Wikipedia Diskussion:Kategorien/Archiv/2007-II
Kategorie:Vertrag
Kategorie:Vertrag ist ein totales Chaos. Was soll da rein? Tatsächlich bestehende, wichtige Verträge, oder alles, was mit Verträgen zu tun hat? Eine klärender Hinweis oben wäre sinnvoll. --80.219.193.228 09:46, 5. Apr. 2007 (CEST)
- Verzeihung, es gibt ja einen. Das mit dem "Chaos" stimmt aber leider. --80.219.193.228 09:49, 5. Apr. 2007 (CEST)
Personenkategorien
Hallo,
kann mir jemand, der sich in Sachen Kategorien bewandert ist weiterhelfen? Dazu findet ich leider widersprüchliches. Wie ist der allgemeine Konsens über die Tatsache, dass man für Personen einer Stadt eigene Kategorien einrichtet wie z.B. diese hier Kategorie:Person (Lörrach)? Gruß --Wladyslaw Disk. 23:28, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Wikipedia:Meinungsbilder/Kategorien für Personen (Ort). -- Harro von Wuff 01:52, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Demzufolge sollte man Personen also nicht in die eine Stadt- oder Landkreiskategorie einfügen. Danke. --Wladyslaw Disk. 20:39, 27. Apr. 2007 (CEST)
Wo ist die Ortbezogene Kategorisierung von Personen vorgegeben/erklärt? -- Diwas 12:24, 28. Apr. 2007 (CEST)
Kategorie für Dichter/Schriftsteller
Hallo, ich wundere mich über die Tatsache, dass die Kategorie "Dichter" rot ist, obwohl es mehr als 80 Artikel fast und warum es keine Kategorie gibt wie Schriftsteller, ggf nach Jahrhunderten. Möglich wäre auch Literat. Warum gibt es dies nicht? Gab es diese Kats schon mal und wenn ja warum wurden sie entfernt? --skho Coautor ? 12:12, 3. Mai 2007 (CEST)
- siehe Kategorie:Autor und die entsprechend dokumentierte Kat-Struktur dazu - sven-steffen arndt 12:21, 3. Mai 2007 (CEST)
- danke für die Prompte Antwort, allerdings ist für mich ein Autor nicht gleich einem Schriftsteller oder Dichter ... aber egal. Habe nun die Kategorie Autor verwendet.--skho Coautor ? 13:15, 3. Mai 2007 (CEST)
Redirects ↔ korrekte Alternativschreibungen
Hallo allerseits, ich suche derzeit nach einer (automatisierbaren) Möglichkeit redirects zu identifizieren, die eine gültige Alternativschreibung darstellen. Bsp.:
- Petra Schaaf ist der Mädchenname von Petra Behle
- Wladimir Dratschew ist die Transkription der russischen Schreibweise von Uladsimer Dratschou
- Vladimir Dratchev ist die international übliche Transkription von Uladsimer Dratschou
Haltet Ihr es für sinnvoll für korrekte Alternativschreibungen Kategorien einzurichten, in die die redirects einsortiert werden? -- srb ♋ 20:32, 12. Mai 2007 (CEST)
- Was genau ist jetzt eine "korrekte Alternativschreibung"? Transkriptionen, Geburts-/ Künstlernamen, vormalige/eigentliche Namen, Groß-/Kleinschreibungen, Originaltitel, Titelvarianten, Rechtschreibungsvarianten? Oder umgekehrt, was fällt nicht darunter? -- Harro von Wuff 00:55, 13. Mai 2007 (CEST)
- Was nicht darunter fallen soll, wären im Wesentlichen Redirects zur "Eingabevereinfachung" - konkret z.B. das Lemma ohne diakritische Zeichen (z.B. Zdenka Vejnarova auf Zdeňka Vejnarová), oder die redirs bei denen das 'ß' für unsere Schweizer Kollegen durch ein 'ss' ersetzt wird, oder mit alternativen Groß-/Kleinschreibungen. Weiter würden die Redirs vom Nachnamen oder ohne einen zweiten Vornamen wegfallen.
Vielleicht noch als konkretes Beispiel den Artikel Johann Wolfgang von Goethe: Beim Überfliegen der Linkliste habe ich die Redirs Johann Wolfgang Goethe, Mehr Licht, Mehr Licht!, Johann Wolfgang Göthe und Goethe gefunden - m.E. kann man keine dieser redirs als korrekte Alternativschreibung bezeichnen (obwohl: Johann Wolfgang Goethe vielleicht doch - die anderen vier redirs dürften aber zweifelsfrei nicht als "korrekte Alternativschreibung" einzustufen sein).
Konkret würde mir für den Anfang auch keine "umfassende Lösung für alle denkbaren Fälle" vorschweben, sondern auf den Personenbereich beschränkt: Hier würden dann aus Deiner Liste Transkriptionen, Geburts-/ Künstlernamen, vormalige/eigentliche Namen reinfallen. PS: vielleicht auch noch den Hintergrund, der mich auf die Problematik geführt hat: ich arbeite derzeit an der Erstellung von Artikelindizes (konkret im Wintersportbereich) und habe es da z.T. mit extrem ungeläufigen Lemmata zu tun (z.B. Uladsimer Dratschou - diese Schreibweise kenne ich nur aus der Wikipedia) und würde deshalb gerne auch die "vernünftigen" redirs aufnehmen. Aber welche redirs sind "vernünftig" und welche einfach nur "Eingabehilfen"? Derzeit kann man die nicht unterscheiden. -- srb ♋ 01:47, 13. Mai 2007 (CEST)
- Was nicht darunter fallen soll, wären im Wesentlichen Redirects zur "Eingabevereinfachung" - konkret z.B. das Lemma ohne diakritische Zeichen (z.B. Zdenka Vejnarova auf Zdeňka Vejnarová), oder die redirs bei denen das 'ß' für unsere Schweizer Kollegen durch ein 'ss' ersetzt wird, oder mit alternativen Groß-/Kleinschreibungen. Weiter würden die Redirs vom Nachnamen oder ohne einen zweiten Vornamen wegfallen.
- Ich bin ehrlich gesagt etwas skeptisch, was den Nutzen einer solchen Kennzeichnung betrifft. Insbesondere wenn die "Vereinfachungen" herausfallen sollen, da das ja im Normalfall (tastatur- und zeichensatzbedingt) die häufigsten Schreibweisen von Eigennamen sind. Aber ich mache nichts in der Richtung und kann und will das nicht beurteilen. Jedenfalls wäre für mich Voraussetzung, dass sich die zu kennzeichnenden Weiterleitungen als Transkriptionen, Geburtsnamen, Künstlernamen etc. möglichst eindeutig und ohne große Streitfälle zuordnen lassen. Gruß -- Harro von Wuff 13:20, 13. Mai 2007 (CEST)
Kategorien in Redirects
Wenn ein Artikel unter einem chinesischen Lemma steht auf das ein deutsches verweist, sollte dann nicht die Kategorie in beiden sein? Damit über die Kategorie der Artikel sowohl gefunden werden kann wenn man nur die eine, als auch wenn man nur die andere Schreibweise kennt? Beispiel: Lunge 9 und Tai Yuan. Falls ja: bitte gleich dort berichtigen (und an passender Stelle als Regel bekanntgeben). Danke, --Markus Bärlocher 12:47, 23. Mai 2007 (CEST)
- Hinweise unter Wikipedia:Weiterleitung#Kategorisierung Gruß --Herzi Pinki 21:54, 23. Mai 2007 (CEST)
- Danke für den Link - meinst Du, ich soll den Text dort auf meinen Vorschlag anpassen? --Markus Bärlocher 22:08, 23. Mai 2007 (CEST)
- ich weiß nicht, an welche Kat du da denkst? Kategorie:Traditionelle Chinesische Medizin ist sicher zu hoch gegriffen. Was hältst du von Kategorie:Akupunkturpunkt als unterkat von Kategorie:Traditionelle Chinesische Medizin. Dort würde ich dann beide kategorisieren. Kenne mich aber mit Akupunkturpunkten nicht aus. Vielleicht gibt es ja noch andere, die nicht der Kategorie:Traditionelle Chinesische Medizin zuzuordnen sind.
- Ich würde es einfach einmal tun, du schaffst dir ohnehin keine wirkliche Rechtfertigung, wenn du zuerst die Beschreibung so anpasst, wie du danach handeln möchtest. Außerdem deckt obiger Hinweis mE dein Bedürfnis durchaus ab. Es geht doch darum, auch in den Kategorien beides zu finden. --Herzi Pinki 22:52, 23. Mai 2007 (CEST)
Monopol auf Kategorien für Portale und WikiProjekte ?
Unterhalb der Hauptkategorien legen interessierte Fachbereiche in den Portalen und WikiProjekten die Strukturen fest. Wie weit die jeweiligen Fachbereiche eine allgemeine Freigabe der Kategorien erlauben oder nicht, bleibt ihnen überlassen.
Was soll diese Regel? Seit wann haben irgendwelche namenlosen Portalen Sonderrechte in der Wikipedia? Ich bin dafür diese schwachsinnige Regel, die gegen das Grundprinzip von Wikipedia vertößt, zu streichen.--Avron 08:55, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Seit 2004. Und kannst du vielleich auf sachliche Weise erläutern, wieso diese Regel "schwachsinnig" sei und gegen welches Grundprinzip der Wikipedia sie wie verstößt? sebmol ? ! 08:57, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Anscheinend hat seit 2004 keiner dieser Regel hinterfragt. Im Prinzip kann jeder am Aufbau von Wikipedia mitmachen. Irgendwelche Erlaubnisse von namenlosen Portalen sind da nicht vorgesehen. Zudem gibt es keine 1:1 Zuordnung von Kategorie auf Portale. Es ist häufig, daß siche mehrere Portale für die gleichen Kategorien zuständig fühlen. Und schliesslich, wozu gibt es denn das Wikipedia:WikiProjekt Kategorien? Fazit: diese Regel hat nichts mit der Ralität zu tun, solle daher schleunigst entsorgt werden.--Avron 09:09, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Ich finde, es gerechtfertigt, dass z.B. das Portal/Projekt Südtirol (namenlos ist es nur solange man die Betreuerliste ignoriert) die entsprechende Kategorie und ihre Kinder betreut und das enstprechend dort steht, darüber hinaus lassen wir uns natürlich von erfahren Kategoriebauern und ähnlichen Beispielen leiten
- Bei Kategorien steht im Unternschied zu den Artikel sowieso eher die Systematik im Vordergrund: Wenn zum Beispiel jemand den längst fälligen Artikel Georg Pardeller [1] schreibt wird er nie der Kategorie:Schneider (Südtirol) zugeordnet werden, weil es sie nie geben wird, obwohl es stimmen würde!--Martin Se !? 09:23, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Oft gibt es aber eben keine eindeutige Zuordnung von Kat zu Portal! Zum Beispiel antike römische Waffen: Wessen "Kind" ist das? Portal Geschichte, Rom, Waffen oder Militär? Jedes Portal sieht die Artikel aus seinem Blickwinkel und das ist auch gut so. Und wer sagt den dass die oft wenigen Mitarbeiter eines Portals systematisch vorgehen? Also, für Kategorien sollte es keine Extrawurst geben.--Avron 10:12, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Das WikiProjekt Kategorien gibt es, um Kategorien zu "verwalten", die von keinem Fachbereich betreut werden. Das war in diesem Fall bei der Kategorie Spiel als Thema nicht der Fall, sie gehört ohne Zweifel zum Portal:Spiele. Es gibt keinen Grund, hier eine Grundsatzdebatte aufwerfen zu wollen, weil sie in einem Fall nicht zu dem von dir gewünschten Ergebnis geführt hat. Die Regel gibt es seit Jahren und hat sich auch bewährt, weil sie verlangt, dass Kategorienstrukturuen systematisch geplant und gepflegt werden, und zwar von den Leuten, die sich fachlich mit dem jeweiligen Thema beschäftigen.
- Bei den römischen Waffen wäre ein Portal oder ein WikiProjekt zum antiken Rom zuständig, oder ein übergeordnetes Portal oder Projekt "Antike" oder "Geschichte". Diese Zuständigkeit lässt sich im Einzelfall recht gut herausfinden, mitunter reden Benutzer verschiedener Bereiche ja auch miteinander und können sich einigen. Bisher hat es auch keine Probleme gegeben, bei dem sich mehrere Fachbereiche über Kategorien stritten, von der eher formellen Frage der zu benutzenden Namenskonvention mal abgesehen.
- Wenn es niemanden gibt, der sich zuständig fühlt, dann kann man das auch im Kategorienprojekt besprechen, denn dafür ist es da. sebmol ? ! 10:35, 21. Jun. 2007 (CEST)
- ACK sebmol! Ohne diese Regelung werden die Kategoriestrukturen der Fachbereiche immer wieder zerstört, ohne das darüber vorher mal diskutiert wurde. --SteveK ?! 11:43, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Was für eine Diskussion fand den hier statt? KEINE. --Avron 12:03, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn Du zum Diskutieren hier bist, dann bist Du am falschen Platz; ich kann Dir jedenfalls aus eigener Erfahrung sagen, dass das Aufräumen nicht abgesprochener Kategorien viel Arbeit macht - und die Arbeit hat nicht die „hilfreiche Hand“ die möglicherweise mit den besten Absichten aber meist ohne Sachverstand neue Kategorien ohne jede Absprache anlegen, sondern die Portale die versuchen zumindest halbwegs Ordnung in den Kategorien zu halten. -- srb ♋ 12:24, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Lies dir mal Diskussion durch, dann weißt du, dass hier sehrwohl diskutiert wurde. Nur ist es dein Pech, dass die anderen Diskussionsteilnehmer eben nicht deiner Meinung sind. Und das genau aus den, von srb genannten Erfahrungen beim Umgang mit Kategorien. --SteveK ?! 12:36, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Von was für einer Diskussion sprichst du? Ich kann damit sehr gut leben dass "meine" Meinung in einer Löschdiskussion nicht geteilt wird. Ich möchte auch nicht auf den speziellen Fall pochen, der hat in einer Grundsatzdiskussion nichts zu suchen. Vielleicht habe ich mich auf falsch ausgedrückt. Es geht hier um die oben genannte "Regel" auf der Kategorien-Seite, welche sich weder mit dem Wikipediaprinzip noch mit der Wirklichkeit deckt. Wenn sebmos sagt: Wenn es niemanden gibt, der sich zuständig fühlt, dann kann man das auch im Kategorienprojekt besprechen, denn dafür ist es da. dann wundere ich mich über die vielen Diskussionen über Löschung und Umbenennung von Kategorien. Da könnte man ja auch sagen, dafür seien alles die Portale verantwortlich und jegliche Diskussion würde ausgeblendet. Es wird aber nicht gemacht, und das ist auch gut so. Und spätestens dann wenn die geschriebenen Regeln nicht der Wirklichkeit entsprechen, müssen sie geändert werden. Sonst werden diese nur selektiv angewendet. --Avron 14:14, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn du genau darauf achtest, was da für Kategorien besprochen werden, würde dir auffallen, dass das nie oder nur äußerst selten welche sind, die von einem aktiven Portal oder Projekt betreut werden. Du wirst zum Beispiel fast nie Kategorien im Bereich Literatur dort finden, weil die in der Literatur tätigen Benutzer schon vor langer Zeit ein umfangreiches Kategorienkonzept entwickelt und umgesetzt haben und dieses auch von den Benutzern weiter gepflegt und verteidigt wird. Wenn dann so eine Diskussion beginnt, wird sie auch meist mit Verweis auf das Portal beendet, genauso wie das hier der Fall ist. Die Regel spiegelt durchaus die Praxis wieder, ungeachtet deiner eigenen Erfahrungen. sebmol ? ! 15:39, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Ich verstehe nicht ganz was du mit deiner Argumentation bezüglich des Portal Literatur aussagen willst. Wenn es aktive Portale schaffen alle "ihre" Artikel einen so hohen Qualitätsstand zu erreichen so dass Löschdiskussionen, QS und Ähliches überflüssig werden dann hat Wikipedia es geschafft. Nur ist es weder heute noch wird es wohl jemals zu schaffen sein. Bei deiner Argumentation sind auch Ursache und Wirkung vertauscht. Wenn keine Diskussionen bezüglich Löschen von Kats auftauchen, dann bedeutet es dass die Kats gut sind, hat aber mit der oben genannten Regel nichts zu tun.--Avron 18:15, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, das bedeutet es mitnichten. Es tauchen durchaus gelegentlich Löschanträge für Kategorien auf, die zu einer in einem Fachbereich erarbeiteten und gepflegten Systematik gehören. Solche Diskussionen werden hier immer recht schnell beendet, weil die Fachbereiche für ihre eigenen Kategorien zuständig sind. Dass du dieses System nicht unterstützt, ist offensichtlich, ändert aber erstmal nichts an der Vorgehensweise. Es gibt gute Gründe, mit Kategorien anders als mit Artikel zu verfahren, schon weil die Qualitätsmerkmale von Artikeln und Kategorien gänzlich unterschiedlich sind. Ergo: Kategorien sind Fachbereichssache, wenn es einen aktiven Fachbereich gibt. Sonst können sie hier zur Diskussion gestellt werden. sebmol ? ! 18:25, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Und wer unterscheidet zwischen aktiven und faulen Portalen?--Avron 18:31, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Die Portale selbst. Wenn du eine Kategorie hast, deren Sinn du nicht verstehst, und das zugehörige Portal oder Projekt auf deine Nachfrage nicht reagiert, kann sie auch hier diskutiert werden. sebmol ? ! 18:44, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Und wer unterscheidet zwischen aktiven und faulen Portalen?--Avron 18:31, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, das bedeutet es mitnichten. Es tauchen durchaus gelegentlich Löschanträge für Kategorien auf, die zu einer in einem Fachbereich erarbeiteten und gepflegten Systematik gehören. Solche Diskussionen werden hier immer recht schnell beendet, weil die Fachbereiche für ihre eigenen Kategorien zuständig sind. Dass du dieses System nicht unterstützt, ist offensichtlich, ändert aber erstmal nichts an der Vorgehensweise. Es gibt gute Gründe, mit Kategorien anders als mit Artikel zu verfahren, schon weil die Qualitätsmerkmale von Artikeln und Kategorien gänzlich unterschiedlich sind. Ergo: Kategorien sind Fachbereichssache, wenn es einen aktiven Fachbereich gibt. Sonst können sie hier zur Diskussion gestellt werden. sebmol ? ! 18:25, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Ich verstehe nicht ganz was du mit deiner Argumentation bezüglich des Portal Literatur aussagen willst. Wenn es aktive Portale schaffen alle "ihre" Artikel einen so hohen Qualitätsstand zu erreichen so dass Löschdiskussionen, QS und Ähliches überflüssig werden dann hat Wikipedia es geschafft. Nur ist es weder heute noch wird es wohl jemals zu schaffen sein. Bei deiner Argumentation sind auch Ursache und Wirkung vertauscht. Wenn keine Diskussionen bezüglich Löschen von Kats auftauchen, dann bedeutet es dass die Kats gut sind, hat aber mit der oben genannten Regel nichts zu tun.--Avron 18:15, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn du genau darauf achtest, was da für Kategorien besprochen werden, würde dir auffallen, dass das nie oder nur äußerst selten welche sind, die von einem aktiven Portal oder Projekt betreut werden. Du wirst zum Beispiel fast nie Kategorien im Bereich Literatur dort finden, weil die in der Literatur tätigen Benutzer schon vor langer Zeit ein umfangreiches Kategorienkonzept entwickelt und umgesetzt haben und dieses auch von den Benutzern weiter gepflegt und verteidigt wird. Wenn dann so eine Diskussion beginnt, wird sie auch meist mit Verweis auf das Portal beendet, genauso wie das hier der Fall ist. Die Regel spiegelt durchaus die Praxis wieder, ungeachtet deiner eigenen Erfahrungen. sebmol ? ! 15:39, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Von was für einer Diskussion sprichst du? Ich kann damit sehr gut leben dass "meine" Meinung in einer Löschdiskussion nicht geteilt wird. Ich möchte auch nicht auf den speziellen Fall pochen, der hat in einer Grundsatzdiskussion nichts zu suchen. Vielleicht habe ich mich auf falsch ausgedrückt. Es geht hier um die oben genannte "Regel" auf der Kategorien-Seite, welche sich weder mit dem Wikipediaprinzip noch mit der Wirklichkeit deckt. Wenn sebmos sagt: Wenn es niemanden gibt, der sich zuständig fühlt, dann kann man das auch im Kategorienprojekt besprechen, denn dafür ist es da. dann wundere ich mich über die vielen Diskussionen über Löschung und Umbenennung von Kategorien. Da könnte man ja auch sagen, dafür seien alles die Portale verantwortlich und jegliche Diskussion würde ausgeblendet. Es wird aber nicht gemacht, und das ist auch gut so. Und spätestens dann wenn die geschriebenen Regeln nicht der Wirklichkeit entsprechen, müssen sie geändert werden. Sonst werden diese nur selektiv angewendet. --Avron 14:14, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Was für eine Diskussion fand den hier statt? KEINE. --Avron 12:03, 21. Jun. 2007 (CEST)
- ACK sebmol! Ohne diese Regelung werden die Kategoriestrukturen der Fachbereiche immer wieder zerstört, ohne das darüber vorher mal diskutiert wurde. --SteveK ?! 11:43, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Anscheinend hat seit 2004 keiner dieser Regel hinterfragt. Im Prinzip kann jeder am Aufbau von Wikipedia mitmachen. Irgendwelche Erlaubnisse von namenlosen Portalen sind da nicht vorgesehen. Zudem gibt es keine 1:1 Zuordnung von Kategorie auf Portale. Es ist häufig, daß siche mehrere Portale für die gleichen Kategorien zuständig fühlen. Und schliesslich, wozu gibt es denn das Wikipedia:WikiProjekt Kategorien? Fazit: diese Regel hat nichts mit der Ralität zu tun, solle daher schleunigst entsorgt werden.--Avron 09:09, 21. Jun. 2007 (CEST)
Wurde schonmal diskutiert, siehe hier. Meine Meinung: Wenn selbsternannte Fachportale "ihr" Fach gegen ahnungslose Störenfriede besser "verteidigen" können, indem man ihnen eher glaubt oder ihnen generell mehr nötiges Fachwissen zugesteht, dann meinetwegen. In der Praxis wird diese aus dem Ärmel geschüttelte Autorität zu sehr mißbraucht, um nicht auf gute und triftige Argumente einzugehen oder bestehende, vernünftige Richtlinien zu unterlaufen. --Asthma 08:46, 22. Jun. 2007 (CEST)
Ob die beanstandete Formulierung nun glücklich formuliert ist, sei dahingestellt. In der Praxis ist es einfach angeraten, mit der Anlage von Kategorien sehr vorsichtig zu sein und zu schauen, ob ein Portal sich da zuständig fühlt. Wo die Kategorien einigermaßen gepflegt sind, steckt meist auch ein System dahinter (das von Tehmengebiet zu Themengebiet unterschiedlich sein kann). Probleme gibt es meist dann, wenn ein Neuling da hereinspaziert kommt und ohne Absprache lustig kategorisiert. Und sowas rückgängig zu machen, ist eben ziemlich viel ziemlich öde Arbeit. Ich verstehe den besagten Satz deshalb als allgemeine Warnung, nicht ohne Absprache mit einem Portal loszulegen. Wenn ein thematisches Kategoriensystem tatsächlich verwaist ist, sieht es natürlich anders aus, aber in solchen Regionen hat das Kategorisieren eh wenig Sinn, es sei denn, man macht sich die Arbeit, das ganze System auf Vordermann zu bringen. Rainer Z ... 13:12, 22. Jun. 2007 (CEST)
Die Formulierung ist bestimmt nicht glücklich, sie ist kontraproduktiv. Ich lese hier immer das gleiche Argument; die Kategorisisierung, welche ein allweissendes Super-Duper-Portal soll vor dahergelaufenen, nichtswissenden Vandalen geschützt werden. Diese Arguementation läuft dem Wiki-Prinzip zuwieder. Werder sind die Portale allwissend, noch haben viele davon eine gute Kategorisierung auf die Beine gestellt. Wieso geht man davon aus, dass nur jemand der in der Materie tief steckt eine super Kategorisierung machen kann? Oft ist eben das Gegenteil der Fall! Und wenn ein Vandale die Kategorisierung ändert, dann gilt das gleiche wie auch für Artikel. Man hat nicht mehr oder weniger Arbeit damit diese wiederherzustellen. --Avron 15:12, 22. Jun. 2007 (CEST)
- In erster Linie ist die Wikipedia erst einmal ein Gemeinschaftsprojekt. Ein einzelner Artikeledit unterliegt der Prüfung und ggf. Korrektur durch andere Leser. Wenn ein Einzelner anfängt, an der Kategorienstruktur herumzuwerkeln, sind die Auswirkungen ungleich gravierender und falls er gegen gewollte Systematiken verstößt, verursacht das viel unnötige Arbeit. Deshalb sollte es selbstverständlich sein, dass er vorher erst jemanden fragt, der sich mit sowas auskennt (so vorhanden). In Wikipedia:Kategorien#Hinweise für Autoren steht übrigens auch: "Bitte nicht einfach neue Kategorien aufmachen, ohne diese mit den Fachbereichen abgestimmt zu haben." Das impliziert auch eine Kategorienhoheit der Portale. Dass ein Einzelner daherkommt und das aus seiner eingeschränkten Sicht durcheinander bringt, worüber sich Andere lang und breit Gedanken gemacht haben, erlebt man leider immer wieder, aber die Wikipedia ist keine individuelle Spielwiese sondern wie gesagt ein Gemeinschaftsprojekt. -- Harro von Wuff 00:11, 23. Jun. 2007 (CEST)
- Da haben wir wieder die gleiche Arugmentation: ein allwissendes Portal gegen unwissender Vandale. Zusätzlich kommt noch ein Verweis auf irgend einen anderen Hinweis. Diesemal soll man es mit einem "Fachbereich" abstimmen. Irgendwie kommt mir das typisch deutsch vor. Schade dass die Kategorien erst spät Einzug in WP gefunden haben. So konnten vorher Bedenkenträger typisch deutsche Kontrollinstanzen aufbauen, denn es kann ja nich sein dass irgend jemand hier hereinscheit und etwas ändert. Aber Moment mal, darauf basiert ja Wikipedia! --Avron 20:18, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Was veranlasst dich zu der Annahme, die Fortführung der Diskussion auf unsachlicher Ebene würde deinem Standpunkt in irgendeiner Weise nützen? sebmol ? ! 20:27, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Bislang gibt es keine sachlichen Argumente welche die jetzige Regelung untermauern. Die jetzige Argumentation basiert auf Annahmen die für Wikipedia noch nie gegolten haben. --Avron 20:53, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Die bisherigen Argumente waren durchaus sachlich. Sie erklärten genau, welche Gedanken hinter dem Fachbereichsvorbehalt bei der Strukturierung von Kategorien stecken. Sie spiegeln dabei nicht nur das Ergebnis sehr langer Diskussionen wieder, sie sind auch durch Praxiserfahrungen in den Fachbereichen und dem Kategorienprojekt bestätigt worden. Anders ausgedrückt: das System hat sich schlicht bewährt. sebmol ? ! 21:04, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Das siehst du so. Es gibt aber auch Gegenstimmen, nicht nur von mir, die das nicht so sehen. Bewährt hat sich eben nicht das Regelwerk sondern ein an das Wiki-Prinzip angelehntes Verfahren, bei dem es sehr selten zu einem "Fachbereichsvorbehalt" kommt. Würde es allein nach dem Wortlaut der Regel gehen, könnte kein einziger LA gegen eine sinnlose Kat gestellt oder eine neue Kat angelegt werden. --Avron 21:13, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Im Idealfall würden alle Kategorien von Fachbereichen in umfangreicher Absprache und mit sinnvoller Systematik entworfen. Dann bräuchte es in der Tat keine Löschanträge für Kategorien mehr geben. Da aber Kategorien von jedem angelegt werden können (und das auch geschieht), gibt es die Möglichkeit, solche in Löschdiskussionen zu besprechen. Es ist also ein zweigleisiges System: da, wo es aktive Fachbereiche gibt, die sich um Kategorien kümmern, haben sie innerhalb der allgemeinen Richtlinien der Wikipedia Gestaltungsfreiheit. Alle anderen Kategorien können im Kategorienprojekt zur Diskussion gestellt werden. Das ist einfach, pragmatisch und veständlich. Und vor allem: es funktioniert. Dein Standpunkt hingegen scheint eher an Prinzipien zu hängen, als an den realen Begebenheiten. Das ist sicher ein valider Standpunkt, er wird nur nicht von der weiten Mehrheit geteilt. sebmol ? ! 21:22, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, du hast es richtig erkannt. Es geht hier um gewisse Prinzipien. Und es sind eben die Prinzipien von Wikipedia die hier ausgehebelt werden. Da muss man den Finger in die Wunde legen. Was du wiederholt als "es funktioniert" bezeichnest, ist eben genau der Gegenteil der Regel. --Avron 21:48, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Nochmal, hier wird kein Prinzip ausgehebelt. Wenn Fachbereiche Interesse daran haben, können sie sich um die Kategorien kümmern und wer etwas an den Kats ändern will, hat das vorher mit ihnen abzusprechen und nicht drauflos zu ändern. Mehr steht da nicht. Das WP-Prinzip lautet nicht: Jeder kann ändern wie er lustig ist. Das Prinzip ist die Zusammenarbeit und gegenseitige Überprüfung. Und wenn sich Leute um ein Kategoriensystem kümmern, dann kann man mit ihnen zusammenarbeiten, wenn man etwas ändern will. Notfalls tut es auch ein MB oder Ähnliches. Jedenfalls gemeinschaftlich und mehrheitlich und nicht individuell. -- Harro von Wuff 02:22, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, du hast es richtig erkannt. Es geht hier um gewisse Prinzipien. Und es sind eben die Prinzipien von Wikipedia die hier ausgehebelt werden. Da muss man den Finger in die Wunde legen. Was du wiederholt als "es funktioniert" bezeichnest, ist eben genau der Gegenteil der Regel. --Avron 21:48, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Im Idealfall würden alle Kategorien von Fachbereichen in umfangreicher Absprache und mit sinnvoller Systematik entworfen. Dann bräuchte es in der Tat keine Löschanträge für Kategorien mehr geben. Da aber Kategorien von jedem angelegt werden können (und das auch geschieht), gibt es die Möglichkeit, solche in Löschdiskussionen zu besprechen. Es ist also ein zweigleisiges System: da, wo es aktive Fachbereiche gibt, die sich um Kategorien kümmern, haben sie innerhalb der allgemeinen Richtlinien der Wikipedia Gestaltungsfreiheit. Alle anderen Kategorien können im Kategorienprojekt zur Diskussion gestellt werden. Das ist einfach, pragmatisch und veständlich. Und vor allem: es funktioniert. Dein Standpunkt hingegen scheint eher an Prinzipien zu hängen, als an den realen Begebenheiten. Das ist sicher ein valider Standpunkt, er wird nur nicht von der weiten Mehrheit geteilt. sebmol ? ! 21:22, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Das siehst du so. Es gibt aber auch Gegenstimmen, nicht nur von mir, die das nicht so sehen. Bewährt hat sich eben nicht das Regelwerk sondern ein an das Wiki-Prinzip angelehntes Verfahren, bei dem es sehr selten zu einem "Fachbereichsvorbehalt" kommt. Würde es allein nach dem Wortlaut der Regel gehen, könnte kein einziger LA gegen eine sinnlose Kat gestellt oder eine neue Kat angelegt werden. --Avron 21:13, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Die bisherigen Argumente waren durchaus sachlich. Sie erklärten genau, welche Gedanken hinter dem Fachbereichsvorbehalt bei der Strukturierung von Kategorien stecken. Sie spiegeln dabei nicht nur das Ergebnis sehr langer Diskussionen wieder, sie sind auch durch Praxiserfahrungen in den Fachbereichen und dem Kategorienprojekt bestätigt worden. Anders ausgedrückt: das System hat sich schlicht bewährt. sebmol ? ! 21:04, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Bislang gibt es keine sachlichen Argumente welche die jetzige Regelung untermauern. Die jetzige Argumentation basiert auf Annahmen die für Wikipedia noch nie gegolten haben. --Avron 20:53, 26. Jun. 2007 (CEST)
Ich verstehe wirklich nicht worüber hier diskutiert wird. Das existierende Kategoriensystem ist doch so undurchschaubar, das man entweder nur einen kleinen Ausschnitt überblickt oder sich Vollzeit damit beschäftigen muß. Wenn aber nur sehr interessierte Autoren eines Fachgebietes oder Portal-/Projektaktive und Leser die sich in einen Ausschnitt des Kategoriensystems eingearbeitet haben, die Kategorien tatsächlich sinnvoll nutzen können, dann könnte man besser auf Projekt- oder Portalseiten Verzeichnisse und sortierbare Tabellen anlegen, welches mit einem Klick gegen ungewünschte Eingriffe geschützt werden können. Gleiches kann jemand anderes auf seiner Benutzerseite tun. Der Arbeitsaufwand für die Pflege sollte sogar geringer sein. Denn auf Grundlage des existierenden Kategoriensystems, werden wohl die wenigsten Artikel gleich richtig kategorisiert. Offizielle Kategorien sollten mindestens 30 Artikel enthalten. Der Leser der ein Stichwort eingibt braucht keine Kategorien. Der Leser der sich intensiv mit Artikeln eines Themas in Wikipedia beschäftigt, wird auch die Seiten des Portals/Projekts sowie die Diskussionsseite nutzen. Im Zweiten Fall verläßt er eh den Artikelnamensraum. Ein Hinweis auf der Diskussionsseite des Hauptartikels und auf der offiziellen Kategorieseite, zu den Verzeichnissen würde sogar die Benutzer-Verzeichnisse auffindbar machen. Sich in die Kategorien einzuarbeiten ist auch nicht einfacher. Ich habe wirklich den Eindruck, die Arbeit an den Kategorien kostet mehr als es einbringt. Wenn aber der Kleinkram verschwindet, könnte das Kategoriensystem auch genutzt werden und der Aufwand sänke. Das Ganze bitte als Alternative und Zielrichtung verstehen, also feine Unterteilungen im Projekt darstellen und gelegentlich dadurch redundante Kategorien löschen. --Diwas 21:28, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Ich hab versucht deinen Beitrag zu verstehen, aber werd nicht so recht schlau. Kannst du nochmal kurz erklären, was du vorschlägst? sebmol ? ! 21:41, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Wahrscheinlich wird es sich nicht umsetzen lassen weil, viele die Kategorien lieben. Man sollte das Kategoriensytem sehr einfach und überschaubar und damit auch sehr grob halten. Für alle speziellen Anwendungen von Einzelnen oder von Gruppen, sollten andere Werkzeuge auf deren eigenen Seiten verwendet werden. Diese Artikelverzeichnisse und Tabellen oder auch Datenbanken können interessierten Autoren und Lesern auf den Diskussionsseiten der jeweiligen Hauptartikel, sowie durch einen Hinweis auf der entsprechenden Kategorieseite bekanntgemacht werden. Hintergrund: Der Kategoriendschungel ist ineffizient für Autoren und Leser. Die ganze Arbeit mit den vielen Kategorien und die Diskussionen darüber, machen m. E. mehr Arbeit als es nutzt. Bessern würde sich das, wenn es wenige Katagorien gäbe und ein möglichst einfache Baumstruktur. Was da nicht reinpasst sollte individuell außerhalb der Kategorien gelistet werden. Man sollte die Richtlinien so verändern, dass neue Kategorien nur sehr schwer angelegt werden können und dann nach und nach die Kastegorien vereinfachen. Da ich nicht denke, dies ist durchsetzbar, kann ich nur jedem Einzelnen vorschlagen, zu überlegen, ob eine Kategorie der effizienteste Weg ist, die Ziele zu erreichen. --Diwas 23:36, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Ich denke genau das Gegenteil, wir sollten möglichst wenig auf externe Tools setzen und megakats a la Kategorie:Deutscher abschaffen--Martin Se !? 07:23, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ähm, die Diskussion driftet hier ab. Das jetzige Kategoriesystem ist bestimmt nicht der Weisheit letzter Schluss. Man kann sich streiten ob gewisse "Kategorien" überhaupt "Kategorien" im engeren Sinne sind. So ist es unter anderem beiKategorie:Deutscher. Trotzdem ist diese Information "Deutscher" durchaus relevant. Vielleicht wird man später aus den Informationen "Deutscher" und "Architekt" eine Kategorie Kategorie:Deutscher Architekt automatisch erstellen können. Stand heute geht es nicht. Aber darum geht es nicht in der Diskussion. Hier geht es um die Sinnhaftigkeit einer Regel die Portalen Sonderrechte gibt, die es seines gleichen in der Wikipedia nicht gibt. --Avron 09:05, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion beginnen. Ich wollte nur dazu anregen, sich mal zu fragen, ob die Diskussion einen praktischen Sinn hat und ob es nicht einen Ausweg gibt aus der Zwickmühle: Alle Wünsche erfüllen vs. Einfachheit und Systematik. Ich meine auch, die Formulierung sollte geändert werden, jedoch nutze ich die Kategorien nicht, weil das zu ineffizient wäre, also werde ich auch nicht über Kategorieregeln diskutieren (... vielleicht am Rande;) --Diwas 23:45, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Ähm, die Diskussion driftet hier ab. Das jetzige Kategoriesystem ist bestimmt nicht der Weisheit letzter Schluss. Man kann sich streiten ob gewisse "Kategorien" überhaupt "Kategorien" im engeren Sinne sind. So ist es unter anderem beiKategorie:Deutscher. Trotzdem ist diese Information "Deutscher" durchaus relevant. Vielleicht wird man später aus den Informationen "Deutscher" und "Architekt" eine Kategorie Kategorie:Deutscher Architekt automatisch erstellen können. Stand heute geht es nicht. Aber darum geht es nicht in der Diskussion. Hier geht es um die Sinnhaftigkeit einer Regel die Portalen Sonderrechte gibt, die es seines gleichen in der Wikipedia nicht gibt. --Avron 09:05, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Ich denke genau das Gegenteil, wir sollten möglichst wenig auf externe Tools setzen und megakats a la Kategorie:Deutscher abschaffen--Martin Se !? 07:23, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Wahrscheinlich wird es sich nicht umsetzen lassen weil, viele die Kategorien lieben. Man sollte das Kategoriensytem sehr einfach und überschaubar und damit auch sehr grob halten. Für alle speziellen Anwendungen von Einzelnen oder von Gruppen, sollten andere Werkzeuge auf deren eigenen Seiten verwendet werden. Diese Artikelverzeichnisse und Tabellen oder auch Datenbanken können interessierten Autoren und Lesern auf den Diskussionsseiten der jeweiligen Hauptartikel, sowie durch einen Hinweis auf der entsprechenden Kategorieseite bekanntgemacht werden. Hintergrund: Der Kategoriendschungel ist ineffizient für Autoren und Leser. Die ganze Arbeit mit den vielen Kategorien und die Diskussionen darüber, machen m. E. mehr Arbeit als es nutzt. Bessern würde sich das, wenn es wenige Katagorien gäbe und ein möglichst einfache Baumstruktur. Was da nicht reinpasst sollte individuell außerhalb der Kategorien gelistet werden. Man sollte die Richtlinien so verändern, dass neue Kategorien nur sehr schwer angelegt werden können und dann nach und nach die Kastegorien vereinfachen. Da ich nicht denke, dies ist durchsetzbar, kann ich nur jedem Einzelnen vorschlagen, zu überlegen, ob eine Kategorie der effizienteste Weg ist, die Ziele zu erreichen. --Diwas 23:36, 27. Jun. 2007 (CEST)
... wenn ich (Wikipedia-neuling) noch etwas dazu anmerken dürfte:
ich finde, daß der sog. 'artikelzähler' bei solchen kategorien wie städteportalen oder wiki-projekten sich sehr gut dazu eignen kann, die jeweilige personenanzahl darzustellen. um dies jedoch generell wirksam zu machen, müssten die 'portal-pfleger' sich mal darauf einigen, keine 'nicht-personen'(z.b. vorlagen) in diesen kategorien zu dulden. die 278 'Benutzer aus München' z.b. sind auch ausschließlich benutzer - eine saubere sache! andere ähnliche kategorien sind zusätzlich mit 'benutzer/vorlagen' u.ä. verseucht, sodaß kein unmittelbarer rückschluß darauf zulässig ist, um wieviele personen es sich nun handelt...--ulli purwin 00:35, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Falsche Diskussion? --Avron 19:43, 6. Jul. 2007 (CEST)
Kategorien zu Gemeinden in Frankreich
Ich finde, es sollte zu jedem Departement Frankreichs eine Kategorie zu den entsprechenden Gemeinden geben, zum Beispiel Kategorie:Gemeinde im Département Ain. Solche Kats gibt es übrigens schon in 8 anderen Sprachen, siehe z.B. en:Category:Communes of Ain.
Diese könnten dann durch einen Bot erstellt werden. mfg--Luiks 10:40, 27. Mai 2007 (CEST)