Zeitgeschichtliches Forum Leipzig

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Zeitgeschichtliches Forum Leipzig
Das Zeitgeschichtliche Forum in der Grimmaischen Straße. (2009)
Das Zeitgeschichtliche Forum in der Grimmaischen Straße. (2009)
Daten
Ort Grimmaische Straße 6, 04109 Leipzig Welt-IconKoordinaten: 51° 20′ 23″ N, 12° 22′ 33″ O
Art
Geschichtsmuseum
Eröffnung 9. Oktober 1999
Betreiber
Leitung
Website
ISIL DE-MUS-712916

Das Zeitgeschichtliche Forum ist ein Museum in Leipzig, welches die Geschichte der deutschen Teilung, des Alltagslebens in der kommunistischen Diktatur der DDR und des Wiedervereinigungsprozesses sowie die Herausforderungen, denen sich das wiedervereinigte Deutschland im 21. Jahrhundert stellt, thematisiert. Das Museum ist ein Standort der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Direktorin ist seit April 2020 Uta Bretschneider. Sie folgte auf Jürgen Reiche (September 2015 bis Januar 2020). Gründungsdirektor war Rainer Eckert von 1999 bis 2015. Die Ausstellungsfläche umfasst 2000 Quadratmeter; der Eintritt ist frei.

Auf Empfehlung der Unabhängigen Föderalismuskommission an den Deutschen Bundestag wurde die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland 1992 beauftragt, ein „Archiv der Deutschen Einheit“ in Leipzig aufzubauen. Im Zentrum der Stadt (Grimmaische Straße 6) entstand das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig, ein Ausstellungs-, Dokumentations- und Informationszentrum. Es wurde am 9. Oktober 1999, dem 10. Jahrestag der Leipziger Großdemonstration, durch Bundeskanzler Gerhard Schröder eröffnet. Seitdem wirkt es durch Ausstellungen, Podiumsdiskussionen und Dokumentarfilme. Seit der Eröffnung besuchten rund 3,7 Millionen Besucher das Haus.[2]

Dauerausstellung

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Die Skulptur „Der Jahrhundertschritt“ vor dem Eingang (2014)

Vor dem Museumseingang steht die BronzeplastikDer Jahrhundertschritt“ von Wolfgang Mattheuer (1927–2004), die zu einem Wahrzeichen des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig geworden ist. Die Dauerausstellung beginnt mit der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, zeigt das Leben in der DDR und führt bis in die Gegenwart der Bundesrepublik Deutschland. In Leipzig fanden im Herbst 1989 die Montagsdemonstrationen statt, ein Wendepunkt in der DDR-Geschichte. Am historischen Ort zeigt die Dauerausstellung die revolutionären Umwälzungen in der DDR und in Osteuropa, ebenso wie ihre Auswirkungen auf Europa und die Weltpolitik.

Die im Jahr 2018 abgeschlossene grundsätzliche Überarbeitung der Dauerausstellung gibt der Zeit nach der Wiedervereinigung mehr Raum und setzt neue thematische Schwerpunkte: Erfolge und Schwierigkeiten des Zusammenwachsens, internationaler Terrorismus, Digitalisierung und Globalisierung. 2000 Objekte, Fotos und Filme, ebenso wie zahlreiche Interviews von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen veranschaulichen die neuere deutsche Geschichte.

Wechselausstellungen

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Mehrmals im Jahr zeigt das Zeitgeschichtliche Forum Wechselausstellungen, die das Thema der Dauerausstellung ergänzen und erweitern. Auf 450 m² werden die Wechselausstellungen gezeigt. Zusätzlich präsentiert das Museum in kürzeren Intervallen Ausstellungen im Foyer.

Wechsel- und Wanderausstellungen
Name der Ausstellung Zeitraum Erläuterungen
Zeitgeschichte in der Straßenbahn 9. Oktober 1999 bis Oktober 2000
Ansichten zu Deutschland – Fotografische Portraits von Konrad Hoffmeister ab Oktober 1999
Bilder, die lügen 2. März bis 9. Juli 2000
Fotografien von beiden Seiten der Mauer 14. August bis 5. November 2000
Spuren der Macht. Die Verwandlung des Menschen durch das Amt. Eine Langzeitstudie. Fotografien von Herlinde Koelbl 14. September bis 12. November 2000
Testigos Invisibles. Unsichtbare Zeugen. Chile 1973–1990 10. November 2000 bis 21. Januar 2001
„Gegen Unrecht – Für Freiheit!“ Karikaturen von Fritz Behrendt 15. Dezember 2000 bis 25. März 2001
„Tore der Freiheit“ 20. April bis 10. Juni 2001
Flieg, Johanna, Flieg 4. Mai bis 27. Mai 2001
Juden in Deutschland heute – Synagogen in Sachsen 15. Juni bis 8. Juli 2001
Ankläger der Mauer. Präsentation ausgewählter Arbeiten von Roger Loewig 9. August bis 30. September 2001
Foto-Anschlag. Vier Generationen ostdeutscher Fotografen 13. Juli bis 21. Oktober 2001
geteilt – vereint – gefunden 16. November 2001 bis 13. Januar 2002
SpotT an! Cartoons von Andreas J. Mueller 14. Dezember 2001 bis 27. Januar 2002
Frauen-Blicke 5. Februar bis 26. Mai 2002
Miss Germany – eine schöne Geschichte 8. Dezember 2000 bis 25. Februar 2001
Rückblende 2001 21. Juni 2002 bis 21. Juli 2002 Bildjournalisten und Karikaturisten deuten das politische Jahr, Foyerausstellung
Mauersprünge / Klopfzeichen – Kunst und Kultur der 80er Jahre in Deutschland 3. August bis 27. Oktober 2002
Duell im Dunkel. Spionage im geteilten Deutschland 17. Dezember 2002 bis 21. April 2003
Gesicht zeigen! 27. März 2003 bis 17. April 2003
Mauersprünge – Kunst und Kultur der 80er Jahre in Deutschland 15. März 2003 bis 4. Mai 2003 Ausstellung im Martin-Gropius-Bau Berlin
50 Jahre Deutschland. Reflexionen in Fotografie und Grafik 9. Mai 2003 bis 9. Juni 2003
Rückblende 2002 6. August bis 31. August 2003 Bildjournalisten und Karikaturisten deuten das politische Jahr, Foyerausstellung
Am siebten Tag. Geschichte des Sonntags 20. Juni 2003 bis 4. Januar 2004
„Widerstand und Opposition in der DDR“ 31. Januar 2003 bis 6. Januar 2004 Wanderausstellung
Zmizelé Sudety – Das verschwundene Sudetenland 4. März bis 28. März 2004
„Leben hinter der Zuckerbäckerfassade“ 15. Januar bis 29. Februar 2004
Rückblende 2003 11. Juni bis 18. Juli 2004 Bildjournalisten und Karikaturisten deuten das politische Jahr, Foyerausstellung
Werner Tübke – Gemälde, Grafiken und letzte Zeichnungen 23. Juli bis 29. August 2004 Foyerausstellung
Konsum im „Konsum“ 31. August bis 26. September 2004 Foyerausstellung
Nähe und Ferne. Deutsche, Tschechen und Slowaken 18. März bis 10. Oktober 2004
Aufbrüche. Bilder des Epochenwechsels in der DDR und Ostmitteleuropa 1989–1991 28. September bis 24. Oktober 2004
Damals in der DDR. 20 Geschichten aus 40 Jahren 29. Oktober 2004 bis 9. Januar 2005 Die Ausstellung zum Multimedia-Projekt
Bilder und Macht im 20. Jahrhundert 26. November 2004 bis 28. März 2005
Zaunwelten. Geschichten zur Alltagskultur der DDR 4. März bis 3. April 2005
Nordkorea – das letzte kommunistische Regime 18. März bis 15. April 2005
Rückblende 2004 25. Mai bis 3. Juli 2005 Bildjournalisten und Karikaturisten deuten das politische Jahr, Foyerausstellung
„Unterm Strich – Karikatur und Zensur in der DDR“ 22. April bis 16. Oktober 2005
Leben vor dem Mauerfall. Fotografien von Harald Hauswald 14. Oktober bis 20. November 2005 Foyerausstellung
Rock! Jugend und Musik in Deutschland 17. Dezember 2005 bis 17. April 2006
„Versuch dich zu erinnern“ – Marius Müller-Westernhagen 28. April bis 28. Mai 2006 Foyerausstellung
„Verfreundete Nachbarn: Deutschland – Österreich“ 1. Juni bis 9. Oktober 2006
Rückblende 2005 15. Juni bis 16. Juli 2006 Bildjournalisten und Karikaturisten deuten das politische Jahr, Foyerausstellung
STASI – secret rooms. Fotografien von Daniel & Geo Fuchs 6. Oktober bis 12. November 2006
Flucht, Vertreibung, Integration 1. Dezember 2006 bis 22. April 2007
Deutschlandreise. Fotografien von Pia Malmus 11. Mai bis 17. Juni 2007 Foyerausstellung
Rückblende 2006 27. Juni bis 22. Juli 2007 Der deutsche Preis für politische Fotografie und Karikatur, Foyerausstellung
drüben. Deutsche Blickwechsel 30. Mai bis 9. Oktober 2007
Präsentation des Lehmann-Zettels 25. Oktober bis 9. Dezember 2007 im Foyer 3. Obergeschoss
Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933 2007
Roger Melis – In einem stillen Land. Fotografien aus der DDR 15. Februar bis 30. März 2008 Foyerausstellung
Inhaftiert. Fotografien und Berichte aus der Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit von Franziska Vu 11. April bis 18. Mai 2008
Skandale in Deutschland nach 1945 7. Mai bis 12. Oktober 2008
„Honecker-Koffer“ im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig 22. Mai bis 8. Juni 2008
Rückblende 2007 18. Juni bis 20. Juli 2008 Bildjournalisten und Karikaturisten deuten das politische Jahr, Foyerausstellung
Antisemitismus? Antizionismus? Israelkritik? 28. August bis 28. September 2008 Foyerausstellung
„Jürgen Schieferdecker: Fortgesetzte Einmischung. Bilder zur Zeitgeschichte“ 8. Oktober bis 16. November 2008 Foyerausstellung
„Melodien für Millionen“ – Das Jahrhundert des Schlagers 22. November 2008 bis 19. April 2009
„Der Stoff aus dem die Träume sind. Das Hawaiihemd“ 11. Dezember 2008 bis 1. Februar 2009 Präsentation im Informationszentrum
Das Mosaik von Hannes Hegen. Die Digedags, rasende Reporter durch Raum und Zeit 14. Mai bis 21. Juni 2009 Foyerausstellung
Rückblende 2008 3. Juli bis 16. August 2009 Der deutsche Preis für politische Fotografie und Karikatur, Foyerausstellung
BILDER ZUR FRIEDLICHEN REVOLUTION 24. September bis 15. November 2009 Foyerausstellung
Wir gegen uns. Sport im geteilten Deutschland 25. November 2009 bis 5. April 2010
Kurt Klingner: Arbeit, Alltag, Perspektiven. Fotografien aus drei Jahrzehnten DDR. 10.12.2009 bis 28.2.2010 Foyerausstellung
Auf den Spuren der Digedags. Erste Erkundungen 17. März bis 16. Mai 2010 Foyerausstellung
Aus der Sammlung präsentiert: Sebastian Krüger – „Capitale“ Politikerporträts 20. Mai bis 4. Juli 2010 Foyerausstellung
Spaß beiseite. Humor und Politik in Deutschland 22. Mai bis 24. Oktober 2010
Rückblende 2009 15. Juli bis 22. August 2010 Der deutsche Preis für politische Fotografie und Karikatur, Foyerausstellung
Und dann war die Mauer weg. Fotografien von Gilles Peress 22. September bis 14. November 2010
Blicke über die Mauer. Fotografien von Barbara Klemm 2. Dezember 2010 bis 20. Februar 2011 Anlässlich der 20-jährigen Städtepartnerschaft Leipzig-Frankfurt a. M.
Hauptsache Arbeit. Wandel der Arbeitswelt nach 1945 15. Dezember 2010 bis 8. Mai 2011
Grenz/wechsel. Berlin/Potsdam 1973/1989/2007. Fotografien von Karl-Ludwig Lange 7. Oktober 2010 bis 20. November 2011
Bilder im Kopf. Ikonen der Zeitgeschichte 16. Juni 2011 bis 8. Januar 2012
Dig, Dag, Digedag. DDR-Comic „Mosaik 17. Februar bis 28. Mai 2012
Traum und Tristesse. Vom Leben in der Platte. Fotografien von Harald Kirschner 8. März bis 24. Juni 2012
Mit 17 ... Jung sein in Deutschland 13. Juli 2012 bis 4. November 2012 Kurator: Bernd Lindner
Zeitsprung. Fotografien von Thomas Hoepker 3. Oktober 2012 bis 17. März 2013
Zeichen. Sprache ohne Worte 13. Dezember 2012 bis 1. April 2013
Is(s) was?! Essen und Trinken in Deutschland 17. Mai 2013 bis 2. Februar 2014
Science-Fiction in Deutschland 14. Juni 2013 bis 12. Januar 2014
The American Way. Die USA in Deutschland 2. April bis 12. Oktober 2014
Schamlos? Sexualmoral im Wandel 14. November 2014 bis 12. April 2015
Unter Druck! Medien und Politik 5. Dezember 2014 bis 9. August 2015
Festakt oder Picknick? Deutsche Gedenktage 3. Juni bis 18. Oktober 2015
Zuhause ist ein fernes Land. Fotografien von Gundula Schulze Eldowy 26. November 2015 bis 14. August 2016
Deutsche Mythen seit 1945 15. Juni 2016 bis 15. Januar 2017
Rückblende 2015. Der deutsche Preis für politische Fotografie und Karikatur. 13. Juni 2016 bis 28. August 2016
Flucht, Asyl, Protest? Wir müssen reden! Ein Foto- und Textprojekt von Bettina Flitner 26. November 2015 bis 14. August 2016
Inszeniert. Deutsche Geschichte im Spielfilm 5. April 2017 bis 7. Januar 2018
Ab morgen Kameraden! Armee der Einheit 17. März 2017 bis 15. Oktober 2017
Rückblende 2016. Der deutsche Preis für politische Fotografie und Karikatur 12. Juli 2017 bis 3. September 2017
Schaut auf dieses Land! Fotografien von Sylvio Hoffmann 12. Oktober 2017 bis 10. Juni 2018
DDR-Comic „Mosaik“. Dig, Dag, Digedag ständige Ausstellung
Alles nach Plan? Formgestaltung in der DDR 22. Februar 2018 bis 14. Oktober 2018
Rückblende 2017. Der deutsche Preis für politische Fotografie und Karikatur 19. Juli 2018 bis 2. September 2018
Aufbruch im Osten. Fotografien von Harald Schmitt 9. Oktober 2018 bis 7. April 2019
Streng geheim. Spuren des Kalten Krieges. Fotografien von Martin Roemers 1. Februar 2019 bis 30. Juni 2019
Mein Verein 1. März 2019 bis 25. August 2019
Rückblende 2018. Der deutsche Preis für politische Fotografie und Karikatur 21. August 2019 bis 15. September 2019
Purer Luxus 11. September 2019 bis 13. April 2020
„Test the West“ – Fotografien von Daniel Biskup 25. September 2019 bis 2. Februar 2020
Angst. Eine deutsche Gefühlslage? 18. Oktober 2019 bis 10. Mai 2020
Very British. Ein deutscher Blick 7. Oktober 2020 bis 11. April 2021
Immer Ich. Faszination Selfie 17. März 2021 bis 30. Januar 2022
Tatort. Mord zur besten Sendezeit 11. Juni 2021 bis 6. Februar 2022
Rückblende 2020 – Der deutsche Preis für politische Fotografie und Karikatur 27. Juli 2021 bis 22. August 2021
#DeutschlandDigital 5. Mai 2022 bis 8. Januar 2023
Rückblende 2021. Der deutsche Preis für politische Fotografie und Karikatur 11. Mai 2022 bis 6. Juni 2022
Niemandsland und Musterdorf. Fotoreportagen von Bettina Flitner 1990/2014 15. Juli 2022 bis 12. Februar 2023
Unabhängigkeit! Fotografien aus der Ukraine 1991–2022 24. Februar 2023 bis 2. Juli 2023 aktuell laufende Ausstellung

Künstlerischer Nachlass von Edith und Johannes Hegenbarth

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Der Mosaik-Schöpfer Johannes Hegenbarth (alias Hannes Hegen) entschloss sich nach dem Tod seiner Ehefrau Edith Hegenbarth geb. Szafranski (* 19. Januar 1924; † 7. Mai 2008), dass das künstlerische Werk seiner Frau und sein eigenes in der Obhut eines Museums dauerhaft vereint bleiben sollen. Nach erfolgloser Suche in Berlin wurde er auf das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig aufmerksam. Dessen damaligen Mitarbeitern Bernd Lindner und Rainer Eckert – beide aufgewachsen mit dem Mosaik – gelang es, nachhaltig das Vertrauen der zurückhaltenden Künstlerpersönlichkeit zu gewinnen.[3] So unterzeichnete Hegenbarth am 14. Juli 2009 in seinem Haus die Schenkungsurkunde des Œuvres des Künstler-Ehepaares Edith und Johannes Hegenbarth an die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (zu der auch das Museum in Leipzig gehört).[4]

Commons: Zeitgeschichtliches Forum Leipzig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. https://www.hdg.de/zeitgeschichtliches-forum/organisation, abgerufen am 14. Juni 2020
  2. Pressemitteilung (Memento des Originals vom 14. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hdg.de, hdg.de, abgerufen am 14. Januar 2019.
  3. Hegenbarths Vertrauen zur Bernd Lindner war so nachhaltig, dass er Lindner autorisierte, Autor seiner Biographie zu werden: Die drei Leben des Zeichners JoHANNES HEGENbarth. Mitarbeit Irene Kahlau und Rainer Kruppa, Nürnberg 2015, ISBN 978-3-7302-2015-3 sowie durchgesehene und erweiterte Taschenbuch-Ausgabe 2017, ISBN 978-3-7302-2021-4
  4. Bernd Lindner: Eine Schenkung und vier Ausstellungen 2009–2014/15 (S. 283 ff); Irene Kahlau: Ein sehr persönliches Nachwort (S. 293 ff) in: Die drei Leben des Zeichners JoHANNES HEGENbarth. Nürnberg 2017, durchgesehene und erweiterte Taschenbuch-Ausgabe, ISBN 978-3-7302-2021-4