Wolfgang Dreybrodt
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Wolfgang Dreybrodt (* 10. Januar 1939 in Annaberg) ist ein deutscher Physiker.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Promotion zum Dr. phil. nat. am 18. November 1966 in Frankfurt am Main wurde er Professor für Experimentalphysik an der Universität Bremen. Mit einer Forschungskarriere in Festkörperphysik, Biophysik mit spektroskopischen Methoden, trat er Anfang der 1980er Jahre in die Karstforschung ein, inspiriert von der Schönheit der Höhlen und Karstlandschaften, denen er als Höhlenforscher begegnete. 2003 erhielt er den Dr.-Benno-Wolf-Preis. Seit 2021 ist er korrespondierendes Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Temperaturabhängigkeit der Hyperfein-Struktur-Tensoren zweiatomarer Halogenzentren in Alkalihalogenid-Kristallen. Frankfurt am Main 1966, OCLC 831029460 (zugleich Dissertation, Frankfurt am Main 1966). Übersetzung von: Temperature Dependence of hyperfine structure tensors of diatomic halogen centres in alkali halide crystals. doi:10.1002/pssb.19670210107
- Processes in Karst systems. Physics, chemistry, and geology. Berlin 1988, ISBN 3-540-18839-8.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Dreybrodt, Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Physiker und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 10. Januar 1939 |
GEBURTSORT | Annaberg |