Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung/Unerledigt/2012

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Die beiden Artikel Interferometrie und Interferometer fallen gemessen an der Bedeutung des Themas inhaltlich seltsam dünn aus. Ihre Aussagen sind zudem mit Unschärfen gesprenkelt. Da Interferometrie ohne Interferometer nicht wirklich denkbar ist und ein Interferometer als Existenzzweck die Interferometrie hat, sind die Artikel in Gefahr beim Ausbau, inhaltlich redundant zu werden. An dieser Stelle bietet es sich an, die englische WP als Vorbild zu nehmen. Dort sind beide Lemmata im Artikel en:Interferometry vereint. Der Artikel gibt einen guten Überblick über das Thema und ist sogar ansprechend bebildert.---<)kmk(>- (Diskussion) 20:57, 24. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade mal auf WP:IU den Antrag auf Zusammenführung der beiden Artikel gestellt. --Dogbert66 (Diskussion) 22:49, 4. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Zusammenlegung wurde durchgeführt. Jetzt sollte entsprechend ausgebaut werden. --Dogbert66 (Diskussion) 23:49, 7. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Ob zusammengebaut oder nicht, der Artikel ist leider lediglich ein Brei durcheinander gerührter Fremdworte, von Verständlichkeit nicht die geringste Spur. Macht den Eindruck einer Buchstaben-Suppe, von der jemand behauptet, sie beinhaltet Schillers Glocke--Ciao • Bestoernesto 09:40, 26. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich versuche mich mal dran. Meine bisherigen, kleinen Edits können nur der Anfang sein. Da muss noch einiges umgestellt und sortiert werden, ebenso fehlt mir noch ein vernünftiger Literaturüberblick über die wichtigeren Messmethoden auf Interferenzbasis, um zu erreichen, dass die bedeutenderen Messmethoden dargestellt und in einer angemessenen Weise sortiert werden. Daher ist mir Hilfe in dem Punkt willkommen, und ich bitte um kritische Beobachtung meiner Bearbeitungen. --Blauer elephant (Diskussion) 11:03, 8. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

War wohl nichts. Ich hab in ein paar meiner recht allgemeinen Lehrbücher reingeschaut, so manche Labore gesehen, die recht vielfältige Methoden in der täglichen Routine nutzen, die auf Interferenz aufbauen und halte den oben bei mir innewohnenden Anspruch, das systematisch einzuteilen, für ein paar Nummern zu hoch für mich. Die Kategorie:Interferometrie kommt mir recht kurz vor. Der Überblick über das Umfeld alleine in Wikipedia ist also schon nicht einfach. --Blauer elephant (Diskussion) 10:00, 21. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]


Kann man diese Graphik auf der Seite Interferometer bzw. Interferometrie einsetzen? Sie stellt eine für Menschen direkt relevante Gegebenheit dar, und dies in graphisch eindrucksvoller Weise. Ich weiß aber nicht wie das mit den Rechten aussieht (ggf. anfragen?)

Graphik: https://en.vedur.is/media/uncategorized/bylgjuvixlm-13-nov-michelle.png

Ist eingebettet in Seite: https://en.vedur.is/about-imo/news/a-seismic-swarm-started-north-of-grindavik-last-night

Fast alle Aussagen im Artikel Ringresonator sind falsch, oder zumindest fragwürdig.

  • "(...) meist direkt als Laserresonator verwendet wird." -- ist das so? Man könnte auch der Meinung sein, dass passive Resonatoren zur SHG die häufigere Anwendung sei.
  • "Im Gegensatz zu einem linearen Resonator mit nur zwei Spiegeln (...)" -- Das Gegenkonzept zum Ringresonator ist der Stehwellenresonator. Der muss nicht "linear" sein und kann auch mehr als zwei Spiegel aufweisen.
  • "(...) besteht ein Ringresonator typischerweise aus vier Spiegeln, die den Laserstrahl auf einen geschlossenen Weg lenken." -- Das Licht wird von den Spiegeln nicht gelenkt, sondern der Laserstrahl baut sich in der durch die Spiegel gegebenen Geometrie auf. Strahlenoptik ist im Zusammenhang mit Resonatoren ein ungeeignetes Bild.
  • "Dabei können die Laserstrahlen auf sich kreuzende Wegen („Sanduhr“) geleitet werden oder auf einen Weg in Form eines „Vierecks“." -- Mit anderen Worten, es sind alle geschlossenen Pfade möglich, die sich aus vier Strecken zusammensetzen lassen.
  • "Durch Verwendung eines Ringresonators beim Aufbau eines Laser lässt sich das sogenannte räumliche Lochbrennen verringern, da sich beim Ringresonator keine stehende Welle ausbildet, sondern eine fortlaufende Welle." -- Nur dann, wenn verhindert wird, dass sich gegenläufige Moden ausbilden.
  • "Weiterhin ist der Einmodenbetrieb (nur eine einzige Frequenz im Laserlicht) mit weniger frequenzselektiven Elementen zu erreichen." -- Die mit Abstand häufigsten Laser mit Stehwellenresonator, Diodenlaser, erreichen Einmodenbetreib ganz ohne "frequenzselektives Element".
  • Die Behauptung, dass Ringresonatoren grundsätzlich schwieriger zu justieren seien und dass sie ebenso grundsätzlich anfälliger gegen Temperaturschwankungen seien, habe ich bereits entfernt. Ersteres relativiert sich dadurch, dass man immer im Zweidenimensionalen die richtige Stellung finden muss. Das Zweite wird dadurch entkräftet, dass der Lasertyp mit der größten passiven Stabilität ein Ringlaser ist.

Zentrale Aspekte fehlen:

  • Die Tatsache, dass es in beiden Richtungen resonant umlaufendes Licht geben kann. (Und was man dagegen tun kann)
  • Die Tatsache, dass es mindestens zwei Foki gibt.
  • Stabilitätsbedingungen und daraus folgend, dass es mindestens zwei gekrümmte Spiegel im Resonator geben muss.
  • Der Einfluss der Ringeometrie auf die Polarisation.
  • Anwendung als passiver Resonator zur Überhöhung der Intensität.

---<)kmk(>- (Diskussion) 04:54, 30. Okt. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich hatte den irgendwann mal vor langer Zeit angelegt, weil er gefehlt hatte. Wirklich "falsch" ist mMn erstmal nichts. Ich würde es eher als "(stark) unvollständig" und/oder einseitig bezeichnen. Ich hatte ihne damals erstmal nur mit dem Anspruch angelgt "Vergleich einfachster Ringresonator zu einfachster linearer Resonator". Ich kenne Ringresonatoren hauptsächlich als Resonatoren für Farbstofflaser und bei allen möglichen NLO-Prozessen (SHG, SPDC, ...) - was da "häufiger" ist, wird man nicht sagen können, den Satz kann man gerne ändern. --Stefan (Diskussion) 13:39, 30. Okt. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Möglichkeiten beim Laserbau sind dermaßen breit gefächert, dass es für die allermeisten allgemeinen vergleichenden Aussagen prominente Gegenbeispiele gibt. Schon die Frage, was der "einfachste" Resonator ist, ist nicht wirklich zufriedenstellend zu beantworten. Ist es einer, der aus wenigen Teilen besteht? Dann wäre ein der monolithische NdYAG ein heißer Kandidat. Ist es eine möglichst einfach beschreibbare Geometrie? Dann wäre es ein flacher quadratischer Resonator mit vier flachen 45°-Spiegeln ein Favorit. Oder geht optische Stabilität in die Beurteilung ein? Dann sind ausschließlich flache Spiegel natürlich ein Ausschlusskriterium.
IMHO, bleibt letztlich nur, auf solche allgemein vergleichenden Aussagen zu verzichten.---<)kmk(>- (Diskussion) 03:27, 31. Okt. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Artikel Quantenoptik selbst ist noch kein Artikel, sondern eine Aufzählung von Buzzwörtern, die noch in zusammenhängende Sätze gebracht werden sollte. +1 zu kmk für die Wiedereinfügung des QS-Bapperls. Hier aber bitte den Artikel selbst diskutieren. --Dogbert66 (Diskussion) 20:33, 13. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich wäre für eine Einordnung in der Optik á la Strahlenoptik<Skalare Wellenoptik<Elektromagnetische Optik<Quantenoptik und dann eine Auflistung, welche Phänomene (besser als Experimente!) nur in der Quantenoptik erklärt werden können gefolgt von einer kurzen Erklärung, aus der klar wird, dass Elektromagnetische Optik der so-und-so Grenzfall (kohärente Zustände, vernachlässigbares Antibunching usw.) ist und in der Quantenoptik tatsächlich enthalten ist. Am Schluss vlt. ein Ausblick, was über Quantenoptik hinausgeht, etwa Phänomene aus der Elektroschwachen Vereinigung, Hawking-Strahlung(?), möglicherweise Vakuum-nichtlinearität als QFT-Effekt. -- Arist0s (Diskussion) 02:23, 28. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Anders als das Wort suggeriert, ist die Quantenoptik kein Teilgebiet, oder Weiterentwicklung der Optik. Die Quantenoptik hat inhaltlich den größten Teil dessen übernommen, was man bis in die 80er Jahre als "Atomphysik" bezeichnet hat. Einer der "großen" Meilensteine der Quantenoptik ist die Herstellung von und das Experimentieren mit Bose-Einstein-Kondensaten. Das hat physikalisch nicht viel mit Optik und Photonen zu tun. Insbesondere erfolgt der entscheidende Schrit der Abkühlung unter die Koondensationstemperatur im Dunkeln. Ähnliches gilt für die Atominterferometrie.---<)kmk(>- (Diskussion) 00:16, 4. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Im Gegensatz zum englischen Artikel finde ich den deutschen Artikel wirklich sehr schlecht. Minimal Arbeit (aber bereits eine wesentliche Verbesserung) wäre es wenn man den englischen Artikel einfach übersetzen würde. --138.232.55.243 19:58, 2. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]