Wikipedia:Hauptseite/Archiv/16. März 2015
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Artikel des TagesDer Begriff Schock bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild, bei dem die Blutzirkulation in den Kapillaren vermindert ist. Bei den Schockarten unterscheidet man zwischen Volumenmangel-, kardiogenem, septischem und anaphylaktischem Schock. Als Folge treten eine Sauerstoffunterversorgung der Gewebe und in letzter Konsequenz Stoffwechselstörungen auf. Ursache ist eine absolute oder relative Verminderung des zirkulierenden Blutes. Ersteres tritt nach Blut- oder Flüssigkeitsverlust auf, Letzteres bei einem Versagen der Kreislaufregulation in der Körperperipherie, etwa bei Blutvergiftung oder allergischen Reaktionen vom Soforttyp (Anaphylaxie). Auch wenn das Herz nicht mehr in der Lage ist, ausreichend Blut in die Peripherie zu pumpen, kann es zum Schock kommen. In aller Regel zeigt das klinische Bild des Schockes einen erniedrigten systolischen Blutdruck (<90 mmHg) und eine erhöhte Herzfrequenz (>100 Schläge pro Minute beim Menschen). Zudem sind bei den Patienten häufig eine fahle, blasse Haut und eine gestörte Vigilanz zu finden. Besonders im Frühstadium können aber diese Kriterien auch fehlen. Die Folgen einer extremen psychischen Belastung werden im Gegensatz zur Umgangssprache in der medizinischen Fachsprache nicht als Schock bezeichnet, sondern als Akute Belastungsreaktion. – Zum Artikel … Was geschah am 16. März?
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