Šútovo
Šútovo | ||
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Wappen | Karte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Slowakei | |
Kraj: | Žilinský kraj | |
Okres: | Martin | |
Region: | Turiec | |
Fläche: | 16,629 km² | |
Einwohner: | 505 (31. Dez. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 30 Einwohner je km² | |
Höhe: | 460 m n.m. | |
Postleitzahl: | 038 54 (Postamt Krpeľany) | |
Telefonvorwahl: | 0 43 | |
Geographische Lage: | 49° 9′ N, 19° 5′ O | |
Kfz-Kennzeichen (vergeben bis 31.12.2022): |
MT | |
Kód obce: | 512656 | |
Struktur | ||
Gemeindeart: | Gemeinde | |
Verwaltung (Stand: Oktober 2022) | ||
Bürgermeister: | Ľubomír Maďari | |
Adresse: | Obecný úrad Šútovo Fatranská 88 038 54 Krpeľany | |
Webpräsenz: | www.obecsutovo.sk |
Šútovo (ungarisch Sutó, bis 1907 Suttó) ist ein Ort und eine Gemeinde in der Nordslowakei mit 505 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) und liegt im Okres Martin, einem Teil der höheren Verwaltungseinheit Žilinský kraj.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das in der traditionellen Region Turz liegende Šútovo liegt am äußersten nordöstlichen Rand des Talkessels Turčianska kotlina unter dem Gebirge Kleine Fatra, das sich nördlich des Ortes befindet. Am östlichen Rand der Gemeinde verläuft der Bach Šútovský potok, der in den Waag-Stausee Krpeľany mündet. Das in einer Höhe von 460 m n.m. gelegene Ortszentrum ist 19 Kilometer nordöstlich von Martin gelegen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde zum ersten Mal 1403 als Suto schriftlich erwähnt. Anfangs gehörte er verschiedenen Edelmännern, von 1470 bis 1848 dann (wieder) zum Herrschaftsgut der Burg Sklabiňa. Bedingt durch die Grenzlage im damaligen Komitat Turz dienten die Einwohner in der Wacht für die Burg, später beschäftigten sie sich mit Landwirtschaft und Handwerken.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- das Naturdenkmal Šútovská epigenéza (Epigenese von Šútovo) an der Mündung des Šútovský potok in die Waag[1]
- der 38 Meter hohe Wasserfall Šútovský vodopád, der höchste in der Kleinen Fatra[2]