Fluoron
(Weitergeleitet von Xanthen-3-on)
Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Fluoron | |||||||||
Andere Namen |
9H-Xanthen-3-on (IUPAC) | |||||||||
Summenformel | C13H8O2 | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 196,19 g·mol−1 | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Fluoron (auch Xanthen-3-on) ist eine heterocyclische chemische Verbindung. Es bildet den Grundkörper der Farbstoffe Fluorescein, Erythrosin, Rhodamin und der Eosine (Eosin B und Eosin Y).[2] Es ist isomer zum Xanthon (Xanthen-9-on).
Herstellung von Fluoronen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fluorone können durch Umsetzung von Aldehyden mit 1,2,4-Trihydroxybenzol beziehungsweise dessen Triacetat hergestellt, wobei zunächst die Leukoverbindung und daraus durch Oxidation mit Luftsauerstoff oder Wasserstoffperoxid das Fluoron entsteht.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Paul Walden, Carl Graebe: Geschichte der organischen Chemie seit 1880. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-28693-7, S. 173 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ E. Asmus, U. Kossmann, W. Ortlepp: Fluorone — Reagentien für die photometrische Analyse. In: Fresenius’ Zeitschrift für analytische Chemie. Band 298, Nr. 2, 1979, S. 150–154, doi:10.1007/BF00521657.