Winnie Puuh – Honigsüße Weihnachtszeit
Film | |
Titel | Winnie Puuh – Honigsüße Weihnachtszeit |
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Originaltitel | Winnie the Pooh: A Very Merry Pooh Year |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2002 |
Länge | 61 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Drehbuch | Karl Geurs, Ted Henning, Brian Hohlfeld |
Produktion | Gary Katona, Antran Manoogian, Ed Wexler |
Musik | Mark Watters |
Schnitt | Erik Peterson |
Besetzung | |
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Winnie Puuh – Honigsüße Weihnachtszeit (Originaltitel: Winnie the Pooh: A Very Merry Pooh Year) aus dem Jahr 2002 ist die 23. Direct-to-Video-Produktion der Walt Disney Studios. Regie führten Gary Katona und Ed Wexler. Der Film basiert auf dem Roman Winnie Puuh von Alan Alexander Milne.
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einwohner des Hundertmorgenwaldes schreiben einen Brief an den Weihnachtsmann. Die Kuverts werden durch einen heftigen Windstoß zu Winnie Puuh hingeweht und zu allem Übel verantwortet er sich dafür, dass das Weihnachtsfest zum Erfolg wird. Seine Maskerade ist alles andere als perfekt, doch als der Weihnachtsmann davon hört, hinterlässt er Präsente für Christopher Robin und für die Einwohner des Hundertmorgenwaldes. Nach dem Weihnachtsfest kehrt der Alltag zurück, und alle verhalten sich genauso wie vorher, was Rabbit nicht gefällt. Deswegen will er den Wald verlassen, aber um das zu verhindern, wollen Winnie Puuh und seine Freunde sich ändern: Winnie Puuh will mit der Honigsucht aufhören, Ferkel will mutig sein, Tigger will nicht mehr springen und I-Aah will nicht mehr schlecht gelaunt sein. Die Vorsätze fallen ihnen dennoch zu schwer. Rabbit lernt damit klarzukommen, dass niemand perfekt ist.