Bad Überkingen
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
| ||
Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 36′ N, 9° 48′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Stuttgart | |
Landkreis: | Göppingen | |
Höhe: | 455 m ü. NHN | |
Fläche: | 24,04 km2 | |
Einwohner: | 3912 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 163 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 73337 | |
Vorwahlen: | 07331, 07334 | |
Kfz-Kennzeichen: | GP | |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 17 007 | |
LOCODE: | DE BUK | |
Gemeindegliederung: | 4 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Gartenstraße 1 73337 Bad Überkingen | |
Website: | www.bad-ueberkingen.de | |
Bürgermeister: | Matthias Heim (CDU) | |
Lage der Gemeinde Bad Überkingen im Landkreis Göppingen | ||
Bad Überkingen (bis 1927 Überkingen) ist eine Gemeinde im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bad Überkingen liegt im Filstal in 428 bis 751 Meter Höhe. Es gehört in der Region Stuttgart zur Randzone der Metropolregion Stuttgart.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde besteht aus den vier Ortsteilen Bad Überkingen, Hausen an der Fils, Oberböhringen und Unterböhringen. Die offizielle Benennung der Ortsteile erfolgt durch vorangestellten Namen der Gemeinde und durch Bindestrich getrennt nachgestellt die Namen der Ortsteile. Die Ortsteile bilden zugleich Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung.[2] Zu Bad Überkingen gehören die ehemals selbstständigen Gemeinden Hausen an der Fils und Unterböhringen. Zur Gemeinde Bad Überkingen in den Grenzen vom 30. Juni 1971 gehört das Dorf Bad Überkingen. Zur ehemaligen Gemeinde Hausen an der Fils gehört das Dorf Hausen an der Fils. Zur ehemaligen Gemeinde Unterböhringen gehören das Dorf Unterböhringen, der Weiler Oberböhringen und die Häuser Michelsberg und Wasserberghaus sowie die abgegangene Ortschaft Winegundenwilare.[3]
Flächenaufteilung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[4]
Schutzgebiete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Teile des Bad Überkinger Gemeindegebiets gehören zum FFH-Gebiet 7423-342 Filsalb, das eine Größe von 5.430 Hektar hat und auch zum Vogelschutzgebiet 7422-441 Mittlere Schwäbische Alb, das 39.597 Hektar groß ist.
In diese europaweit bedeutsamen Schutzgebiete sind sowohl die Naturschutzgebiete
- 1031 Hausener Wand,
- 1100 Autal und
- 1170 Dalisberg
als auch die Landschaftsschutzgebiete
- 1.17.006 Wasserberg (Ergänzungsfläche für das Naturschutzgebiet Haarberg-Wasserberg),
- 1.17.008 Burren,
- 1.17.027 Sommerschafweide an der Eichhalde,
- 1.17.028 Sommerschafweide an der Heiligenhalde,
- 1.17.029 Sommerschafweide am Kahlenstein,
- 1.17.030 Sommerschafweide am Kuchberg,
- 1.17.041 Haarberg (Ergänzungsfläche für das Naturschutzgebiet Haarberg-Wasserberg),
- 1.17.046 Märzenhalde,
- 1.17.051 Weigoldsberg und
- 1.17.054 Hausener Wand (Ergänzungsfläche für das gleichnamige Naturschutzgebiet)
weitgehend integriert.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frühe Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Überkingen wurde eher spät erstmals 1258 urkundlich erwähnt. Ein Albreht de Vberchingen taucht als Zeuge in einer Schenkungsurkunde zugunsten des Nördlinger Spitals auf. Der Name der ursprünglich alemannischen Siedlung deutet auf einen namensgebenden Sippenführer Urbarchio hin. Im 13. Jahrhundert wandelte sich der Name zu Ubrichingen. Der Ort gehörte damals den Grafen von Helfenstein. 1396 ging das Dorf, das inzwischen Ueberchingen genannt wurde, in die Hände der Freien Reichsstadt Ulm über.
19. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1802 fiel Überkingen mit der Reichsstadt Ulm an das Kurfürstentum Bayern. 1810 wurde der Ort auf Grund des Grenzvertrags von 1810 vom Königreich Bayern an das Königreich Württemberg abgetreten und dem Oberamt Geislingen zugeordnet.
20. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 1927 darf die Gemeinde den Zusatz „Bad“ tragen.
Bei der Verwaltungsreform während der NS-Zeit in Württemberg wurde Bad Überkingen 1938 dem Landkreis Göppingen zugeordnet. 1945 bis 1952 gehörte die Gemeinde zum Nachkriegsland Württemberg-Baden, das 1945 in der Amerikanischen Besatzungszone gegründet worden war, ab 1952 zum neuen Bundesland Baden-Württemberg.
Seit 1992 ist die Gemeinde „prädikatisiertes Heilbad“ – das erste im Landkreis Göppingen.
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1. Juli 1971: Hausen an der Fils[5]
1. Januar 1974: Unterböhringen[6]
Religionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit der Reformation ist Bad Überkingen evangelisch geprägt. In Bad Überkingen und Unterböhringen bestehen jeweils evangelische Pfarreien. Die nächstgelegene römisch-katholische Kirche befindet sich in Geislingen an der Steige. In 14-täglichen Wechsel findet jeden Samstag ein katholischer Gottesdienst in der evangelischen Kirche statt.
Die Kirche in Bad Überkingen ist die St.-Gallus-Kirche und wurde um das Jahr 1470 erbaut – und so bis in die jetzige Zeit nahezu unverändert belassen.
Zum größten „Schatz“ der Kirche gehören die Deckenbemalung und die Emporenbemalung. Die Deckenbemalung stammt aus dem Jahre 1580 und wurde durch die Künstler Bonsdörfer aus Konstanz und Henneberger aus Geislingen gestaltet. Ca. 60 Jahre später wurde dann die Emporenbemalung erstellt.
Kanzel, Taufstein und Altar sind jeweilige Spenden an die Kirche gewesen.
So ist die Kanzel eine Gabe des Obervogts von Krafft im Jahre 1738 – der Taufstein wurde von Veronika von Krafft im Jahre 1733 gestiftet; der Altar in der St. Galluskirche ist die letzte Spende dieser Art an die Kirche; dieser wurde im Jahre 1900 von Jakob Ziegler aus Stötten (Kreis Göppingen) der Kirche vermacht.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg für die Daten ab 1970
Datum | Einwohner |
---|---|
1837 | 1394 |
1907 | 1527 |
17. Mai 1939 | 1823 |
13. September 1950 | 2493 |
27. Mai 1970 | 2967 |
31. Dezember 1983 | 4134 |
25. Mai 1987 | 3586 |
31. Dezember 1990 | 3785 |
31. Dezember 2000 | 3895 |
31. Dezember 2005 | 3992 |
31. Dezember 2010 | 3824 |
31. Dezember 2015 | 3793 |
31. Dezember 2020 | 3852 |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Bad Überkingen wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Der Gemeinderat besteht aus den 14 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis[7].
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2024 |
Sitze 2024 |
% 2019 |
Sitze 2019 |
||
---|---|---|---|---|---|---|
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 45,95 | 6 | 48,0 | 7 | |
BWV | Bürgerliche Wählervereinigung | 54,05 | 8 | 52,0 | 7 | |
gesamt | 100,0 | 14 | 100,0 | 14 | ||
Wahlbeteiligung | 72,9 % | 65,3 % |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 29. November 2009 konnte sich Matthias Heim (CDU) als Herausforderer gegenüber dem Amtsinhaber Martin E. Joos durchsetzen.[8] Martin E. Joos war seit 1993 Bürgermeister von Bad Überkingen gewesen. Die Amtszeit begann am 15. Januar 2010. Im November 2017 wurde Heim mit 97,8 % der Stimmen wiedergewählt.[9]
Wappen und Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Silber auf gewelltem blauen Schildfuß ein roter Brunnen mit zwei Schalen übereinander und beiderseits aufsteigendem blauem Wasserstrahl.“
Die Flagge Bad Überkingens ist rot-weiß.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mineralbrunnen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH & Co. KGaA hatte ihren Stammsitz in Bad Überkingen. Im Jahr 2010 wurde der Mineralbrunnen-Betrieb an die Pro Aqua GmbH verkauft.[10] Im Rahmen eines Planinsolvenverfahrens übernahm ihn am 15. Februar 2013 die IQ 4 YOU GmbH,[11] welche daraufhin ihren Sitz nach Bad Überkingen verlegte.[12]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bad Überkingen und Hausen an der Fils waren von 1903 bis 1983 durch die Bahnstrecke Geislingen (Steige)–Wiesensteig an das Schienennetz angeschlossen. Die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen erbauten die Bahnhofsgebäude in Bad Überkingen und in Hausen als Einheitsbahnhöfe vom Typ IIb respektive IIa.[13] Nach Stilllegung der Strecke befindet sich auf ihr ein regional bedeutsamer Radweg.
Sendeanlage Oberböhringen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Oberböhringen betreibt der SWR den Sender Oberböhringen.
Schule und Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Grundschulen in Bad Überkingen und Unterböhringen
- Paul-Kerschensteiner-Schule, Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe, eine der größten beruflichen Schulen mit etwa 70 Lehrern, an der Auszubildende des Hotel- und Gaststättengewerbes ausgebildet werden.
Thermalbad
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der „Sauerbrunnen zu Überkingen“ wurde um das Jahr 1200 erstmals urkundlich erwähnt. Im 15. und 16. Jahrhundert war Überkingen durch seine Heilquelle ein sehr bekanntes Bad. Das Thermalbad Bad Überkingen bietet neben dem Therapiebecken mit einer Wassertemperatur von ca. 34° Celsius auch ein Außenbecken mit Liegefläche, eine „Totes-Meer-Salzgrotte“, eine finnische und eine Bio-Aroma-Sauna sowie ein Dampfbad. Es wurde 2013 nach einer umfangreichen Sanierung wiedereröffnet.[14] Am 19. November 2023 wurde ein Bürgerentscheid über den Erhalt des Bades durchgeführt, bei dem sich 72,4 % der Abstimmenden bei einer Wahlbeteiligung von 66,4 % für den Weiterbetrieb aussprachen.[15]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bad Überkingen liegt an der Schwäbischen Albstraße, die an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt. Am Albtrauf östlich von Bad Überkingen liegt der Felsen Kahlenstein, von dem ein Ausblick auf das obere Filstal besteht. Fast alle nicht bebauten Flächen sind Natura-2000-Flächen und als bedeutende Vogelschutzgebiete unter europäischem Schutz: Die Naturschutzgebiete Hausener Wand, Autal und Dalisberg unterstreichen den hohen landschaftlichen Wert.
Rad- und Wanderwege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Über die Gemarkung von Bad Überkingen verlaufen der Albsteig[16](auch Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg oder HW1), einer der beliebtesten Fernwanderwege Deutschlands, der entlang des Albtraufs von Donauwörth bis Tuttlingen führt, sowie der Alb-Crossing[17], ein Fernradweg geeignet für Mountainbiker oder Gravel-Biker, der in sechs Etappen die Strecke Aalen – Tuttlingen überbrückt.
Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Badhotel von 1553
- Sauerbrunnen von Überkingen
- Verwaltungsgebäude der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH & Co. KGaA
- Thermalbad
- Schillertempel
- Quellentempel
-
Altes Pfarrhaus
-
Der Schillertempel bei Bad Überkingen
-
Quellentempel im Kurpark
-
Kurpark in Bad Überkingen
-
Mauerrest der Burg Oberrommental
Auf einem nördlichen Ausläufer des Fränkel (680 m) liegt auf Unterböhringer Markung die ehemalige Burg Oberrommental. Die Burgstelle ist noch durch den ehemaligen Halsgraben und Mauerreste erkennbar.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Moersch: Das Bad der Ulmer Ratsherren. Bad Überkingen im oberen Filstal. In: Wolfgang Niess, Sönke Lorenz (Hrsg.): Kult-Bäder und Bäderkultur in Baden-Württemberg. Markstein-Verlag, Filderstadt 2004, ISBN 3-935129-16-5.
- Heimatbuch der Gemeinde Bad Überkingen. Gemeinde Bad Überkingen, Bad Überkingen 2002, ISBN 3-9807559-0-8.
- Überkingen. In: Christoph Friedrich von Stälin (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Geislingen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 17). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1842, S. 241–247 (Volltext [Wikisource]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Hauptsatzung der Gemeinde Bad Überkingen vom 19. September 1980, zuletzt geändert am 16. September 2004 (PDF; 59 kB).
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2, S. 318–320.
- ↑ Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Bad Überkingen. Statistisches Landesamt.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 448 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 461 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Wahlinformationen auf komm.one
- ↑ tagblatt.de
- ↑ abgerufen am 13. Juni 2021
- ↑ Verkauf von Überkinger perfekt. In: meininger.de, 21. Dezember 201.
- ↑ IQ 4 YOU GmbH übernimmt Überkinger Mineralbrunnen. In: about-drinks.com, 8. Februar 2013.
- ↑ Was IQ 4 You mit Überkinger vorhat. In: stuttgarter-nachrichten.de, 24. März 2013.
- ↑ Rainer Stein: Der württembergische Einheitsbahnhof auf Nebenbahnen. In: Eisenbahn-Journal Württemberg-Report. Band 1, Nr. V/96. Merker, Fürstenfeldbruck 1996, ISBN 3-922404-96-0, S. 80–83.
- ↑ Gäste sollen kommen – das Wasser nicht. In: stuttgarter-zeitung.de, 5. April 2014.
- ↑ Bad Überkingen: Bürger stimmen mit 72,4 Prozent für den Weiterbetrieb des Thermalbads. In: filstalwelle.de, 19. November 2023.
- ↑ Albsteig. Abgerufen am 28. September 2020.
- ↑ Alb-Crossing. Abgerufen am 28. September 2020.