Wikipedia:Pressespiegel/2014
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Dezember
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: Hobbyautor häufig auf Fotosuche, In: Gießener Anzeiger, 29. Dezember 2014
über die Liste der denkmalgeschützten Kirchen im Landkreis Gießen, deren Autor(en) und Fotografen. - Zeitung: jo: Eine vertane Chance, In: Rhein-Zeitung Linz & Neuwied, 29. Dezember 2014, S. 8 und auf rhein-zeitung.de: Bilder für die Allgemeinheit: Eine vertane Chance, 28. Dezember 2014
„Mehr als 80.000 Bilder spendete das Bundesarchiv im Jahr 2008 der freien Enzyklopädie Wikipedia (…) Das Bundesarchiv beendete die Kooperation zwei Jahre später wieder, weil mit den Fotos zu viel Missbrauch getrieben wurde.“ - Zeitung: Dennis Kremer: Gutes tun für Wikipedia, In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 21. Dezember 2014, S. 27 und in FAZ.NET als Spendenwunder Wikipedia: Warum das Online-Lexikon so erfolgreich Geld einwirbt
- Website: derstandard.at: sb: Wikipedia im kosmischen Nebel, 21. Dezember 2014
auch in: DER STANDARD, 20./21. Dezember 2014 - Website: RP Online : Wikipedia präsentiert erstmals einen Jahresrückblick, 20. Dezember 2014
- Zeitung: Mira Nagar: Wikipedia: Neues Quartier in Hamburg, In: Flensburger Tageblatt, und den anderen Ausgaben der Gruppe wie Quickborner Tageblatt, Elmshorner Nachrichten etc. Seite 40 bzw. 45, 20. Dezember 2014
„Noch sieht es kahl aus im neuen Wikipedia-Büro in Hamburg. (…) Ehrenamtler geben Tipps, wie man aus Wikipedia zitiert – und die Infos darin prüft.“ - Website: shz.de: Mira Nagar: Neues Büro : Wikipedia – analog in Hamburg In: Flensburger Tageblatt, 20. Dezember 2014
„Wikipedia kennt man eigentlich nur als Enzyklopädie im Netz. Doch in Hamburg eröffnet der Online-Riese bald ein neues Büro.“ - Zeitung: Jahresrückblick: Das sind die Wikipedia-Begriffe des Jahres, In: Die Welt, 19. Dezember 2014
- Website: t3n.de: Elisabeth Oberndorfer: #Edit2014: Wikipedia-Jahresrückblick zeigt, was wir gelesen und bearbeitet haben, 18. Dezember 2014
- Website: Grafik: Die beliebtesten Websites von 1996 bis 2013 In: Itopnews.de, 18. Dezember 2014
Die Grafik ist von der Washington Post, die Daten von Comcast. Wikipedia taucht erstmals 2006 an Platz 13 auf, wird ab 2008 durch Wikimedia ersetzt, welche sich 2013 auf Platz 8 befindet. - Website: engadget.de: Franziska Weiss: Video: Der Wikipedia-Jahresrückblick, 18. Dezember 2014
- Website: heise.de: Torsten Kleinz/Andreas Wilkens: Faktendatenbank für Wikipedia: Google gibt Freebase an Wikidata, 17. Dezember 2014
„Nach fünf Jahren gibt Google die frei lizenzierte Faktendatenbank auf. Die Daten sollen nun in das Wikipedia-Schwesterprojekt Wikidata übertragen werden.“ - Website: tagesanzeiger.ch: Wikipedia-Mitbegründer will die Medien revolutionieren, 16. Dezember 2014
„Der Unternehmer und Philosoph Larry Sanger hat mit Wikipedia das Internet grundlegend verändert. Jetzt nimmt er sich die Medien zur Brust.“ - Website: mdr.de: Michael Voß: Wikipedia bittet um Spenden, 15. Dezember 2014
„Warum muss dieser für viele eher nervige Spendenaufruf sein?“. - Radio: MDR Info, Wikipedia bittet Nutzer um Finanzspritze, 15. Dezember 2014, 6:21 Uhr, 2:31 Minuten
- Website: giga.de: Marco Kratzenberg: Wikipedia zitieren: So macht man es richtig, 15. Dezember 2014
- Zeitschrift: Y&R: Werbung auf Wikipedia geschaltet. In: werbewoche.ch. 15. Dezember 2014 .
«Das hier ist Werbung. Sorgen Sie dafür, dass es die einzige bleibt.» Die Schweizer gehen in die Offensive ;-) : „Die Banner werden den Wikipedia-Benutzern aus der Schweiz in ihrer jeweiligen Sprache gezeigt. (…) Die Fundraising-Kampagne ist die erste Massnahme aus der Zusammenarbeit von Wikimedia CH mit Y&R.“ - Zeitung: Stadt wurde 1994 geadelt, In: Mitteldeutsche Zeitung, 13. Dezember 2014, S. 10
„Quedlinburg ist am 17. Dezember bei Wikipedia Titel des Tages.“ (…) „An dem Tag wird im Internet auf Wikipedia der Artikel zur Stadt ,Quedlinburg' als sogenannter Artikel des Tages auf der Hauptseite zu sehen sein“, informiert der Historiker Thomas Wozniak, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Philipps-Universität Marburg.“ - Zeitung: Wikipedia-Autoren sind im Von der Heydt-Museum zu Gast, In: Westdeutsche Zeitung, 12. Dezember 2014, S. 20
- Zeitschrift: Tobias Lutzi: „Cross-border Defamation“ auf Wikipedia, In: Recht der Internationalen Wirtschaft (RIW), 2014, S. 810–814.
- Website: n-tv.de: jog: Unbekannter manipuliert Wikipedia, 11. Dezember 2014
- Website: NZZ Online: Lorenz König: US-Kongressmitarbeiter entlarvt, 11. Dezember 2014
„Eine unbekannte Person versuchte laut dem Technikblog «Mashable» mindestens zweimal, den Wikipedia-Artikel über den CIA-Report zu ändern.“ - Zeitschrift: Marcus Cyron: Wiki Loves Monuments, In: Der Holznagel, 6/2014, S. 60–63.
- Radio: SWR2 Forum, Zwischen Shitstorm und Wikipedia – Ist die Schwarmintelligenz im Internet ein Mythos?, 10. Dezember 2014, 17.05 Uhr (44:20 min)
Es diskutieren: Markus Beckedahl, Stefan Münker, Peter Kruse. Gesprächsleitung: Timo Fuchs. - Zeitschrift: WiWis nutzen vor allem Wikipedia, Content Sharing, Video-/Foto-Communities und Videokonferenzen, In: PASSWORD, 12/2014, 10. Dezember 2014, S. 27
„Jeder zweite Wirtschaftswissenschaftler an deutschen Hochschulen und Forschungsinstituten nutzt die OnlineEnzyklopädie Wikipedia, Content-Sharing-Dienste, Video- und Foto-Communities sowie Videokonferenzsysteme.“ - Website: Allgemeine Zeitung Online: Felix Lieb: Mainzer Stadtbibliothek hat auf Wikipedia mehr als 150 rheinhessische Orte zur Recherche verlinkt, 6. Dezember 2014
- Zeitung: Die Region im World Wide Web, In: Allgemeine Zeitung, 6. Dezember 2014
„Mehr als 150 rheinhessische Orte, Verbandsgemeinden und Beiträge haben die Mitarbeiter der Bibliothek folglich auf Wikipedia manuell verlinkt.“ - Zeitung: Was Wikipedia mit Löbau verbindet, In: Sächsische Zeitung, 4. Dezember 2014, S. 17
„Erstmals treffen sich Autoren des Internet-Lexikons in Löbau. (…) Anmelden könne man sich über den Wikipedia-Stammtisch Oberlausitz.“ - Zeitung: Wissen ist, wissen, wer der Autor ist, In: Sächsische Zeitung, 4. Dezember 2014, S. 17
„über Lust und Last bei Wikipedia“. - Website: tagesschau.de: Anne Christine Heckmann: „Wikicheese“-Aktion in Frankreich: Models zum Vernaschen, 4. Dezember 2014
- Website: Heise online: Torsten Kleinz: Wikimedia Deutschland stellt sich neu auf, 1. Dezember 2014
November
[Quelltext bearbeiten]- Website: Tageszeitung ist die glaubwürdigste Mediengattung. In: kress. 29. November 2014 .
Laut JIM-Studie 2014 (Jugend, Information, (Multi-) Media): Im Falle einer widersprüchlichen Berichterstattung vertrauen die befragten Zwölf- bis 19-Jährigen der Tageszeitung (40%), dem Fernsehen (26 %), Radio (17 %), und als letzte Option dem Internet (17 %). Allerdings, regelmäßig genutzt wird am wenigsten die Tageszeitung (32 %), weniger als Radio (73 %), Fernsehen (83 %) oder Internet (94 %). Bei "täglich/mehrmals pro Woche sich informieren im Internet" wird Wikipedia von 40% der Jugendlichen genannt (2014; 2013: 38%). - Website: derStandard.at: Die Geschichte von Wikipedias bekanntestem Sex-Illustrator, 29. November 2014
„48 explizite Illustrationen gehen mittlerweile auf "Seedfeeder" zurück. Bei der Gestaltung wurde der User von Sicherheitsanweisungen in Flugzeugen inspiriert.“ Die Illustrationen werden breit genutzt, unter anderem in der deutschsprachigen Wikipedia. - Website: Spiegel Online: mbö/AFP: Neue Fotos für Wikipedia: Wikimedia Frankreich startet Käse-Crowdfunding, 27. November 2014
- Website: Zeit Online: Dobromila Walasek: Wikipedia als Klangkosmos, 19. November 2014
- Website: Felix Stephan: Alles muss rein! Wie Wikipedia die größte Datenbank des Weltwissens wird. In: WIRED Germany. 25. November 2014 .
Über Wikimania London, Machtkämpfe, kommerziellen Wert der Wikipedia, Wikimedia Lobbyismus, Wikidata usw. - Website: NRhZ-Online: Die dunkle Seite der Wikipedia-Macht, 19. November 2014
- Website: Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften: Wirtschaftsforschende arbeiten am liebsten mit spezialisierten Social-Media-Diensten, 18. November 2014
Laut der Online-Befragung von 2013 (PDF) unter Wirtschaftswissenschaftlerinnen und –wissenschaftlern an deutschen Hochschulen und Forschungsinstituten nutzen 95,8 % Wikipedia. Von allen abgefragten "Social-Media-Diensten" ist Wikipedia am bekanntesten (Wikipedia kenne ich nicht: 0,0 Prozent). - Zeitung: Johannes Wendt: Online-Enzyklopädie: Russland plant eine alternative Wikipedia, In: Zeit Online, 17. November 2014
- Zeitung: Jasper von Altenbockum: Brennende Wasserhähne, In: FAZ, 15. November 2014, S. 8
Jasper von Altenbockum empfiehlt, zum Film Gasland den Artikel der englischsprachigen WP zu lesen, weil in der deutschsprachigen Version "seit Jahren für den Film geworben" werde, "indem das überschwängliche Lob mehrerer Filmkritiker zitiert wird" und "Ergänzungen, die darauf hinwiesen, dass daran Zweifel angebracht seien (...) noch 2013 rückgängig gemacht" worden seien. Die deutsche Wikipedia sei „symptomatisch“ für den manipulativen Umgang mit der Wahrheit im Internet. Auch gäbe es zum Gasland-kritischen Gegenprodukt en:FrackNation keinen entsprechenden Artikel und dieser werde in dem deutschsprachigen Gasland-Artikel noch nicht einmal erwähnt. Auch die Verbreitung im Netz sei "entsprechend ungleich verteilt", nach FrackNation müsse man gezielt suchen. - Website: Telepolis: Autor: Matthias Gräbner Mit Wikipedia Epidemien voraussagen, 15. November 2014
Bericht über einen Artikel in PLoS Computational Biology, „...In ihrem Paper zeigen sie, dass sich anhand der Zugangsstatistiken von Wikipedia-Artikeln wirksame Vorhersagen treffen lassen...“. - Website: 20min.ch: Wikipedia sagt Seuchen voraus, 14. November 2014
Ausbrüche von Epidemien kündigen sich durch eine Zunahme an Wikipedia-Suchen aus den betroffenen Regionen an. - Website: YouGov Deutschland: Deutschlands Marken des Jahres 2014, 11. November 2014
In der Kategorie Soziale Netzwerke und Webseiten ist Wikipedia bei den Deutschen die Nummer 1. - Zeitschrift: Zur Kooperationsvereinbarung zwischen De Gruyter und der Wikimedia-Foundation, In: PASSWORD, 11/2014, 10. November 2014, S. 26
- Zeitschrift: Zugriff fur die wichtigsten Wikipedia-Autoren, In: PASSWORD, 11/2014, 10. November 2014, S. 28
„De Gruyter hat den 1.000 Wikipedia-Autoren mit der höchsten Aktivitätsrate den Zugang auf die Verlagsinhalte von De Gruyter Online ermöglicht, damit die wissenschaftlichen Informationen leichter in die Wikipedia-Artikel einfließen können.“ - Website: derstandard.at: Nur 36 Nutzer leiten Wikipedia, 10. November 2014
Keine Bezahlung, dafür viel Arbeit – 36 Nutzer kümmern sich als "Stewards" um die Funktionalität des Wikis - Website: computerwoche.de: Mathias von Hofen: Baidu - Nutznießer der Zensur, 3. November 2014
„Besonders bemerkenswert ist Baidu Baike, eine Enzyklopädie in Mandarin, die sich bewusst als Konkurrenz zu Wikipedia versteht. Die Artikel bei Baike werden, ähnlich wie bei Wikipedia, von Nutzern verfasst, die sich zuvor registriert haben. Baidu hat mit seinem Produkt von den Sperrungen von Wikipedia in China profitiert. (…) Verschiedentlich wurde Baidu vorgeworfen, Artikel von Wikipedia abgeschrieben zu haben. Einzelne Quellen sprechen von über 1800 Artikeln (…) Im Gegensatz zu früher kommt es aber nicht mehr zu einer Totalblockade von Wikipedia durch die chinesischen Behörden.“
Oktober
[Quelltext bearbeiten]- Website: Die freie Welt: Redaktion eike: Die dunkle Seite von WIKIPEDIA, 27. Oktober 2014
Das Klimaskeptiker-Blog EIKE ruft hochoffiziell seine Anhänger dazu auf, Klima- und Energieartikel bei Wikipedia zu korrigieren. Auslöser war diese Diskussion. Da können wir uns ja demnächst auf einige POV-Accounts gefasst machen. „Daher appellieren wir an alle Leser und Mitglieder mit naturwissenschaftlich-technischer Ausbildung: Engagieren Sie sich bei Wikipedia! […] Seien Sie am Anfang eher unauffällig und lassen Sie sich nicht frustrieren – irgendwann klappt es. Sie werden nicht selten von anderen (‚erfahrenen‘) Benutzern zurechtgewiesen werden, oder Ihre Bearbeitungen werden kommentarlos zurückgesetzt. Es ist trotzdem wichtig, dran zu bleiben, denn nur so kann auf Dauer die Übermacht derjenigen gebrochen werden, die Wikipedia nur als Plattform benutzen, ideologischen Unsinn zu verbreiten.“. - Zeitschrift: WIKIPEDIA, In: GEO , 11/2014, 24. Oktober 2014, S. 22
„Der Betreiber- und Förderverein Wikimedia Armenia und die Macher der Polit-Talkshow "Human Factor", die die Initiative im März 2014 gestartet haben, möchten das Online-Lexikon um Inhalte auf Armenisch und mit Bezug zum armenischen Kulturerbe bereichern.“ - Website: heise.de: Martin Holland/dpa: Erstes Denkmal für die Online-Enzyklopädie Wikipedia eingeweiht, 23. Oktober 2014
- Radio: Deutschlandradio Kultur: Ein Denkmal für Wikipedia, 22. Oktober 2014, 7:18 Minuten
Interview mit Leonhard Dobusch, FU Berlin - Zeitung: Zeichen der Hoffnung: Denkmal für Wikipedia, In: Neckar- und Enzbote, 21. Oktober 2014, S. 20
- Zeitung: Denkmal für Wikipedia wird enthüllt, In: Märkische Oderzeitung, 21. Oktober 2014, S. 13
- Zeitung: Denkmal für Wikipedia als "Zeichen der Hoffnung" - Universitätsstadt in Polen setzt virtuellem Lexikon ein Denkmal, In: Weser-Kurier, 20. Oktober 2014, S. VERMISCHTES
- Zeitung: Wikipedia bekommt in Polen ein Denkmal, In: NWZonline, 19. Oktober 2014,
Kleinste Universitätsstadt Polens setzt größtem Lexikon ein Denkmal. Auch der Eifer polnischer Autoren soll damit gewürdigt werden. - Radio: SWR2 Wissen: Aula Überall Nürnberger Trichter. In: www.swr.de. 20. Oktober 2014 . 30 Minuten (PDF)
Über Diderot, sein enzyklopädisches Projekt und Widerstände - Zeitung: Manfred Eigner: Wikipedianer im Sauerland, In: SauerlandKurier, 19. Oktober 2014, S. 1
Kurzbericht über GLAM Brilon (Bergbau im Sauerland, 17.-19. Oktober 2014) - Zeitung: El Espectador: Héctor Abad lobt die Wikipedia, 18. Oktober 2014. "Héctor Abad, der eigentlich die neueste Ausgabe des Wörterbuchs der Königlichen Spanischen Akademie feiern möchte, nutzt die Gelegenheit, um die Wikipedia hochleben zu lassen: "Wenn ich mir nur eine einzige Website auf eine einsame Insel mitnehmen dürfte, würde ich Wikipedia auswählen." (Übersetzung Perlentaucher)
- Zeitung: Katja Voss: Wissen für alle zugänglich machen, 18. Oktober 2014, In: Westfälische Rundschau, S. 17 - Westfalenpost, S. 11 - Iserlohner Kreisanzeiger, S. 8 und auf derwesten.de: online
„Rund 20 Wikipedia-Autoren treffen sich an diesem Wochenende zu einer Schreibwerkstat in Brilon. Dabei geht es u.a. um den Bergbau im Sauerland.“ - Zeitung: Wikipedia veröffentlicht runderneuerte Apple-App, In: Lausitzer Rundschau, 18. Oktober 2014, S. 14
- Zeitung: Wikipedia-Glam im Museum Haus Hövener, In: Westfälische Rundschau, 18. Oktober 2014, S. 17
- Zeitung: Für neue Artikel gilt mindestens das "Vier-Augen-Prinzip", auf derwesten.de online und in: Westfalenpost , 18. Oktober 2014, S. 11
- Radio: WDR 2: WDR 2 Gespräch zu Wikipedia. In: www.wdr2.de. 17. Oktober 2014 .
Interview mit Lilli Iliev von WMDE anlässlich der Wikipedia-Schreibwerkstatt in Brilon - Website: WELT ONLINE: Marc Reichwein: Ein Professor erklärt, warum Wikipedia gut ist, 16. Oktober 2014
- Zeitung: Altbürgermeister bleiben auf Wikipedia im Amt, In: Fürstenfeldbrucker Tagblatt, 15. Oktober 2014, S. 1 und Lokalseite 1
„Die Altbürgermeister einiger Gemeinden im Landkreis bleiben länger im Amt – zumindest wenn man der Online-Enzyklopädie Wikipedia glaubt. Welche Politiker auf den Internetseiten noch immer als Rathauschefs gelten, steht auf Lokalseite 1.“ - Website: ZEIT ONLINE: Google soll weniger Links unterdrücken, 14. Oktober 2014
"Wikipedia-Mitbegründer Jimmy Wales, der im Expertenrat von Google sitzt, widersprach dieser Einschätzung, da auch Links der Suchmaschinen auf das Online-Lexikon unterdrückt werden könnten." - Zeitung: Wikipedia zum Anfassen, In: Schaumburg-Lippische Landes-Zeitung, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Sarstedter Anzeiger, Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 13. Oktober 2014, jeweils S. 1
„In der polnischen Grenzstadt Slubice entsteht das weltweit erste Denkmal für das Onlinelexikon. Wojciechowski ließ die Wikipedia (…) in Bronze, Stahl und Kunstharz gießen.“ - Website: Computer Bild.de: Felix Hoffmann: Polnische Stadt Slubice errichtet Wikipedia-Denkmal, 13. Oktober 2014
- Website: Abendzeitung Online: dpa: Polnische Stadt Slubice errichtet Wikipedia ein Denkmal, 10. Oktober 2014
- Website: DerWesten: dpa: Polnische Stadt baut Wikipedia ein Denkmal, 10. Oktober 2014
- Website: Spiegel Online: Markus Böhm/AP: Slubice: Polnische Stadt setzt Wikipedia ein Denkmal, 9. Oktober 2014
- Website: ausbildungsplatz-akuell.de: Wikipedia bricht alle Rekorde, Oktober 2014
- Website: heise.de: Torsten Kleinz: Videowettbewerb: Wikipedia soll bunter werden, 6. Oktober 2014
„bisher sind in der deutschen Wikipedia gerade einmal zirka 2000 von mehr als 1,7 Millionen Artikeln mit erläuternden Videos versehen.“ - Website: Contra Magazin: Marco Maier: WikiCon: Wikipedia-Autoren hadern wegen teils selbstgemachter Probleme, 5. Oktober 2014
- Website: heise.de: Torsten Kleinz: WikiCon: Konfliktfeld Wikipedia, 5. Oktober 2014
„Viele Probleme der Wikipedia-Community wurden auf der Konferenz WikiCon besprochen. Doch es mangelt an Lösungen.“ - Radio: Deutschlandfunk: Live-Sendung von der WikiCon 2014 in Köln, 5. Oktober 2014; auch: ARD-Mediathek
- Website: heise.de: Torsten Kleinz: Wikipedia: Zu gut, um nicht zitiert zu werden?, 4. Oktober 2014
„Auf der diesjährigen WikiCon fordern Verlage und Wissenschaftler von der Wikipedia mehr Selbstbewusstsein.“ - Radio: Das Digitale Logbuch/Deutschlandfunk, Dawai, dawai, Achim Killer, 4. Oktober 2014
- Zeitung: Tanja Brandes: Realer Raum für virtuelle Welten, In: Kölner Stadt-Anzeiger, 2. Oktober 2014, S. 31
über Wikipedia:Lokal K, „Ist es ein Widerspruch, dass Wikipedia, das am 15. Januar 2001 gegründete "Projekt zur Erstellung eines freien Onlinelexikons" (Wikipedia über Wikipedia), einen Raum braucht, abseits der virtuellen Welt des Internets?“ (auch online) - Website: golem.de: Hanno Böck: Wikimedia erreicht Copyright-Änderungen in Russland, 1. Oktober 2014
„Am 1. Oktober tritt in Russland ein Gesetz in Kraft, das für Fotos von Gebäuden und anderen öffentlichen Orten die sogenannte Panoramafreiheit einführt.“
September
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: Vom Leben in Zeiten des Umbruchs, In: Kölnische Rundschau, 30. September 2014, S. 38
„"Natürlich ist Wikipedia voller Fehler, es ist ja auch ein offenes Medium, zu dem jeder Zugang hat", erklärt Pavel Richter, Berater bei Wikimedia Deutschland in Berlin.“ - Website: badische-zeitung.de: Gina Kutkat: Blindes Vertrauen zu Wikipedia, 30. September 2014
- Website: FAZ.NET: Jonas Jansen: Wer das Vergessenwerden vergessen kann, 28. September 2014
„Wikipedia-Gründer Jimmy Wales, der wohl eher der „Keine-Zensur-bitte“-Seite zuzurechnen ist. Die Wikipedia ist schließlich auch von der Löschung betroffen, Wales hat das Anfang August kräftig kritisiert.“ - Website: chip.de: Wikipedia: Medizin-Informationen zu 99,6 % korrekt, 27. September 2014
Über die Studie Kräenbring J, Monzon Penza T, Gutmann J, Muehlich S, Zolk O, et al. (2014) Accuracy and Completeness of Drug Information in Wikipedia: A Comparison with Standard Textbooks of Pharmacology. PLoS ONE 9(9): e106930. doi:10.1371/journal.pone.0106930 - Zeitung: ikr: 239 Jahre alte Signatur entdeckt, In: Wetzlarer Neue Zeitung, und auf Mittelhessen.de, 26. September 2014, S. 23
„Hobbys des gebürtigen Norddeutschen sind das Orgelspielen und das Schreiben von Artikeln für Wikipedia (…) Hilbrands, der bei Wikipedia auch einen Artikel über Daniel Hisgen verfasst hat.“ - Zeitschrift: Abschied vom Humankapital, In: COMPUTERWOCHE, 15. September 2014
„In Schweden schreibt für die landessprachige Ausgabe der Wikipedia der Autor "Lsjbot". (…) In einem einzigen Monat des vergangenen Jahres hat er für die Wikipedia 216.664 Texte verfasst.“ - Zeitung: Marco Jorio: Das «Historische Lexikon der Schweiz» und die Medienrevolution, In: NZZ, 13. September 2014, S. 28
„Der Hegemon Wikipedia: Zurzeit ist es auch zwecklos, das breite Publikum zurückgewinnen zu wollen: Dieses ist schon längst zu Wikipedia abgewandert.“. - Zeitschrift: Kulturtipp, In: ÖSTERREICHISCHE bauzeitung, 12. September 2014, S. 39
„ rund 280 denkmalgeschützte Orte in ganz Österreich (…) geöffnet. (…) Auch dieses Jahr findet gemeinsam mit Wikimedia ein Fotowettbewerb statt.“ - Website: politik-kommunikation.de: Viktoria Bittmann: "Ist auf Wikipedia-Informationen Verlass, Herr Kosinsky?", 12. September 2014
(Interview mit Olaf Kosinsky) - Website: kobuk.at: Hans Kirchmeyr: Ich weiß, was du, Heute, auf Wikipedia getan hast, 11. September 2014
„Über dreieinhalb Jahre hat jemand auf Wikipedia immer wieder versucht, das Geburtsjahr Eva Dichands von 1973 auf 1975 zu ändern. Seit Ende 2010 stammten alle diese Fälschungsversuche direkt von einer IP-Adresse des “Heute”-Verlags. Stets wurden diese anonymen Änderungen von anderen Wikipedia-Autoren wegen fehlender Belege abgewehrt.“ - Website: Telepolis: Tobias Audersch und René König: Die Anomalienjäger. 9/11 als historischer Testfall für die digitale Öffentlichkeit, 11. September 2014
Kritik an den Artikeln Terroranschläge am 11. September 2001 und Verschwörungstheorien zum 11. September 2001. - Zeitung: Marvin Oppong: Das ZDF und Wikipedia, In: junge Welt, 11. September 2014
- Radio: SWR3, Wikipedia-Interview: Ist Peter Gedöns irrelevant?, 7. September 2014;
„Die SWR3-Morningshow hat versucht bei Wikipedia einen Artikel über Peter Gedöns zu erstellen. Doch das hat leider nicht funktioniert. Warum - das erklärt die Wikipedia-Pressesprecherin gegenüber SWR3-Moderatorin Stefanie Tücking“. - Website: Heise online: Torsten Kleinz/Volker Zota: 10 Jahre Wikimedia Commons, 7. September 2014
- Website: Online PC: Patrick Hediger: Wkikipedia sucht Fotos - Fotowettbewerb Wiki Loves Monuments, 2. September
- Website: LUKi e.V.:: Ulrich Berens: Internationaler Fotowettbewerb 2014: Wiki Loves Monuments
- Website: heise online: Monika Ermert: Zero-Rating: Marketingtrick gegen Netzneutralität oder Internet für Entwicklungsländer?, 4. September 2014
„Auf dem IGF ist Streit ausgebrochen über das Zero-Rating: Inhalteanbieter wie Facebook oder Wikipedia tun sich mit den Mobilfunkbetreibern in ärmeren Ländern zusammen, damit ihre Dienste ohne Anrechnung aufs Datenvolumen ans Handy geliefert werden“. - Zeitung: Daniel W. Szpilman im Interview mit Jimmy Wales: «Ich will kein Diktator sein», 1. September 2014, In:
Basler Zeitung, S. 2
Berner Zeitung
„Meine Rolle in der Wikipedia-Community kann am besten anhand der britischen Monarchie illustriert werden.“ - Zeitung: Johanna Treblin: Mehr Frauen in die Wikipedia, In: Neues Deutschland, 1. September 2014, S. 9
„Nur rund zehn Prozent der Autoren der Onlineenzyklopädie Wikipedia sind weiblich. Um mehr Frauen zum Mitschreiben zu motivieren, rief Wikimedia Deutschland am Samstag zu einem Editiermarathon auf.“ - Zeitung: Andreas Maisch: In: WELT KOMPAKT, 1. September 2014, S. 26
- "Wikipedia hat eine Doppelmoral",
„Journalist Marvin Oppong warnt vor PR-Manipulationen in dem Lexikon. Andreas Maisch hat ihn interviewt“. - „Die Seite ist scheiße!!!“
„Einem anonymen Nutzer machte es sichtlich Spaß, den Wikipedia-Eintrag von Thyssen Krupp zu bearbeiten: „das macht Spaß die Seite ist scheiße! !! :D“ (sic), schrieb die Person mit einer IP-Adresse aus dem Unternehmensnetzwerk von Thyssen Krupp direkt in den Wikipedia-Artikel über den Konzern, wie jetzt Recherchen der „Welt“ zeigen.“
- "Wikipedia hat eine Doppelmoral",
August
[Quelltext bearbeiten]- Website: heute.de: Hyperland: Wikipedia soll schöner werden, 31. August 2014
- Leerstellen und Löschkandidaten. Der weltweit größten Online-Enzyklopädie fehlt neben neuen Autor_innen vor allem eines: feministisches Wissen. an.schläge.at, 30. September 2014
- Zeitung: Timo Götz: Denkmale werden abgelichtet - Zehn Fotografen auf Motivsuche in Erfurt, In: Thüringer Allgemeine, 30. August 2014, S. TAER4
- Zeitung: So präsent ist Salem auf Wikipedia, In: Schwäbische Zeitung Markdorf, 29. August 2014, S. 17
- Zeitung: Die Grauzone zwischen Exzerpt und Plagiat, In: Süddeutsche Zeitung, 29. August 2014, S. 13
Über das Buch von Verena von der Heyden-Rynsch über Aldo Manuzio im Wagenbach Verlag, „Dem Lektorat und ersten Rezensionen war entgangen, was nun akribische Leser und eine Rezensentin in der FAZ nachwiesen: dass durch einige Passagen des Buches Wikipedia-Artikel, durch andere Texte von Fremdautoren durchschimmern, ohne dass die Quellen nachgewiesen würden.“ - Zeitung: AfD nicht im Internet, In: Westfälische Nachrichten, 29. August 2014
Kommentar, „Die Alternative für Deutschland (AfD) beklagt sich über den Münster-Eintrag im Online-Lexikon Wikipedia.“ - Website: Heise online: Torsten Kleinz: Wikipedia-Streit: Konsultation zum Media Viewer, 29. August 2014
„Im Streit über den Media Viewer sucht die Wikimedia Foundation einen Dialog mit der Community. Die umstrittene "Superprotect"-Sperre einer Konfigurationsseite wurde vorläufig deaktiviert.“ - Zeitung: So leben wir in fünf Jahren, In: DIE ZEIT, 28. August 2014, S. 29
„Eine deutsche Altstadt an einem Mittag im August 2019. (…) Die Vielzahl augenscheinlich frei schwebender W-Symbole zeigt: Zu jedem der historischen Gebäude beiderseits der Straße gibt es einen Wikipedia-Eintrag, teilweise mit überblendbaren historischen Fotos (…) So verknüpfen Freiwillige für den in Salzburg entwickelten AR-Browser Wikitude geografische Positionen, etwa von Baudenkmälern, mit den entsprechenden Wikipedia-Artikeln.“ - Zeitung: Marvin Oppong: Das neue Faible der ARD, In: junge Welt, 28. August 2014, S. 15 (und online)
„Die Sendeanstalt hat das Onlinenachschlagewerk Wikipedia für sich entdeckt, als Marketinginstrument, aber auch um unliebsame Informationen zu verstecken. Wikipedia wird jede Sekunde mehrere tausend Mal aufgerufen. Laut der ARD/ZDF-Onlinestudie 2012 nutzen drei Viertel aller Männer und 70 Prozent aller Frauen »zumindest selten« Wikipedia als Informationsquelle. Nicht nur Journalisten, sondern sogar Gerichte zitieren ausgiebig aus Wikipedia, darunter der Bundesgerichtshof“. - Zeitung: Wikipedianer auf Fototour durch die Stadt, In: Thüringische Landeszeitung, 27. August 2014, S. 14
- Website: onlinekosten.de: Peter Giesecke: Knowledge Vault: Ein neuer Algorithmus für Google Now, 26. August 2014
„Dann erscheint rechts neben den Suchergebnissen ein Info-Kasten, der auf den ersten Blick wie ein Wikipedia-Eintrag aussieht. Tatsächlich greift Google auf die Daten von Wikipedia zu, nutzt aber auch andere Quellen.“ - Website: jetzt.de: Kilian Froitzhuber: Ein Tag im Leben eines Wikipedia-Wächters, 26. August 2014
„Unser Autor ist Wikipedia-Administrator und kämpft jeden Tag gegen einen Sturm der Irrelevanz an. Weil das umso anstrengender wird, je beliebter die Wikipedia ist, wird häufig einfach gelöscht, anstatt zu diskutieren. Und viele Administratoren suchen sich lieber andere Hobbys und kehren der Enzyklopädie den Rücken.“ - Zeitung: Ravensburger auf Wikipedia: Wer ist wichtig genug?, In: Schwäbische Zeitung Ravensburg, 26. August 2014, S. 17
„Was haben Oberbürgermeister Daniel Rapp, Regisseur Jürgen Bretzinger, Künstler Robert Schad, Tennisspieler Andreas Beck und die Jazz-Sängerin Dotschy Reinhardt gemeinsam? Sie alle haben einen eigenen Eintrag in der Online-Enzyklopädie „Wikipedia“.“ - Zeitung: Fototour führt zu Denkmalen, In: Thüringer Allgemeine, 26. August 2014, S. 17
- Zeitung: Denkmäler im Visier des Fotografen, In: Thüringische Landeszeitung, 26. August 2014, S. 14
„In den letzten Wochen sind in der Wikipedia gestützt auf die von der Stadtverwaltung Erfurt veröffentlichte Denkmalliste 52 Tabellen unter dem Namen Liste der Kulturdenkmale in Erfurt zu den jeweiligen Stadtteilen und -vierteln entstanden, die rund 3700 Einträge umfassen.“ - Zeitung: Michael Unger: In: Niederösterreichische Nachrichten, 25. August 2014, S. 11
- Vom Marterl zum Schloss
„Seit über drei Jahren arbeiten die österreichischen Mitarbeiter der weltgrößten Online-Enzyklopädie Wikipedia an einem wahren Mega-Projekt: Alle 37.490 denkmalgeschützten Objekte Österreichs sollten nach Gemeinden aufgelistet, beschrieben und mit frei verwendbaren Bildern versehen werden. (…) Sämtliche Denkmäler wurden mittlerweile in der Wikipedia gelistet und mit ihren exakten Koordinaten kombiniert. (…) Das Denkmalprojekt hat sich zu einer der größten Erfolgsgeschichten der deutschsprachigen Wikipedia entwickelt. “. - Fehlende Denkmalbilder im Bezirk Melk
„Im Bezirk Melk sind bereits 31 der 40 Gemeinden vollständig bebildert, insgesamt 47 Bilder fehlen aber noch (…)“ - Mitarbeit in der Wikipedia
- Vom Marterl zum Schloss
- Zeitung: Auf Fotopirsch in der Altstadt, In: Thüringer Allgemeine, 25. August 2014, S. 11
- Zeitung: Auf Fotopirsch, In: Thüringische Landeszeitung, 25. August 2014, S. 20
„Als Auftaktveranstaltung zu dem diesjährigen Fotowettbewerb Wiki Loves Monuments findet am Wochenende 29. bis 31. August in Erfurt eine von Wikimedia Deutschland geförderte Fototour zum Thema Denkmalfotografie statt, teilte der Verein mit. Die Tour diene auch dazu, Erfurt international noch bekannter zu machen, heißt es vom Förderverein der Wikimedia-Projekte, denn beispielsweise für Touristen, Schüler und Studenten sei Wikipedia eine wichtige Erstinformationsquelle.“ - Website: chip.de: Wikipedia: Für Polit Kampagnen mißbraucht, 22. August 2014
US Kongress darf Wikipedia nicht bearbeiten. - Zu Wikipedia:Superschutz:
- Website: netzpolitik.org: Leonhard Dobusch: 'Kommentar: Der “Superprotect”-Streit in Wikipedia, oder: Souverän ist, wer über Root-Zugriff verfügt, 23. August 2014
- Website: Heise online: Volker Briegleb: Grundsatzdebatte: Wer hat in der Wikipedia das Sagen?, 22. August 2014
„Der Streit um den neuen Bildbetrachter und den "Superprotect"-Status weitet sich zur Grundsatzdebatte aus: Wer hat in der Wikipedia das Sagen? Die Wikimedia Foundation will nicht zurückstecken.“ - Website: Heise online: Torsten Kleinz: Wikipedia: Superprotect-Streit spitzt sich zu, Heise online, 16. August 2014.
- Website: Heise online: Torsten Kleinz: „Superprotect“: Wikimedia behält das letzte Wort bei Wikipedia, Heise online, 12. August 2014.
- Friedhelm Greis: Superschutz: Wikimedia-Stiftung zwingt deutschen Nutzern Mediaviewer auf, golem.de, 12. August 2014.
- Zeitung: Macherner macht Wikipedia besser, In: Leipziger Volkszeitung, 20. August 2014, S. D30
- Zur Einstellung des Brockhaus-Lexikons bzw. der Auflösung der Redaktion:
- Zeitung: Die große Konversation. Nach gut 200 Jahren verlässt die Brockhaus-Enzyklopädie die Späre des Gedruckten..., in: Der Tagesspiegel, 24. August 2014, S. 25 und auf Tagesspiegel Online, 23. August 2014: „Heute arbeiten weltweit zwei Millionen Menschen gratis und franko an den Millionen Einträgen von "Wikipedia", deren Erfolg sich aus leicht regulierter Schwarmintelligenz und sekundenschneller Nutzbarkeit ergibt.“
- Zeitung: Über den Brockhaus, In: Thüringische Landeszeitung, 23. August 2014, S. 30
- Zeitung: Der Brockhaus ist aus, In: Deister- und Weserzeitung, 20. August 2014
- Zeitung: Ende einer Ära, In: Eßlinger Zeitung, 20. August 2014, S. 20
- Zeitung: Das Weltwissen zieht ins Internet Lexitus und Schwarmintelligenz: Die Migration von Enzyklopädien hat Folgen für unsere Informationsgesellschaft, In: Bremer Nachrichten, 19. August 2014, S. BTAG/KULTUR
- Zeitung: Im Brockhaus blättern oder …, In: Mannheimer Morgen, 19. August 2014, S. 20
- Website: Computer Bild.de: Malte Mansholt: Brockhaus: Gedruckte Enzyklopädie eingestellt, 18. August 2014
- Website: DerWesten: Das Weltwissen einer Epoche, 18. August 2014
- Website: iBusiness: Joachim Graf: Der gedruckte Brockhaus ist endgültig Geschichte. Wikipedia hat gewonnen.
- Website: weser-kurier.de: Hendrik Werner: Das Weltwissen zieht ins Internet, 18. August 2014
- dpa-Meldung, quasi überall abgedruckt, deswegen nur exemplarisch:
- Zeitung: 70 Kilo Geschichte, In: Abendzeitung München, 18. August 2014, S. 16
- Zeitung: Der Brockhaus ist Geschichte, In: Berliner Morgenpost, 18. August 2014, S. 1
„Internetportale, allen voran Wikipedia, machen es den gedruckten Lexika allenthalben schwer. Interessenten für die Rechte an einer gedruckten Ausgabe gebe es nicht, sagte der Sprecher.“ und als
Website: Mittelhessen.de, 17. August 2014 - Zeitung: Das Lager ist leer, In: Berliner Zeitung, 18. August 2014, S. 24
- Zeitung: UNTERM STRICH, In: die tageszeitung, vom 18. August 2014, S. 16
- Zeitung: Der Brockhaus ist aus, In: Dresdner Neueste Nachrichten, 18. August 2014, S. 1 und als
Website: Der Brockhaus ist aus, In : Hannoversche Allgemeine, 18. August 2014 - Zeitung: "Es gibt keine Ausgaben mehr auf Lager", In: Frankfurter Rundschau, 18. August 2014, S. 22 und als
Website: Frankfurter Rundschau online vom 17. August 2014, - Zeitung: Wissen im Ausverkauf, In: Märkische Allgemeine, 18. August 2014, S. POL1D
- Zeitung: Ausgedruckt: Brockhaus-Lexika sind Geschichte, In: Oberösterreichische Nachrichten, 18. August 2014, S. 14
- Zeitung: Der Brockhaus wird nicht mehr gedruckt, In: Salzburger Nachrichten, 18. August 2014, S. 22
- Zeitung: Der gedruckte Brockhaus ist Geschichte , In : Neue Osnabrücker Zeitung, 17. August 2014
- Zeitung: Der Brockhaus hat seinen Platz in der Welt verloren, In: Fürther Nachrichten, 16. August 2014, S. 31
- Zeitung: Kein Pfeiler mehr für die Zukunft, In: Wiesbadener Kurier (und anderen Blättern der Zeitungsgruppe), 15. August 2014
„Die Fachautoren liefen mehr und mehr zu Wikipedia über, die engagierten Hobby-Schreiber waren schon lange da.“ - Website: pfaelzischer-merkur.de: Roland Mischke: Wikipedia übernimmt, 12. August 2014
- Zeitung: Wenn das Schicksal an einem Monopolisten hängt, In: Märkische Oderzeitung, 12. August 2014, S. 2
„ehrlich um die schönen Bände trauern darf jetzt auch nur der, der noch nie das Internet-Lexikon Wikipedia um eine flinke Auskunft bat. (…) Nicht dass der Brockhaus nun tot ist, ist das eigentlich Drama, sondern dass mit Wikipedia nun wieder ein Monopolist das Feld des Wissens beherrscht.“ - Zeitung: Roland Mischke: Lexikon auf der Resterampe, In: Märkische Oderzeitung, 12. August 2014, S. 18
- Zeitung: Ein Leben als Staubfänger, In: Neumarkter Nachrichten, 12. August 2014, S. 25
- Zeitung: Brockhaus-Lexikon soll eingestellt werden, In: Neumarkter Nachrichten, 11. August 2014, S. 1
- Zeitung:Wikipedia übernimmt, In: Nürnberger Nachrichten, 11. August 2014, S. 23 und In: Alb-Bote, 09. August 2014, S. 31
- Zeitung: Roland Mischke: Wikipedia statt Brockhaus, In: Augsburger Allgemeine, 9. August 2014, S. 17
- Website: suedkurier.de: Roland Mischke: Die Redaktion des Brockhaus-Lexikons wurde aufgelöst, 9. August 2014
- Zeitung: Wie im Bienenstaat, In: Leipziger Volkszeitung, 16. August 2014, S. M31
„"Im Prinzip ist Wikipedia nichts anderes als ein Bienenstaat. (…) "Als ich zum Thema Wurzener Dom einige ausgesuchte Programmhöhepunkte der 900-Jahrfeier einfügte, kritisierte mich ein Kollege und meinte, Wikipedia sei doch kein Veranstaltungskalender."“ - Website: netzpolitik.org: Raegan MacDonald, Kilian Vieth: Wikipedia Zero und Netzneutralität: Wikimedia wendet sich gegen das offene Internet, 14. August 2014
„Die Vision der Wikipedia ist “eine Welt, in der jeder Mensch frei die Summe allen Wissens teilen kann.” [...] Deswegen waren wir schockiert, als die Wikimedia Foundation, die die Wikipedia hostet und unterstützt, sich gegen den größten Treiber des freien Informationszugangs wandte, den die Welt je gekannt hat: das offene Internet.“ - Website: Heise online: Boi Feddern: Brasilien vor der Wahl: Wer manipuliert in der Wikipedia?, 14. August 2014.
- Website: Heise online: Torsten Kleinz: "Superprotect": Wikimedia behält das letzte Wort bei Wikipedia, 12. August 2014
„Im Streit gegen einen aufmüpfigen Administrator hat die Wikimedia Foundation die Notbremse gezogen – per Software-Update.“ - Zeitung: Friedemann Karig: „Zudem riecht er sehr gut“, In: Süddeutsche Zeitung, 11. August 2014, S. 20
„An der härtesten Tür des Internets: Was erlebt man, wenn man sich selbst einen Wikipedia-Eintrag schreiben will? Ein Selbstversuch.“ auch als
Website: jetzt.de: Friedemann Karig: "Außerdem riecht er sehr gut", 11. August 2014 (hier auch mit Updates, was mit dem Text weiter passiert ist) - Zeitung: Schreiben über Osttimor, In: Süddeutsche Zeitung, 11. August 2014, S. R9
„In seiner Heimatgemeinde Markt Schwaben ist Jan-Patrick Fischer für sein politisches Engagement im CSU-Ortsverband bekannt, wo er als stellvertretender Ortsvorsitzender fungiert. Seine Freizeit widmet der 41-Jährige aber einer anderen Beschäftigung: Seit vielen Jahren ist er Autor beim Online-Lexikon Wikipedia.“ - Website: Thüringer-Allgemeine.de: TA: Eintrag zu Ilmenauer Wohngebiet korrigiert, 10. August 2014
Über Pörlitzer Höhe, „Ein im Internet heftig diskutierter Eintrag in der Online-Enzyklopädie "Wikipedia" ist inzwischen getilgt worden. Ein Nutzer hatte geschrieben: "Heute ist dieses Wohngebiet der soziale Brennpunkt Ilmenaus, (…) Auf Antrag eines anderen Nutzers kam der Beitrag auf den Prüfstand, da die Behauptungen durch keine Quellen gedeckt waren. (…) Die strittige Passage verschwand daraufhin.“ und als
Zeitung: Eintrag zu Ilmenauer Wohngebiet korrigiert, In: Thüringer Allgemeine, 9. August 2014, S. 16 - Zeitung: Dietmar Engels: Fleißiger Botschafter des Dürener Landes, In: Aachener Nachrichten, 8. August 2014, S. 1 (Anreißer) und S. 13 sowie als
Website: aachener-zeitung.de: Dietmar Engels: Fleißiger Dürener: 3500 Artikel für Wikipedia, 7. August 2014
Über Benutzer:Papa1234 - Zur Diskussion um die Selfies einer Äffin:
- Zeitung: Selbst Gott hat keine Chance, In: Märkische Allgemeine, 27. August 2014, S. POL1
„Auf Fotos, die ein Affe geschossen hat, kann niemand Urheberrechte anmelden. Nicht mal der Affe. Das hat die US-Urheberrechtsbehörde entschieden. Damit stärkt sie das Online-Lexikon Wikipedia im Streit um die „Selfies“ eines Schopfaffen.“ - Zeitung: Streit um Affen-Foto geht weiter, In: Nordwest-Zeitung, 26. August 2014, S. 22
- Zeitung: Kameratiere im Dienst der Wissenschaft, In: Stuttgarter Zeitung, 25. August 2014, S. 14
- Zeitung: Keiner hat Rechte am Affen-Selfie, In: Südkurier Pfullendorf Messkirch, 25. August 2014, S. 13
- Zeitung: An einem Affen-Selfie kann keiner Rechte anmelden, In: Der Bund, 23. August 2014, S. 28
- Zeitung: Affiger „Selfie“-Streit vor Gericht, In: Nürnberger Zeitung, 23. August 2014, S. 6
- Zeitung: Streit um Affen-Selfie, In: Süddeutsche Zeitung, 23. August 2014, S. 9
- Zeitung: Rechte für Affen-Selfie liegen bei niemandem, In: Vorarlberger Nachrichten, 23. August 2014, S. D8
- Website: badische-zeitung.de: Keine Rechte an Affen-Selfie, 22. August 2014
- Website: Handelsblatt.com: Affen-Selfies gehören niemandem, 22. August 2014
- Website: NZZ Online: Henning Steier: Affen-Selfie gehört nicht dem Fotografen, 22. August 2014
- Website: pcwelt.de: Panagiotis Kolokythas: US-Behörde: Affen-Selfie gehört niemandem, 22. August 2014
- Website: wuv.de: US-Behörde: An einem Affen-Selfie kann keiner Rechte anmelden, 22. August 2014
- Website: SPIEGEL ONLINE: mbö: Affen-Selfies gehören niemandem, 22. August 2014
- Website: golem.de: Friedhelm Greis: US-Behörde spricht Tieren Urheberrechte ab, 22. August 2014
- Zeitung: Vom Recht am Bild, In: DER TAGESSPIEGEL, 20. August 2014, S. 1
- Zeitung: Affentheater ums Urheberrecht, In: Nordwest-Zeitung, 19. August 2014, S. 14
- Zeitung: Streit um Affen-Selfie, In: Achimer Kreisblatt, 16. August 2014, S. 41
- Zeitung: Affenfoto in freier Wildbahn wird zum Streitfall bei Wikipedia, In: Trierischer Volksfreund, 12. August 2014, S. 21
- Zeitschrift: Ich bin's!, In: DER SPIEGEL, 11. August 2014, S. 133
- Zeitung: Ein Affentanz ums Selfie, In: die tageszeitung, 11. August 2014, S. 14
- Zeitung: Ein Affe macht als Fotograf Karriere, In: Märkische Oderzeitung, 11. August 2014, S. 12
- Zeitung: Kurioser Streit um Schopfaffen-Selfie, In: Westfalenpost, 11. August 2014, S. 22
- Zeitung: Ein „Affen-Selfie“ und die Frage nach dem Urheber, In: DIE WELT, 9. August 2014, S. 9
- Zeitung: Wem gehört das Selfie?, In: Frankfurter Rundschau, 9. August 2014, S. 39
- Zeitung: Ärger um ein Affen-Selfie, In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 9. August 2014, S. 24
- Zeitung: Auch Affen mögen Selfies, In: Kieler Nachrichten, 9. August 2014, S. 1
- Zeitung: So ein Affentheater!, In: Marner Zeitung, 9. August 2014, S. 9
- Website: Welt Online: Tina Kaiser: Wikipedia hat Affentheater um Affen-Selfie am Hals, 8. August 2014
- Zeitung: Ärger um Affen-Selfie bei Wikipedia, In: Abendzeitung München, 8. August 2014, S. 13
- Zeitung: Ärger um Affen-Selfie, In: Westfälischer Anzeiger (und weiteren Zeitungen der Gruppe), 8. August 2014
- Zeitung: Des Affen Recht am eigenen Bild, In: Badische Zeitung Freiburg, 8. August 2014, S. 1
- Zeitung: Urheberrechtsstreit um ein Affenselfie, In: Der Bund, 8. August 2014, S. 24
- Zeitung: dpa-Basisdienst: Affentheater um ein Selbstporträt, In: Schweriner Volkszeitung, 8. August 2014, S. 26 und auf zahlreichen Websites, zum Beispiel: mittelhessen.de: Ärger um Affen-Selfie bei Wikipedia
- Zeitung: "Gedächtnislücken" im Netz beklagt, In: Frankfurter Rundschau, 8. August 2014, S. 1 (Anreißer) und S. 34
- Zeitung: Kurioser Streit um Selfie eines Affen, In: Gießener Anzeiger (und den anderen Ausgaben der Gruppe), 8. August 2014
- Zeitung: Wikipedia kritisiert EU-Urteil zu Google, In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 8. August 2014, S. 2
- Zeitung: Nicht von dieser Welt Affentheater., In: Iserlohner Kreisanzeiger, 8. August 2014, S. 8
- Zeitung: Wikipedia attackiert EuGH-Urteil, In: Kieler Nachrichten, 8. August 2014, S. 6
- Zeitung: Affen-Selbstporträt auf Wikipedia sorgt für Urheberrechtsstreit, In: Kurier, 8. August 2014, S. 1 (Aufreißer), S. 13
- Zeitung: Ärger um Affen-Selfie, In: Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 8. August 2014, S. 30
- Zeitung: Ärger um Selbstporträt eines Affen, In: Lausitzer Rundschau , 8. August 2014, S. 1
- Zeitung: Urheberrechtsstreit um Affen-Selfie, In: Leipziger Volkszeitung, 8. August 2014, S. 14
- Zeitung: Affen-Selfie sorgt für Ärger im Netz, In: Mindener Tageblatt, 8. August 2014, S. 18
- Zeitung: Auch das noch, In: Neue OZ Osnabrücker Zeitung, 8. August 2014, S. 18
- Zeitung: Affentheater um dieses Bild, In: Neue Presse (und den anderen Zeitungen der Gruppe), 8. August 2014, S. 1
- Zeitung: Ärger um Affen-Selfies, In: Neue Westfälische, 8. August 2014, S. 6
- Zeitung: Affen-„Selfie“ sorgt für Ärger, In: Nürnberger Nachrichten, 8. August 2014, S. 24
- Zeitung: Streit um Affen-Selfie: Wem gehört der Schnappschuss?, In: Ostthüringer Zeitung, 8. August 2014, S. 8
- Zeitung: Ärger um Affen-Selfie, In: Salzburger Nachrichten, 8. August 2014, S. 21
- Zeitung: Pikanter Rechtsstreit um Affen-Selfie, In: Schweriner Volkszeitung (und den anderen Zeitungen der Gruppe), 8. August 2014, S. 26
- Zeitung: Streitobjekt Affen-Selfie, In: Stuttgarter Zeitung, 8. August 2014, S. 7
- Zeitung: Eine Frage der Urheberschaft, In: Süddeutsche Zeitung, 8. August 2014, S. 16
- Zeitung: Ärger um Affen-Foto bei Wikipedia, In: Trierischer Volksfreund, 8. August 2014, S. 28
- Zeitung: Sack Reis, In: WELT KOMPAKT, 8. August 2014, S. 8
- Zeitung: Affenartig! Zank ums Affen-Selfie, In: Wolfenbütteler Zeitung und Anzeiger, 8. August 2014
- Website: Abendzeitung Online: Fotograf klagt: Irre Rechtsstreit um Affen-Selfie, 7. August 2014
- Website: Tagesschau.de: Affentheater um ein Selfie, 7. August 2014
- Zeitung: Der alte Affe Urheberrecht, In: Kölner Stadt-Anzeiger, 7. August 2014, S. 22
„Müsste Wikimedia nicht nach Indonesien reisen, den betreffenden Makaken ausfindig machen, dem Affen Zucker geben und um die Erlaubnis bitten, sein Selbstporträt mit einer Creative-Commons-Lizenz zu versehen?“ - Zeitung: Pikanter Rechtsstreit um Affen-Selfie, In: Schleswig-Holsteinische Landeszeitung (und anderen Zeitungen des Verlages), 7. August 2014, S. 25
- Website: Heise online: Andreas Wilkens: Fotograf streitet sich mit Wikimedia um Copyright für Affen-Selfie, 6. August 2014
- Website: Spiegel Online: mbö: Fotograf gegen Wikipedia: Wikimedia weigert sich, Affen-Selfie offline zu nehmen, 6. August 2014
- Website: taz.de: was fehlt… ...die Erlaubnis des Affen, 6. August 2014
- Zeitung: Selbst Gott hat keine Chance, In: Märkische Allgemeine, 27. August 2014, S. POL1
- Zur Entfernung eines Wikipedia-Eintrages aus den Google-Ergebnissen:
- Zeitschrift:"Recht auf Vergessen" gefährdet Meinungsfreiheit, In: VDI nachrichten, 15. August 2014, S. 1/7
- Zeitung: Schiedsstelle für Löschanträge?, In: Badische Zeitung Freiburg, 8. August 2014, S. 13
„Die hinter der Online-Enzyklopädie Wikipedia stehende Stiftung sieht das Urteil kritisch. Mindestens 50 Links auf Wikipedia-Inhalte seien betroffen, sagte Wikimedia-Direktorin Lila Tretikov am Mittwoch. Sie sprach von „Link-Zensur“ und kündigte an, jede Entfernung eines Wikipedia-Links aus Suchmaschinenergebnissen öffentlich zu machen.“ - Zeitung: Das Internet bekommt Gedächtnislücken, In: Berliner Zeitung, 8. August 2014, S. 25
„Die Löschung bestimmter Links aus den Suchergebnissen von Anbietern wie Google schaffe "Gedächtnislücken" im Internet, erklärte Stiftungsdirektorin Lila Tretikov am Mittwoch. (…) Die Auswirkungen des Urteils auf Wikipedia seien "direkt und problematisch".“ - Zeitung: Empörung wegen „Recht auf Vergessenwerden“. Internet-Lexikon sieht Link-Zensur, In: B.Z., 8. August 2014, S. 26
- Zeitung: "Link-Zensur", In: DER TAGESSPIEGEL, 8. August 2014, S. 027.
- Zeitung: Kein Recht auf Vergessen, In: Kölner Stadt-Anzeiger, 7. August 2014, S. 20
- Website: faz.net: Wikipedia veröffentlicht von Google entfernte Links, 6. August 2014
- Website: PC-Welt.de: Denise Bergert: Wikimedia kritisiert Recht auf Vergessen, 6. August 2014
- Website: Spiegel Online: Chris Stoecker: Suchmaschinen-Säuberung: Wikipedia macht Google-Löschungen öffentlich, 6. August 2014
- Website: WinFuture: Witold Pryjda: Wikipedia veröffentlicht Liste mit „Recht auf Vergessen“-Links, 6. August 2014
- Zeitung: Google löscht Wikipedia, In: Süddeutsche Zeitung, 6. August 2014, S. 10
- Website: Heise online: Torsten Kleinz/Andreas Wilkens: „Recht auf Vergessen“: Wikipedia zeigt gesperrte Links, 6. August 2014
- Website: iBusiness: Dominik Grollmann: Recht auf Vergessen: Google entfernt erstmals Wikipedia-Link, 5. August 2014
- Website: Kress.de: Recht auf Vergessen: Google löscht Wikipedia-Link – Jimmy Wales zürnt, 5. August 2014
- Website: ZDNet: Stefan Beiersmann: Recht auf Vergessen: Google soll Link zu Wikipedia-Artikel löschen, 5. August 2014
- Website: Heise online: „Recht auf Vergessen“: Google entfernt auch Wikipedia-Link aus seinem Suchindex, 4. August 2014
- Website: WinFuture: Witold Pryjda: Recht auf Vergessen: Wikipedia betroffen, Gründer Jimmy Wales tobt, 4. August 2014
- Zur Wikimania 2014:
- Website: Heise online: Torsten Kleinz, Oliver Lau: Wikimania: Die Wikipedia als soziale Maschine, 10. August
- Zeitung: Daniel Bouhs: Gegen Zensur, Frauenmangel und Lobbyisten, In: die tageszeitung, 8. August 2014, S. 17
- Website: faz.net: Wikipedia-Gemeinde trifft sich in London, 6. August 2014
„(…) das Ziel der Reisenden aus Berlin ist dasselbe: die Wikimania im Londoner Barbican Centre. Hier, quasi an der Kathedrale von St. Paul’s, wollen auch die Vertreter des Vereins Wikimedia Deutschland ihre Ideen für die Zukunft der Onlineenzyklopädie vorbringen.“ - Zeitung: Menschen treffen mit Wikipedia, In: WELT am SONNTAG, 3. August 2014, S. 39
- Zeitung: GökÇen Stenzel: „Hilden sucht Helden“ – und findet sie, In: Rheinische Post Hilden, 7. August 2014, S. 24 (und online)
„Ein Verein sammelt Spenden, um sie zu spenden: Die Idee hat Erfolg, 100 Hildener und 30 Firmen machen mit. (…) und die deutsche Fördergesellschaft von Wikipedia haben gestern je 700 Euro bekommen. (…) Um auch Teilnehmer außerhalb Hildens anzusprechen, „haben wir Wikipedia als dritten Nutznießer auserkoren“, sagt Milar.“ - Zeitung: Großer Auftritt für Radebergs Löwenbrücke, In: Sächsische Zeitung, 7. August 2014, S. 15
„Prominent platziert (…) Die Löwenbrücke östlich von Radeberg und das Gezerre um die S 177 schafften es auf die Startseite von Wikipedia.“ - Website: Zeit Online: Wikipedia legt ersten Transparenzbericht vor, 6. August 2014
- Website: GMX: Claudia Frickel: Das sind die Schwächen von Wikipedia, 6. August 2014
- Website: Die Freie Welt: Interview mit Michael Brückner – Redaktion (os) »Wo ›Schwarm-Intelligenz‹ ist, ist ›Schwarm-Propaganda‹ nicht fern«, 5. August 2014
- Radio: Nordwestradio, Wissen im Web. Ein Wikipedianer erzählt, 5. August 2014, 8.30 Uhr
Matthias Süßen im Gespräch mit Tom Grote, „Wikipedia ist gar nicht so elitär, wie es erscheint, sagt Matthias Süßen. Es gibt nur viele Regeln.“ - Zur neuen Wikipedia-App für Android und iOS:
- Zeitung: Wikipedia mit runderneuerter Smartphone-App, In: Dithmarscher Kurier, 9. August 2014, S. 11
- Zeitung: Neue Wikipedia-App für Apple-Geräte, In: Westfälische Rundschau, 5. August 2014, S. 29
- Website: GIGA: Florian Matthey: Wikipedia: Offizielle App in komplett neuer Version 4.0 erhältlich, 4. August 2014
- Zeitung: dpa-Themendienst: Neue App von Wikipedia, veröffentlicht In: Kreiszeitung Wesermarsch/Zevener Zeitung/Nordsee-Zeitung, 4. August 2014, S. 5
- Website: t3n.de: Jörn Brien: Wikipedia-App für iOS: Bearbeiten von Artikeln und offline lesen jetzt möglich, 4. August 2014
- Zeitung: Runderneuerte Wikipedia-App, In: Schweriner Volkszeitung (und anderen Ausgaben der Zeitungsgruppe), 2. August 2014, S. 27
- Zeitung: Wikipedia veröffentlicht runderneuerte App für Apple-Geräte, In: Saarbrücker Zeitung, 2. August 2014
- Website: ZDNet: Bernd Kling: Wikipedia veröffentlicht runderneuerte App für iOS, 1. August 2014
- Website: Computer Bild.de: Wikipedia: Neue App für Android und iOS verfügbar, 1. August 2014
- Website: chip.de: cn: Wikipedia für iOS: Update bringt Offline-Artikel, 1. August 2014
- Website: RP Online: Wikipedia veröffentlicht runderneuerte Smartphone-App, 1. August 2014
- Website: Heise online: Ben Schwan: Offizielle Wikipedia-App für iOS: Editier-Funktion und Offline-Modus, 1. August 2014
- Zeitung: Stickbilder und die digitale Welt Weiterbildung der besonderen Art: Der Senioren Computer Club unterstützt Ältere bei Online-Banking und Co., In: Weser-Kurier/Bremer Nachrichten (und weiteren Ausgaben der Zeitungsgruppe), 2. August 2014
„Sie üben gemeinsam den Umgang mit Computer und Tablet oder treffen sich zum Wikipedia-Stammtisch. … „Mittlerweile machen einige Mitglieder regelmäßig Ausflüge zu Denkmälern in der Region, um die Einträge über die Bauten im Online-Lexikon Wikipedia zu bebildern.“
Juli
[Quelltext bearbeiten]- Website: netzpolitik.org: Elisabeth Pohl: Videos für Wikipedia – Wettbewerb und Workshops, 31. Juli 2014
- Zeitung: Mein unsichtbares Profil, In: Der Freitag, 31. Juli 2014, Seite 6
„Und dann ist da noch der Wikipedia-Eintrag, der mir nur teilweise gefällt. (…) Die Kontaktaufnahme mit dem Wikipedia-Team ist leicht. (…) Weder durch meine Anfragen bei Facebook oder beim Verfassungsschutz noch durch das Löschen meiner Google-Erinnerung oder die Korrektur bei Wikipedia werde ich Herr über das Bild von mir, das sich in der Dunkelheit immer präziser ausformt.“ - Zur Sperre der Wikipedia für Kongress-Mitarbeiter:
- Zeitung: Wikipedia blockte US-Kongress-PCs, In: Salzburger Volkszeitung, 31. Juli 2014, Seite 9
- Zeitung: Wikipedia sperrt Computer des US-Kongresses, In: Frankfurter Neue Presse, 30. Juli 2014, Seite 5
- Website: ORF Online: Wikipedia sperrt IP-Adresse von US-Kongress, 25. Juli 2014
- Website: Spiegel Online: mbö: USA: Wikipedia sperrt Kongress-Mitarbeitern die Bearbeiten-Funktion, 25. Juli 2014
- Website: DerStandard.at: fsc: Wikipedia sperrt IP-Adressen von US-Kongress, 25. Juli 2014
„Mehrere manipulative Änderungen führten zur Entscheidung.“
- Website: Heise online: Axel Kannenberg: Wikimedia-Foundation akzeptiert Bitcoin-Spenden, 31. Juli 2014
- Zu Manipulationsversuchen in der Wikipedia rund um MH17:
- Website: Richard Zietz: Manipulierte Putins Geheimdienst Wikipedia?, In: Der Freitag, 31. Juli 2014
Benutzer:Zietz über die angebliche Manipulation. - Website: So unverschämt manipulierte Russland den MH17-Wikipedia-Eintrag in: mopo.de/express.de, 30. Juli 2014
- Website: meedia.de: Autor: Russische Regierung manipulierte Wikipedia-Eintrag zu Flug MH17, 30. Juli 2014
- Website: bild.de: So dreist fälschen Putins Männer die Wikipedia, 29. Juli 2014
- Zeitung: Informationskrieg auf Wikipedia, In: Neue Zürcher Zeitung, 23. Juli 2014, Seite 3
- Zeitung: Propaganda kapert Wikipedia, In: Salzburger Nachrichten, 23. Juli 2014, Seite 4
- Website: Spiegel Online: Luzia Tschirky: MH17-Absturz auf Wikipedia: Manipulationsversuche des Kreml, 22. Juli 2014
- Zeitung: Edit-Wars um Flug MH17, In: die tageszeitung, 22. Juli 2014, Seite 18
- Zeitung: Informationskrieg auf Wikipedia, In: Neue Zürcher Zeitung, 22. Juli 2014, Seite 3
- Zeitung: Raffael Schuppisser: Manipulation der Geschichte, In: Aargauer Zeitung, 22. Juli 2014
„Wikipedia ermöglicht die historische Wahrheitsfindung besser als jedes Lexikon mit unverrückbaren Texten zwischen Buchdeckeln“. - Zeitung: Kritsanarat Khunkham: MH17-Wikiwashing, In: DIE WELT, Seite 3/WELT KOMPAKT, Seite 18, 22. Juli 2014
- Website: NZZ Online: Christian Weisflog: Russland manipuliert Wikipedia, 21. Juli 2014
- Website: WELT ONLINE: Kritsanarat Khunkham: Wie Russland den MH17-Wikipedia-Eintrag frisierte, 21. Juli 2014
- Website: heise online: Benjamin Kraft: Russland und Ukraine: Wikipedia-Gezerre um Flug MH17, 19. Juli 2014
„Offenbar hat der russische Staatsrundfunk WGTRK einen Wikipedia-Eintrag zum abgestürzten Malaysia-Airlines-Flug MH17 umgeschrieben und wurde dabei von einem Twitter-Bot erwischt.“
- Website: Richard Zietz: Manipulierte Putins Geheimdienst Wikipedia?, In: Der Freitag, 31. Juli 2014
- Zeitung: Hans Rubinich: Hinter den Kulissen bei Wikipedia - Wächter über das Wissen der Welt, In: Neue Zürcher Zeitung, 29. Juli 2014, Seite 6 und bei NZZ Online
Siehe auch ähnlichen WDR Beitrag im WP:Pressespiegel/2014#Mai, und die tiefergehende Analyse und Kritik unter WP:Kurier#Uni Gießen, WDR, NZZ: Zerstören, um zu berichten, WD:Kurier#Fake-Artikel. - Zeitung: Endlich im Internet, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Juli 2014, Seite 2
„Nun sind - neben einigen Bundestagsabgeordneten - nur noch die Landtagsabgeordneten des Saarlandes und Brandenburgs nicht mit einem lizenzfreien Foto auf Wikipedia abgebildet.“ - Zeitung: Scherz eines Konfirmanden zieht Kreise, In: Rhein-Zeitung, 26. Juli 2014, S. 21
„Fehlerhaft war der Eintrag über die evangelische Bergkirche in Waldböckelheim in der freien Internet-Enzyklopädie Wikipedia gleich in mehrfacher Hinsicht. (…) Da hatte wohl ein Spaßvogel den Vornamen des Pfarrers als Namenszusatz für die Bergkirche in Wikipedia eingetragen.“ - Zeitung: Katharina Klasen: Hacker schreiben Geschichte, In: Saarbrücker Zeitung, 25. Juli 2014
„Beim Hackathon in Berlin zeigen Vertreter beider Welten unter dem Motto „Coding da Vinci“, wie sich Daten von Kultursammlungen und Museen in Computer-Anwendungen einsetzen lassen.“ - Zu den Wiki-Tweetbots:
Siehe auch Wikipedia:Kurier#Edits aus dem Parlament. Neben @bundesedit gibt es noch: @reichstagedits/ @regierungsedits (Deutschland), @CongressEdits (US-Kongress), @parliamentedits (UK), @gccaedits (Kanada), @wikiAssemblee (Frankreich Assemblee), @RiksdagWikiEdit (Schweden Reichstag), @OverheidEdits (Niederlande: 2e kamer, provincie, gemeente), @EduskuntaEdit (Finnland Parlament), @israeledits (Israel government), @Parlamento WikiEdits (Italien Parlament)- Website: DerWesten: Felix Laurenz: Bundesedit überwacht, was der Bundestag bei Wikipedia ändert, 22. Juli 2014
- Website: taz.de: Torsten Kleinz: Banale Bundesstreber, 21. Juli 2014
- Zeitung: Änderungen in Wikipedia registriert, In: Kölnische Rundschau, 21. Juli 2014, Seite 16
- dpa-Themendienst/ServiceLine, auf:
Website: RP Online: Änderungen in Wikipedia von Regierungsrechnern, 21. Juli 2014
Website: shz.de: Twitterbot zeigt Änderungen in Wikipedia von Regierungsrechnern, 18. Juli 2014
Website: cellesche-zeitung.de: Twitterbot zeigt Änderungen in Wikipedia von Regierungsrechnern, 18. Juli 2014
Website: suedkurier.de: Twitterbot zeigt Änderungen in Wikipedia von Regierungsrechnern, 18. Juli 2014
Website: westfaelische-nachrichten.de: Twitterbot zeigt Änderungen in Wikipedia von Regierungsrechnern, 18. Juli 2014
Website: rhein-zeitung.de: Der Regierung auf die Finger geschaut: Twitterbot überwacht Änderungen in Wikipedia, 16. Juli 2014 - Zeitung: Aufpass-App, In: Süddeutsche Zeitung, 16. Juli 2014, Seite 6
„Seit ein paar Tagen kann man zumindest überprüfen, was Mitarbeiter der Bundes und des Bundestags beim Mitmach-Online-Lexikon Wikipedia so alles verändern.“ - Website: sueddeutsche.de: Guido Bohsem: Was der Bundestag an Wikipedia ändert, 15. Juli 2014
„Auffällig ist, dass @bundesedit die meisten Änderungen dem Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zuweist. (...) Grob gesagt, laufen alle Netze der Bundesbehörden mit der Endung bund.de beim BSI zusammen, und so enden etwa die Adressen der Bundesministerien.“ - Website: jetzt.de: kathrin-hollmer: "Wir passen auf, was ihr auf Wikipedia treibt!", 15. Juli 2014
- Website: Spiegel Online: Markus Böhm: Aufpass-Accounts bei Twitter: Was vom Bundestag aus bei Wikipedia geändert wird – Der Twitter-Account @bundesedit zeigt die aktuellen Wikipedia-Änderungen, 15. Juli 2014
- Website: heise online: Torsten Kleinz / Andreas Wilkens: Wikimedia Foundation investiert in Technik für Wikipedia, 18. Juli 2014
„Die neue Wikimedia-Chefin Lila Tretikov konzentriert sich in ihrem ersten Jahr auf eine der Kernaufgaben der Stiftung: Dem technischen Betrieb der Wikipedia und ihrer Schwesterprojekte.“. - Zu Bot-Artikeln in der Wikipedia:
- Zeitung: Joachim Bomhard: 10 000 Texte pro Tag, 18. Juli 2014, In: Allgäuer Zeitung, Seite 55, Aichacher Nachrichten, Seite 1, Wertinger Zeitung, Seite 22
- Zeitung: Die Schreib-Maschine, In: Hannoversche Allgemeine Zeitung und anderen Blättern der Gruppe, 18. Juli 2014, Seite 1
- Zeitung: Christoph Behrens und Johannes Boie: Der Wikipedia-Meister, In: Süddeutsche Zeitung, 17. Juli 2014, Seite 16 und als Website auf jetzt.de und auf sueddeutsche.de
„Von A wie Aades bis Z wie Zyzzyva fügte der Autor in einem einzigen Monat des vergangenen Jahres 216 664 Texte der schwedischen Wikipedia-Site hinzu, rund 7200 Artikel pro Tag.“ - Website: FAZ.NET: hemm: Die Maschine, die 8,5 Prozent der Wikipedia schrieb, 16. Juli 2014
- Website: Spiegel Online: Richard Meusers: Text-Algorithmus: Software schreibt 10.000 Wikipedia-Artikel am Tag, 16. Juli 2014
„Ist das schon Roboter-Journalismus? Der Algorithmus eines Schweden erstellt automatisch zigtausende Wikipedia-Artikel. Das gefällt nicht jedem.“ - Website: manager-magazin.de: Christoph Rottwilm: Der Schwede, der 10.000 Wikipedia-Artikel am Tag verfasst, 15. Juli 2014
Im wesentlichen eine Nacherzählung vom englischen Artikel: For This Author, 10,000 Wikipedia Articles Is a Good Day's Work By Ellen Emmerentze Jervell, Wall Street Journal, 13. Juli 2014
- Zeitung: Abgeordnete, bitte lächeln – Wikipedia-Projekt: Fotografen-Team im Haus der Bürgerschaft, In: Bremer Nachrichten, 17. Juli 2014
- Zeitung: „Aufgepeppte Fotos“, In: die tageszeitung (taz Bremen), 16. Juli 2014, Seite 24
Interview zum heutigen Landtagsprojekt, „Aber was passiert, wenn jetzt jemand im Gespräch mit den Wikipedia-Leuten etwas über sich erzählt, was die dann in seinen Eintrag schreiben und er das doch gelöscht haben möchte?“ - Zeitung: Wikipedia verliert Autoren, In: Badisches Tagblatt, 12. Juli 2014, Seite 60
- Zeitung: Videos für Wikipedia, In: Landeszeitung, 10. Juli 2014, Seite 6 (und in der Online-Ausgabe)
- Zeitung: Das Wunschwikipedia-Wetter, In: die tageszeitung (taz Bremen), 10. Juli 2014, Seite 24
„Am Mittwoch kommt Wikipedia in die Bürgerschaft, macht "qualitativ ansprechende Fotos" der Abgeordneten und nimmt deren "Änderungswünsche für die eigenen Artikel" entgegen. So wissen wieder alle, warum Wikipedia keine zitierwürdige Quelle ist“. - Website: Onlinemarketing.de: Attila Wohllebe: Keyword recherche leicht gemacht dank Wikipedia, 10. Juli 2014
SEO mit Wikipedia einmal anders. Mit Wikipedia, aber nicht gegen Wikipedia. - Website: taz.de: Katharin Tai: Wenn der Käfer wieder krabbelt, 9. Juli 2014
Über den Hackathon „Coding da Vinci“ - Zeitung: Hilchenbach wird „Sohn“ nicht los, In: Westfälische Rundschau, 8. Juli 2014, Seite 13
„Die Stadt Hilchenbach muss damit leben, dass das Internet-Lexikon Wikipedia den Kriegsverbrecher Ernst Biberstein in einer Reihe mit Carl Kraemer und Johann Heinrich Jung-Stilling unter den „Söhnen und Töchtern der Stadt“ auflistet. Gut zwei Wochen lang haben Mitarbeiter der Verwaltung versucht, den Eintrag zu löschen, sind dabei aber an der Hierarchie von Wikipedia gescheitert: „Auch, wenn die Person nicht in das Bild passt, das Hilchenbach gern von sich verbreiten möchte, ist es nicht zulässig, unliebsame Personen zu löschen“, heißt es in der abschließenden Stellungnahme, „das widerstrebt einem unserer wichtigsten Grundsätze, dem des neutralen Standpunkts.“ - Zeitung: Pescher Wikipedia-Autor betreibt Heimatpflege, In: Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Seite 23, und Mehr Korschenbroicher Artikel auf Wikipedia, In: Rheinische Post Mönchengladbach-Land, Seite 18, 8. Juli 2014
„(…) wer vor mehr als einem Jahr in der Online-Enzyklopädie Wikipedia nach "Korschenbroich" gesucht hat, der stieß auf relativ spärliche Informationen über die Stadt.“ - Zeitung: Andreas Platthaus: Der Untergang des Lexikons, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Juli 2014, S. 1
„Brockhaus hat seine letzte Verlagshandlung getan. Sein Ethos ist in die Gegenwart gerettet worden, das gedruckte Lexikon dagegen nicht. Ist das zu bedauern? Für Bibliophile durchaus, für Wissensdurstige nicht. Wikipedia bietet mehr.“ - Zeitung: Steve Przybilla: Endstation für den Autozug, In: Süddeutsche Zeitung, 5. Juli 2014, Seite 21
„Dass sich der Konzern innerlich schon lange von der missliebigen Sparte verabschiedet hat, merkt man, wenn man die Pressestelle anruft. Informationen zum Autozug? "Da steht ein guter Artikel auf Wikipedia", sagt die Sprecherin in vollem Ernst. Zur Historie gebe es ohnehin kaum Material, da die ersten Waggons noch zu Reichsbahnzeiten in Betrieb gegangen seien. Und im Archiv? "Da haben wir höchstens ein paar Bilder. Wikipedia ist wirklich besser." In dem Internetlexikon ist von den glorreichen Zeiten des Autozugs zu lesen.“ - Website: heise.de/tr: Tom Simonite: Schwarm in der Sackgasse, 4. Juli 2014.(Neu- bzw. Online-Publikation des gleichnamigen Artikels der Technology Review, 03/2014, 27. Februar 2014, S. 40–44)
„Erstickt das Projekt an seiner überbordenden Bürokratie?“
„(…) Das Heer der zigtausend ehrenamtlichen Redakteure ist seit 2007 um ein Drittel geschrumpft – und schrumpft weiter. (…)“ - Zeitung: Michael Tempel: Jagd auf Wikipedia-Fälscher, In: Mitteldeutsche Zeitung, 1. Juli 2014, Seite 13
„Saubermachen im Internet: Ein Wirtschaftsinformatiker von der Martin-Luther-Universität Halle will den Betreibern der weltweit beliebten Online-Enzyklopädie Wikipedia und anderer Internet-Lexika dabei helfen, die Qualität ihrer Beiträge zu erhöhen. Thomas Wöhner vom Institut für Wirtschaftsinformatik hat im Rahmen seiner Doktorarbeit ein Verfahren entwickelt, wie unseriöse Autoren, die Wikipedia-Einträge fälschen, aufgespürt und auch ausgegrenzt werden können.“
Juni
[Quelltext bearbeiten]- Buch: Michael Brückner: Die Akte Wikipedia im Kopp-Verlag. Verlagswerbung: „Brückner nennt in seinem Buch zahlreiche Beispiele aus der Praxis, die belegen, wie politische Propagandisten auf den Wikipedia-Seiten unliebsame Autoren, Publikationen und Institutionen diffamieren und in die rechte Ecke schieben.“
- Website: www.siegener-zeitung.de Link zu Kriegsverbrecher bleibt, 26. Juni 2014
- Zeitung: Alexandra Wehr: Lehrer warnen vor Porno-Bildern, In: Allgäuer Zeitung (Memminger Zeitung), 27. Juni 2014, Seite 1/29
„David Stiegeler, Schülersprecher am Vöhlin-Gymnasium, sieht es kritisch, wenn auf vermeintlich harmlosen Wikipedia-Seiten problematisches Bildmaterial gezeigt wird.“. - Website: mz-web.de (Mitteldeutsche Zeitung): Michael Tempel: Martin-Luther-Uni Halle: Informatiker macht Jagd auf Wikipedia-Fälscher, 25. Juni 2014
Kantorowitsch-Forschungspreis des Instituts für Unternehmensforschung und Unternehmensführung (Ifu), „Thomas Wöhner vom Institut für Wirtschaftsinformatik hat im Rahmen seiner Doktorarbeit ein Verfahren entwickelt, wie unseriöse Autoren, die Wikipedia-Einträge fälschen, aufgespürt und ausgegrenzt werden können. (...) „Ein Indiz für die Qualität einer Änderung ist deren Bestandsdauer. Darauf haben wir uns konzentriert“, erläutert Wöhner“. - Website: FAZ.net: Kanadier klagt gegen Wikipedia-Autoren Zehn Millionen Dollar für Diffamierung im Online-Lexikon, 25. Juni 2014
„Der Kanadier Yank Barry verklagt vier Autoren der Online-Enzyklopädie Wikipedia auf zehn Millionen Dollar Schadensersatz.“ - Eklat um Bestellung von Johannes Beermann (CDU) zum Bundesbankvorstand, In: Der Spiegel, Ausgabe 26/2014, 23. Juni 2014,
„Der Jurist hat noch ein weiteres Problem: Er war von 2003 bis 2008 Generalbevollmächtigter und Sprecher der umstrittenen Immobiliengruppe Fundus. In seiner Biografie auf der Homepage der Staatskanzlei taucht dieser Job allerdings nicht auf – er sei schließlich nur "Teil seiner anwaltlichen Tätigkeit" gewesen, heißt es dort. In Beermanns Wikipedia-Eintrag wurde der Job 2009 sogar gelöscht – möglicherweise von einem sächsischen Beamten. Die IP-Adresse wird geführt als "TSI für Sächsische Staatskanzlei" und gehört zu einem Netz, das aber auch von Mitarbeitern anderer Ministerien und Behörden genutzt werden konnte. Ein Sprecher sagt, man habe den Eintrag wohl an die Biografie auf der eigenen Homepage "angleichen wollen".“ Die Änderung im Artikel Johannes Beermann wurde am 20. April 2009 von einer IP der sächsischen Staatskanzlei vorgenommen. - Zeitung: SonntagsZeitung. Balz Spörri: Die verlorene Ehre des Stefan Z., 22. Juni 2014
„Wikipedia-Eintrag über Stefan Zweifel tendenziös umgeschrieben. Auch in den anonymen Tiefen des Internets wird weiter gestritten und diffamiert: «Der Wikipedia-Eintrag über mich wurde nach meinem Rücktritt tendenziös umgeschrieben», sagt [Stefan] Zweifel. «Die verwendeten Quellen sind sehr einseitig.» Tatsächlich wurden die Wikipedia-Einträge zu Zweifel und Heidenreich seit Mitte Mai mehrfach geändert – in beiden Fällen mit dem besseren Ende für Heidenreich und das Schweizer Fernsehen.“ - Zeitung: Augsburger Allgemeine: Wikipedia-Streit über Höhlenforscher Westhauser entbrannt, 19. Juni 2014
- Zeitschrift: Wikipedia als E-Book, In: Guter Rat, 19. Juni 2014, Seite 57
„Das Online-Lexikon passt längst in kein Buch mehr. Aber eine Auswahl davon können Sie sich ganz bequem selbst als E-Book zusammenstellen“. - Zeitung: taz: Kolumne: Die Kriegsreporterin. Eine Tüte voll Mut für Gruner + Jahr, 18. Juni 2014, S.14
„Ich muss sagen, ich habe mich letzte Woche etwas gegruselt. Keine zwei Stunden nachdem die Meldung rausging, Frank Schirrmacher sei gestorben, stand sein Wikipedia-Eintrag bereits in der Vergangenheitsform im Netz. Und auch im Eintrag seiner Frau hieß es, sie „war“ mit Frank Schirrmacher verheiratet. Da war – Entschuldigung für diese Geschmacklosigkeit, die aber keine ist, weil sie einen Umstand benennt, dessen Pietätlosigkeit nicht bei mir liegt – die Leiche noch nicht einmal kalt. Da frag ich mich doch: Sitzt da einer im Wiki-Kosmos und wartet nur auf die Todesmeldungen, damit er das Leben von Menschen, von denen noch nicht einmal die nächsten Freunde wissen, dass sie tot sind, ins Präteritum setzen kann?“ - Website: focus.de: Open Data Hack Day: Wie Journalisten und Hacker Daten visualisieren / Wie lief der Editor-Krieg auf Wikipedia?, 16. Juni 2014,
"Das Siegerprojekt "Worldwide Wikipedia Wars" schließlich veranschaulichte dem User auf interaktive Weise die Editor-Kriege, die auf Wikipedia ausgetragen werden."; Siehe Worldwide Wikipedia Wars: Die Warheit hinter Wikipedia - Zum Thema PR-Arbeit:
- Zeitung: Handelsblatt: Neue Anforderungen an Schreiber. Wikipedia setzt auf mehr Transparenz, 18. Juni 2014
- Website: FAZ net: Kampf gegen PR-Beiträge. Neue Regeln für die Wikipedia, 17. Juni 2014
- Website: Heise online: Torsten Kleinz: Wikipedia: Kennzeichnungspflicht für PR-Arbeiter, 17. Juni 2014
- Website: Spiegel Online: mak/dpa: Neue Regeln: Bezahlte Wikipedia-Autoren sollen sich outen, 17. Juni 2014
- Website: golem.de: Friedhelm Greis: Bezahlte Wikipedia-Autoren sollen sich zeigen, 17. Juni 2014
- Website: Süddeutsche.de: PR-Schreiber sollen ihre Artikel kennzeichnen, 18. Juni 2014
- Website: Deutsche Welle: Stefan Mey: Wikimedia Deutschland wird 10 Jahre alt, 13. Juni 2014
- Website: heise: Friederike Holzweissig: Werbung in Wikipedia: US-PR-Agenturen veröffentlichen Selbstverpflichtung, 11. Juni 2014
- Website: Web.de: Baut lieber einen Wolkenkratzer!, 4. Juni 2014
In der Zeit, die bisher weltweit mit dem Hören und Ansehen des Videos Gangnam Style zugebracht wurde, könnte man die gesamte Wikipedia anderthalb mal komplett neu schreiben. - Radio: SRF: Wikipedia: Exotin in der Online-Welt. Sue Gardner […] tritt ab – und zieht eine kritische Bilanz., Interview vom 4. Juni 2014 (5:11)
- Website: News4teachers(.de): Jugendgefährdend: Porno-Links in Wikipedia, 1. Juni 2014
„Die Selbstkontrolle beim Mitmach-Lexikon funktioniert offenbar schlecht.“- Website: heise online: Lehrerverband erzürnt über Porno-Links in Wikipedia, 1. Juni 2014
„Der Deutsche Lehrerverband (DL) warnt Lehrer und Eltern vor der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Dort gebe es zahlreiche Links, die direkt zu pornographischen Fotos und Filmen führen. DL-Präsident Josef Kraus meint deshalb, es sei "höchste Zeit, dass Wikipedia als Ausweis vermeintlicher Schwarm-Intelligenz entzaubert wird". Lehrer und Eltern müssten noch intensiver als bislang klarmachen, dass Wikipedia als Quelle für Schülerarbeiten völlig unzulänglich sei und sich damit keineswegs gute Zensuren machen ließen.“ - Zeitung: Bild.de: Porno-Alarm bei Wikipedia!, 2. Juni 2014
- Zeitung: Der Standard: Deutscher Lehrerverband "alarmiert von Porno-Links" in Wikipedia, 2. Juni 2014
- Zeitung: Neue Osnabrücker Zeitung: Lehrerverband kritisiert Porno-Links bei Wikipedia, 2. Juni 2014
- Zeitung: Westfälischer Anzeiger: Lehrer beklagen Porno-Links bei Wikipedia, 2. Juni 2014
- Website: SHZ: Warnung vor Porno-Links auf Wikipedia, 3. Juni 2014
- Radio: DKultur: Lehrerverband kritisiert Wikipedia-Links zu pornografischen Inhalten, 3. Juni 2014
- Website: Die Welt: Benedikt Fuest: Lehrer schlagen Porno-Alarm bei Wikipedia, 3. Juni 2014
- Website: Focus Online: mst: Deutsche Lehrer empört über Porno-Links auf Wikipedia, 3. Juni 2014
- Zeitung: Handelsblatt: Porno-Vorwürfe gegen Wikipedia, 3. Juni 2014
- Zeitschrift: PC Magazin: Wikipedia verstößt wegen Porno-Inhalten gegen Jugendschutz, 3. Juni 2014
- Zeitung: Blick am Abend: Angst um Schüler wächst: Deutsche Lehrer empört über Porno-Links bei Wikipedia, 3. Juni 2014
- Website: RTL: Eltern entsetzt: Von Wikipedia zum Porno-Material sind es oft nur wenige Klicks, 4. Juni 2014
- Zeitung: Kronen Zeitung: Wikipedia wegen Porno- Links in der Kritik, 4. Juni 2014
- Website: heise online: Lehrerverband erzürnt über Porno-Links in Wikipedia, 1. Juni 2014
- Zeitung: Tina Kaiser: Die neue Chefin ist Teil des Wikipedia-Problems, In: Welt online, 1. Juni 2014
„Die Russin setzte sich gegen 1300 Kandidaten aus 81 Ländern durch. Jetzt muss sie die größte Wissenssammlung der Erde aus einer schweren Krise führen“.
Mai
[Quelltext bearbeiten]- Radio: Bayern 2, Zündfunk Generator: Vom Lynchmob zum Smartmob. Sendung von Sebastian Strube zum Thema Crowd mit Interviews mit PeterLicht (Musiker), Chris Lintott (Astronom), Jana Herwig (Universität Wien), Peter Kruse (Psychologe) und Gereon K. (Wikipedia) - Podcast (MP3) 25. Mai 2014
- Zum Vorstands-Wechsel bei Wikimedia Deutschland:
- Website: heise online: Streit bei Wikimedia: Präsidiumsvorsitzender tritt zurück, 26. Mai 2014
- Website: ITespesso: Wikimedia Deutschland stärkt die Rechte aktiver Mitglieder 26. Mai 2014
- Website: LeadDIGITAL: Wikipedia: Deshalb streiten Vorstand und Community 20. Mai 2014
- Website: ITespesso: Wikimedia: Turbulenzen im Vorfeld der Mitgliederversammlung 20. Mai 2014
- Website: ZDNet: Wikimedia Deutschland streitet über Abberufung des Vorstands 20. Mai 2014
- Website: Stern.de: Streit um Neuausrichtung von Wikimedia Deutschland 20. Mai 2014
- Website: Spiegel Online: Streit um Strategie: Wikimedia Deutschland trennt sich von Pavel Richter, die bereits bekannte, leicht ergänzte dpa-Meldung. 20. Mai 2014
- Website: golem.de: Wikimedia Deutschland feuert seinen Chef (um einen Absatz ergänzter Bericht zur Entlassung Pavel Richters), 20. Mai 2014
- Website: heise online: Torsten Kleinz: Wikimedia Deutschland: Streit um strategische Neuausrichtung sorgt für Eklat, 20.Mai 2014
- Zeitung: Handelsblatt: Streit in deutscher Wikipedia-Community, kurzer Beitrag zur Entlassung von Pavel Richter, 20. Mai 2014
- Website: Zeit Online: Streit über Neuausrichtung der Wikimedia Deutschland, 20. Mai 2014
- Website: netzpolitik.org: Leonhard Dobusch: Freiwillige vor! Strategiedebatte und Vorstandswechsel bei Wikimedia Deutschland, 20. Mai 2014.
- Website: main-echo.de (Onlineausgabe des Main-Echo): Autorenkürzel "cor": Namen haben jetzt ein Gesicht - Wikipedia: Unterfränkische Autoren der Internet-Enzyklopädie treffen sich am realen Stammtisch in Aschaffenburg, 20. Mai 2014
berichtet über den 1. WP:Stammtisch Unterfranken in Aschaffenburg und stellt die Wikipedianerinnen und WP'ianer dahinter vor: „Wirtshaus statt Schreibtisch, echte Gesichter statt erfundener Namen: Unterfränkische Wikipedia-Autoren haben sich am Samstag in Aschaffenburg erstmals zum Stammtisch getroffen. Neun Männer und eine Frau, die sich teils seit vielen Jahren regelmäßig unter ihren »Nicknames« in der virtuellen Welt begegnen, trafen sich zum ersten Mal als reale Personen.“. - Zeitung: Der Tagesspiegel: Kurt Sagatz: Vorsicht, Eigenwerbung, ein Bericht über die Versuche der Wirtschaft, Werbung in der Wikipedia zu plazieren. 19. Mai 2014
- Website: Die Presse.com: Die Universität der italienischen Schweiz verleiht Jimbo Wales die Ehrendoktorwürde für seine Verdienste um die "Förderung des Wissenstransfers durch das Internet und der Bereitstellung einer Plattform für die enzyklopädische Zusammenarbeit in verschiedenen Sprachen und Kulturen". 19. Mai 2014
- Website: mittelalter.hypotheses.org: Thomas Wozniak: Zitierpflicht für Wikipediaartikel – und wenn ja, für welche und wie?, 17. Mai 2014
Verf. nimmt auf die Diskussion zum „Hauptautor“ Bezug und schlägt vor, diesen, falls bekannt, in einem Zitat anzugeben. – „Künftig gilt für den Umgang mit der Wikipedia: Jeder der sie benutzt, muss prüfen, ob er sie unter bestimmten Umständen nicht sogar mit Autorenangabe zitieren muss.“. - Zeitung: Kathrin Werner: Neue Chefin von Wikipedia - Auf einer Mission des Wissens, In: Süddeutsche.de, 15. Mai 2014
- Zeitung: Eleonor Benitez: Auch das ist Datenverarbeitung. Geschichte der Rechenautomaten hat sich scheinbar großzügig im Netz bedient, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. Mai 2014, "Natur und Wissenschaft" Seite N4
Plagiatsdiskussion um den ersten Band des dreibändigen Werks "Die Geschichte der Rechenautomaten" (Springer Verlag 2013), siehe auch hier, Wikipedia Diskussion:Kurier#Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14. Mai 2014. - Website: L.I.S.A.: Georgios Chatzoudis: Wikipedia und Plagiate. Interview mit dem Wikipedianer Kurt Kulac, 13. Mai 2014 (mit Videodatei)
- Radio: wdr5.de: Hans Rubinich: Leonardo testet Online-Lexikon "Wikipedia": Wer kennt die "Sperchdrossel"? Leonardo. Wissenschaft und mehr, 13. Mai 2014 (mit Audiodatei)
- Website: berliner-kurier.de: Matthias Schweighöfer: Wikipedia schickt ihn in den Hafen der Ehe, 12. Mai 2014
„Wenn es nach dem Online-Lexikon Wikipedia geht, hat Matthias Schweighöfer (33) längst eine Ehe hinter sich. Er sei von 2004 bis 2012 mit Ani Schromm verheiratet gewesen, steht da. (...) „Ich habe keine Ahnung, warum das da drin steht“, sagt Matthias. „Ich bin und war nicht verheiratet. Finde es aber lustig, was die so schreiben ...“ Also: Wikipedia lügt.“ Oder der Berliner Kurier lügt, hat die Angabe nur im google Knowledge graph gelesen, dies der Wikipedia zugeschrieben und den Artikel Matthias Schweighöfer +Versionsgeschichte einfach nicht überprüft. Siehe auch Wikipedia:Kurier#Qualitätsjournalismus?, Disk usw.- Im Bildblog wird die Geschichte ebenfalls besprochen.
- Website: Handelsblatt.com: Marvin Oppong: Wie sich Coca-Cola in der Wikipedia auffrischt, 8. Mai 2014
- Zeitschrift: Recherchieren in Wikipedia und Relevanzkriterien, In: Der Österreichische Journalist, 5. Mai 2014, Seite 89ff.
- Website: blick.ch: Lila Tretikov (36): Eine Kellnerin wird Wikipedia-Chefin, 5. Mai 2014
- Website: bunte.de: Lila Tretikov - Wird die neue Wikipedia-Chefin gelöscht?, 5. Mai 2014
Nein, Lila Tretikov wird nicht gelöscht. - Website: bild.de: Holger Karkheck: Schon gewusst? Ex-Kellnerin (36) wird neue Chefin von Wikipedia, 4. Mai 2014
*facepalm* Das lassen wir mal andere kommentieren: "Eine erfolgreiche Informatikerin und Managerin hatte auch mal einen Nebenjob im Studium. Was titelt BILD?"[1], BildBlog: Aus Ignoranz eine Kunst machen. Allerdings steht die deutschsprachige Wikipedia in Sachen Ignoranz nicht nach: „Auf der deutschen Wikipedia-Seite ist der ohnehin recht knapp gehaltene Eintrag über Lila Tretikov übrigens zur Löschung vorgeschlagen. Begründung: Sie sei keine so wichtige Person, dass sie einen Wikipedia-Eintrag verdiene.“ - Website: golem.de: Achim Sawall: Informatikerin wird neue Chefin der Wikipedia-Stiftung, 2. Mai 2014
- Website: heise.de: Torsten Kleinz: Wikimedia bekommt neue Chefin, 2. Mai 2014
- Website: wort.lu: Autor: (DW) Alberto Contadors luxemburgisches Familienmitglied, Datum 1. Mai 2014
„Fränk Schleck und spanischer Tour-Sieger laut Wikipedia Brüder“. [falscher Bericht, da das ein automatisch von Google zusammen gesteller Text war und nicht aus der Wikipedia übernommen war, wo das nie im Artikel zu finden war.]
April
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: Sven Felix Kellerhoff: Plagiatsdiskussion – Verlag zieht Buch zurück, In: Die Welt, 29. April 2014.
„Obwohl die Vorwürfe weitgehend falsch sind, wird der Band "Große Seeschlachten" nicht mehr ausgeliefert“. - Website: golem.de: Achim Sawall: "Jeder benutzt Wikipedia, keiner zitiert sie", 29. April 2014
- Website: Spiegel Online: aar: Plagiatsvorwurf gegen Historiker: C.H.-Beck-Verlag stoppt Auslieferung der "Großen Seeschlachten", 29. April 2014
- Zeitung: Sven Felix Kellerhoff: Die Schlacht ums Plagiat wird zusehends absurd, In: Die Welt, 25. April 2014.
„Wissenschaftliche Praxis in Zeiten digitaler Denunziation: Zwei Historikern wird vorgeworfen, aus Wikipedia abgeschrieben zu haben.“. - Website: WDR: Ist Geschichtsbuch bei Wikipedia abgeschrieben?, 24. April 2014, 12:43
- Website: Süddeutsche Zeitung: Stephan Speicher : Wendepunkte der Weltgeschichte aus Wikipedia kopiert, 24. April 2014, 00:00
- Radio, Podcast: Campus & Karriere/Deutschlandfunk, Wikipedian-in- Residence, 23. April 2014, 14:45
- Website: Spiegel Online: Anna-Lena Roth: Abschreiben bei Wikipedia: Zwei Historiker geraten in Plagiatssturm, 23. April 2014
- Website: Berliner Zeitung: Michael Hesse: Plagiatsvorwurf: Historiker schreiben bei Wikipedia ab, 23. April 2014
- Zeitung: Der Standard: Grippeausbreitung verfolgen mit Wikipedia, 23. April 2014
Wikipedia Analyse genauer als Google Flu Trends, laut dieser Studie. - Website: spiegel.de: TL;DR Wikipedia: Wikipedia für Lesefaule, 17. April 2014
„Auch wenn es "TL;DR Wikipedia" mehr um Unterhaltung als um Wissensvermittlung geht, schneidet die Seite ein ernsthaftes Problem an. Denn tatsächlich wirkt die Länge mancher Artikel der echten Wikipedia abschreckend“, 2009 gab es mal Twick.it mit einem ähnlichen Konzept (140 Zeichen) - Website: Heise online: Andreas Wilkens: WDR und Wikimedia legen Konflikt über Akkreditierung von Fotografen bei, 16. April 2014
- Website: faz.net: Friedemann Bieber: Wie viele Leistungspunkte bringt ein Eintrag?, 10. April 2014
- Zeitung: Tagesspiegel: Kurt Sagatz: Vorbild Deutschland?, 10. April 2014
Vorbericht zur Wikimedia Conference - In der Frankfurter Allgemeinen vom 9. April 2014 war ein Interview mit Benutzer:Olaf Simons enthalten. Zu Beginn schildert Olaf die legendären Verhältnisse bei der Gründung des WP:WikiProjekts Philosophie durch die Zusammenarbeit wegen der Massen-DDR-URVen. - Zum Schluss plädiert er noch mal für sein Lieblingsanliegen: Autoren sollten die Möglichkeit auf ein Autorenstatement zum Artikel bekommen. Dadurch seien sie als Wissenschaftler geschützt, damit ihnen nicht fremde Edits im Artikel zugerechnet werden.
- Das Radio Stimme Russlands berichtet über eine Alternative zur angeblich amerikanisch kontrollierten Wikipedia. Olga Bugrowa schreibt in ihrem Beitrag Wikipedia Pro und Kontra über ein mögliches eigenes russisches Online-Lexikon auf Basis des Großen Russischen Lexikons, um nicht vom amerikanischen Portal abhängig zu sein, wie Anton Lichomanow, Direktor der russischen nationalen Bibliothek, ausführt (8. April 2014).
- TV: Puls (BR), PR-Selbstversuch. Wie leicht lässt sich Wikipedia manipulieren?, 4. April 2014, 10.00 Uhr
Manipulationstest in den Artikeln Puls (Jugendkanal) (19. März 2014, nicht erfolgreich) und Captain Capa (19. März 2014, erfolgreich). - Website: planet-interview.de: Judyta Smykowski: Wikipedia-Autor Cüppers im Interview: "Ich verhindere groben Unfug.", 3. April 2014
- Website: heise.de/Technology Review: Wikipedia und die Themenvielfalt: ein "umfassendes Diversitätsproblem", 3. April 2014
Ein Interview mit Jimmy Wales. - Radio: SWR2: Mitarbeiten am Gemeinwissen? Was ist Ihnen Wikipedia wert? (Hörerdiskussion) , 3. April 2014 Download
- Radio: SWR2: Hans Rubinich: Wikipedia im Selbstversuch. Und ein Besuch beim Stammtisch., 3. April 2014 Download.
- Website: heise.de/Technology Review: Robert Thielicke: "Studenten sollten uns nicht zitieren", 3. April 2014
- Zeitschrift: Kim Rixecker: Wikipedia-Redesign: So relauncht man 32 Millionen Webseiten in 287 Sprachen. In: T3N Magazin, 2. April 2014 (basierend auf: Mark Wilson: Wikipedia To Redesign Across More Than 32 Million Pages, fastcodesign.com)
- Zeitung: Neue Rheinische Zeitung: Werner Rügemer: Wie Wikipedia die Wahrheitsfrage ausblendet, 2. April 2014
Die Neue Rheinische Zeitung (nicht die von Karl Marx) berichtet über die Wikipedia und kritisiert mit Bezugnahme auf die jüngste Oppong-Studie angebliches Paid Editing durch bekannte Wikipedia-Autoren.
März
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: Grenzecho: Eigenes DG-Portal im Online-Lexikon Wikipedia 31. März 2014
Artikel über das neue Portal zur Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien. - Website: GWUP:Holger von Rybinski: Wikipedia-Gründer Jimmy Wales streitet mit „ganzheitlichen" Heilern, 29. März 2014.
- Website: CHIP Online: Wikipedia-Gründer straft alternative Medizin ab, 27. März 2014, 16:09
- Website: Weser-Kurier: Felix Weiper: Stadtplaner schreibt bei Wikipedia ab, 27. März 2014.
- Website: jetzt.de: Charlotte Haunhorst: Der Wikipedia-Erklärer, 27. März 2014
Interview mit Kevin Gorman, dem Wikipedian-in-Residence an der Universität Berkeley. - Website: ZDF Hyperland: Stefan Mey: Schönschreiben auf Wikipedia: der Schreibwettbewerb wird zehn Jahre alt, 24. März 2014
Der Wettbewerb zeigt, worum es bei Wikipedia eigentlich geht: gute Artikel, und den Spaß, gemeinsam Wissen zusammenzutragen. Achim Raschka hält ihn deswegen für außerordentlich wichtig: „Der Schreibwettbewerb hält als Kristallisationspunkt sowohl die Qualität der Artikel als auch die Motivation der Autoren hoch.“ - Zeitung: Andreas Lorenz und Andreas Lorenz-Meyer: Online-Lexikon mit Stärken und Schwächen, In: Weser-Kurier, 24. März 2014, S. 24
„Egal, welchen Begriff der Nutzer in die Suchmaschine eingibt […]: Immer steht in der Ergebnisliste ein Wikipedia-Link. Fragt sich nur, wie verlässlich die Informationen des Online-Lexikons sind“. - Zeitung: taz: Rudolf Walther: Zu viel Manipulation, 24. März 2014
„Bei Wahlen, an denen nur einige hundert Nutzer teilnehmen, werden Stimmen nicht ausgezählt, sondern geschätzt.“ über Marvin Oppong: Verdeckte PR in Wikipedia - Das Weltwissen im Visier von Unternehmen (siehe Januar) - Zeitschrift: Emina Sendijarevic: Srebrenica – Massaker oder Völkermord? Wikipedianer vom Balkan streiten um die Darstellung der Ereignisse vom Juli 1995, In: Edition Le Monde diplomatique, No. 15 Südosteuropa – Der kleine Subkontinent, 24. März 2014, S. 49–55
(aus dem Englischen von Dietmar Bartz; gekürzte und aktualisierte Fassung eines Beitrags in Richard A. Rogers (Hrsg.): Wikipedia as Cultural Reference. MIT Press, Cambridge 2013. ), „Die Mehrheit der Srebrenica-Artikel unterscheiden sich also im Hinblick auf den Titel, die Abschnittsüberschriften, die Autoren, die Warnhinweise und die Bilder. Die englische Version bleibt insgesamt der am stärksten ‚ausgehandelte‘ Artikel. Konsensorientiert ist auch der serbokratische, der allerdings fast nur von einem Autor stammt.“ - Website: heute.de: Medienpreis des Bundestages: "#ZDFcheck" schafft es bis in die Schlussrunde, 19. März 2014
„"#ZDFcheck" hatte Aussagen von Politkern im Bundestagswahlkampf auf ihre Richtigkeit untersucht und dabei auch Nutzer mitrecherchieren lassen. Über eine Zusammenarbeit mit der Wikimedia-Stiftung nutzte das ZDF dabei die Schwarmintelligenz der bekannten Wikipedia-Plattform. (...) Zur anstehenden Wahl des europäischen Parlaments wird das Projekt als "ZDFcheck Europa" neu aufgelegt. Den ersten Preis erhielt die ARD für eine Dokumentation über den NSU-Untersuchungsausschuss.“ - Website: idw-online.de: Doreen Siegfried: Social Media ist in der Wissenschaft angekommen, 18. März 2014
Aus den ersten Ergebnissen des Science 2.0-Survey 2013 des Leibniz-Forschungsverbunds, „Zu den meist genutzten Anwendungen in der Wissenschaft zählen die Online-Enzyklopädie Wikipedia (von 95% der Befragten beruflich genutzt) und Content Sharing- bzw. Cloud-Dienste wie beispielsweise Dropbox oder Slideshare (68%), die jeweils von mehr als zwei Dritteln der Wissenschaftler/innen für berufliche Zwecke genutzt werden.“ - Website: wiwo.de: Kerstin Dämon: Wikipedia & Co. Welchen Netzmarken die Generation 50+ vertraut, 18. März 2014
Wiwo bringt eine Menge Statistiken und ein paar interessante Details zu den "Silversurfern", „Laut Gründer Wales hat das Portal weltweit 532 Millionen Nutzer im Monat. Laut einer Forsa-Umfrage unter 1008 deutschen Internetnutzern ab 14 Jahren kennen 93 Prozent das Internetlexikon. 53 Prozent bezeichnen sich als gelegentlichen Nutzer, für 42 Prozent ist Wikipedia der erste Anlaufpunkt für Recherchen im Netz. Und die Zahl der mobilen Zugriffe steigt. Allein im Januar besuchten 6,09 Millionen Menschen die mobile Seite von Wikipedia. Nach Google (14,36 Millionen) und Facebook (10,44 Millionen) ist Wikipedia damit die am dritthäufigsten mit dem Smartphone oder Tablet aufgerufene Seite. (...) Mittlerweile nutzen 73 Prozent der männlichen Internetnutzer die Online-Enzyklopädie Wikipedia zumindest gelegentlich. Bei den Frauen sind es 75 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Online-Studie von ARD und ZDF. Am häufigsten besuchen demnach die 14- bis 19-Jährigen mit 95 Prozent die Plattform. Danach folgen die 20- bis 29-Jährigen mit 93 und die 30- bis 39-Jährigen mit 81 Prozent. Unter den 40- bis 49-Jährigen sind 77 Prozent Wikipedianutzer, bei den 50- bis 59-Jährigen sind es 61 Prozent und bei den 60- bis 69-Jährigen 47 Prozent. Außerdem nutzen 32 Prozent der über 70-Jährigen Wikipedia zumindest gelegentlich. Das zeigt auch die Beliebtheit der Marke. Bei der Gruppe der über 50-Jährigen in Deutschland ist Wikipedia laut dem Markenranking YouGov BrandIndex Top Performer 2013 die beliebteste Marke im Netz.“ - Website netzpolitik.org: Leonhard Dobusch: Kommentar: Wie die Kluft zwischen Wikipedia und Wikimedia zum Autorenschwund beiträgt, 17. März 2014.
Kommentar von Leonhard Dobusch über die Kluft zwischen der Community von Wikipedia-AutorInnen auf der einen und der Wikimedia Foundation bzw. nationalen Wikimedia-Vereinen (“Chapters”) auf der anderen Seite. - Website: Heise online: Wikipedia-Gründer Jimmy Wales: Fokus auf Sprachenvielfalt, 16. März 2014
- Zeitung: Mannheimer Morgen: Janek Rauhe: Wissen schaffen bei Wikipedia, 15. März 2014
Artikel über Lust und Frust Mannheimer Wikipedia-Schaffender am Beispiel von drei Benutzern - Website: golem.de: Harald Weiss: Neues Spendenkonto für Wikipedia, 12. März 2014
Artikel über Bitcoin, der unter anderem von einer Spenden-Möglichkeit für die Wikipedia berichtet. - Zeitung: Der Standard: Wikipedia gastiert am 15. März am Wiener Juridicum 11. März 2014
- Website: Ärzteblatt.de: Wikipedia: Fußnoten mit flüchtigen Sohlen, 10. März 2014
Über die Wikipedia als Quelle in wissenschaftlichen Arbeiten. „Eine Gefahr besteht darin, dass Informationen bei Wikipedia flüchtig sind. Bei einer Überarbeitung eines Artikels, an der ja jeder teilnehmen kann, können Fakten auch wieder verschwinden.“
- Radio: SWR2: Zwischen Norm und Normalität - Wie lenkbar ist die deutsche Sprache?, 10. März 2014 Download: Diskussion über Veränderungen in der deutschen Sprache. Ab 27:38 min diskutieren die Sprachwissenschaftler ca. 5min über sprachliche Unterschiede in der Wikipedia: in Artikeln, auf Diskussionsseiten und im Sandsackraum.
- Blog: blogs.taz.de: Sebastian Heiser, Liebe Raubkopierer bei der SPD, 9. März 2014
- Website: bild.de: „Mein Online-Lexikon muss weiblicher werden!“, 7. März 2014.
BILD-Interview mit Jimmy Wales; "Fakt ist, nur 15 Prozent unserer aktiven Gemeinschaft sind weiblich. Unser Ziel ist es, den Frauen-Anteil so schnell wie möglich auf 25 Prozent zu steigern"- Die BILD-Meldung wird von Nachrichtenagenturen wie dpa aufgenommen und verbreitet, erscheint in zahlreichen Medien: süddeutsche, welt.de, stuttgarter-nachrichten.de, zeit-online.de, focus.de, hna.de, rp-online.de, format.at, orf.at, morgenpost.de usw.
- SRF Kultur: Walter Bohnacker: Die Wikipedia ist weiblich – ihre Autoren aber fast nur männlich, 8. März 2014.
- Website: israelnetz(.com) (hrsg. von Christlicher Medienverbund KEP): Ulrich Sahm: Tote Juden im Zeichen des Kreuzes, 7. März 2014
- Zeitung: Marvin Oppong: Wikipedia vergißt nichts, In: junge Welt, 6. März 2014
„Wikipedia-Einträge werden von IP-Adressen des Bundestages aus retuschiert. Alle Änderungen sind nachvollziehbar“. - Website: Deutsche Welle Kultur: Marc von Lüpke: Autorenmangel bei Wikipedia, 5. März 2014.
Interviews mit Elop, Gereon K. und Marca2011. - Website: Online-Ausgabe der Neuen Zürcher Zeitung: Henning Steier: Offenlegung bezahlter Beiträge gefordert, 5. März 2014.
Berichtet über die zur Diskussion gestellten neuen Nutzungsbedingungen der Wikimedia-Foundation, die eine Offenlegung für Paid Editors und deren Artikel fordern. - Website: detektor.fm: Stephan Siepe: Autorenschwund: Der Wikipedia gehen die Schreiber aus, 5. März 2014.
Audio Interview mit Leonhard Dobusch - Website: heise.de: Tom Simonite / jlu: Blutet Wikipedia aus?, 5. März 2014.
„Die Menge der Artikel bei Wikipedia wächst weiterhin rasant, aber die Zahl der freiwilligen Mitarbeiter sinkt. Das Projekt droht an seiner überbordenden Bürokratie zu ersticken (...) Seit 2007 wurden Beiträge von Neulingen immer häufiger sofort durch Bots entfernt – wobei die automatischen Löschungen jene durch Redakteure inzwischen bei Weitem übersteigen.“ Letzteres ist, bezogen auf die deutschsprachige Wikipedia, aber falsch. Der heise-Artikel übersetzt einfach aus dem englischen, der zitierte Studienautor Halfaker untersucht in (der sehr interessanten und empfehlenswerten Studie) The Rise and Decline of an Open Collaboration System: How Wikipedia’s reaction to popularity is causing its decline jedoch nur die englische Wikipedia, deren Verwendung von Bots und Tools sich von der deutschsprachigen Wikipedia stark unterscheidet. Neuere Untersuchungen von Halfaker lassen Zweifel an einer Übertragbarkeit von Schlussfolgerungen zu (2014, meta:Research:Wikipedia article creation: "In German Wikipedia, the survival of newcomer articles has been rising steadily since 2008..."). - Zeitung: Benedikt Fuest: Qwant: Europäische Suchmaschine verspricht Datenschutz, In: Die Welt, 4. März 2014
Qwant scheint allerdings Microsofts Konkurrenzdienst Bing zu nutzen und außerdem: „Eine weitere Spalte ist der "Qnowledge Graph", er zeigt aktuell lediglich eine Zusammenfassung von Wikipedia-Einträgen zum Suchthema, quer darüber blendet der Dienst Ergebnisse der Bilder- und Videosuche ein.“ - Radio: WDR 5 – Diesseits von Eden. Aus der Welt der Religionen, 2. März 2014, 9:20 Uhr. ab 30:25
Kühntopf und Schlesinger über Kreuze in Wikipedia - Website: Telepolis: Paul Schreyer: Verschwörungstheorie!, 2. März 2014
Erfahrungsbericht zum Versuch, im Artikel Terroranschläge am 11. September 2001 die Deutungshoheit über den Begriff Verschwörungstheorie zu erobern. - The future of Wikipedia. WikiPeaks? The popular online encyclopedia must work out what is next, Economist, 1. März 2014
- Jimmy Wales: Mehr Frauen zu Wikipedia! In: Bunte vom 10. März 2014.
Februar
[Quelltext bearbeiten]- Website: faz.net: Berkeley beschäftigt „Wikipedian“. Nicht für die Universität, für Wikipedia forschen wir!, 28. Februar 2014
„In Museen und Bibliotheken arbeiten sie schon. Jetzt hat auch eine erste Universität einen „Wikipedian-in-Residence“ eingestellt, [...] Seine Aufgabe: Er soll dabei helfen, Kurse der Universität so zu gestalten, dass Arbeiten der Studenten auf Wikipedia publiziert werden kann [sic!].“ - Zeitschrift: Tom Simonite: Schwarm in der Sackgasse, In: Technology Review, 03/2014, 27. Februar 2014, S. 40–44
„Die Menge der Artikel bei Wikipedia wächst weiterhin rasant, aber die Zahl der freiwilligen Mitarbeiter sinkt. Erstickt das Projekt an seiner überbordenden Bürokratie?“ - Website: derStandard.at: Wikipedia: Wie Bots Inhalte generieren und Trolle fernhalten, 27. Februar 2014
„Wikipedia kämpft seit seinem Bestehen darum, nicht mit unerwünschten Inhalten überflutet zu werden. Dabei kommen automatisierte Softwarelösungen, die sogenannten Bots zum Einsatz. Ohne diese Helfer könnte die Enzyklopädie die Zahl der Artikeländerungen kaum bewältigen. Bots haben aber noch eine andere Funktion: Eine Menge an Inhalten wird erst über die automatischen Systeme bereitgestellt.“ - Zeitschrift: Tom Simonite: Schwarm in der Sackgasse,„Die Menge der Artikel bei Wikipedia wächst weiterhin rasant, aber die Zahl der freiwilligen Mitarbeiter sinkt. Erstickt das Projekt an seiner überbordenden Bürokratie?“, In: Technology Review, 27. Februar 2014, S. 40–43
- Website: leibniz-gemeinschaft.de: Was macht Wikipedia glaubwürdig?, 25. Februar 2014
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, „Die Qualität der über 30 Millionen Artikel in Wikipedia manuell zu kontrollieren, ist sehr aufwändig. Eine Studie zeigt, wie automatische Textanalysen diesen Prozess unterstützen können.“. - Website: stern.de: Großprojekt aus Mainz: Einfach mal Wikipedia ausdrucken, 25. Februar 2014
Video zum Plan des Softwareunternehmens PediaPress, den gesamten Artikelbestand der englischsprachigen Wikipedia in Buchform herauszubringen. - Website: srf.ch: Nadja Röll: Machen PR-Agenten Wikipedia kaputt?, Weblese, 25. Februar 2014
„Auf Aufklärung statt verstärkte Kontrolle setzt auch Patrick Kenel, der interimistische Präsident des Fördervereins Wikimedia Schweiz: «Wir sind sehr daran interessiert, dass die Öffentlichkeit Wikipedia-Inhalte besser beurteilen kann. Dass sie nicht nur die Artikel, sondern auch die Versionsgeschichte und die Diskussionen zu einem Thema lesen.» Beide würden von Nutzern kaum geöffnet. Vielleicht, weil sie oben rechts im Artikel etwas versteckt sind.“ - Radio: Echo der Zeit /Radio SRF, Politik und Wirtschaft manipulieren Wikipedia, 24. Februar 2014, 18:00 Uhr
Interview mit Marvin Oppong und PR Beraterin Irène Messerli (Bernet PR) und Dirk Franke; Irène Messerli: „Das Bewußtsein über diese Plattform nimmt immer weiter zu. (...) Wir raten den Unternehmen, ganz transparent solche Änderungen vorzunehmen. Es scheint mir schon sehr wichtig, dass es natürlich kein PR-Instrument ist. Und wenn man es als das einsetzt, dann macht man es letztendlich kaputt.“ - Zeitung: Wikipedia-Wissen über Jacob Mayer, in: FNweb, 21. Februar 2014; Bezug zu Jacob Mayer (Mundartdichter)
- Website: computerwelt.at: Wikipedia: Mehr Einträge von Forscherinnen nötig, 24. Februar 2014
- Blog: Kreuze und Zeichen, in: Sprachkasse.de, 23. Februar 2014
Chajm Guski über das genealogische Kreuzzeichen in der Wikipedia. - Webiste: gulli.com: Politiker verklagt Wikipedia-Autor auf 200.000 Euro, 20. Februar 2014
Über Theodoros Katsanevas und seinen Versuch unliebsame Informationen auf dem Klageweg löschen zu lassen. - TV: 3sat / nano (Sendung), Die Meinungsmacher, 18. Februar 2014, 18:30 Uhr (ab 20:31 min)
Im wesentlichen eine Wiederholung der Monitor-Sendung vom 30. Januar 2014. - Website: Heise online: Christiane Schulzki-Haddouti: Berliner Datenschutzbeauftragter: Wikipedias Datenschutz ungenügend, 16. Februar 2014
- Zeitung: Paulina Czienskowski: Grabkultur: Trauern mit QR-Codes, Fußbällen und Stein-Brotzeit, In: Die Welt, 15. Februar 2014
„Die Welt: Gibt es einen aktuellen Grabstein-Trend? Meitzler: Es steht noch in seinen Anfängen, aber Steinmetze berichten von einer klaren Tendenz in Richtung neue Medien. (...) Wir haben zum Beispiel schon QR-Codes auf Grabsteinen gefunden oder in Stein gemeißelte Internetseiten. Häufig gelangt man so zu einer Erinnerungsseite, auf virtuelle Friedhöfe oder bei berühmten Personen auf die Wikipedia-Seite.“ - Website: Puls: Den Wahnsinn im Zaum halten, 14. Februar 2014
- Interview mit Psiram. „Im Lauf der Zeit wechselten einige Autoren von Wikipedia zu EsoWatch.“
- Zeitung: Marc Reichwein interviewt Jaron Lanier: Verstaatlicht Facebook!, In: Die Welt, 15. Februar 2014
„Lanier, der sich in der Vergangenheit immer als Gegner von Wikipedia positioniert hat, schlägt auch vor, dass Menschen, die ihr digitales Leben lang unentgeltlich Wissen in die Online-Enzyklopädie eingespeist haben, mit einer Art Altersrente dafür belohnt werden.“ - Zeitschrift: PediaPress will die komplette Wikipedia drucken, In: buchreport, Onlineausgabe, 13. Februar 2014
- Radio: WDR5, Politikum, 13. Februar 2014, darin: Maximilian Schönherr: Wikipedia. Bezahltes Schreiben; Audiodatei, ca. 5 Minuten
- Website: heise online: Torsten Kleinz: Wikimedia Foundation gründet Bildungsableger, 13. Februar 2014
Die neue „Wiki Education Foundation" soll Bildungsprogramme mit und in der Wikipedia voranbringen – allerdings nur in Nordamerika. - Website: Antje Schrupp: Wikipedia, die Pariser Kommune und ich, In: antjeschrupp.com, 12. Februar 2014
Über von Wikipedia abschreibende Quellen - Äusserung: Handelsblatt-Chefredakteur Hans-Jürgen Jakobs meint „dass Google ohne die wertvollen Texte aus Redaktionen, für Gottes Lohn dargeboten, eine armselige Wüstenei aus Wikipedia und Reklame wäre“. In meedia.de .. 11.02.2014
- Website: Ole Reißmann: Aktionstag gegen Überwachung: Das Web trägt Schwarz, In: spiegel.de, 11. Februar 2014
... und Wikipedia ist nicht dabei. - Website: derStandard.at: Wikipedia hat ein Problem mit Smartphones, 10. Feburar 2014
Zu den Schwierigkeiten beim Editiern mit mobilen Geräten. Im wesentlichen bei der NY Times abgeschrieben. - Zeitung: Die Wiki-Wisser, In: Hannoversche Allgemeine, 10. Februar 2014 (Print und Online)
Zu Artikeln zur hannoverschen Stadtgeschichte, „Ehrenamtlich unterwegs: Der Hannoveraner Bernd Schwabe hat nahezu 1000 Artikel für das Onlinelexikon verfasst und bearbeitet“. - Zeitung: (BA): Infos im Vorbeigehen, In: Bremer Anzeiger, 9. Februar 2014, S. 9 (Print und Online)
Zu QR-Codes auf Baudenkmaltafeln, „Historische Architektur auf dem Handy: Neuer Themenrundgang“. - Zeitung: Katja Sindemann: Austropedia wächst über sich hinaus, 9. Februar 2014, Die Presse am Sonntag (Print und Online)
- Website: Tagesspiegel.de: Judyta Smykowski: Interview „Wikipedia macht süchtig“, 8. Februar 2014, Interview mit Peter Cüppers (= Benutzer:Dr.cueppers)
- Zeitung: Michael Saurer: Wikipedia gerät ins Visier der PR-Maschinerie, In: Badische Zeitung, 6. Februar 2014
„Laut einer Studie nimmt der Einfluss der Konzerne auf ihre Wikipedia-Artikel zu. Die Betreiber der Plattform wehren sich.“. - Zeitung: msr (Michael Saurer): Erklär's mir: Was ist Wikipedia?, In: Badische Zeitung, 6. Februar 2014
- Website: Heise online: Christian Kirsch: FOSDEM: Grammatik-Korrektur für Wikipedia, 1. Februar 2014
Januar
[Quelltext bearbeiten]- Die Website der Frauenzeitschrift Emma ruft dazu auf, sich an der Abstimmung im derzeit laufenden Meinungsbild zu einer umstrittenen Sprachregelung mit Genderbezug zu beteiligen (31. Januar 2014).
- Website: t-online.de: Verdeckte PR - Wikipedia-Manipulation ist "ein Problem für die Demokratie", 31. Januar 2014
- Zeitung: Berliner Zeitung, Wikipedia. Offen für alle, 30. Januar 2014
- Zitat: In der deutschsprachigen Wikipedia finden sich aktuell knapp 170 000 (sic!) Artikel.
- TV: WDR / Monitor (Fernsehmagazin): Inside Wikipedia: Angriff der PR-Industrie, 30. Januar 2014, 22:00 Uhr. (Manuskript)
Siehe zur Diskussion [2][3][4][5][6][7][8]- TV: ARD / ZDF Mittagsmagazin: Wikipedia unter Druck, 30. Januar 2014, 13:00 Uhr
- TV: ARD Morgenmagazin: PR und Manipulation auf Wikipedia, 30. Januar 2014, 05:30 Uhr
- Radio: Radio Bremen: Immer mehr verdeckte PR auf Wikipedia! Nuria Scheuble, 30. Januar 2014; (Interview von Malin Kompa in mittendrin mit ARD-Redakteur Demian von Osten, audio)
- Website: Pro-Linux: Hans-Joachim Baader: LanguageTool spürt Textfehler in der Wikipedia auf, 28. Januar 2014
- Zeitung: Sarah Konrad: Die Menschen hinter Wikipedia, In: Saarbrücker Zeitung, 27. Januar 2014, Nr. 22, S. B6
- Website: persoenlich.com, Wikipedia geht es um Bildung als kostenloses Gut, 26. Januar 2014
Interview mit Patrick Kenel, dem Präsidenten von Wikimedia CH - TV: Friesischer Rundfunk, Lexikon für Jedermann, 20. Januar 2014
Bericht über den Wikipedia Stammtisch Ostfriesland vom 18. Januar 2014. - Zeitung: Marcus Essinger: „Welttag der Handballer“ war nur ein Scherz Bergsträßer Anzeiger vom 23. Januar 2014
- Zeitung: tip/ü: Die Feier ist geplatzt Darmstädter Echo vom 23. Januar 2014
- Zeitung: Klaas Mucke: Elektronischer Stadtrundgang - Vom Denkmal ins Netz: Bremen bietet QR-Codes für eine Tour entlang historischer Schätze an, In: Weser-Kurier, 24. Januar 2014, S. 12
„Die Touristik-Zentrale hat in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Bremer Wikipedia-Kreis die Informationstafeln an architektonisch bedeutsamen Gebäuden in der Innenstadt um QR-Codes erweitert“. - Website: BILD: Sebastian Rösener: Historische Gebäude 2.0 - Scannen Sie doch mal Bremen, 24. Januar 2014
„Bremen wird zur Hansestadt 2.0. Passanten und Touris haben ab jetzt die Möglichkeit, mit dem Smartphone oder Tablet die City zu entdecken. An allen wichtigen Gebäuden gibt es dazu Informationstafeln mit speziellen Codes“. - Website: Horizont.at: Wikipedia: Abstimmung über NSA-Protest, 21. Januar 2014
- Website: Kress.de: Wikipedia-Gründer steigt ins Mobilfunk-Geschäft ein: Jimmy Wales will eine Millarde Dollar spenden, 20. Januar 2014
- Website: Der Standard: Denkmallisten erhalten Geodaten, 19. Januar 2014
- Website: idea.de: Wie zuverlässig sind Online-Lexika wie Wikipedia?, 19. Januar 2014
Der Pfarrer und Wikipedia-Beobachter Gerrit Hohage äußerte auf dem 3. Christlichen Medienkongresses die Vermutung, dass einige Vielschreiber der Wikipedia von Parteien oder weltanschaulichen Gruppierungen für ihre Arbeit Geld bekämen, da das Verfassen von zum Teil über 20.000 Bearbeitungen pro Jahr kaum möglich sei, wenn man außerdem noch einer geregelten Tätigkeit bzw. einem Studium nachgehe. - Website: Wiener Zeitung: Aufklärung im Dämmerlicht, 18. Januar 2014
- Website: Promiflash. de: "Unfug!": Wikipedia löscht "Promi" Julian Stoeckel, 18. Januar 2014
- Website: Heise online: Torsten Kleinz: Wikipedia-Community stimmt über MP4 ab, 17. Januar 2014
- Marvin Oppong: Verdeckte PR in Wikipedia - Das Weltwissen im Visier von Unternehmen Eine Studie der Otto Brenner Stiftung, OBS-Arbeitsheft 76, Januar 2014. ISSN 1863-6934 (Netzfassung vom 20. Januar 2014)
- OBS Presseschau zur Oppong-Studie
- Zeitung: Mira Gajevic: Manipuliertes Wissen, In: Frankfurter Rundschau, 31. Januar 2014
- Website: dw.de / Deutsche Welle: Marc von Lüpke: Versteckte Werbung bei Wikipedia, 28. Januar 2014
„"Für jedes Unternehmen ist es attraktiv, mit einem Eintrag bei Wikipedia vertreten zu sein", zitiert Oppong Raphael Rahn von der Agentur "Lewis PR".“. - Website: politik-kommunikation.de: Christina Bauermeister: "Lasst die Finger von Wikipedia", 27. Januar 2014
Interview mit Marvin Oppong, „Wikipedia gehört weltweit zu den Top Ten der beliebtesten Internetseiten. Der Einfluss der Online Enzyklopädie auf die Meinungsbildung der Öffentlichkeit wächst stetig. Das macht Wikipedia attraktiv für Manipulationen von PR- und Lobbygruppen. In welcher Qualität das geschieht, offenbart eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung.“ - Zeitung: Nina Fargahi: Wikipedia wird zur Werbeplattform, In: Neue Zürcher Zeitung, Online-Ausgabe, 24. Januar 2014
- Zeitschrift: Petra Sorge: Wikipedia - Das Werkzeug der Spin Doctoren, In: Cicero, 23. Januar 2014.
- Website: ZDF Hyperland: Marvin Oppong: PR-Experten in geheimer Wikipedia-Mission, 22. Januar 2014
- Radio: Radio Corax, Die Grenzen der Bezahlung - Über bezahltes Schreiben bei Wikipedia und Lösungsansätzen, 22. Januar 2014, 11:15
Interview mit Dirk Franke. - Radio: Radio Corax, Die Gefahren durch Paid-Editing in der Wikipedia, 15. Januar 2014, 12:43
Interview mit Marvin Oppong. - Website: PRReport.de: Wikipedia-Studie der Otto-Brenner-Stiftung PR Report, 15. Januar 2014
- Radio: Radio Z: Heike Demmel: Die Studie „Verdeckte PR in Wikipedia. Das Weltwissen im Visier von Unternehmen", 14. Januar 2014
Interview mit dem Studienautor Marvin Oppong (mp3, 7:50 Minuten) - Website: netzpolitik.org: Leonhard Dobusch: Studie der Otto-Brenner-Stiftung: “Verdeckte PR in Wikipedia”, 14. Januar 2014
„[...] die Studie [liefert] eine große Menge an Material und damit einen wichtigen Beitrag zur Debatte über den Umgang mit bezahltem Schreiben und PR in der Wikipedia. Auch die Lösungsvorschläge am Ende können einen guten Ausgangspunkt für weiterführende Diskussionen liefern. Gleichzeitig liest sich die Studie bisweilen sehr stark so, als ginge es nur darum, die Ausgangsthese – Wikipedia ist der PR-Übermacht schutzlos ausgeliefert – zu belegen.“ - Radio: MDR Figaro, Wieviel PR steckt in Wikipedia?, 14. Januar 2014, 06:10 Uhr
- Zeitung: Süddeutsche Zeitung: Bernd Graff: Was die Schwarmintelligenz übersieht, 13. Januar 2014, S. 10
In diesem Interview wiederholt Oppong nur was er auch in den anderen Interviews sagt. Interview wird auch im Perlentaucher des Spiegel erwähnt. - Website: Deutschlandradio Kultur: Verdeckte PR bei Wikipedia, 13. Januar 2014
Audio-Interview Schnipsel (mp3) von Pavel Richter - Radio: Deutschlandradio Kultur, Gefälschtes Wissen. Journalist fordert mehr Transparenz bei Wikipedia, 13. Januar 2014, Interview mit Marvin Oppong.
- Zeitschrift: Verdeckte PR bei Wikipedia, In: Der Spiegel, Ausgabe 2014/3, 13. Januar 2014, S. 127
Über eine Studie von Marvin Oppong zu verdeckter PR in Wikipedia, die von der Otto Brenner Stiftung veröffentlicht wurde und zum Download zur Verfügung steht. (Siehe auch Vorabdruck eines Teils über "Mönchs-PR")
- Blog: ZDF Hyperland: Christiane Schulzki-Haddouti: Streit über Datenschutz bei Wikipedia, 15. Januar 2014
- Website: Technology Review Online: Ben Schwan: Wikipedias hilfreiche Multisprachler, 15. Januar 2014
„Es gibt erstaunlich wenig Überschneidungen zwischen den Inhalten der verschiedenen Sprachfassungen des Onlinelexikons. Ergo: Keine Wikipedia-Ausgabe enthält alle Informationen, die in einer anderen Sprachfassung vorhanden sind. Entsprechend befinden sich beispielsweise in der größten Wikipedia, der englischsprachigen, nur 51 Prozent der Artikel der zweitgrößten Ausgabe, der deutschen. [...] Der Computerwissenschaftler Scott Hale von der University of Oxford sieht eine Chance, wie sich das Problem beheben ließe. Wie er in einer aktuellen Studie zu der Problematik schreibt, sind Multisprachler von zentraler Bedeutung.“ - Website: netzpolitik.org: Leonhard Dobusch: Interview mit Dirk Franke über “Grenzen der Bezahlung” in der Wikipedia, 12. Januar 2013
- Website: Heise online: Torsten Kleinz, Volker Briegleb: Wikimedia-Mitarbeiterin nach bezahltem Artikel gefeuert, 10. Januar 2014
- Website: netzpolitik.org: Anna Biselli: Neue Probleme mit bezahlten Artikeln in der Wikipedia, 10. Januar 2014
Über den Fall Sarah Stierch; die Autorin ruft zur aktiven Teilnahme auf, um bei der Eindämmung der Probleme zu helfen, und fragt nach Meinungen: „Wo liegt die Grenze bei bezahltem oder potentiell parteiischem Editieren, (wie) lässt sich so ein Problem lösen?“ - Website: n24.de: So wird Wikipedia zur Spielwiese, 8. Januar 2014
„Die Wikipedia besteht aus Millionen Artikeln, die unterschiedlicher gar nicht sein könnten. Viele der Themen sind jedoch gar nicht so weit voneinander entfernt - wie eine neue App beweist.“ - Website: Puls: Vom Battlerap zur Melancholie, 7. Januar 2014
- „Heiliger Strohsack, Wikipedia ist völlig ahnungslos! [...] Bitteschön, Wikipedia – mach' was draus!“
- Website: NZZ: Das gedruckte Lexikon bringt Ihnen einen ungeahnten Erkenntnisgewinn, 6. Januar 2014, Interview mit Hans-Albrecht Koch
Wikipedia bietet den neusten Stand des Wissens, aber keinen Querschnitt und keine Reflexion über das Zustandekommen des Wissens. Wikipedia interessiert sich mehr für die behandelte Sache als für deren Geschichte. Das zeigt sich an der unterschiedlichen Qualität der Beiträge: Während die naturwissenschaftlich-technischen Artikel solide sind, fehlt den geisteswissenschaftlichen Texten oft die Tiefe. [...] Freilich verband sich mit dem «Brockhaus» oft auch eine naive Vorstellung von Wissen: Es ist so, wie es im Buche steht. Gegen ein zu statisches Bild von Wissen empfiehlt sich der regelmässige Blick in Wikipedia: Nach nur ein paar Wochen sind manche Einträge stark verändert, und die Einträge zur selben Sache in verschiedenen Sprachen weichen oft gravierend voneinander ab, spiegeln sozusagen das alte Nationalverständnis von Enzyklopädie. - Website: noe.orf.at: Wikipedia: Autoren aus Niederösterreich, 3. Januar 2014
- Website: Hamburger Abendblatt: Dies sind die meist gelesenen Artikel bei Wikipedia 2013, 2. Januar 2014
- Website: CHIP Online: Wikipedia: Die Top-Suchanfragen im Jahr 2013, 2. Januar 2014