Óli Mittún
Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 10. Juni 2005 |
Geburtsort | Tórshavn, Färöer |
Staatsbürgerschaft | färöisch |
Körpergröße | 1,86 m |
Spielposition | Rückraum Mitte |
Rückraum links | |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | IK Sävehof |
Trikotnummer | 78 |
Vertrag bis | 30. Juni 2026 |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
–2022 | H71 |
2022– | IK Sävehof |
Nationalmannschaft | |
Spiele (Tore) | |
Färöer | ≥11 (≥38) |
Stand: 26. Januar 2024 |
Óli Mittún (* 10. Juni 2005 in Tórshavn, Färöer[1]) ist ein Handballspieler von den Färöern, der für den schwedischen Erstligisten IK Sävehof aufläuft.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Verein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mittún erlernte das Handballspielen beim färöischen Verein H71.[1] Zusätzlich spielte er Fußball in der Nachwuchsabteilung von HB Tórshavn.[2] In der Saison 2021/22 gehörte der Rückraumspieler dem Kader der Herrenmannschaft von H71 an, mit der er sowohl die färöische Meisterschaft als auch den färöischen Pokal gewann.[3][4] Im Sommer 2022 wechselte er zum schwedischen Erstligisten IK Sävehof,[1] mit dem er 2024 schwedischer Meister wurde. Zur Saison 2025/26 unterschrieb er einen Vertrag über vier Jahre beim dänischen Verein GOG.[5]
In Auswahlmannschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mittún nahm mit der färöischen Jugendnationalmannschaft an der U-18-Europameisterschaft 2022 teil. Mittún gewann mit 80 Treffern die Torschützenkrone und wurde zum MVP gewählt.[6] Ein Jahr später wurde er mit 87 Treffern Torschützenkönig bei der U-19-Weltmeisterschaft.[7] Weiterhin wurde er in das All-Star-Team gewählt.[8]
Mittlerweile gehört er dem Kader der färöischen Nationalmannschaft an. Bei der Europameisterschaft 2024 schied man nach Niederlagen gegen Slowenien und Polen sowie einem Unentschieden gegen Norwegen in der Vorrunde aus und belegte den 20. Rang. Mittún warf sieben Tore in drei Einsätzen.[9]
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seine Schwester Jana Mittún, sein Bruder Pauli Mittún sowie seine Cousins Elias Ellefsen á Skipagøtu und Rói Ellefsen á Skipagøtu spielen ebenfalls Handball.[3][10]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c savehof.se: Óli Mittún till Sävehof!, abgerufen am 15. August 2022
- ↑ transfermarkt.de: Óli Mittún, abgerufen am 15. August 2022
- ↑ a b h71.fo: H71 við í eksklusivum FM-bólki, abgerufen am 15. August 2022
- ↑ h71.fo: Okkara menn eiga nú steypið!, abgerufen am 15. August 2022
- ↑ GOG laver lang aftale med kæmpetalent. In: gog.dk. 5. Oktober 2024, abgerufen am 5. Oktober 2024 (dänisch).
- ↑ eurohandball.com: Spain complete historic double with M18 EHF EURO 2022 title, abgerufen am 15. August 2022
- ↑ handball-world.news: Oli Mittun mit mehr als 30 Toren Vorsprung: Die Top25-Torschützen der U19-Handball-WM, abgerufen am 14. August 2023
- ↑ ihf.info: Croatia 2023: All-Star team revealed, abgerufen am 14. August 2023
- ↑ EHF Euro 2024: Cumulative Statistics Faroe Islands. (PDF) In: ehf.eu. Abgerufen am 26. Januar 2024 (englisch).
- ↑ eurohandball.com: Jana Mittún: A leading light for Faroe Islands' bright future, abgerufen am 15. August 2022
Personendaten | |
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NAME | Mittún, Óli |
KURZBESCHREIBUNG | färöischer Handballspieler |
GEBURTSDATUM | 10. Juni 2005 |
GEBURTSORT | Tórshavn, Färöer |