Ângela Lavalle
Ângela Lavalle | |
Porträt | |
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Geburtstag | 24. April 1981 |
Geburtsort | Brasília, Brasilien |
Größe | 1,76 m |
Partnerin | 2003 Mônica Rodrigues 2004–2005 Mônica Paludo 2006 Michelle Soares 2007, 2009 Vivian Cunha 2010, 2014, 2017 Vanilda Leão 2011–2012 Liliane Maestrini 2013 Maria Clara Salgado 2015–2016 Rachel Nunes 2016 Ana Patrícia 2018–2019 Carol Horta |
Weltrangliste | Position 335[1] |
Erfolge | |
2003 – WM-Teilnahme 2004 – Platz 4 FIVB Open Rio de Janeiro 2007 – Sieg FIVB Challenger Peking 2009 – Platz 4 FIVB Open Stare Jabłonki 2009 – Platz 3 FIVB Open Den Haag 2011 – Militärweltmeisterin 2012 – Platz 5 FIVB Grand Slam Berlin 2019 – Platz 2 FIVB 2-Sterne Nantong 2019 – Platz 2 FIVB 2-Sterne Nanjing 2019 – Platz 3 Panamerikanische Spiele | |
(Stand: 28. Juli 2022) |
Ângela Cristina Rebouças Lavalle „Vieira“ (* 24. April 1981 in Brasília) ist eine brasilianische Beachvolleyballspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ângela Lavalle spielt seit 2003 mit verschiedenen Partnerinnen auf nationalen und südamerikanischen Turnieren sowie auf der FIVB World Tour. Zu Beginn ihrer Karriere spielte sie an der Seite der Olympia-Silbermedaillengewinnerin Mônica Rodrigues, mit der sie bei der Weltmeisterschaft in Rio de Janeiro vor eigenem Publikum allerdings nach der Vorrunde ausschied und Platz 33 belegte. 2004 erreichte sie an gleicher Stelle beim FIVB-Open-Turnier mit Mônica Paludo den vierten Platz. 2007 und 2009 hatte Lavalle mit Vivian Cunha einige Top-Ten-Ergebnisse auf der Worldtour, darunter Platz vier beim Open-Turnier in Stare Jabłonki und Platz drei beim Open-Turnier in Den Haag.
2010 bildete Lavalle ein Duo mit Vanilda Leão, mit der sie 2011 in Rio die Militärweltmeisterschaft gewann. 2011/2012 war Liliane Maestrini ihre Partnerin. Im ersten Jahr kamen Lavalle/Maestrini dreimal als Neunte in die Top Ten und gewannen das Olympia-Vorbereitungsturnier in London. 2012 wurden sie Neunte in Sanya und Klagenfurt sowie Fünfte in Berlin.
Nachdem Lavalle von 2013 bis Anfang 2018 mit verschiedenen Partnerinnen fast ausschließlich auf Turnieren in Südamerika gespielt hatte, startete sie mit Carol Horta 2018 und 2019 wieder auf der FIVB World Tour. Bei den Panamerikanischen Spielen in Lima erreichten sie Platz drei. In den Jahren 2020 bis 2022 spielte die aus der brasilianischen Hauptstadt stammende Athletin nur drei Turniere mit drei verschiedenen Partnerinnen. Beim einzigen World Tour Event, dass sie in dieser Zeit bestritt, das Zwei-Sterne-Turnier in Rubavu[2] in Ruanda, wurde sie 2021 Neunzehnte mit Rupia Freitas, im Januar des folgenden Jahres gewann sie das nationale Turnier in Montevideo mit Claudinere Bento Sabino. Die beiden Brasilianerinnen traten unter den Teamnamen Angela und Neide an, so werden sie auch in der Weltrangliste geführt.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil bei Vôlei Brasil (portugiesisch)
- Profil beim Weltverband FIVB (englisch)
- Profil in der Beach Volleyball Database (englisch)
- Profil bei Volleybox
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ FIVB-Weltrangliste (Stand: 29. August 2022)
- ↑ Rubavu, Rwanda’s resort town on the shores of Lake Kivu. Abgerufen am 31. August 2022.
Personendaten | |
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NAME | Lavalle, Ângela |
ALTERNATIVNAMEN | Lavalle, Ângela Cristina Rebouças (vollständiger Name); Vieira (Spitzname) |
KURZBESCHREIBUNG | brasilianische Beachvolleyballspielerin |
GEBURTSDATUM | 24. April 1981 |
GEBURTSORT | Brasília, Brasilien |