Österreichischer Staatspreis für Kunstkritik
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Der Staatspreis für Kunstkritik ist ein Staatspreis der Republik Österreich, der alle zwei Jahre für hervorragende Beiträge auf dem Gebiet der Kunstkritik verliehen wird.
Der Preis würdigt besonders Rezensionen und Aufsätze in Fachzeitschriften und Ausstellungskatalogen, Monografien und im Feuilleton. Er wurde erstmals im Juli 2017 vergeben und ist mit 10.000 Euro dotiert.[1] Die Nominierungen für den Staatspreis werden von einer fünfköpfigen Jury vorgenommen.[2] Neben dem eigentlichen Staatspreis für Kunstkritik werden im Rahmen des Staatspreises auch Kunstkritiker-Stipendien sowie eine Verlagsförderung für Kunstkritik vergeben.[1]
Preisträgerinnen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2017: Nina Schedlmayer[1]
- 2019: Silvia Eiblmayr[3]
- 2021: Nicole Scheyerer[4]
- 2023: Brigitte Borchhardt-Birbaumer[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c ORF-Online: Erster Staatspreis für Kunstkritik an Schedlmayer, Zugriff am 26. Juli 2017
- ↑ Profil: Staatspreis für Kunstkritik, Zugriff am 26. Juli 2017
- ↑ kleinezeitung.at, 9. August 2019
- ↑ Nicole Scheyerer erhält Staatspreis für Kunstkritik. 5. Juli 2021, abgerufen am 28. September 2022.
- ↑ Borchhardt-Birbaumer erhält Staatspreis für Kunstkritik. In: ORF.at. 11. August 2023, abgerufen am 11. August 2023.