Xenija Olegowna Ryschowa
Xenija Ryschowa | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Voller Name | Xenija Olegowna Ryschowa | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Russland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 19. April 1987 (37 Jahre) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Lipezk, Sowjetunion | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Status | aktiv | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 10. März 2019 |
Xenija Olegowna Ryschowa, geb. Wdowina (russisch Ксения Олеговна Рыжова (Вдовина), engl. Transkription Kseniya Ryzhova (Vdovina); * 19. April 1987 in Lipezk, Russische SFSR, UdSSR), ist eine russische Sprinterin.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei den U23-Europameisterschaften gewann sie 2007 Gold in der 4-mal-100-Meter-Staffel und 2009 Gold in der 4-mal-400-Meter-Staffel.
2010 gewann sie mit der russischen Staffel Silber bei den Hallenweltmeisterschaften in Doha über 4-mal 400 Meter, 2013 gewann sie im gleichen Wettbewerb bei den Weltmeisterschaften in Moskau Gold.
Dopingsperre 2014
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei den Hallenweltmeisterschaften 2014 in Sopot wurde bei einer Dopingkontrolle bei ihr Trimetazidin festgestellt – eine seit 1. Januar 2014 verbotene Substanz[1] – und sie wurde für neun Monate gesperrt.[2]
Bei der Team-Europameisterschaft 2015 in Tscheboksary gewann Ryschowa zusammen mit Xenija Sadorina, Aljona Mamina und Maria Michajljuk Gold mit der 4-mal-400-Meter-Staffel und mit Marina Pantelejewa, Jelisaweta Demirowa und Jekaterina Smirnowa Silber mit der 4-mal-100-Meter-Staffel.[3]
Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Peking belegte Ryschowa mit der russischen Staffel den vierten Platz über 4-mal 400 Meter.
Xenija Ryschowa wird trainiert von Valentin Maslakov.[4]
Persönliche Bestzeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 60 m: 7,39 s, 21. Januar 2007, Wolgograd
- 100 m: 11,55 s, 27. Juni 2008, Tscheljabinsk
- 200 m: 22,91 s, 29. Juni 2010, Moskau
- Halle: 23,63 s, 10. Februar 2007, Wolgograd
- 400 m: 51,41 s, 12. Juli 2010, Saransk
- Halle: 52,19 s, 26. Februar 2010, Moskau
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kseniya Ryzhova in der Datenbank von World Athletics (englisch)
- Athletenporträt bei Rusathletics
- Athletenporträt mit zahlreichen Artikeln bei rsport.ru
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Verbotsliste 2014 ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ itar-tass.com: Russian athlete Ksenya Ryzhova disqualified for nine months for doping, 13. Juni 2014
- ↑ european-athletics.org (englisch)
- ↑ Leichtathletik – Russischer Cheftrainer aus Doping-Ära noch immer im Nationalteam (10. März 2019)
Personendaten | |
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NAME | Ryschowa, Xenija Olegowna |
ALTERNATIVNAMEN | Рыжова, Ксения Олеговна; Вдовина, Ксения Олеговна; Ryzhova, Kseniya; Vdovina, Kseniya |
KURZBESCHREIBUNG | russische Sprinterin |
GEBURTSDATUM | 19. April 1987 |
GEBURTSORT | Lipezk |