Wikipedia:Humorarchiv/Mutterbrett und Riesenbiss - fortgedauert zu sein
Vor vielen Jahren (jetzt 2024 geschätzt vor fast 30 Jahren) begann sich im Zwischennetz ein Lehrgang zu verbreiten, der den Menschen, die englisch nicht verstehen oder verstehen wollen, die Welt der Schätzer in deutscher Sprache nahezubringen. Diese Erklärungen beginnen damit, dass ein Mutterbrett zur Hartware und das damals weit verbreitete Winzigweich Fenster zur Weichware gehört, und sie enden – je nach Version – entweder mit dem Gebrauch von Einstellern oder Aufsetzern für neue Weichware, oder mit Ratschlägen für die Benutzung des damals wirklich noch als Neuland geltenden Zwischennetzes.
Seit der Zeit hat sich viel verändert, damals hatten nur sehr wenige Verwender ein Handlich, und Gewandt-Sprachlaute waren noch undenkbar.
Weil aber
„auch im Humorarchiv gilt Kopierrecht. ... kopieren und kleben“
soll es hier nur eine Fortsetzung der damaligen Erklärungen geben.
Schnellis
[Quelltext bearbeiten]Neben anderen Mitmach-Formen im Zwischennetz (alle Netz 2.0 genannt) entwickelten sich Schnellis, eine Form der elektronischen Gemeinsam-Arbeit, mit denen man nicht nur schnell an Auskünfte gelangen kann, sondern diese auch selbst ausdehnen kann. Das verbreitetste Schnelli ist SchnellBildung, eine Art An-der-Leitung-Kreisbildung, das weltweit eine Anzahl an Aufsätzen im zweistelligen Millionenbereich bereitstellt. Während dort nur vereinzelte Aufsätze politische Sprengstoffität haben (weswegen dort das Prinzip der Rückschauung eingeführt wurde), waren andere Schnellis hochsprengstoffig: Es gab nicht nur Schnellis, welche Nachahmungen in Beförderungsarbeiten offenlegten: Ein Schnelli namens SchnelliUndichtheiten eines weltbekannten Pfeifenpusters brachte diesen für viele Jahre in umstrittene Verklebung.
Gewandtsprachlaut und Pastillen-Persönlich-Schätzer
[Quelltext bearbeiten]Viele besitzen kein herkömmliches Handlich mehr, sondern ein Gewandtsprachlaut oder einen Pastillen-Persönlich-Schätzer, mit dem man unterwegs nicht nur rufen, sondern auch im Zwischennetz wellenreiten kann, weil die Beweglichradio-Ernährer das auch ermöglichen, oder man bezieht die Angabe-Ankopplung über fadenlose Einheimisch-Webe-Arbeit. Ein Streitpunkt ist immer, welche Weichware die beste ist. Die einen schwören auf Kunstmensch der Firma des beliebtesten Zwischennetz-Fahnungsapparats Großzahl, andere auf Zusammenlebend, und viele sind glühende Anhänger einer Weichware der Firma Apfel, die früher nur exotische Persönliche Schätzer oder I-Kapseln hergestellt hatte, aber nun auch Gewandtsprachlaute mit dem Namen I-Sprachlaut sowie einen Pastillen-Persönlich-Schätzer mit dem Namen I-Kissen herstellt.
Gemein ist all diesen modernen Geräten, dass sie eine Antast-Leinwand haben, eine Technik, welche bei normalen Anzeigern von persönlichen Schätzern kaum gebräuchlich war. Deshalb verfügen sie über kein Zeigegerät und noch nicht einmal mehr (wie Schoßspitzen oder Notizbücher) über ein Schlüsselbrett.
Der große Clou auf den Gewandtsprachlauten sind kleine Spielfolgen, welche sich „Anws“ nennen. Sie erledigen die verschiedensten Aufgaben wie Aufforderungen in Angeschlossen-Geschäften, liefern Wasserschrägen-Zeugnisse oder holen elektronische Post ab. Wirbel gab es um eine Anw „Was geht“, mit der man genauso Kleinsignale schicken kann wie auf einem herkömmlichen Handlich.
Genau wie die damals neueren Handlichs ist ein Gewandtsprachlaut mit einer Kammer ausgestattet, mit der man Verkörperungen oder gar bewegte Schichten aufnehmen kann, mittlerweile in sehr guter Entschlossenheit. Das ist wichtig für SR-Kürzel, den man an immer mehr Stellen finden und abgucken kann. Die Weichware des Gewandtsprachlaut kann dieses verstehen und z.B. sofort eine Heimseite im Zwischennetz anzeigen.
Außerdem ist zu bemerken, dass ein Gewandtsprachlaut auch Luft abspielen kann oder per Überall-Platzierungs-System als Fahrweg-Leitungs-Verfahren dienen kann.
Gefahren: Unbekannte Anws, Anhängsel und Fischersendungen
[Quelltext bearbeiten]Allerdings ist vielen nicht bewusst, dass Gewandtsprachlaute nichts weiter als kleine Schätzer sind. Deshalb sind viele unbedarft, was ihre persönlichen Daten betrifft. Diese werden entweder ungefragt von den Anws weitergegeben, oder sie werden in einer Wolke gespeichert, wo sie oftmals nicht genügend gegen Schläger gesichert sind. Aber auch Gewandtsprachlaute selbst werden immer mehr Ziel von Schlägern, weil sie genauso verbreitet sind wie herkömmliche persönliche Schätzer, aber man sich dort weniger um Schutzhöhlen kümmert. Genauso sorglos wie in der Anfangszeit des Zwischennetzes laden sich Nutzer unbekannte Anws herunter, schließen unbekannte Anhängsel auf oder folgen unbekannten Verbindungen in GSUS-Sendungen [Erklärung 1], wodurch Schläger Zugriff auf die Weichware bekommen.
Fischersendungen, die Einklotz-Beglaubigungsschreiben erbeuten wollen, waren früher schlecht gemacht und leichter zu durchschauen. Aber neuerdings gibt es Speerfischer, die den Eindruck erwecken, als kämen ihre Sendungen von bekannten Befrachtern. Dadurch wird man leichter dazu verleitet, unbekannte Verbindungen zu öffnen. Anders als bei herkömmlicher E-Post auf Tischplatten-Schätzern, mit der man durch Zeigegerät-Herumschweben den wahren Gleichförmig-Bezugsquellen-Positionsgeber herausbekommt, ist das bei Schätzern ohne Zeigegerät wie z.B. Maus schwieriger.
Wegen der Gefahren gehen immer mehr empfindbare Weichwaren oder Zwischennetzseiten den Weg der Zwei-Teiler-Beurkundung: Außer dem Eintrag von Einklotz-Beglaubigungsschreiben wird noch z.B. ein zweiter Teiler wie eine Schnitztafel oder eine Anfass-Ablichtung benötigt.
- ↑ GSUS: gepökelte Schweinsschulter und Schinken, nach SPAM: Spiced Pork and Ham / Meat
Macht und Sammler
[Quelltext bearbeiten]Ein noch großes Manko der Gewandtsprachlaute gegenüber herkömmlichen Handlichs war anfangs, dass die Anws und die Angabe-Ankopplung sehr viel Macht benötigen. Das führt dazu, dass der Sammler bereits nach 1 oder 2 Tagen wieder beladen werden muss. Ein Gewandtsprachlaut vom Typ Milchstaßen-Notiz hatte defekte Sammler-Berührungen, so dass das Gewandtsprachlaut zu brennen begann oder gar explodierte.
Gesellige Webe-Arbeiten
[Quelltext bearbeiten]Gewandtsprachlaute haben eine große Bedeutung für die weite Verbreitung geselliger Webe-Arbeiten (andernorts gesellige Mitteldinge genannt). Diese gibt es bereits länger im Zwischennetz, allerdings haben früher etablierte gesellige Webe-Arbeiten wie z.B. MeinZwischenraum viele Nutzer an die später aufkommenden Webe-Arbeiten Gesichtsbuch und Zwitscher verloren.
Ebenso erging es übrigens fristlosen Boten wie Ich suche Dich , das (genau wie die früher bei herkömmlichen Handlichs üblichen Kleinsignale) durch neuere Anws wie „Was geht“ verdrängt wurden.
Beeinflusser benutzen gern Schnellgeschreib; diese Webe-Arbeit gehört seit 2012 zur Neben-Terasse des Gesichtsbuch-Gießers Markus Zuckerberg.
Gesellige Netzwerke haben den Nachteil, dass mit ihnen viel schneller als ohne das Zwischennetz nicht nur ernstgemeinte Mitteilungen (von deren Kritikern Hauptstrom genannt) verbreiten, sondern auch Imitations-Neuigkeiten. Hat man früher nur Bilder (z.B. mit einer Weichware namens Aufnahme-Kaufladen) verfälscht, gelingt das heute sogar mit bewegten Schichten.
Gewandtheimat und Gewandtmessung
[Quelltext bearbeiten]Nach der Verbreitung der Gewandtsprachlaute gibt es einen weiteren neuen Verlauf: Nicht nur persönliche Schätzer, Tabletten oder Gewandtsprachlaute können mit fadenloser Einheimisch-Webe-Arbeit an das Zwischennetz angeschlossen werden, sondern auch Gegenstände, die das bisher nicht konnten: Man kann vom Gewandtsprachlaut aus Fensterläden steuern, Lampen ein- und ausschalten oder dafür sorgen, dass nach einer bestimmten Uhrzeit der Kaffee fertig gekocht, die Brötchen aufgebacken sind oder gar die Wellensittiche automatisch gefüttert werden. Das nennt man Gewandheimat.
Eine andere gewandte Erleichterung ist die Gewandtmessung: Sie erlaubt es, dass Stromzähler den Zählerstand automatisch messen und ihn von sich aus über das Zwischennetz oder andere Bescheid-Kanäle an den Veräußerer des Stroms weiterleiten.
Beide Dinge müssen aber besser gegen Schläger gesichert werden. Weil zur Gewandheimat auch fingerartige Türschlösser gehören, kann ein Einbrecher, der als Schläger Daten aus der Einheimisch-Webe-Arbeit erbeutet hat, in ein Haus eindringen, ohne die Tür aufbrechen zu müssen. Es wäre theoretisch auch möglich, dass ein Schläger in die Gewandtmessung eindringt und vortäuscht, man hätte die Stromrechnung nicht bezahlt, um daraufhin den gesamten Haushalt vom Strom abzutrennen.
Schlimmer noch wäre ein Eindringen von Schlägern in die Webarbeiten von Kraftstationen, was über ungesicherte Gewandtmessungs-Baugruppen von Windrädern oder Solarzellen kein Hindernis wäre. Dadurch hätte er die Möglichkeit, die Kraftunterstützung ganzer Länder und Kontinente zusammenbrechen zu lassen, da diese alle über ein gewandtes Gitter vernetzt sind.
Weltweite Spieler und großflächige Krachs
[Quelltext bearbeiten]Seit der weiten Verbreitung der Schätzer gbt es immer wieder Kritik daran, dass es weltweite Spieler gibt, (z.B. aus den verbundenen Zuständen), deren Hart- oder Weichware unterbutternd sind. Das hat nicht nur Vorteile, denn Schläger können so viel mehr Schätzer über das Zwischennetz angreifen.
Großflächige Krachs müssen aber nicht immer auf Schläger zurückgehen (wie der Angriff aus dem Überraum auf Millionen von Finger-Abonnent-Linien-Beförderern der deutschen Fernunterhaltung 2016): Im Juli 2024 fielen weltweit Schätzer aus, und aufgrund der Verbreitung vermutete man zuerst einen Käfer oder Anfall auf Wolken-Versorger wie die Winzigweich-Wolke, die Webe-Arbeit-Bedienungen der männergleichen Frauen oder die Großzahl-Wolke. Es stellte sich aber heraus, dass alle betroffenen Schätzer eine Falken-Weichware der Firma GedrängeKampf benutzten, was sich als Ursache herausstellte: Diese soll eigentlich gegen Anfälle aus dem Überraum schützen. Aber GedrängeKampf hatte eine Kanal-Akte (eine Art Weichware) über ein weltweites Aufdatum verteilt, die einen Krach verursachten: Laut der vom Winzigweich-Fenster ausgegebenen Stapel- und Verfolgungs-Ausschüttung des Käfers hat der Auswickler der Falken-Weichware auf eine Rückfrage verzichtet, ob ein Zeigestock auf eine gültige Anschrift zeigt oder überhaupt eine Anschrift hatte. Weil diese Weichware ganz tief im Fenster von Winzigweich platziert war, damit es bevorrechtigte Vollmacht hat, waren auf der ganzen Welt die gesamten betroffenen Fenster-Schätzer mit einem Krach zerbrochen: Bei den betroffenen Schätzern zeigte sich ein tödlicher Blauschirm, und diese Schätzer stiefelten nach einer Weile neu (weil die Auswickler von Winzigweich-Fenster möglichwerweise annahmen, solch ein Käfer sei nur kurz aufgetaucht). Die Schätzer mussten in der gefahrlosen Form gestiefelt werden, um dann die Kanal-Akte mit dem Käfer zu streichen oder neu festzulegen, bevor Gedränge-Kampf eine geklebte Kanal-Akte zuführen konnte.
Kurioses und Rückschluss
[Quelltext bearbeiten]Im Zwischennetz kursieren Bilder, auf denen Übermärkte für Bernsteinisch-Waren (wie MitteldingeMarkt oder Ringplanet) sogenannte WLAN-Kabel anbieten. Wäre das WLAN unter dem Namen fadenlose Einheimisch-Webe-Arbeit bekannt, wäre so etwas nicht passiert!