Wu da Wälder hamlich rausch’n
Wu da Wälder hamlich rausch’n ist eines der bekanntesten Volkslieder des Erzgebirges aus dem Jahr 1905, geschrieben vom Volksdichter Anton Günther.[1]
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wu da Wälder hamlich rausch’n ist als dreißigste Liedpostkarte von Anton Günther erschienen und wurde dessen meistverkaufte Liedpostkarte. Es wurde bis heute auch mehrfach gecovert und neuinterpretiert, unter anderem vom Erzgebirgsensemble Aue (Wu de Walder haamlich rauschen) im Jahr 1992[2] und von Stefanie Hertel (Wu de Walder haamlich rauschen) im Jahr 2017.[3]
Text
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Original (erzgebirgisch) |
Übertragung (standarddeutsch) |
1. Of da Barch do ist halt lustich, |
1. Auf den Bergen, da ist es halt lustig, |
Schellackplatte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Liedpostkarte „Wu da Wälder hamlich rausch’n“. Text, Melodie und Zeichnung „Am Spitzberg bei Gottesgab 1111m.“ von Anton Günther im Selbstverlag, Gottesgab 1905 ( des vom 2. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, Deutsche Fotothek, Deutsche Digitale Bibliothek
- ↑ Erzgebirgsensemble Aue - Wu de Walder haamlich rauschen 1992
- ↑ Stefanie Hertel - Wu De Walder Haamlich Rauschen (offizielles Video)
- ↑ „Wu da Wälder hamlich rausch’n“ / „Feieromd“, (skd-online-collection.de) Staatliche Kunstsammlungen, Dresden, Museum für Sächsische Volkskunst
- ↑ „Wu da Wälder hamlich rausch’n“ / „Feieromd“, Discogs