Österreichische Handballmeisterschaft 1997/98

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Die 37. Saison der Österreichischen Handballmeisterschaft begann im August 1997 und endete im Mai 1998. Der amtierende Meister der Saison 1996/97 HC Sparkasse-Stadtwerke Bruck, konnte seinen Titel verteidigen.

Handball Liga Austria

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In der höchsten Spielklasse, der HLA, waren zehn Teams vertreten. Die Meisterschaft wurde in mehrere Phasen gegliedert. In der Hauptrunde spielten alle Teams eine einfache Hin- und Rückrunde gegen jeden Gegner. Danach wurde die Liga in zwei Gruppen geteilt.

Die ersten sechs Teams spielten in einer weiteren Hin- und Rückrunde um den Meistertitel, während die letzten vier Teams um den Klassenerhalt kämpfen mussten.

Grunddurchgang HLA

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Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. UHC Uniqa Stockerau 18 15 1 2 575:484 91 31
2. HC Sparkasse-Stadtwerke Bruck (M) 18 14 1 3 508:443 65 29
3. HSG Remus Bärnbach/Köflach 18 10 2 6 505:461 44 22
4. HC erdgas Linz 18 11 0 7 518:516 2 22
5. UHC Goldmann Druck Tulln 18 9 1 8 512:493 19 19
6. HCK Avanti 18 8 2 8 518:534 −16 18
7. Post Telekom Austria Bregenz 18 6 4 8 451:473 −22 16
8. HC Ericsson Wien 18 5 1 12 450:462 −12 11
9. Union Hypo St. Pölten 18 5 0 13 489:555 −66 10
10. UHK West Wien 18 1 0 17 430:535 −105 2
Legende
Meister-Playoff
Abstiegs-Playoff
(M) Meister der letzten Saison

Meister-Playoff

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Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. HC Sparkasse-Stadtwerke Bruck (M) 10 7 2 1 250:223 27 20
2. UHC Uniqa Stockerau 10 7 1 2 308:268 40 20
3. UHC Goldmann Druck Tulln 10 6 2 2 278:269 9 15
4. HSG Remus Bärnbach/Köflach 10 4 2 4 281:265 16 13
5. HC erdgas Linz 10 2 0 8 261:299 −38 6
6. HCK Avanti 10 0 1 9 264:318 −54 1

Um Platz 1 entschied das direkte Duell, welches die Obersteirer mit einem 26:22-Heimsieg trotz einer 22:25-Auswärtsniederlage in Stockerau für sich entscheiden konnte.

Abstiegs-Playoff

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Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. Post Telekom Austria Bregenz 6 5 0 1 161:139 22 13
2. Union Hypo St. Pölten 6 4 0 2 167:147 20 9
3. HC Ericsson Wien 6 3 0 3 152:145 7 8
4. UHK West Wien 6 0 0 6 144:193 −49 0
Verein
1. HC Sparkasse-Stadtwerke Bruck (M)
2. UHC Uniqa Stockerau
3. UHC Goldmann Druck Tulln
4. HSG Remus Bärnbach/Köflach
5. HC erdgas Linz
6. HCK Avanti
7. Post Telekom Austria Bregenz
8. Union Hypo St. Pölten
9. HC Ericsson Wien
10. UHK West Wien
Legende
EHF Champions League
Abstieg in die Handball-Bundesliga Austria
(M) Meister der letzten Saison