Wikipedia:Hauptseite/Archiv/16. April 2015

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.805.958 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Die rumänischsprachige Wikipedia hat die Marke von 300.000 Artikeln überschritten. Wir gratulieren! Artikel des Tages Unter Philanthropie versteht man ein menschen­freundliches Denken und Verhalten. Als Motiv wird manch­mal eine die gesamte Mensch­heit umfassende Liebe genannt, die „allge­meine Menschen­liebe“. Materiell äußert sich diese Einstellung in der Förderung von Unter­stützungs­bedürftigen, die nicht zum Kreis der Verwandten und Freunde des Philan­thropen zählen, oder von Einrich­tungen, die dem Gemein­wohl dienen. Der Begriff stammt aus der Antike. Damals bezeich­nete der Ausdruck meist eine wohl­wollende, groß­zügige Einstellung Vornehmer, Mächtiger und Reicher gegenüber ihren sozial schwächeren Mitbürgern. Die Wohl­täter steigerten damit ihr Ansehen, sie konnten Dank­barkeit und öffentliche Ehrungen erwarten. Im allge­meinen Sprach­gebrauch wird heute Philan­thropie oft auf ihren materiellen Aspekt beschränkt und mit Bereit­stellung privater finanzieller Mittel für gemein­nützige Zwecke gleich­gesetzt. Dabei denkt man in erster Linie an Groß­spenden und an die Errichtung von Stiftungen. Die Mittel kommen vor allem der Bildung, der Forschung, dem Gesundheits­wesen, kulturellen Anliegen und der Bekämpfung sozialer Übel­stände zugute. Kritiker bearg­wöhnen den starken politischen und gesell­schaft­lichen Einfluss großer Stiftungen, die nur den Zielen ihrer Gründer verpflichtet und nicht demo­kratisch legitimiert seien.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 16. April? 1525 – Bauernkrieg: Aufstän­dische verüben nach Erstür­mung der Stadt und Burg Weins­berg die Weins­berger Bluttat. 1925 – Durch den Bombenanschlag auf die Kathedrale Sweta Nedelja in Sofia kommen über hundert Menschen ums Leben. 1940 – Margrethe Alexandrine Þórhildur Ingrid, Dänemarks derzeitige Königin Margrethe II., kommt zur Welt. 1945 – Im Zweiten Weltkrieg beginnt mit dem sowje­tischen Angriff auf die Seelower Höhen die Schlacht um Berlin; die Goya mit rund 7000 aus West­preußen fliehenden Zivilisten und Wehrmachts­angehörigen an Bord wird von einem sowje­tischen U-Boot versenkt. 2005 – Das Computermagazin c’t ruft für den Begriff „Homming­berger Geparden­forelle“ zu einem Such­maschinen­optimierungs-Wettstreit auf. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Blitzmarathon • Nimrud • Hannover Messe Die Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager und die EU-Kommission werfen Google unfairen Wettbewerb durch den Missbrauch seiner marktbeherrschenden Position vor. Der HC Davos hat sich mit 4:1 Siegen in der Finalserie zum 31. Mal die Schweizer Meisterschaft im Eishockey gesichert. Fast zwei Jahre nach dem Anschlag auf den Boston-Marathon ist der überlebende Attentäter Dschochar Zarnajew in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Stanislav Gross (45), tschechischer Politiker († 16. April) Surya Bahadur Thapa (87), nepalesischer Politiker († 15. April) Norman Bangerter (82), US-amerikanischer Politiker († 14. April) Roberto Tucci (93), italienischer Kardinal († 14. April) Hans Fricke (88), deutscher Widerständler († 9. April) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Die meisten Altar- und Tafel­bilder von Matteo Giovannetti sind heute ver­schollen. Walāya und Barā'a sind zwei sozial­ethische Prinzipien in ver­schiedenen Glaubens­richtungen des Islams. Haus Langen­donk gehörte im Mittel­alter gleich­zeitig zu Kurköln und zum Herzog­tum Geldern. Angus Wilson wurde aus thera­peu­tischen Gründen zum Schrift­steller. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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