bei einer großen Visitenkarten-Hersteller-Firma im Internet umgeschaut. Die GRATIS-Karten sind in der Tat gratis, bedürfen aber einer Texteingabe (!!! Bei einer VISITENKARTE!!!!!) für 17 Euro. Die normalen Karten kosten zwar 13, dafür ist es aber ok, da dann auch Text drauf zu schreiben... Gleiches gilt mit anderen Kosten für Fotokalender. (Fotos hochladen) Ich kann auch ganz viel gratis noch dazu bestellen. Nur, daß dann die eh schon viel zu hohen Versandkosten bei jedem Teil um ca. 4 Euro steigen, daß steht wieder nirgends.
Jetzt bin ich dabei ein Gemälde zu kaufen. Eine ebenfalls große Firma (tippe mal, die gehören zusammen) hat mir eine Mail geschickt, daß alles gerade 25% billiger ist. Ich hatte vor einigen Zeiten schon mal überlegt, dort ein Bild zu bestellen. Die Kosten hatte ich mir damals notiert. Komischer Weise spare ich demnach gerade mal 1%. (98 Euro statt 99) (bei einer anderen Firma, bei der ich noch nie etwas von Rabatten gehört habe, koste mich das Bild bei gleicher Ausstattung regelmäßig 60 Euro, davon mal ab....)
Ich bin immer der Meinung, daß man sich halt schlau machen muß, bevor man etwas kauft. (Ich gehöre zu den Leuten, die die 100g-Angaben im Supermarkt erstklassig finden und sich mit dem Verkaufsleiter anlegen, wenn er da mal eben die 40g GRATIS-Nussaufstrich mit reinrechnet), trotzdem finde ich solches Gebahren unmöglich. Ist es wirklich erlaubt, ein und dieselbe Dienstleistung (Text) bzw. die komplette Ware (das Bild) zu einem bestimmten Zeitpunkt so dermaßen im Preis zu erhöhen, um eine Reduzierung darauf geben zu können?!?!? Für mich klingt das nach "Wucher" und "Täuschung" oder was man sonst dazu sagen kann.
Ich sehe keinen großen Unterschied zu den großen Diskussionen um "Billigflüge". DA wurde ja ein Riegel vorgeschoben.
Kann mir einer erklären, warum das erlaubt ist?!?!?
--79.236.188.71 08:48, 26. Nov. 2010 (CET)
- Dass etwas getan wird, heißt ja noch nicht, dass es erlaubt ist. Wobei das Erlaubt oder nicht Erlaubt in solchen Fällen wohl immer Sache der Gerichte ist. Ich würde vorschlagen, dass du dich dazu mal mit einer Verbraucherzentrale in Verbindung setzt. --Eike 09:01, 26. Nov. 2010 (CET)
Die angesprochenen Firmen sind so groß, daß ich bestimmt nicht der erste bin, dem das auffällt. Das noch kein Verbraucherschutz in Deutschland davon schon mal was gehört hat, kann ich einfach nicht glauben. (nicht signierter Beitrag von 79.236.188.71 (Diskussion) 09:05, 26. Nov. 2010 (CET))
- ...und wenn sich das jeder sagt, dann hat tatsächlich noch kein Verbraucherschutz davon gehört. --Eike 09:11, 26. Nov. 2010 (CET)
- ...und wenn doch, umso besser: Dann hat er ja schon Antworten für Dich (79.236...) parat! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:12, 26. Nov. 2010 (CET)
- Wer sagt denn, dass der Verbraucherschutz davon noch nie gehört hat? Hast du dich dort gemeldet und diese Information erhalten? Nein, hast du nicht. Also tu es einfach, dann wirst du ja erfahren, ob du wirklich der erste bist. Bei unseriösen Geschäftspraktiken, die eine größere Firma schon seit einiger Zeit betreibt, kannst du ziemlich sicher sein, dass das schon mal ein anderer gemeledet hat (es gibt ziemlich viele Leute, die einfach nichts besseres zu tun haben als sowas).
- Was die von dir angesprochenen Methoden angeht, sind deine Angaben viel zu pauschal und zu ungenau, um etwas Sinnvolles darauf antworten zu können. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:29, 26. Nov. 2010 (CET)
- Es könnte auch helfen, je mehr Menschen sich beschweren. Verbraucherschutzverbände haben spezielle Rechte, gegen solche Firmen vorzugehen (nach dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb). Ich vermute, dass sie davon desto eher Gebrauch machen, je mehr Leute sich beschwert haben... --Eike 10:16, 26. Nov. 2010 (CET)
- ...und wenn doch, umso besser: Dann hat er ja schon Antworten für Dich (79.236...) parat! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:12, 26. Nov. 2010 (CET)
- "Und Rabatt, so lass dir sagen, wird immer vorher draufgeschlagen."--Hareinhardt 10:25, 26. Nov. 2010 (CET)
- Das ist erlaubt weil jeder Käufer sich frei entscheiden kann etwas zu kaufen oder nicht. Firmen sind nun mal keine Wohlfahrtsorganisationen. Es gibt nichts gratis. Irgenwie zahlt irgendjemand zahlt immer dafür. Wenn man das absichtlich schlecht redet kann man sich sogar drüber aufregen. z.B. Bei kostenlosen Visitenkarten über den Versandpreis :) Und mit "Jetzt besonders günstig", "Sonderpreiswochen", "25% billiger" kann man beliebig Ware beschreiben. Das heißt Werbung und das gibt es seit mehreren tausend Jahren genau in dieser Form. Schlußendlich steht immer ein Preis darunter mit dem der Kunde eben einverstanden ist oder nicht. --FNORD 12:07, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ich halte für falsch, was du da sagst. Wo hast du das her?
- Siehe zum Beispiel [11]: "Laut Wettbewerbsrecht ist es unzulässig, mit besonderen Preisherabsetzungen zu werben, wenn tatsächlich keine oder nur unerhebliche Preissenkungen stattgefunden haben".
- --Eike 12:21, 26. Nov. 2010 (CET)
- Da war ich ungenau. Natürlich muss das der Preis tiefer sein als zuvor wenn man das so bewirbt. Das kann man aber auch dann schreiben wenn man in den Wochen vorher eine Preiserhöhung hatte und sich das Zeug deswegen nicht verkauft hat. Oder wenn man im Versandhandel gleichzeitig die Versandkosten angehoben hat. Oder wenn man Ladenhüter deutlich günstiger macht und zeitgleich die Preise der Bestseller anhebt. Vage Angaben kann man immer schreiben. "Günstig", "Billig", "Preiswert" usw. Auch "Kostenlos" und "Gratis" geht selbst dann wenn der Kunde ohne kostenpflichtige Zusatzleistung überhaupt nicht an das Produkt herankommt. (z.B. Versandkosten) Was ich damit sagen wollte ist das nichts einfach so verschenkt wird. Egal welche Werbeworte davor stehen. --FNORD 12:57, 26. Nov. 2010 (CET)
Ich denke auch, daß die schon wissen, was sie tun. Die Gratis-Karten werden ja deshalb teurer, weil da die Texteingabegebühr wegfällt. Und wenn man die Karten normal bezahlt, ist im Kaufpreis diese Geühr schon drin. Bzw. da steht dann, daß die entfällt. (mit einem tollen Zusatz "sie haben bisher so und soviel Euro gespart) Und auch die Praxis die Preise einfach anzuheben, nur um sie dann um 25% zu setzten ist grundsätzlich bestimmt auch nicht verboten. Ich denke aber mal, daß es vielleicht mal an der Zeit ist, per Gesetz da entgegen zu wirken. Davon ab, daß es schlimm genug ist, daß es sich ja offensichtlich lohnt so zu werben. Was für ein Armutszeugnis. (nicht signierter Beitrag von 79.236.191.12 (Diskussion) 21:07, 26. Nov. 2010 (CET))
- Warum per Gesetz reglementieren? Einfach nicht auf die Angebote eingehen ... (aber das ist bei der deutschen Schnäppchenmentalität wohl mit Schmerzen verbunden, wenn irgendwo gratis oder umsonst steht) --Gwexter 18:23, 27. Nov. 2010 (CET)
einfache Adressverwaltung
Hallo zusammen. Ich suche eine einfache Freeware-Adressverwaltung für Windows 7, die CSV-Daten importieren kann. Hintergrund: Habe bis jetzt die Adressverwaltung meiner alten Telefonbuch-CD "Telefonbuch für Deutschland" (gabs von der Telekom vor 8 Jahren) benutzt, die CD besitze ich jedoch nicht mehr und der Hersteller scheint den Vertrieb dieses Produkts eingestellt zu haben. Beste Grüße --91.51.91.238 14:58, 26. Nov. 2010 (CET)
- Thunderbird? --Zulu55 17:21, 26. Nov. 2010 (CET)
- Vieleicht ist in Personal Information Manager-Programme etwas dabei? Vielleicht Pimero? Nicht selbst ausprobiert. --Bremond 11:58, 27. Nov. 2010 (CET)
Weltkarte zum wegklicken
Ich "hätte gerne" eine Weltkarte mit z.B. politischen Grenzen, von der man, am besten mit Mausklick, Staaten entfernen oder ausgrauen kann. Vermutlich ist es nicht so schwer sich das selbst zu basteln, aber ich habe von Grafikbearbeitung und Programmieren Null Ahnung. Gibt es sowas vielleicht online? --92.202.85.101 19:05, 26. Nov. 2010 (CET)
- Nimm eine Karte von Commons, z. B. diese, und bearbeite den Quellcode, z. B. nach diesem Muster, oder speichere sie als PNG ab und färbe die gewünschen Staaten in einer Grafiksoftware mit dem Füllwerkzeug ein. --Komischn 19:35, 26. Nov. 2010 (CET)
- Was ist ein Quellcode, wo finde ich den? ;) Kann ich das dann im browser tun? Alternativ: was wäre denn eine kostenlose leicht zu bedienende Grafiksoftware? --92.202.85.101 19:42, 26. Nov. 2010 (CET)
- Hmm, also ich glaub mit dem Quellcode ist das nicht so einfach, man kann SVG-Grafiken auch einfacher bearbeiten (z. B. mit einer Vektorgrafiksoftware), aber davon hab ich keine Ahnung. An kostenloser herkömmlicher Bildbearbeitungssoftware fallen mir spontan Microsoft Paint und Gimp ein. Vielleicht gibt es aber noch einen ganz anderen Weg. --Komischn 19:50, 26. Nov. 2010 (CET)
- Schau Dir mal [12] näher an, vielleicht genügt das für Deine Zwecke. -- Density 20:09, 26. Nov. 2010 (CET)
- Karten wie die von Komischn verlinkte kann man doch auch als jpg bearbeiten, die Grenzen sind doch klar von den Flächen abgegrenzt. Die maskiert man dann z.B. in Photo Paint mit dem Zauberstab, Gimp hat ja auch so ein Werkzeug und färbt es dann ein. --91.56.166.242 20:45, 26. Nov. 2010 (CET)
- Stepmap sind schon mal sehr interessant aus, selbst wenn es nicht ganz machen sollte, was ich gerade will. Werd mal mit rumtüfteln. Von Gimp sagen alle es sei so kompliziert, aber was ihr schreibt, klingt ja nun machbar. word auch probiert. Danke an alle. --92.202.85.101 21:12, 26. Nov. 2010 (CET)
- Na das geht ja doch recht gut mit Paint und png. Nur die Inseln, die Inseln (aber die sind für meine Zwecke nicht wichtig) --92.202.85.101 21:50, 26. Nov. 2010 (CET)
- Karten wie die von Komischn verlinkte kann man doch auch als jpg bearbeiten, die Grenzen sind doch klar von den Flächen abgegrenzt. Die maskiert man dann z.B. in Photo Paint mit dem Zauberstab, Gimp hat ja auch so ein Werkzeug und färbt es dann ein. --91.56.166.242 20:45, 26. Nov. 2010 (CET)
- Schau Dir mal [12] näher an, vielleicht genügt das für Deine Zwecke. -- Density 20:09, 26. Nov. 2010 (CET)
- Hmm, also ich glaub mit dem Quellcode ist das nicht so einfach, man kann SVG-Grafiken auch einfacher bearbeiten (z. B. mit einer Vektorgrafiksoftware), aber davon hab ich keine Ahnung. An kostenloser herkömmlicher Bildbearbeitungssoftware fallen mir spontan Microsoft Paint und Gimp ein. Vielleicht gibt es aber noch einen ganz anderen Weg. --Komischn 19:50, 26. Nov. 2010 (CET)
- Was ist ein Quellcode, wo finde ich den? ;) Kann ich das dann im browser tun? Alternativ: was wäre denn eine kostenlose leicht zu bedienende Grafiksoftware? --92.202.85.101 19:42, 26. Nov. 2010 (CET)
- Für SVG gibt es kostenlos Inkscape. Ich weiß nicht, wie es bei der oben verlinkten Karte ist aber auf Commons ist eine, da ist jedes Land sein eigenes Objekt, man kann es also schnell einfärben. Man kann das sogar mit einem ganz normalen Text-Editor tun, sollte sich dann aber mit dem SVG Mark-up auskennen. Gleichzeitig kann man damit auch die von dir gewünschte Farbewechselmich-Funktion einbauen, denn in SVG kann durchaus Javascript verwendet werden und ich glaube SVG hat sogar seine eigne Variante um Interaktion mit dem Benutzer zu erlauben. (nicht signierter Beitrag von 94.134.209.253 (Diskussion) 09:45, 27. Nov. 2010 (CET))
Frage über Erste Kulturen über > Religion und Ausübung besonders im Alltag, Frömmigkeit > Glaube an Seelenwanderung/Wandlung > Glaube an Todesboten, Todesengel, Helfer
Ich suche Informationen über den Glauben, Glaubenswelt und Mythologie der ersten bekannten Kulturen so ab 10.000-2.000 vor Christus. Insbesondere aus dem Geografischen Raum: Mesopotamien und Umgebung = >Obedkultur, >Sumerer, >Arkadier, >erste Ägypter..und welche Völker es damals noch so gab.
1.) Wie hat der Glaube, Religion und Mythen den Alltag der damaligen Bevölkerungsschichten beeinflusst.
2.) Was lehrten die damaligen Religiösen Bewegungen? Welche Religiöse Strömungen gab es?
3.) Gab es Verfolgungen, Glaubenskriege oder Konflikte?
4.) Welche Mythen sind heute überliefert, oder durch Ausgrabungen zurück verfolgbar bzw. wiederentdeckt worden? Aus welcher Zeit?
5.) Welche Götter gab es in den Städten? Welche Götter hatten dort die Vormachtstellung?
6.) Welche Rolle spielten da Kosmische, Astronomische Phänomene und Ereignisse oder das Klima?
7.) Welche Bauwerke wurden da wann von wem warum errichtet?
Wann entstanden da welche Städte und Länder? Wann verschwanden welche Städte und Länder und warum?
Gab es in diesen Mythen auch Seelenwandlung, Seelenwanderung, Wiederkehrer, Todesboten oder Todesengel? Welchen heute noch bekannten Überlieferungen entsprechen diese?
Gibt es da Karten die Klimawandel, und den Einfluss auf die Politische Geografie wiedergeben?
Seit wann sind heute schriftliche Überlieferungen darüber bekannt?
Brauche Infos in allgemeinverständlichen Dossier artige Zusammenfassungen mit Listen über Götter und Götterstammbäume und wie diese sich unter den ersten Zivilisationen verbreiteten.
Gab es Aberglaube und Sekten im Gegensatz zu den Vorherrschenden Religionen?
Danke!
erhard vobel jun. Antworten an: example@example.com (nicht signierter Beitrag von 217.229.10.168 (Diskussion) )
- Am Anfang war der <°))))>< --91.56.166.242 20:28, 26. Nov. 2010 (CET)
- Sehr interessante Fragen, eigentlich. Wenn ich einen Monat Zeit haette und ausreichend gut bezahlt wuerde, dann wuerde ich das schon machen. Waere aber nicht billig. --Wrongfilter ... 20:36, 26. Nov. 2010 (CET)
Eine Recherche-Aufgabe kann hier nicht erledigt werden. Du solltest konkrete Fragen stellen. Falls Du selbst ernsthaft an dem Thema arbeitest, erwäge bitte, die belegten Ergebnisse in die Artikel einzuarbeiten. Dann werden nämlich andere Autoren Deine Arbeit kontrollieren und kritisieren, woraus sich oft sehr wertvolle Hinweise ergeben. :-) Gerade die sachbezogene quellenorientierte Diskussion bringt einen weiter. --109.250.255.233 00:48, 27. Nov. 2010 (CET)
- Ein erster Anfang:
- Zu 1.): Die Wissenschaft, die sich mit deinen Fragen beschäftigt, ist die Religionsgeschichte. Generell kann man sagen, dass man über die religiöse Praxis der Menschen im Alltag fast nichts weiß. Aufschluss geben fast ausschließlich Grabbeigaben und spärliche Textfragmente aus offiziösen Quellen. Tot zu sein, oder Hohepriester, sind aber beides keine "alltäglichen" Zustände.
- Zu 2): Zu alten Kulturen, wie z.B. den Sumerern, hat die Wikipedia meist auch Artikel, wie Sumerische Religion, oder Altägyptische Religion, usw. Von da aus kannst Du dich weiterhangeln.
- Zu 3): Gerade im Altertum war weltliche Herrschaft und religiöse Autorität meist eng miteinander verquickt (Priesterkönige, Gottkönige, etc.), deshalb sind "normale" Kriege von Glaubenskriegen kaum zu unterscheiden. Die ersten mir bekannten Fälle, in denen man heute allgemein von Heiligen Kriegen redet, ist eine Kampagne, die auf der Mescha-Stele (9. Jh. v.C.) dokumentiert ist, und der Erster Heiliger Krieg (5. Jh. v.C.) in Griechenland, also lange nach der dich interessierenden Epoche. (Aber war der letzte "Kreuzzug gegen die Achse des Bösen", trotz seines Namens, nicht auch ein ganz "normaler" Krieg?)
- Zu 4.), 5.), 6.) und 7.): siehe zu 2.) Ugha-ugha 08:59, 27. Nov. 2010 (CET)
- P.S.: zur Seelenwanderung, siehe Reinkarnation, zu Todesengeln/boten, siehe Psychopompos, scheint für die frühen Zeiten nicht belegt zu sein. Mythen, wie über das Königtum im Himmel oder die Titanomachie, etc. werden gerne als Nachklänge von Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen religiösen Systemen gedeutet. Ugha-ugha 09:34, 27. Nov. 2010 (CET)
Beschleunigung
Auf welche Geschwindigkeit könnte man eine Raumsonde mit 3t Masse beschleunigen, wenn man zu ihrer Beschleunigung die Gesamtmasse des Erdmondes (nach E=mc²) in "Energie" verwandeln und zur Beschleunigung verwenden würde?
Und wieviel schneller wäre die Kapsel, wenn man statt des Mondes die Sonne in Energie zu ihrer Beschleunigung umsetzen würde? --109.250.255.233 20:16, 26. Nov. 2010 (CET)
- Das ist hoffentlich keine Hausaufgabe... Der Lorentzfaktor ist . Daraus . Der Mond hat eine Masse von 7,349 · 1022 kg, d.h. die Abweichung der Geschwindigkeit von der Lichtgeschwindigkeit liegt bei
8·10−188·10−38 Prozent. Die Sonne hat eine Masse von 2·1030 kg, da betraegt die Abweichung3·10-251·10−52 Prozent. --Wrongfilter ... 20:31, 26. Nov. 2010 (CET)- Dieser Editor macht mich ganz kirre. Jetzt habe ich, glaube ich, alle Moeglichkeiten durch... --Wrongfilter ... 21:31, 26. Nov. 2010 (CET)
- Vielen Dank Wrongfilter. (Bin in Mathe nicht so gut, aber es ist keine HA natürlich.) Also die Abweichung von c ist äußerst gering, aber die Energiemenge ist ja auch gigantisch.
- Dieser Editor macht mich ganz kirre. Jetzt habe ich, glaube ich, alle Moeglichkeiten durch... --Wrongfilter ... 21:31, 26. Nov. 2010 (CET)
- Wäre daher interessant zu erfahren, in wieweit die Masse des Mondes ausreichen würde, ihn selbst (unter Masseverlust natürlich) zu beschleunigen, aber dafür bräuchte man vermutlich technische Annahmen über die Technik, die zur Beschleunigung verwendet würde. Daher anders herum gefragt: Wieviel vollständig verwendbare Masse müsste man in einem Raumschiff anfangs mitführen, um sich soweit zu beschleunigen, um unter Ausnutzung der Zeit-Dilatation die Sterne bereisen zu können? Wäre für irgendeine Schätzung mit selbst gewählten Parametern dankbar. Das Beispiel soll verdeutlichen, wie aussichtlos eine solche Idee ist. --109.250.255.233 00:36, 27. Nov. 2010 (CET)
- deshalb hat man ja auch Generationenraumschiffe erfunden. Chiron McAnndra 12:17, 27. Nov. 2010 (CET)
- Wäre daher interessant zu erfahren, in wieweit die Masse des Mondes ausreichen würde, ihn selbst (unter Masseverlust natürlich) zu beschleunigen, aber dafür bräuchte man vermutlich technische Annahmen über die Technik, die zur Beschleunigung verwendet würde. Daher anders herum gefragt: Wieviel vollständig verwendbare Masse müsste man in einem Raumschiff anfangs mitführen, um sich soweit zu beschleunigen, um unter Ausnutzung der Zeit-Dilatation die Sterne bereisen zu können? Wäre für irgendeine Schätzung mit selbst gewählten Parametern dankbar. Das Beispiel soll verdeutlichen, wie aussichtlos eine solche Idee ist. --109.250.255.233 00:36, 27. Nov. 2010 (CET)
Arrays VBA
HILFE, wer kann mir Arrays bei VBA mit seinen eigenen Wort erklären an Hand eines profanen Beispiels, ihr würdet mir sehr helfen. mfg84.59.20.227 00:06, 27. Nov. 2010 (CET)
- Dim Quadrate(20) ' Array für die ersten 20 Quadratzahlen anlegen
- Dim i As Integer, sum As Integer
- For i=1 To 20:Quadrate(i)=i*i:Next ' Array-Elemente mit Inhalt füllen
- sum=0:For i=1 To 20:sum=sum+Quadrate(i):Next ' als Beispiel alle aufsummieren, oder sonstwie benutzen
- Halt nur so als Beispiel. --PeterFrankfurt 02:45, 27. Nov. 2010 (CET)
Aus deiner Frage wird nicht ganz klar, ob du das Prinzip von Arrays nicht verstanden hast oder du einfach bei der Umsetzung in VBA Schwierigkeiten hast. --Duckundwech 11:42, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das Prinzip nicht so ganz, wenn ich es richtig verstehe handelt es sich aber um eine Variable die eine größere Anzahl gleicharter Wert und einem Namen beschreibt oder zusammenfasst.84.59.5.191 12:21, 27. Nov. 2010 (CET)
- In der Mathematik entspricht das den Vektoren, Matrizen etc., je nach der Anzahl Dimensionen/Indices des Arrays. --Rôtkæppchen68 12:48, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das Prinzip nicht so ganz, wenn ich es richtig verstehe handelt es sich aber um eine Variable die eine größere Anzahl gleicharter Wert und einem Namen beschreibt oder zusammenfasst.84.59.5.191 12:21, 27. Nov. 2010 (CET)
- Ja, und vor allem kannst Du über den Index auf die einzelnen Elemente zugreifen. Mein Beispiel: Wenn Du Mensch ärgere Dich nicht spielst, kannst Du jedes Feld des Spielfeldes in einem Array speichern: Dim Spielfelder (40) As Integer. Nun kannst Du eine Spielstein der Farbe "1" auf das Anfangsfeld setzen: aktFarbe = 1: aktPosition = 1: Spielfelder(aktPosition ) = aktFarbe. Wenn Du nun eine Zahl würfelst kannst Du die Spielfigur ganz einfache bewegen: Wuerfelzahl = Int((6 * Rnd) + 1): Spielfelder(aktPosition +Wuerfelzahl) = Spielfelder(aktPosition): Spielfelder(aktPosition) = 0 --TheRunnerUp 12:45, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das Beispiel ist echt gut danke, jetzt ist der Euro gefallen:)84.59.5.191 13:08, 27. Nov. 2010 (CET)
Farbe Fotokameras
Warum haben professionelle Fotokameras fast alle ein schwarzes Gehäuse? --85.181.216.172 11:52, 27. Nov. 2010 (CET)
- Weil Profis die Belichtung gezielt beeinflussen (mit Leuchten und Reflektoren etc.) und keine zufälligen Lichtreflexe von Kamera, Stativ u.a. mögen. --Zerolevel 12:00, 27. Nov. 2010 (CET)
welcher film ist das?.. hubschrauber...hochhäuser..gangster..cop vor der pension
es ist lange her und ich hab nur die letzten 10 min des films gesehn, hab mich sowas von kaputtgelacht und hab gemerkt dass ich nen sensationellen film verpasst hab... also es war wohl so: bei nem kriminalinspektor der kurz vor der pension steht ham die ärzte ne unheilbare krankheit festgestellt... seine angehörigen kriegen die gute hinterbliebenenrente aber nur wenn er noch während seiner aktiven zeit stirbt..oder so ähnlich... gegen ende des films wird ihm irgendwo zw himmel und erde über megaphon zugerufen die ärzte ham sich geirrt... also wer kann mit den infos was anfangen? bestimmt kennt diesen film jeder, nur ich krieg mal wieder nix mit und weiss darum nich bescheid... --62.226.101.55 13:32, 27. Nov. 2010 (CET)
- Short Time. Hoffentlich gefällt dir der Rest so gut wie der Schluss. Grüße 85.180.202.88 13:45, 27. Nov. 2010 (CET)
Der Übergegner?
Ein Gelbrandkäfer ist ein agressiver Jäger, der auch Wasserfrösche und größere Fische angreift, doch kann er es auch mit einer Forelle aufnehmen?--212.183.83.168 16:23, 27. Nov. 2010 (CET)
- Ausgewachsen wohl nicht (zu schnell, selber Insektenfresser) aber bei Jungfischen wird schon mal zugebissen. Geezernil nisi bene 16:39, 27. Nov. 2010 (CET)
- (BK)Eine frisch geborene (bzw. geschlüpfte) Forelle wird sich der Gelbrandkäfer sicher nicht entgehen lassen. Gegen ein ausgewachsenes Tier hat er aber wohl kaum eine Chance. --Buchling 16:40, 27. Nov. 2010 (CET)
Trageart
In einigen Teilen der Welt tragen Menschen schwere Lasten auf dem Kopf. Hat das einen Namen? Gibt es orthopädische Studien? --178.191.239.148 08:52, 26. Nov. 2010 (CET)
- Aus den ersten Treffern unter [13] geht hervor, dass sich die Ergebnisse verschiedener Studien widersprechen. Wir haben commons:Category:Headcarrying, aber offenbar keinen englischsprachigen Artikel mit gleicher Bezeichnung. -- Arcimboldo 10:42, 26. Nov. 2010 (CET) . PS: Weitere Abstracts auf [14] und [15]
- interessant --88.117.67.108 12:08, 26. Nov. 2010 (CET)
- Habe es gleich mal als Weihnachtswunsch eingetragen. -- Arcimboldo 02:16, 29. Nov. 2010 (CET)
- interessant --88.117.67.108 12:08, 26. Nov. 2010 (CET)
Partitionierung
Guten Tag,
ich habe von Schwiegervattern jetzt, in Abständen, schon zwei ältere Laptops bekommen. Anscheinend gehört er der Fuchsschwanz-/Duftbäumchen-/Tieferlegungs-/Zierleisten-/Stickstoff-in-die-Reifen-Fraktion der PC-Benutzer an; die Dinger waren bis zum Geht-nicht-mehr voll mit allen möglichen Programmen wie aShampoo, One-Click-Wartung und was weiß ich noch allem. (Wenn ich z.B. Google geöffnet habe, wies mich der FF darauf hin, daß die Seite zwar eine .de-Endung habe, aber tatsächlich aus den USA käme... dazu noch zwei extra Tool-Bars.) Jeweils gut ein Viertel der Festplatte voll. Den einen habe ich seinerzeit plattgemacht und neu aufgesetzt, den jetzigen einfach nur mal aufgeräumt, ausgefegt und die Ecken geputzt. Obendrein ist ein gewaltiger Fan von Partitionierungen. Und da frage ich mich: Was soll das? Partition (Informatik) habe ich gelesen; das ist ja auch alles prinzipiell einleuchtend. Aber da bei dem jetzigen Gerät die Festplatte in zwei Partitionierungen aufgeteilt ist, von der die eine "Nutzer" und die andere "Booten" heißt, erschließt sich mir der Sinn nicht. Wenn die FP over ist, hilft mir das doch auch nix mehr? Oder bootet das Teil jetzt aus der einen P. und im Betrieb wird die andere benutzt? Und eine Datensicherung macht doch nur dann Sinn, wenn das irgendwo extern aufbewahrt wird? Oder hab' ich jetzt überhaupt nichts verstanden? (Warum ich ihn nicht selber frage? Seine Erläuterungen beginnen mitten im Thema, springen dann zu den Anfängen der Informatik zurück - und ständig habe ich das Gefühl, ich soll das gut finden, was er gemacht hat und müsse das überhaupt nicht alles verstehen... Obendrein ist er ein Kontrollfreak. Er hatte das Admin-Konto unter seinem Namen angelegt und es war schwer, ihn davon zu überzeugen, das Passwort 'rauszurücken. Das wäre nicht so wichtig und auch viel sicherer so. Der Mann war Lehrer und gibt jetzt PC-Kurse für Senioren an der VHS. Unvorstellbar.)
Jedenfalls hat das Entfernen sämtlicher nicht wirklich benötigter Programme sowie das Aufräumen der Registry das Gerät sowohl beim Booten als auch im Betrieb deutlich flinker gemacht; ich frage mich jetzt, ob ich die Partitionierungen nicht auch entfernen bzw. zusammenführen soll; ich mag halt das KISS-Prinzip. Wäre das verkehrt / egal / gut? Kann mir das mal wer "für Doofe" erklären bzw. beantworten? Vielen Dank im voraus! redNoise 13:35, 26. Nov. 2010 (CET)
- Du hast jetzt, wenn ich's nicht überlesen habe, nicht gesagt, was da auf den beiden Partitionen ist. Beliebt ist eine Aufteilung in eine System-Partition, die nach Möglichkeit nur aus Zeugs bestehen soll, dass du eh nochmal auf Installations-DVDs hast oder aus dem Netz herunterladen kannst, und einer Partition, die nur deine handgemachten Daten enthält. Das Backup wird dann nur für die zweite Partition gemacht. Ich bin ein bisschen davon abgekommen, weil Festplatten bekanntlich immer eines Tages zu klein sind, und dann hat man ganz bestimmt auf der einen Partition den Platz übrig, den man auf der anderen gerade dringend brauchen würde... --Eike 13:42, 26. Nov. 2010 (CET)
- Äh, ja. "Booten" enthält Windows und enthielt diesen Service-Krempel, die andere alles weitere wie Anwendungen, Programme etc. sowie die "eigenen Dateien". Der Sinn erschließt sich mir immer noch nicht. Meinen eigenen Kram sichere ich sowieso, den Rest habe ich zur Verfügung - also, warum macht man sowas? redNoise 13:48, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ich würde es anders machen als dein Vater (wenn überhaupt), und die Programme auf C installieren und meine Daten dann unter D speichern. Der Vorteil soll sein, dass man nicht 97 Pfade auf einer Partition raussuchen und aktuell halten muss, für die man ein Backup macht, sondern eben einfach ganz D auf sein Sicherungsmedium kopieren kann. --Eike 14:12, 26. Nov. 2010 (CET)
- Schwiegervater. Das ist mir wichtig... Ich überlege ohnehin, das Gerät auch zu plätten und nach meinen Wünschen (bzw. denen meiner Frau) neu zu konfigurieren. Aber danke für die Tipps! Gruß, redNoise 14:45, 26. Nov. 2010 (CET)
- Sorry! :o) Wenn ein Rechner eine Weile zugemüllt wurde, ist Plätten eh eine gute Idee, und dann kann man ja nach seinen Wünschen partitionieren. --Eike 15:04, 26. Nov. 2010 (CET)
- Partitionierung kann auch dann gelegen kommen, wenn man das System neu installieren muss (aus welchen Gründen auch immer) und seine Daten dann auf einer anderen Partition hat. Dann kann man, auch wenn man keine regelmäßigen Backups gemacht hat, ohne Verluste an wichtigen Daten die Systempartition neu formatieren und ein komplett frisches System aufsetzen. (Gilt für Windows) Das weiß man, wenn einem einmal ein Windows abgeschmiert ist und die Daten auf derselben Partition lagen wie das System. — 91.49.114.220 15:23, 26. Nov. 2010 (CET)
- Sorry! :o) Wenn ein Rechner eine Weile zugemüllt wurde, ist Plätten eh eine gute Idee, und dann kann man ja nach seinen Wünschen partitionieren. --Eike 15:04, 26. Nov. 2010 (CET)
- Schwiegervater. Das ist mir wichtig... Ich überlege ohnehin, das Gerät auch zu plätten und nach meinen Wünschen (bzw. denen meiner Frau) neu zu konfigurieren. Aber danke für die Tipps! Gruß, redNoise 14:45, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ich würde es anders machen als dein Vater (wenn überhaupt), und die Programme auf C installieren und meine Daten dann unter D speichern. Der Vorteil soll sein, dass man nicht 97 Pfade auf einer Partition raussuchen und aktuell halten muss, für die man ein Backup macht, sondern eben einfach ganz D auf sein Sicherungsmedium kopieren kann. --Eike 14:12, 26. Nov. 2010 (CET)
- Äh, ja. "Booten" enthält Windows und enthielt diesen Service-Krempel, die andere alles weitere wie Anwendungen, Programme etc. sowie die "eigenen Dateien". Der Sinn erschließt sich mir immer noch nicht. Meinen eigenen Kram sichere ich sowieso, den Rest habe ich zur Verfügung - also, warum macht man sowas? redNoise 13:48, 26. Nov. 2010 (CET)
- (BK)Das Schöne am Partionieren in System- und Daten-Partitionen ist, dass beim Neuaufsetzen nicht erst die Systempartition nach zu sichernden Daten durchsiebt werden muss sondern kann ohne groß nachzudenken formatiert und neu bespielt werden, und alles andere ist dann halt ohne Aufwand noch da. Viel mehr Sinn hat es nicht. --Schmiddtchen 说 15:27, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ja. Ich bin zwar einerseits etwas, andererseits nicht sehr viel schlauer. Was für mich bleibt ist: Kann man machen, muß man aber nicht. Und deswegen jetzt den Baustein drunter. Danke + Gruß, redNoise 16:29, 26. Nov. 2010 (CET)
- Außer natürlich das Partionsbit oder was immer es ist, ist defekt, dann heißt es Byebye für alle da Daten, weil sichern muss man ja nicht, hat ja Partition, da kann ja nichts schief gehen beim Neuaufsetzen. /sarkasmus aus --94.134.216.62 18:29, 26. Nov. 2010 (CET)
- Wat? Nee. Erstens: Wenn irgendwas physisch an deinem MBR nagt, hast du andere Probleme, als dich um das Neuaufspielen des Betriebssystems kümmern zu wollen, und zweitens: Master_Boot_Record#Partitionstabelle. --Schmiddtchen 说 00:05, 27. Nov. 2010 (CET)
- Außer natürlich das Partionsbit oder was immer es ist, ist defekt, dann heißt es Byebye für alle da Daten, weil sichern muss man ja nicht, hat ja Partition, da kann ja nichts schief gehen beim Neuaufsetzen. /sarkasmus aus --94.134.216.62 18:29, 26. Nov. 2010 (CET)
Partitionieren ist eine gute Idee. Idealerweise hätte man eine Systempartition, die man auf Read-only festnageln kann und dadurch schon mal eine auf eine etwas höhere Sicherheitsstufe brächte, aber irgendwas wollen alle heutigen OSse denn doch immer wieder schreiben. Und schreiben würde man nur auf andere Partitionen. - Aber trotzdem möchte man aus Sicherheistgründen total verschiedene Daten auf verschiedenen Partitionen voneinander abschotten. Man kann das noch ausdehnen auf System und systemnahe Tools, Anwendungsprogramme, reine Daten. Oder noch feiner aufgeteilt. Wenn dann ein Programm mal Amok läuft, zerknallt es hoffentlich nur eine (möglichst unwichtige oder schnell wiederherstellbare) Partition und keine lebenswichtige Sachen. --PeterFrankfurt 02:57, 27. Nov. 2010 (CET)
- Ich verwende seit langem keine Partitionierung mehr, sehe da keinerlei Vorteil. Im Gegenteil: Irgendwann wird garantiert eine Partition zu klein, und Du must repartitionieren oder eine neue Platte kaufen, obwohl auf anderen Partitionen noch Platz ist. KISS heißt hier: Eine Partition, und gut ist es.--Belsazar 12:42, 27. Nov. 2010 (CET)
- Zum Thema "Datensicherung": Hier kommt es darauf an, wie gut Du Deine Daten sichern willst. Das reicht von einer einfachen Kopie für den Fall einer ungewollten Datenlöschung bis hin zur professionellen Backuplösung, die eine Datensicherheit auch für den Fall gewährleistet, dass ein Flugzeug auf Dein Haus stürzt. Ein pragmatischer Mittelweg ist die Durchführung regelmäßiger Sicherungen auf einem redundanten Speichermedium, z.B. auf einer externen USB-Festplatte oder -falls vorhanden- auf einem Fileserver. Damit bist auch gegen Datenverlust durch Plattencrash abgesichert, und die Kosten und der laufende Aufwand sind noch überschaubar.-- Belsazar 14:11, 27. Nov. 2010 (CET)
Wo ihr schon bei Backups und Datensicherheit seit: Ich habe seit kurzem ein Windows-Netbook als Nebengerät. Mein Hauptrechner ist ein Mac, drum habe ich bei Windows kaum Ahnung. Kann ich einfach auf ner externen USB-Platte eine komplette Spiegelkopie machen, wie das bei Macs funktioniert? Wäre die im Fall der Fälle bootfähig und könnte zurückkopiert werden? Rainer Z ... 23:30, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das geht, wenn Du sie partitionsmäßig genauso (oder jeweils größer) einrichtest wie die Originalplatte. Wenn Du eine Partition als "aktive" einrichtest, bekommt sie dabei auch einen Bootblock, so dass man von ihr booten kann. Das Kopieren selbst kann man bei genügend vorhandenem MS-DOS-Know-how per XCopy (oder Skript damit) erledigen oder mit einer einschlägigen Software, die es in diversen Varianten kostenlos als Tool zum Runterladen gibt, die aber auch kaum was anderes macht. Für laufende, "inkrementelle" Backups gibt es weitere Alternativen, auch oft kostenlos. --PeterFrankfurt 02:21, 28. Nov. 2010 (CET)
- Eine einfache Möglichkeit zur Sicherung Deiner Nutzdaten ist das mitgelieferte Backup and Restore-Feature von Windows 7. Bei einem Komplettcrash Deines Systems ist aber in der Tat ein Imageverfahren am sichersten, wobei hier der Platzverbrauch u.U. sehr groß wird, wenn Du auch Zugriff auf alte Backup-Generationen haben willst.-- Belsazar 11:56, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ich ahnte, dass es komplizierter wird. Beim Mac kannst du eine externe Platte anschließen, das Festplattensymbol deines Rechners da rüberschieben und abwarten. Fertig ist der Fisch. Ich fände halt nur eine (möglichst bootfähige) Kopie meines noch recht jungfräulichen Systems ganz beruhigend, wenn ich immer höre, bei Windows müsste man das von Zeit zu Zeit „neu aufsetzen“, damit die Kiste wieder in Schwung kommt. Rainer Z ... 18:12, 28. Nov. 2010 (CET)
Guillotine-Klausel ein Automatismus?
Am Sonntag wird in der Schweiz die über die "Ausschaffung krimineller Ausländer" abgestimmt. Da dadurch wohl das Personenfreizügigkeitsabkommen verletzt würde, kommt die Guillotine-Klausel der Bilateralen Verträge ins Spiel. Die SZ schreibt hier: "Die EU hätte dann das Recht, das Abkommen wegen Vertragsbruchs zu kündigen, was wiederum weite bilaterale Verträge mit der Schweiz zu Fall bringen könnte." Die Schweizer Tagesschau schrieb dagegen in einem ähnlichen Zusammenhang: "Stimmt das Volk am 8. Februar gegen die Weiterführung, dann muss die Schweiz bis spätestens am 31. Mai 2009 Brüssel mitteilen, dass sie das Abkommen nicht verlängern will. Bei einer solchen Notifizierung treten die gesamten Bilateralen I automatisch nach sechs Monaten ausser Kraft, spätestens also Ende November." (hier)
Handelt es sich bei der Klausel um einen Automatismus und EU-Institutionen könnten (vermutlich nach Bestätigung der Inkompatibilität durch das EuGH) nichts gegen die Kündigung unternehmen, oder hätte irgendwer in der EU-Legislative das Recht, die Bilateralen zu kündigen (quasi Sonderkündigungsrecht), was er aber nicht tun müsste? Oder anders gefragt: Könnte die EU die Verletzung des Personenfreizügigkeitsabkommen dulden?
Nebenbei, warum ist Bilaterale Verträge zwischen der Schweiz und der EU schweizbezogen? Auf der Disk hatte das schon jemand vor ein paar Monaten gefragt und ich wundere mich auch. --92.77.67.219 18:39, 26. Nov. 2010 (CET)
- Es gibt keinen Automatismus. Nur wenn eine Partei (EU bzw. CH) aus einem Vertrag aussteigt, wird der Rest guillotiniert. Die angestrebte neue Schweizer Verfassung steht im offenen Widerspruch mit einigen EU-CH-Vereinbarungen: Es gibt dazu vier mögliche Ergebnisse: 1. Die Schweiz ist ehrlich und kündigt insbesondere Schengen - wegen der Unvereinbarkeit mit der Bundesverfassung -> Fallbeil. 2. Die EU kündigt der Schweiz nach der Umsetzung der Ausschaffungsregeln wegen Vertragsverletzung Schengens ->Fallbeil. 3. Man einigt sich darauf die Verträge mit der Schweiz anzupassen -> kein Fallbeil. 4. Schweiz und EU ignorieren die Nichtvereinbarkeit von Schweizer Verfassung und übrigen Recht mit den Verträgen. ->kein Fallbeil. syrcro 09:41, 28. Nov. 2010 (CET)
AED-Wiederbelebungsanleitung (Video)
Hab neulich an einem AED-Kurs teilgenommen. Dort wurde ein Video vorgeführt, das in den USA gedreht wurde (auch in Englischer Sprache). Es war mit moderner Popmusik hinterlegt worden, die die Herzdruckmassagefrequenz wiedergibt. Es wurde als gleichzeitig geübt. Am Schluß kam im Film noch ein als Frau verkleideter Mann hinzu. Ich hab nun einen Ohrwurm und würde doch gerne wissen, wie das Video hieß. Bei Youtube finde ich es nicht. Danke!
--77.4.56.183 10:57, 27. Nov. 2010 (CET)
- Der Popsong ist wohl „Staying alive“ von den Bee Gees wegen der 103 bpm – bei youtube gibt es z.B. das hier. Unter Suchbegriffen mit "CPR" und "bee gees" o.ä. findest Du einiges. --elya 14:02, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das nenne ich perfekte Musikauswahl. :D --Lars Beck 15:03, 27. Nov. 2010 (CET)
- Ja, der Song war es! Das richtige Video hab ich bei Google Video und Youtube allerdings nicht gefunden. Die beiden weißhäutigen Darsteller haben dabei übrigens Bewegungen zur Musik gemacht (sozuagen Tanzbewegungen), nicht nur zur Herzdruckmassage. Bitte eine URL... :-) --77.4.56.183 19:49, 27. Nov. 2010 (CET)
- Hier oder hier darfst Du Dir eins aussuchen, mein Favorit ist dieses. Und jetzt hoffe ich, dass Du auch helfen kannst, wenn hier jemand wegen Deiner mehrmals täglich erfolgenden penetranten Fragerei zu jedem Blödsinn einen Herzkaspar bekommt. --91.52.229.228 03:39, 28. Nov. 2010 (CET)
- Das Video scheint nicht auf Youtube zu sein. Rechtschreibung: Kasper --77.4.56.183 12:13, 28. Nov. 2010 (CET)
Neues Fernsehegerät geplant
Das Angebot (im Internet) ist unüberschaubar riesig, sowohl an Modellen als auch an Verkäufern. Gesucht wird 37" mit bluetooth (weil das Hörgerät als bluetooth-Headset geschaltet werden kann) und mit sonst allen wichtigen Funktionen (was ist denn wichtig und auf was muss man achten?); LCD oder LED, 100 Hz oder 200 Hz usw.; Preisbereich 500 bis 1000 EURO. Wer hat gerade gekauft und kann entsprechende Tipps für empfehlenswerte/nicht empfehlenswerte Geräte und/oder Lieferanten geben? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:18, 27. Nov. 2010 (CET)
- Engen wir's erst einmal ein: Empfangsart? Bezahlsender (einschl. Private HD)? Grüße 85.180.202.88 12:25, 27. Nov. 2010 (CET)
- Mit „LCD oder LED“ missverstehst Du da etwas. Als LED-Fernseher beworbene Geräte sind normale LCD-Fernseher. Lediglich für die Beleuchtung der LCD-Anzeige werden LEDs statt Kaltkathodenröhren verwendet. Das ermöglicht schwärzeres Schwarz. Die Frage müsste also lauten „Kaltkathodenröhren- oder LED-Beleuchtung“. --Rôtkæppchen68 12:53, 27. Nov. 2010 (CET)
- Gerade die Anfrage nochmal richtig gelesen (*schäm*): Mit Bluetooth ist die Auswahl eigentlich schon deutlichst eingeschränkt. Gibt's da außer von LG mittlerweile überhaupt was in dieser Klasse? Ansonsten: LG 37SL8000 mal anschauen. Grüße 85.180.202.88 13:03, 27. Nov. 2010 (CET)
- Es gibt auch noch Plasmafernseher. Diese haben wohl die beste Schwarzdarstellung, wobei der Unterschied zur LED-Technik gering sein dürfte. Der größte Vorteil von Plasmafernsehern liegt im großen Betrachtungswinkel. Wenn regelmäßig viele Personen vor dem Fernseher sitzen, oder wenn man den Fernseher nicht drehen will, ist das ein Vorteil. Gismatis 13:12, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das sind ja schon mal weiterführende Einschränkungen. "LCD oder LED" hätte ich korrekter formulieren sollen mit "LCD oder LCD+LED". Bluetooth kann/könnte man übrigens indirekt mit allen Geräten erreichen, die eine "Buchse für den Ton" haben, in die man einen "Wandler in bluetooth" steckt, den man dann bei Bedarf auch für eine ebensolche Buchse im Dampfradio verwenden kann/könnte (angeblich um die 80 EURO; Auskunft vom Media-Markt-Oberfachverkäufer, der steif und fest behauptete, TV-Geräte mit bluetooth gäbe es gar nicht!). An Privatfernsehen ist nicht gedacht, wir nutzen sowieso nur wenige der vielen Kabelkanäle. Zu "Plasma" habe ich mir sagen lassen, dass es ein "teures Auslaufmodell" sei. Da wir maximal zu Dritt davor sitzen, käme die bessere Weitwinkelsicht auch kaum zu Tragen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:24, 27. Nov. 2010 (CET)
- Der Hauptnachteil von Plasma ist der Stromverbrauch. Mit LED-LCD kannst du dich da mit deutlich besserem Gewissen aufs Sofa setzen. Wenn Bluetooth nicht integriert sein muss (80€ für so ein Dongle ist ein Elektromarkt-Zubehör-Mondpreis, die Hälfte ist realistisch) und du also Kabel hast, dann vielleicht Samsung LE37C650 (Überblick über Geräte und Test hier). Dann fehlen dir für digitalen Empfang nur noch CAM-Modul und Smartcard deines Betreibers. Solltest du allerdings analoges Kabel schauen und auch weiterhin schauen wollen, rate ich dir wirklich, so lange als möglich bei deiner Röhre zu bleiben: Analoge Bilder auf modernen Fernsehern sind enorm enttäuschend. Grüße 85.180.202.88 15:56, 27. Nov. 2010 (CET)
- Unabhängig davon, ob ein Röhren-, Plasma- oder LCD-Fernseher verwendet wird, sind Analogfernsehbilder in fast jedem Fall enttäuschend, wenn man sie mit normalauflösendem Digitalfernsehen vergleicht. Die wenigen Fälle, wo Analogfernsehen besser ist, rechtfertigen keinen Analogempfänger. Schau nach einem Fernseher mit integriertem DVB-C-Empfänger. Dann solltest Du die meisten unverschlüsselten Programme problemlos empfangen können. --Rôtkæppchen68 17:01, 27. Nov. 2010 (CET)
- Nur falls das missverständlich war: Ich riet ihm, im Analogfalle bei "seiner" alten Röhre zu bleiben, falls die noch nicht die Grätsche gemacht hat. Es ergibt keinen Sinn, ein Gerät der 500-1000-Euro-Klasse mit Full-HD und allem Brimborium zu kaufen, wenn man analog guckt. Das Bild ist nicht besser, meist sogar subjektiv schlechter, allein schon wegen der Größe. Ansonsten Full Ack, so einen habe ich ja auch empfohlen. Wofür man eine Smartcard braucht, hängt vom Anbieter ab. Grüße 85.180.202.88 17:18, 27. Nov. 2010 (CET)
- Erstens geht die alte "Röhre" ihrem Ende entgegen: Seit einiger Zeit sind die ersten ca. 10 Minuten Kratzgeräusche zu hören und syncron dazu Querstreifen zu sehen - nach dem Warmwerden ist wieder alles o. k. Zweitens bekomme ich gerade neue Ohren (mit bluetooth-Funktion). So ist aus diesen beiden Anlässen der Wunsch nach einem neuen TV entstanden.
- Aber die letzten Antworten werfen neue Fragen auf: Unser Kabelanbieter Unitymedia hat 77 digitale Sender, verlangt aber für die dazu notwendige Box 30 EURO monatlich - und die ist wieder zugleich Zentrale für Telefon und Internet, was ich nicht brauche: DSL 6000 und Telefon habe ich aber bei Arcor (ISDN mit mehreren Rufnummern mit Flatrate D und EU sowie Gigaset-Zentrale mit Mobilteilen). Das soll so bleiben, weil Unitiymedia wohl (?) kein ISDN bietet und dort - wie ich von anderer Seite erfuhr - auch das FAX nicht anschließbar ist. Gibt es eine solche zwischen Kabelanschluss und TV zu schaltende Digitalbox auch ohne Telefon und Internet und wo finde ich so was (preisgünstig kaufen, nicht mieten)? Kostet? Oder gibts die Boxfunktion im TV-Gerät integriert? Aufpreis?
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:41, 27. Nov. 2010 (CET)
- Diese Box findest Du im gut sortierten Fachhandel. Du musst allerdings aufpassen, dass das verbaute Decodermodul zu Deinem Kabelanbieter passt. Machmal ist die nötige Hardware im Fernseher eingebaut und Du braquchst nur noch CI-Modul und Smartcard. Dazu brauchst Du dann eine Smartcard, falls Du verschlüsselte Sender anschauen willst. ÖRR ist in ganz Deutschland unverschlüsselt, die kommerziellen Rundfunkanbieter sind bei vielen Kabelanbietern verschlüsselt. Da gibt es aber verschiedene Pakete mit unterschiedlich vielen mehr oder weniger empfangswürdigen Sendern. Frag bei Deinem Kabelanbieter nach einem Tarif/Paket ohne Internet und Telefon. Wenn Du ausschließlich öffentlich-rechtlich schauen willst, reicht sogar eine normaler „Analog“-Kabelanschluss und eine beliebige DVB-C-Box. Näheres siehe Unitymedia und unitymedia.de. --Rôtkæppchen68 18:58, 27. Nov. 2010 (CET)
- Nur falls das missverständlich war: Ich riet ihm, im Analogfalle bei "seiner" alten Röhre zu bleiben, falls die noch nicht die Grätsche gemacht hat. Es ergibt keinen Sinn, ein Gerät der 500-1000-Euro-Klasse mit Full-HD und allem Brimborium zu kaufen, wenn man analog guckt. Das Bild ist nicht besser, meist sogar subjektiv schlechter, allein schon wegen der Größe. Ansonsten Full Ack, so einen habe ich ja auch empfohlen. Wofür man eine Smartcard braucht, hängt vom Anbieter ab. Grüße 85.180.202.88 17:18, 27. Nov. 2010 (CET)
- Unabhängig davon, ob ein Röhren-, Plasma- oder LCD-Fernseher verwendet wird, sind Analogfernsehbilder in fast jedem Fall enttäuschend, wenn man sie mit normalauflösendem Digitalfernsehen vergleicht. Die wenigen Fälle, wo Analogfernsehen besser ist, rechtfertigen keinen Analogempfänger. Schau nach einem Fernseher mit integriertem DVB-C-Empfänger. Dann solltest Du die meisten unverschlüsselten Programme problemlos empfangen können. --Rôtkæppchen68 17:01, 27. Nov. 2010 (CET)
- Der Hauptnachteil von Plasma ist der Stromverbrauch. Mit LED-LCD kannst du dich da mit deutlich besserem Gewissen aufs Sofa setzen. Wenn Bluetooth nicht integriert sein muss (80€ für so ein Dongle ist ein Elektromarkt-Zubehör-Mondpreis, die Hälfte ist realistisch) und du also Kabel hast, dann vielleicht Samsung LE37C650 (Überblick über Geräte und Test hier). Dann fehlen dir für digitalen Empfang nur noch CAM-Modul und Smartcard deines Betreibers. Solltest du allerdings analoges Kabel schauen und auch weiterhin schauen wollen, rate ich dir wirklich, so lange als möglich bei deiner Röhre zu bleiben: Analoge Bilder auf modernen Fernsehern sind enorm enttäuschend. Grüße 85.180.202.88 15:56, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das sind ja schon mal weiterführende Einschränkungen. "LCD oder LED" hätte ich korrekter formulieren sollen mit "LCD oder LCD+LED". Bluetooth kann/könnte man übrigens indirekt mit allen Geräten erreichen, die eine "Buchse für den Ton" haben, in die man einen "Wandler in bluetooth" steckt, den man dann bei Bedarf auch für eine ebensolche Buchse im Dampfradio verwenden kann/könnte (angeblich um die 80 EURO; Auskunft vom Media-Markt-Oberfachverkäufer, der steif und fest behauptete, TV-Geräte mit bluetooth gäbe es gar nicht!). An Privatfernsehen ist nicht gedacht, wir nutzen sowieso nur wenige der vielen Kabelkanäle. Zu "Plasma" habe ich mir sagen lassen, dass es ein "teures Auslaufmodell" sei. Da wir maximal zu Dritt davor sitzen, käme die bessere Weitwinkelsicht auch kaum zu Tragen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:24, 27. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Freilich kannst du bei UM auch nur Digital-TV kaufen. Du hast dann die Wahl zwischen deren Komplettangebot inklusive Receiver ab 3.90€ (zum Kabelanschluss dazu, versteht sich), oder ohne Receiver, nur mit Smartcard, für 5.00€ - bitte nicht nach Logik fragen! Nimmst du Smartcard pur, brauchst du noch ein CAM-Modul (AlphaCrypt Light geht, glaube ich, für UM) für den CI-Einschub deines neuen Fernsehers (so er einen hat). Grüße 85.180.198.64
- Laut Unitymedia#Verschlüsselung verwendet Unitymedia Nagravision. --Rôtkæppchen68 19:17, 27. Nov. 2010 (CET)
- Ja, und ein Absatz weiter unten zu den Smartcards: Also, so hatte ich's auch etwa in Erinnerung: Man kann sich den Receiver mieten, in die Ecke stellen und ein Alphacrypt benutzen, aber nur das teure Classic. Oder man kann sich für 5 Taler eine Karte bestellen, die auch im Light funktioniert. Ach, war Fernsehen früher einfach! ;) Grüße 85.180.198.64 19:26, 27. Nov. 2010 (CET)
- Zieh nach Baden-Württemberg. Da gibt es Digitalkabel ohne Grundlosverschlüsselung. --Rôtkæppchen68 19:44, 27. Nov. 2010 (CET)
- Ja, und ein Absatz weiter unten zu den Smartcards: Also, so hatte ich's auch etwa in Erinnerung: Man kann sich den Receiver mieten, in die Ecke stellen und ein Alphacrypt benutzen, aber nur das teure Classic. Oder man kann sich für 5 Taler eine Karte bestellen, die auch im Light funktioniert. Ach, war Fernsehen früher einfach! ;) Grüße 85.180.198.64 19:26, 27. Nov. 2010 (CET)
- Laut Unitymedia#Verschlüsselung verwendet Unitymedia Nagravision. --Rôtkæppchen68 19:17, 27. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Freilich kannst du bei UM auch nur Digital-TV kaufen. Du hast dann die Wahl zwischen deren Komplettangebot inklusive Receiver ab 3.90€ (zum Kabelanschluss dazu, versteht sich), oder ohne Receiver, nur mit Smartcard, für 5.00€ - bitte nicht nach Logik fragen! Nimmst du Smartcard pur, brauchst du noch ein CAM-Modul (AlphaCrypt Light geht, glaube ich, für UM) für den CI-Einschub deines neuen Fernsehers (so er einen hat). Grüße 85.180.198.64
- «Unabhängig davon, ob ein Röhren-, Plasma- oder LCD-Fernseher verwendet wird, sind Analogfernsehbilder in fast jedem Fall enttäuschend, wenn man sie mit normalauflösendem Digitalfernsehen vergleicht.» Auf meinem Röhrengerät sehe ich zwischen analogem und digitalem Empfang keinen Unterschied, ein Kollege auf seinem Flachbildschirm auch nicht. Ich bin skeptisch, wenn die Gleichung analog = schlecht, digital = gut aufgestellt wird. Ich glaube, das entspringt zum größten Teil einer Mischung aus Marketing und Einbildung. Gismatis 22:00, 27. Nov. 2010 (CET)
- Meine Erfahrung: Ich hatte einen ziemlich guten Röhren-TV (Grundig-Monolith). Als der dann vor 2 Jahren den Geist aufgab, habe ich mir einen 32-Zoll-LCD von LG geleistet und war einfach geplättet, ein wie riesiger Qualitätsfortschritt in der Bildqualität das war, und das bei einfachstem DVB-T. Das hätte ich vorher nicht für möglich gehalten. LG kann ich weiterempfehlen, war auch sehr preiswert. Praktische Erfahrung mit anderen Fabrikaten habe ich nur mit Philips bei anderen Leuten, davon kann ich nur abraten: Was das Teil an merkwürdigen Umskalierungen (auch während des laufenden Betriebs!) am Bildformat vornimmt, um ja keinen schwarzen Rand zu riskieren, ist absoluter Krampf, und es wird statt schwarzer Ränder meistens was abgeschnitten, was ich viel ätzender finde. --PeterFrankfurt 02:32, 28. Nov. 2010 (CET)
- «Unabhängig davon, ob ein Röhren-, Plasma- oder LCD-Fernseher verwendet wird, sind Analogfernsehbilder in fast jedem Fall enttäuschend, wenn man sie mit normalauflösendem Digitalfernsehen vergleicht.» Auf meinem Röhrengerät sehe ich zwischen analogem und digitalem Empfang keinen Unterschied, ein Kollege auf seinem Flachbildschirm auch nicht. Ich bin skeptisch, wenn die Gleichung analog = schlecht, digital = gut aufgestellt wird. Ich glaube, das entspringt zum größten Teil einer Mischung aus Marketing und Einbildung. Gismatis 22:00, 27. Nov. 2010 (CET)
da kann man die vllt vergleichen: http://www.prad.de/ ? --Heimschützenzentrum (?) 08:51, 28. Nov. 2010 (CET)
Was analogen Empfang und LCD-Fernseher angeht: Da müssen die Signale eben in Echtzeit auf eine andere Geräteauflösung umgerechnet werden, in der Regel hochskaliert. Das bedingt grundsätzliche Qualitätsverluste. Hängt aber im Ausmaß von der Software im Fernseher ab (das sind ja eigentlich Computer). Bei digitalem Empfang sind die Verluste geringer, im Idealfall muss gar nicht skaliert werden. Manche Geräte haben noch die unschöne Eigenschaft, auf Deibel komm raus die Proportionen des empfangenen Bildes an die des Bildschirms anzupassen, selbst wenn man sie so einstellt, dass schwarze Streifen bleiben sollen. Eine gewisse Verzerrung erkennt man immer noch. Und dann noch die Bedienung ... Da gibt es gewaltige Unterschiede. So einen modernen Fernseher kann man leider nicht einfach an der Bildqualität im Laden beurteilen, wichtiger ist die Software innen drin. Rainer Z ... 17:56, 28. Nov. 2010 (CET)
Berlin, Kleist-Park
Auf KALP ist Sachkenntnis gefragt, die sich vielleicht hier findet. Der kandidierende Artikel Rennbahnkatastrophe von Berlin befasst sich mit einem schweren Unglück bei einem Radrennen 1909 in Schöneberg (erste Karte) und legt nahe, dass das Rennbahngelände und weite Teile des dort zuvor beheimateten Alten Botanischen Gartens dann 1911 in den Heinrich-von-Kleist-Park verwandelt wurden. Das Gelände, auf dem die Bahn stand, scheint mir aber nicht zum Park geworden zu sein (oder wenn, dann nur zum kleineren Teil), sondern es ist etwa 100 Meter breit entlang der Straßen bebaut worden, wie aus der zweiten Karte hervor geht. Mir wird aber die Baugeschichte dieses Teils des Kleistparks – nordöstliche Ecke, Potsdamer Str. 180, 182 usw.) aus den entsprechenden WP-Artikeln (Deutsche Arbeitsfront, Potsdamer Straße, Hochbunker_Pallasstraße, Berliner Sozialpalast, Berliner Sportpalast) nicht klar. Auf einer Benutzerseite steht, dass das Gebäude Potse 182 im Jahr 1935 errichtet wurde. Stand da ab 1910 was, was dann für die DAF wieder abgerissen wurde, oder ging der Kleistpark ursprünglich bis an die Pallas- und die Potsdamer Straße? Die bisher einzige Antwort auf KALP lautete so:
- Kenne mich zwar nicht aus, bei www.alt-berlin.info gibts aber historische Karten. Danach wären am Ort der Radrennbahn zwischen Straße und HvK-Park 1945 im WK2 zerstörte Gebäude gewesen. Auf einer wohl zuvor angefertigen Karte aus demselben Jahr reicht der Park zumindest bis an die Pallasstraße hinan. 1921 sieht es nach Bebauung rund um den Park aus, während noch 1906 der ehem. Botanische Garten bis an die Straßen heranzureichen scheint. Vielleicht hilfts ja weiter. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 21:45, 26. Nov. 2010 (CET)
Nach der verlinkten Karte von 1945 war die Ecke aber nur teilzerstört, das Gebäude ist ja wieder instandgesetzt worden und heute das Drugstore. Die verlinkte Karte von 1921 zeigt nicht, ob da was gebaut oder Brache war. Wissen? Meinungen? --Aalfons 15:53, 27. Nov. 2010 (CET)
Hier ein Plan von 1931: [16], zu dem Zeitpunkt scheint die gesamte Südseite der Pallasstraße bebaut gewesen zu sein. Links daneben steht "Augusta-Schule", aber es ist nicht klar, ob sich das auf das fragliche Gebäude bezieht. --Proofreader 19:44, 27. Nov. 2010 (CET) Tut's nicht, das ist die Schule links oben, Pallas/Elßholzstr., heutige Sophie-Scholl-Oberschule. --Proofreader 19:48, 27. Nov. 2010 (CET)
Und hier noch einer von 1923: [17] - reicht gerade unten links bis zu der fraglichen Stelle. Auch da scheint zwischen Park und Pallasstraße Bebauung zu sein. --Proofreader 19:59, 27. Nov. 2010 (CET)
- Mnja, das würde ja tatsächlich einen dem DAF-Neubau von 1935 vorausgehenden Abriss eines Neubaus von 1911+ nahe legen. Vielleicht gab es ja auch nur eine Zwischennutzung in Form von Schuppen, Garagen etc., wenn das ein Behördenblock oder sowas werden sollte... Man braucht vermutlich ein Luftbild oder einen Gang ins Katasteramt, um das zu klären. --Aalfons 23:23, 27. Nov. 2010 (CET)
- Ja, Luftbilder sollte es geben, vielleicht sogar Bilder vom Boden aus, aber sowas ist schwer zu finden. Das können ansonsten durchaus auch vollwertige Wohn- oder Bürogebäude gewesen sein, die da gestanden haben; die Nazis haben da nicht viel Federlesens gemacht,. Wenn sie was an einem bestimmten Ort bauen wollten, wurde eben alles, was da steht, notfalls abgerissen. Auch dem Bau der BVG-Hauptverwaltung im Rahmen der Germania-Planung 1938 mussten offenbar Vorgängerbauten weichen. Katasteramt könnte Näheres wissen, vielleicht auch die Gebäudeverwaltungen der heutigen Nutzer. --Proofreader 12:21, 28. Nov. 2010 (CET)
-
Hier der Unglücksort, Teil der insgesamt 333 m langen Rennbahn
-
Hier steht jetzt der DAF-Bau. Wurde deswegen der Park verkleinert?
-
Potse 182 – was war hier von 1911 bis 1935?
Städte/Gemeinden mit mehreren PLZ
Hallo, ich suche eine Liste mit deutschen Städten und Gemeinden, die mehrere PLZ (für die Straßenzustellung) haben. Ich hab hier nichts in der Wikipedia gefunden. --79.219.102.202 22:10, 27. Nov. 2010 (CET)
- Eine Liste aller Gemeinden mit nur einer einzigen PLZ wäre vermutlich kürzer. --MB-one 22:33, 27. Nov. 2010 (CET)
- Die Post gibt ein numerisch sortiertes Verzeichnis heraus, ich finde leider keinen Link, der näheres bringt und die entstehenden Kosten erschwinglich sind. Frag doch einfach bei der Post nach. --Gwexter 22:39, 27. Nov. 2010 (CET)
- Es sind zurzeit, glaube ich, so 213 Gemeinden mit mehreren PLZ. In der CD-ROM der Post sind sie verzeichnet, die kostet aber. Grüße 85.180.198.64 22:41, 27. Nov. 2010 (CET)
- Laut [18] sind es 209. Darin befindet sich dann auch die Liste. --Komischn 23:40, 27. Nov. 2010 (CET)
- Die Postleitzahlensuche im Netz ist kostenlos. --109.192.178.192 23:43, 27. Nov. 2010 (CET)
- Wo findet man da eine Liste mit deutschen Städten und Gemeinden, die mehrere PLZ (für die Straßenzustellung) haben? --Komischn 23:49, 27. Nov. 2010 (CET)
- Wenn Du z. B. 6 im Feld PLZ eingibst, kommen Orte mit 6er Postleitzahlen, diejenigen, die mehrere haben sind 1 bis 4 stellig. --109.192.178.192 23:56, 27. Nov. 2010 (CET)
- Wo findet man da eine Liste mit deutschen Städten und Gemeinden, die mehrere PLZ (für die Straßenzustellung) haben? --Komischn 23:49, 27. Nov. 2010 (CET)
- Die Postleitzahlensuche im Netz ist kostenlos. --109.192.178.192 23:43, 27. Nov. 2010 (CET)
- Laut [18] sind es 209. Darin befindet sich dann auch die Liste. --Komischn 23:40, 27. Nov. 2010 (CET)
- Es sind zurzeit, glaube ich, so 213 Gemeinden mit mehreren PLZ. In der CD-ROM der Post sind sie verzeichnet, die kostet aber. Grüße 85.180.198.64 22:41, 27. Nov. 2010 (CET)
- Die Post gibt ein numerisch sortiertes Verzeichnis heraus, ich finde leider keinen Link, der näheres bringt und die entstehenden Kosten erschwinglich sind. Frag doch einfach bei der Post nach. --Gwexter 22:39, 27. Nov. 2010 (CET)
- Im PLZ-Verzeichnis von 1993 (kostenlos) sind 209 Gemeinden mit mehreren PLZ gelistet. --Rôtkæppchen68 04:11, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ich würde die Liste auch hochladen, indem ich die drei Seiten aus dem Postleitzahlenverzeichnis abscanne. Darf ich so etwas als Bild hochladen oder muss ich das durch ein OCR-Programm jagen? --Rôtkæppchen68 14:26, 28. Nov. 2010 (CET)
- Hier ist die Liste. Sie ist auch noch gemeinfrei, da amtliches Werk. OCRen musst Du sie sebst, da mein OCR-Programm zickt. --Rôtkæppchen68 15:57, 28. Nov. 2010 (CET)
- So, hab mein OCR zum Laufen gebracht. Hier die Liste: Aachen; Aalen, Württ.; Ahlen, Westf.; Albstadt; Arnsberg; Aschaffenburg; Augsburg; Aurich, Ostfriesland; Baden-Baden; Bad Homburg v. d. Höhe; Bad Kreuznach; Bad Oeynhausen; Bad Salzuflen; Bamberg; Bayreuth; Bergheim, Erft; Bergisch Gladbach; Berlin; Bielefeld; Bocholt; Bochum; Böblingen; Bonn; Bottrop; Brandenburg; Braunschweig; Bremen; Bremerhaven; Castrop-Rauxel; Gelle; Chemnitz, Sachs.; Cottbus; Cuxhaven; Darmstadt; Delmenhorst; Dessau, Anh.; Detmold; Dillenburg; Dinslaken; Dormagen; Dorsten; Dortmund; Dresden; Düren; Düsseldorf; Duisburg; Eberswalde-Finow; Elmshorn; Eltville am Rhein; Emden, Ostfriesland; Erfurt; Erlangen; Essen, Ruhr; Esslingen am Neckar; Euskirchen; Fellbach, Württ.; Flensburg; Frankfurt am Main; Frankfurt, Oder; Freiburg im Breisgau; Freising; Friedrichshafen; Fürth, Bay.; Fulda; Garbsen; Gelsenkirchen; Gera; Gießen; Gladbeck; Göppingen; Görlitz, Neiße; Göttingen; Goslar; Greifswald; Grevenbroich; Gummersbach; Gütersloh; Hagen, Westf.; Halle, Saale; Hamburg; Hameln; Hamm, Westf.; Hanau; Hannover; Hattingen, Ruhr; Heidelberg, Neckar; Heidenheim an der Brenz; Heilbronn, Neckar; Herford; Herne; Herten, Westf.; Hilden; Hildesheim; Hof, Saale; Ibbenbüren; Ingolstadt, Donau; Iserlohn; Jena; Kaiserslautern; Karlsruhe, Baden; Kassel; Kempten, Allgäu; Kerpen, Rheinl; Kevelaer; Kiel; Koblenz am Rhein; Köln; Konstanz; Krefeld; Landshut; Langenhagen, Han.; Leipzig; Leverkusen; Limburg a. d. Lahn; Lingen, Ems; Lippstadt; Lörrach; Ludwigsburg, Württ.; Ludwigshafen am Rhein; Lübeck; Lüdenscheid; Lüneburg; Lünen; Magdeburg; Mainz; Mannheim; Marburg; Marl, Westf.; Meerbusch; Melle, Wiehengeb.; Menden, Sauerland; Minden, Westf.; Mönchengladbach; Moers; Mülheim an der Ruhr; München; Münster, Westf.; Neubrandenburg; Neumünster; Neunkirchen, Saar; Neuß; Neustadt an der Weinstraße; Neu-Ulm; Neuwied; Norderstedt; Nordhorn; Nürnberg; Oberhausen, Rheinl.; Offenbach am Main; Offenburg; Oldenburg, Oldb.; Osnabrück; Paderborn; Passau; Peine; Pforzheim; Pirmasens; Plauen; Potsdam; Ratingen; Ravensburg; Recklinghausen; Regensburg; Remscheid; Reutlingen; Rheine; Riesa; Rosenheim, Oberbay.; Rostock; Saarbrücken; Salzgitter; Scharbeutz; Schwäbisch Gmünd; Schweinfurt; Schwerin, Meckl.; Seevetal; Siegen; Sindelfingen; Solingen; Stade; Stadland; Stolberg, Rheinl.; Stralsund; Stuttgart; Suhl; Trier; Troisdorf; Tübingen; Ulm, Donau; Unna; Velbert; Viersen; Villingen-Schwenningen; Waiblingen; Weimar, Thür.; Wesel; Wetzlar; Wiesbaden; Wilhelmshaven; Wismar, Meckl.; Witten; Wittingen; Witzenhausen; Wolfenbüttel; Wolfsburg; Worms; Würzburg; Wuppertal; Zwickau. --Rôtkæppchen68 17:51, 28. Nov. 2010 (CET)
Temperatur Tiefkühltruhe
ich habe mal gelesen die optimale Temperatur in der Tiefkühltruhe ist -18 Grad
ich frage mich jetzt warum ausgerechnet -18 Grad?
der Gefrierpunkt von Wasser ist doch 0 Grad und welchen Unterschied macht es dann ob in der Truhe -10 oder -18 Grad sind?
--78.48.33.205 02:55, 28. Nov. 2010 (CET)
- Tiefkühlkost, Tiefkühlen, Tiefkühltruhe--91.52.229.228 03:10, 28. Nov. 2010 (CET)
- hm bin irgendwie nicht so richtig schlau geworden, also mein Tiefkühlfach scheint nur eine Temperatur von -14 Grad zu erreichen, die Temperatur lässt sich auch nicht tiefer stellen, sollte ich mir jetzt Sorgen wegen der Haltbarkeit der Lebensmittel machen? wenn ja warum? --78.48.33.205 03:29, 28. Nov. 2010 (CET)
Ja, wenn Du länger als 2 Wochen lagern willst, sonst nein. Darum:
Kennz. | Temp. | Leistungsvorgabe |
< 0 °C | nicht geeignet zur Lagerung von gefrorenen Lebensmitteln (Hauptsächlich für Eiswürfel) | |
* | ≤ −6 °C | geeignet zur kurzfristigen Lagerung von gefrorenen Lebensmitteln (ca. 1 Woche) |
** | ≤ −12 °C | geeignet zur mittelfristigen Lagerung von gefrorenen Lebensmitteln (ca. 2 Wochen) |
*** | ≤ −18 °C | geeignet zur langfristigen Lagerung von gefrorenen Lebensmitteln |
**** | ≤ −18 °C | geeignet zur langfristigen Lagerung von gefrorenen Lebensmitteln geeignet zum Einfrieren, ohne dass bereits eingelagertes Gefriergut auftaut |
--91.52.229.228 03:43, 28. Nov. 2010 (CET)
- also eine Erklärung ist das jetzt auch nicht, warum sollen sich denn Lebensmittel bei -18 Grad länger halten als bei -10? --78.48.33.205 03:57, 28. Nov. 2010 (CET)
- Siehe Kinetik (Chemie), Kinetik (Chemie)#Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit und RGT-Regel. --Rôtkæppchen68 04:14, 28. Nov. 2010 (CET)
- könnte mir das vllt jemand auch "für dumme" erklären? ich hab von Chemie wirklich überhaupt keine Ahnung --78.48.33.205 04:33, 28. Nov. 2010 (CET)
- Je kleiner die Temperatur, desto langsamer laufen chemische Reaktionen (des Verderbens) ab. --84.73.137.64 06:13, 28. Nov. 2010 (CET)
- Die Frage ist nicht dumm (sagt ja auch keiner). Warum frieren wir biologisches Material nicht - wie im Labor - bei -40°C, -80°C oder in flüssigem Stickstoff ein? So als Frage gestellt dürfte die Antwort leichter fallen, oder ? ;-) Geezernil nisi bene 08:53, 28. Nov. 2010 (CET)
- Je kleiner die Temperatur, desto langsamer laufen chemische Reaktionen (des Verderbens) ab. --84.73.137.64 06:13, 28. Nov. 2010 (CET)
- könnte mir das vllt jemand auch "für dumme" erklären? ich hab von Chemie wirklich überhaupt keine Ahnung --78.48.33.205 04:33, 28. Nov. 2010 (CET)
- Versuch der Erläuterung: Für unser Altagsverständnis ist ist gefroren wie Eiswürfel ein Zustand der Starre, kälter scheint da keinen Unterschied zu machen. Die relevanten Bakterien werden sich bei wenigen Minusgraden auch nicht mehr vermehren oder nur extrem langsam. Die Temperatur im Eisfach, auch im Tiefkühlfach ist aber noch über 250 Grad hoch – vom absoluten Nullpunkt aus gesehen. Daher sind noch eine Menge chemischer Reaktionen möglich, Lebensmittel enthalten von Natur aus auch beschleunigende Enzyme. Da Wasser ein wichtiges Lösungsmittel in der Chemie von Lebewesen und damit auch von Lebensmitteln ist, wirken Temperaturen knapp unterm Gefrierpunkt wässriger Lösungen (kälter als der von reinem Wasser) zwar schon besonders bremsend, aber sie stoppen Verderbnisprozesse nicht. Das wäre theoretisch nur bei Temperaturen um den absoluten Nullpunkt der Fall.
- Es gibt also eine Schwelle beim Gefrierpunkt wässriger Lösungen, doch darunter wirken sich Temperaturunterschiede immer noch auf die Geschindigkeit chemischer Reaktionen aus, ebenso, wie wir das oberhalb des Gefrierpunkts selbstverständlich kennen. Jedem ist einsichtig, dass Hackfleisch auf dem Küchentisch schneller verdirbt als im Kühlschrank. Etwas langsamer und aufgrund etwas anderer Prozesse verdirbt es aber auch im Eisfach schneller als im Tiefkühler. Zwischen beiden liegt eine ähnliche Temperaturdifferenz wie zwischen Küchentisch und Kühlschrank.
- Es kommen noch zwei Aspekte dazu: 1. Fette haben gewöhnlich einen deutlich tieferen Gefrierpunkt als Wasser. Drum ist Speiseeis bei mäßig kalten Temperaturen unter Null noch cremig, direkt aus dem Tiefkühler aber hart. Cremig bedeutet aber gleichzeitig: Da bewegt sich noch ne Menge, kann also auch chemisch reagieren. 2. Ist Gefriergut nicht vollständig von Luft isoliert (also vakuumiert mit dichter Verpackung), trocknet es nach und nach durch Sublimation teilweise bis vollständig aus. Man erkennt das gut an der Bildung von Wasserkristallen in üblichen Gefrierbeuteln. Das Ergebnis nennt sich Gefrierbrand. Diese Sublimation findet natürlich umso langsamer statt, je kälter es im Tiefkühlfach ist.
- Da kommt also allerlei zusammen, was dafür sorgt, dass Lebensmittel im Eisfach nur ein paar Tage, im Tiefkühlfach aber ein paar Monate haltbar sind. Die -18 Grad sind nicht unbedingt das Optimum, eher ein Kompromiss, denn wesentlich kältere Temperaturen zu erzeugen ist auch wesentlich aufwändiger, besonders im Haushaltsmaßstab. In der Lebensmittelindustrie werden zum Einfrieren erheblich tiefere Temperaturen eingesetzt, damit die Abkühlung so schnell geht, dass sich nur winzige Wasserkristalle bilden können, die die Zellmebranen und -wände von Lebensmitteln möglichst wenig beschädigen.
- Rainer Z ... 17:35, 28. Nov. 2010 (CET)
- <ks>Fette haben gewöhnlich einen deutlich tieferen Gefrierpunkt als Wasser gilt nicht generell (reine Fettkomponenten "gefrieren deutlich über 0°C). Der Witz ist aber, dass es komplex-heterogene Gemische sind, die dadurch eine "Gefrierpunktserniedrigung" erfahren. Wäre Wasser mit anderem Krempel so hoch vermischt wie Fette untereinander, würde es auch nicht frieren. Das verwendet man auch bei einigen Kühltechniken, bei den man keine Kristalle braucht.</ks> Geezernil nisi bene 23:32, 28. Nov. 2010 (CET)
Parken auf Grundstück
Das 2-Familienhaus in dem wir wohnen wurde verkauft, unser ehemaliger Vermieter kündigte uns unzulässigerweise mit einer Frist von 2 Monaten. Wir konnten die gesamte Zeit unseres Wohnens auf dem Grundstück parken, der neue Hauseigentümer verweigert uns das Abstellen unseres Fahrzeuges mit der Begründung. " Sie haben sich ja um keine neue Wohnung bemüht!" Hinzuzufügen ist noch dass der neue Hausbesitzer mit uns nach eigener Aussage keinen Mietvertrag gemacht hat. Müssen wir uns das gefallen lassen? K.L. (nicht signierter Beitrag von 94.134.0.251 (Diskussion) 11:24, 28. Nov. 2010 (CET))
- Nein, ab zum Mieterverein. Nur zeigt das alle Merkmale des "Herausekelns" und wirft die Frage auf ob man das auf Dauer ertragen will. Das mit dem Stellplatz ist sicher nur der Anfang und weiteren Repressialien werden folgen. Leider. Da das Heim Hort der Ruhe und Erholung sein soll, würde ich die Wohnung mittelfristig räumen. Voll im Bewusstsein recht zu haben, der Klügere zu sein und auf die ausgleichende Gerechtigkeit durch das Schicksal zu hoffen. Ruhe gibt es da nicht.--91.56.204.230 11:44, 28. Nov. 2010 (CET)
- Die Nichteinhaltung der Kündigungsfrist macht die Kündigung nicht unwirksam - sie wirkt aber eben erst zum nächstzulässigen Termin. Viel entscheidender ist, mit welcher Begründung der ehemalige Vermieter gekündigt hat, denn damit steht und fällt die Wirksamkeit der Kündigung. Und das (sowohl der Mietvertrag als auch die Kündigung) gilt auch zwischen dir und dem neuen Vermieter ("Kauf bricht nicht Miete"). Was bislang galt, gilt also auch jetzt. Die Begründung, du hättest dich nicht um eine Ersatzwohnung bemüht, reicht nicht aus, vor allem dann nicht, wenn das Parken auf dem Grundstück berechtigt war. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:45, 28. Nov. 2010 (CET)
1) Ruhe bewahren 2) Mieterschutz einschalten 3) keine verbalen Auseinandersetzungen herauf beschwören (Beleidigungen wären ein Kündigungsgrund), sondern auf dem Rechtsweg dies klären - bis dies eintritt, vergehen mehrere Monate bis Jahre ;-) --178.191.236.20 18:53, 28. Nov. 2010 (CET)
IIII und IV auf Turmuhren
Auf Gebäudeuhren (insbesondere an Kirchtürmen) mit römischen Ziffern ist die Vier meistens IIII geschrieben, seltener IV. Gibt es dahinter ein System oder ist das reine Willkür der Erbauer? Und eine konkrete Frage: Ist auf diesem Bild von Schloss Grafenegg klar ersichtlich, worum es sich handelt? Ich sehe hier eher IIII, ein besseres Bild fand ich nicht. --KnightMove 11:28, 28. Nov. 2010 (CET)
- Vermutlich Willkür. Ein bißchen was steht hier. Gruß --Schniggendiller Diskussion 11:31, 28. Nov. 2010 (CET)
- Auf Commons gibt es neben dieser Cat die Unterkategorie für IV. Interessant ist auch noch diese Seite --109.192.178.192 11:35, 28. Nov. 2010 (CET)
- Danke für die Infos. --KnightMove 12:54, 28. Nov. 2010 (CET)
- Auf Commons gibt es neben dieser Cat die Unterkategorie für IV. Interessant ist auch noch diese Seite --109.192.178.192 11:35, 28. Nov. 2010 (CET)
zu den schweizerischen Landsgemeinden
Nachdem ich gerade den Text zu den Schweizer Landsgemeinden gelesen habe, fällt mir auf, dass zwar eine Liste über das Ende, bzw. die Aufgabe der Landsgemeinden in vielen Kantonen aufgeführt ist, mir aber viel mehr Informationen über die Gründung, oder ersten bekannten Nennungen der verschiedenen Landsgemeinden fehlen. Wer weiß wann diese gegründet wurden und wo sie urkundlich erwähnt sind? Toni Lüdi (nicht signierter Beitrag von Lüditoni (Diskussion | Beiträge) 11:47, 28. Nov. 2010 (CET))
Nespresso Kapseln begast?
Mit welchem Gas werden die Nespresso Kapseln begast? Ist es Stickstoff oder CO2 oder sonst was? Ich habe die Frage auch dort in der Diskussion gestellt, erwarte aber hier viel schneller eine Antwort. Im Artikel wäre das einzu bringen. --Gustav Broennimann 12:27, 28. Nov. 2010 (CET)
- Könnte schwierig werden, es genau herauszubekommen. Schutzgas zum Ausschluss von Sauerstoff reicht nicht? Am inertesten wäre Stickstoff, aber Kohlendioxyd ist billiger (... wenn mich die Erinnerung nicht täuscht...). Geezernil nisi bene 13:45, 28. Nov. 2010 (CET)
- Kohlendioxüd ist leider nicht inert. In flüssigem Zustand wird es sogar zum Entcoffeinieren von Kaffee benutzt. Stickstoff ist heutzutage durch Stickstoffkompressoren bzw Sauerstoffkonzentratoren günstig herzustellen. Dabei wird Luft durch Molekularsiebe gequetscht und die größeren Sauerstoffmoleküle bleiben dabei im Sieb hängen. --Rôtkæppchen68 13:55, 28. Nov. 2010 (CET)
- Die Aromastoffe werden unter Verwendung von Wasserdampf aus dem Kaffee herausgelöst, wobei die Verwendung eines hohen Drucks (typ. 19 bar) entscheidend ist.--Belsazar 14:08, 28. Nov. 2010 (CET)
- argon soll auch recht cool sein (wenn n feuerchen ausbricht z B...)... --Heimschützenzentrum (?) 14:29, 28. Nov. 2010 (CET)
- Vor Erfindung der Argonbegasung von Nespresso (deswegen sind die Kapseln so schweineteuer) war die Feuerwehr überwiegend damit beschäftigt, spontan ausbrechende Nespressobrände in Supermärkten und Küchen zu löschen.
Argon ist im Lebensmittelbereich als Schutzgas unüblich, weil zu teuer.--Rôtkæppchen68 14:44, 28. Nov. 2010 (CET)- Ups: "Wir" sind da jedoch anderer Meinung, Rotkæppchen. --Dansker 15:55, 28. Nov. 2010 (CET)
- Danke. Wieder etwas dazugelernt. Wikipedia macht eben doch schlau. --Rôtkæppchen68 16:17, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ups: "Wir" sind da jedoch anderer Meinung, Rotkæppchen. --Dansker 15:55, 28. Nov. 2010 (CET)
- Vor Erfindung der Argonbegasung von Nespresso (deswegen sind die Kapseln so schweineteuer) war die Feuerwehr überwiegend damit beschäftigt, spontan ausbrechende Nespressobrände in Supermärkten und Küchen zu löschen.
- kannte es auch bisher nur von der tutenkom (der raum mit den gasflaschen war an das normale feuermeldesystem angeschlossen und musste auf das eintröffelteten der feuerwehr warten, glaub ich...)... *wag tail* --Heimschützenzentrum (?) 18:07, 28. Nov. 2010 (CET)
- Kohlendioxid wäre für diesen Zweck völlig ausreichend. Hauptsache, kein Sauerstoff. --FK1954 18:14, 28. Nov. 2010 (CET)
Ich habe gerade die direkte Methode gewählt und Nespresso gefragt. Malschauen ob eine Antwort kommt. --Gustav Broennimann 02:04, 29. Nov. 2010 (CET)
Kugelschreiberschrift im Holz entfernen
Wie kann ich Kugelschreiberschrift im rohen Holz entfernen? --91.67.217.204 14:19, 28. Nov. 2010 (CET)
- Schleifen. Ernsthaft. Grüße 85.180.198.64 14:23, 28. Nov. 2010 (CET)
- da Kugelschreiber oft dokumentenecht sind, dürfte da nur entfernung+ersatz helfen, was aber vllt noch unhübscher ist... --Heimschützenzentrum (?) 14:25, 28. Nov. 2010 (CET)
- Zuerst mit Benzin die Ölsäure herauslösen und danach mit einem Bleichmittel die Farbe zerstören. --Rôtkæppchen68 14:30, 28. Nov. 2010 (CET)
- Rôtkæppchen68 glaubt an die Unverwüstbarkeit des Holzes Es kommt auf das Holz an, wie es behandelt ist. Lackierte oder polierte Flächen einem Fachmann übergeben, ist günstiger. Bei rohem Holz kann man es herausschleifen, sollte aber unbedingt die ganze Fläche bearbeiten - aber wenn es furniert ist ... >> Fachmann übergeben --178.191.236.20 17:14, 28. Nov. 2010 (CET)
Nachnamen
Woher kommt der Nachname "Rathjen"? --213.229.83.205 16:04, 28. Nov. 2010 (CET)
- (BK)Anscheinend aus Norddeutschland, vgl. Geogen. --196.1.70.201 16:50, 28. Nov. 2010 (CET)
- Wenn du nicht Riesenglück hast und etwa in alten Ortschroniken weitere Hinweise findest, bleibt das ein Fischen im Trüben. Ein paar haltlose Vermutungen trotzdem: -jen ist wohl ein Deminutiv wie -gen, -ken, -chen, also "der Kleine" ("der Sohn von..."); Rat(h) kann ein Vorname in Kurzform sein (Radolf u.v.a.), ein Wohnstättenname (in der Rodung), ein Übername (für jemanden, der viel Rat weiß, versteht sich). Viele, viele Möglichkeiten. Grüße 85.180.198.64 16:46, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ist der Nachname Ratschen vielleicht auch eine Version davon? BerlinerSchule. 17:42, 28. Nov. 2010 (CET)
- Nicht unbedingt, Ratsch(en) kann auch auf ostdeutschen Toponymen, wie Ratschow, Ratscha basieren... Ugha-ugha 18:37, 28. Nov. 2010 (CET)
- Und der Schlesier Hans Bahlow (Deut. Namenlexikon, Suhrkamp 1972, S. 408, linke Spalte) hub an und sprach:
- Rathje, Rathjen(s) , Hamburg oft, ndd.-fries KF (das ist die KF f. KF) bzw. Patronym zu Radolf, auch Rathgen(s), urspr. ndd. Radeke s. Rathke und es war vermutlich wohl gesprochen. Geezernil nisi bene 23:18, 28. Nov. 2010 (CET)
- Nicht unbedingt, Ratsch(en) kann auch auf ostdeutschen Toponymen, wie Ratschow, Ratscha basieren... Ugha-ugha 18:37, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ist der Nachname Ratschen vielleicht auch eine Version davon? BerlinerSchule. 17:42, 28. Nov. 2010 (CET)
PDF-Reader usw.
Beim Mac gibt es ein schnelles Programm namens „Vorschau“ mit dem man Bilder in allen gängigen Formaten und PDFs ansehen und durchsuchen kann. Gibt es vergleichbares auch für Windows (7). Acrobat-Reader ist auch unter Windows beeindruckend langsam und überladen, außer PDF kann es nichts. Rainer Z ... 18:21, 28. Nov. 2010 (CET)
- Hi! Der Foxit-Reader wird gern als schlanke Alternative gewählt, ist allerdings auch auf PDF spezialisiert. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:24, 28. Nov. 2010 (CET)
- Für Irfanview gibt es für fast alle Formate Plugins. --Rôtkæppchen68 18:36, 28. Nov. 2010 (CET)
- Hi Rainer! MW müsstest du ähnlich wie im Finder "oben" die Ansicht einstellen können - ob Raster, kleine Vorschau oder pi pa po ;-) Gruß --178.191.236.20 19:02, 28. Nov. 2010 (CET)
- Sumatra PDF ist sehr schlank. -- MonsieurRoi 19:12, 28. Nov. 2010 (CET)
- Hi Rainer! MW müsstest du ähnlich wie im Finder "oben" die Ansicht einstellen können - ob Raster, kleine Vorschau oder pi pa po ;-) Gruß --178.191.236.20 19:02, 28. Nov. 2010 (CET)
Da habe ich doch schon einiges zu ausprobieren. Rainer Z ... 19:23, 28. Nov. 2010 (CET)
Mit Foxit und Irfanview geht es schon ziemlich gut. Besonders Foxit ist erheblich schneller als Acrobat. Problem gelöst und vielen Dank. Rainer Z ... 22:35, 28. Nov. 2010 (CET)
Hitlers Weltanschauung
ich bearbeite ein referat zum Thema Hitlers weltanschauung und weiß das sie sich aus vielen thematiken zusammen setzt ich frage mich allerdings ob es einen aussage kräftigen ,,satz" gibt was dies genau ist?? ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen mfg marie --91.4.18.147 19:51, 23. Nov. 2010 (CET)
- Was hindert dich daran, Adolf Hitler und Nationalsozialismus zu lesen und zusammenzufassen? Hier sicher keiner. Viel Spaß beim eigenen Referieren. --80.99.46.164 19:54, 23. Nov. 2010 (CET)
gar nichts nur dachte das es vielleicht hier schlaue leute gibt mit denen ich das abgleichen kann .. ;)
- Aus dem Header: "Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Solltest du Probleme mit deinen Hausaufgaben haben, frage bitte deine Lehrer um Rat." --80.99.46.164 20:02, 23. Nov. 2010 (CET)
- Also Wikipedia als Quelle für ein Referat würde ich dich dir nicht empfehlen. D.h. ja nicht, dass die Wikipedia dir keine Hilfe zur Erarbeitung deiner Aufgabe sein kann, aber als Quelle ist sie mit Sicherheit nicht anerkannt. Probier es doch zuerst einmal mit Google (Obwohl die Frage evtl. aus Dumdideldei gestellt wurde, kann sie doch normal beantwortet werden, oder?) Zudem empfehle ich dir dringend einen Rechtschreibe- und Grammatikkurs, v.a. was das/daß, die Kommasetzung und die Groß- und Kleinschreibung anbelangt.--FIPS 20:54, 23. Nov. 2010 (CET)
- ob das ne aussage zur weltanschauung ist weiss ich nicht und ich guck jetzt auch nicht nach ob es im wp-artikel über a.h. steht, aber m.w. war er röm.-kath. und ist auch nicht aus der kirche ausgetreten; korrekt? (man verzeihe mir, wie auch der fragestellerin bitte! das KLEINSCHREIBEN und ggf. sonstige fehler)(nicht signierter Beitrag von 62.226.66.206 (Diskussion) 20:09, 23. Nov. 2010 (UTC))
- Also Wikipedia als Quelle für ein Referat würde ich dich dir nicht empfehlen. D.h. ja nicht, dass die Wikipedia dir keine Hilfe zur Erarbeitung deiner Aufgabe sein kann, aber als Quelle ist sie mit Sicherheit nicht anerkannt. Probier es doch zuerst einmal mit Google (Obwohl die Frage evtl. aus Dumdideldei gestellt wurde, kann sie doch normal beantwortet werden, oder?) Zudem empfehle ich dir dringend einen Rechtschreibe- und Grammatikkurs, v.a. was das/daß, die Kommasetzung und die Groß- und Kleinschreibung anbelangt.--FIPS 20:54, 23. Nov. 2010 (CET)
- Wikipedia mag zwar keine Quelle sein, aber dank Quellenpflicht ist sie eine Quelle für Quellen. --Rôtkæppchen68 21:39, 23. Nov. 2010 (CET)
- Hitlers Weltanschauung? Sie setzt sich zusammen aus wirren Theorien des Antisemitismus, Rassismus und Antikommunismus. Wäre Hitler noch verrückter und nicht so realistisch gewesen, dass er wußte das er seine Vorhaben (Lebensraum im Osten schaffen, Judenvernichtung, Führerkult um sich selbst) nur mit staatlicher und militärischer Macht durchsetzen könnte, dann wäre er sicher Nationalanarchist gewesen/geworden.--Gonzo Greyskull 21:51, 23. Nov. 2010 (CET)
- @Rotkäppchen Zur Gläubigkeit des "Führers" interessiert evtl. dieses Buch --FIPS 22:17, 23. Nov. 2010 (CET)
- Das war nicht ich, das war Benutzer:62.226.66.206 ohne wp:SIG. --Rôtkæppchen68 23:10, 23. Nov. 2010 (CET)
- @Rotkäppchen Zur Gläubigkeit des "Führers" interessiert evtl. dieses Buch --FIPS 22:17, 23. Nov. 2010 (CET)
- Zur IP die den Hausaufgabenhinweis missverstanden hat. Die Auskunft ist kein Hausaufgabenservice. Es spricht aber nicht das Geringste dagegen eine Fachfrage zu stellen wenn man mit seiner Hausaufgabe nicht weiterkommt. Gefragt ist offensichtlich ein Satz für die Einleitung der Hitlers Weltanschauung verdeutlicht. In deiner Stadbibliothek findest du ziemlich sicher "Hitler: Reden und Proklamationen 1932-1945" von Domarus. Das ist zwar sehr umfangreicher Lesestoff dafür aber das Standarwerk. --FNORD 22:49, 23. Nov. 2010 (CET)
- Meines Erachtens ist der Kern von Hitlers Weltanschauung eine biologistische Verschwörungstheorie: Hinter allem Übel dieser Welt (Kapitalismus, Bolschewismus, Syphilis, Versailler Vertrag, usw. - ohne scheiß: wird alles in Mein Kampf erwähnt) stecke eine jüdische Weltverschwörung, die man mit buchstäblich allen Mittel bekämpfen müsse. Da die vermeintlichen Mitglieder aber nicht durch Entscheidung, Irrtum o.ä. in diese angebliche Verschwörung reingeraten seien, sondern durch Geburt und Abstammung, hatten sie fürchterlicherweise auch keine Chance, da wieder rauszukommen. Das Ergebnis war der Holocaust: Er hat sie alle umbringen lassen. --Φ 23:00, 23. Nov. 2010 (CET)
- Empfehlenswert auch: Michael Hesemann: Hitlers Religion. Die fatale Heilslehre des Nationalsozialismus, München 2004, ISBN 3-629-01678-2 --mfg,Gregor Helms 23:03, 23. Nov. 2010 (CET)
- Meines Erachtens ist der Kern von Hitlers Weltanschauung eine biologistische Verschwörungstheorie: Hinter allem Übel dieser Welt (Kapitalismus, Bolschewismus, Syphilis, Versailler Vertrag, usw. - ohne scheiß: wird alles in Mein Kampf erwähnt) stecke eine jüdische Weltverschwörung, die man mit buchstäblich allen Mittel bekämpfen müsse. Da die vermeintlichen Mitglieder aber nicht durch Entscheidung, Irrtum o.ä. in diese angebliche Verschwörung reingeraten seien, sondern durch Geburt und Abstammung, hatten sie fürchterlicherweise auch keine Chance, da wieder rauszukommen. Das Ergebnis war der Holocaust: Er hat sie alle umbringen lassen. --Φ 23:00, 23. Nov. 2010 (CET)
- Die eigentliche Frage ist, ob Mein Kampf tatsächlich Hitlers Weltanschauung wiedergibt (also die offene Zurschaustellung eines gewaltigen Dachschadens ist), oder bloß ein Manifest von politischen Forderungen, die so abstrus begründet sind, dass auch der Dümmste noch glaubt, dass da was dran wäre. Nach dem Tinfoil Hat (1927!) wurde oben ja schon gefragt. Erstaunlicherweise sind es nämlich nicht die Wahrheiten, die das Interesse der Leute wecken, sondern die Lügen und Geheimnisse. -- Janka 02:15, 24. Nov. 2010 (CET)
Du hast gefragt, ob man Hitlers Weltanschauung in einem Satz zusammenfassen könnte. Kann man: Ich -- ich, ich, ich, ich und nochmal ich, gestern, heute, morgen ich, ich von vorne, hinten, im Profil und aus'm Flugzeug, ich im Auto, ich in der Wochenschau, ich auf dem Reichparteitag, ich im Führerbunker, alles mit mir und nichts ohne mich. Das trifft es glaube ich ganz gut. -- Janka 14:19, 24. Nov. 2010 (CET)
Noch eine Anmerkung: Kurz nach dem Ersten Weltkrieg diente Hitler in München mit roter Armbinde unter den Kommunisten der Münchner Räterepublik (siehe J. Fest: "Hitler", 1973, S. 122). Goebbels bekannte sich sogar noch 1926 als Kommunist. Zu Hitlers Aufgaben zählte unter anderem die Kooperation mit der Propaganda-Abteilung des Arbeiter- und Soldatenrates und die Verteilung von marxistischem Propagandamaterial unter den Truppen. Sofort nach der Ausrufung der Räte-Republik wurde Hitler zum stellvertretendem Mitglied des Kasernenrates gewählt. Er nahm sogar an Debatten über die „Sozialisierung Bayerns“ und die „Existenz der Räte“ teil. Auch soll er angeblich versucht haben, sich der KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) anzuschließen und dort eine politische Rolle zu spielen. Beim Einmarsch der Reichswehr und der Freikorpseinheiten wurde aus Hitlers Kaserne auf die anrückenden Truppen gefeuert. Hitler kam deswegen als „kommunistischer Revolutionär“ in Haft und sollte vor dem Standgericht gestellt werden, was die sichere Erschießung bedeutet hätte. Im Gefängnis denunzierte er seine Genossen und wurde Spitzel. So viel zur Weltanschauung in Sachen Anitikommunismus/Antibolschewismus von Hitler und Konsorten. --The real Marcoman 18:55, 25. Nov. 2010 (CET)
Aussagekräftig? Da reichen zwei Worte; "Alles meins!!" Chiron McAnndra 12:44, 28. Nov. 2010 (CET)
- @marcoman: bei den Kommunisten und sonstigen Linken war Hitler 1919/20 als Spitzel der Reichswehr (Militärgeheimdienst-Abteilung) unterwegs. Er sollte der Reichswehr über "gefährliche" Entwicklungen in diesem Politspektrum berichten. Das war der Beginn seiner Karriere. Nach allen vorliegenden Materialien ist ausgeschlossen, dass er jemals eine "kommunistisch-bolschewistische" Phase hatte. Goebbels (und Strasser, um nur zwei Namen vom angeblich "linken" Parteiflügel der NSDAP zu nennen) bekannten sich zeitweise als nationale Sozialisten; das muss vom Kommunismus sehr klar unterschieden werden: Wie der Parteiname sagt (NSDAP), sollten damit Stimmen auf der linken Seite des Wählervolks ergaunert werden (Nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei). Müßig zu sagen - bzw. vom weitere Gang der Geschichte evidenziert - dass der Nationalsozialismus keinerlei "linke" Ziele hatte. Alles, was im Parteiprogramm an "sozialrevolutionärem" Gehalt stand (Verstaatlichung der Banken und Warenhauskonzerne etc.), wurde nach der "Machtergreifung" bzw. spätestens mit der Ermordung von Röhm & Co. 1934 zugunsten der schon sehr früh (angeblich 1920) beginnenden entente cordiale mit Industrie, Hochfinanz und Reichswehr-Generalität offiziell ad acta gelegt. Davon unabhängig gab's bei uneingeschränktem Wirken des Privateigentums "Wohltaten" fürs Volk, um es beim Marsch in den Krieg bei Laune zu halten (bzw. bis 1945), vulgo Steuersenkungen, moderate Einkommensverbesserungen, und Showveranstaltungen wie die KdF, deren Kreuzfahrtschiffe o.ä. natürlich nur einer winzigen Minderheit der Arbeiterschaft bis 1939 zugute kamen. Grüße, --84.190.2.152 11:45, 29. Nov. 2010 (CET)
Übersetzung
kann mir jemand sagen was "Superbientem animus prosternet" heißt?
In einer schriftlichen Diskussion (per Mail) ist das der letzte Satz und ohne Übersetzung weiß ich nicht, ob sie nun mit netten letzten Worten beendet ist, oder ob da noch eine Beleidgung kam :-) --141.91.136.40 10:57, 26. Nov. 2010 (CET)
- Hochmut kommt vor dem Fall. Und: Google kommt vor Wikipedia. Bereits das erste Ergebnis liefert das gwünschte. Die Welt wird faul - wobei Tante Gurgel fragen sogar schneller geht als hier einen neuen Abschnitt zu erstellen... --212.122.50.6 11:07, 26. Nov. 2010 (CET)
- Eigentlich würde ich ja jetzt sagen, dass Google vermutlich helfen wird, aber bekanntermaßen kommt Hochmut ja vor dem Fall... argh, zu spät...--ProfessorFether 11:09, 26. Nov. 2010 (CET)
- Auch wenn mir das jetzt niemand glauben wird, aber ich habe hier auf der Arbeit nur beschränkten Zugang zum Internet...halt ausgewählte Seiten, eine davon ist Wikipedia. Und Google ist nicht dabei^^
- Aber danke für die freundlichen Antworten --141.91.136.40 11:16, 26. Nov. 2010 (CET)
- Wörtlich heißt es übrigens: „Den sich Überhebenden wird sein (Hoch-) Mut zu Boden strecken.“ Gruß, --Φ 11:39, 26. Nov. 2010 (CET)
- Und weiß jemand, woher der lateinische Spruch in dieser Form kommt? Ich finde ihn schon früh zitiert, aber immer ohne Quelle, und in der antiken Literatur scheint es ihn nicht zu geben. Wenn ich den Zusammenhang eines Googlebooks-Schnippelchens richtig konjiziere, hat der gute Lateinwörterbuch-Georges sich die Formulierung vielleicht selbst ausgedacht, als Übersetzung für "Hochmut kommt etc.", statt einfach in die Vulgata zu gucken. Hm. Grüße 217.232.165.25 12:01, 26. Nov. 2010 (CET)
- WP zeigt, wo man in der Vulgata zu suchen hat: Sprüche Salomos, 16:18 lautet dort "contritionem praecedit superbia et ante ruinam exaltatur spiritus" ("Wer zu Grunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall.") Die IP 217... hat mit dem "Selbstgestrickt"-Verdacht wohl ins Schwarze getroffen. --Zerolevel 10:03, 29. Nov. 2010 (CET)
- Und weiß jemand, woher der lateinische Spruch in dieser Form kommt? Ich finde ihn schon früh zitiert, aber immer ohne Quelle, und in der antiken Literatur scheint es ihn nicht zu geben. Wenn ich den Zusammenhang eines Googlebooks-Schnippelchens richtig konjiziere, hat der gute Lateinwörterbuch-Georges sich die Formulierung vielleicht selbst ausgedacht, als Übersetzung für "Hochmut kommt etc.", statt einfach in die Vulgata zu gucken. Hm. Grüße 217.232.165.25 12:01, 26. Nov. 2010 (CET)
- Wörtlich heißt es übrigens: „Den sich Überhebenden wird sein (Hoch-) Mut zu Boden strecken.“ Gruß, --Φ 11:39, 26. Nov. 2010 (CET)
Welche Filme gibt es zum Thema "Perfektes Verbrechen"?
Welche Filme gibt es zur Kunst des Mordes, also Beispiele für das perfekte Verbrechen? Ein paar habe ich schon gefunden. Wer kenn noch andere?
- Der perfekte Mord
- Ein perfekter Mord
- Cocktail für eine Leiche
- Mord nach Plan
- Das perfekte Verbrechen
- Bei Anruf Mord --Zulu55 14:27, 26. Nov. 2010 (CET)
- Mir fallen hierzu aus dem Stehgreif noch Thomas Crown ist nicht zu fassen (sowie Remake) und Verlockende Falle ein. --Lars Beck 14:48, 26. Nov. 2010 (CET)
- Wild Things darf in der Liste nicht fehlen – erst im Abspann wird überhaupt erklärt, was wirklich passiert ist. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:10, 26. Nov. 2010 (CET)
- Basisdaten nachgefragt:
- (a) über ein als "Perfektes Verbrechen konzipierte Idee, die aber im Film aufgedeckt wird"? In meinem Himmel, Watchmen (Massenmord!!)
oder
- (b) über ein "Perfektes Verbrechen, dass im Film unaufgeklärt bleibt? Blair Witch Project + eine sehr frühe Folge von CSI (die mit den Zwillingen...) + Kaspar Hauser..
Geezernil nisi bene 15:18, 26. Nov. 2010 (CET) "Solange er keine Anleitung sucht..." "Hehehe!"
- Ein verrückt genialer Coup.--91.56.208.200 17:09, 26. Nov. 2010 (CET)
- @Geezer: hm, weiß nicht. Hast du für beides ein Beispiel? Würde mich beides interessieren. Gruß --Zulu55 17:15, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ein verrückt genialer Coup.--91.56.208.200 17:09, 26. Nov. 2010 (CET)
Da gibt's doch noch so einiges - von Adel verpflichtet bis zu Ein Fisch namens Wanda (die Nebenhandlung der Dame mit den Hündchen). --Zerolevel 18:26, 26. Nov. 2010 (CET)
- Einspruch Euer Ehren! Bei „Adel verpflichtet“ lässt der Protagonist zum Schluß sein schriftliches Geständnis aus Versehen im Gefängnis liegen - es ist also davon auszugehen, das er doch noch ertappt wird. Und bei „Ein Fisch namens Wanda“ stirbt die Dame nicht durch die Mordversuche, sondern durch das Ableben ihrer Hündchen, worunter auch der Attentäter leidet und so nicht von ihm geplant wird. --Vexillum 18:59, 26. Nov. 2010 (CET)
- ad (a) Ja eben: Die Verbrechen selbst waren fehlerlos. Hätte Louis D'Ascoyne Mazzini nicht die Eitelkeit besessen, seine Memoiren zu schreiben, so hätte die Sache mit seiner Freilassung geendet - wie der Film, das Nachspiel ist der Imagination überlassen. Und (b): Wenn das Opfer auf natürlichem Wege zu Tode kommt, ist das nicht der perfekteste Mord (weil niemand einen Mord erkennt)? Der Ansatz war daneben, das Endergebnis perfekt.--Zerolevel 10:07, 27. Nov. 2010 (CET)
- Zwar aufgedeckt, aber zu spät: Die üblichen Verdächtigen.--IP-Los 20:51, 26. Nov. 2010 (CET)
- Crimen Ferpecto. Hans Urian | ✍ 20:58, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ladykillers (1955): Die alte Dame kann zum Schluss das geraubte Geld behalten, ohne weiter behelligt zu werden. Ugha-ugha 21:09, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ein ferpektes Verbrechen--87.150.42.102 23:17, 26. Nov. 2010 (CET)
- Kalt ist der Abendhauch. --FK1954 23:28, 26. Nov. 2010 (CET)
- Der_Schakal_(1973). Ich denke, dass Buch und Film sehr effektiv mit der "Ästhetik" eines perfektionistischen Mordplans spielen.--GerritR 21:44, 27. Nov. 2010 (CET)
Zur Abwechslung das Gegenteil: Das verbrecherische Leben des Archibaldo de la Cruz von Buñuel. Sehenswerter Film. Er will unbedingt Frauen umbringen, möglichst grausam, doch bei jedem Versuch scheitert er im Vorfeld. So kommt es nie „zum äußersten“. Rainer Z ... 18:04, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ist das nicht Grundschema der meisten Columbo-Filme? --Seewolf 12:02, 29. Nov. 2010 (CET)
Ich kann mich ad hoc nur an eine Folge mit derartigem erinnern, aber das heisst natürlich nichts. --Lars Beck 15:43, 29. Nov. 2010 (CET)
Soundfrage
Als alten Windowshasen kann mir das System nichts mehr vor machen. Bis auf einen wirklich einfachen Punkt der mich seit Jahren nervt. Die unterschiedlichen Lautstärken beim Abspielen von Videos. Schon bei verschiedenen Youtube Videos ist man ständig am Sound rauf und runter regeln. Bei jedem beliebigen Video das man abspielt muss man erstmal lauter oder leiser stellen. Irgendwo muss es doch einen Schalter geben der das System veranlasst alles mit der gleichen Lautstärke abzuspielen. (Win 7) --FNORD 18:05, 26. Nov. 2010 (CET)
- Äh, müsste es? Wenn die Dateien einfach eine unterschiedliche Lautstärke haben? Weißt du da z. B bei Linux ein Mittel gegen? --Eike 18:10, 26. Nov. 2010 (CET)
- Naja ich hoffe es :). Es ist einfach nervig wenn man erst ein Video hat das flüstert und das nächste brüllt einen dann an. Ich hoffe auf irgendeine Funktionalität die automatisch den Sound angleicht. Bei Linux gehts einfach. Man connectet es über putty, dann ist es gleichmäßig leise. --FNORD 18:19, 26. Nov. 2010 (CET)
- Tja, wenn das mal so einfach wäre... Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder nutzt der Sound des Videos nicht den ganzen Dynamikbereich aus, ist also tatsächlich "zu leise". Dann müsste es normalisiert werden, wozu aber der komplette Soundtrack analysiert werden muss. Das geht nicht on-the-fly. Oder aber der Sound klingt einfach nur lauter, weil er stark komprimiert ist (So wie in: Warum ist im Fernsehen die Werbung lauter als der Film, siehe hierzu Loudness war). Eine Lösung wäre in die Soundausgabe einen Software-Kompressor einzuschleifen (aber frag mich nicht, ob und wie das unter Windows oder Linux geht, nur als Hinweis für Recherchen). Der würde alle Sounds, die ausgegeben werden gleich "laut" machen (muss man halt leiser drehen ;-) ). Das hat dann aber zur Folge, dass Lautstärkeunterschiede verloren gehen. --62.226.157.120 00:50, 29. Nov. 2010 (CET) PS: Das mit putty ist ein Scherz, oder? So im Sinne von: schön leise (man hört gar nichts)? Wenn nicht, wär ich sehr neugierig.
- Danke für deine Antwort. (Ja das mit dem Putty ist ein Scherz) --FNORD 12:38, 29. Nov. 2010 (CET)
Zuständigkeit Neue Wache Berlin??
Hallo, suche Antwort auf folgende Frage: Welche staatliche Stelle ist zuständig für die Neue Wache in Berlin? Bundesregierung? Immerhin handelt es sich um die zentrale Gedenkstätte. Land Berlin? Danke im Voraus,
--84.190.24.244 02:05, 27. Nov. 2010 (CET)
- Für die Förderung der Neuen Wache ist der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien zuständig. --Rôtkæppchen68 11:02, 27. Nov. 2010 (CET)
- Erstmal vielen Dank für den Link, Rotkaeppchen. Die fördern also. Aber sind die dann auch verwaltungsmäßig zuständig? Ich hab kreuz&quer im netz gesucht aber nix gefunden. vermutlich kann nur ein anruf beim bkm oder bei der senatsabteilung für stadtentwicklung aufklärung bringen. jedenfalls merkwürdig, dass das nirgends steht. wäre ja einfach, mal so einen halbsatz anzufügen (wird vom dhm verwaltungsmäßig mitbetreut, oder ist im Besitz des Bundeslandes Berlin o.ä.). Schönen Sonntag, --84.190.7.149 12:30, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das hab ich aufd die Schnelle auch nicht gefunden... --Rôtkæppchen68 12:42, 27. Nov. 2010 (CET)
- Da sich die Neue Wache auf der Denkmalliste Berlin befindet, ist das Landesdenkmalamt Berlin zuständig. Das ist jetzt nicht soooooo außergewöhnlich, als dass es in den Artikel müsste. --Komischn 13:52, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das hab ich aufd die Schnelle auch nicht gefunden... --Rôtkæppchen68 12:42, 27. Nov. 2010 (CET)
- Erstmal vielen Dank für den Link, Rotkaeppchen. Die fördern also. Aber sind die dann auch verwaltungsmäßig zuständig? Ich hab kreuz&quer im netz gesucht aber nix gefunden. vermutlich kann nur ein anruf beim bkm oder bei der senatsabteilung für stadtentwicklung aufklärung bringen. jedenfalls merkwürdig, dass das nirgends steht. wäre ja einfach, mal so einen halbsatz anzufügen (wird vom dhm verwaltungsmäßig mitbetreut, oder ist im Besitz des Bundeslandes Berlin o.ä.). Schönen Sonntag, --84.190.7.149 12:30, 27. Nov. 2010 (CET)
Besagt die Aufnahme eines Gebäudes in die Denkmalliste des Landes Berlin wirklich, dass es vom Landesdenkmalamt verwaltet wird und dieses für die Kosten aufkommt? Soll das wirklich für alle Objekte dieser Liste gelten? --Vsop 17:12, 27. Nov. 2010 (CET)
Bitte definiere, was du genau mit "verwaltungsmäßig zuständig" meinst. So ist die Frage nicht zu beantworten. Als "wildes Beispiel", es kann durchaus sein, dass das Land Berlin Eigentümer ist, einen Überlassungsvertrag mit dem Bund hat, und trotzdem eine Vereinbarung besteht, dass für die Verkehrssicherungspflicht (Schnee schippen) das Land zuständig ist, denkmalpflegerische Kosten vom Bund übernommen werden für deren Überwachung das Landesdenkmalamt Berlin zuständig ist undsoweiter. --84.172.6.77 19:54, 27. Nov. 2010 (CET)
Dann "definiere" ich mal für den Fragesteller: Wer ist der Eigentümer? Wer betreibt die Gedenkstätte organisatorisch, übt das Hausrecht aus, stellt Personal ein oder zur Verfügung, veranlasst die Erhaltung des Gebäudes? Wenn die Frage nach der "verwaltungsmäßigen Zuständigkeit" bisher angeblich nicht zu beantworten war, dann müsste es ja nun möglich sein. Oder doch nicht? Weil tatsächlich nicht die Frage falsch gestellt wurde, sondern 84.172.6.77 darüber genausowenig weiß wie Benutzer:Komischn? --Vsop 20:56, 27. Nov. 2010 (CET)
- 1.) Bitte unterlasse es, Diskussionsbeiträge anderer zu fälschen. Ich hatte ganz bewusst keine Einrückung gemacht. 2.) Das ist schön, dass du jetzt die Definition für den Fragesteller übernimmst, nur was hilft ihm das, wenn er das vielleicht gar nicht gemeint hatte. Nehmen wir als einfaches Beispiel, er hat sich darüber geärgert, dass gestern ein Graffiti von vandalierenden Jugendlichen an der Gedenkstätte versprayt wurde und er nun wissen möchte, wer es beseitigen muss. Was hilft es ihm dann, wenn er weiß, wer für die Einstellung des Personals zuständig ist? Warum lässt du ihn sein Anliegen nicht selbst präzisieren sondern meinst, das für ihn übernehmen zu müssen? Wie kommst du dazu, zu behaupten, ich wüsste genausowenig wie Benutzer:Komischn? --84.172.6.77 21:43, 27. Nov. 2010 (CET)
- Also erstmal vielen Dank für alle Beiträge. Ich meinte tatsächlich, wer verwaltungstechnisch/organisatorisch/betriebsmäßig für das Gebäude zuständig ist, das - wie wir jetzt wissen - von der Bundesregierung/BKM gefördert wird und vom Land Berlin auf der Denkmalliste aufgeführt wird (was nicht weiter verwunderlich ist, aber leider keinerlei Hinweis über die oben definierte Zuständigkeit enthält). Ich werde also am Montag mal beim BKM (Referat 41/Denkmäler) und beim Senat für Stadtentwicklung anrufen, und dann die Ergebnisse meiner Recherche (die purer Neugierde entsprang, weil diese eigentlich ganz banale Info so schwer zu finden ist, und nicht dem Ärger über Graffitis o.ä.) hier posten. Schönen Abend noch, --84.190.7.149 22:04, 27. Nov. 2010 (CET)
- PS: Falls doch noch jemand vorbeikommt vor Montag früh, der diese Info hat, immer her damit, dann spar ich mir den Anruf :-)
- PPS: Interessant wäre natürlich auch, wie das zu DDR-Zeiten war. (nicht signierter Beitrag von 84.190.7.149 (Diskussion) 22:15, 27. Nov. 2010 (CET))
Ach so: 84.172.6.77 weiß die Antworten, enthält sie uns aber vor, weil die von ihm geforderte "Definition" nicht vom Fragesteller, sondern von mir gegeben wurde? Und er verzichtet "ganz bewusst" auf Einrückung. Fabelhaft! --Vsop 23:27, 27. Nov. 2010 (CET)
Back to the Topics: Eigentümer der Wache ist der Magistrat und damit nun die Berliner Landesregierung. Als historisch- kulturelles Denkmal fällt der Bau ins Ressort Kultur, vertreten durch Kultursenatorin Anke Martiny und Kulturstadträtin Irana Rusta (beide SPD). Doch auch dort weiß man noch nichts mit der Wache anzufangen - zumal man sich der Zuständigkeit nicht sicher sein kann. So verwies Martinys Sprecher Zawatka gleich auf mehrere involvierte Behörden. Anzusprechen seien aus baulicher Sicht die Denkmalpflege West, angesiedelt bei der Senatorin für Stadtentwicklung und Umweltschutz, die Denkmalpflege Ost bei der Kulturstadträtin und letztere natürlich auch selbst. Schließlich das Deutsche Historische Museum (DHM) im benachbarten Zeughaus und last but not least die Senatskanzlei, in deren Zuständigkeit Gedenkstätten von herausragender Bedeutung (Plötzensee, Wannseevilla, Stauffenbergstraße) fallen. Das schrieb jedenfalls Tom Kuppinger, Ein Bitburg unter den Linden, in der Berliner Lokal-taz vom 13.10.1990. --Aalfons 23:56, 27. Nov. 2010 (CET)
- Eigentümerin der Neuen Wache ist die Bundesrepublik Deutschland, die das Gebäude durch das ebenfalls ihr gehörende Deutsche Historische Museum verwalten lässt. Und das ist sicherlich günstiger als für die letztlich kleine Gedenkstätte eine extra Verwaltung auf die Beine zu stellen. Wo ist Euer Problem damit? Der Denkmalschutz hat weder etwas mit dem Eigentum noch mit der Verwaltung zu tun - warum sollte er? BerlinerSchule. 23:58, 27. Nov. 2010 (CET)
- Danke AAlfons und Berliner Schule, jetzt sehe ich schon etwas klarer. Berliner Schule: Ist das denn irgendwo nachlesbar, oder sind das Insiderkenntnisse, sprich gibt's Quellen/Online, wo man das einsehen kann/belegen kann (ich bin davon überzeugt, dass es so ist, davon abgesehen, das ist ja das Einzige, was Sinn macht. Ich weiß nur, dass Hitler damals die Neue Wache (ich glaube 1934) aus städtischem in Reichsbesitz überführt hat, bis 1918 war sie ja Kronbesitz/Hohenzollern, danach von der Stadt übernommen (samt Umgestaltung 1931). Grüße, --84.190.7.149 00:15, 28. Nov. 2010 (CET)
- Das Reich, dessen Verwaltung (Heeresverwaltung) die Neue Wache bisher unterstand, zahlte einen Beitrag von 150000 RM. Eigentümer ist jetzt die Allgemeine Finanzverwaltung des Preußischen Staates, schrieb das Zentralblatt der Bauverwaltung 52 (1932), S. 558, hier. Das ist ein GBS-Snippet, auch mit US-Proxy ist dem nicht beizukommen. Der Beitrag könnte ein Kostenzuschuss gewesen sein; jedenfalls deckt sich das nicht ganz mit dem vorigen Beitrag... --Aalfons 00:45, 28. Nov. 2010 (CET) PS. Wenn Nachfolgendes stimmt, könnte man im Artikel auch die Geschichte des Kranzes ergänzen, schreibt doch der Spiegel vom 1.10.1990: sogar der Silberkranz ist wiedergefunden. Nachdem ein Anonymus die Reliquie im Jahre 1960 dem Senat der Stadt zugestellt, die DDR aber ihr Desinteresse bekundet hatte, fand der Kranz vorläufige Verwendung auf einem Neuköllner Friedhof - mit dem ausdrücklichen Vermerk, daß er nach der Wiedervereinigung an seinen ursprünglichen Platz in der Neuen Wache zurückkehren solle.
- @aalfons - das mit den 150.000 RM deckt sich mit dem, was mir an Infos vorliegt. Die Heeresverwaltung hat einen Zuschuss zur Umgestaltung 1931 durch Tessenow bezahlt, weil es ja ein Denkmal für den unbekannten Soldaten sein sollte, also für die Militärs von speziellem Interesse, trotz Übergang an den Preußischen Staat (der den Löwenanteil der Kosten bezahlte und sich damals auch bereiterklärte, die Folgekosten, sprich den Unterhalt zu finanzieren). Die Geschichte mit dem Kranz finde ich spannend, das hab ich so auch noch nicht gelesen. Grüße, --84.190.26.50 18:11, 28. Nov. 2010 (CET)
- Fehlt bei der Kranzgeschichte ein Übergang? Wenn der Senat das Ding bekommen hat und die DDR es nicht wollte, dann muss doch zwischendurch (was damals sehr außergewöhnlich gewesen wäre) der Westen es dem Osten angeboten haben. War das so? Oder stimmt an der Geschicht was nicht? BerlinerSchule. 22:25, 28. Nov. 2010 (CET)
- Der "Westen" hat dem "Osten" ja auch die Figuren der Schlossbrücke angeboten (und geliefert). Und mit dem Kranz war es so, dass Kohl ja dann schnell klar gemacht hat, dass er eine ganz andere Form der Innengestaltung haben will, ohne Kranz. Gruß, --84.190.2.152 12:06, 29. Nov. 2010 (CET)
- Fehlt bei der Kranzgeschichte ein Übergang? Wenn der Senat das Ding bekommen hat und die DDR es nicht wollte, dann muss doch zwischendurch (was damals sehr außergewöhnlich gewesen wäre) der Westen es dem Osten angeboten haben. War das so? Oder stimmt an der Geschicht was nicht? BerlinerSchule. 22:25, 28. Nov. 2010 (CET)
- Dir ist aber schon klar, dass das überhaupt nicht miteinander zu vergleichen ist, oder? Die Figuren der Schlossbrücke wurden 1980/81 zurückgegeben. Da hatten inzwischen seit etlichen Jahren auch zu anderen Themen Gespräche zwischen Ost und West, insbesondere zwischen DDR-Stellen und dem West-Berliner Senat stattgefunden. Da galten seit fast einem Jahrzehnt die Verträge. Und es hatte auch den Austausch von ein paar anderen Kleinigkeiten gegeben. 1960 war die Situation noch völlig anders gewesen. Da gab es keinerlei offiziellen Kontakt zwischen Ost und West; bei ein paar praktischen Sachen (U-Bahn, Abwasser und so) gab es kleine Dienstwege, die aber etwa so publik gemacht wurden wie die Playboy-Hefte im bischöflichen Palais. Da war an ein Angebot dieser Art nicht zu denken. Und wenn es das gegeben hätte, wäre das so außergewöhnlich gewesen, dass im Artikel ein Hinweis darauf hätte stehen müssen. Der Artikel ist also zumindest lückenhaft.
- Dass Kohl dann den Kranz nicht wollte, hat nun wiederum gar nichts damit zu tun; das war nach der Vereinigung, da gab es keinerlei derartige Probleme mehr. BerlinerSchule. 15:56, 29. Nov. 2010 (CET)
Wie viel Energie könnte man eigentlich aus dem Regen ziehen?
Wäres möglich die kinetische Energie der Regentropfen zur Elektrizitätsgewinnung zu nutzen?--Provokount 21:30, 27. Nov. 2010 (CET) --Provokount 21:30, 27. Nov. 2010 (CET)
- Sicher, du kannst auch aus dem Lufthauch sich öffnender Türen Energie gewinnen. Es lohnt sich nur nicht. Das System wird verfallen sein bis die gewonnen Energie die für die Herstellung Aufgewendete übersteigt. Es ist wesentlich einfacher und effizienter Energie aus der Bewegung des Flusses zu gewinnen in den der Regen strömt. --FNORD 21:36, 27. Nov. 2010 (CET)
- und wenn man bei einem Dach die regenrinne mit Wasserrädern ausstattet?--Provokount 21:39, 27. Nov. 2010 (CET)
andere idee: drehtür mit Dynamo? :D ...Sicherlich Post / FB 21:40, 27. Nov. 2010 (CET)
- na da geht die tür ja dann schwerer auf--Provokount 21:47, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das nennt sich Wasserkraftwerk und gibt es schon seit dem vorletzten Jahrhundert. --Rôtkæppchen68 21:51, 27. Nov. 2010 (CET)
- Ich glaub ich hab zu viel Hoffnung reingesteckt. Hab mal überlegt wieviel Energie sich gewinnen lässe, wenn man die potentielle Energie des Wassers, welches auf einem Dach 5m*10m aufgefangen wird und 5 m hoch ist, bei einer Regenmenge vom 700mm pro Jahr.Das ergibt ja nichtmal eine kWh [[19]] :-(--Provokount 21:58, 27. Nov. 2010 (CET)
- wenn die tür schwerer aufgeht hat das gleich noch einen zweiten postiven effekt; mehr sport fürs Volk --> mehr gesundheit --> weniger Gesundheitsausgaben :D ...Sicherlich Post / FB 22:00, 27. Nov. 2010 (CET)
- Naja, hauptsaechlich wird das Volk dann mehr Energie ueber Nahrung aufnehmen, und fuer die Produktion der zusaetzlichen Nahrung muss dann wiederum zusaetzliche Energie aufgewendet werden ... ich bezweifle, dass sich das in der Summe lohnt. -- Arcimboldo 04:41, 28. Nov. 2010 (CET)
- wenn die tür schwerer aufgeht hat das gleich noch einen zweiten postiven effekt; mehr sport fürs Volk --> mehr gesundheit --> weniger Gesundheitsausgaben :D ...Sicherlich Post / FB 22:00, 27. Nov. 2010 (CET)
- Ich glaub ich hab zu viel Hoffnung reingesteckt. Hab mal überlegt wieviel Energie sich gewinnen lässe, wenn man die potentielle Energie des Wassers, welches auf einem Dach 5m*10m aufgefangen wird und 5 m hoch ist, bei einer Regenmenge vom 700mm pro Jahr.Das ergibt ja nichtmal eine kWh [[19]] :-(--Provokount 21:58, 27. Nov. 2010 (CET)
- Selbst wenn man die kinetishce Energie berücksichtigt die die Regentropfen haben (6m/s angenommen) wenn sie auch mein Dach 5m*10m auftreffen erreiche ich immernoch nicht mehr als eine kWh (in Summer mit den anderen) [[20]].-(--Provokount 22:06, 27. Nov. 2010 (CET)
- Es ist ja gut, dass sie nicht genug kinetische Energie haben um das Dach zu zerschlagen. --Sr. F 22:08, 27. Nov. 2010 (CET)
- BK - du hast's selbst gemerkt... ;o)
- Ich will dir trotzdem meine Berechnung nicht vorenthalten:
- Gehen wir mal (optimistisch) von einer nutzbaren jährlichen Niederschlagsmenge von 1000 mm aus. Hätte man jetzt eine Dachfläche von 100 qm, die man vollständig nutzen kann, fallen darauf im Jahr 100 Kubikmeter Wasser. Wenn dieses Wasser zehn Meter durch die Regenrinne nach unten rauscht, wird dabei eine Energie von rund 10 Mio. Joule freigesetzt. 3600 Joule sind eine Wattstunde, 3,6 Mio Joule demnach eine kWh. Könnte man also die gesamte kinetische Energie des Wassers vom Dach zum Boden in elektrische Energie umwandeln, hätte man nicht ganz 3 kWh Strom gewonnen - also Strom im Wert von etwa 70 Cent oder genug, um eine 40 W-Birne etwa drei Tage lang brennen zu lassen. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:15, 27. Nov. 2010 (CET)
- Aber mal als alternativen Vorschlag: In Sportstudios erzeugen und vernichten die Fitnesssüchtigen massenhaft Energie - sie bewegen Hanteln oder über Rollen und Seile aufgehängte Gewichte rauf und runter. Heutzutage nutzen manche Cardiotrainer oder Rudermaschinen die gewonnene Energie wenigstens für die Anzeige - aber wenn ich mir da Dutzende schwitzender Muskelpakete vorstelle, die stundenlang Schwerstarbeit verrichten, da muss doch was bei rumkommen!? Früher hat man mit Muskelkraft zum Beispiel Galeeren bewegt oder Lastenkräne. Und diese Leute bezahlen sogar noch dafür.... --Snevern (Mentorenprogramm) 22:21, 27. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch>In einer Rotterdammer Disco gibts das schon: [21]. --Rôtkæppchen68 04:24, 28. Nov. 2010 (CET)</quetsch>
- Aber mal als alternativen Vorschlag: In Sportstudios erzeugen und vernichten die Fitnesssüchtigen massenhaft Energie - sie bewegen Hanteln oder über Rollen und Seile aufgehängte Gewichte rauf und runter. Heutzutage nutzen manche Cardiotrainer oder Rudermaschinen die gewonnene Energie wenigstens für die Anzeige - aber wenn ich mir da Dutzende schwitzender Muskelpakete vorstelle, die stundenlang Schwerstarbeit verrichten, da muss doch was bei rumkommen!? Früher hat man mit Muskelkraft zum Beispiel Galeeren bewegt oder Lastenkräne. Und diese Leute bezahlen sogar noch dafür.... --Snevern (Mentorenprogramm) 22:21, 27. Nov. 2010 (CET)
- wäre nen vorshclag für einen 1 Euro-Job--Provokount 22:31, 27. Nov. 2010 (CET)
Damit nicht der Eindruck entsteht, Regen lohne nicht: Norwegen bezieht seinen Strom fast vollständig aus Regen. Statt kleiner Dächer sind es hohe Berge, die die Wassermassen auffangen und in Flüsse leiten. Abrev 00:25, 28. Nov. 2010 (CET)
- Um präzise auf die Frage einzugehen: Unter günstigen Annahmen (cw=0,35, d=3 mm) entspricht die kinetische Energie eines Regentropfens der potentiellen Energie einer Höhendifferenz von knapp 9 Metern. Näheres dazu siehe Regen#Allgemein und Regen#Fallgeschwindigkeit. Viele Wasserkraftwerke (Speicherkraftwerke) erreichen aus der potentiellen Energie des aufgefangenen Regens viel höhere Fallhöhen und damit Energieausbeuten. --Rôtkæppchen68 13:40, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ist es nicht eher Schnee, der sich von Norwegens Bergen auffangen lässt? --Duckundwech 16:32, 28. Nov. 2010 (CET)
- kann man den Regen nicht direkt aus der Wolke sammeln, und dann ein Fallrohr als wasserstrahl runteröassen, da könnte man doch mehr erreichen, oder?--Provokount 18:19, 28. Nov. 2010 (CET)
- ... und wenn man das Fallrohr aus Blech macht, kann man auch gleich noch Blitze einsammeln und die Energiebilanz aufbessern. --Zerolevel 10:56, 29. Nov. 2010 (CET)
Ehrenamt Fahnenmutter/Fahnenbraut
Was ist eine Fahnenmutter bzw. eine Fahnenbraut?
... hat wohl was mit Fahnenweihe oder Fahnenpatenschaft zu tun.
Bsp.:
- FFW Sonnen
- Mit echten Königlichen Hoheiten, 7. Bürger- und Landwehrtreffen in Störnstein - Bayerische Prinzessin als Fahnenmutter
Wer kann mich/uns aufklären (und am besten einen kleinen Artikel verfassen)?--77.4.56.183 22:54, 27. Nov. 2010 (CET)
- Es ist Samstagabend - da haben alle frei und keiner schreibt Artikel, aber hier wird das Prinzip erklärt. Die Fahne wird praktisch personalisiert und erhält dementsprechend eine "Mutter" oder "Patin", an deren patriotischen Vorbild (oder sonstigen Phantasien...) sich die Truppe ehrenhaft orientiert. Geezernil nisi bene 23:09, 27. Nov. 2010 (CET)
- Heut hat unser 77.4 aber Glück. Auch bei seiner zweiten Frage, die ganz einfach selbst durch Googlen zu beantworten ist, hat trotzdem ein netter Mensch für ihn die Arbeit gemacht. Eigentlich ist das Missbrauch von Hilfsbereitschaft. Können wir uns einigen, dass wir 77.4 bei seinen sinnfreien Fragen, bzw. Fragen die durch ein einfaches Googeln zu beantworten sind, nicht mehr antworten. Lassen wir ihn mit der Barbara Schöneberger, den Detektiven, AED in Frauenkleidern und sonstigen täglichen Blödsinn doch alleine.--91.56.206.149 01:03, 28. Nov. 2010 (CET)
- Nein - wir sind ihm dankbar! Das ist kostenloses Hirntrainig - wenn einem selber keine Fragen mehr einfallen. Und man lernt immer etwas dabei. So kennen wir z.B. seit ein paar Wochen die Preise für Prostituierte in Berlin. Heute gehe ich zu einem grossen Thanksgiving-Dinner - da werde ich das beiläufig in die Konversation einfliessen lassen... Geezernil nisi bene 08:57, 28. Nov. 2010 (CET)
- Klar, Dummheit ist unterhaltsam, besonders wenn sie andere betrifft. Nur, wenn penetrant der gleiche Quatsch geboten wird, wird es langsam lästig.--91.56.204.230 10:06, 28. Nov. 2010 (CET)
- Der einzige Quatsch ist Dein Beitrag, und lästig zudem. Das ist hier kein Chatroom, wo man ausschließlich Kommentare abgibt, so wie Du. --77.4.56.183 12:07, 28. Nov. 2010 (CET)
- Klar, Dummheit ist unterhaltsam, besonders wenn sie andere betrifft. Nur, wenn penetrant der gleiche Quatsch geboten wird, wird es langsam lästig.--91.56.204.230 10:06, 28. Nov. 2010 (CET)
- Nein - wir sind ihm dankbar! Das ist kostenloses Hirntrainig - wenn einem selber keine Fragen mehr einfallen. Und man lernt immer etwas dabei. So kennen wir z.B. seit ein paar Wochen die Preise für Prostituierte in Berlin. Heute gehe ich zu einem grossen Thanksgiving-Dinner - da werde ich das beiläufig in die Konversation einfliessen lassen... Geezernil nisi bene 08:57, 28. Nov. 2010 (CET)
- Heut hat unser 77.4 aber Glück. Auch bei seiner zweiten Frage, die ganz einfach selbst durch Googlen zu beantworten ist, hat trotzdem ein netter Mensch für ihn die Arbeit gemacht. Eigentlich ist das Missbrauch von Hilfsbereitschaft. Können wir uns einigen, dass wir 77.4 bei seinen sinnfreien Fragen, bzw. Fragen die durch ein einfaches Googeln zu beantworten sind, nicht mehr antworten. Lassen wir ihn mit der Barbara Schöneberger, den Detektiven, AED in Frauenkleidern und sonstigen täglichen Blödsinn doch alleine.--91.56.206.149 01:03, 28. Nov. 2010 (CET)
- @Grey Geezer; du hast mich an diese lustige diskussion erinnert; allein ich kann sie im archiv nicht mehr finden :( - du scheinst dich besser zu erinnern!? ...Sicherlich Post / FB 18:07, 28. Nov. 2010 (CET) die Nutzbarkeit der Archiv-Suche scheint mir sehr eingeschränkt :(
- Was soll hier lustig gewesen sein? Das Universum ist grösstenteils leer, eiskalt und tot, das Leben ist sinnlos, Westerwelle ist immer noch Aussenminister und meine Gööck-Fotos haben sie mir gelöscht...X-] Geezernil nisi bene 23:39, 28. Nov. 2010 (CET)
- Watt? Die Gööck-Fotos hamse gelöscht? So'n Scheiß! --Aalfons 19:43, 29. Nov. 2010 (CET)
- Was soll hier lustig gewesen sein? Das Universum ist grösstenteils leer, eiskalt und tot, das Leben ist sinnlos, Westerwelle ist immer noch Aussenminister und meine Gööck-Fotos haben sie mir gelöscht...X-] Geezernil nisi bene 23:39, 28. Nov. 2010 (CET)
Ding, das aus sich selbst entsteht und sich dann weiter entwickelt
Hallo! Ich suche einen Begriff, der beschreibt, dass sich ein (unbelebtes!) Ding oder Konstrukt sozusagen „aus sich selbst heraus entwickelt“ und sich dann durch eine Art Eigendynamik selbst weiter entwickelt und fortbesteht (ich meine *nicht* Science Fiction). Gibt es dafür einen Fachbegriff? Ich komme jedenfalls nicht drauf. 77.187.7.149 10:26, 28. Nov. 2010 (CET)
- So was wie Selbsterfüllende Prophezeiung? --109.192.178.192 10:51, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ist ein "Ding oder Konstrukt" eine Prophezeiung? Wird es denn erst mal abgespalten, oder wie soll es sich als etwas anderes aus sich selbst entwickeln, ohne sich selbst zu sein? Doc Taxon @ Discussion 10:54, 28. Nov. 2010 (CET)
- Du solltest mal im Science-Fiction-Bereich schauen wie die das so nennen, die Chancen sind extrem hoch, dass die nicht-fiktionale Wissenschaft es genauso nennt wie die wissenschaftliche Fiktion.
- Als Tipp, ein Ding bei dem dein gesuchter Begriff auftritt ist das Universum. --94.134.200.62 10:58, 28. Nov. 2010 (CET)
- SF: Von-Neumann-Sonde, Kosmologie: Big Bang, Mathematik: Fraktal, Religion: ... nicht mein Feld. Geezernil nisi bene 11:07, 28. Nov. 2010 (CET)
- Martin Heidegger:"Im Sein dieses Seienden verhält sich dieses selbst zu seinem Sein. Als Seiendes dieses Seins ist es seinem eigenen Sein überantwortet." zitiert aus Sein und Zeit --Dansker 11:09, 28. Nov. 2010 (CET)
- Falls der Hintergrund der Frage die Suche nach regulärer Forschung ist, die sich mit so etwas beschäftigt: Ein einfaches Beispiel sind zelluläre Automaten. Das "Ding" ist die Ansammlung der Zellen in einem Raum. Allerdings beschränkt sich die "Weiterentwicklung" darauf, dass das Gebilde immer neue Formen annimmt. Also keine Ausdifferenzierung von Organellen oder sowas. Dafür bräuchte man vermutlich viel kompliziertere Regeln und vor allem einen viel viel größeren Raum, den man kaum noch beobachten könnte. Einen festen Begriff für diese Art technischer Evolution kenne ich allerdings nicht. -- Janka 11:11, 28. Nov. 2010 (CET)
Danke für Eure Hinweise und Ideen. Leider passt aber wohl nichts so richtig. Was ich meinte ist Folgendes: Dürrenmatt schrieb zum Thema Atombombe: „… So entsteht schließlich der Eindruck, daß all diese apokalyptischen Bomben nicht erfunden wurden, sondern sich selbst erfunden haben, um sich, unabhängig vom Willen Einzelner, vermittels der Materie Mensch zu verwirklichen.“ 77.187.7.149 11:28, 28. Nov. 2010 (CET)
- Das genau wie bei Heidegger das übliche Pseudo-Blabla, viele Worte, nichts (oder alles) dahinter. --94.134.200.62 12:09, 28. Nov. 2010 (CET)
Emergenz --84.135.248.154 12:08, 28. Nov. 2010 (CET)
- In der Kybernetik gibt es das Konzept der Selbstordung. D.h. es bilden sich mit einer gewissen Zwangsläufigkeit selbregulierende Regelkreise. In dem o.g. Beispiel könnte man sagen, dass die atomare Aufrüstung das Ergebnis einer solchen Selbstreglierung war / ist: Um sich gegen Bedrohungen von aussen abzusichern, muss man selbst aufrüsten. Davon sehen sich wiederum andere bedroht, es ergibt sich eine Rüstungsspirale. Man könnte damit auch sagen, dass die Entwicklung von Kernwaffen ab der Entdeckung der potentiell zerstörerischen Kraft der Atomkraft fast zwangsläufig war.-- Belsazar 13:52, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ich muss 94.134.200.62 zustimmen, der Dürrenmatt-Textschnipsel ist einfach eine hochgeschwafelte Deutungs-Blase. Sitzt man auf ihr, hat man eine gute Sicht rüber zu den Stahlgewittern eines Ernst Jünger. -- Janka 17:46, 28. Nov. 2010 (CET)
- In der Kybernetik gibt es das Konzept der Selbstordung. D.h. es bilden sich mit einer gewissen Zwangsläufigkeit selbregulierende Regelkreise. In dem o.g. Beispiel könnte man sagen, dass die atomare Aufrüstung das Ergebnis einer solchen Selbstreglierung war / ist: Um sich gegen Bedrohungen von aussen abzusichern, muss man selbst aufrüsten. Davon sehen sich wiederum andere bedroht, es ergibt sich eine Rüstungsspirale. Man könnte damit auch sagen, dass die Entwicklung von Kernwaffen ab der Entdeckung der potentiell zerstörerischen Kraft der Atomkraft fast zwangsläufig war.-- Belsazar 13:52, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ilya Prigogine hat sich viel mit sogenannten „dissipativen Strukturen“ beschäftigt. Das sind – vereinfacht gesagt – selbstorganierende Strukturen in der Materie, wenn die in einem dynamischen Zustand „fern vom thermodynamischen Gleichgewicht“ gehalten wird, durch Zufuhr von Materie und Abfuhr von Reaktionsprodukten z. B. Derartige Zustände und Prozesse dürften auch beim Leben und seiner Entstehung eine wesentliche Rolle gespielt haben. Vorkommen tun sie jedoch auch bei unbelebter Materie. Allerdings zielte deine Frage, etwas missverständlich, wohl in eine andere Richtung. Mehr so auf den „Zeitgeist“ bezogen. Rainer Z ... 16:54, 28. Nov. 2010 (CET)
- -genese --178.191.236.20 17:34, 28. Nov. 2010 (CET)
- Das o.g. Dürrenmatt-Zitat stammt aus einer Rezension Dürrenmatts zu Jungks Buch "Heller als tausend Sonnen". Die Arbeit an der Rezension inspirierte Dürrenmatt wohl zu seiner Kommödie Die Physiker. Im dritten Absatz des Kapitels Die_Physiker#Werkgeschichte steht etwas zum Hintergrund.--Belsazar 20:08, 28. Nov. 2010 (CET)
- -genese --178.191.236.20 17:34, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ilya Prigogine hat sich viel mit sogenannten „dissipativen Strukturen“ beschäftigt. Das sind – vereinfacht gesagt – selbstorganierende Strukturen in der Materie, wenn die in einem dynamischen Zustand „fern vom thermodynamischen Gleichgewicht“ gehalten wird, durch Zufuhr von Materie und Abfuhr von Reaktionsprodukten z. B. Derartige Zustände und Prozesse dürften auch beim Leben und seiner Entstehung eine wesentliche Rolle gespielt haben. Vorkommen tun sie jedoch auch bei unbelebter Materie. Allerdings zielte deine Frage, etwas missverständlich, wohl in eine andere Richtung. Mehr so auf den „Zeitgeist“ bezogen. Rainer Z ... 16:54, 28. Nov. 2010 (CET)
Autopoiesis ist ein Begriff des Biologen Maturana der deiner Beschreibung nahe kommt. Nur bei ihm ist es gerade die Definition von Leben die damit ausgedrückt wird. --Dlonra 10:43, 29. Nov. 2010 (CET)
- Organisation im Sinne von Karl E. Weick; hierzu "Prozess des Organisierens" (suhrkamp) Yotwen 11:22, 29. Nov. 2010 (CET)
- Wie wäre es mit Selbstläufer? --Lars Beck 16:49, 29. Nov. 2010 (CET)
Spiele mit Code
Wo finde ich den HTML-Code bei jedem Spiel; oder anders: Welche Webseite wbietet sowas an? Grüße -- N23.4 Disk Bew 13:02, 28. Nov. 2010 (CET)
- Spiele werden kaum in reinem Html Code angezeigt werden können. Wenn du im Browser 'Quellcode' anzeigen wählst wirst du das auch sehen. Deine Spiele auf Websites sind meist Flash Animationen mit Eingabemöglichkeiten. --Gustav Broennimann 13:13, 28. Nov. 2010 (CET)
- HTML ist keine Programmiersprache sondern eine textbasierte Auszeichnungssprache. Die Möglichkeiten für eine Interaktion des Nutzers sind hier denkbar gering und für die Programmierung eines Spieles ist HTML daher völlig ungeeignet (weil man eben damit garnicht programmiert). Selbstverständlich gab es auf Websites auch schon Spielangebote, bevor Flash entwickelt wurde. Diese Spiele waren in den unterschiedlichsten Sprachen programmiert und der Quellcode aber nur zugänglich, wenn er irgendwo offengelegt wurde. --84.191.17.200 14:19, 28. Nov. 2010 (CET)
- Naja, das "völlig" kann so nicht unterschreiben, für Text-basierte Spiele eignet sich HTML mit seinen Verlinkungsmöglichkeiten schon recht gut. --94.134.200.62 16:09, 28. Nov. 2010 (CET)
- Das Problem ist, dass HTML eigentlich eine statische Beschreibung ist und viele Spiele dynamisch sind. Ohne JavaScript, Java oder Adobe Flash geht es kaum. Ich habe allerdings vor Jahren einmal selbst eine statische HTML-Variante von Tic Tac Toe geschrieben, die sehr schnell langweilig wurde. --Rôtkæppchen68 16:16, 28. Nov. 2010 (CET)
- Naja, Legend of the Green Dragon kommt (von ein paar Spielereien abgesehen) vollständig ohne Java/-Script/Flash aus – dafür braucht's dann eben eine Menge PHP und MySQL für die Dynamik. --El Grafo (COM) 15:45, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das Problem ist, dass HTML eigentlich eine statische Beschreibung ist und viele Spiele dynamisch sind. Ohne JavaScript, Java oder Adobe Flash geht es kaum. Ich habe allerdings vor Jahren einmal selbst eine statische HTML-Variante von Tic Tac Toe geschrieben, die sehr schnell langweilig wurde. --Rôtkæppchen68 16:16, 28. Nov. 2010 (CET)
- Naja, das "völlig" kann so nicht unterschreiben, für Text-basierte Spiele eignet sich HTML mit seinen Verlinkungsmöglichkeiten schon recht gut. --94.134.200.62 16:09, 28. Nov. 2010 (CET)
- html ist bei einem Browserspiel nur das was du siehst. Das kannst du dir anzeigen lassen in dem du im Firefox auf Ansicht und dann Seitenquelltext anzeigen klickst. Der richtige Code für die meisten Internetspiele ist in php geschrieben und den bekommst du nicht geschickt. D.h. du kannst ihn dir auch nicht ansehen. Generator 21:33, 28. Nov. 2010 (CET)
Flurbezeichnung Stolhofacker
--84.169.107.103 14:56, 28. Nov. 2010 (CET) Bedeutede "Stolfhofacker" (nach Stola des Pfarrers)daß die (im Mittelalter) so bezeichneten Felder zum Pfarrhof gehörten, oder wurden die sogennannten "Hintausfelder" so bezeichnet?
- könnte umgangssprachlich "Stall"-"Hof"-"Acker" bedeuten (ohne Gewehr *päng*)--178.191.233.89 07:58, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich finde hier einen Hinweis, der Stolhof sei der hintere Teil des Hofes (Sprachgebrauch in einem Dorf namens Damitz, Nähe Misslitz/Miroslav, Südmähren, Tschechien. Zeit der Darstellung: um 1945, also durch das Münchner Abkommen seit 1938 als Gau Niederdonau ins Deutsche Reich aufgenommen oder nach dem 8. Mai 1945 von den Nazis befreit, auf jeden Fall wohl ein Gebiet mit damals starkem Anteil an deutschsprachiger Bevölkerung). Demnach wäre der Stolhofacker der an den hinteren Teil des Hofes angrenzende Acker, "Hintausfelder", wenn diese Bezeichnung nachweisbar ist, wäre damit nicht falsch. Für einen Bezug zwischen Stola und Stolhof bräuchte es auch erstmal einen Beleg, wo das herkommt. Ist das Deine Vermutung/Annahme oder geht dieser Bezug auf etwas Handfestes, Schriftliches zurück? --84.191.15.221 17:54, 29. Nov. 2010 (CET)
- Hier wird in einem Wörterbuch der österreichischen Volkssprache der Bezug von Stolhof (möglicherweise entstellt) zu Stadelhof oder Stalhof gesehen, dem eingefriedeten Platz um die Scheune. --84.191.15.221 18:06, 29. Nov. 2010 (CET)
- Hier kommt der Stolhof im Kontext stol, stole, stool, der Stuhl und im Zusammenhang mit dem hansischen Stahlhof in London vor, als Stell- oder Marktplatz vermutet und in Verbindung mit Steelyard und der königlichen Waage einerseits oder einer sonstigen Waage andererseits in Bezug gebracht. Für die Bezeichnung der Lage eines Ackers macht dies aber wohl kaum einen Sinn. Ein Bezug zur priesterlichen Stola ist auch nicht ersichtlich. --84.191.15.221 18:23, 29. Nov. 2010 (CET)
Die Fehrmarnbelt-Brücke im Vergleich zu Stuttgart - Ist Stuttgart 21 nicht viel sinnvoller?
Die Kosten sind bei der Brücke höher - der Nutzen auch? Mir scheint dies sehr fragwürdig. Die Bauzeit ist nur halb so groß angesetzt. Ich habe da meine Zweifel. Eine reine Eisenbahnbrücke sollte eigentlich billiger sein und wäre aus ökologischen Gründen vorzuziehen. Warum sind die Grünen eigentlich nicht dagegen oder sind sie es (erst nach Baubeginn)? --178.203.183.22 21:08, 25. Nov. 2010 (CET)
- Hi, da dies eigentlich keine Fehmarnbeltbrücken-spezifische Frage ist sondern eher eine ökonomisch-ökologisch-finanzpolitische Frage, würde ich vorschlagen, daß Du sie in der Auskunft stellst. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 23:55, 25. Nov. 2010 (CET)
Gute Idee, habe ich hiermit gemacht ;-) --178.203.183.22 15:04, 28. Nov. 2010 (CET)
Grüne zu Fehmarnbelt: Die Bundesregierung muss diese Ausstiegsklausel ziehen und sich aus dem Projekt verabschieden. Mit der Notbremse kann großer Schaden für Schleswig-Holstein abgewendet werden. -- southpark 15:09, 28. Nov. 2010 (CET)
- Danke für den Link. Es ist also wie schon zu vermuten war, die Grünen sind wie immer dagegen und auch gegen die Bahn. Die Stuttgart 21-Rhetorik der Grünen ist aber kaum noch zu ertragen. --178.203.183.22 15:48, 28. Nov. 2010 (CET)
- Wie schnell kann eigentlich so eine Fähre fahren und wieviel Zeit gewinnt der ICE damit auf der Stecke Hamburg - Kopenhagen durch die Brücke?. (nicht signierter Beitrag von 178.203.183.22 (Diskussion) )
- Hier der Fahrplan Puttgarden - Rødby. -- لƎƏOV ИITЯAM 16:07, 28. Nov. 2010 (CET)
- Wie schnell kann eigentlich so eine Fähre fahren und wieviel Zeit gewinnt der ICE damit auf der Stecke Hamburg - Kopenhagen durch die Brücke?. (nicht signierter Beitrag von 178.203.183.22 (Diskussion) )
- Also 45 Minuten plus Ein- und Ausfahrt aus der Fähre und eventuelle Wartezeiten bei unplanmäßigen Zügen oder Fähren. Die Fahrzeit von derzeit 4:43 (habe ich bei Bahn.de rausgesucht) verkürzt sich also beträchtlich. Die 1,7 Milliarden scheinen da im Vergleich zu den 7 Milliarden für Stuttgart - Ulm bei 26 Minuten eigentlich gut angelegt. Die Dänen zahlen aber auch deutlich mehr und Stuttgart 21 bringt noch mehr als nur eine schnelle Verbindung Stuttgart - Ulm. --178.203.183.22 17:03, 28. Nov. 2010 (CET)
- Zugegeben, der ICE braucht auch ein paar Minuten, etwa 5, um die Brücke zu überqueren. Aber 45 Minuten Ersparnis ist auch nicht schlecht. --178.203.183.22 17:08, 28. Nov. 2010 (CET)
- Is Stammtisch? "Die Grünen sind wie immer dagegen" beweist, dass Frau Merkel einen bemerkenswerten rhetorischen Erfolg gelandet hat, mehr aber auch nicht. Dass Die Grünen (ich bin keiner) gegen stark in die Umwelt eingreifende Großprojekte mit zweifelhaftem ökologischen Nutzen sind, und zwar immer, ist so überraschend wie dass der Papst immer gegen Sex vor der Ehe ist, egal mit wem. Grüße 85.180.198.64 17:18, 28. Nov. 2010 (CET)
- Jede Verbesserung der Eisenbahninfrastrukturen kann eine Zunahme der Benutzung der Eisenbahn mit sich bringen, sei es im Güter-, sei es im Personenverkehr. Und die bedeutet im Normalfall eine entsprechende Abnahme des Straßenverkehrs. Bei derzeit mehreren Zehntausend Verkehrstoten allein in der Europäischen Union wird damit die reguläre Tätigkeit einer ganzen Branche sowie deren Zulieferer in Mitleidenschaft gezogen. Es stimmt natürlich, dass die nicht mehr im Straßenverkehr Getöteten dennoch früher oder später sterben. Nur geschieht das rein statistisch gesehen eben viel später. Und die Branche der Bestatter muss jetzt arbeiten. Um es mal sehr sehr vorsichtig auszudrücken. Dass daneben auch der Umwelt - und damit auch wiederum der Gesundheit der Menschen - die Bahn zuträglicher ist als der Straßenverkehr, verstärkt die Wirkung noch.
- Jeder Aufschub von Bahnbauvorhaben und jede Zugverspätung und jeder unfreundliche Schaffner trägt - da die Leute ja nicht (so) dumm sind und die Bahn eher benutzen, wenn sie schneller fährt, zuverlässiger ist, pünklicher ankommt, sauberer ist, niedrigere Tarife bietet, et cetera - zum Tod auf den Straßen bei. Ob das negativ oder positiv bewertet werden soll, ist eine Frage des Standpunktes. Mir persönlich ist es aber unheimlich, die ansonsten hochzuschätzenden Grünen hier auf der Bestatterseite zu sehen. Rein persönliche Meinung von BerlinerSchule. 17:40, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ups, als Regierungspartei waren sie ja mal dafür. Ich nehme den Papstvergleich zurück. @BS: Das passt aber nicht ganz zum Thema Fehmarnbeltbrücke: Die generiert Verkehr, und zwar nicht zuletzt Autoverkehr. Grüße 85.180.198.64 17:57, 28. Nov. 2010 (CET)
- Hier ein Beitrag aus "Kontraste". -- لƎƏOV ИITЯAM 17:58, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ups, als Regierungspartei waren sie ja mal dafür. Wenn man [22] (siehe ab Seite 2 unten) glauben mag, dann ist das wohl eher eine Legende. Und was das traenenreich-polemische Argument mit den Verkehrstoten angeht, so ist Stuttgart 21 wohl eine der ineffizientesten Arten, Geld zur Lebensrettung einzusetzen - wenn es nicht durch das entstehende Nadeloehr fuer den Regionalverkehr sogar das Gegenteil bewirkt. Da kann man (bis auf das "ich fahre nicht mehr mit der Bahn") nur Snevern zustimmen. -- Arcimboldo 08:09, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ups, als Regierungspartei waren sie ja mal dafür. Ich nehme den Papstvergleich zurück. @BS: Das passt aber nicht ganz zum Thema Fehmarnbeltbrücke: Die generiert Verkehr, und zwar nicht zuletzt Autoverkehr. Grüße 85.180.198.64 17:57, 28. Nov. 2010 (CET)
- Is Stammtisch? "Die Grünen sind wie immer dagegen" beweist, dass Frau Merkel einen bemerkenswerten rhetorischen Erfolg gelandet hat, mehr aber auch nicht. Dass Die Grünen (ich bin keiner) gegen stark in die Umwelt eingreifende Großprojekte mit zweifelhaftem ökologischen Nutzen sind, und zwar immer, ist so überraschend wie dass der Papst immer gegen Sex vor der Ehe ist, egal mit wem. Grüße 85.180.198.64 17:18, 28. Nov. 2010 (CET)
- Zugegeben, der ICE braucht auch ein paar Minuten, etwa 5, um die Brücke zu überqueren. Aber 45 Minuten Ersparnis ist auch nicht schlecht. --178.203.183.22 17:08, 28. Nov. 2010 (CET)
"Jede Verbesserung der Eisenbahninfrastrukturen kann eine Zunahme der Benutzung der Eisenbahn mit sich bringen" stimmt so nicht ganz - nicht jede. Manche bedienen das Schickimicki-Image der "modernen" Bahn, die um Geschäftsreisende buhlt und dem Flugverkehr Konkurrenz machen will. Milliarden-Prestige-Objekte bringen vor allen Dingen höhere Kosten und weiter steigende Fahrpreise - und damit weiter rückläufige Passagierzahlen. Die Bahn kann ohne Güterverkehr und Pendler (= Massengeschäft) nicht überleben, aber sie beschäftigt sich lieber mit teuren Spielsachen, macht ja auch viel mehr Spaß. Stuttgart 21 wird der Bahn nicht helfen, zu überleben. Aber mir isses wurscht, ich bin nicht grün, ich bin kein Stuttgarter, und wenn ich es selber zahlen muss fahre ich schon lange nicht mehr Bahn, weil mir das schon lange viel zu teuer geworden ist (obwohl ich sonst sehr gerne Bahn fahre - man kommt entspannt an und kann unterwegs sogar noch was arbeiten). --Snevern (Mentorenprogramm) 21:17, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe eben geschrieben, dass sie das kann, nicht dass es in jedem Fall geschieht. Die Frisur des Reisenden - ob Micki oder Mecki - scheint mir dabei sekundär zu sein; die erste und die zweite Klasse eines ICE kommen ziemlich gleichzeitig an... Fahrzeitverkürzende Infrastrukturen wie die (bisher wenigen deutschen) Hochgeschwindigkeitsstrecken, wie die umsteigefreundliche Tunneleinführung in den Mannheimer Bahnhof, wie der Berliner Tiergartentunnel mit Bhf Potsdamer Platz und Hbf, wie die neuen schnellen Strecken zwischen Bern und Basel und eben auch wie der schlecht verkaufte Stuttgart Untenrum 21 dienen letztlich allen Reisenden der entsprechenden Strecken, ob mit Krawatte oder mit Blaumann. Und natürlich muss die Bahn dem Flugverkehr Konkurrenz machen. Man hat in Frankreich gesehen, welcher Anteil des Flugverkehrs auf die Schiene übergegangen ist. Aber auch in Deutschland hat es vermutlich (gibt's da wo 'ne Statistik?) einen solchen Übergang auf die Bahn gegeben, den ich zum Beispiel bei Berlin-Hamburg, Berlin-Hannover und ähnlichen Strecken vermuten würde. BerlinerSchule. 22:15, 28. Nov. 2010 (CET)
- Jenseits der Einzeldiskussion um Stuttgart 21, die ich mangels Detailkenntnis nicht beurteilen will, setzt die DB seit langem stark auf Hochgeschwindigkeitstrecken auf Kosten der Fläche. In Deutschland bringen Hochgeschwindigkeitsstrecken aber relativ wenig, wichtiger und effektiver ist eine optimale Vernetzung in der Fläche. Deutschland ist relativ klein, dicht bewohnt und zersiedelt. Bei den ICE-Strecken ist eigentlich alles ganz okay, die Schwächen liegen bei den kleineren Strecken, die seit vielen Jahren schlechter versorgt oder stillgelegt werden. Das verschlechtert die Gesamtqualität beträchtlich, wenn man nicht gerade von einer Großstadt in die nächste will. Das größte Verkehrsaufkommen dürfte auch regional sein. Die DB investiert aber überproportional in Hochgeschwindigkeitsstrecken. Sie sollte von den Schweizern lernen, auch wenn sich sicher nicht alles übertragen lässt. Rainer Z ... 23:01, 28. Nov. 2010 (CET)
- In der Schweiz sind die Hochgeschwindigkeitsstrecken so lang wie in Deutschland die Regionalstrecken. Und mit bis zu sagenhaften 200 Stundenkilometern Spitzengeschwindigkeit - aber da ist schon wieder der nächste Bahnhof - auch etwa so schnell. Ist also wegen der Länge der Strecken nicht vergleichbar.
- Seit Jahrzehnten fahre ich öfter mal Basel-Berlin, eine der längsten Strecken im deutschen Netz. Und seit etwa 1993 oder 1994 ist die Fahrzeit von etwa 7:45 auf etwa 7:15 gesunken. Das ist nicht "ganz okay", das ist schwach, sehr schwach: Im Rheintal wird weiterhin geschlichen (und jetzt bald wieder diskutiert, also noch länger geschlichen), an jeder Milchkanne muss angehalten werden (und das mit dem ICE 1, der dann etliche Kilometer wieder "anfährt"), zwischen Frankfurt und Fulda befährt man Trassengeschichte der Bummelbahn, nach einem kleinen Stück NBS kommt ein (Milchkannen-)Verbindungsstück, das viel Zeit kostet, die dann auf der Schnellfahrstrecke (deren Projekt ja aus Zeiten stammt, zu denen 250 noch als Science Fiction wahrgenommen wurde, UIC ist das schnell!) wieder eingeholt werden darf. Es sind keine achthundert Kilometer, die man heute mit einigen Zwischenhalten in drei oder dreieinhalb Stunden zurücklegen könnte. Tatsächlich ist es das Doppelte. Oder nimm Berlin-Dresden. Was man da von der Autobahn holen könnte. Aber nein, in Lichtenrade muss jahrzehntelang diskutiert werden, Geld für einen Tunnel gibt es nicht, der Zug folgt Käse's Rundfahrt, Stückchen auf dem Außenring, dann wird wieder abgebogen und dann bummelt er sich so langsam nach Südsüdosten ein. Von Dörfer-Express-Verbindungen wie Zürich-München oder Hamburg-Rostock ganz zu schweigen. Oder vom Dauerbrenner, über den die Dauer eben auch seit Jahrzehnten genauso lange dauert.
- Mehr Fläche ist dringend nötig, da haste recht. Aber es fehlen auch viele Fernverbindungen, auf denen man noch nicht so recht von den Fahrplänen der Dampflokzeit weggekommen ist. BerlinerSchule. 23:30, 28. Nov. 2010 (CET)
- Du hast auch recht. Wenn ich mich nicht täusche, ist dieser gebremste Schnellverkehr zwei Faktoren geschuldet: 1. der Topgrafie in Deutschland (auch in der Schweiz von Bedeutung) 2. dem Föderalismus. Bekanntlich halten ICEs an allerlei Bahnhöfen, weil ohne das die zuständigen Landesfürsten die Trasse nicht genehmigt hätten.
- Da kommt wieder die Fläche ins Spiel: Ein Schnellverkehr mit wenigen Haltestellen braucht eine gute Anbindung an regionale Angebote. Das ist es, was wirklich Zeit spart. Nur nicht so sexy wie ICEs. Rainer Z ... 00:07, 29. Nov. 2010 (CET)
- Du hast es auf den Punkt gebracht, Rainer.
- Man holt die Leute nicht von der Autobahn, nur weil es im Zug bequemer ist, solange man bei der Anfahrt zum Startbahnhof des sexy und superschnellen ICE und vom Zielbahnhof zum eigentlchen Reiseziel stundenlang in anderen Verkehrsmitteln unterwegs ist. Wirklich genug Geld verdienen, um aus eigener Kraft profitabel zu sein, kann die Bahn aber unabhängig davon nur im Massengeschäft: Pendler und Güterverkehr.
- Übrigens fahre ich nicht 1. Klasse, um schneller am Ziel zu sein. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:04, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich hab' das auch jahrelang probiert. Hat aber irgendwie nie funktioniert. Inzwischen fahre ich nur noch erster Klasse, um es bequemer und ruhiger zu haben - und das funktioniert meistens! BerlinerSchule. 15:43, 29. Nov. 2010 (CET)
Dauer aller Medienfiles auf Datenträgern?
Ich würde gern (unter Windows XP) mit einem Befehl alle Dateien einer Art (z.B. alle mp3-Files) eines Verzeichnisses und aller Unterverzeichnisse auflisten, wobei ich gern als Zusatzangabe die Spieldauer der Datei angegeben hätte. Im Dateiexplorer läßt sich die Dauer solcher Dateien optional einblenden, aber der DIR-Befehl kennt dazu anscheinend keine Option. Das Ziel ist es, das ganze in eine Datei zu packen und es per Excel einzulesen, wo ich dann eine über die Einzelspieldauern die Gesamtspieldauer errechnen kann. Zur Not könnte ich das auch aus einer Gessamt-Dateiliste per UNIX-Tools rausgreifen - geht ja mit sed recht einfach - nur müßte ich dazu die Angaben erstmal bekommen. Hat jemand ne Idee, wie ich an diese Daten rankomme? Ist es ggf einfacher (falls überhaupt möglich) per VBA aus Excel direkt darauf zuzugreifen? Ich bräuchte hierbei mal Unterstützung.
Danke, Chiron McAnndra 19:46, 28. Nov. 2010 (CET)
- Hast Du es schon mit Windows PowerShell versucht? Ich selbst habe mich noch nicht näher mit diesem Progi auseinandergesetzt, halte es aber für möglich, dass das so etwas kann. --Rôtkæppchen68 20:00, 28. Nov. 2010 (CET)
- Danke für den Hinweis - ich mag allerdings nicht irgendwas installieren, wenn ich nicht weiß, ob mich das dem Ziel näherbringt - hat irgendwer schon Erfahrung mit der Powershell und kann mir sagen, ob es damit funktioniert? Chiron McAnndra 22:07, 28. Nov. 2010 (CET)
- mp3tag kann angeblich das Gewünschte. Wenn es stimmt, kannst Du Dich ja beim amazon-Wunschzettel des Autors revanchieren.[23] --Grip99 in memoriam Pauli 01:15, 29. Nov. 2010 (CET)
- Dass mp3tag das kann, wußte ich vorher - aber ich möchte nicht jedesmal alle Headerinformationen einer jeden Datei einlesen, nur um die Dauer zu ermitteln - je nachdem, um welche Datenmengen es geht, dauert das ewig - genau deshalb hätte ich gern ein kleines handliches Kommando. Es muß doch irgendwie möglich sein, peeer Kommandozeile die gleiche Information zu beschaffen, die auch der Explorer darstellen kann. Weiß ggf jemand, wie der Explorer an diese Info rankommt? Chiron McAnndra 01:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Dann beschreib doch einfach in Zukunft klar, was Du willst. Oben steht von "allen Dateien einer Art" und dem Bekommen einer "Gessamt-Dateiliste". Der mp3-Header hat übrigens genau 4 Byte, aber in dem steht anscheinend keine Längeninformation. Mit mp3info geht es. --Grip99 03:11, 29. Nov. 2010 (CET)
- Bei .avi und .wav lässt sich die Spieldauer aus den Kopfdaten berechnen. Hab da vor Jahren mal ein Progi zu geschrieben. Beides sind RIFF-Containerdateien. --Rôtkæppchen68 07:28, 29. Nov. 2010 (CET)
- Der Explorer muss natürlich auch in die Datei schauen oder schauen lassen. (Wobei es beim Streaming-Format MP3 sogar deutlich aufwändiger werden könnte als bei AVI.) Es kann sogar sein, dass er dafür Direct-Show-Filter anwirft. --Eike 14:31, 29. Nov. 2010 (CET)
- Dann beschreib doch einfach in Zukunft klar, was Du willst. Oben steht von "allen Dateien einer Art" und dem Bekommen einer "Gessamt-Dateiliste". Der mp3-Header hat übrigens genau 4 Byte, aber in dem steht anscheinend keine Längeninformation. Mit mp3info geht es. --Grip99 03:11, 29. Nov. 2010 (CET)
- Dass mp3tag das kann, wußte ich vorher - aber ich möchte nicht jedesmal alle Headerinformationen einer jeden Datei einlesen, nur um die Dauer zu ermitteln - je nachdem, um welche Datenmengen es geht, dauert das ewig - genau deshalb hätte ich gern ein kleines handliches Kommando. Es muß doch irgendwie möglich sein, peeer Kommandozeile die gleiche Information zu beschaffen, die auch der Explorer darstellen kann. Weiß ggf jemand, wie der Explorer an diese Info rankommt? Chiron McAnndra 01:44, 29. Nov. 2010 (CET)
KFz Kennzeichen
Weiss jemand was das für ein Kennzeichen ist? Ist das von einen bestimmten Land, oder gibt es sowas in Deutschland. Es war keine Landeskennung zu erkennnen.
--CoPaFa 20:11, 28. Nov. 2010 (CET)
- Es ist ein Ausländer. Könnte Italien sein, da fehlt mir aber das I am Rande, sonst käme etwas im Osten infrage - meine ich unverbindlich. Warum nicht den ADAC fragen--Rotgiesser 20:26, 28. Nov. 2010 (CET)?
- Na was ich komisch finde,das die Buchstaben schon in FE-Schrift sind, aber jeglicher Europazusatz fehlt--NeuerTroll 20:38, 28. Nov. 2010 (CET)
- Vom System her würde Bulgarien passen (Oblast Kardschali). Bei Italien müssten links zwei Buchstaben stehen. --131.173.17.161 21:53, 28. Nov. 2010 (CET)
- Na was ich komisch finde,das die Buchstaben schon in FE-Schrift sind, aber jeglicher Europazusatz fehlt--NeuerTroll 20:38, 28. Nov. 2010 (CET)
Kfz-Kennzeichen_(Kasachstan) würde eher passen, da ist auch keine Länderzeichen im Schild wie bei den anderen--91.14.204.14 22:18, 28. Nov. 2010 (CET)
- In Italien fahren vier oder fünf Generationen Nummernschilder herum, nach all den Umstellungen in den letzten Jahrzehnten. Das abgebildete passt zu keinem davon. BerlinerSchule. 22:20, 28. Nov. 2010 (CET)
- Bei Kasachstan müssten laut Artikel in der Mitte drei Ziffern stehen. --131.173.17.161 23:04, 28. Nov. 2010 (CET)
Metrum
Ich hab da mal eine Frage zu einem Gedicht von Britting:
"Weh, der Narr, der wilde April! Aufs neue | x x x x x x x x x x x Regen, Schnee und wirbelndes Eis und Windstoß |x x x x x x x x x x x ..."
Ich habe gewisse Schwierigkeiten dort ein Metrum zu bestimmen. Wer kann mir helfen? --Olle Ocke 23:11, 28. Nov. 2010 (CET)
- Hm, sieht mir nach einem Fünfheber aus? -- Arcimboldo 02:06, 29. Nov. 2010 (CET)
- Sehe ich auch so:
- Weh, der Narr, der wilde April! Aufs neue
- Regen, Schnee und wirbelndes Eis und Windstoß
- Fünffüßiger (fünfhebiger) Trochäus; s. auch Trochäischer Vers (Akzentmetrik)
- Hier erörtert Curt Hohoff die Strophe auf Seite 125 (aus Merkur (Zeitschrift) August 1954) und nennt sie "antik gebaut" --Vsop 02:23, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ja, antik gebaut: Das sind (oder sollen sein, denn quantitierende Metrik kann man ja nicht so leicht in akzentuierende übersetzen) sapphische Elfsilbler, der vierte Vers ein Adoneus -- ergibt zusammen die sapphische Strophe. Akzentuierend habt ihr natürlich recht: Trochäen, der dritte durch einen Daktylus ersetzt. Grüße 217.232.169.64 09:52, 29. Nov. 2010 (CET)
Wie nannte man den dreieckigen Krawattenersatz in den 1990er Jahren?
Hallo,
in dem 90ern gab es eine Zeit lang ein Kleidungsstück, das statt Krawatte bzw. Querbinder zum Herrenanzug getragen wurde. Es hatte die Form eines gleichschenkligen Dreiecks, Spitze nach unten; verfeinert wurde das Ganze mit ein paar Stofflamellen und einem asymmetrisch angebrachten Schmuckstein. Ich habe bis jetzt trotz intensiver Suche kein brauchbares Foto gefunden, einen Hinweis in den Artikeln Krawatte, Querbinder und Plastron auch nicht. Wie hieß das Teil, das immerhin ein paar Jahre modern war, aber inzwischen vollständig von der Bildfläche verschwunden ist? --GerritR 16:16, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ist möglicherweise die Kragenklammer gemeint? --Lars Beck 16:24, 24. Nov. 2010 (CET)
- Nein, das war schon aus Stoff. --Seewolf 16:31, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das hier ist wohl gemeint, aber nicht aus Spitze, sondern aus Seide: [24] --Seewolf 16:42, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das ist eindeutig ein Schlüpfer! :D --Lars Beck 17:27, 24. Nov. 2010 (CET)
- Aber Fliege wohl auch nicht? Könnte mit dem genannten Querbinder identisch sein. --Besserimmeralsnie 16:52, 24. Nov. 2010 (CET)
- Lies mal Querbinder, dann erübrigt sich deine Vermutung. --91.22.202.137 17:50, 24. Nov. 2010 (CET)
- Jabot? --Rôtkæppchen68 18:10, 24. Nov. 2010 (CET)
- Nee. --Seewolf 18:18, 24. Nov. 2010 (CET)
- Wie hieß das Teil, das immerhin ein paar Jahre modern war, aber inzwischen vollständig von der Bildfläche verschwunden ist? Das hier? --91.52.249.70 20:16, 24. Nov. 2010 (CET)
- Nee. --Seewolf 18:18, 24. Nov. 2010 (CET)
- Jabot? --Rôtkæppchen68 18:10, 24. Nov. 2010 (CET)
- Lies mal Querbinder, dann erübrigt sich deine Vermutung. --91.22.202.137 17:50, 24. Nov. 2010 (CET)
Moin, ich habe sowas 1989 zur Tanzstunde getragen. Wenn ich mich richtig erinnere hieß das bei uns zuhause nur "dreieckiges Stoff-Ding, das man jetzt statt Krawatte trägt." Ich frage aber nochmal nach. -- Wozu Wikipedia alles gut ist... Da wird man nach über 20 Jahren an einen Modegag aus der Tanzstundenzeit erinnert. Viele Grüße --TRG. 21:29, 24. Nov. 2010 (CET)
- Hast Du ein Foto von damals? Du bist auf dem richtigen Weg! --GerritR 21:45, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das muß eine ziemlich regional begrenzte Mode gewesen sein. Nie gesehen.--91.56.215.88 08:59, 25. Nov. 2010 (CET)
- Dito … ;) --Lars Beck 15:43, 25. Nov. 2010 (CET)
- Beim Betrachten der o. a. Abbildung fällt mir so spontan noch Tanga ein. Das ist aber denke ich, auch was anderes? -- Besserimmeralsnie 09:37, 25. Nov. 2010 (CET)
- Siehe diesbezüglich auch meinen unqualifizierten Kommentar oben. ;) --Lars Beck 15:43, 25. Nov. 2010 (CET)
- Das muß eine ziemlich regional begrenzte Mode gewesen sein. Nie gesehen.--91.56.215.88 08:59, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ich hatte sowas auch etwa Ende 80er/Anfang 90er. Und keine Ahnung wie das heißt. Schöne Grüße --Heiko 10:53, 25. Nov. 2010 (CET)
- Laut [25] einfach Halstuch, da ist auch ein Link zu einem Bild dabei. Grüße -- Kpisimon 13:26, 25. Nov. 2010 (CET)
- Das Bild passt. Der Begriff "Halstuch" wohl eher nicht. Schöne Grüße --Heiko 13:38, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ja, es passt! Das Ganze jetzt noch in einem Herrenkragen, und man kann es sich noch besser vorstellen. Aber den Namen haben wir noch nicht.--GerritR 19:33, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ein Herrenkragen? Es gibt allenfalls Hemdenkragen in verschiedener Ausführung, und wer sich so ein Woolworthtalmiteil antut, kann bestimmt keinen Anspruch auf die Bezeichnung "Herr" erheben. Einfach scheußlich. --Zerolevel 21:18, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ja, es passt! Das Ganze jetzt noch in einem Herrenkragen, und man kann es sich noch besser vorstellen. Aber den Namen haben wir noch nicht.--GerritR 19:33, 25. Nov. 2010 (CET)
- Das Bild passt. Der Begriff "Halstuch" wohl eher nicht. Schöne Grüße --Heiko 13:38, 25. Nov. 2010 (CET)
- Laut [25] einfach Halstuch, da ist auch ein Link zu einem Bild dabei. Grüße -- Kpisimon 13:26, 25. Nov. 2010 (CET)
Meine Mutter hat Bilder von meinem Bruder und mir aus der Zeit zwischen 1989 und 1991 aufgetrieben (nein, ich sende keine pix ;-), wo wir zu feierlichen Gelegenheiten solche Dinger tragen. Sie weiß aber auch nicht, wie die hießen - und ob die überhaupt einen gängigen Namen hatten. Viele Grüße --TRG. 21:18, 26. Nov. 2010 (CET)
- Kann es sein, dass man das "Neckslip" nannte? Angeblich trägt man stattdessen heute "Plastron". --TRG. 16:25, 27. Nov. 2010 (CET)
- Glaube nicht, siehe hier: http://www.krawatte-einfach-binden.com/neckslip.php. Das passt nicht zum bereits bekannten Bild und meiner Beschreibung.--GerritR 18:02, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das Plastron stammt aus der Mitte des 19. Jh und wurde bzw. wird eigentlich zum Stehkragen getragen. Das Dreiecksding offenbart durch seinen Häkchenverschluss, dass es zum Gebrauch von Jugendlichen und anderen sartorisch Unerfahrenen gedacht ist, ähnlich einer fabrikfertigen Häkchen-Krawatte oder -Fliege. Was man nicht selbst binden kann, das trägt man auch nicht. (Man könnte sich ja blamieren ....) --Zerolevel 10:15, 29. Nov. 2010 (CET)
- Glaube nicht, siehe hier: http://www.krawatte-einfach-binden.com/neckslip.php. Das passt nicht zum bereits bekannten Bild und meiner Beschreibung.--GerritR 18:02, 27. Nov. 2010 (CET)
Es kann ja nicht sein, dass das Ding keinen Namen hatte. Dinge ohne Namen hat man in den 80ern nicht mehr verkauft. --Seewolf 16:35, 1. Dez. 2010 (CET)
Der Begriff "fremdgehen" im Sprachgebrauch
Fetter Text --Atina43 13:57, 27. Nov. 2010 (CET) Mir ist eine Änderung in umgangssprachlichen Äußerungen zum Begriff "fremdgehen" aufgefallen. Während früher gesagt wurde "Der Mann geht fremd", wird heute von der jüngeren Generation gesagt "Der Mann ist ihr fremdgegangen" oder "Er geht mir fremd. Zunehmend wird z.B. auch in Fernsehfilmen dies so ausgedrückt. Wie ist es in der deutschen Sprache richtig?
- Akzeptabel höchstens als dativus ethicus ("Dass du mir ja nicht fremdgehst!"). Vielleicht kommt die schräge Formulierung aus der Vermeidung des als altertümlich empfundenen "betrügen". Grüße 85.180.202.88 14:05, 27. Nov. 2010 (CET)
- Service: Dativ#dativus_ethicus. Hans Urian | ✍ 14:08, 27. Nov. 2010 (CET)
- Liegt es vieleicht an der allgemeinen Auflösung unserer Sprache??? Manche Leute sind doch nur noch am sprachliche Fehler machen.haha--Fraschra 14:57, 27. Nov. 2010 (CET)
- Tu mal nicht so rumkritisieren. Ich finde, die meisten Leute sind heute besser am sprechen als wie früher. Vielleicht tust Du nur die falschen Leute kennen? --91.52.229.228 15:12, 27. Nov. 2010 (CET)
- Na was der eine als sprachlichen Fehler auffassen tut, ist für den anderen eine Weiterentwicklung. Entweder es setzt sich durch, dann wird es auch mal im Duden stehen, oder es setzt sich nicht durch, dann wird es halt wieder verschwinden. -- southpark 15:15, 27. Nov. 2010 (CET)
- Liegt es vieleicht an der allgemeinen Auflösung unserer Sprache??? Manche Leute sind doch nur noch am sprachliche Fehler machen.haha--Fraschra 14:57, 27. Nov. 2010 (CET)
- Service: Dativ#dativus_ethicus. Hans Urian | ✍ 14:08, 27. Nov. 2010 (CET)
- "Uns" geht es doch noch gut. Wenn englischsprachige Kinder sagen "I and Tom went swimming", kriegen sie gesagt, das sagt man nicht. Also sagen sie als nächstes "Me and Tom went swimming". Gute Beobachter und Sittenwächter monieren, dass da nicht "me" hingehört, als Ergebnis darf man sich dann bereits die Hyperkorrektur "He met Tom and I" in US-Filmen und Serien anhören. "Whom" kann eh keiner mehr richtig benutzen. Diese Sprache ist dabei, das Objekt-Konzept abzuschaffen, das wird noch sehr interessant. (Also wenn se mir fragen, ich würd den Kaschmich-Pulli kaufen.) --92.202.85.101 18:59, 28. Nov. 2010 (CET)
- „Dä Pulli? Kaschmir nit leisten.“ --Jossi 23:00, 1. Dez. 2010 (CET)
- "Uns" geht es doch noch gut. Wenn englischsprachige Kinder sagen "I and Tom went swimming", kriegen sie gesagt, das sagt man nicht. Also sagen sie als nächstes "Me and Tom went swimming". Gute Beobachter und Sittenwächter monieren, dass da nicht "me" hingehört, als Ergebnis darf man sich dann bereits die Hyperkorrektur "He met Tom and I" in US-Filmen und Serien anhören. "Whom" kann eh keiner mehr richtig benutzen. Diese Sprache ist dabei, das Objekt-Konzept abzuschaffen, das wird noch sehr interessant. (Also wenn se mir fragen, ich würd den Kaschmich-Pulli kaufen.) --92.202.85.101 18:59, 28. Nov. 2010 (CET)