Sopot

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Sopot
Wappen von Sopot
Sopot (Polen)
Sopot (Polen)
Sopot
Basisdaten
Staat: Polen

Woiwodschaft: Pommern
Powiat: Kreisfreie Stadt
Fläche: 17,31 km²
Geographische Lage: 54° 26′ N, 18° 33′ OKoordinaten: 54° 26′ 0″ N, 18° 33′ 0″ O
Einwohner: 35.286
(31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 81-701 bis 81-806
Telefonvorwahl: (+48) 58
Kfz-Kennzeichen: GSP
Wirtschaft und Verkehr
Straße: GdyniaDanzig
Eisenbahn: Gdynia–Danzig
Nächster int. Flughafen: Danzig
Gmina
Gminatyp: Stadtgemeinde
Fläche: 17,31 km²
Einwohner: 35.286
(31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 2038 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 2264011
Verwaltung (Stand: 2024)
Stadtpräsidentin: Magdalena Czarzyńska-Jachim
Adresse: ul. Kościuszki 25/27
81-704 Sopot
Webpräsenz: www.sopot.pl
Luftbild
Strandpanorama (Aufnahme 2011), vom Anfang des Großen Seestegs aus in nördlicher Richtung gesehen
Seebrücke in Zoppot, 511,5 m lang, Großer Seesteg genannt, heutiger polnischer Name Molo
Zugang zur Waldoper Zoppot (Opera Lesna)
Katholische Kirche Maria Meeresstern (Kościół NMP Wniebowziętej Gwiazda Morza)
Katholische Kirche des heiligen Andreas Bobola (Kościół parafialny św. Andrzeja Boboli)
Katholische Garnisonskirche St. Georg (Kościół garnizonowy św. Jerzego)
Evangelische Heilandskirche, Bischofskirche für Pommern-Großpolen (Parafia Ewangelicko-Augsburska).
Monument zu Ehren der Armia Krajowa
Denkmalstein für Danuta Siedzikówna in Sopot

Sopot [ˈsɔpɔt] (kaschubisch Sopòt; deutsch Zoppot) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Pommern. Es bildet zusammen mit Danzig (Gdańsk) und Gdingen (Gdynia) den Ballungsraum Dreistadt (polnisch Trójmiasto). Während in den beiden Nachbarstädten vor allem Handel, Industrie und Häfen von Bedeutung sind, profitiert Sopot als Kurstadt vornehmlich vom Fremdenverkehr.

Geographische Lage

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Der Bade- und Kurort liegt in der historischen Landschaft Westpreußen, an der Westküste der Danziger Bucht, etwa neun Kilometer nordwestlich von Danzig und neun Kilometer südlich von Gdynia (Gdingen).

Das Wort Zoppot ist slawischen Ursprungs und bedeutet Quelle.[2] Als kleines Fischerdorf gehörte Zoppot seit 1283 zur Zisterze Oliva[3] und war wie alle Eigentumsortschaften des Klosters gegenüber Danzig zum Burgdienst verpflichtet;[4] von 1283 bis 1807 gehörte es zur Hansestadt Danzig. Die Geschichte Zoppots ist deshalb eng mit der Geschichte der Stadt Danzig verknüpft, die 1308 zusammen mit Pommerellen an den Deutschordensstaat Preußen gefallen war und nach 1466 unter Beibehaltung ihrer Souveränität und Bevölkerung zum Preußen königlichen Anteils gehörte, das sich freiwillig unter die Schirmherrschaft der Krone Polens, das heißt des Königs persönlich, begeben hatte.

In Zoppot wurde 1668 eine Frau der Hexerei beschuldigt, die in einem anschließenden Hexenprozess den Tod fand.[5]

Im Rahmen der ersten polnischen Teilung kam 1772 das Gebiet um Putzig und Zoppot unter Friedrich II. von Preußen zum Königreich Preußen. Im Jahr 1785 wird Zoppot als ein königliches Dorf an der Ostsee mit 38 Feuerstellen (Haushaltungen) bezeichnet.[6] Um 1818 hatte Zoppot einen Gasthof, einen Krug, mehrere Einzelhandels- und Gemischtwarenläden sowie Handwerksbetriebe und war ein häufig besuchter Badeort. Zoppot war Sitz des Amtes Brück. Ein Teil des Dorfs, Unterdorf genannt, lag von den Anwesen der im Oberdorf wohnenden Hauptbesitzer entfernt, hart am Ostseestrand, und wurde von Fischern bewohnt, die ihre Grundstücke zu Erbpachtsrechten besaßen.[7]

Im Jahr 1819 fasste der Verwalter des Domänenamts in dem etwa 19 Kilometer weiter nördlich gelegenen Dorf Brück, Friedrich Gütte, der dort von der Schönheit der natürlichen Umgebung an der Danziger Bucht fasziniert gewesen war, den Entschluss, das Fischerdorf Zoppot in ein modernes Seebad umzuwandeln. Zu diesem Zweck bewirkte er noch im gleichen Jahr die Verlegung des Sitzes des Domänenamtsbezirks von Brück nach Zoppot und leitete dort entsprechende Verwaltungsmaßnahmen ein. 1823 eröffnete der elsässische Arzt Johann Georg Haffner, der 1808 als Chirurg der Grande Armée Napoleon Bonapartes nach Danzig gekommen war, dort geheiratet und sich in Zoppot niedergelassen hatte, den ersten Strandbadbetrieb mit Kursanatorium. Zoppot erwies sich als Kurort für Erholungssuchende gut geeignet, weil bewaldete Höhenzüge den Ort vor Nord- und Westwinden schützen, die Luft milde und mückenfrei ist und das Meerwasser in der Danziger Bucht etwas wärmer ist und einen deutlich geringeren Salzgehalt aufweist als im westlichen Teil der Ostsee. Seit Aufnahme des Kurbetriebs entwickelte sich Zoppot stetig zu einem mondänen Seebad.

Von 1871 bis 1920 gehörte Zoppot zum Deutschen Reich. Seit 1894 erschien die Zoppoter Zeitung.

Durch einen Erlass Kaiser Wilhelms II. vom 8. Oktober 1901 wurde der Landgemeinde Zoppot die Annahme der Städteordnung vom 1. April 1902 ab gestattet. Zoppot gehörte als Stadt zum Kreis Neustadt in Westpreußen. Die rund 14.000 Einwohner (1910)[8] verteilten sich auf das ehemalige Oberdorf – in der Nähe der Eisenbahnlinie und entlang der Danziger Chaussee – und auf das Unterdorf, das Villen- und Hotelviertel in Strandnähe.

Auf dem VI. Deutschen Esperanto-Kongress 1911 in Lübeck wurde Zoppot zum Austragungsort des VII. Deutschen Esperanto-Kongresses der Germana Esperanto-Asocio (GEA) erwählt.

Die Stadt hatte ein Gymnasium und eine kleine evangelische Kirche. Es gab eine Pferderennbahn, die vom Westpreußischen Reitverein unterhalten wurde, sowie eine Radrennbahn. Der 1909–1911 beim Seesteg errichtete Baukomplex mit Kurhaus und Logierhaus, von dem nur die seeseitige Front des Kurhauses erhalten blieb und in einen modernen Neubau integriert wurde, verfügte bereits ab 1919 über ein Spielkasino.[9][10] Vor dem Ersten Weltkrieg fand in Zoppot alljährlich Mitte Juli die Zoppoter Woche mit einer Reihe sportlicher Wettbewerbe statt. Dazu zählten Pferderennen, Radrennen, eine offene Segelregatta, das Ostdeutsche Tennisturnier, für das Kaiser Wilhelm II. jedes Jahr einen Preis stiftete, sowie Schwimmveranstaltungen. Im August fanden zur Unterhaltung der jährlich etwa 15.000 Bade- und Kurgäste weitere Veranstaltungen wie Theateraufführungen und Hunderennen statt. Unter den nichtdeutschen Badegästen stellten Polen und Russen das größte Kontingent. Von 1924 bis 1927 wurde nördlich des Großen Seestegs das inzwischen in Grand Hotel umbenannte luxuriöse Kasinohotel erbaut, das heute noch das Strandbild prägt.

Bei der ohne Volksbefragung vom Völkerbund angeordneten Bildung der Freien Stadt Danzig am 10. Januar 1920 aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags (Artikel 100–108 Abschnitt XI, Teil III VV) wurde die Stadt Zoppot neben der Stadt Danzig und den Landkreisen Danziger Höhe, Danziger Niederung und Großes Werder (einschließlich der Städte Tiegenhof und Neuteich) in den Danziger Staat integriert. Zoppot war für eine kurze Übergangszeit Teil des Kreises Danziger Höhe, bevor es am 15. März 1920 zum Stadtkreis erhoben wurde.[11] Zoppot lag nunmehr direkt an der Grenze zum Polnischen Korridor, mit Übergang zum dortigen Ort Koliebken. Ein kleineres Gebiet Koliebkens, nur 3,34 ha groß, war bei der Grenzziehung 1920 nicht zum Korridor gekommen und wurde am 6. Mai 1922 Zoppot angegliedert.[11]

Zwischen den Weltkriegen legten die Schiffe des Seedienstes Ostpreußen in Zoppot an.

Nach dem Überfall auf Polen 1939 annektierte Deutschland das Gebiet der Freien Stadt Danzig. Es wurde dem Reichsgau Danzig-Westpreußen zugeordnet, zu dem Zoppot bis 1945 gehörte.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs näherten sich am 19. März 1945 Einheiten der Roten Armee von Westen der Stadt Zoppot.[12] Gegen Abend erging Räumungsbefehl für Zivilisten, die daraufhin zu Tausenden nach Gdingen flohen.[12] Andere nutzten einen Pendelverkehr vom Seesteg nach Danzig-Neufahrwasser.[12] Ab 20. März 1945 kamen Zoppot und Oliva unter Artilleriefeuer, wobei Zoppot zu ca. 10 % zerstört wurde.[12] Die deutschen Truppen zogen ab, und am Abend des 23. März 1945 besetzte die Rote Armee Zoppot ohne größere Kämpfe.[12] Die Sowjetunion unterstellte das Gebiet der Freien Stadt Danzig, somit auch Zoppot, der Verwaltung der Volksrepublik Polen, die es am 30. März 1945 der neugeschaffenen Województwo gdańskie (Woiwodschaft Danzig) eingliederte.

Das Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945 bestätigte im Artikel IX. diesen Schritt. Zoppot wurde in Sopot umbenannt.

In Sopot begann nun die Zuwanderung von Polen, die in die verlassenen Häuser einzogen. Sie kamen zum größten Teil aus Zentralpolen. Die ortsansässigen Einwohner der Freien Stadt Danzig wurden bis auf einen kleinen Rest, der seine „Zugehörigkeit und Treue zur polnischen Nation“ nachgewiesen hatte, in mehreren Schritten bis 1946 vertrieben.[13]

Entwicklung der Bevölkerungszahl

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Jahr Einwohner Anmerkungen
1818 00350 königliches emphyteutisches Dorf mit 38 Feuerstellen (Haushaltungen);[14] davon 176 Lutheraner und 174 Katholiken[7]
1852 01.014 Dorf[15]
1864 01.207 am 3. Dezember, Gemeindebezirk[16]
1867 01.371 am 3. Dezember, Gemeindebezirk[17]
1871 01.487 am 1. Dezember, Gemeindebezirk, davon 627 Evangelische und 840 Katholiken, in 230 bewohnten Wohnhäusern[17][18]
1875 02.834 [19]
1880 03.543 [19]
1890 04.722 [19]
1910 15.015 [20]
1929 30.835 [21]
1941 27.971 [22]
1945 21.154 15.154 Polen, 6.000 Deutsche (Stand: 1. November 1945)[23]
2012 38.426 Stand: 30. Juni 2012[24]

Sehenswürdigkeiten

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Das Stadtbild ist durch Bebauung aus dem 19. und dem frühen 20. Jahrhundert sowie Kureinrichtungen geprägt.

  • Das Rathaus der Stadt wurde 1910/1911 nach Entwurf von Paul Puchmüller (1875 Stolp – 1942 Zoppot; 1901 bis 1922 Stadtbaumeister von Zoppot) errichtet und 1922/1923 erweitert.
  • An die 1913/1914 von Adolf Bielefeldt erbaute und in der Nacht vom 12. zum 13. November 1938 von den Nationalsozialisten niedergebrannte Synagoge erinnert eine Gedenktafel.
  • Die Seebrücke, ein 511,5 Meter langer Holzsteg in die Danziger Bucht, offizieller Name bis 1945 Großer Seesteg, heute Molo genannt, mit Gaststätten sowie Anlegemöglichkeiten für kleine Boote und Ausflugsschiffe.[25]
  • Das Krumme Häuschen (Krzywy Domek), ein Bau des 21. Jahrhunderts.
  • Der Jüdische Friedhof hat das einzig erhaltene Eingangsportal mit hebräischer Inschrift in der Woiwodschaft Pommern.
  • Leuchtturm von 1904[26]
  • Denkmal für Wojtek (Bär), der im Zweiten Weltkrieg in der polnischen Armee diente.

Kirchen

  • Evangelisch-lutherische Heilandskirche (Kościół Zbawiciela), Sitz des Bischofs der Diözese Pommern-Großpolen, erbaut von 1913 bis 1919 von dem Danziger Architekten Adolf Bielefeldt (1876 Herne – 1934 Danzig) im neubarocken Stil[27]
  • Katholische Kirche St. Georg (Kościół garnizonowy św. Jerzego), errichtet 1899 bis 1901 als evangelische Erlöserkirche mit 47 Meter hohem Turm im Stil der Neugotik nach Entwurf des Architekten Ludwig von Tiedemann[28]
  • Katholische Kirche Maria Meeresstern (Kościół parafialny NMP Gwiazdy Morza), erbaut 1901/1902, neugotisch.[29]
  • Katholische Kirche des heiligen Andreas Bobola (Kościół parafialny św. Andrzeja Boboli), 1869/1870 wurde die neugotische Kapelle Mariä Himmelfahrt errichtet und am 14. August 1870 eingeweiht. Sie wurde 1984 bis 1988 um die heutige Pfarrkirche erweitert.[30]
  • Museum von Sopot (Muzeum Sopotu), gegründet 2001, mit Ausstellung in der restaurierten Villa Ernst Claaszen (Baujahr 1903/1904) zur Wohnkultur Anfang des 20. Jahrhunderts sowie zur Orts- und Regionalgeschichte.
  • Archäologisches Freilichtmuseum – Burganlage „Grodzisko“[31]
  • Leuchtturm – lebendiges Museum, das die maritime Geschichte der Region präsentiert.[32]

Theater und Bühnen

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Veranstaltungen

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  • Sopot Festival
  • Vom 13. bis 16. September 2011 fand in Sopot das Cartoon Forum statt. Europaweit der größte Film- und Rechtemarkt für Animations-TV-Serien.[33]

Bis 2008 fand in Sopot alljährlich das ATP-Tennisturnier ATP Sopot statt. Mit Prokom Trefl Sopot hat die Stadt Sopot heute einen der besten europäischen Basketballvereine. Sopot war Austragungsort der Finalrunde der FIVB Volleyball World League der Herren 2011. Im Jahr 2014 wurden die 15. Hallenweltmeisterschaften der Leichtathletik in der 2010 eröffneten Ergo Arena ausgetragen. Weiterhin ist Sopot ein Spielort der Euro Beach Soccer League 2014.

Städtepartnerschaft

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Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Stadt

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Mit Sopot verbundene Personen

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Seelsorger und Märtyrer

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Stadtoberhäupter

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(chronologisch geordnet)

  • Notizen über den Seebadeort Zoppot. In: Preußische Provinzial-Blätter. Band 17. Königsberg 1837, S. 222–227.
  • Halffter: Notizen über die Wirkungen und den Erfolg des Seebades Zoppot bei Danzig. In: Preußische Provinzial-Blätter. Band 17. Königsberg 1837, S. 551–554.
  • Johann Eduard Boettcher: Der Seebade-Ort Zoppot bei Danzig in geschichtlicher, topographischer, statistischer, naturwissenschaftlicher und socialer Hinsicht; sein Sagenkreis und seine Wirksamkeit als Sanitäts-Anstalt. Mit Karten und erläuternden Zeichnungen. Danzig 1842 (Digitalisat bei Google Books).
  • Hans Prutz: Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreußen. Danzig 1872 (Digitalisat bei Google Books).
  • Franz Schultz: Chronik der Stadt Seebad Zoppot. A. W. Kafemann, Danzig 1905 (bibliotekaelblaska.pl).
  • Ernst Bahr: Zoppot. In: Handbuch der historischen Stätten, Ost und Westpreußen. Kröner, Stuttgart 1981, ISBN 3-520-31701-X, S. 246.
  • Zoppot, Stadt und Ostseebad, Kreis Neustadt Westpr., Provinz Westpreußen. In: Meyers Gazetteer, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Zoppot (meyersgaz.org).
  • Olga Kurilo: Zoppot, Cranz, Rigascher Strand: Ostseebäder im 19. und 20. Jahrhundert. be.bra wissenschaft verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-937233-81-9, S. 45–76.
Commons: Sopot – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Sopot (Polen) – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. Maria Malec, Słownik etymologiczny nazw geograficznych Polski
  3. Hans Prutz: Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreußen. Danzig 1872, S. 33.
  4. Max Toeppen: Historisch-comparative Geographie von Preußen. Gotha 1858, S. 44.
  5. Hans Prutz: Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreußen. Danzig 1872, S. 151.
  6. Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preußen. Teil I, Königsberg/Leipzig 1785, Volständige Topographie vom West-Preußischen Cammer-Departement, S. 207.
  7. a b Danziger Regierungs-Departement, Verzeichniß der in den einzelnen Kreisen befindlichen Ortschaften, veröffentlicht ca. 1820 (enthält statistische Angaben von 1818), S. 188–189, Ziffer 331 (Google Books).
  8. Ostseebäder und Städte der Ostseeküste (= Meyers Reisebücher). 4. Auflage, Bibliographische Institut, Leipzig / Wien 1910, S. 171–175.
  9. Adreßbuch der Stadt Zoppot. Buchdruckerei Hans Groddeck, Zoppot 1917.
  10. Aus der Geschichte des Ostseebades Stadt Zoppot. In: Danziger Einwohnerbuch von 1942, Teil V: Zoppot.
  11. a b Stadtkreis Zoppot, auf: Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten: 1874–1945, abgerufen am 7. Oktober 2011.
  12. a b c d e Schlacht um Danzig, auf: 389. Infanterie-Division, abgerufen am 6. Oktober 2011.
  13. Peter Oliver Loew: Danzig. Biographie einer Stadt. C.H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-60587-1, S. 231 ff.
  14. Alexander August Mützell und Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preußischen Staats, Band 5: T–Z, Halle 1821, S. 239, Ziffer 1212 (Google Books).
  15. Kraatz (Hrsg.): Topographisch-statistisches Handbuch des Preußischen Staats. Decker, Berlin 1856, S. 712 (Google Books).
  16. Preußisches Finanzministerium: Ergebnisse der Grund- und Gebäudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Danzig. Danzig 1867, Abschnitt 7. Kreis Neustadt in Westpreußen, S. 26–33, Ziffer 201 (Google Books).
  17. a b Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt, Berlin 1874. Abschnitt VIII. Kreis Neustadt in Westpreußen, S. 392–393, Ziffer 99 (Google Books).
  18. Hans Prutz: Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreußen. Danzig 1872, S. 234–235, Ziffer 234 (Google Books).
  19. a b c Michael Rademacher: Provinz Westpreußen, Kreis Neustadt. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  20. gemeindeverzeichnis.de, Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900, Landkreis Neustadt (Westpreußen)
  21. Handbuch der historischen Stätten, Ost und Westpreußen. Kröner, Stuttgart 1981, ISBN 3-520-31701-X, S. 246.
  22. Stadtkreis Zoppot: Fußnote 1. In: Territorial.de. Abgerufen am 8. September 2018.
  23. Sylwia Bykowska: The Rehabilitation and Ethnic Vetting of the Polish Population in the Voivodship of Gdańsk after World War II. Peter-Lang-Verlagsgruppe, 2020, ISBN 978-3-631-67940-1, S. 116 (englisch).
  24. Bevölkerungsstatistik von Polen vom 30. Juni 2012: Tabelle 7, S. 43 (polnisch; PDF)
  25. Molo von Sopot. In: Molo.Sopot.pl. Abgerufen am 22. August 2018.
  26. Russ Rowlett: Lighthouses of Poland: Baltic Coast. In: The Lighthouse Directory. University of North Carolina at Chapel Hill, abgerufen am 8. November 2022 (englisch).
  27. http://www.sopot.luteranie.pl/
  28. Archivierte Kopie (Memento vom 6. Juni 2013 im Internet Archive)
  29. Archivierte Kopie (Memento vom 14. September 2011 im Internet Archive)
  30. Archivierte Kopie (Memento vom 23. September 2011 im Internet Archive)
  31. Archäologisches Freilichtmuseum – Burganlage „Grodzisko“. In: Archeologia.pl. Abgerufen am 2. September 2018.
  32. Sopot: Entdecke die Küstenstadt an der polnischen Ostsee. In: Polnische Ostsee. Abgerufen am 30. April 2024 (deutsch).
  33. Cartoon Forum in Gdansk & Sopot. In: Bedouk.com. 8. Mai 2011, abgerufen am 14. September 2018 (englisch).
  34. In seinem Geburtshaus in Sopot wurde in den 1990er Jahren das Café Kinski eröffnet.
  35. Sopot – skwer wokół kościoła nazwany imieniem ks. Otto Bowiena, Diaspora, R. 10, 2002, S. 50–52
  36. A. Łukasiak, Ksiądz Otto Bowien, Sopocianie – gazeta, nr 8–9, 2014, S. 2
  37. Paul Fechter: An der Wende der Zeit. C. Bertelsmann Verlag, Gütersloh, Gütersloh 1950.
  38. In Sopot erinnert seit 1985 ein Denkmal an diese fünf Märtyrer der katholischen Kirche und 69 weitere Bürger der Stadt. [1]@1@2Vorlage:Toter Link/old.sopot.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)
  39. Gagern war später Landrat in Melsungen (1914–1919 und 1933–1937), Landrat in Fulda (1921–1933). Vgl. Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums: 1817–1934/38 (12 Bde., = Acta Borussica; Neue Folge). Hrsg.: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Olms-Weidmann, Hildesheim / New York / Zürich 2001–2004, Bd. 11, Teil II: 14. November 1918 bis 31. März 1925 (2002), Bearb.: G. Schulze, ISBN 3-487-11663-4, S. 577.
  40. a b c d e f Raimund Glembin, Józef Golec: Poczet Ojców Miasta Sopotu (Die Reihe der Stadtoberhäupter von Zoppot). Cieszyn 2016, ISBN 978-83-943511-3-7, S. 165f.