Wikipedia:WikiProjekt Elektrotechnik/Qualitätssicherung/Archiv/2012
Im Artikel befindet sich ziemlich viel originäre Forschung, was laut WP:TF nicht sein darf. Eine Diskussion dazu findet unter Diskussion:Areva EPR#Originäre Forschung statt. Des weiteren hat der Artikel noch weitere Mängel ebenfalls auf der Diskussionsseite angebeben: Diskussion:Areva EPR#Inflationsrate Deutschland? und Diskussion:Areva EPR#COMAS-Projekt / Karlsruher Institut für Technologie (KIT). --DF5GO 09:47, 6. Jan. 2012 (CET)
- Zur Kerntechnik (Portal:Kernenergie/Qualitätssicherung) verschoben ~ Stündle (Kontakt) 16:28, 11. Jan. 2012 (CET)
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In [1] wird über den Unterschied Impedanz und Wirkwiderstand gestritten. Kann sich bitte jemand mit Sachkenntnis beteiligen? --Herbertweidner 01:48, 26. Jan. 2012 (CET)
- Siehe dort. Bitte keine Doppeldiskussionen zum gleichen Thema.--wdwd 22:07, 26. Jan. 2012 (CET)
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Kategorieredundanz Freileitungsbau - Freileitungstechnik
Siehe Kategorie Diskussion:Freileitungsbau. Meinungsäußerungen aus dem Fachbereich E-Technik wären hilfreich. --TETRIS L 16:08, 25. Jan. 2012 (CET)
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Doppelkategorisierung
Hallo Kollegen, auf einer Wartungsliste der Radaktion Chemie tauchen alle(?) Personen auf, die in der Kategorie:Batterieentwickler eingeordnet sind, weil diese gleichzeitig auch noch in der übergeordneten Kategorie:Persönlichkeit der Elektrotechnik stehen, was aber gem. WP:KAT eine nicht erwünschte Doppelkategorisierung ist. Könnt ihr das bitte fixen? Danke --Mabschaaf (Diskussion) 19:47, 16. Mär. 2012 (CET)
- Waren eigentlich nur 3 Artikel - so ich nichts übersehen habe. Habe die Artikel aus der übergeordneten Kategorie:Persönlichkeit der Elektrotechnik rausgenommen. Sollte damit erledigt sein.--wdwd (Diskussion) 21:52, 17. Mär. 2012 (CET)
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Hinweis auf Redundanzdiskussion
Es läuft gerade eine in meinen Augen bizarre Redundanzdiskussion zwischen Kurzschlussstecker und Jumper (Elektrotechnik), wo ich keine Redundanz sehe. Mir kommt der Eindruck, dass da nur Leute diskutieren, die zumindest den richtigen Steckbrückenstecker noch nie in der Hand hatten. Könnten da bitte ein paar Fachleute zu Hilfe eilen? --PeterFrankfurt 03:22, 30. Jan. 2012 (CET)
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Im Artikel wird zwar beschrieben, welchen Sinn Umspannplattformen haben, aber nicht, dass dazu auch Transformatoren benötigt werden. Weiß jemand, wie viele Transformatoren sich auf solch einer Plattform befinden können und vielleicht noch, welche zusätzliche technische Ausrüstung dazu gehört? Grüße --Scientia potentia est (Diskussion) 20:46, 15. Apr. 2012 (CEST)
- Anzahl der Transformatoren und Größe hängt von der jeweiligen Anlage/Anforderungen ab (z.B. für Redundanz). Was noch dabei ist: gekapselte Schaltanlage (GIS), Messeinrichtungen und Netzschutz, Leittechnik mit Fernwartung/Fernsteuerung. Bei HGÜ kommen noch die Stromrichterstation in verkleinerter Form dazu. Da Belastung mit Meerwasser besteht (Vermutung) hermitsch dicht/gekaspelt ausgeführt. Diese Anlagen laufen üblicherweise vollautomatisch ohne Personal vor Ort (nur periodisch/anslassbezogenes Wartungspersonal, Rest wird von Leitstellen aus erledigt).--wdwd (Diskussion) 23:55, 19. Apr. 2012 (CEST)
- Wo kann man das denn nachlesen? ;-) --Scientia potentia est (Diskussion) 08:45, 20. Apr. 2012 (CEST)
- Referenzen hab ich ad hoc keine -> ergibt sich aus dem technischen Zusammenhang wie man sowas baut/realisiert. War als Antwort/Info auf Deine Frage gedacht, nicht als Artikelinhalt.--wdwd (Diskussion) 10:17, 20. Apr. 2012 (CEST)
- Hier ein allgemeine Erklärung zu dem Umfeld, ist eher locker geschrieben, nicht spezifisch für am Meer aufgebauten Plattformen sondern wie allgemein aufgebaut und aus welchen Teilen/Funktionen bestehend:
- Adolf J. Schwab: Elektroenergiesysteme: Erzeugung, Transport, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie. Springer, 2009, ISBN 978-3-540-92226-1
- Hier m.M. erl.--wdwd (Diskussion) 11:04, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Wo kann man das denn nachlesen? ;-) --Scientia potentia est (Diskussion) 08:45, 20. Apr. 2012 (CEST)
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Verdacht auf Begriffsfindung, Quellenlos. Sollte sich dafür keine belastbare Quellen finden (Brockhaus-Lexika oder andere Allgemeinlexika, wie schon mal, sind als Quelle ungeeignet), wäre wohl LA wegen Begriffsfindung angebracht.--wdwd (Diskussion) 23:39, 19. Apr. 2012 (CEST)
- Scheinbar keine Begriffsfindung aber doch eher exotisch. Er dürfte vor allem in den Anfangszeiten der Wechselstromrechnung Verbreitung gehabt haben [2]. Google-Bücher findet eine Erwähnung in Feynman Vorlesungen über Physik. 2. Elektromagnetismus und Struktur der Materie. Interessatnerweise kennt der englischsprachige Wikipedia den Begriff capacitance aber keine electric capacity. Zudem gibt es noch den Artikel Induktanz, ebenfalls unbelegt. Eine Suche bei Google-Bücher ergibt eine variierende Begriffsverwendung zumindest für den Begriff Induktanz. Gruß 09:08, 20. Apr. 2012 (CEST)
- Der Begriff findet sich auch in (älteren) Allgemein-Lexika wie Brockhaus (siehe Versionliste von dem Artikel) und Wörterbüchern. Für belastbar in diesem Konnex halte ich diese Quellenlage nicht. In der englischen Originalausgabe von Feynman fehlt es klarerweise auch und der Begriff ist damit wohl nur Folge einer nicht ganz glücklichen Übersetzung. Wenn nichts dagegen spricht: Weiterleitung auf Blindwiderstand#Kondensator, wird auch dort erwähnt.--wdwd (Diskussion) 10:12, 20. Apr. 2012 (CEST)
- redir eingerichtet.--wdwd (Diskussion) 10:57, 22. Apr. 2012 (CEST)
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Muss noch mit Belegen und Links bestückt werden.--84.161.201.237 12:23, 6. Mai 2012 (CEST)
ok - hab eine gute Quelle aber schaffe es irgendwie nicht die einzufügen(nicht signierter Beitrag von Linda.r.s (Diskussion | Beiträge) 12:51, 6. Mai 2012)
- Welche Quelle möchtest Du wo einfügen?--84.161.201.237 12:52, 6. Mai 2012 (CEST)
Werbesprech reduziert, zusammengefasst, zu Mehrfachsteckdosen abgegrenzt. Zusätzliche Quellen, so sich abseits technischen Datenblättern/Spezifikationen was findet, ist durchaus sinvoll. Meiner Meinugn QS erl.--wdwd (Diskussion) 21:41, 11. Mai 2012 (CEST)
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Artikel aus der allg. QS, bitte noch bequellen, danke --Crazy1880 21:26, 24. Mai 2012 (CEST)
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Verbindliche Normen Österreich
Die verbindlichen Gesetze und ÖVE/ÖNORM-Vorschriften sind hier gesammelt downloadbar: http://www.kfe.at/empfehlungen/techn_infos.htm Der Stand der Technik ist käuflich zu erwerben. :-( --Franz (Fg68at) 04:04, 2. Mär. 2012 (CET)
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Relevanz? Meiner Meinung macht es wenig Sinn jedes mögliche Kabel in irgendwelchen PCs mit eigenen Artikel zu würdigen. Würde LA/redirect vorschlagen, ggf. einen Satz zu diesem Kabel im Artikel PCI Express, wenn das denn so wichtig ist. Ausserdem schwer verständlicher Inhalt: Firmenname Molex und Stromversorgung von FPGAs steht in welcher Verbindung zum Artikellemma?--wdwd (Diskussion) 19:56, 8. Jun. 2012 (CEST)
- Weiterleitung zu Stromversorgungsabschnitt im Artikel PCI Express.--wdwd (Diskussion) 23:21, 30. Jun. 2012 (CEST)
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Aus der allgemeinen QS übertragen:
- Bitte Lemma Prüfen, gehört IMHO auf den deutschen Namen statt auf die englische Abkürzung HyDi Schreib' mir was! 19:40, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ausserdem: Das Weiterleitungslemma als dt. Bezeichnung Brandschutzschalter war schon mal in der QS [3] und in Folge Löschartikel: [4]. Quellenmässig nun (deutlich) besser, das Funktionsprinzip ist immer noch etas kurz (eher was neues)--wdwd (Diskussion) 21:38, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Kenne mich mit dem Thema nicht wirklich aus, aber nach Durchlesen des Artikels wäre ich für eine Verschiebung auf Brandschutzschalter. --DF5GO
- Nach Überarbeitung: Wäre für das Lemma "Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtung" weil in der referenzierten DIN IEC 62606; VDE 0665-10:2012-02 verwendet und einzige (?) deutsche Bezeichnung. Die Bezeichnung "Brandschutzschalter" ist zu unspezifisch und findet sich nicht in der (wenigen) deutschsprachigen Quellen. Es findet sich in dt. Quellen auch öfter die englische Bezeichnung "Arc Fault Detection Devices" (AFDD). So keine Eiwände verschiebe ich den Artikel demnächst auf Lemma "Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtung".--wdwd (Diskussion) 20:46, 22. Jun. 2012 (CEST)
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Vollprogramm. Ich fang mal mit der äußeren Form an. Inhaltlich kann ich wenig beitragen. Relevanz wäre zu klären. --TETRIS L 10:30, 31. Jan. 2012 (CET)
- Ich glaube, es wurde schon mal ein Artikel Kompaktfreileitung gelöscht, weil der Begriff in der Fachliteratur nicht so explizit beschrieben ist. Die beschriebenen Bündelleitungen sind jedenfalls Stand der Technik bei Freileitungen. Ob das bei 10-kV-Freileitungen was besonderes ist und ob 6er-Bündel besonders sind, weiß ich allerdings auch nicht. Jedenfalls wäre der Begriff Kompaktfreileitung mEn näher zu beleuchten.--Scientia potentia est 19:19, 31. Jan. 2012 (CET)
- Also Sechserbündel 10-kV-Freileitungen sind definitiv was besonderes. --DF5GO 19:36, 31. Jan. 2012 (CET)
- Das Bild schaut eigenartig aus: Bundelleiter bei 10kV, wobei die Bündelleiter mechanisch zu einem grösseren 3er-"Bündel" zusammengefasst sind, die untereinander isoliert sind. Bündelleiter und Randfeldstärke spielen bei 10kV keine Rolle, da Spannung viel zu niedrig - möglicherweise wird der Querschnitt bei einem Vollleiterseil aber zu dick wegen Skineffekt -> Das wäre dann eine "Hochstromleitung" wo im Normalbetrieb einige kA pro Bündel fliessen und nicht Teil des normalen Mittelspannungsnetz (direkt die Generatorspannung vom Turbogenerator, und kein Maschinentrafo beim Kraftwerk, den man sich gespart hat und das nahegelegene Umspannwerk "verwendet") Ist aber nur wilde Mutmassung/Herumraterei meinerseits - kenne den konkreten Fall nicht und das eine Bild und nähere Detailinfo ist nicht so besonders aufschlussreich)--wdwd 22:45, 31. Jan. 2012 (CET)
- So was in der Art, was du beschreibst, hatte ich mir auch schon gedacht. Also die Einsparung des Maschinentrafos, stattdessen Hochstromübertragung. Ist aber auch blöd, dass zu diesem Artikel außer dem Bild keine Quellen angeben sind. --DF5GO 23:14, 31. Jan. 2012 (CET)
- Ah, wat jefunden: Lutsk Compact Overhead Powerline und en:Lutsk Compact Overhead Powerline, beides aber auch nicht wirklich zuverlässig. --DF5GO 23:35, 31. Jan. 2012 (CET)
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Alter Drehstromstecker
Ich habe vor einen kleinen Artikel über den alten ovalen Kraftstecker/Kragenstecker DIN 49462/63 DIN 49450/51 schreiben. (4-polig in einer Reihe, 3L+PE, meist Metall, "Witwenmacher" weil nur durch fehleranfällige Nase verpolungssicher). RU, BR.
Da möchte ich auch einen Hinweis auf einen ähnlichen ovalen Kraftstecker einbauen (3-polig, mittlerer aus der Reihe, PE als 4-facher Federkontakt auf der Seite, meist aus Kunststoff) Bild 1, Bild 2 Hat jemand Namen dafür? Ich nehme offizielle Bezeichnungen ebenso wie auch Rufnamen und Spitznamen. :-) --Franz (Fg68at) 04:19, 2. Mär. 2012 (CET) korr --Franz (Fg68at) 16:41, 2. Mär. 2012 (CET)
- "Kragenstecker" gemäss der alten DIN 49450 / DIN 49451. Hier ein Bild dazu. Siehe auch Artikel Perilex. Abseits der div. historischen und etwas chaotisch sortierten Mehrphasenstecker (Eigener Artikel wie von Dir vorgeschlagen) fehlen auch die Mehrphasenstecker im NEMA-System wie in en:NEMA connector kurz angerissen oder auch die im Einphasen-Dreileiternetz üblichen Steckerserien wie LEMA-6* und -10* mit zwei "Aussenleitern". Na, mal schau'n.---wdwd (Diskussion) 09:26, 2. Mär. 2012 (CET)
- Sorry, ich hatte mich bei der DIN geirrt und es korrigiert. DIN 49462/63 = CEE-Bauweise: 16 & 32 / 63 & 125 A [5], [6], [7]. Und ich habe oben noch zwei Webseiten mit Bilder hinzugefügt. Bitte schaut euch den Unterschied an. Bei "Bild 2" ist weiter unten auch DIN 49450, aber oben eben dieser ominöse namenlose. Ein Name, der in Foren auftauchte war "Walther Stecker" (Walther produziert heute CEE). Ich habe sie angeschrieben und zurück kam in etwa: "Wir haben ähnliche Stecker produziert, aber die hatten alle Kontakte auf einer Line". Also entweder auch wieder die 5-er-DIN oder etwas eigenes. --Franz (Fg68at) 16:41, 2. Mär. 2012 (CET)
- Zu diesen "ominöse namenlose" kann ich leider nichts sagen. Hast Du da vielleicht ein Muster in Natura oder nur diese Bilder? Möglicherweise ist das eine 49450/51-Variation "ohne Kragen" die nur von einen Hersteller (wie Walther?) für bestimmte Anwendungsbereiche hergestellt wurde. Das tut einen eigenen Artikel zu DIN 49450/51 keinen Abbruch, würde den "ominöse namenlose" wegen fehlender Info draussen lassen.--wdwd (Diskussion) 19:24, 3. Mär. 2012 (CET)
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Könnte da mal ein Experte drübergucken? Wenn man die allgemeinen Aussagen über HGÜ und HGÜ-Konversion löscht, bleibt meines Erachtens vom Artikel fast nichts mehr übrig. Und da der Rest hart an der Grenze Glaskugelei ist, haben wir hier wohl einen Löschkandidaten?! --TETRIS L 17:50, 2. Mai 2012 (CEST)
- Überlegungen zu Overlay-Netzen in Deutschland gibts wie Sand am Meer. HGÜs, 550-kV- oder 750-kV-HDÜs, 16,7-Hz-HDÜs. Momentan ist das ein ziemliches Gaskugelartikel. Wie du selbst mal in einer anderen Diskussion erwähnt hast, werden in der Energiewirtschaft täglich neue Projekte geboren, aber auch täglich sterben welche. Bevor da nicht zumindest die Genehmigung beantragt wird, finde ich Ultranet nicht wirklich relevant. In dem einen Artikel wird auch weiter geglaskugelt: "Die zwei anderen deutschen Netzbetreiber Tennet TSO und 50Hertz hegen ähnliche Pläne wie Amprion und Transnet. Tennet, zuständig auch für den Anschluss der Nordsee-Windanlagen, hält eine weitere Nord-Süd-Leitung auf seinem Netzgebiet für möglich."
- Vielleicht wäre mal ein Artikel Weiterentwicklung des deutschen Übertragungsnetzes oder so sinnvoll, in den Ultranet und andere Projekte zusammengefasst werden. Denn so kann man Ultranet imho eher einordnen.
- Just my two cents... --DF5GO 19:32, 2. Mai 2012 (CEST)
- Meiner Meinung/Beobachtung primär ein Marketing-Ballon - es dürfte dabei um viele Gelder und Subventionen gehen. Siehe Diskussion:Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung#Ausblick_und_.22Ultranet.22. Zum LA: Eventuell rechtfertig die mediale Präsenz einen eigenen Artikel? Aber es ist wenig Substanz und ein "mehr Schein als Sein".--wdwd (Diskussion) 23:28, 2. Mai 2012 (CEST)
- Das neue an dieser Technik scheint zu sein, dass es nicht einfach eine HGÜ-Konversion ist, sondern dass an den Masten Kabel für Drehstrom-Hochspannungs-Übertragung und Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung hängen sollen.--Uwe W. (Diskussion) 10:03, 9. Mai 2012 (CEST)
- Kabel an Masten hängend? Was soll denn der Sinn davon sein? Sind die nicht viel zu schwer? Wo soll der Vorteil sein? Ohne Belege glaub ich das nicht. --DF5GO 17:22, 12. Mai 2012 (CEST)
- Auch Feileitungen sind Kabel, nur eben ohne Isoliermantel. Interessant sind hierbei die Grenzwerte hinsichtlich der Feldstärken. Sind die mittlerweile spezifiziert für Gleichstromübertragung?
- Also dass Freileitungen auch Kabel sein sollten, das habe ich noch nie gehört. Ein Kabel ist ja wie folgt definiert: „Als Kabel wird in der Elektrotechnik ein mit Isolierstoffen ummantelter ein- oder mehradriger Verbund von Drähten bezeichnet“. Eine Freileitung hingegen ist „eine elektrische Leitung, deren Leiter im Gegensatz zum Kabel nur durch die dazwischen liegende Luft voneinander isoliert sind.“ Aber seis drum, ist ja nur eine Nebendiskussion.
- Heute wurde übrigens der neue Netzenwicklungsplan der vier ÜNBs vorgestellt. Darin tauchen zwar vier HGÜs zwischen Nord- und Süddeutschland auf, aber keine mit dem Namen Ultranet. --DF5GO 20:08, 30. Mai 2012 (CEST)
- QS mal abgeschlossen: Wird vermutlich als PR-Ballon nicht viel mehr Substanz werden. Die Option zum LA besteht natürlich.--wdwd (Diskussion) 12:39, 21. Jul. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd (Diskussion) 12:39, 21. Jul. 2012 (CEST)
Aus der allgemeinen QS, Zitate:
- weiter ausbauen, belege fehlen Don Bosco (Diskussion) 13:29, 20. Apr. 2012 (CEST)
- Als Nichtfachmann, mMn steht jedoch hier SPE-PRCD schon einiges zur Schutzleiterüberwachung. --Tomás (Diskussion) 07:42, 29. Apr. 2012 (CEST)
--wdwd (Diskussion) 19:36, 24. Mai 2012 (CEST)
- Schutzleiterüberwachung kommt nicht nur bei SPE-PRCDs zum Einsatz. Ein eigener Artikel ist gerechtfertigt und eine Erwähnung des Prüfverfahrens wäre noch sehr interessant.
- Wenn Du das noch weiter ausbauen willst und Inhalte dafür hast, gerne. Ich bin über die Bildfreigaben drüber gestolpert.--wdwd (Diskussion) 11:30, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd (Diskussion) 12:34, 21. Jul. 2012 (CEST)
Ich habe de Artikel kurz überarbeitet, aber ich meine, dass noch eine Menge Arbeit zu investieren wäre. Der Artikel ist im Moment ziemlich oberflächlich und einseitig. Außerdem fehlt ihm wissenschaftlicher Tiefgang. Es gibt diverse Artikel, die sich schon mit dem Thema auseinander setzen (Ausgleichsvorgänge bei Spule und Kondensator z.B.). Ein Artikel Ausgleichsstrom kann der ganzen Thematik eigentlich nicht gerecht werden. Ich weiß aber nicht, ob es sinnvoll ist, alle Arten von Ausgleichsvorgängen, bei denen Ausgleichsströme auftreten, in einem Artikel zu sammeln. --Scientia potentia est (Diskussion) 16:46, 22. Jul. 2012 (CEST)
- Wäre für Weiterleitung (und Übertragung des kurzen Inhaltes) nach Parallelschaltung#Spannungsquellen. Im Prinzip dürfte nur das sehr einschränkend gemeint sein und etwas unüberlegt angelegt worden sein.--wdwd (Diskussion) 18:47, 22. Jul. 2012 (CEST)
- Meine urprüngliche Idee kam aus WP:Artikelwünsche - dort war der Artikel als Vorschlag eingetragen. Der Ursprungsartikel war gedacht den Ausgleichsvorgang zwischen zwei Spannungsquellen einfach darzustellen. Ein anderen Benutzer hat dann aus den Spannungsquellen Kondensatoren gemacht - da gibt es auch Ausgleichsvorgänge. Es wäre einerseit smöglich Ausgleichsvorgänge in die entsprechenden Artikel z.B. Parallelschalten von Spannungsquellen einzubauen oder den Artikel Ausgleichsvorgang mit mathematischen Formeln zu ergänzen. Der Artikel Ausgleichsvorgänge könnte auch eine Zusammenfassung unterschiedlicher Ausgleichsvorgänge in der Elektrotechnik enthalten (Spannungsquellen, Kondensatoren, Ausgleichsverhalten durch Schaltvorgänge (Entladen und Laden von Kondensatoren,...). Vieleicht wäre Ausgleichsverhalten anstelle Ausgleichsstrom der geeignetere Titel? Gruß, Herzhaus (Diskussion) 10:37, 24. Jul. 2012 (CEST)--
- Ich meine, es wäre nicht einfach, Ausgleichsvorgänge in einem Artikel wissenschaftlich zu behandeln. Es käme auch zu Redundanz. Denkbar wäre vielleicht eine Art Übersichtsartikel mit Verlinkungen in die entsprechenden Artikel. Außerdem ist zu beachten, dass es Ausgleichsvorgänge nicht nur in der Elektrotechnik gibt. Man könnte die Ausgleichsvorgänge auf die Elektrotechnik eingrenzen oder es konsequent durchziehen und alle Ausgleichsvorgänge behandeln, was dann aber Protal-übergreifend besprochen werden sollte. --Scientia potentia est (Diskussion) 11:56, 24. Jul. 2012 (CEST)
- Meine urprüngliche Idee kam aus WP:Artikelwünsche - dort war der Artikel als Vorschlag eingetragen. Der Ursprungsartikel war gedacht den Ausgleichsvorgang zwischen zwei Spannungsquellen einfach darzustellen. Ein anderen Benutzer hat dann aus den Spannungsquellen Kondensatoren gemacht - da gibt es auch Ausgleichsvorgänge. Es wäre einerseit smöglich Ausgleichsvorgänge in die entsprechenden Artikel z.B. Parallelschalten von Spannungsquellen einzubauen oder den Artikel Ausgleichsvorgang mit mathematischen Formeln zu ergänzen. Der Artikel Ausgleichsvorgänge könnte auch eine Zusammenfassung unterschiedlicher Ausgleichsvorgänge in der Elektrotechnik enthalten (Spannungsquellen, Kondensatoren, Ausgleichsverhalten durch Schaltvorgänge (Entladen und Laden von Kondensatoren,...). Vieleicht wäre Ausgleichsverhalten anstelle Ausgleichsstrom der geeignetere Titel? Gruß, Herzhaus (Diskussion) 10:37, 24. Jul. 2012 (CEST)--
- Hi Herzhaus, die Eintragungen unter Artikelwünsche sind Wünsche wo im Prinzip jeder Eintragungen vornehmen kann und es daher sinnvoll vor Anlage mal grob nachzusehen ob das Thema nicht schon in einem anderen Artikel erwähnt/behandelt wird und eine Weiterleitung (Redirect) ausreichend ist - ggf. unter Erweiterung des bestehenden Inhalts. Auch wenn es keine Überschneidungen gibt ist dann noch die Frage ob es genug Material (inkl. Belege) für einen Artikel gibt und passt dieser Artikel auch nach Wikipedia. (z.b. der Artikelwunsch "Kabelklau" wäre so ein Fall) Auch würden Anleitungen (Rezepte, HOWTOs) hier nicht passen, da wäre wikibooks besser geeignet.
- Zu dem Artikel: Der Artikel lautet "Ausgleichsstrom" und nicht "Ausgleichsvorgang" mit der sehr weiten Frage was da alles rein soll. Der Ausgleichstrom ist durch die Limitierung auf (elektrische) Ströme sehr eingeschränkt. Geben tut es diese Ströme natürlich, typischerweise bei parallelgeschaltenen Quellen - womit dieser Punkt unter Parallelschaltung#Spannungsquellen ganz gut passen würde.--wdwd (Diskussion) 21:08, 25. Jul. 2012 (CEST)
- Ich denke, es wäre eine gute Idee den Artikel Ausgleichsstrom in den Artikel Parallelschaltung#Spannungsquellen einzubauen. Dort passt er gut hinein. Man könnte in Zukunft auch in anderen Artikel das Verhalten von Ausgleichsströmen (bzw. elektrischen Ausgleichsvorgängen) einbauen. Was meint ihr dazu? Herzhaus (Diskussion) 15:17, 27. Jul. 2012 (CEST)--
- "Ausgleichsstrom" hat aber noch andere Bedeutungen [8] als Ausgleichsstrom auf Nullleitern/Erdleitern in Versorgungsnetzten und als Ausgleichsstrom auf dem Masseleiter von Signalleitungen. -- Pewa (Diskussion) 16:07, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Wie wäre es in dem Fall damit, eine BKL einzurichten, die auf die jeweiligen Abschnitte in anderen Artikeln verweist?
- Ich wäre für das Einbauen des Inhalts von "Ausgleichsstom bei parallelgeschalteten Spannungsquellen" (des derzeitigen Artikels) in Parallelschaltung#Spannungsquellen und Anlegen eines BKL. Das BKL hätte den Vorteil dass man Zeit hätte die passenden Artikel zu suchen und langsam zu ergänzen. Herzhaus (Diskussion) 17:51, 28. Jul. 2012 (CEST)---
- Das meinte ich. Ich war nur zu faul, das genauer zu schreiben ;-) --DF5GO 17:54, 28. Jul. 2012 (CEST)
- Ich habe nun den Inhalt des Artikels Ausgleichsstrom in Parallelschaltung#Spannungsquellen eingebaut. Herzhaus (Diskussion) 15:09, 31. Jul. 2012 (CEST)--
- Das meinte ich. Ich war nur zu faul, das genauer zu schreiben ;-) --DF5GO 17:54, 28. Jul. 2012 (CEST)
- Ich wäre für das Einbauen des Inhalts von "Ausgleichsstom bei parallelgeschalteten Spannungsquellen" (des derzeitigen Artikels) in Parallelschaltung#Spannungsquellen und Anlegen eines BKL. Das BKL hätte den Vorteil dass man Zeit hätte die passenden Artikel zu suchen und langsam zu ergänzen. Herzhaus (Diskussion) 17:51, 28. Jul. 2012 (CEST)---
- Wie wäre es in dem Fall damit, eine BKL einzurichten, die auf die jeweiligen Abschnitte in anderen Artikeln verweist?
- Weiterleitung angelegt, Inhalt etwas zusammengefasst.--wdwd (Diskussion) 21:25, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd (Diskussion) 21:25, 1. Aug. 2012 (CEST)
Der Artikel Bandbreite leidet unter diversen kleineren Krankheiten, die ihn in Summe zu einem QS-Kandidaten machen:
- Der erste Satz ist nicht wirklich aussagekräftig. (Was die "Granzfrequenz eines physikalischen Systems" ist, verteht nur, wer den Artikel nicht zum Verständnis braucht.)
- Was das "Modul der Übertragungsfunktion" ist, wird weder erklärt, noch verlinkt.
- Formulierungen wie "Komplexität des Übertragungssystems Telefon" erwarte ich in Werbebrochüren, aber nicht in einem enzyklopädischen Artikel.
- Es werden Einschränkungen für "nicht sinusförmige Signale" genannt, bevor klar ist, wie die Lage bei sinusförmigen Signalen ist.
- Dem Graph im ersten Bild fehlt die Beschriftung der Achsen und eine aussagekräftige Bildunterschrift.
- Der Graph wird im im Fließtext nicht aufgerufen.
- Im Abschnitt "Datenübertragungstechnik" werden diverse konkrete Bandbreiten und Übertragungsraten lediglich als Ergebnis vorgestellt. Wie man auf diese Werte kommt, bleibt der Kombinationsgabe des Lesers überlassen.
- Es wird nicht sauber zwischen der Bandbreite eines Signals und der Bandbreite eines Übertragungswegs unterschieden.
- Es fehlt die Erwähnung der Qualifizierung "analoge Bandbreite", wenn man begrifflich sicher zwischen Bandbreite und Abtastrate unterscheiden will -- etwa bei der Spezifikation von Oszilloskopen.
- Es fehlen Beispiele für dei Anwednung des Bandbreite-Konzepts auf Verstärker und andere aktive Komponenten.
- Das Abtasttheorem wird mal mit "Shannon", mal mit "Nyquist" aufgerufen.
---<)kmk(>- (Diskussion) 01:08, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Der Artikel leidet unter leichten Formulierungsschwächen und Unschärfen, ein wesentliches Qualitätsproblem sehe ich nicht.
- Der erste Satz definiert korrekt den Begriff Bandbreite.
- Eine Begründung der unterschiedlichen erforderlichen Bandbreiten für unterschiedliche Signal-Übertragungsverfahren würde das Thema des Artikels weit überschreiten.
- Bandbreite ist eine Eigenschaft des Übertragungssystems, wie es der Artikel korrekt darstellt. Es gibt keine "Bandbreite eines Signals", das ist bestenfalls eine schlampige Ausdrucksweise für "die erforderliche Bandbreite" des Übertragungssystems, um das Signal mir ausreichender Qualität übertragen zu können. Schlampige Ausdrucksweisen, laienhafte Missverständnisse und Missbrauch von Fachbegriffen sollten doch hier nicht verstärkt werden.
- Bandbreite ist ein "analoger" Begriff. Teilweise beachtet der Artikel seine Warnung nicht und unterscheidet nicht klar genug zwischen der analogen "Bandbreite" und der digitalen "Datenrate", zwischen denen es keinen festen Zusammenhang gibt.
- Ein etwas ausführlicherer Abschnitt über den Einfluss unterschiedlicher Modulationstechniken auf die erforderliche Bandbreite wäre sinnvoll.
- Die Übertragungskapazität eines Kanals nach Shannon hat prinzipiell nichts mit dem Abtasttheorem zu tun. Was bei Ethernet über Nyquist steht, ist aber zumindest missverständlich bis falsch.
- Es fehlt ein Hinweis auf Bandpass, Beispiele enthält der Artikel mehr als genug. -- Pewa (Diskussion) 11:13, 22. Jun. 2012 (CEST)
- Abgesehen von den diversen Detailpunkten von KaiMartin (die sich nach Durchsicht soweit alle bestätigen lassen), wäre ich dafür den sehr weiten Begriff Bandbreite je nach Konnex enger zu fassen und bei Bedarf auf mehrere Artikel aufzuteilen: Als ersten Schritt wäre ich mal dafür diesen Artikel deutlich Richtung Lemma "Bandbreite (Signalverarbeitung)" zu überarbeiten, dann mit Lemmaverschiebung. Der Begriff Bandbreite in anderen Bezügen kann dann in getrennten Artikeln erfolgen bzw. Lemma "Bandbreite" eine BKL werden.
- Zu obigen Punkten noch dazu, mal so als grobe Ideensammlung fürs TODO:
- Bandbreite bei Signalen in Basisbandlage und Zeitdauer-Bandbreite-Produkt. (Küpfmüllersche Unbestimmtheitsrelation)
- Bandbreite in Bandpasslage mit Bezug zu analytischen Signalen - samt dem in der Nachrichtentechnik oft unterschiedlichen und nur implizizten "Festlegungen" ob die Bandbreite in Bandpasslage nun B oder 2*B ist - und ob die Bandbreite in Hz oder in Bezug Kreisfrequenz in s^-1 ausgedrückt wird (Mit Unterschied Faktor 2*pi)
- Beschreibung der Relationen von Bandbreiten, relative Bandbreiten, wie bei Antennen üblich. Siehe en-wp.
- Beispiele von Datenraten und Bitraten deutlich kürzen (bzw. verschieben) da unpassend. Das kann unter Symbolrate, Bitrate (Datenübertragungsrate) hat aber mit Bandbreite (Signalverarbeitung) nur sehr entfernt zu tun (Für diesen Bezug spielen dann auch noch andere Punkte wie Pulsformung und deren Spektren, und Details zur Kanalcodierung mit rein)
- Audiotechnik kann als Teil komplett unter Nachrichtentechnik aufgenommen werden (diese Unterscheidung in Audiotechnik ist nicht nötig)--wdwd (Diskussion) 17:34, 24. Aug. 2012 (CEST)
- Schliesse es hier nach kompletter Überarbeitung mal ab - nun deutlich stärker Richtung Nachrichtentechnik/Signalverarbeitung. Verschiebung auf "Bandbreite (Signalverarbeitung)" mal offen gelassen.--wdwd (Diskussion) 21:01, 27. Aug. 2012 (CEST)
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Beschreibt der Artikel einen Produkt bzw. Produktname oder eine allgemeine Funktion wie der Titel suggeriert? Titel scheint Themaverfehlung zu sein. Inhalt ist, hmm, eher nur schwer verständlich. Eventuell ist damit ein Produkt der Firma Pilz gemeint. Relevanz? Wenn nicht: Einarbeitung/kurze Erwähnung ggf unter Speicherprogrammierbare Steuerung/SPS.--wdwd (Diskussion) 21:06, 15. Sep. 2012 (CEST)
- Also das Lemma ist mal definitiv unpassend. Unter dem Lemma Steuerungs- und Regelungstechnik erwarte ich einen ähnlichen Artikel wie Mess- und Regelungstechnik, eine Weiterleitung auf selbigen oder ähnliches, aber mal definitv nicht die Beschreibung des Produkts PSS. Wäre daher für Verschiebung auf PSS (Pilz), PSS (Sicherheitssteuerung) oder ähnliches. Ob es den Artikel ansich braucht, sprich ob das Produkt PSS relevant ist, dazu kann ich nichts sagen, da ich mich zu wenig mit Steuerungs- und Regelungstechnik auskenne. --DF5GO 22:32, 15. Sep. 2012 (CEST)
- nach BK: Speicherprogrammierbare Steuerung befasst sich zurecht vorwiegend mit dem programmierbaren Teil, weniger mit den Sicherheitsmaßnahmen an Ein- und Ausgängen. Dieses Thema habe ich im Abschnitt Sicherheitssystem#Sicherheitsstrukturen angerissen gesehen. Der Inhalt des vorliegenden Artikels passt teilweise in jenen Abschnitt, allerdings nicht zum Rest des Artikels. Da ist Handlungsbedarf.
- Das Unternehmen Pilz ist mit >200 Mio Umsatz
durchausüberaus relevant. Der Notausschalter PNOZ scheint laut WP-Seite des Herstellers, Pilz_(Unternehmen), der Einstieg des Unternehmens in die speicherprogrammierbare Sicherheitstechnik gewesen zu sein und ist damit m.E ebenfalls relevant. Die vorliegende Seite mit dem verfehlten Titel Steuerungs- und Regelungstechnik ist jedoch zu allgemein, um aus diesem Grund unter einem der oben vorgeschlagenen Lemmata Bestand zu haben. Die Beschreibung passt ebensogut auf Produkte von HIMA, [9] (weil nahe an meinem Wohnort) und v.a.m. – Rainald62 (Diskussion) 22:44, 15. Sep. 2012 (CEST) - P.S.: Unter Steuerungstechnik habe ich den Rotlink Sicherheitssteuerung gefunden. Da mag sich der Autor engagieren, falls er das herstellerneutral hinbekommt. – Rainald62 (Diskussion) 22:51, 15. Sep. 2012 (CEST)
- Dass der Hersteller relevant ist, das habe ich gar nicht in Frage gestellt. --DF5GO 23:41, 15. Sep. 2012 (CEST)
- Hallo, der Autor ist mein Mentee, leider habe ich von Steuerungs- und Regelungstechnik keine Ahnung. Ich hatte ihm direkt einen Hinweis zum Lemma hinterlassen, da es auch mir unpassend schien. Ich denke ein passendes Lemma ist die Kurz- bzw. Langform des Produktnamens. Würde mich freuen, wenn ihr dazu etwas sagen könnt. Viele Grüße --Itti 12:11, 16. Sep. 2012 (CEST)
- Dass der Hersteller relevant ist, das habe ich gar nicht in Frage gestellt. --DF5GO 23:41, 15. Sep. 2012 (CEST)
- Der Artikel Pilz (Unternehmen) besteht primär aus Aufzählungen (Produkte/Automatisierungssysteme/Dienstleistungen). Obiger Artikel beschreibt "programmierbare Sicherheitssteuerungen des Unternehmens Pilz GmbH & Co KG" mit Produktgeschichte und Funktion und Aufbau des Produktes. Vorschlag: Zusammenfügen des Inhaltes von "Steuerungs- und Regelungstechnik" als ein (Uner)kapitel in dem Artikel Pilz (Unternehmen).--wdwd (Diskussion) 21:14, 16. Sep. 2012 (CEST)
- Mit diesem Vorschlag kann ich gut leben. Nach Zusammenführung wäre ich dafür, Steuerungs- und Regelungstechnik nicht zu löschen, sondern zu einer Weiterleitung auf Mess- und Regelungstechnik umzubiegen. --DF5GO 21:55, 16. Sep. 2012 (CEST)
- Der Artikel Pilz (Unternehmen) besteht primär aus Aufzählungen (Produkte/Automatisierungssysteme/Dienstleistungen). Obiger Artikel beschreibt "programmierbare Sicherheitssteuerungen des Unternehmens Pilz GmbH & Co KG" mit Produktgeschichte und Funktion und Aufbau des Produktes. Vorschlag: Zusammenfügen des Inhaltes von "Steuerungs- und Regelungstechnik" als ein (Uner)kapitel in dem Artikel Pilz (Unternehmen).--wdwd (Diskussion) 21:14, 16. Sep. 2012 (CEST)
- Eine detaillierte Darstellung des Produkts, egal in welchem Artikel, würde ich für Werbung halten, da könnte ja jeder kommen. Eine detaillierte Darstellung der Sicherungsmechanismen dieser Produktgattung ist wünschenswert. Damit darin Pilz als Hersteller genannt werden kann, müsste erst noch ein Grund her (hatte der PNOZ Marktbeherrschung? die Geschichte von Schmersal spricht dagegen).
- Das Lemma "Steuerungs- und Regelungstechnik" ist überflüssig. Links darauf müssten inspiziert werden, ob Steuerungstechnik oder Regelungstechnik gemeint ist. Wer "steuerungs" eintippt, aber Regelungstechnik meint, ist mit Steuerungstechnik besser bedient als mit dem noch allgemeineren Ziel Mess- und Regelungstechnik. – Rainald62 (Diskussion) 22:24, 16. Sep. 2012 (CEST)
- "Steuerungs- und Regelungstechnik" ist auf jeden Fall mal ein feststehender Begriff, siehe unter anderem die über 500.000 Google-Treffer zu dem Thema, die Kategorie:Steuerungs- und Regelungstechnik und Lehrbücher mit genau diesem Titel, wie z.B. [10], [11] und [12]. Insofern denke ich, dass das Lemma nicht ganz verschwinden sollte. --DF5GO 23:13, 16. Sep. 2012 (CEST)
- Dieselbe Argumentation kannst Du für Mess- und Regelungstechnik anführen. Braucht WP aber den Artikelinhalt von Mess- und Regelungstechnik? Eigentlich kann man dort nur zweierlei lernen: Dass diese Wortkombination nicht wirklich passend ist (als Entschuldigung für die Kürze des "Artikels"? nicht nötig!) und warum sie doch gebräuchlich ist (was den "Artikel" vor der Löschung bewahrt hat). Wirklich enzyklopädisch ist das nicht.
- Übrigens sind deine drei Bücher alle älter als 10 Jahre. Liefere zwei ab 2002. Falls Du überrascht bist, dann vergleiche mal die Inhalte von Steuerungstechnik und Regelungstechnik – "Steuerung" und "Regelung" mögen ja in der Theorie dicht beisammen liegen, aber die den Begriffen zugeordnete Technik ist doch sehr verschieden. – Rainald62 (Diskussion) 00:57, 17. Sep. 2012 (CEST)
- Dass Steuerung und Regelung zwei unterschiedliche Dinge sind, ist mit schon klar. Nichts desto trotz ist Steuerungs- und Regelungstechnik sozusagen der gemeinsame Oberbegriff. Das Alter der Bücher spielt an der Stelle übrigens keine Rolle, den Begriff gibt es nach wie vor. Den Inhalt des Arikels Mess- und Regelungstechnik, der in meinen Augen momentan quasi eine erweiterte Begriffsklärung darstellt, halte ich sehr wohl für sinnvoll. In diesem Artikel könnte allerdings für meinen Geschmack noch der Unterschied zwischen Steuern und Regeln noch ein wenig besser herausgearbeitet werden, aber das wird so langsam off-topic. --DF5GO 02:31, 17. Sep. 2012 (CEST)
- Vom Autor wieder in seinen BNR verschoben, hier mal erledigt. (ggf., so Nachfragebedarf besteht, neuen Abschnitt aufmachen).--wdwd (Diskussion) 17:44, 18. Sep. 2012 (CEST)
- Dazwischenklemm: Ich habe unter dem Lemma jetzt mal noch eine Weiterleitung auf Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik angelegt. --DF5GO 18:11, 18. Sep. 2012 (CEST)
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Wäre schön, wenn sich Fachexperten mal diese beiden Artikel anschauen könnten. Die allgemeine QS (wo LED-Display bisher eingetragen war) konnte bisher jedenfalls wenig zur Besserung beitragen... Danke! --Tkarcher (Diskussion) 14:29, 26. Sep. 2012 (CEST)
Ich finde es eigenartig, dass sowohl eine Redundanzdiskussion wie auch hier eine QS-Diskussion parallel geführt werden sollen. Als Display-Experte mit mehrjähriger entsprechender Erfahrung mache ich meine Kommentare nur auf der Redundanzseite. BBCLCD (Diskussion) 21:45, 28. Sep. 2012 (CEST)
Diskussion läuft auf der Redundanzseite, Doppelgleisigkeit vermeiden, daher hier erl.--wdwd (Diskussion) 20:38, 29. Sep. 2012 (CEST)
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Hallo,
drei Dinge zu diesem Artikel:
- Wieso werden zwei völlig verschiedene Dinge in einem Artikel behandelt? Sollte man das nicht aufteilen?
- Kann für den ersten Teil nicht einfach auf Brechungsindex verwiesen werden? Da wird das doch hinreichend abgehandelt, braucht man einen eigenen Artikel? Man könnte einfach dort ergänzen mit einer kurzen Erläuterung.
- Es ist überhaupt nicht erwähnt, dass es sich da um Näherungen handelt mit Permeabilitätszahl etc. Würde sich dann erübrigen, wenn man den Artikel auflöst.
Grüße --Chricho ¹ ² 18:00, 21. Mai 2012 (CEST)
- Spielt die Permeabilit des Leiters keine Rolle? Und die Geometrie? (Hat jeder Hohlleiter im Vakuum c als Phasengeschwindigkeit?)
- Ich halte Brechungsindex für kein geeignetes Linkziel, eher Leitungstheorie. – Rainald62 (Diskussion) 23:23, 6. Jul. 2012 (CEST)
- Ich verstehe deinen Einwand nicht. Da steht doch gerade, dass der von der Permeabilität abhängt? Eben dieselbe Näherung wie beim Brechungsindex, nur der Kehrwert und schlechter dargestellt. --Chricho ¹ ² ³ 22:31, 9. Jul. 2012 (CEST)
- Der Verkürzungsfaktor wird nicht nur durch das Dielektrikum bestimmt, was man durch den Brechungsindex ausdrücken kann, sondern auch durch die Eigenschaften des Leiters. Da es bei dem Brechungsindex keinen "Leiter" oder etwas Entsprechendes gibt, wäre eine Weiterleitung nach Brechungsindex nicht sachgerecht. -- Pewa (Diskussion) 13:03, 7. Sep. 2012 (CEST)
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"In Koaxkabeln oder Zweidrahtleitungen mit Isolierstoff weist sie jedoch einen um den Faktor von typisch 0,6 bis 0,8 (60 bis 80 %) geringeren Betrag auf."
Dieser Satz ist m.E. Falsch. Es ist nicht um den Faktor weniger, es ist eben 0.6c bis 0.8c. Um den Faktor weniger dan blieben ja nur noch 20..40% und ich kann mir nicht vorstellen, daß das Licht im Vakuum bis zu 5x schneller ist als in einem Kabel! --84.57.67.99 16:20, 31. Aug. 2012 (CEST) Robert
- Habe es umformuliert in: „In Koaxkabeln oder Zweidrahtleitungen mit Isolierstoff weist die Ausbreitungsgeschwindigkeit jedoch einen um den Faktor von typisch 0,6 bis 0,8 (60 bis 80 %) verminderten Betrag auf.“ Ich hoffe, jetzt ist es eindeutiger. Ein elektromagnetisches Signal im Vakuum ist mal schneller als im Kabel.
- Die Umformulierung ("um den Faktor vermindert" statt "um den Faktor geringer") hat's eher verschlimmert, denn die Minderung ist gerade nicht gemeint. Egal, ich habe den Artikel nun gemindert um diese und etliche andere unbeholfene Formulierungen, einen krassen Fehler und die völlig andere Bedeutung Verkürzungsfaktor (Antenne). – Rainald62 (Diskussion) 02:58, 8. Okt. 2012 (CEST)
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Die erste Gleichung im Artikel setzt die Kenntnis zweier nicht messbarer Effektivwerte V und R voraus, ohne zu zeigen, wie diese gemessen werden können. Ich kenne kein Verfahren, mit der bei einem Dauersignal eine simultane Messung von "vorlaufender" und "rücklaufender" (Effektiv-)Spannung am gleichen Messpunkt möglich wäre und habe deshalb diese unbrauchbare Gleichung durch eine Formel ersetzt, die auf messbaren Größen beruht. Dazu habe ich auch ein bekanntes Messverfahren angegeben. Beides wurde zweimal ohne vorhergehende Diskussion und ohne nachvollziehbare Begründung revertiert. Der sehr aktive Revertierer -<)kmk(>- will oder kann nicht unterscheiden zwischen Messtechnik+Berechnung und theoretischer Interpretation. Ein Bezug auf Richtkoppler trägt nicht zur Klärung bei, da dieser nicht die benötigten Spannungen V und R liefert. Ich will einen Edit-war vermeiden und bitte daher um fachlich fundierte Argumente, um den Artikel verstehbar zu formulieren. Ein Blick auf die englische Version [13] kann zur Klärung beitragen. --Herbertweidner (Diskussion) 21:47, 20. Sep. 2012 (CEST)
- Was hast du gegen die Messung mit einem Richtkopplung? Ein Richtkoppler liefert zu den Spannungen der vor- und rücklaufenden Wellen proportionale Signale. --DF5GO 22:16, 20. Sep. 2012 (CEST)
Ich habe nichts dagegen, nur gehört das nicht zum Thema. Proportional zu einer Spannung ist nun mal etwas anderes als die Spannungen V und R selbst zu messen. Der Richtkoppler koppelt Leistung unter Beteiligung der Magnetfelder aus und nicht nur Spannung. Deshalb gehören Details des Richtkopplers nicht in den Artikel "Stehwellenverhältnis". In diesem ist nur von Effektivspannung und dabei sollte man aus Gründen der Klarheit bleiben.
Nebenbei: Wie wird ein Richtkoppler geeicht? Genau mit der von mir beschrieben Art: Man stellt eine Messreihe auf, indem man an verschiedenen Punkten längs einer geöffneten Koaxleitung die Spannung misst. Genau das ist Grundlage für alles weitere.
Wie würdest du die Einleitung von Stehwellenverhältnis formulieren? Diese unsinnige Formel lassen, nicht verraten, wie V und R gemessen werden und sofort zum Richtkoppler übergehen? Wer soll das verstehen? --(DL2ZC)Herbertweidner (Diskussion) 22:50, 20. Sep. 2012 (CEST)
- Ich finde den Artikel eigentlich ganz gut, so wie er ist. Die Definitionsformel im Artikel ist genau die, die ich im Studium gelernt habe. Aber die beiden Varianten sind sowieso äquivalent zueinander. Was die Spannungsmessung angeht: Spannungsmessgeräte messen in der Regel gar nicht die Spannung sondern eine der Spannung proportionale Größe. Beim analogen Spannungsmesser ist dies meistens eine der Spannung proportionale Kraft, beim digitalen Spannungsmesser eine der Spannung proportionale Zeit oder eine Anzahl von Impulsen. Zum anderen: da das SWR aus einem Quotienten gebildet wird, braucht mensch zur Berechnung des SWR nicht die Absolutwerte der Spannungen V und R, sondern nur deren Verhältnis zueinander. Daher ist es auch kein Problem, dass statt des Effektivwerts der Spannungen deren Gleichrichtwert gemessen wird. --DF5GO 23:34, 20. Sep. 2012 (CEST)
- Nachtrag: Der Vorteil der Definition ist, dass sie die Entstehung der Stehwellen noch beinhaltet, nämlich dass sich vorlaufende und rücklaufende Welle sich an manchen Punkte additiv (V+R) und an manchen Punkten subtraktiv (V-R) überlagern. Diese Information ist in der Definition nicht mehr enthalten. --DF5GO 23:46, 20. Sep. 2012 (CEST)
- Nachtrag 2: Sehe gerade deine in den Artikel eingefügte Aussage „Es existiert keine Methode, mit der bei einem Dauersignal eine getrennte Messung von "vorlaufender" und "rücklaufender" Spannung möglich wäre.“. Diese ist dadurch eindeutig widerlegt, dass eben mit dem Richtkoppler (der im Übrigen nicht nur induktiv, sondern auch kapazitiv koppelt, aber das ist off-topic) eine Messmethode besteht. Wenn du egal wo, egal mit welchem Messgerät egal was für eine Spannung misst, dann wird immer auch eine Leistung übertragen, da es keinen Spannungsmessgerät im unendlich hohem Eingangswiderstand gibt und auch nicht geben kann. Wieso verteufelst du also den Richtkoppler mit dem Argument, der Richkoppler koppele Leistung aus. Ich habe Richtkoppler im Übrigen immer über die Leistungen an den Ein- und Ausgängen des Richtkopplers kalibriert (eichen darf ich nicht), ohne den Richtkoppler öffnen zu müssen, aber das ist jetzt off-topic. ---DF5GO 00:21, 21. Sep. 2012 (CEST)
Wir reden aneinander vorbei:
- WP soll eine Enzyklopädie für OMA sein und nicht die Kopie eines Hochschul-skripts, in der Fachleute Bekanntes wiederfinden.
- Auch wenn es häufig genügt, nicht die Größe selbst, sondern einen (kleineren) Anteil zu messen, ändert das nix daran, dass gemessen werden muss. V und R lassen sich nicht messen!
- In deinem 1. Nachtrag verwechselst du die Beschreibung und Messung eines Phänomens mit der theoretischen Erklärung, die in einen späteren Abschnitt gehört.
- Die jetzige Einleitung ist verwirrend: Aus "Das Stehwellenverhältnis ist ein Maß für die stehende Welle, ... " im ersten Satz wird im Folgesatz "Mit den Amplitude V und R der vor- und rücklaufenden Welle..". Was nun? Läuft oder steht die Welle? Da soll ein Nicht-Fachmann, für den WP gedacht ist, problemlos begreifen! Die Einleitung ist OMA-untauglich!
- Wir müssen uns nicht gegenseitig den Richtkoppler erklären. Nebenbei: Verlängere mal die Leitung zwischen Richtkoppler und Dummy um λ/4 und vergleiche dann die "Messwerte". Da hat sich schon mancher gewundert...
- Der Satz "..dass nur ein kleiner Teil der Energie auf der Leitung transportiert wird, der Rest steht.." ist physikalischer Unsinn und klarer Widerspruch zu "laufenden" Wellen. Kann man mit hohem SWR Energie speichern??
- Historisch: Das SWR wurde bei Messungen an offenen Doppelleitungen (Lecher-Leitung) lange vor Erfindung des Richtkopplers entdeckt und erklärt. Das kann man ein SWR=1 mit Glimmlampen wunderbar nachweisen, das gehört so in WP.
Die jetzige Einleitung ist Murks. --Herbertweidner (Diskussion) 08:26, 21. Sep. 2012 (CEST)
- Der Artikel beschreibt das Stehwellenverhältnis und nicht nur den Unterpunkt "Messverfahren zum Stehwellenverhältnis". Soweit ist der Artikel eigentlich passend. Wobei es schon eigene Kapitel gibt, die sich mit Messungen beschäftigen und die durchaus ausgebaut, erweitert, verbessert werden könnten. z.B. bestimmte Messproblematiken. Warum soll die Messtechnik, die da eine Nebenrolle hat, unbedingt in der Einleitung dargestellt werden?
- Auch die Aufnahme um historische Messverfahren mit Glimmlampe an Doppelleitung/Lecher etc, als ein eigener Abschnitt zur geschichtlichen Entwicklung, wäre durchaus in Ordnung. Wenn die Messtechnik zum Stehwellenverhältnis so viel Raum einnehmen sollte, dann ggf. sogar eigener Artikel (dzt. eher nicht nötig/sinnvoll)--wdwd (Diskussion) 16:10, 21. Sep. 2012 (CEST)
Hilfe! Ist denn keiner hier, der ausreichend viel vom elektrischen Strom (auf Leitungen) versteht, um die Behauptung "Ein hohes Stehwellenverhältnis bedeutet, dass nur ein kleiner Teil der Energie auf der Leitung transportiert wird, der Rest “steht”" (PA entfernt) zu kommentieren? Beide sind Mitglieder von Wikipedia:Redaktion_Physik/Teilnehmer und wollen für Qualitätssicherung in WP sorgen. Eine Katastrophe. --Herbertweidner (Diskussion) 23:58, 21. Sep. 2012 (CEST) Was ist da zu Kommentieren - Du hast Recht die Sache ist doch nicht mal eine Diskussion wert, ich habe keine Möglchkeit (kmk) mit seinen Unterstützern Einhalt zu gebieten, er versteht es sich immer durchzusetzen.--Jpascher (Diskussion) 11:01, 22. Sep. 2012 (CEST)
- Hi Herbertweidner,
- Persönliche Beleidigungen bringen doch nichts.
- Die Sache ist ansich relativ einfach: Bringe bitte (nachvollziehbare) Belege aus einschlägiger Fachliteratur die Deinen Standpunkt untermauern.
- Es ist mir nicht ganz klar was Du eigentlich meinst bzw. was Dein Anliegen im Kern ist: Oben formulierst Du Dein Anliegen so, dass man meinen könnte: Ein messtechnisches Problem liegt vor das irgendwie vermurkst erklärt/dargestellt ist (nicht messbar, etc.. pp) Daher gibt es keine Vor- und Rücklaufende Welle. Ist das Dein Kernpunkt?
- Vielleicht ist es mit einfachen Vergleich leichter: Nimm einfach zwei Kraftvektoren die in unterschiedliche Richtung "zeigen" (z.b 30° zueinander) und bilde mittels Vektoraddition den resultierenden Kraftvektor. "gemessen" werden bzw. "wirken" tut dann dieser resultierende Kraftvektor, auch wenn das zusammengesetz Kräfte sind (die man, nebenbei, durch entsprechende Messaufbauten sehr wohl auch getrennt messtechnisch erfassen kann. Möglicherweise ist es in speziellen Fällen nur "trickreich" möglich zu messen, aber diese praktischen Schwierigkeiten kann man eben für das grundlegende Verständnis mal "ausblenden" und quasi in eigenes "Kapitel" verlegen) Genauso sind vor/rücklaufende Wellen entlang einer elektr. Leitung eine Überlagerung, in diesem Fall da eindimensionales Problem sogar nur mit 180°. Die identen Effekte erzielt man übrigends auch ganz ohne Reflexion, wenn man eine Leitung von beiden Seiten mit zwei Generatoren speist, idente Frequenz, und die Phasenlage der beiden Generatoren an den Leitungsenden entsprechend einstellt. Auch dann entsteht eine "stehende Welle" als Überlagerung. Die beiden Generatoren sind dann Quelle und Senke, Innenwiderstand sei dank, was aus praktischen Gründen bei größeren Leistungen dann mit der Thermik nicht mehr so gut klappt, und dann "raucht" es.
- Es macht wenig Sinn diese oder ähnliche Diskussion über zig Seiten parallel zu führen. Auf Diskussion:Stehwellenverhältnis läuft es auch, und eigentlich, sei mir bitte nicht böse, ist dieses Thema Wellen und deren Überlagerung mehr Physik und nur am Rande Elektrotechnik. (ich würde Dir aber zustimmen, dass das Thema wie man Stehwellenverhältnisse im Bereich Funktechnik und Umfeld misst typischerweise der Elektrotechnik und Umfeld zuzurechnen ist. Im Bereich Physik wird dieses Thema, zurecht, eher allgemeiner gesehen und auch auf allerlei andere Wellen und deren Überlagerungen bezogen und nur eher weniger auf konkrete Anwendungen oder praktische Problemstellungen.
- Bitte keinen Artikel "Stehwellenverhältnis (Elektromagnetische Welle)" anlegen. SCNR, --wdwd (Diskussion) 11:06, 22. Sep. 2012 (CEST)
- Hier erledigt. – Rainald62 (Diskussion) 22:58, 9. Okt. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rainald62 (Diskussion) 22:58, 9. Okt. 2012 (CEST)
da wurde ein unsachgemäßes Entkernen eines recht guten Artikels vorgenommen, ich hab altes belegtes wieder hinzugefügt...
- Ps:Bitte keine Trolledits wie beim Volksempfänger--2.205.94.206 21:15, 9. Okt. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rainald62 (Diskussion) 22:58, 9. Okt. 2012 (CEST)
Bitte zusammenführen.
- Zur Info: ist auch unter Wikipedia:Redundanz/Oktober_2012#Gebäudeautomation - Hausautomation - Intelligentes Wohnen - eingetragen. --DF5GO 19:15, 10. Okt. 2012 (CEST)
Diskussion, so nötig, erfolgt auf Redundanz-Seite. Doppelgleisigkeiten bitte vermeiden, daher Abschnitt auf QSET geschlossen.--wdwd (Diskussion) 19:40, 10. Okt. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd (Diskussion) 19:40, 10. Okt. 2012 (CEST)
vollprogramm--Lutheraner (Diskussion) 17:36, 11. Okt. 2012 (CEST)
Aus allgemeiner QS übertragen.--wdwd (Diskussion) 21:29, 12. Okt. 2012 (CEST)
- Überarbeitet, erl.--wdwd (Diskussion) 12:16, 13. Okt. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd (Diskussion) 12:16, 13. Okt. 2012 (CEST)
(hier nachgetragen --Krd 18:54, 26. Okt. 2012 (CEST))
- Zu dem Artikel gibt es schon einiges im Archiv, siehe Wikipedia:WikiProjekt Elektrotechnik/Qualitätssicherung/Archiv/2012#Steuerungs- und Regelungstechnik (damals noch unter anderem Lemma). --DF5GO
- Zwischenzeitlich war der Artikel im BNR des Autors, was sich aber auf den Inhalt nicht ausgewirkt hat. Da er den Rat, den Artikel allgemeiner aufzuzuiehen, offenbar nicht befolgen mag, sollte ein LA folgen. – Rainald62 (Diskussion) 20:09, 26. Okt. 2012 (CEST)
Ich sehe eine gewisse Redundanz zu: Speicherprogrammierbare Steuerung...--2.205.208.125 09:08, 3. Nov. 2012 (CET)
- Im Artikel wird ein konkretes Produkt aus der großen Familie der Speicherprogrammierbaren Steuerungen beschrieben. --DF5GO 12:36, 3. Nov. 2012 (CET)
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Artikel aus der allg. QS, dort wurde eine Wikifizierung gewünscht --Crazy1880 (Diskussion) 21:13, 7. Mär. 2012 (CET)
- Der Artikel bezieht sich praktisch ausschließlich auf den Bereich DAE. Ich fass das jetzt erstmal nicht an – IMHO müsste fast alles neu formuliert werden.
- Verschieben nach Gleichspannungsoffset (oder Gleichspannungsoffset bei Digital-Audio (nicht ganz Ernst gemeint))
- DC ist nicht immer unerwünscht
- Viele andere Bereiche stelle ich mir darunter auch vor, denke z.B. an DC auf dem 50-Hz-Stromnetz (unerwünscht), Tonaderspeisung, LNC-Speisung, POTS (jeweils erwünscht, da Basis des Wirkungsprinzips).
- Wieso sind sehr präzise abgestimmte Bauteile erforderlich, um Offset zu eliminieren? Umgekehrt, um einen vorhandenen Offset nicht zu eliminieren, sondern korrekt zu übertragen, sind präzise Bauteile notwendig.
- Richtig. DC-Offset eliminiert man mit einem simplen, billigen Kondensator. --Robert Loos (Diskussion) 18:29, 31. Aug. 2012 (CEST)
- Aber nicht bei einem Gleichspannungs(DC)-Verstärker. -- Pewa (Diskussion) 22:52, 31. Aug. 2012 (CEST)
- Natürlich und gerade dort. Kondensator dahinter und weg ist er! (Genau genommen ist es tatsächlich ein Hochpass. Der Kondensator in Reihe zusammen mit dem Eingangswiderstand der nächsten Stufe. Allerdings mit einer Frequenz im Hz bis mHz-Bereich) Ein Transistor oder OpAmp ist prinzipiell ein DC-Verstärker und erst ein Kondensator am Ein- und/oder Ausgang macht einen AC-Verstärker daraus. Genauer, ein Kondensator am Eingang lässt die Verstärkerstufe sich in Ruhe auf seinen Arbeitspunkt einpegeln (der i.d.R. nicht 0V oder 0A ist), ein Kondensator am Ausgang eliminiert schließlich den dadurch bedingten DC-Offset. --Robert Loos (Diskussion) 18:38, 1. Sep. 2012 (CEST)
- Ein Gleichspannungsverstärker dient dazu ein Gleichspannungssignal zu verstärken. Ein Verstärker mit Kondensatorkopplung ist ein Wechselspannungsverstärker. -- Pewa (Diskussion) 19:58, 1. Sep. 2012 (CEST)
- Pewa, jetzt verstehe ich erst, worauf du hinaus willst. Du meinst die Elimination des Offsetfehlers des Verstärkers, da hast du natürlich recht, das ist aufwändiger. Allerdings würde ich das nicht als Thema dieses Artikels sehen. Es gibt bereits einen Artikel Offset-Spannung, der sich damit befasst. Das Thema dieses Artikels, der leider sehr Audio-Lastig ist und DC-Offset grundsätzlich negativ beschreibt, ist der DC-Offset auf einem AC-Signal. Andere Beispiele wären z.B. einige digitale Schnittstellen wie M-Bus oder Eib, bei denen dem Nutzdatensignal bewusst ein DC-Offset überlagert ist der zur Stromversorgung verwendet wird. Auch das gute alte analoge Telefon funktioniert so. Speziell bei der im Artikel genannten Situation, dem Übergangspunkt zwischen Mikrofon und Verstärker, ist die Sache mit einem Kondensator erledigt. --Robert Loos (Diskussion) 17:16, 2. Sep. 2012 (CEST)
- DC-Offset ist nur ein anderes Wort (Synonym) für Offset-Spannung. Der Artikel ist schon kurios genug, weil er sich praktisch ausschließlich mit Offsetfehlern bei der digitalen Verarbeitung von Wechselspannungssignalen befasst. Nennenswerte Offset-Spannungen bei Wechselspannungssignalen lassen sich praktisch immer vermeiden und sind eigentlich nur durch minderwertige Schaltungen oder Bauteile zu erklären. Ein eigener Artikel zu diesem sehr speziellen vermeidbaren Problem erscheint mir eher unangemessen. Unter dem Lemma DC-Offset ist dieser Artikel eher ein Ärgernis und ein Löschkandidat. Vielleicht könnte man einen Teil in einen Artikel über die digitale Verarbeitung von Audio-Signalen übernehmen. -- Pewa (Diskussion) 18:23, 2. Sep. 2012 (CEST)
- Pewa, jetzt verstehe ich erst, worauf du hinaus willst. Du meinst die Elimination des Offsetfehlers des Verstärkers, da hast du natürlich recht, das ist aufwändiger. Allerdings würde ich das nicht als Thema dieses Artikels sehen. Es gibt bereits einen Artikel Offset-Spannung, der sich damit befasst. Das Thema dieses Artikels, der leider sehr Audio-Lastig ist und DC-Offset grundsätzlich negativ beschreibt, ist der DC-Offset auf einem AC-Signal. Andere Beispiele wären z.B. einige digitale Schnittstellen wie M-Bus oder Eib, bei denen dem Nutzdatensignal bewusst ein DC-Offset überlagert ist der zur Stromversorgung verwendet wird. Auch das gute alte analoge Telefon funktioniert so. Speziell bei der im Artikel genannten Situation, dem Übergangspunkt zwischen Mikrofon und Verstärker, ist die Sache mit einem Kondensator erledigt. --Robert Loos (Diskussion) 17:16, 2. Sep. 2012 (CEST)
- Ein Gleichspannungsverstärker dient dazu ein Gleichspannungssignal zu verstärken. Ein Verstärker mit Kondensatorkopplung ist ein Wechselspannungsverstärker. -- Pewa (Diskussion) 19:58, 1. Sep. 2012 (CEST)
- Natürlich und gerade dort. Kondensator dahinter und weg ist er! (Genau genommen ist es tatsächlich ein Hochpass. Der Kondensator in Reihe zusammen mit dem Eingangswiderstand der nächsten Stufe. Allerdings mit einer Frequenz im Hz bis mHz-Bereich) Ein Transistor oder OpAmp ist prinzipiell ein DC-Verstärker und erst ein Kondensator am Ein- und/oder Ausgang macht einen AC-Verstärker daraus. Genauer, ein Kondensator am Eingang lässt die Verstärkerstufe sich in Ruhe auf seinen Arbeitspunkt einpegeln (der i.d.R. nicht 0V oder 0A ist), ein Kondensator am Ausgang eliminiert schließlich den dadurch bedingten DC-Offset. --Robert Loos (Diskussion) 18:38, 1. Sep. 2012 (CEST)
- Aber nicht bei einem Gleichspannungs(DC)-Verstärker. -- Pewa (Diskussion) 22:52, 31. Aug. 2012 (CEST)
- Richtig. DC-Offset eliminiert man mit einem simplen, billigen Kondensator. --Robert Loos (Diskussion) 18:29, 31. Aug. 2012 (CEST)
- Der ganze Text wirkt auf mich so, als ob sich der Autor in den Untiefen des halben Dreiviertelwissens bewegt.
- (Sorry, ist heute zu spät für mehr Konstruktives) -- Pemu (Diskussion) 23:33, 20. Apr. 2012 (CEST)
- Da hast wohl recht. Im Prinzip müsste mensch den Artikel komplett neu schreiben, damit was vernünftiges draus wird. Dazu fehlt mir allerdings auch die Muße. --DF5GO 22:44, 15. Sep. 2012 (CEST)
- Zu dem was schon da steht:
- Quellenloses Geschwurbel.
- Inhaltlich sehr fraglich, wohl Folge der Quellenlosigkeit und da man es nicht Nachvollziehen kann, kann auch kaum erahnt werden, was der Ersteller wohl meint. Beispiel: Ein digitales Signal ("digitalen Audioverarbeitung") hat keine Gleichspannung, auch keinen "DC-Offset", sondern ein digitales Signal ist im Prinzip "nur" noch eine Folge von Zahlen.
- Hab mal eine Weiterleitung auf Offset-Spannung eingerichtet, wie schon oben erwähnt, passt das am besten.--wdwd (Diskussion) 19:33, 16. Dez. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd (Diskussion) 19:33, 16. Dez. 2012 (CET)
Volksempfänger Fernempfang
Fakt ist, daß mann heute mit den Volksempfänger in Europa heute wesentlich weniger Radiosender als früher durch Außerbetriebnahmen und Sendemastsprengungen empfangen kann.
Ich bitte um Einarbeitung in den IP-geschützten Artikel --77.24.141.53 19:24, 7. Okt. 2012 (CEST)
- Was hat das heutige Programmangebot mit dem historischen Empfänger zu tun? Der Schutz ist wohl sinnvoll. – Rainald62 (Diskussion) 20:08, 7. Okt. 2012 (CEST)
- Finde den Änderungsvorschlag der IP auch nicht wirklich sinnvoll. --DF5GO 20:42, 7. Okt. 2012 (CEST)
- Was hat das heutige Programmangebot mit dem historischen Empfänger zu tun?
- Diese historischen Empfänger können heute immernoch betrieben werden...
- Deshalb ist der Änderungsvorschlag wirklich sinnvoll...--77.24.141.53 21:23, 7. Okt. 2012 (CEST)
- Das Programmangebot betrifft aber alle Empfänger im selben Frequenzbereich. Der Frequenzbereich ist im Artikel verlinkt, daher dort kein Handlungsbedarf. Vor der nächsten Wortmeldung in Fettschrift bitte Gehirn einschalten. – Rainald62 (Diskussion) 00:23, 8. Okt. 2012 (CEST)
- Wir sollten unbedingt noch in epischer Breite im Artikel erläutern, dass mensch selbstverständlich nur dann etwas empfangen kann, wenn mensch den Volksempfänger eingeschaltet hat und vorher den Stecker in die Steckdose gesteckt hat. *SCNR* --DF5GO 00:31, 8. Okt. 2012 (CEST)
- Passt denn der Stecker in die heutigen Dosen und wenn ja, wie lange halten die Röhren mit der heute höheren Netzspannung? – Rainald62 (Diskussion) 03:03, 8. Okt. 2012 (CEST)
- Wir sollten unbedingt noch in epischer Breite im Artikel erläutern, dass mensch selbstverständlich nur dann etwas empfangen kann, wenn mensch den Volksempfänger eingeschaltet hat und vorher den Stecker in die Steckdose gesteckt hat. *SCNR* --DF5GO 00:31, 8. Okt. 2012 (CEST)
- Das Programmangebot betrifft aber alle Empfänger im selben Frequenzbereich. Der Frequenzbereich ist im Artikel verlinkt, daher dort kein Handlungsbedarf. Vor der nächsten Wortmeldung in Fettschrift bitte Gehirn einschalten. – Rainald62 (Diskussion) 00:23, 8. Okt. 2012 (CEST)
Das Programmangebot betrifft aber alle Empfänger im selben Frequenzbereich, daher besteht aktuell sehr Wohl ein Handlungsbedarf, da kaum zu erwarten ist, das diese Sender wieder in Betrieb gehen werden.
Die Frage: Warum konnte man damals die ausländische Sender wie BBC London empfangen und heute nicht?
Das kann man sehr wohl mit diesem Umstand plausibel erklären.
Das ist mal was anderes als die Trollerei von -DF5GO und einer heute leicht der erhöhten Netzspannung 230V der damaligen 220V-Netze.;(
Ps: Sammler besizen sehrwohl geignete Netzsteckdosen oder Verlängerungsleitungen und Langdrahtantennen...--77.24.23.33 04:49, 8. Okt. 2012 (CEST)
- Mittelwelle#Nutzung der Mittelwelle in Europa und Langwelle#Nutzung der Langwelle sind für dein Anliegen die richtigen Artikel. Da steht das aber schon drin. --DF5GO 09:01, 8. Okt. 2012 (CEST)
- Der Beleg Mittelwelle#Nutzung der Mittelwelle in Europa ist in der WP ist erbracht
- Das der Wegfall leistungsfähiger AM-Sender heute auch ganz konkret Volksempänger betrifft, ist ein Anliegen in der QS, zumal der Fernempfang auf Mittelwelle auch eine gewisse nationale historische Bedeutung einmal hatte.
- Es sind also 2 Argumente die dafür ein entsprechendes Edit im Volksempfänger sprechen.
- Ev. sieht das ein Funkamateur der alten Schule auch so...
- --2.205.15.52 19:38, 8. Okt. 2012 (CEST)
- Was für einen Beleg meinst du, der in Mittelwelle#Nutzung der Mittelwelle in Europa erbracht sei? --DF5GO 20:22, 8. Okt. 2012 (CEST)
Diskussion bzw. Thema unpassend zum Artikel, daher erl. Bitte bei Bedarf neuen Abschnitt mit Nennung des betreffenden Artikel aufmachen.--wdwd (Diskussion) 19:38, 10. Okt. 2012 (CEST)
- Die Diskussion bzw. Thema Fernempfang von Feindsendern ist sehr wohl sehr wichtig aus historischen Gründen im Artikel Volksempfänger.
- Auch eine Erklärung warum das heute nicht mehr möglich ist, nämlich die Außerbetriebnahme von leistungsstarken Mittelwellensendern ist sehr wohl dort angebracht.--2.205.149.199 15:30, 20. Okt. 2012 (CEST)
- D.h. Du willst einen Satz einbauen à la „Heute nicht mehr exisitierende Mittelwellen-Feindsender können nicht mehr empfangen werden, da sie nicht mehr existieren.“? Sehr sinnvoll. Nicht. --DF5GO 16:36, 20. Okt. 2012 (CEST)
- Deine Formulierung -DF5GO ist wirklich nicht sinnvoll...
- Nein da Stand und sollte wieder wie auch in vergleichbaren Artiklen stehen:
- D.h. Du willst einen Satz einbauen à la „Heute nicht mehr exisitierende Mittelwellen-Feindsender können nicht mehr empfangen werden, da sie nicht mehr existieren.“? Sehr sinnvoll. Nicht. --DF5GO 16:36, 20. Okt. 2012 (CEST)
Durch die Abschaltung von vielen leistungsstarken Rundfunksendern im Mittelwellenbereich können heute weniger Radiosender aus Europa als noch vor 25 Jahren auch mit einem Volksempfänger empfangen werden.
- Das ist neutral und erklärt die heutige Situation im europäischen Mittelwellenbereich ausreichend genau.--2.205.208.125 09:04, 3. Nov. 2012 (CET)
- Wieso ausgerechnet "vor 25 Jahren"? Ich meine, die große Abschaltwelle der Mittelwellensender wäre in den 1990er und Anfang der 2000er Jahre gewesen (ich kann mich aber auch irren...) --DF5GO • ☎ • 13:40, 26. Nov. 2012 (CET)
- Das ist neutral und erklärt die heutige Situation im europäischen Mittelwellenbereich ausreichend genau.--2.205.208.125 09:04, 3. Nov. 2012 (CET)
Also stimmt es doch, man hat vor 25 Jahren mehr Radiosender auf Mittelwelle empfangen können als heute...--2.205.111.94 20:54, 5. Dez. 2012 (CET)
- Das hat keiner abgestritten. Aber der Artikel Volksempfänger ist nicht der richtige Ort für diese Info, das gehört in den Artikel Mittelwellenrundfunk, wo es aber eigentlich auch schon drin steht. --DF5GO • ☎ • 22:06, 5. Dez. 2012 (CET)
- Hallo ☎
- Es geht hier um einem erläuternden Hinweis, aus historischen Gründen,
- auf eine aktuell völlig veränderte Situation im Mittelwellenrundfunk Europas.
- Deshalb gehört sehrwohl diese Info, in den Artikel Volksempfänger neutal mit rein,
- damit erklärlich ist, warum heute derartige Empfangsversuche scheitern können...
- Das Märchen man hätte damals nichts aus dem Ausland empfangen können,
- weil es auch heute auch nicht geht, wird nach dieser Erklärung kein vernünftiger ::technisch begabter Zeitgenosse mehr aufrecht erhalten können...
- Wo ist das hier eigentlich aus Deiner Sicht das Problem?
- --77.25.184.127 16:48, 9. Dez. 2012 (CET)
- Es ist nicht für diesen Artikel nicht sinnvoll, das heutige Programmangebot mit dem Programmangebot von 1988 zu vergleichen. Wenn überhaupt, dann bitte das heutige Programmangebot mit dem Programmangebot vergleichen, aus dem der Volksempfänger stammt, also den 1930er Jahren. Und das ganze dann bitte auch belegen. --DF5GO • ☎ • 17:57, 9. Dez. 2012 (CET)
Also nun zurück zur Eingangsfrage: Fakt ist, daß mann heute mit den Volksempfänger in Europa heute wesentlich weniger Radiosender als früher durch Außerbetriebnahmen und Sendemastsprengungen empfangen kann als früher.
Und wie kann man korrekt beim Volksempfänger belegen, dass früher ein Fernempfang aus dem Ausland möglich war, nur heute nicht mehr? Ob man dazu die besserten Empfangsmöglichkeiten um 1990 bemühen sollte, ist für mich durchaus sinnvoll, aber dieser Vergleich wäre auch in dem Artikel gut als Erklärung für die heutige Situation aufgehoben...
Wie sieht Dein Vorschlag zur Lösung des Eingangsproblems aus? --2.205.110.67 18:15, 9. Dez. 2012 (CET)
- Wenn es ein Fakt ist, kannst du es sicherlich mit einer reputablen Quelle belegen, am besten mit einem Artikel in einem peer-reviewed journal. Und wieso Fokus Europa? Entweder ist der Fokus Deutschland, denn für Deutschland wurde der VE mal gebaut oder der Fokus ist global. Ein Fokus auf Europa ist hier cherry picking. --DF5GO • ☎ • 18:35, 9. Dez. 2012 (CET)
- Hallo Benutzer Diskussion:DF5GO,
- nach WP:Belege müssen keine offensichtlichen Fakten belegt werden.
- Die Außerbetreibnahmen und Sendemastsprengungen von leistungsstarken Mitttelwellensender in Europa
- sind Fakten, für die es deshalb im Artikel Volksempfänger keiner Einzelnachweise Bedarf...
- Das Hauptverbeitungsgebiet der Volksempfänger war und ist Europa, eine Releavanz für diese Einfügung zur heutigen Situation in Europa ist daher gegeben...
- Du kannst gern über die Fernepfangssituation in anderen Regionen etwas zu schreiben.
- Ein eigener Vorschlag von Dir Benutzer Diskussion:DF5GO zu dem Thema steht ja immernoch noch aus.
- --90.186.52.239 06:23, 24. Dez. 2012 (CET)
- Es ist zu unterscheiden zwischen dem allgemeinen Konzept eines richtigen Audions mit einer Röhre und mit Rückkopplung, dem für die Widergabe über einen Lautsprecher ein NF-Verstärker nachgeschaltet sein konnte, und dem Volksempfänger als spezielle Ausprägung dieses Konzepts. Bei sauberer Konstruktion hat ein nahe dem Rückkopplungseinsatz betriebenes Audion eine praktisch fast unendliche Verstärkung. Insoweit ist der Wegfall der starken Sender eher unerheblich.
- Richtig ist aber, dass technische Geräte Bestandteil eines Systems sind. Wenn man die lange und immerhin noch andauernde Betriebsdauer des Systems AM-Rundfunk mit der des analogen Fernsehrundfunks vergleicht, stellt man fest, dass (SW-)Fernsehempfänger mit einem „normalen“ Antennenanschluss inzwischen mangels eines Antennenausgangs an (mindestens sehr vielen) digitalen DVB-T- und DVB-S-Empfängern selbst dann nicht mehr nutzbar sind, wenn ihre technische Funktionsfähigkeit noch gegeben ist. Analoge Sateliten-Empfänger sind nach nur etwa 20 Jahren einfach nur Schrott. Heimcomputer mit Antennenausgang (ZX81) sind heute mangels Antenneneingang an modernen Fernsehempfängern kaum noch betreibbar. Die Lebensdauer der Technik wird also in vielen Fällen nicht von der technischen Lebensdauer der Geräte bestimmt, sondern von der Verfügbarkeit des für deren Betrieb erforderlichen Umfeldes.
- Dieser allgemeine Aspekt betrifft auch Geräte wie Staubsauger und Kaffee-Maschinen, zu deren Betrieb das passende Verbrauchsmaterial verfügbar sein muss.
- Der hier betrachtete Aspekt müsste somit konsequenter Weise in dem Artikel Lebensdauer oder Obsoleszenz (als Beispiel) behandelt werden, wobei der Begriff der Obsoleszenz zu wenig bekannt ist, als dass der Verweis darauf am Ende des Artikels Lebensdauer dem Problem gerecht würde. Alles klar? -- wefo (Diskussion) 08:48, 24. Dez. 2012 (CET)
- Es lag nicht in meiner Absicht, die Diskussion durch meinen Hinweis abzuwürgen. Der Artikel ist bisher unverändert geblieben. -- wefo (Diskussion) 16:12, 29. Dez. 2012 (CET)
- --90.186.52.239 06:23, 24. Dez. 2012 (CET)
Sorry wefo, wenn heute kein Sender etwas aussendet, dann kann ein Empfänger heute auch nichts mehr empfangen. Das ist stark verkürzt, die Message die in dem Artikel fehlt...--77.25.210.24 14:32, 20. Jan. 2013 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd (Diskussion) 19:32, 29. Mär. 2013 (CET)
Ersetzen von „Doppelschichtkondensator“ durch „Superkondensator“
Begriffsdiskurs
In wissenschaftlichen Veröffentlichungen gilt für „Doppelschichtkondensator“, sieh vorliegenden Artikel, der Oberbegriff „Elektrochemischer Kondensator“. Dieser Begriff wird im deutschen Sprachgebiet in allgemeinen und industriellen Veröffentlichungen momentan wie folgt benutzt:
- Doppelschichtkondensator gilt allgemein als Oberbegriff, z. B. auch als Titel der entsprechenden Normen, gilt aber auch für handelsübliche elektrochemische Kondensatoren mit relativ kleinen Kapazitätswerten für Applikationen zum Datenerhalt von statischen Speichern.
Unter diesem Begriff werden aber auch weitere Begriffe verwendet:
- Superkondensator oder auch Ultrakondensator werden die handelsüblichen elektrochemischen Kondensatoren mit hohen bis sehr hohen Kapazitätswerten genannt, die für Leistungsanwendungen mit hoher Strombelastung vorgesehen sind.
- Pseudokondensator und
- Hybridkondensator werden in der Fachliteratur benutzt, meist mit sehr speziellen Beschreibungen, die Fachkenntnis voraussetzen.
Daneben werden in Veröffentlichungen für elektrochemische Kondensatoren häufig Handelsnamen einzelner Hersteller (in Klammern) verwendet, was zu einer großen Begriffsvielfalt beiträgt:
- BestCap (Kyocera AVX), BoostCap (Maxwell), DLCAP (NCC, ECC), EVerCAP (Nichicon), FastCap (FastCaP), DynaCap (Elna), Faradcap (Shizuki), GreenCap (Samwha), Goldcap (Panasonic), HY-CAP (Vinatech), StarCap (Korchip), Supercapacitor (NEC), SuperCap (Wima), PowerStor (Cooper Bussmann), PseudoCap (Nesscap), Ultracapacitor (ioxus u. a.)
Es ist auf diesem Gebiet eine verwirrend große Vielfalt („Kuddelmuddel“) von Begriffen entstanden, die zur Fragestellung führt, ob sich daraus nicht eine Struktur mit einer eindeutigen Begriffszuordnung erstellen lässt. Dazu folgendes: Elektrochemische Kondensatoren besitzen im Gegensatz zu Keramik-, Folien- und Elektrolytkondensatoren kein Dielektrikum im herkömmlichen Sinne. Die Kapazitätswerte dieser Kondensatoren ergeben sich aus der Summe zweier hochkapazitiver Speicherprinzipien: Es sind dies
- die statische Speicherung elektrische Energie in Helmholtz-Doppelschichten an der Phasengrenze zwischen Elektrodenoberflächen und Elektrolyt (Doppelschichtkapazität)
- die elektrochemische Speicherung elektrischer Energie durch faradayschen Ladungstausch mit Hilfe von Redoxreaktionen auf den Oberflächen der Elektroden (Pseudokapazität).
Doppelschicht- und Pseudokapazität summieren sich in elektrochemischen Kondensatoren untrennbar zu einer Gesamtkapazität. Jedoch können sie je nach Ausführung der Elektroden mit stark unterschiedlichem Anteil an der Gesamtkapazität wirksam sein. Eine Pseudokapazität kann bei gleicher Elektrodenoberfläche um den Faktor 100 gröβer als eine Doppelschichtkapazität sein.
Weil mit dem bisher benutzten Oberbegriff „Doppelschichtkondensator“ die Eigenschaft der Pseudokapazität bei den elektrochemischen Kondensatoren nicht mit erfasst wird, hat sich in der Fachliteratur weitgehend der Oberbegriff „Superkondensator“ durchgesetzt. Das ergibt sich aus der Häufigkeit, mit der der jeweilige Begriff in Veröffentlichungen verwendet wird, siehe: A Bibliometric Analysis of the International Literature in Supercapacitors, Francesco Lufrano and Pietro Staiti, ([[14]])
Der am zweithäufigsten benutzte Begriff ist „Ultrakondensator“.
Es muss allerdings erwähnt werden, dass der Begriff „Superkondensator“ auch kommerziell als Handelsname genutzt wird, denn die ersten kommerziellen Kondensatoren dieser Art wurden Anfang der 1970er Jahre von NEC unter dem Namen „Supercapacitor“ auf den Markt gebracht. Auch andere Hersteller wie zum Beispiel WIMA bieten ihre elektrochemischen Kondensatoren mit dem Handelsnamen „Superkondensator“ bzw. „SuperCap“ an.
Superkondensatoren gliedern sich, bedingt durch die Ausführung ihrer Elektroden, in drei unterschiedliche Kondensatorfamilien:
- Doppelschichtkondensatoren sind diejenigen elektrochemischen Kondensatoren, bei denen der Anteil an faradayscher Pseudokapazität sehr gering ist und der Anteil der statischen Doppelschichtkapazität deutlich überwiegt.
- Pseudokondensatoren sind elektrochemische Kondensatoren mit überwiegender Pseudokapazität und
- Hybridkondensatoren weisen sowohl eine Doppelschicht- als auch eine Pseudokapazität auf. Zu diesen Kondensatoren gehören einige Neuentwicklungen mit speziellen Elektroden und die Lithium-Ionen-Kondensatoren.
Durch diese Gliederung ist gewährleistet, dass alle Arten von elektrochemischen Kondensatoren mit diesem Oberbegriff abgedeckt sind.
Ein Vergleich mit der Wortwahl für den Oberbegriff elektrochemischer Kondensatoren in anderen europäischen Sprachen ergibt ebenfalls eine eindeutige Mehrheit für den Begriff „Superkondensator“.
- Electric double-layer capacitor (Englisch)
- Supercondensador (Catalanisch)
- Superkondensator (Dänisch)
- Superkondensaator (Eesti)
- Superkondensaattori (Finnisch)
- Supercondensateur (Französisch)
- Supercondensatore Italienisch:
- Superkondensator (Polnisch)
- Superkondensator (Portugiesisch)
- Supercondensator (Rumänisch)
- Суперкондензатор (Superkondensator) (Russisch)
- Supercondensador (Spanisch)
- Ultrakapacitás (Ungarisch)
Aus dem Grund, das mit dem bisher benutzten Oberbegriff „Doppelschichtkondensator“ die Eigenschaft der Pseudokapazität bei den elektrochemischen Kondensatoren nicht mit erfasst wird und der Begriff „elektrochemischer Kondensator“ zu „sperrig“ ist, erscheint es sinnvoll, den bisherigen unzutreffenden Begriff als Oberbegriff abzulösen und durch den neuen Oberbegriff „Superkondensator“ zu ersetzen. Der entsprechend überarbeitete Artikel, der unter der Benutzerseite Benutzer:Elcap/Playground entstanden ist, ist jetzt unter Superkondensator zu finden ist jetzt auf die Seite Doppelschichtkondensator kopiert worden (--Elcap (Diskussion) 18:07, 11. Okt. 2012 (CEST)]). Die Diskussion zu diesem Thema bitte ich unter der Superkondensator-Doppelschichtkondensator-Diskussionsseite zu führen. Dann kann alles gemeinsam verschoben werden.(--Elcap (Diskussion) 18:07, 11. Okt. 2012 (CEST)) Grüße und ein Dankeschön an alle, die mit ihren sachlichen Beiträgen zur Verbesserung des Artikels beigetragen haben. --Elcap (Diskussion) 10:10, 11. Okt. 2012 (CEST)
- Ohne den Absatz oben gelesen zu haben, bei der Lemmawahl sollte man sich nach WP:Namenskonventionen richten: „Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) diejenige Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist.“ --Cepheiden (Diskussion) 21:15, 13. Okt. 2012 (CEST)
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Ringnetz, Strahlennetz, etc.
Ich wollte gerade in einem Artikel Ringnetz und Strahlennetz verlinken und habe festgestellt, dass man so zum Artikel Topologie (Rechnernetz) kommt, der sich eben nur mit Rechnernetzen befasst. Gibt es einen Artikel, der die Sache ein wenig allgemeiner beleuchtet? Oder wie vermeidet man Redudanz mit dem Artikel Topologie (Rechnernetz), wenn man das Thema allgemeiner in einem Artikel betrachten will? Bzw. müsste der Artikel Topologie (Rechnernetz) allgemeiner gestaltet werden? --Scientia potentia est (Diskussion) 19:50, 8. Dez. 2012 (CET)
- In Bezug zu Stromversorgungsnetzen: Dann wäre unter der Weiterleitung Ringnetz (und ggf. weitere *-netz) eine BKL sinnvoll, allerdings fehlt der Zielartikel zu Ringnetzen im Bezug zu Stromversorgungen. Allgemeiner: Der Artikel Topologie ist eine BKL auf zig andere Artikel, offensichtlich lässt sich dieser Begriff nicht in einem Artikel darstellen.--wdwd (Diskussion) 19:10, 16. Dez. 2012 (CET)
- Machts Sinn, einen Artikel Netztopologie o.ä. zu erstellen? Ich meine, die Sachen, die in Topologie (Rechnernetz) stehen, treffen auch auf Stromnetze zu. Man könnte den Artikel Topologie (Rechnernetz) allgemein gestalten und dann Ausführungen zu Rechnernetzen und Stromnetzen einfügen. Allerdings kann ich nicht einschätzen, ob das den Artikel zu sehr aufblasen würde.--Scientia potentia est (Diskussion) 08:32, 17. Dez. 2012 (CET)
- Ob allgemeiner Artikel zu allen möglichen Netztopologien Sinn macht, ist eher schwierig zu beurteilen - das ist auch nicht direkt ein ET-Thema. Ein spezieller Artikel "Topologie (Stromnetz)" könnte schon Sinn machen - z.B., nur so lose Ideen: zu den Besonderheiten von Ringnetzen oder vermaschten Netzen; Mehrfach gespeisten Ring und vermaschten Netz; Fehlerortung/Kurzschlussfall in verschiedenen Topologien und Fragen rund um Distanzschutz; Ausfallswahrscheinlichkeiten bei verschiedenen Topologien, Vor/Nachteile. Lastflusssteuerungen wie Längs- und Querkompensation. Bezug der Netztopologie zu neueren Verfahren wie FACTS z.B. für gezielte Lastdurchleitungen. Ggf. auch Spezialthemen wie Bezug zu möglichen (?) Gleichspannungsnetzen und HGÜ, die ja praktisch abseits Kleinstnetze nur endpoint-endpoint sind. Wie Entwicklungen bei vermaschten HGÜ-Netzen konkret aussehen. (Vielleicht gibt es da schon mehr als nur Glaskugelei) All diese Punkte überschneiden sich zumindest mal nicht mit dem Rechnernetz-Topologie-Artikel. :) --wdwd (Diskussion) 21:33, 17. Dez. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd (Diskussion) 19:31, 29. Mär. 2013 (CET)
Ist es erforderlich das es da zwei Artikel zu dem Thema gibt? Zumal der eine noch nicht einmal eine einzige Quelle hat. --Pittimann Glückauf 20:28, 8. Jun. 2012 (CEST)
- Es liegen tlw. Überschneidungen vor. Wäre m.M. getrennt durchaus sinnvoll: Wenn Ersterer sich primär dem Thema der Röhre annimmt, also Aufbau, technische Details wie Ionenfalle oder magnetische oder elektrische Ablenkung, Lochmaske, Fokusierung, Geschichte, etc... Und Zweiter sich des Thema Bildschirm und Anwendungsbereiche davon.--wdwd (Diskussion) 22:07, 8. Jun. 2012 (CEST)
- Auch dann halte ich eine getrennte Darstellung nicht für sinnvoll. Das zweite ist schlicht die Anwendung des ersten. Die beiden Artikel sind bei weitem nicht so umfangreich, dass man aus Platzgründen das Thema aufteilen möchte.---<)kmk(>- (Diskussion) 00:14, 17. Jun. 2012 (CEST)
Für inhaltliche Überschneidungen WP:RED.--wdwd (Diskussion) 14:38, 11. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd (Diskussion) 14:38, 11. Mai 2013 (CEST)
Moin allerseits, der vorgenannte Artikel zu dieser Fachzeitschrift war in der allgemeinen QS und kommt jetzt noch warm aus der Löschhölle (nach LAZ). Ich war so frei, euch in der LD aufs Schild zu heben – evtl. mag ja jemand von euch den kleinen Artikel noch etwas weiter ausbauen ... ;-) Grüße, --Jocian 13:08, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd (Diskussion) 14:36, 11. Mai 2013 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte querlesen, ggf. erweiteren, Quellen setzen, danke --Crazy1880 20:49, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Es besteht eine gewisse Redundanz zu DC-Offset. --DF5GO 21:02, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd (Diskussion) 14:35, 11. Mai 2013 (CEST)
Der Artikel ist vielleicht garnicht schlecht, aber leider völlig ohne Quellen und Belege (außer einer einzigen Literaturempfehlung und einem deplazierten Werbelink). Da der überwiegende Teil des Artikels Elektrogeräte betrifft, habe ich ihn gleich hier im Projekt eingetragen. Freue mich auf Eure Unterstützung, da ich selbst auf dem Gebiet Laie bin. --Trofobi (Diskussion) 23:06, 29. Sep. 2012 (CEST)
- Möglicherweise wird in dem angegebenen Buch der Durchlauferhitzer so ausführlich wie im Artikel beschrieben, bei einem Buch mit dem Titel Haustechnik – Grundlagen, Planung, Ausführung ist das durchaus möglich. Ich kann das aber im speziellen Fall leider nicht beurteilen, da mir das Buch nicht vorliegt. Ich habe aber den Artikel anhand des Recknagels mal überprüft und dieses Buch auch als Literaturquelle hinzugefügt. --DF5GO 11:35, 30. Sep. 2012 (CEST)
Der Artikel ist eigentlich gut, auch als jemand, der beruflich damit zu tun hat, konnte ich hier etwas nachschlagen. Jedoch folgende Anmerkungen zu den elektrischen:
Jemand sollte mal bei den gängigen Herstellern (Siemens, Stiebel-Eltron, Vaillant, Clage, ...) recherchieren, ob die Leistungsgröße 33 kW wirklich üblich ist. Weiterhin gibt es standardmäßig z.B. 11 kW für mehr als Händewaschen und weniger als Duschen, gerne genommen für Küchen.
Der Vollelektronische regelt nicht über die Leistungsgrenze hinaus, denn Grenze ist Grenze, sondern hangelt sich an dieser entlang durch Drosseln der Wassermenge.
Bei den hydraulischen gibt es oft zusätzlich zu zwei hydraulischen noch zwei von Hand geschaltete stufen.
--78.34.153.227 23:59, 3. Okt. 2012 (CEST)
- Im Recknagel werden als typische Leistungen 12, 16, 18, 21 und 24 kW genannt, 33 kW taucht dort nicht auf. --DF5GO 00:09, 4. Okt. 2012 (CEST)
Der Recknagel ist ein Nachschlagewerk für Heizung, Lüftung, Klima und lässt sich hier im Bereich Sanitär nur spärlich aus. Der Feurich ist ein umfängliches Nachschlagewerk für Sanitär, dem sind die Durchlauferhitzer aber evtl. zu popelig, oder man findet sie nicht, weil das Nachschlagewerk etwas unübersichtlich ist. Die Herstellerrecherche ergibt in der "Badezimmer-Größe" durchweg 18, 21, 24 und 27 kW, 33 kommt gar nicht vor, nicht alle Modelle insbes. hydraulisch sind mit 27 kW lieferbar, diese Größe wird wohl nicht oft verwendet, es gibt sie aber im Handel. Zwischen den im Artikel schon erwähnten Kleingeräten gibt es dann noch die Kompaktgröße (für Küche etc., s.o.) mit 7, 11 (hydr. auch 12), 13 kW. Damit ist denke ich klar, was heute im Handel ist, andere Größen mögen historisch bedingt sein.--79.248.127.204 15:42, 4. Okt. 2012 (CEST)
- @Rainald: Das ist sicherlich noch nicht erledigt. --Trofobi (Diskussion) 08:07, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Weite Strecken des Artikels sind schlichtweg Theoriefindung. Besonders zweifelhaft sind u.a. folgende Passagen:
- Durchlauferhitzer werden meistens für die dezentrale Warmwasserversorgung (z. B. im Badezimmer, weniger in der Küche) eingesetzt. - Total schwammig formuliert und aus meiner Erfahrung falsch/unvollständig
- dadurch kann vorgewärmtes Wasser bis 60 °C nacherwärmt werden. - Woher stammt die Temperaturangabe?
- In solch einem Störfall wird das Gerät durch einen Sicherheitstemperaturbegrenzer außer Betrieb gesetzt und muss durch eine qualifizierte Person wieder in Betrieb genommen werden. - Ist das wirklich bei ALLEN Geräten so?
- Kleinste Wassermengen können mit hydraulischen Durchlauferhitzern nicht erwärmt werden, denn zum Einschalten ist eine Mindestdurchflussmenge erforderlich. - Eine Mindestdurchflussmenge ist doch bei allen Geräten erforderlich. Wenn nicht bitte ich um Belege, welche Geräte sich auch bei einem tropfenden Hahn einschalten!
- unterliegen echte elektronisch geregelte Durchlauferhitzer nicht mehr den Einschränkungen der hydraulischen Durchlauferhitzer, für die man explizit für Durchlauferhitzer geeignete thermostatische Mischarmaturen benötigte. - Wie unterscheiden sich "echte" und nicht-"echte" elektronisch geregelte Durchlauferhitzer? Was genau ist eine "explizit für Durchlauferhitzer geeignete thermostatische Mischarmatur"?
- eine Energieeinsparung bis 20 % gegenüber hydraulischen Durchlauferhitzern - Energieeinsparung ist ein wichtiges Thema, zu dem viel veröffentlicht wird. Der Umstand und die Prozentzahl muß auf jeden Fall belegt werden.
- Der weltweit erste vollelektronische Durchlauferhitzer wurde 1987 von Stiebel Eltron entwickelt und patentiert. - Auch dieser Superlativ muß belegt werden, was sicherlich kein Problem ist, wenn er stimmt.
- Durchlauferhitzer dürfen nur von geschultem Fachpersonal angeschlossen werden. - Gesetzliche Regelung? Wo steht das? Wer überprüft das? Was ist "geschultes Fachpersonal" in diesem Zusammenhang?
- Gasdurchlauferhitzer sind meist deutlich größer als ihre elektrischen Pendants. - Warum sind die größer? Und wieviel größer?
- Wirkungsgrad - Die Zahlen zum Wirkungsgrad müssen aus einer verläßlichen Quelle stammen, sonst sind sie einfach aus der Luft gegriffen und müssen gelöscht werden.
- ...jährlichen Wartung... Zudem werden die Gasgeräte vom Schornsteinfeger regelmäßig überprüft. - Wo ist das geregelt? Bundesgesetz? Innungsvorschriften?
- "Auslauftemperatur, Ausgangstemperatur, Bade- bzw. Duschtemperatur, Wassertemperatur" werden bunt durcheinandergewürfelt - was genau ist jeweils gemeint?
- --Trofobi (Diskussion) 11:09, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Ich antworte mal zu ein paar der Punkte. Leider hast du deine Punkte nicht nummeriert, sonst wäre es einfach zu diskutieren.
- Zum ersten Punkt: Im unter "Literatur" angegebenen Recknagel steht genau das, und auch nach meiner Erfahrung stimmt das auch (wobei die eigene Erfahrung hier nix zu suchen hat).
- Zum Schornsteinfeger verweise ich einfach mal auf den entsprechenden Artikel, in dem steht, dass seit 2010 auch Gasdurchlauferhitzer durch Schornsteinfeger geprüft werden müssen. Wer hat Lust, den entsprechenden Paragraphen im entsprechenden Gesetz rauszusuchen?
- Zur Größe der Durchlauferhitzer, das lässt sich hiermit belegen: http://www.baunetzwissen.de/standardartikel/Heizung_Gas-Durchlauferhitzer_161312.html Ich vermute mal, dass der Größenunterschied daran liegt, dass ein Gasdurchlauferhitzer einen Brennraum hat, ein hingegen elektrischer Durchlauferhitzer nicht. Daher ist es für mich nur logisch, dass der Gasdurchlauferhitzer größer ist.
- Die 85 % Wirkungsgrad des Gasdurchlauferhitzers steht im unter "Literatur" angebenen Recknagel.
- Hast du dir überhaupt die angegebene Literatur durchgelesen? Bei mir kommt gerade der Eindruck auf, dass nicht, da ich jetzt mehrere deiner Anzweifelungen durch genau die im Artikel angegebene Literatur widerlegt werden kann. Sorry, dass ich mich nicht zu allem geäußert habe. Ich bin kein Hauptautor des Artikels, daher will ich grad auch nicht so viel Zeit hier investieren. --DF5GO 12:11, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Genau das wollte ich auch gerade schreiben. Er hat nach eigener Auskunft keine Ahnung und hat die Quellen nicht gelesen. – Rainald62 (Diskussion) 14:52, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Prima, dann braucht Ihr doch einfach nur die Stellen, die aus den beiden Büchern stammen, mit "<ref>Quellenangabe</ref>" zu kennzeichnen, und schon sind die Punkte erledigt. Ich verstehe nicht, warum Ihr Euch so mit Händen und Füßen gegen diese ganz normale, selbstverständliche Wikipedia-Praxis wehrt?
- Danke Dir DF5GO, für die ersten beiden Reflinks seit Februar 2010 - ich zünde zur Feier in Gedanken ein Tischfeuerwerk an! :) --Trofobi (Diskussion) 19:46, 14. Okt. 2012 (CEST)
- PS. @Rainald: Vielleicht eignest Du Dir selbst mal etwas Ahnung an, was der Unterschied zwischen "Laie" und "keine Ahnung" ist; und sparst Dir persönliche Angriffe!
- Einzelnachweise sind eine Möglichkeit, die Informationen des Artikels zu belegen. Ein Abschnitt Literatur in eine andere Möglichkeit, die Informationen zu belegen, siehe Wikipedia:Belege#Literatur. Welche Form dabei gewählt wird, liegt da haben die Autor*innen durchaus einen gewissen Freiraum. Insofern finde ist deine Aussage „die ersten beiden Reflinks seit Februar 2010“ zwar rein wörtlich gesehen richtig, aber von der Konnotation meiner Meinung nach unangemessen. Wenn dir das jetzige Format der Literaturangaben nicht gefällt, kannst du diese gerne komplett in Einzelnachweise umbauen. Dafür solltest du die beiden Bücher aber auch mal lesen, dann wirst du merken, dass sie ganz viele deiner angezweifelten Punkte erledigen. --DF5GO 20:31, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Nachtrag. Vorschlag, um das Thema mal zu einem Ende zu bringen: Du liest die beiden Bücher (bzw. die einzelnen Kapitel sollten reichen), baust dabei Einzelnachweise ein und machst dann nochmal eine Liste an Informationen, was deiner Meinung nach unbelegt ist. Dann können wir uns um die zusätzlichen fehlenden Einzelnachweise kümmern. --DF5GO 20:46, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Was per Einzelnachweis belegt werden sollte, müsste schon ein Nicht-Laie entscheiden. Der Wirkungsgrad der Umwandlung elektrischer Energie in Wärme gehört jedenfalls nicht dazu. Wen interessiert, ob es 98,4 oder 99 % sind, machen doch die restlichen 1 oder 1,4 % die Bude warm (wie auch ein viel größerer Anteil der Wärme, nachdem sie mit dem Wasser die Leitung verlassen hat).
- Ich nehme den QS-Baustein jetzt raus. Danach wird's ggf. offiziell. – Rainald62 (Diskussion) 00:50, 15. Okt. 2012 (CEST)
- Mit albernen Drohungen kommen wir sicherlich nicht weiter. Welche Qualifikation hast Du eigentlich außerhalb der Physik? --Trofobi (Diskussion) 11:07, 21. Okt. 2012 (CEST)
- @DF5GO: Danke für Deine Antworten zu den vier Punkten - kannst Du noch die Seitenzahlen dazu im Recknagel nennen?
- Den Vorgang der Belegpflicht auf den Kopf zu stellen ist nicht zielführend. Nicht ich muß die beiden Bücher lesen und quer drin rumsuchen, wo die Stellen vielleicht sein könnten; sondern die fraglichen Passagen im Artikel müssen mit der entsprechenden Referenzangabe versehen werden. Die Variante, ausschließlich Literatur aber keine Einzelnachweise anzugeben *kann* ausreichend sein, wenn Konsens darüber besteht. Hier besteht aber kein Konsens.
- Es gibt ja auch noch weitere, ungelöste Fragen von anderen Nutzern:
- --Trofobi (Diskussion) 11:10, 21. Okt. 2012 (CEST)
- Nur so viel, da mir eigentlich der Artikel ziemlich egal ist und ich nur zufällig in die Diskussion hier geraden bin und mich daher hier wahrscheinlich nicht mehr äußern werde: Der Recknagel steht seitdem ich ihn reingenommen habe mit Seitenzahlen drin, siehe [20]. Der Recknagel ist übrigens nicht „nur“ ein ein Nachschlagewerk für Heizung, Lüftung, Klima wie oben behauptet, sondern – wie der Titel verrät – ein Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik einschließlich Warmwasser- und Kältetechnik. (Falls jemand die Eignung des Recknagels als Quelle anzweifeln sollte...) --DF5GO 12:42, 21. Okt. 2012 (CEST)
- Ich meine die Seitenzahlen für die beiden konkreten Fragen, die Du oben beantwortet hast. --Trofobi (Diskussion) 00:39, 23. Okt. 2012 (CEST)
- S. 1699-1710, in Worten: Seiten eintausensechshundertneunundneunzig bis eintausendsiebenhundertzehn. Wie oft noch bitte??? Und ja, es ist dir zuzumuten,
elfzwölf Seiten Text (eigentlich deutlich weniger, weil in der Passage des Buches sind einige Abbildungen) als Quelle zu Lesen. --DF5GO 07:57, 23. Okt. 2012 (CEST)- Kein Grund so genervt zu tun, niemand zwingt Dich hier mitzuarbeiten. Ich habe schon versucht irgendwo eine freie Version des Buchs zu finden. Aber kaufen werde ich mir so einen teuren Schinken sicherlich nicht nur um das zu belegen, was zwei andere Nutzer gerne im Artikel haben wollen. --Trofobi (Diskussion) 17:09, 23. Okt. 2012 (CEST)
- Naja, wenn du immer das gleiche fragst... Im Übrigen gibt es auch Bibliotheken. --DF5GO 17:56, 23. Okt. 2012 (CEST)
- Kein Grund so genervt zu tun, niemand zwingt Dich hier mitzuarbeiten. Ich habe schon versucht irgendwo eine freie Version des Buchs zu finden. Aber kaufen werde ich mir so einen teuren Schinken sicherlich nicht nur um das zu belegen, was zwei andere Nutzer gerne im Artikel haben wollen. --Trofobi (Diskussion) 17:09, 23. Okt. 2012 (CEST)
- S. 1699-1710, in Worten: Seiten eintausensechshundertneunundneunzig bis eintausendsiebenhundertzehn. Wie oft noch bitte??? Und ja, es ist dir zuzumuten,
- Ich meine die Seitenzahlen für die beiden konkreten Fragen, die Du oben beantwortet hast. --Trofobi (Diskussion) 00:39, 23. Okt. 2012 (CEST)
- Nur so viel, da mir eigentlich der Artikel ziemlich egal ist und ich nur zufällig in die Diskussion hier geraden bin und mich daher hier wahrscheinlich nicht mehr äußern werde: Der Recknagel steht seitdem ich ihn reingenommen habe mit Seitenzahlen drin, siehe [20]. Der Recknagel ist übrigens nicht „nur“ ein ein Nachschlagewerk für Heizung, Lüftung, Klima wie oben behauptet, sondern – wie der Titel verrät – ein Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik einschließlich Warmwasser- und Kältetechnik. (Falls jemand die Eignung des Recknagels als Quelle anzweifeln sollte...) --DF5GO 12:42, 21. Okt. 2012 (CEST)
- Nachtrag. Vorschlag, um das Thema mal zu einem Ende zu bringen: Du liest die beiden Bücher (bzw. die einzelnen Kapitel sollten reichen), baust dabei Einzelnachweise ein und machst dann nochmal eine Liste an Informationen, was deiner Meinung nach unbelegt ist. Dann können wir uns um die zusätzlichen fehlenden Einzelnachweise kümmern. --DF5GO 20:46, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Einzelnachweise sind eine Möglichkeit, die Informationen des Artikels zu belegen. Ein Abschnitt Literatur in eine andere Möglichkeit, die Informationen zu belegen, siehe Wikipedia:Belege#Literatur. Welche Form dabei gewählt wird, liegt da haben die Autor*innen durchaus einen gewissen Freiraum. Insofern finde ist deine Aussage „die ersten beiden Reflinks seit Februar 2010“ zwar rein wörtlich gesehen richtig, aber von der Konnotation meiner Meinung nach unangemessen. Wenn dir das jetzige Format der Literaturangaben nicht gefällt, kannst du diese gerne komplett in Einzelnachweise umbauen. Dafür solltest du die beiden Bücher aber auch mal lesen, dann wirst du merken, dass sie ganz viele deiner angezweifelten Punkte erledigen. --DF5GO 20:31, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Genau das wollte ich auch gerade schreiben. Er hat nach eigener Auskunft keine Ahnung und hat die Quellen nicht gelesen. – Rainald62 (Diskussion) 14:52, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Ich antworte mal zu ein paar der Punkte. Leider hast du deine Punkte nicht nummeriert, sonst wäre es einfach zu diskutieren.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd (Diskussion) 13:33, 11. Mai 2013 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte querlesen und ggf. weiter verbessern, danke --Crazy1880 21:33, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd (Diskussion) 10:33, 11. Sep. 2013 (CEST)
sehr wenige und stark veraltete Inhalte --79.201.116.136 11:28, 7. Sep. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd (Diskussion) 10:35, 11. Sep. 2013 (CEST)